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von esther10 11.01.2016 00:05

Papst an die Eltern: Der Glaube ist die größte Vererbung Sie ohren Kindern geben können...
Die Taufe ist wichtig, um zu feiern, weil "es ist das Datum unserer Wiedergeburt als Kinder Gottes", sagte Francis, und er gab den Anwesenden "die Hausaufgaben" zu finden, das Datum von ihnen in der kommenden Woche.

von CNA / EWTN NEWS 2016.01.


Franziskus tauft Babys am 10. Januar in der Sixtinischen Kapelle.

VATIKAN - Am Sonntag, den Getauften Franziskus 26 Babys in der Sixtinischen Kapelle, sagen die Eltern, um den Glauben an das Leben ihrer Kinder zu fördern, denn es ist die größte Erbschaft sie geben kann.
"Vergessen Sie nicht, dass die größte Vererbung können Sie Ihren Kindern geben werden, ist der Glaube. Versuchen Sie, um zu sehen, dass es nicht verloren geht; nährt sie, und lassen Sie es als Erbe ", sagte der Papst, 10. Januar.
Francis heilige Messe für das Fest der Taufe des Herrn in der Sixtinischen Kapelle, wo er mit der päpstlichen Tradition gehalten und taufte mehrere Säuglinge. In diesem Jahr gab es 13 Mädchen und 13 Jungen.


In seiner kurzen Predigt sagte der Papst die Eltern, dass die mit ihren Kindern in die Kapelle, um die Taufe zu empfangen, sie zu imitieren den Akt der Maria und Josef, der 40 Tage nach der Geburt Jesu, brachte ihn in den Tempel, um ihn zu Gott zu präsentieren .
"Dies ist, wie der Glaube wird von einer Generation zur nächsten, wie eine Kette über die Zeit übertragen", sagte er mit Blick auf, wie es ist Glaube, der beim Abendmahl empfangen wird.
Schließlich werden die Kinder getauft wird wachsen bis zu Eltern selbst sein und das gleiche für ihre eigenen Kinder zu bitten, bemerkte er: "den Glauben, der in der Taufe gegeben ist, den Glauben, die heute den Heiligen Geist in die Herzen, Seelen und Leben bringt Davon Ihre Kinder. "
Franziskus wies dann auf den bestimmten Punkt in der Ritus der Taufe, in dem die Eltern übergeben eine Kerzen beleuchtet und erklärt, um den Glauben ihrer Neugetauften Babys zu schützen.
Er sagte ihnen, dass der Glaube ist der größte Schatz sie ihre Kinder zu verlassen und ermutigte sie, machen dieses Glaubens in das Leben ihrer Kinder wachsen.
"Das ist, was ich will für Sie heute, was ein Tag der Freude für Sie. Ich hoffe, dass Sie in der Lage zu helfen, diese Kinder im Glauben zu wachsen, und die größte Erbschaft sie von Ihnen erhalten können, ist der Glaube. "
In seiner Sonntags Angelus bemerkt Franziskus betonte die Bedeutung der beiden zu wissen, und der Tag der Taufe feiern, da sie durch das Sakrament, dass wir Kinder Gottes zu werden ist.
"Ich frage Sie eine Frage: Wer von euch erinnert sich an den Tag ihrer Taufe" der Papst gebeten, 10. Januar, anlässlich des Fest der Taufe des Herrn.
"Sicher, nicht jeder", das Datum weiß, stellte er fest und forderte diejenigen, die nicht zu gehen Sie und suchen Sie sie, wenn nötig zu fragen Eltern, Großeltern, Paten oder sogar ihre Pfarrei um Hilfe.
Die Taufe ist wichtig, um zu feiern, denn "es ist das Datum unserer Wiedergeburt als Kinder Gottes", sagte Francis, und er gab den Anwesenden "die Hausaufgaben" zu finden, das Datum von ihnen in der kommenden Woche.
Er fragte Pilgern auf dem Petersplatz, um besondere Gebete für die Säuglinge bieten gesammelt, bevor er sich den Tagesschriftstellen getauft werden.
In seinen Überlegungen, erinnerte der Papst, wie, als Jesus in das Tagesevangelium, von Luke genommen getauft, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam in Form einer Taube.
Mit Worten des Vaters: "Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe," Jesus geweiht und wird der erwartete Messias, Erlöser und Befreier, sagte er.
Er wies darauf hin, dass im Falle der Taufe Jesu, der Übergang von der Taufe des Johannes mit Wasser auf die Taufe Jesu Made in "Geist und mit Feuer."
Francis sagte, dass der Heilige Geist ist wirklich der Protagonist im Sakrament, denn "er derjenige, der brennt und zerstört die Erbsünde, der Rückkehr in die Schönheit der göttlichen Gnade Taufe ist."
"Er ist es, der uns von der Herrschaft der Finsternis, die Sünde befreit und bringt uns in das Reich des Lichtes, der Liebe, der Wahrheit und des Friedens ist", sagte der Papst, und ermutigte die Teilnehmer, über die besondere Würde sie denken, um in die Taufe zu empfangen, nämlich, dass der immer Kinder Gottes erhöht.
Die "ungeheure Realität" der Kinder Gottes mit sich bringt, die Verantwortung, Jesus, der ein gehorsamer Diener zu folgen, sagte er. Es reproduziert sich auch in uns die Eigenschaften von Jesus, vor allem denen der Sanftmut, Bescheidenheit und Zärtlichkeit.
Franziskus darauf hingewiesen, dass es "nicht einfach", dies zu tun ", vor allem, wenn innerhalb von uns selbst, es gibt so viel Intoleranz, Arroganz und Härte." Doch mit der Kraft, die aus dem Heiligen Geist kommt, "es ist möglich! "
Er erklärte, dass der Heilige Geist "öffnet unsere Herzen für die Wahrheit, für die gesamte Wahrheit", und führt uns hinunter die schwierige noch die Erfüllung Weg der Nächstenliebe und der Solidarität mit den Menschen um uns herum.
"Der Geist gibt uns die Zärtlichkeit der göttlichen Vergebung und durchdringt uns mit der unbesiegbaren Kraft der Barmherzigkeit des Vaters", sagte er und fügte hinzu, dass der Heilige Geist ist sowohl ein Wohn- und lebensspendende Gegenwart für diejenigen, die es zu akzeptieren.
Francis schloss seine Adresse durch beten, dass Maria, die "erste Jüngerin ihres Sohnes," würde helfen, alle zu ihrer Taufe mit "Freude und Eifer" zu leben Fürsprache und jeden Tag die Gabe des Heiligen Geistes, der uns zu Kindern macht, um zu begrüßen Gott.
Nachdem er die Pilger im traditionellen Mariengebet, bot der Papst einen besonderen Segen für alle Kinder, die vor kurzem getauft sind.
Er gab auch einen besonderen Segen für Jugendliche und Erwachsene, die vor kurzem erhalten haben, die Sakramente der Initiation - Taufe, Eucharistie und Bestätigung - oder, die vorbereitet werden, dies zu tun.

Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/pop.../#ixzz3wxLaZ6Vf

von esther10 11.01.2016 00:00

Greg Burke, "PR-Guru" des Papstes, wird stellvertretender Direktor des Presse-Amtes
Stefano D'Agostino neuer Direktor des Vatikanfernsehens CTV



Von CNA Deutsch/EWTN News

VATIKANSTADT , 21 December, 2015 / 2:17 PM (CNA Deutsch).-
Am 1. Februar 2016 wird der Journalist und Kommunikationsexperte stellvertretender Direktor des Presse-Amtes des Heiligen Stuhls. Er löst Pater Ciro Benedittini ab. Das hat der Vatikan heute bekannt gegeben.

Burke (55) ist seit 2012 ein Kommunikationsberater im Staatssekretariat. In weltlichen Medien wird er gerne als "PR-Guru" bezeichnet, der maßgeblich das positive Image von Papst Franziskus in der Öffentlichkeit geprägt haben soll.

Davor war der Amerikaner Rom-Korrespondent für den "Fox News Channel" und "Time Magazine". Er ist Mitglied der katholischen Personalprälatur Opus Dei. Sein neuer Vorgesetzter und langjährige Direktor des Presse-Amtes ist Federico Lombardi, ein Priester des Ordens der Jesuiten.

Die Personalie ist die neueste in einer Reihe von Umbesetzungen, die im Zuge der Kurienreform von Papst Franziskus stattfinden.

Der Heilige Vater hat heute ebenfalls Stefano D'Agostini zum neuen Direktor von CTV, ernannt, dem "Centro Televisivo Vaticano", dem Fernsehen des Vatikans. Der Technik-Experte und Regisseur wird damit Nachfolger des Geistlichen Dario Edoardo Vigano, der im Juni zum Präfekten des neu gegründeten Medien-Sekretariats im Vatikan befördert wurde.
http://de.catholicnewsagency.com/story/g...esse-amtes-0318



von esther10 10.01.2016 19:59

b]Von der „autonomen Kirche“ zum „Amazonas-Priester“? Papst Franziskus und der verheiratete Klerus
7. Januar 2016 6


Bischof Ruiz Garcia (rechts mit Schiebermütze) 1996 bei den Zapatisten-Guerilleros.

(Rom) Vom 12. bis 20. Februar wird Papst Franziskus Mexiko besuchen. Während zahlreiche Medien als Schwerpunkt seiner Pastoralreise das Migrationsthema nannten, verwies der Vatikanist Sandro Magister auf den Besuch in der südmexikanischen Diözese San Cristobal de Las Casas. Dort versuchte der von 1959-2000 amtierende Diözesanbischof Samuel Ruiz Garcia schleichend den Priesterzölibat abzuschaffen. Statt zölibatärer Priester weihte er nur mehr verheiratete Diakone. Eine Form des Diakonats, das nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil unter Verweis auf den Priestermangel erlaubt, aber auch als erster Schritt zur Aufhebung des Priesterzölibats kritisiert wurde. Am Ende von Ruiz Garcias Amtszeit war der Priesterstand in seiner Diözese überaltert und auf jeden Priester kamen vier verheiratete Diakone.

Parallel zu seiner Praxis beklagte der Bischof einen drückenden Priestermangel und bereitete als nächsten Schritt die Weihe der verheirateten Diakone zu Priestern vor. Bischof Ruiz Garcia war zugleich das Aushängeschild einer Kirche, die mit der extremen Linken gute Kontakte pflegte, was ihm in bestimmten Kreisen internationale Beachtung verschaffte. Mit der Emeritierung von Ruiz Garcia zog der Vatikan die Notbremse und untersagte die Weihe weiterer viri probati, die Segnung von deren Frauen und die Verwendung des Begriffs „indigene Diakone“.

Bischof Ruiz Garcias schleichende Aufhebung des Priesterzölibats

Daß der Papst unter den zahlreichen mexikanischen Diözesen San Cristobal de Las Casas besuchen wird, sieht Magister als eines von mehreren Indizien, daß Papst Franziskus den Priesterzölibat durch die Priesterweihe von verheirateten Diakonen zulassen könnte (siehe Beruft Papst Franziskus nächste Synode zum Thema Aufhebung des Zölibats und Frauenpriestertum ein?). Als erster Schritt dazu wäre die Wiederzulassung von Priestern denkbar, die für eine Frau ihr Priestertum aufgegeben haben und laisiert wurden. Sie sind in verschiedenen Gruppen organisiert und versuchen durch mit ihnen sympathisierende Teile des Klerus und der Bischöfe, Druck auf die Kirche auszuüben. Mediale Unterstützung ist ihnen dabei sicher. Die Aufhebung des Zölibats und des sakramentalen Priestertums gehörte zu den Hauptprogrammpunkte der protestantischen Kirchenspaltung.


Wie sich Bischof Ruiz Garcia gerne sah.
Gegen Magisters Annahme meldete sich Msgr. Felipe Arizmendi, der amtierende Bischof von San Cristobal de Las Casas, zu Wort. Er berichtete, wie sich – seit der Emeritierung von Bischof Ruiz Garcia – die Situation in der Diözese verbessert habe. Inzwischen gibt es einheimische Priester, was Ruiz Garcia noch als unmöglich behauptet hatte (siehe Der andere Chiapas des zölibatären indigenen Klerus).

Magisters These erhält nun durch den Bericht des Rom-Korrespondenten Andres Beltramo von Notimex neue Nahrung. Betramo ist unter anderem Mitarbeiter von Vatican Insider, dem von Andrea Tornielli, dem Haus- und Hofkorrespondenten von Papst Franziskus koordinierten Nachrichtenportal. Am Dreikönigsfest berichtete Beltramo, daß Papst Franziskus das Grab des umstrittenen Bischofs Ruiz Garcia besuchen und ihm damit seine besonderer Wertschätzung zum Ausdruck bringen will. Der Besuch von Bischofsgräbern ist bei Papstbesuchen eine Seltenheit mit Signalwirkung.

„Amazonas-Werkstatt“ arbeitet am Modell des verheirateten „Amazonas-Priester“

Am 15. Februar wird der Papst die Kathedrale von San Cristobal de las Casas aufsuchen, um am Grab des 2011 verstorbenen Bischofs zu beten, der innerhalb der Kirche wegen seines antizölibatären Kurses und außerhalb wegen seines Nahverhältnisses zur sozialistischen Guerillaorganisation Ejercito Zapatista de Liberacion (EZLN) in der Kritik stand. Gegen Bischof Ruiz Garcia hatte Papst Johannes Paul II. Erhebungen einleiten lassen, da er im Verdacht stand, eine von Rom getrennte „autonome Kirche“ aufbauen zu wollen. „Der vorgesehene Besuch am Grab von Ruiz Garcia kann als Unterstützung der Idee eines verheirateten Klerus interpretiert werden“, so Secretum Meum Mihi.

In diese Richtung drängen der brasilianische Kardinal und Franziskus-Wähler Claudio Hummes und der österreichische Missionsbischof Erwin Kräutler mit ihrer „Amazonas-Werkstatt“. Kräutler hat mit Ruiz Garcia nicht nur ein gutes Einvernehmen mit der politischen Linken gemeinsam, sondern fordert gleichfalls als „Lösung“ des Priestermangels die Aufhebung des Priesterzölibats.
http://www.katholisches.info/2016/01/07/...iratete-klerus/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Red Mexicana/Papalrevolucion (Screenshot)[/b]

von esther10 10.01.2016 00:59

Die Macht der Fürbitte

Fürbitte
Beten für andere war von zentraler Bedeutung für Sendung Jesu und sollte für uns, vor allem für die Priester gefällt. Klicken Sie auf die untenstehenden Links, um mehr über das Gebet und ihr Wert für die Unterstützung Seelen zu lernen:





























***********************************
http://www.foundationforpriests.org/ip-5t
http://www.foundationforpriests.org/ip-cccprayer
http://www.foundationforpriests.org/ip-quotes
http://www.foundationforpriests.org/ip-fundamentalsofprayer
http://www.foundationforpriests.org/ip-test-refl-hom
http://www.vatican.va/roman_curia/congre...istiana_en.html
http://www.vatican.va/roman_curia/congre...ettorio_en.html
http://www.vatican.va/roman_curia/congre...rdotale_en.html
Kongregation für den Klerus

Schreiben anlässlich des Welttages des Gebets
für die Heiligung der Priester



Reverend und liebe Brüder im Priesteramt,

Am Fest des Heiligsten Herzens Jesu wollen wir beheben die Augen der unseren Köpfen und Herzen mit einem konstanten liebevollen Blick auf Christus, den einzigen Erlöser unseres Lebens und der Welt. Die Konzentration auf Christus bedeutet Fokussierung auf dieses Gesicht, das jeder Mensch, bewusst oder nicht, soll als eine befriedigende Antwort auf seine eigene insuppressible Durst nach Glück.

Wir haben dieses Gesicht und an diesem Tag begegnet, in diesem Moment, seine Liebe so tief verwundet unseren Herzen, dass wir nicht mehr aus unablässig bitten, in seiner Gegenwart zu sein, zu unterlassen. "Am Morgen werden Sie meine Stimme hören, in den Morgen bereite ich ein Opfer für Sie und Uhr "(Ps 5).

Die heilige Liturgie führt uns noch einmal, um das Geheimnis der Menschwerdung des Wortes, den Ursprung und die intimen Realität dieser Gesellschaft, der Kirche zu betrachten: der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs offenbarte sich in Jesus Christus. "Niemand seine Herrlichkeit sehen konnte, es sei denn, zuerst von der Demut seines Fleisches geheilt .... Durch Staub Sie geblendet wurden, und durch Staub du geheilt werden: Fleisch, dann hatte sie verletzt, Fleisch heilt dich" (Augustinus, Kommentar auf dem Johannesevangelium, Predigt, 2, 16).

Nur suchen wieder auf die perfekte und faszinierende Menschlichkeit Jesu Christi - lebendig und aktiv jetzt -, der sich uns offenbart und trotzdem beugt heute auf jeden von uns mit seiner besonderen Liebe der gesamten Vorliebe, können wir ihn erleuchten und füllen die Abgrund der Notwendigkeit, die unsere Menschlichkeit, bestimmte der Hoffnung ist festgestellt und sicher, der Barmherzigkeit, die unsere Grenzen umarmt und lehrt uns, zu vergeben, was wir selbst noch nicht einmal zu verwalten, zu erkennen. "Deep Anrufe zu tief an der Donner des Grauen Star" (Ps 42 [41]).

Anlässlich des traditionellen Weltgebetstag für die Heiligung der Priester, die am Fest des Heiligsten Herzens Jesu gefeiert wird, würde Ich mag, um die Priorität des Gebets über Maßnahmen erinnern, da es über das Gebet, dass die Wirksamkeit der Maßnahmen hängt davon ab. Die Sendung der Kirche hängt weitgehend persönliche Beziehung jedes Menschen mit dem Herrn Jesus und muss daher vom Gebet genährt werden: "Es ist Zeit, um die Bedeutung des Gebets in der sichts des Aktivismus und des drohenden Säkularismus bekräftigen" (Benedikt XVI, Deus caritas est , n. 37). Lassen Sie uns nicht müde, unter Inanspruchnahme seiner Barmherzigkeit, der ließ ihn zu betrachten und behandeln Sie die schmerzhafte Wunden unserer Sünde, um an der immer neue Wunder unserer erlösten Menschheit zu bestaunen.

Liebe Mitbrüder, sind wir Experten der Barmherzigkeit Gottes in uns und nur so sein, seine Instrumente in umarmt verwundeten Menschheit in einer Weise, die immer neue ist. "Christus erlöst uns nicht von unserer Menschheit, sondern durch sie; er uns nicht aus der Welt zu retten, sondern in die Welt gekommen, so dass durch ihn die Welt gerettet werden (Joh 3: 17)" (Benedikt XVI, Urbi et Orbi Nachricht, 25. Dezember 2006). Schließlich sind wir Priester durch das Weihesakrament, dem höchsten Gesetz der Barmherzigkeit Gottes und, zur gleichen Zeit, seine besondere Vorliebe.

An zweiter Stelle, mit einem unstillbaren Durst und Sehnsucht nach Christus, ist die authentischste Dimension unseres Priestertums Bettelei, einfache und kontinuierliche Gebet, das im stillen Rede gelernt wird. Es war schon immer das Leben des Heiligen gekennzeichnet und sollte eindringlich aufgefordert werden. Das Bewusstsein für unsere Beziehung zu ihm wird auf die Reinigung von täglich geprüft. Jeden Tag realisieren wir immer wieder, dass nicht einmal wir Minister, die handeln in persona Christi capitis werden dieses Drama verschont. Wir können einen einzigen Moment in seiner Gegenwart nicht leben ohne eine sanfte Sehnsucht, ihn zu kennen und auch weiterhin zu ihm halten. Lassen Sie uns nicht geben, in der Versuchung, als Priester als eine Last, unvermeidlich und nicht zu delegieren, von nun an davon ausgegangen, die vielleicht aus "mechanisch" mit einer strukturierten und kohärenten Pastoralprogramm durchgeführt werden können. Priestertum ist die Berufung, den Pfad und die Art und Weise, durch die Christus uns rettet, hat uns namens und wird uns jetzt anrufen, um mit ihm zu halten.

Die eine angemessene Maßnahme, im Hinblick auf unsere heilige Berufung ist Radikalismus. Diese totale Hingabe mit Bewusstsein für unsere Untreue kann nur ins Dasein als erneuert und betenden Entscheidung, die Christus nachträglich implementiert, Tag für Tag zu bringen. Die eigentliche Geschenk des priesterlichen Zölibats muss akzeptiert werden und lebte in dieser Dimension des Radikalismus und voller Gleichgestaltung mit Christus. Jede andere Herangehensweise an die Realität der Beziehung mit ihm riskiert ideologisch. Selbst die große Masse der Arbeit, die die gegenwärtigen Bedingungen des Dienstes zu verhängen manchmal auf uns, alles andere entmutigend uns muss für uns ein Ansporn, um mit noch mehr Aufmerksamkeit für unsere priesterliche Identität, die eine unbestreitbar göttliche Wurzel hat sich interessieren. In dieser Hinsicht die besonderen Bedingungen des Ministeriums selbst müssen uns zwingen, mit einer Logik, die der Welt gegenüber, zu "heben den Ton" unseres geistigen Lebens, Zeuge mit größerer Überzeugung und Wirksamkeit zu unserem exklusiven dem Herrn gehört.

Wir sind durch den, der uns zuerst geliebt hat gelehrt, totale Hingabe. "Ich war bereit, von denen, die mich nicht suchten gefunden werden. Ich sagte:" Hier bin ich, hier bin ich zu einer Nation, die nicht auf meinen Namen "nennen wollte. Der Ort der Ganzheit schlechthin ist die Eucharistie, da, "in der Eucharistie Jesus gibt uns nicht ein" Ding ", sondern sich, er bietet seinen eigenen Körper und schenkt seinem eigenen Blut" (Sacramentum Caritatis, n. 7).

Lassen Sie uns treu, liebe Brüder, auf die tägliche Feier der heiligen Eucharistie zu sein, nicht nur, um eine pastorale Verpflichtung oder eine Verpflichtung der Gemeinschaft, uns aber wegen der absoluten persönlichen Bedarf, die wir von ihm übertragen zu erfüllen, wie der Atmung, wie von Licht für unser Leben, als eine befriedigende Gründe für ein vollständiges priesterlichen Existenz.

In seinem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben Sacramentum Caritatis, der Heilige Vater schlägt wieder zu uns mit Nachdruck St Augustine Affirmation: "Niemand isst das Fleisch, ohne zuvor anzubeten; wir würden sündigen, wenn wir es nicht anbeten" (Augustinus, Enarrationes in Psalmos 98 , 9). Wir können nicht leben, können wir nicht an der Wahrheit zu suchen über uns ohne uns an die von Christus im täglichen Eucharistische Anbetung sah und erzeugt werden, und die "Stabat" von Mary "Frau der Eucharistie", unterhalb ihres Sohnes Kreuz, ist die bedeutendes Beispiel der Kontemplation und Anbetung des göttlichen Opfer, die uns gegeben ist.

Da der missionarischen Geist innewohnt in der Natur der Kirche, unsere Mission ist ebenfalls in der priesterlichen Identität angeborenen, weshalb Missions Dringlichkeit ist eine Frage des Selbstbewusstseins. Unsere priesterliche Identität wird erbaut und Tag für Tag erneuert im "Gespräch" mit dem Herrn. Eine unmittelbare Folge unserer Beziehung zu ihm, kontinuierlich in ständigem Gebet genährt, ist die Notwendigkeit, alle, um uns daran teilhaben. ; "Als in der Gemeinschaft mit Jesus Christus zieht uns in seinen" Wohlstand für alle ": Die Heiligkeit bitten wir täglich, in der Tat, kann nicht nach einer sterilen und abstrakten Einzelabnahme ist aber unbedingt Heiligkeit Christi, die ansteckend für alle ist gedacht werden es macht es unsere eigene Art zu sein "(Benedikt XVI, Spe Salvi, n. 28).

Christi "Wohlstand für alle" ist für uns in der realisierten Tria Munera, mit denen wir in der Natur des Priestertums bekleidet. Diese Munera die die Gesamtheit unseres Ministeriums dar, sind nicht der Ort für die Entfremdung oder, noch schlimmer, eine bloße funktionalistischen Reduktionismus von uns selbst, sondern sind die wahrste Ausdruck unserer Zugehörigkeit zu Christus; sie sind der Ort unserer Beziehung zu ihm. Die Menschen, die uns anvertraut wurde erzogen werden, geheiligt und geregelt ist keine Realität, die uns von "unser Leben", sondern das Antlitz Christi, die wir täglich zu betrachten lenkt, als das Gesicht der Geliebten für den Bräutigam und die Kirche sein Braut für Christus. Die Menschen, die uns anvertraut ist das unverzichtbare Weg für unsere Heiligkeit, also der Weg, auf dem Christus manifestiert sich durch uns die Herrlichkeit des Vaters.

"Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, dann wäre es besser für ihn, hat einen großen Mühlstein um den Hals befestigt und in die Tiefe des Meeres versenkt werden ..., die auf der anderen Seite, die zu senden , ein ganzes Volk ins Verderben ... was sollte sie leiden und welche Strafe sollte sie erhalten? " (Johannes Chrysostomus, De Sacerdotio VI, 1498). Angesichts der Bekanntheit eines solchen schweren Aufgabe und eine so große Verantwortung für unser Leben und unsere Erlösung, in der Treue zu Christus mit "Gehorsam", um die Bedürfnisse von der Erlösung der Seelen diktiert übereinstimmt, gibt es nicht einmal Platz für bezweifle die Gnade empfangen. Wir können nur bitten, so viel wie möglich, um seine Liebe hingeben, so dass er durch uns wirken, entweder lassen wir Christus die Welt zu retten, in uns wirkt, oder wir riskieren, verriet das Wesen unserer Berufung. Das Maß an Engagement, liebe Mitbrüder, ist Ganzheit, immer aufs Neue. Ja ", fünf Brote und zwei Fische" sind nicht viele, aber sie alle sind! Gottes Gnade macht all unserer Kleinheit der Kommunion, die die Menschen erfüllt. Ältere und kranke Priester, die die göttlichen Dienstes tägliche Übung, vereinen sich mit Passion Christi und bietet ihre eigenen priesterlichen Existenz für das wahre Wohl der Kirche und das Heil der Seelen, teilen gerade in diesem "totale Hingabe".

Schließlich ist die Heilige Mutter Gottes bleibt eine unverzichtbare Grundlage des ganzen priesterlichen Lebens. Die Beziehung mit ihr nicht in fromme Andachtspraxis gelöst werden, sondern wird durch unablässige Hingabe an den Armen des immer Jungfrau des Ganzen unseres Lebens in seiner Gesamtheit genährt unseres Dienstes. Die allerseligste Jungfrau Maria führt uns auch, wie John, um unter dem Kreuz ihres Sohnes und unseres Herrn, um zu betrachten, mit ihr, die unendliche Liebe Gottes: "Wer für uns das Leben selbst ist hier abgestiegen und ertrug unser Tod und tötete sie durch die Fülle seines Lebens "(Augustinus, Confessiones IV, 12).

Als Bedingung für unsere Erlösung, für die Erfüllung unseres Menschseins, für die Einführung der Menschwerdung des Sohnes, wählte Gott, dem Vater zu einer Jungfrau, die "erwarten Fiat" auf die Ankündigung eines Engels. Christus beschlossen, anzuvertrauen, so zu der liebevollen Freiheit seiner Mutter zu sprechen, sein eigenes Leben: "Sie empfing, gebar und nährte Christus, sie schenkte ihm zum Vater im Tempel, gemeinsame Leiden ihres Sohnes, als er auf die gestorben Cross. So wird in einer ganz einzigartigen Weise, die sie durch ihren Gehorsam, Glaube, Hoffnung und brennender Liebe für das Werk des Erlösers in der Wiederherstellung übernatürlichen Lebens der Seelen zusammengearbeitet. Aus diesem Grund ist sie eine Mutter, um uns in der Ordnung der Gnade "( Lumen Gentium, Nr. 61).

Papst Pius X. sagte: "Jeder priesterlichen Berufung kommt aus dem Herzen Gottes, sondern geht durch das Herz einer Mutter". Dies gilt im Hinblick auf die offensichtliche biologische Mutterschaft, aber es ist auch für die "Geburt" von jeder Form der Treue zur Berufung Christi. Wir können nicht ohne eine geistige Mutterschaft für unsere priesterlichen Lebens zu tun: so wollen wir uns getrost anvertrauen auf das Gebet der ganzen heiligen Mutter Kirche, auf die Mutterschaft der Menschen, deren Hirten sind wir aber an wen sind unsere Obhut und Heiligkeit anvertraut; Lassen Sie uns für dieses grundlegende Unterstützung zu bitten.

Liebe Mitbrüder, die dringende Notwendigkeit, "eine Bewegung des Gebets, indem 24-Stunden-Dauer eucharistischen Anbetung in der Mitte, so dass ein Gebet der Anbetung, Danksagung, Lob, Bitte und Sühne zu Gott erhoben werden, unaufhörlich und aus jeder Ecke der Erde, mit dem primären Ziel des Erwachens eine ausreichende Anzahl von heilige Berufungen zum Priesterstaat und, zur gleichen Zeit, geistig vereint mit einer gewissen geistigen Mutterschaft - auf der Ebene des mystischen Leibes - all jene, die bereits an die berufen sind Amtspriestertum und ontologisch entsprach einer Hohe und Ewigen Priester Diese Bewegung wird einen besseren Service bieten zu Christus und seine Brüder. - diejenigen, die auf einmal sind "innerhalb" der Kirche und auch "an der Spitze" der Kirche, stand Christus Statt (vgl Pastores Dabo Vobis, n. 16), und ihn vertritt als Leiter, Hirte und Bräutigam der Kirche "(Brief der Kongregation für den Klerus, 8. Dezember 2007).

Eine weitere Form der geistlichen Mutterschaft hat kürzlich dargelegt worden. Es war schon immer stillschweigend die gewählten Reihen der Priester im Laufe der Geschichte der Kirche begleitet. Es ist der konkrete Beauftragung unseres Dienstes zu einer bestimmten Fläche, auf eine geweihte Seele, die von Christus genannt worden ist und deshalb wählt, um sich zu bieten, mit der notwendigen Leiden und in den unvermeidlichen Kämpfe des Lebens, für unseren priesterlichen Existenz Fürsprache, damit Wohn in süße Gegenwart Christi.

Diese Mutterschaft, die Marias liebevolle Gesicht verkörpert, sollte denn Gott allein kann sie ins Leben zu rufen und zu erhalten gebetet werden. In dieser Hinsicht gibt es viele wunderbare Beispiele; nur von St Monicas vorteil Tränen für ihren Sohn Augustine denke, für die sie weinte "mehr als Mütter weinen, wenn beklagte ihre toten Kinder" (Augustinus, Bekenntnisse III, 11). Ein weiteres faszinierendes Beispiel ist das von Eliza Vaughan, der Geburt bis 13 Kindern gab und betraute sie zum Herrn; sechs ihrer acht Söhne wurden Priester und vier ihrer fünf Töchter wurden Ordensfrauen.

Da es unmöglich ist, echte Bettler sein vor Christus, wunderbar in der eucharistischen Geheimnis verborgen ist, ohne die Möglichkeit in der Praxis, für die effektive Hilfe und Gebete derer, die er neben uns setzt bitten, lassen Sie uns nicht scheuen, uns auf die motherhoods betrauen dass der Geist wird sicherlich ins Leben für uns zu bringen.

St. Theresia vom Kind Jesus, Kenntnis von der extremen Notwendigkeit des Gebets für alle Priester, vor allem diejenigen, die lauwarm waren, in einem Brief an ihre Schwester Céline schrieb: "Lassen Sie uns für die Seelen zu leben, lassen Sie uns Apostel zu sein, lassen Sie uns sparen vor allem die Seelen der Priester .... Lasst uns beten und leiden für sie und am letzten Tag Jesus wird dankbar sein "(St. Theresia von Lisieux, Buchstabe n. 94).

Beschränken wir uns auf die Fürsprache der seligen Jungfrau Maria Königin der Apostel, unsere süßesten Mutter anvertrauen, wollen wir auf Christus schauen mit ihr, unablässig bemüht, absolut zu sein, radikal sein; Das ist unsere Identität!

Erinnern wir uns an die Worte des heiligen Pfarrers von Ars, des Patrons der Pfarrer: ". Wenn ich schon mit einem Fuß im Himmel und mir wurde gesagt, um auf die Erde zurückkehren, um zu arbeiten, um die Sünder zu konvertieren, würde ich gerne wieder Und wenn, um dies tun, notwendig waren, dass ich bleiben auf der Erde bis zum Ende der Welt, immer steigende um Mitternacht und Leiden wie ich leide, würde ich von ganzem Herzen (Bro. Athanase, einverstanden "Procès de l'Ordinaire, p. 883 ).

Möge der Herr Führer und schützen jede und jeder, besonders die Kranken und diejenigen, die am meisten leiden, in der ständigen Angebot von unserem Leben für die Liebe.

Karte. Cláudio Hummes
Präfekt

MAURO PIACENZA
Titularerzbischof von Victoriana
Secretary
http://www.foundationforpriests.org/prayer





[/b]

von esther10 10.01.2016 00:56

Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt


Baum Quelle: Pixabay CC0

Impuls zum Fest Taufe des Herrn, Lesejahr C -- 10. Januar 2016

Msgr. Dr. Peter von Steinitz | 8. Jan | ZENIT.org | Kommentar zu Sonntagslesungen im Jahreskreis | Münster | 108

Wie schon in der Adventszeit steht heute die mächtige Gestalt des hl. Johannes des Täufers vor unseren Augen. Er ist damit befasst, sehr viele Menschen im Jordan zu taufen. Diese Taufe ist kein Sakrament, dafür ist aber der Aspekt der Buße und Umkehr umso deutlicher zu erkennen.

Auch Jesus kommt zu ihm, um sich taufen zu lassen. Buße und Umkehr hat er nicht nötig, aber er will zeigen, dass er das Tun des Johannes gutheißt und unterstützt. Er widerspricht ihm nicht, wenn dieser die Leute „Schlangenbrut“ nennt, wenn er Früchte verlangt, die die Umkehr zeigen, ja wenn Johannes sogar sagt: „Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum, der keine gute Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen“ (Lk 3,8-9).

Wenn Jesus später das Reich Gottes verkündet, wird auch er auf Umkehr und Erneuerung des Lebens bestehen. Sein Predigtstil ist aber anders. Seine Rede ist barmherzig und voller Güte, besonders im Umgang mit den Sündern. Allerdings nicht mit allen geht er so um. Gegenüber den Pharisäern und Schriftgelehrten schlägt er einen ganz anderen Ton an. Wenn er sie Natterngezücht oder gar übertünchte Gräber nennt, denken wir unwillkürlich, er hat sich über sie geärgert und will sie auf diese Weise abstrafen.

Aber nein! Er will, dass alle Menschen gerettet werden und eben auch die Heuchler und Pharisäer. Da sie um ihr Herz eine dicke Kruste gelegt haben, muss er diese aufbrechen. Das tut er, indem er sie beschimpft und auf diese Weise wach rüttelt, weil sie seine sanfte Rede gar nicht ernst nehmen würden.

Diese Haltung, die bei Jesus gelegentlich, bei Johannes aber durchweg zu erkennen ist, kommt einem gerade jetzt, im Jahr der Barmherzigkeit in den Sinn. Denn diese vom Papst ausgerufene Gnadenzeit soll ja nicht nur den ohnehin reuigen Sündern den Weg zur Erneuerung öffnen, vielmehr sollen sich auch diejenigen angesprochen fühlen, die noch gar nicht auf dem Weg der Umkehr sind. Und das sind heute die meisten.

In diesen ohnehin dramatischen Tagen des soeben begonnenen Jahres jährt sich ein brutaler islamistischer Terroranschlag, der einer Satirezeitschrift namens „Charlie Hebdo“ in Paris galt und Angst und Schrecken verbreitet hat. Unwillkürlich haben damals alle Sympathien den Angegriffenen gegolten. Natürlich mit Recht. Erst später stellte sich heraus, dass die Verfasser von blasphemischen Angriffen auf die religiösen Gefühle der Muslime wie der Christen gerade nicht als Vertreter des freiheitlichen Rechtsstaates geeignet sind.

Nicht zu Unrecht haben sich viele Menschen in Frankreich und überall auf der Welt gefragt, ob diese Leute wirklich die Werte vertreten, für die der Westen eintritt, und die anzugreifen den Islamisten verwehrt werden muss.

In dem seither verstrichenen Jahr hat man in der Öffentlichkeit vergeblich nach etwas besseren „Werten“ Ausschau gehalten, für die wir eintreten. Das äußerste zu schützende Gut wäre die Freiheit, aber auch da nur die Freiheit, sich zu amüsieren und möglichst ungehindert Karneval feiern zu können.

Es wäre gar nicht schlecht, sich einmal vorzustellen, was der Täufer Johannes zu einer solchen geistigen Gemengelage gesagt hätte. Wenn in diesen Tagen eine Karikatur mit einer Millionenauflage unter die Leute gebracht wird, die Gott als Terroristen beschimpft, und obendrein diesen Leuten öffentlich Beifall gezollt wird, dann kann man sich um die Zukunft des offensichtlich nicht mehr christlichen Europa ernsthafte Sorgen machen.

Ein strafender Gott? Nein, die Menschen werden sich selber strafen, denn solche Dinge bringen Hass hervor. Zusätzlich zu dem schon seit langem aufgestauten Hass.

Gottes Barmherzigkeit möchte auch diese im Kopf ziemlich kranken Karikaturisten an sich ziehen, aber er scheitert, wie so oft, an der von ihm so sehr respektierten Freiheit der Menschen.

Am Jordan steht mitten unter den auch damals nicht gerade vorbildlichen Menschen plötzlich einer, der da gar nicht hinzupassen scheint. Die reine Lichtgestalt des Erlösers mischt sich unter die Betrüger, Ehebrecher und Intriganten. Johannes zögert mit Recht ihn zu taufen. Hat er nicht soeben eine scharfe Rede gegen Herodes gehalten, der sich die Frau seines Bruders genommen und geheiratet hatte? Aber Jesus sagt: „Lass es ruhig geschehen!“

Und obwohl er bescheiden und unauffällig auftritt, steht er plötzlich im Mittelpunkt eines übernatürlichen Geschehens: der Himmlische Vater bezeugt ihn als seinen Sohn, und der Hl. Geist kommt in Gestalt einer Taube auf ihn herab.

Da liegt die Lösung für alle Probleme, auch die unseren. Hass und Krieg, Lüge und Missgunst, alles Üble, zu dem wir Menschen fähig sind, löst sich auf, wenn wir es „ruhig geschehen lassen“, wenn wir uns reuevoll der Barmherzigkeit des Dreieinigen Gottes überlassen.

Msgr. Dr. Peter von Steinitz war bis 1980 als Architekt tätig; 1984 Priesterweihe durch den hl. Johannes Paul II.; 1987-2007 Pfarrer an St. Pantaleon, Köln; seit 2007 Seelsorger in Münster. Er ist Verfasser der katechetischen Romane: „Pantaleon der Arzt“, „Leo - Allah mahabba“ (auch als Hörbuch erhältlich) und „Katharina von Ägypten“.
http://www.zenit.org/de/articles/schon-i...er-baume-gelegt


von esther10 10.01.2016 00:56



Kardinal Burke nennt endgültige Synode doch in 'einer trügerische, seriöser Weise'.

http://thewandererpress.com/breaking/int...-on-the-family/

6. Januar 2016 (Lifesitenews) - In einem Interview mit dem Wanderer veröffentlicht Montag, Vatikan Cardinal Raymond Burke, Patron des Souveränen Malteser-Ritterordens, äußerte ernste Zweifel an der Synode über die Familie Abschlussbericht, in Englisch erschienen vor drei Wochen. Der Kardinal verwies darauf, dass der Abschlussbericht, während zitierte Johannes Paul II Familiaris Consortio, entfällt die Taste Linie, die Praxis der "Nichtzulassung zur eucharistischen Kommunion geschiedene Personen, die wieder geheiratet haben.", Sagte Kardinal Burke, "Der Abschlussbericht der Kirche bekräftigt Absatz zu diesem Thema ist trügerisch in einer sehr schweren Weg. "

"Es gibt den falschen Eindruck", sagte er, dass die Kirche einen Weg für den Zugang zu den Sakramenten von wiederverheirateten Geschiedenen ohne leben keusch geöffnet. "Es ist genau das Gegenteil", so Burke.

Während der Kardinal räumte ein, dass "es gibt viele gute Dinge im Abschlussbericht", betonte er mehrere Bereiche der Klärung bedürfen. "Ich glaube nicht, dass die Aussage über die elterliche Verantwortung für die Bildung ausreichend festgestellt", sagte er. "Es könnte der Eindruck entstehen, dass die Eltern sind nicht die ersten, die für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich sind."

Der Vatikan Kardinal für eine revitalisierte Katechese der Gläubigen mit besonderem Augenmerk auf Lehren über Ehe und Familie genannt. "Wenn wir wissen - so sicher, was wir tun -, dass die Kultur ist völlig entgegengesetzt zu der in [enthaltenen Lehre Humanae vitae und Familiaris Consortio], wenn wir wissen - so sicher, was wir tun -, dass viele Gläubige sind nicht gut katechisiert und wird tendenziell zu gehen zusammen mit dem, was die Kultur denkt, und nicht, was die Kirche lehrt, dann müssen wir erkennen, dass es unsere Pflicht, um im Hinblick auf Ehe und Familie, als ob zum ersten Mal zu evangelisieren. In meinem Urteil, das ist die einzige Antwort. "

Für das vollständige Interview mit Kardinal Burke finden Sie in der Wanderer.

Sehr wichtig (bitte übersetzrn)
http://www.vatican.va/roman_curia/synod/...semblea_en.html...

https://www.lifesitenews.com/news/cardin...n-a-serious-way

*****

https://gloria.tv/media/frexLrd9yYM...

Interview mit Kardinal Burke. . . Erkenntnisse über den Zustand der Kirche in der Zeit nach der Ordentlichen Synode über die Familie
Wir müssen miteinander ehrlich sein. Hier stimmt etwas nicht.
Originalartikel:

http://thewandererpress.com/breaking/int...-on-the-family/...

von esther10 10.01.2016 00:53

Jetzt fordert sogar die “New York Times” den Rücktritt von Kanzlerin Merkel
Veröffentlicht: 10. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

In unserem CHRISTLICHEN FORUM wurde bereits im September 2015 mehrfach die Forderung nach einem Rücktritt von Angela Merkel wegen ihrer völlig verfehlten Asylpolitik thematisiert, zB. hier: https://charismatismus.wordpress.com/201...-zuruecktreten/ 032_29A



Inzwischen wird das Desaster dieser verantwortungslosen Willkommens-Unkultur immer klarer und die Folgen verheerender, so daß sogar die linksliberale “New York Times” (die zuvor Merkels Asylkurs gelobt hatte) jetzt den Rücktritt der Bundeskanzlerin fordert – und zwar ausdrücklich wegen ihres Versagens in der Asylkrise, wie die Wochenzeitung “Junge Freiheit” berichtet.

Unter der Überschrift „Germany on the Brink“ (Deutschland am Abgrund) schreibt die einflußreichste amerikanische Tageszeitung: „Merkel muß gehen, damit Deutschland nicht einen zu hohen Preis für ihre Dummheit bezahlen muß.“

Autor Ross Douthat kritisiert in drastischen Worten die Auswirkungen der unkontrollierten Masseneinwanderung nach Europa; er schreibt sogar sarkastisch:

„Wenn Sie glauben, daß eine alternde, säkularisierte und weitgehend homogene Gesellschaft friedlich eine Einwanderungswelle dieser Größe mit so unterschiedlichem kulturellen Hintergrund absorbieren kann, dann haben Sie eine großartige Zukunft als deutscher Regierungspressesprecher. Sie sind aber auch ein Idiot.“
https://charismatismus.wordpress.com/201...nzlerin-merkel/

von esther10 10.01.2016 00:52

Sieg über den Versucher von Vertrauen in die göttliche Barmherzigkeit
KATHLEEN BECKMAN



Im Buch Hiob lesen wir: "Und der Herr sprach zum Satan:" Haben Sie bemerkt, meinen Knecht Hiob, und dass es keine auf Erden wie er, tadellos und rechtschaffen, gottesfürchtig und die Vermeidung von Übel? Er hält an seiner Unschuld und obwohl du mich gegen ihn aufgehetzt, ihn ohne Ursache zu ruinieren. " Satan antwortete dem Herrn und sagte: "Haut für Haut! Alles, was ein Mann hat, wird er für sein Leben zu geben. Aber jetzt strecke deine Hand aus und taste sein Gebein und sein Fleisch, und sicherlich wird er Sie zu Ihrem Gesicht "," (Hiob 2: 3-5) lästern.

Wir wissen, dass die Prüfungen und Drangsal in den Seiten des Buches der Arbeit enthalten sind. Der Herr befohlen, dass sein guter und treuer Knecht, zu ertragen teuflischen Ärger; Er testete seine Liebe und Treue. Nach Hiobs Geduld der Herr ihn wieder und sein Haus das Hundertfache.

Die Worte, die der Satan sprach zu dem Herrn: "... doch er wird dir ins Angesicht zu lästern" stellen eine konsequente Ziel der Versucher zu veranlassen uns, dem Herrn zu lästern.

Über Blasphemie:

Blasphemie ist direkt an das zweite Gebot gegenüber. Sie besteht darin, Aussprechen gegen Gott - nach innen oder außen - Worte des Hasses, Vorwurf, oder Missachtung; beim Sprechen schlecht von Gott; in Ermangelung in Bezug auf ihn in einer Rede; in missbrauchen den Namen Gottes. St. James verurteilt diejenigen, "die zu lästern, dass ehrenvollen Namen [Jesus], durch den ihr berufen seid." Das Verbot der Gotteslästerung erstreckt sich auf die Sprache gegen Christ Church, der Heiligen und heiligen Dingen. Es ist auch blasphemisch Verwendung von Gottes Namen machen zu vertuschen kriminellen Praktiken, um Völker zur Knechtschaft zu reduzieren, um Personen zu foltern oder tötete sie. Der Missbrauch des Namens Gottes, um ein Verbrechen zu begehen können andere zu provozieren, die Religion ablehnen. Blasphemie ist im Gegensatz zu dem Respekt Gott und seinen heiligen Namen. Es ist an sich eine schwere Sünde (CCC 2148).

Der Versucher versucht, uns dazu zu bringen, Gott und seinen Willen für unser Leben zurückzuweisen; um böse auf Gott zu werden; um dem Herrn für all das verantwortlich ist falsch, verlockend uns Negativität, Gleichgültigkeit und Blasphemie im Denken und Handeln. Solche Versuchungen variieren von subtil bis stark. Wie Hiob, dem Heiligen, Modell, wie man den Versucher zu widerstehen.

In ihr spirituelles Tagebuch zeichnet St. Faustina Versuchungen des Satans, wie sie reagiert und was Christus ihr beigebracht.

Als ich ging, in meinen Gedanken, in die Kapelle, mein Geist in noch größere Dunkelheit getaucht. Insgesamt Mutlosigkeit kam über mich. Dann gehe ich Satans Stimme: "Sehen Sie, wie alles, was widersprüchlich ist, dass Jesus gibt ihnen vor: Er informiert Sie ein Kloster gefunden, und die Er gibt dir Reisekrankheit. Er informiert Sie über Aufbau dieses Fest der Barmherzigkeit während die ganze Welt überhaupt nicht wie ein Festmahl möchten. Warum haben Sie für dieses Fest zu beten? Es ist so ungelegen. "Meine Seele blieb still und, durch einen Akt des Willens, weiterhin ohne in Gespräch mit dem Geist der Finsternis zu beten. Dennoch kam eine solche außerordentliche Empörung über das Leben über mir, dass ich, um ein großer Akt des Willens zur Weisen weiterleben ... (1497). (St. Faustina, Tagebuch: Barmherzigkeit Gottes in meiner Seele, Marian Press, Stockbridge, MA, 2014)

Und wieder hörte ich die Versucher Worten: "Fragen Sie nach dem Tod für sich morgen nach der heiligen Kommunion. Gott wird dich hören, denn Er hat euch schon so oft gehört und dir gegeben hat, was Sie von ihm verlangt. "(1497)

Hier Satan versucht einen Heiligen gegen Gottes Willen und lockt ihr, Gott zu bitten, ihr Leben in dem Augenblick der heiligen Kommunion, die das eucharistische Bindung des Liebesleben zwischen Schöpfer und Geschöpf ist zu beenden. Satan verabscheut den Augenblick der heiligen Kommunion und versucht, beschädigt es mit dem Wunsch nach dem Tod statt Leben. Der Versucher weiß das demütige Nonne ist eine Bedrohung für sein Reich der Finsternis. Wie Hiob, müssen Faustina mit einem Akt der ihren Willen engagieren, um solchen Versuchungen zu überwinden.

Der Versucher fuhr fort: »Warum sollten Sie zu anderen Seelen die Mühe machen? Sie sollten sich nur für sich selbst zu beten. Wie für die Sünder, werden sie ohne eure Gebete umgewandelt werden. Ich sehe, dass Sie in diesem Moment leiden sehr. Werde ich Ihnen einen Rat, auf dem Sie Ihr Glück hängt zu geben: Sprich niemals über Gottes Gnade und insbesondere nicht Sünder zu fördern, um in die Barmherzigkeit Gottes zu vertrauen, weil sie eine gerechte Strafe verdient. Eine weitere sehr wichtige Sache: Sagen Sie nicht Ihre Beichtväter, und vor allem diese außergewöhnliche Beichtvater und der Priester in Vilnius, über was in deiner Seele. Ich kenne sie: Ich weiß, wer sie sind, und so möchte ich Sie auf der Hut vor ihnen. Sie sehen, wie eine gute Nonne zu leben, ist es ausreichend, wie alle anderen leben. Warum setzen Sie sich so viele Schwierigkeiten? "(1497)

Jetzt Satan versucht einen Heiligen aufhören zu beten für andere und nur für sich selbst zu beten. Fürbitte für andere ist so wichtig, dass Satan ist verlockend Faustina, diese Art von Gebet aufhören. Dann hebt der Satan ihr Leiden und verspottet sie zum Glück, das er sagt, hängt davon ab, "nie über die Barmherzigkeit Gottes zu sprechen". Er versucht sie gegen den Willen Gottes und ihrer Sendung. Insbesondere Satan ermahnt sie aufhören Förderung Sünder auf die Barmherzigkeit Gottes zu vertrauen und er Gerechtigkeit und Strafe betont.

Schließlich ist die letzte Versuchung in diesem Tagebucheintrag aufgezeichnet einer gegen Ehrlichkeit mit ihrem Beichtvater und gegen den Priester in Vilnius. Satan sät Samen des Zweifels und versucht, sie einzuschüchtern, "ich kenne sie." Satan verabscheut Priester, Beichtväter, und unser Bekenntnis der Sünden. Das Sakrament der Versöhnung spart unzählige Seelen vor Verdammnis und heilt unsere geistige Krankheiten.

Als Antwort auf die oben Versuchungen, St. Faustina "blieb stumm, und durch einen Akt werde ich wohnte in Gott, auch wenn ein Stöhnen aus meinem Herzen entkam. Schließlich ging der Versucher weg und ich, erschöpft, schlief sofort ein. "(1498) Am nächsten Morgen, nachdem sie empfangen die heilige Kommunion, sie erneuert ihr Akt der Unterwerfung unter den Willen Gottes:" Jesus, ich bitte Dich, gib mir die Kraft für den Kampf. Mir geschehe nach deinem heiligsten Willen durchgeführt werden. "

Variationen von den Versuchungen der Arbeit und der Heiligen, wie Faustina sind für uns auch entfesselt. Die alte Schlange, der Garten Eden, die Adam und Eva verführt noch durchstreift die Erde der Suche nach dem Untergang der Seelen. In der Wüste, während der dreifache Versuchung Jesu Christi, modelliert er, wie die Listen des Versucher (vgl Lukas 1: 1-13) zu erobern. Wir sind aufgerufen, um den Willen des Vaters für unser Lebens Berufung zu imitieren Christus Weisheit, Treue, Tugend und Treue. Wir tun dies aus Gründen der der größten Liebe, ewigen Seligkeit.

Nach St. Faustina widerstand dem Versucher und recommitted ihren Willen dem Willen Gottes, sagte der Herr:

Satan nichts gewonnen durch verlockend Sie, weil Sie nicht in das Gespräch mit ihm geben. Weiterhin auf diese Weise zu handeln. Sie hat mir große Ehre heute durch Kämpfe so treu. Lassen Sie es bestätigt und auf Ihrem Herzen, dass ich bin immer bei dir graviert werden, auch wenn Sie nicht das Gefühl, meine Gegenwart zu der Zeit der Schlacht. (1409)

Kürzlich voran ein Priester im Alter, die hat mein geistiger Vater erlebte Operation am offenen Herzen. Zweimal fast während der ersten Wochen starb er nach der Operation. Vater bat um Gebete, weil er erlebt Versuchungen wie: "Dein Gott ist alles über das Leiden. Leiden, leiden, leiden Priester! Das ist alles, Gott will für Sie. Sie sind allein und Gott hat dich verworfen, und Sie werden bis zum Tod leiden und mir. "Vater machte viele Akte des Glaubens und kämpften tapfer gegen den Versucher. Dann irgendwie erlebt er die Wahrheit der göttlichen Barmherzigkeit und sagte: "Es ist alles echt!"

Dass Gott ermöglicht der Versucher an uns versuchen, ist ein Geheimnis, nicht aber um es glauben zu lösen. Vor Hiobs Restaurierung er sprach zu dem Herrn: "Ich weiß, dass du alles vermagst, und kein Vorhaben ist dir behindert werden kann. Ich habe mit großen Dinge, die ich nicht verstehe, gehandelt werden; Dinge, zu wunderbar für mich, die ich nicht kenne. Ich hatte von dir durch Mundpropaganda gehört, aber nun hat mein Auge dich gesehen. Deshalb habe ich verleugne, was ich gesagt habe und tue Buße in Staub und Asche "(Hiob 42: 1-6).

Als einer, der, in den letzten fünfzehn Jahren hat sich viel Befreiung vom Bösen in Dur und Moll Exorzismus erlebt, die Manifestationen des Bösen sind nicht annähernd so beeindruckend wie die Erscheinungsformen der Barmherzigkeit Gottes in und durch den Priester und Kirche.

Nehmen Sie Herz der Versucher fällt Ihnen, weil Sie nicht allein sind, Jesus wehrt euch, Chöre der gute Engel und der Gemeinschaft der Heiligen in Ihrem Namen zu engagieren und als Mitglied der Kirche, ihre Waren eure geistige Rüstung.

Wenn wie Hiob, der Verlust in den Kampf mit dem Bösen leiden Sie, darauf vertrauen, dass der Herr Sie in unvorstellbaren gute wiederherzustellen. Er wird mit der ewigen Heil beschäftigt und seine Barmherzigkeit ist Ihre Abdeckung und Schutz. Rückzahlung seiner Barmherzigkeit mit Ihren liebenden Vertrauen.

Für genehmigte geistlichen Kampf Gebeten besuchen Sie bitte www.foundationforpriests.org, unter dem geistlichen Kampf Schnitt.

Sophia Institute Press wird Kathleen neues Buch veröffentlichen Gottes heilende Gnade im Herbst 2015.

Bild: Erzengel Michael besiegt den Teufel, Entlastung von Marcantonio Prestinari an der Fassade der Kirche Sant'Angelo in Mailand, Italien. Bild von Giovanni Dall'Orto, 11. April 2007 / Wikimedia Commons.

Tagged als: Buch Hiob, Barmherzigkeit, geistliche Kampfführung, St. Faustina, Versuchung

http://catholicexchange.com/defeating-th...in-divine-mercy

von esther10 10.01.2016 00:50

Kardinal Marx: Synode soll dem Papst nicht in den Arm fallen


Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz - AP

Kardinal Reinhard Marx lehnt eine Vertagung von kirchlichen Entscheidungen über Fragen zu Ehe und Familie ab. Mit Blick auf wiederverheiratete Geschiedene und anderen Kategorien von Gläubigen sollte man „jetzt nicht wieder eine neue Kommission machen“, sagte Marx an diesem Donnerstag vor Journalisten in Rom. Es gebe allerdings einige andere theologische Fragen, die in den letzten zwei Jahren im Verlauf des synodalen Prozesses aufgekommen seien und die durchaus Vertiefung verdienten.

„Es ist so viel entstanden auch in den beiden Jahren, etwa auch die Frage, sich intensiver mit der Homosexualität zu beschäftigen, das haben wir in dieser Synode jetzt zu wenig getan, da sind manche Erwartungen jetzt enttäuscht worden oder werden enttäuscht – und deshalb wird man das intensiver aufgreifen müssen und intensiver anschauen und in einer guten Weise darüber reden müssen. Oder andere Fragen: die Diskussion über Gender muss differenziert geführt werden, in unserer Gruppe haben wir darauf hingewiesen, das konnte (in der Synode) nicht alles erledigt werden, insofern wird es auch Arbeit geben nach der Synode.“

Die deutsche Sprachgruppe, der Kardinal Marx angehörte, hatte sich bei den Wiederverheirateten Geschiedenen dafür ausgesprochen, jeden Fall einzeln zu prüfen und einigen Betroffenen unter bestimmten Bedingungen den Gang zur Kommunion zu ermöglichen. Andere Sprachgruppen waren indes für die Beibehaltung der jetzigen Regelung, die solche Gläubige von den Sakramenten ausschließt.

„Es gab an manchen Punkten durchaus unterschiedliche Meinungen. Wie sich das am Ende zeigen wird, ich bin der Überzeugung, es wird einen Schub geben, dem Heiligen Vater zu sagen, tun Sie alles für die Integration der wiederverheirateten Geschiedenen, aber nicht nur der, sondern aller Gruppen, die eigentlich Teil der Kirche sein wollen, die aber in ihrem Leben nicht das erreicht haben, was sie erreichen wollten, die auch gebrochene Wege hinter sich haben, schwierige Wege - versuchen wir sie zu integrieren und voll hineinzunehmen in unsere Gemeinschaft. Das ist seine Absicht, und die Synode sollte ihm nicht in den Arm fallen oder in den Rücken fallen, sondern ihn unterstützen und mit ihm gehen.“
Die Synode könne nichts selbst entscheiden, unterstrich Marx bei der Pressekonferenz im vatikanischen Pressesaal kurz davor. Es gehe aber darum, ein ehrliches Signal auszusenden, „dass wir alles tun werden, dass wir uns theologisch und pastoral anstrengen werden, um diese volle Integration zu erreichen, und dass wir nicht nur Gründe suchen, die dagegen sprechen.“ Marx zeigte sich überzeugt, dass überhaupt nur die Figur des Papstes die Einheit der Kirche in solch strittigen Fragen ermöglichen könne.

„Die katholische Kirche ist die einzige Institution, die einzige christliche Kirche, die versucht, die gesamte Bandbreite der Wirklichkeit der Welt auch in diesen Fragen auf eine gemeinsame Orientierung zu bringen. Ohne Papst wäre das unmöglich, würden wir nicht zusammenbleiben. Deshalb gibt es ja den Papst. Jesus hat das genau richtig gemeint. Er wollte, dass dann auch einer da ist, der sagt, und so bleiben wir zusammen. Und dieser Papst ist sich seines Amtes, das hat er in seiner Rede zur Synodenrede klar gesagt, sehr bewusst, er weiß, was seine Aufgabe ist, er ist für Gespräch und Synode und miteinander reden, lange zuhören, aber er weiß, dass er irgendwann entscheiden muss, und das wird er auch tun.“

In dem am Donnerstag veröffentlichten dritten Bericht weist die deutsche Sprachgruppe kritische Äußerungen einiger Synodenväter „zu Personen, Inhalt und Verlauf“ der Synode zurück. Marx präzisierte, man habe damit in erster Linie Kardinal Pell gemeint, der in einem Interview am Rand des Bischofstreffens „Kasperianer“ und „Ratzingerianer“ gegeneinander in Stellung gebracht hatte. Eine solche Wortmeldung sei „nicht akzeptabel“ und „nicht hilfreich für die Synode“, erklärte Marx.

In der deutschen Sprachgruppe habe dagegen ein sehr konstruktives Klima geherrscht. Die theologische Bandbreite ihrer Besetzung war durch die Präsenz der Kardinäle Gerhard Ludwig Müller und Walter Kasper sehr groß. Dennoch wurden die Zwischenberichte der deutschen Sprachgruppe, wie Kardinal Marx unterstrich, einstimmig beschlossen. Das habe den deutschen Zirkel zu einem Vorbild für die anderen gemacht, in denen man sich weniger gut einigen konnte.
http://de.radiovaticana.va/news/2015/10/..._fallen/1180919
(rv 21.10.2015 gs)

von esther10 10.01.2016 00:38

, VATIKAN SYNODE ÜBER DIE FAMILIE Thu

Vatikan Liturgie Chef: Geben Kommunion an wieder geheiratet hätte "zu widersetzen Jesu


Kommunion Für wiederverheiratete, Robert Sarah, Synode Über Die Familie

ROM, 10. Dezember 2015 (Lifesitenews) - Kardinal Robert Sarah hat die traditionelle Lehre der Kirche in Bezug auf wiederverheirateten Geschiedenen Katholiken bekräftigt, die besagt, dass es ihnen ermöglicht, Kommunion zu empfangen ist "eigentlich die wahre Tür des Lebens zu schließen."

"Um eine Person zur eucharistischen Gemeinschaft zuzugeben, wenn er lebt in offenkundigem Widerspruch zu den Worten Jesu bedeutet das Öffnen einer Tür, die nicht zu Christus führt, oder eigentlich die wahre Tür des Lebens zu schließen," in einem Interview mit Armin Schwibach erklärte er, Philosophieprofessor an Roms Päpstlichen Athanaeum Regina Apostolorum.

"Um in dieser Tür zu treten oder klettern an einem anderen Ort bedeutet, ein anderes Evangelium zu schreiben und zu Jesus Christus, unseren Herrn zu widersetzen", bemerkte Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung.

Für die Menschen in Alltagssituationen "im Gegensatz zu den Worten Jesu", die "Tür steht immer offen, in so viel wie Gott zur Umkehr rufen Sie fährt fort:" Sarah erklärte in dem Interview, übersetzt aus dem Italienischen von Evan Simpkins und in der veröffentlichten National Catholic Registrieren.

Der freimütige guineischen Kardinal prangerte auch Analysen "von der Presse", die den Abschlussbericht ab 2015 Synode über die Familie zu streiten, bekannt als die "Relatio synodi", öffnete die Tür zum Ermöglichen geschieden und wiederverheiratet Katholiken zur Kommunion zu empfangen, diesen Worten gibt die Synode Dokument "eine missbräuchliche, auch betrügerisch, Interpretation, die ihren Sinn verformt."

Der Abschnitt über die geschiedene-und-wiederverheirateten Katholiken in den Abschlussbericht, mit den Absätzen 84 bis 86, wurden für Hinweise auf das, was Franziskus könnte in Bezug auf die umstrittene Frage der Gewährung Kommunion entscheiden dringend analysiert.

"Ich bin ziemlich sicher, dass Franziskus interpretiert Nummern 84 bis 86 der" Relatio synodi 'in perfekter Kontinuität und Treue zu seinem Vorgänger, "Sarah sagte Schwibach.

Der hochrangige Kardinal hat konsequent traditionelle Lehre der Kirche verteidigt hinsichtlich legaler Empfang der Eucharistie, in einem Fall öffentlich zu widersprechen Franziskus 'renommierte Beratung eines lutherischen Frau, dass sie suchen ihr Gewissen, um die Frage, ob sie sollte Kommunion empfangen zu beantworten.

"Ein nicht-katholischen kann nicht die Kommunion empfangen. Das ist sehr, sehr klar. Es ist nicht eine Frage der folgenden Ihr Gewissen ", sagte er.

Kürzlich Gießen erneute Verwirrung und Zweifel an einem ähnlichen Punkt war Jesuit und in der Nähe päpstliche Berater Fr. Antonio Spadaro, der Schwibach wies darauf hin, in dem Interview, "spricht ausdrücklich von einer" offenen Tür "auf die Eucharistie für die geschieden und wieder verheiratet."

Herausgeber von La Civiltà Cattolica, schrieb Spadaro in diesem einflussreichen Zeitschrift im November: "Im Hinblick auf den Zugang zu den Sakramenten hat die ordentliche Synode daher effektiv die Grundlage dafür, das Öffnen einer Tür, die jedoch in der vorherigen Synode blieb geschlossen."

Aber Sarah hatkategorisch abgelehnt, dass die Vorstellung, als auch, Fügen Kardinal Raymond Burke in einem öffentlichen Widerlegung der Ansichten Spadaro ist.

Relatio synodi "spricht, geben die Eucharistie, um diejenigen, die in einer Weise, offensichtlich widerspricht, sie zu leben weiterhin noch nie", sagte er Schwibach. "Der geschriebene Text ist die einzige sicher eine für Recht zu interpretieren, was die Synode sagen wollte."

Während die Relatio synodi nicht ausdrücklich die Lehre der Kirche bekräftigen auf der Unauflöslichkeit der Ehe, heißt es, dass jede pastorale Begleitung der wiederverheirateten Geschiedenen Katholiken "zu geschehen hat" entsprechend der Lehre der Kirche. "

"Diese Lehre enthält ohne Zweifel das unverfälschte Lesen, vollständig und zuverlässig, der Familiaris Consortio 84 und Sacramentum Caritatis 29, zusammen mit dem Katechismus der Katholischen Kirche", der Kardinal darauf hingewiesen.

"Mit anderen Worten, um die geschiedene und zivilrechtlich heiratete die Tür zur eucharistischen Kommunion geschlossen bleibt, weil Jesus selbst hat gesagt:" Wer lehnt seine Frau, wenn nicht im Falle der Unzucht, und eine andere heiratet, begeht Ehebruch. So lassen Sie keinen Mann sunder, was Gott zusammengehalten. "

Die Kirche, betonte er, hat nur ein Ziel: "Um die Menschen zu Jesus zu bringen, um sein Leben in Harmonie mit der Jesus und seine Lehre über die menschliche und die eheliche Liebe setzen. Der Zugriff auf die Eucharistie, die die Gemeinschaft mit dem Leib Jesu ist, wird für alle, die bereit sind, in den Körper in Einklang mit dem Wort Jesu leben, sind geöffnet. "

Für die Kirche eine Tür "an einen anderen Ort" wäre nicht zu öffnen "die Tür der Barmherzigkeit," Sarah aufgenommen. "Dann wäre es eine echte Veränderung der Lehre bedeutet, denn jede Lehre (wie die der Unauflöslichkeit der Ehe) zunächst an der Stelle, wo die Eucharistie gefeiert gestanden."

Sarah pointiert kritisiert jene Priester, Bischöfe und Kardinäle, die "für Komfort" und ", um nicht zu politisch falsch erscheinen," denken, dass "die Probleme der Welt muss man erfüllen, um es anzupassen, ohne auf die klaren Worte Jesu auf die Unauflöslichkeit der Ehe und die Aufteilung auseinander, weil der Barmherzigkeit, Seelsorge und Lehre. "

"Dies wird als Weltlichkeit, das ist um so schlimmer, dass es Christen treffen, lag oder geweiht und ist die Gefahr, über die Franziskus immer erinnert uns", sagte der Kardinal, und fügte hinzu, dass eine durch Graham Greenes "schön" zu lesen Roman Die Kraft und die Herrlichkeit wird "zu überprüfen, was ich sage."

Er bemängelt auch die Synode über die Familie für ein "eurozentrischen Ansatz", die nicht nur in der Bedeutung von Fragen, die den Westen beschäftigen, manifest war ", sondern vor allem für eine übermäßige Betonung der individuellen und subjektiven Gewissen."

Aus dieser Perspektive wird die Familie als gesehen "privatisiert Wirklichkeit nur nach dem Wunsch des individualistischen Thema, die Liebe zu einer Emotion reduziert gemessen."

"Deshalb ist eine zu eurozentrische Sicht will um jeden Preis, um Situationen, die im Widerspruch zu der Wahrheit der Ehe sind, wie Unzucht oder Lebensgemeinschaft oder die Zivilehe zu rechtfertigen und sie als Weg zur Fülle zu sehen", Sarah beobachtet, "statt der Anerkennung des Schadens, den sie an die Person zu tun, weil sie einen logischen Widerspruch zu wahren Liebe zu besitzen. "

Er beschrieb Europas "größte Schwäche, die ich Todsünde nennen", als "der schweigenden Apostasie von denen Johannes Paul II gesprochen hatte," und er warnte, dass der Kontinent "ist in Gefahr, weil sie Gott vergessen, und als eine Folge seine Kultur, seine Geschichte, seine Wurzeln, seine Identität. "

Postmodernen Leugnung Gottes des Westens und seine Forderung, dass "jeder frei, zu glauben, was sie wollen, aber nur in privaten" bedeutet "alles zu leugnen," Sarah behauptet, einschließlich, dass "der Mensch ist in der Lage, die Wahrheit zu suchen (so weit dies wäre nutzlos): in der Tat insofern alles gleich ist, mehr zählt nichts ".

Und, sagte er, diese "Relativismus ist viel schlimmer als Nihilismus."

"Wenn wir uns die brutalen Angriffe in Paris sehen wir, dass die Dschihadisten haben genau die Orte, die wir halten, um die Expression des heutigen" Leben "zu sein traf: die Freiheit, die oft in die Anarchie fließt; Spaß; Unbeschwertheit. "

Aber ", wo der Mensch nicht mehr wahrnimmt, Gott, wird das Leben leer. Man kann es mit materiellen Reichtum nachfüllen: Geld, Unterhaltung, Sex, aber all dies nicht ausreicht, "Sarah gewarnt.

"Ich werde einen Vorschlag machen: Lassen Sie uns zu beten, die den Weg des Dialogs mit Gott ist zurück: nur unsere Beziehung zu Gott zu verbessern, er verbessert, dass unter den Menschen. Ohne diese werden wir immer haben Kriege, Hass und Wunden. Wir müssen die Zeit, Gott zu geben. "

Und das "lebenswichtige und dringende" Aufgabe des Wiederverbinden "persönliche und Innen Beziehungen zu Gott" passiert "durch eine echte und intensive liturgischen und sakramentalen Leben", sagte Sarah.

"Wir wurden geschaffen, um zu lieben, zu beten und Gott anbeten. Wenn ein Mann kniet nieder vor Gott er die höchste Stufe der Existenz erreicht ", betonte er. "Die Liturgie lebte in Frömmigkeit und Heiligkeit, mit Glauben und Liebe, können wir unsere Fülle in Gott zu erreichen
https://www.lifesitenews.com/news/vatica...rried-would-opp

von esther10 10.01.2016 00:35

Eucharistische Anbetung

Nichts kann das Herz, Verstand und Geist stärker als der eucharistischen Gegenwart des Ewigen Hohenpriesters zu verwandeln. Erfahren Sie mehr über die Gnaden unser Herr gibt uns (und Priester) durch die heilige Eucharistie:



http://www.foundationforpriests.org/eucharistic-adoration

5 Dinge, über die Eucharistische Anbetung Wissen

Der Katechismus über die Eucharistie

Zitate - Die Eucharistie

Reflexionen und Homilien: Jesus in der Eucharistie

Gebete für die eucharistische Anbetung der Heiligen und Engeln

Wohnen Eucharistie mit Kathleen Beckman - Spotlight über die Eucharistie

Kirche Dokumente über die Eucharistie

http://www.foundationforpriests.org/eucharistic-adoration

Buch und DVD-Empfehlungen - Die Eucharistie

von esther10 10.01.2016 00:35




Die norwegische Online-Magazin NewsinEnglish berichtet, dass schätzungsweise vierzig Prozent der Kinder sind aus Einwandererfamilien.

Fünf Kinder von norwegischen Pflegeeltern, wurden beschlagnahmt... die Proteste wachsen

6. Januar 2015 (Lifesitenews) - Norwegens Barnevernet, Kinderhilfe, hat den Prozess der Übernahme die fünf Bodnariu Kinder aus ihrer Pfingst Eltern Marius und Ruth im November ergriff damit begonnen, nach dem Kinder Onkel Daniel Bodnariu.

Bodnariu sagte Lifesite dass Barnevernet beabsichtigt, die Kinder, die im Alter von neun Jahren nach 4 Monate reichen nehmen, aber, dass die Agentur muss zunächst "Rechte der Eltern wegnehmen" in einem "fylkesnemdna" oder Bezirksrat Hören, das Datum von denen nicht festgelegt wurde.

Er erklärte, dass Marius und Ruth Anwalt plant die Entscheidung Barnevernet in Norwegens Superior Court Herausforderung, aber dass kein Verhandlungstermin festgelegt wurde.

Inzwischen ist internationale Protest im Namen der bedrängten Familie via Facebook bauen. Demonstrationen an den norwegischen Botschaften in 24 Ländern bisher geplant, darunter Russland, Polen, Indien, der Slowakei, Dänemark, Irland, Rumänien, als auch in den USA und Kanada, wo Kundgebungen sind in Washington DC am 8. Januar 2015 geplant ist, und in Ottawa am 9. Januar.

Sowie Straßenproteste, eine Petition von Pastor Christian Ionescu von Chicagos Elim rumänischen Pfingstgemeinde organisiert wurde von 48.683 bis heute unterzeichnet.

Die Naustdal regionalen Barnevernet ergriff die Bodnariu Kinder, deren Vater Marius ist ein rumänischer Staatsbürger und IT-Ingenieur in Norwegen, und deren Mutter Ruth norwegisch ist am 16. und 17. November, nach Daniel Bodnariu Berichte, online veröffentlicht von Ionescu.

Nach dieser Rechnung, der Direktor der Schule, die von den beiden ältesten Kinder, Eliana, 9 und Naomi, 7 besuchte, nannte Barnevernet und berichtete, die Mädchen sagte ihr, sie würden zu Hause diszipliniert.

Sie erwähnte auch, dass die Eltern "sehr christlich" und dass "die Großmutter hat einen starken Glauben, dass Gott bestraft Sünde, die nach Ansicht des Auftraggebers, schafft eine Behinderung bei Kindern", Bodnariu gemeldet.

Gemäß der Christian Post, wollte der Haupt Beratung für die Mädchen, aber Barnevernet nahm das Sorgerecht für alle fünf Kinder, darunter die Kinder Ezekiel aus Gründen, dass sie körperlich misshandelt wurden.

Daniel Bodnariu bestätigt, dass die Agentur keine Beweise gefunden, der jede Art von Missbrauch und dass Barnevernet Beamten stützte sich auf die Geschichten der beiden ältesten Mädchen, die berichteten, dass ihre Eltern schlug sie gelegentlich, die er im Beitrag beschrieben als "Licht Strafen."

Es ist illegal in Norwegen zu schlagen oder ein Kind körperlich zu bestrafen.

Die Kinder wurden in drei verschiedenen Pflegefamilien platziert, die Post Berichte. Die Eltern können ihr Kind Sohn, den Ruth Pflege als er ergriff, nur zweimal in der Woche, und ihre beiden Söhne Matthäus, 5, und Johannes, 2, einmal in der Woche zu besuchen. Es ist ihnen verboten, ihre Töchter zu sehen.

Daniel Bodnariu sagte Lifesitenews in einer E-Mail, die Barnevernet plant, eine psychologische Untersuchung seiner Bruder und Schwester-in-law im Februar zu tun.

Mehrere Quellen berichten, dass Norwegens Barnevernet ist berüchtigt für die Beschlagnahme Kinder auf dem flachsten Vorwänden, häufig aus Familien, wo beide oder einer der Eltern ist nicht Norwegian.

Nach Angaben der in London ansässigen Christen Heute, Mai 2015, schätzungsweise 3.000 Kinder aus Einwandererfamilien waren in den norwegischen Staat das Sorgerecht.

Er nannte als bemerkenswerte Beispiele von Barnevernet übt seine berüchtigten 2012 Beschlagnahme von zwei Kindern aus der indischen paar Anurup und Sagorika Bhattacharya, die die indische Regierung heftig protestierte, sowie ein April 2015 Beschlagnahme eines zwei-und-ein-halb Monate alte Tochter von eine slowakische Vater und taub Norwegian mutter, für, unter anderem, "Mangel an Blickkontakt zwischen Mädchen und ihre Eltern."

Die norwegische Online-Magazin NewsinEnglish berichtet, dass schätzungsweise vierzig Prozent der Kinder in Barnevernet Haft sind aus Einwandererfamilien.

Eine häufige Ursache für Barnevernet nehmen Kinder von ihren Eltern ist die norwegische Verbot der körperlichen Züchtigung von Kindern, bemerkt sie.

Die Agentur wurde von Indien, Sri Lanka und den osteuropäischen Ländern wie Russland, Lettland, Litauen, Polen und Russland für ihr Handeln, kritisiert NewsinEnglish berichtet, ebenso wie für die Platzierung Kindern aus Zuwandererfamilien auf Norwegisch sprechenden Häuser, die einige Länder behaupten, verstößt gegen die UN-Konvention über die Rechte des Kindes.

Barnevenet nicht auf mehrere E-Mails von Lifesite reagieren.

Elisabeth Johansen, Sprecher für Norwegens Ministerin für Kinder und Gleichstellung Solveig Horne, sagte Lifesitenews in einer E-Mail, dass "die Regierung nicht die Befugnis haben, zu kommentieren oder zu intervenieren in Einzelfällen."

Sie stellte fest, dass "der Landrat auf regionaler Ebene überprüft die Arbeit der Kinder- und Jugendhilfe. Zusätzlich unterliegen einer strengen Geheimhaltungspflicht Kinderfürsorge Fällen. Nur die Parteien des Rechtsstreits haben Zugriff auf die Fallunterlagen. "

Pastor Ionsescu sagte Christian Post, dass, weil die Familie Bodnariu hat viele Mitglieder in Rumänien und den Vereinigten Staaten der Fall ist eine gute Gelegenheit, das Bewusstsein für die Barnevernet zu bringen "Missbrauch von Macht."

"Das ist eine Frage, die nicht gehen, um für uns zu sterben nach unten ist", sagte Ionsescu hinzu, dass die Gemeinschaft bereit ist, zu kämpfen, bis die Bodnariu Kinder zu ihren Eltern zurückgekehrt. "Wenn es dauert Jahre, dann soll es so sein - wir werden nicht aufhören."

Für Informationen zu den Vorführungen, oder um die Petition zu unterschreiben, gehen Sie hier und hier.
Bodnariu Familie, norwegen, E
https://www.lifesitenews.com/news/five-c...s-protests-grow

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Richtig übersetzt

Proteste gegen Barnevernet Missbrauch - Januar 2016NORWAY bringe die Kinder auf BODNARIU FAMILY· MONTAG, 4. JANUAR 2016The Großfamilie von Marius und Ruth Bodnariu, in Zusammenarbeit mit Rumänen aus dem ist Ausland und mit den Bürgern und Organisationen aus Norwegen, Tschechien, Russland, Lettland, Slowakei, Indien und Polen organisieren und unterstützen einige Proteste gegen Missbräuche seitens der Barnevernet (Schutz Kinderbetreuung in Norwegen) weltweit. Familia Lui Marius Si Ruth Bodnariu, in Cooperare cu Romanii Din Diaspora Si Alaturi de Cetateni Si Organizatii din Cehia, Rusia, Letonia, Slovacia, Indien, Norvegia, Polonia, Organizeaza Si Sutine o Serie de Proteste la Nivel global Impotriva Abuzurilor Instituitei Barnevernet (Protectia Copilului Din Norvegia). Die Übergriffe gegen Marius und Ruth Bodnariu der Familie haben motiviert, die Organisation und Hinzufügen von, einige Proteste im Monat Dezember 2015. Solche Proteste fand in Bukarest (Rumänien), Madrid (Spanien), Chisinau (Moldawien) und Oslo (Norwegen). In der Zwischenzeit die Bemühungen der Marius und Ruth Bodnariu der unmittelbaren Familie wurde durch eine wachsende Zahl von Rumänen im Ausland, ausländische Bürger und internationalen Organisationen beigetreten und Familien waren das Thema des Missbrauchs gemacht von der gleichen Institution – Barnevernet; als solcher, zusammen haben wir beschlossen, eine Reihe von globalen Proteste zu organisieren. Abuzurile Impotriva Familiei Marius Si Ruth Bodnariu au Motivat Organizarea Protestelor din Luna Decembrie 2015 in Bucuresti (Rumänien), Madrid (Spania), Chisinau (Moldawien) Si Oslo (Norwegen). Demersurilor Familiei Extinse a Lui Marius Si Ruth Bodnariu li s-au Alaturat, Intre Timp, tot Mai Multi Romani Din Diaspora, Cetateni Si Organizatii Internationale, Familii Pflege au Facut Obiectul Abuzurilor Aceleasi Institutii-Barnevernet; Astfel, Impreuna bin Decis Organizarea Unei Serie de Proteste la Nivel global.

von esther10 10.01.2016 00:33




Operation Storm Heaven – Gebetsaktion von Kardinal Burke gegen die Krise in Kirche und Welt

Gebetsaktion "Den Himmel bestürmen" von Kardinal Raymond Burke "gegen die Übel in der Welt" und damit "das Licht der Wahrheit wieder in der Kirche erstrahle"
(Rom) Operation Storm Heaven, „Operation Himmelssturm“, so lautet der Name einer Gebetsinitiative, die Kardinal Raymond Burke, Kardinaldiakon von Sant’Agata dei Goti, Kardinalpatron des Souveränen Malteserordens und einer der profiliertesten Verteidiger des katholischen Glaubens und der katholischen Kirche in den USA ins Leben gerufen hat. Organisiert wird die Initiative von Catholic Action for Faith and Family.

Ziel ist es, eine Million US-Katholiken zu sammeln, die sich verpflichten, ein Jahr lang am ersten Tages eines jeden Monats den Rosenkranz zu beten, wobei die Initiative selbstverständlich allen Katholiken weltweit offensteht. Die Lage in der Welt und in der Kirche sei „sehr ernst“, daher sollen die Gläubigen neben ihren persönlichen Anliegen auch um ganz konkrete Anliegen beten: damit „in der Kirche wieder klar das Licht der Wahrheit erstrahle“ und damit „der Frieden in den Herzen der Gläubigen herrsche“. Die Gebetsinitiative versteht sich zudem als Gebetsgemeinschaft, mit der die Beter auch für die Anliegen der Mitbeter eintreten.

Das Ziel: eine Million Beter – Denn Politik und menschliche Rhetorik können die Krise nicht lösen

„Die Kampagne ist eine Antwort auf das viele Böse, das in der Welt ist und den Glauben vieler Menschen herausfordert und viele entmutigt“, erklärte Thomas McKenna, der Vorsitzende von Catholic Action for Faith and Family und Leiter der Gebetsinitiative. „Weder die Politik noch die Rhetorik der Männer und Frauen können die aktuelle moralische Krise Amerikas und der Welt lösen. Wir brauchen göttlichen Beistand“, so McKenna. „Welche bessere Art und Weise könnte es geben, um das Übel der Abtreibung, der Euthanasie, der Homo-Ehe, des Terrorismus, der Christenverfolgung und vieler anderer Übel unserer Welt zu besiegen, als uns in einem geistlichen Heer auf allen Kontinenten zu verbinden?“

Es brauche eine Art „Rosary Warriors“, Rosenkranz-Krieger, um „den Himmel mit dem Gebet zu bestürmen“, so McKenna, daher auch der Name der Gebetsinitiative.

Kardinal Burke: „Seid mutig, meine geliebten Brüder und Schwestern“


Kardinal Raymond Burke: „Die Lage ist ernst“
In einem Brief an die Unterstützer der Gebetsinitiative, schreibt Kardinal Burke: „Die erste Versuchung, die Satan einsetzt, um uns zu zerstören, ist die Mutlosigkeit. Diese Versuchung ist nur eine Illusion, weil der in uns lebendige Christus uns immer den Mut gibt, auch in den schwierigsten Momenten. Wir müssen mehr denn je beten, vor allem in der Gegenwart des Allerheiligsten Sakramentes und während des ganzen Tages. Seid mutig, meine geliebten Brüder und Schwestern! Fest und stark in der Hoffnung! Laßt uns gemeinsam durch unser beständiges Gebet den Himmel bestürmen.“

Die Gebetsinitiative erinnert an den Rosenkranz-Sühnekreuzzug, der vom Franziskaner Petrus Pavlicek nach Ende des Zweiten Weltkrieges begonnen wurde, um für das besetzte und in vier Besatzungszonen geteilte Österreich vom Himmel die Freiheit zu erbitten. Hunderttausende Österreicher schlossen sich damals der Gebetsinitiative an.

Informationen zur Gebetsinitiative Operation Storm Heaven bietet die Internetseite von Catholic Action for Faith and Family.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Catholic Action



von esther10 10.01.2016 00:29

Polizei berichtet: Systematische staatliche Vertuschung von Ausländer-Straftaten
Veröffentlicht: 10. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Nach den Massenbelästigungen in Köln brechen immer mehr Polizisten ihr Schweigen. Gewalt durch Asylbewerber soll demnach deutschlandweit systematisch verheimlicht worden sein. „Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite“, sagte ein hoher Polizeibeamter der Bild-Zeitung: Scannen0003



„Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden.“

Ein Sprecher des hessischen Innenministeriums bestätigte dem Blatt indirekt die Wahrheit der Aussagen: „Die Pressestellen-Leiter wurden darauf hingewiesen, daß das Thema ‚Flüchtlinge‘ von Rechtsextremisten instrumentalisiert werden könnte, um gezielt Stimmung gegen Schutzsuchende zu schüren.“

Auch in Nordrhein-Westfalen sollen laut dem Bericht Straftaten von Asylanten in und um Flüchtlingsheimen nicht von der Polizei veröffentlicht worden sein. Lediglich rechtsextreme Anschläge sollten bekanntgemacht werden. In Sachsen meldete die Polizei von 19 schweren Straftaten (versuchter Totschlag oder Mord sowie sexueller mißbrauch) nur drei.
https://charismatismus.wordpress.com/201...der-straftaten/
Unterdessen wird bekannt, daß die Pressestellen der Polizei in Nordrhein-Westfalen auf Anweisung von Landesinnenminister Ralf Jäger (SPD) das Wort „Flüchtling“ nicht mehr in Mitteilungen verwenden dürfen. Statt dessen solle von „Zuwanderern“ gesprochen werden.

Quelle: http://www.jungefreiheit.de

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