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von esther10 19.01.2016 00:44

Fernsehender in Kroatien
18. Januar 2016 1


Laudato TV, der neue katholische Fernsehsender Kroatiens

(Agram) Am 29. Dezember war Sendestart für Laudato TV (LTV), dem neuen digitalen katholischen Fernsehsender Kroatiens. Getragen wird der Sender von der Kroatischen Bischofskonferenz und der Konferenz der kroatischen Ordensoberen. Der Sendestart wurde durch eine finanzielle Starthilfe der Amerikanischen Bischofskonferenz und der deutschen Sektion des Hilfswerks Kirche in Not möglich, wie LTV-Direktorin Ksenia Abramovich bekanntgab.

Besondere Aufmerksamkeit will der neue Sender dem Thema Familie widmen. „Laudato TV will dazu beitragen, die christlichen, moralischen und nationalen Werte in Kroatien zu stärken“, heißt es auf dem Internetauftritt des Senders. Das Programm unterteilt sich in tägliche, wöchentliche und monatliche Teile. Der tägliche Programmblock wird dreimal ausgestrahlt.

Neben Sendungen zu aktuellen Fragen, werden synchronisierte ausländische Produktionen gesendet, ebenso Nachrichten „aus dem Vatikan und der Welt“. „Wir wollen die Dinge mit den Augen des katholischen Herzens und Glaubens sehen. Laudato TV ist ein Fernsehsender für eine bessere Zukunft. Unser Motto lautet: ‚wahr, schön und gut‘“, so Ksenia Abramovich.

Der Sitz von Laudato TV befindet sich in Zagreb.
http://www.katholisches.info/2016/01/18/...er-in-kroatien/
Text: Martha Weinzl
Bild: Laudato TV (Screenshot)

von esther10 19.01.2016 00:43

Fatima: In Erwartung der Heiligsprechung von Francisco und Jacinta sowie der Seligsprechung Lucias
Am 13. Mai 2017 wird Franziskus in Fatima die Hundertjahrfeier der Erscheinungen begehen. Der Diözesanprozess über die Seligsprechung der Seherin Lucia wird voraussichtlich noch in diesem Jahr zum Abschluss kommen

19. JANUAR 2016BY SERGIO MORAESCHATOLOGIE, HEILIGE UND SELIGE


Wikimedia Commons - Joshua Benoliel (1873-1932), Public Domain

Die Untersuchung auf Diözesanebene im Verfahren für die Seligsprechung von Schwester Lucia de Jesus dos Santos, einer der drei Seherinnen der Marienerscheinungen in Fatima, wird voraussichtlich gegen Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. Dies teilte Schwester Angela Coelho, Vizepostulatorin des Verfahrens, im Rahmen eines Interviews mit, das letzte Woche für das Pressebüro des Heiligtums von Fatima stattfand.

Der Prozess zur Seligsprechung von Schwester Lucia, die am 13. Februar 2005 im Karmelitinnenkloster der portugiesischen Stadt Coimbra verstarb, befindet sich noch immer in der Diözesanphase.

Schwester Angela Coelho betonte auch, dass es große Hoffnungen auf eine baldige Heiligsprechung von Francisco und Jacinta Marto gebe, die bereits am 13. Mai 2000 durch Papst Johannes Paul II. seliggesprochen wurden. Das Verfahren für die Heiligsprechung der beiden im Kindesalter verstorbenen Seher könnte rechtzeitig zum hundertjährigen Jubiläum der Erscheinungen abgeschlossen werden. Dieses wird 2017 in Fatima im Beisein von Papst Franziskus gefeiert werden.

Auf die Frage nach dem Stand des Verfahrens von Schwester Lucia erwiderte die Vizepostulatorin: „Ich kann nichts Sicheres sagen, aber wir arbeiten daran, ohne die komplexe Lebensgeschichte Lucias unterschätzen zu wollen.“

Jedoch stellte sie in Aussicht, dass der Prozess bis Ende dieses Jahres zum Abschluss kommen könnte. In diesem Fall werde man dafür sorgen, dass die Akten so bald wie möglich ins Italienische übersetzt werden, um der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsverfahren vorgelegt werden zu können.

Die Ordensfrau teilte mit, außer der Prüfung aller von Schwester Lucia geschriebenen Briefe sei man dabei, „die Zeugen des Prozesses anzuhören, d.h. die Menschen, die sie gekannt haben und mit denen sie gelebt hat.“

Weiter erklärte die Vizepostulatorin: „Mehr als 70.000 Briefe aus aller Welt hat Schwester Lucia seit den achtziger Jahren erhalten und beantwortet. Das Spektrum der Absender reicht vom anonymen Gläubigen bis zu Päpsten, Kardinälen, Diplomaten und verschiedenen Würdenträgern.“

Schwester Angela Coelho betonte: „Der Kontext, in dem Schwester Lucia lebte, war sehr vielschichtig und umfasst zwei Weltkriege, den Spanischen Bürgerkrieg, den Aufstieg und Fall der Sowjetunion, außer den persönlichen Sorgen ihres Lebens.“

Die „weißgekleidete Frau in einem Licht, das heller leuchtete als die Sonne“ gewährte den drei kleinen Sehern im Zuge der Erscheinungen, die am 13. März 1917 einsetzten, einen Einblick in die Hölle, lud sie zur Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens ein und offenbarte ihnen noch vor Ende des Ersten Weltkriegs: „Russland wird seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden.“ Doch sagte sie auch den Ausgang des Ersten Weltkriegs und den Ausbruch des Zweiten voraus und versprach: „Am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren.“ In dem dritten Geheimnis, das sie den Kindern anvertraute, sehen viele eine Ankündigung des Attentats, das der heilige Johannes Paul II. durch Ali Agca erlitt.

„Ich glaube“, sagte die Vizepostulatorin, „dass diese Ordensfrau in ihrer Zelle die Schmerzen der Welt des 20. Jahrhunderts auf sich genommen hat, zusätzlich zu ihren eigenen Schmerzen.“ Deshalb sei es wichtig, ihrem Leben die nötige Aufmerksamkeit zu widmen: „Die Zeit, die wir für diesen Prozess aufwenden, kommt nicht nur Lucia zugute, sondern auch der Botschaft von Fatima.“

Schwester Angela Coelho erklärte: „An diesem Prozess arbeiten 15 Theologen unterschiedlicher Nationalität, die sich mit Leib und Seele der Erforschung ihres Lebens verschrieben haben.“ Eines ihrer Ziele sei es, „gewisse Schwierigkeiten schon im Vorfeld zu überwinden, damit die Arbeit in Rom leichter verlaufen kann.“

Hier geht es weiter, anklicken
„Wir gehen immer vorsichtig vor, wenn es um eine verbindliche Aussage geht“, betonte Schwester Angela abschließend. „Es geht um eine Seligsprechung und die Kirche muss zu dieser Gewissheit gelangen, bevor sie sie seligsprechen kann.“

http://de.zenit.org/articles/fatima-in-e...rechung-lucias/
http://de.zenit.org/articles/tag/fatima/


von esther10 19.01.2016 00:40

USA: 25 Prozent mehr Priesterweihen – Wie das Priesterseminar der Diözese neu auflebt
19. Januar 2016


Bischof Morlino von Madison

(Washington) In den USA gab es 2015 den höchsten Stand an Neupriestern seit mehr als 30 Jahren, gegenüber dem Vorjahr sogar eine Zunahme um 25 Prozent. Die Gründe für das, was in den USA bereits als „Trendumkehr“ bezeichnet wird, sollte auch die Bischöfe im deutschen Sprachraum interessieren.

Im vergangenen Jahr wurden in den USA 595 Diakone zu Priestern geweiht. Im Jahr 2014 waren es nur 477 gewesen. Auch in den USA hatte mit dem Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils eine Berufungskrise eingesetzt. Mit der 68er Revolte brachen die Priesterberufungen ein. 1965, im letzten Jahr des Konzils, gab es noch 994 Priesterweihen, 1975 nur mehr 771, 1985 533, 1995 511 und 2005 mit 454 sogar weniger als die Hälfte von 1965.
Daß dieser Abwärtstrend gestoppt wurde, hatte sich bereits in den vergangenen Jahren abgezeichnet. Die Zunahme der geweihten Neupriester um 25 Prozent gegenüber 2014 wird als „Trendumkehr“ gewertet.

Um diese Wende zu verstehen, soll als Beispiel die Diözese Madison im Staat Wisconsin herangezogen werden. Bischof Robert Morlino ordnete erst vor kurzem in allen Pfarrkirchen seiner Diözese die Rückführung des Tabernakels als sichtbarer Mittelpunkt hinter dem Altar, in den Altarraum an. Die Pfarreien haben dafür drei Jahre Zeit.

Sterbendes Priesterseminar wieder aufgerichtet

Bischof Morlino bemühte sich auch erfolgreich, das sterbende Diözesanseminar wiederaufzurichten. Als er 2003 nach Madison berufen wurde, gab es in der Diözese mit 260.000 Katholiken nur mehr sechs Seminaristen. Weit größere deutschsprachige Diözesen wären dankbar, wenn sie so viele Seminaristen aufweisen könnten. Heute, zwölf Jahre später, bereiten sich im Diözesanseminar 33 Seminaristen auf das Priestertum vor. Ihre Zahl hat sich mehr als verfünffacht.

Die Gründe? Bischof Morlino spricht von „Gnade“. Dennoch lassen sich auch einige Maßnahmen erkennen. Der Bischof ernannte einen Priester Vollzeit zum Verantwortlichen für die Berufungspastoral. Der Bischof betonte in seinen Predigten und Katechesen die Bedeutung des Priestertums für die Kirche. Er gab der Liturgie durch Vorbild, Unterweisung und Anordnungen, wie der genannten zum Tabernakel, ihren Stellenwert und ihre Würde zurück, verbunden mit einer Verkündigung, die durch doktrinelle Klarheit, Treue zum Lehramt und Eifer für die Neuevangelisierung geprägt ist, wie der Catholic World Report berichtete.

Bischof Morlino griff nach geduldiger Ermahnung auch gegen rebellische Ordensfrauen durch, die sondergläubige Positionen vertraten und liturgischen Mißbrauch betrieben.

Bischof Morlino gehört zu den ersten Bischöfen, die mit dem Inkrafttreten des Motu proprio Summorum Pontificum auch in der überlieferten Form des Römischen Ritus zelebrierten und die Tradition wohlwollend fördern.
http://www.katholisches.info/2016/01/19/...se-neu-auflebt/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Chiesa e postconcilio

von esther10 19.01.2016 00:35

Kardinal Schönborn: “Der Eiserne Vorhang ist wieder da”
Der Migrationskrise mit Barmherzigkeit begegnen: Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz kritisiert im Vatikan Europas Bischöfe und Welle der "Neonationalismen"


Kardinal Christoph Schönborn bei der Pressekonferenz im Vatikan am 18. Januar 2016
Foto: CNA/Daniel Ibanez

Von CNA Deutsch/EWTN News

VATIKANSTADT , 19 January, 2016 / 7:20 AM (CNA Deutsch).-
“Der Eiserne Vorhang ist wieder da, wenn auch auf andere Art und Weise": Dies sagte der Erzbischof von Wien und Präsident des Weltkongresses zum Jahr der Barmherzigkeit, Kardinal Christoph Schönborn OP, gestern im Rahmen einer Pressekonferenz im Vatikan.

Erzbischof Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung, stellte dabei im Presse-Saal des Vatikans den Europa-Kongress vor, der von 31. März bis 4. April stattfindet. Höhepunkt ist am 3. April, dem "Sonntag der Barmherzigkeit", eine Eucharistiefeier mit Papst Franziskus.

Barmherzigkeit und Migrationskrise

Mit Blick auf die Millionen Migranten und Flüchtlinge, die zur Zeit aus Asien, dem Nahen Osten und Afrika nach Europa wandern, sagte Kardinal Schönborn auf Anfrage eines Journalisten: "Die Kirche kann eine Menge tun, alle Politiker, die Glauben haben, können sehr viel tun."

Die Herausforderung, welche diese Immigration für Europa darstelle, sei groß, so der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz; doch die Grenzen seien eine Gefahr: ”Sie kehren zurück, die Grenzen, Schranken, Wände: der Eiserne Vorhang ist wieder da, wenn auch auf andere Art und Weise."

Kardinal Schönborn kritisierte damit zwischen den Zeilen die jüngste politische Entwicklung Europas; von den wieder eingeführten Grenzkontrollen in Schweden und Dänemark über den drohenden Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union bis hin zum Aufnahmestopp für muslimische Asylbewerber in der Slowakei nach den Silvesterverbrechen durch muslimische Migranten und Asylbewerber in Köln und anderen europäischen Städten.

Europa erlebe eine “Welle der Neonationalismen”, so Kardinal Schönborn, und kritisierte neben der Politik auch die Rolle der Kirche. "Die europäischen Bischöfe haben es nicht geschafft, ein gemeinsames Wort der Ermutigung zu verlautbaren”, sagte der Dominikanerpater. Der Rat der europäischen Bischofskonferenzen habe es nicht zustande gebracht, die Ursachen des Dramas zu analysieren, sagte Kardinal Schönborn.
Gute Politik sei ein Werk der Barmherzigkeit, dazu gehöre auch der Kampf gegen Korruption, betonte der Dominikaner-Pater zudem
http://de.catholicnewsagency.com/story/k...-wieder-da-0405

von esther10 19.01.2016 00:33

Prinz und Prinzessin von Monaco Besuchen Sie den Papst
Akzeptanz von Migranten unter den diskutierten Themen

19. JANUAR 2016ZENIT-TEAM POPE & HEILIGE STUHL, VATIKAN DIKASTERIEN / DIPLOMATIE



Am Montag, erhielt der Papst in Audienz Prince Albert II von Monaco, begleitet von Prinzessin Charlene. Der Prinz später traf sich mit Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und Erzbischof Paul Richard Gallagher, Sekretär für die Beziehungen mit den Staaten.

Laut einer Vatikan-Anweisung: "Während der herzlichen Gespräche wurden die bestehenden guten bilateralen Beziehungen hervorgehoben und wurde auf die historischen Beitrag der katholischen Kirche für das Leben des Fürstentums gemacht. Aufmerksamkeit wandte sich dann an verschiedenen Fragen von gemeinsamem Interesse wie dem Schutz der Umwelt, humanitäre Hilfe und die ganzheitliche Entwicklung der Völker.

"Endlich, als die Parteien einige Fragen, die die internationale Gemeinschaft, wie Frieden und Sicherheit, die Akzeptanz von Migranten und die allgemeine Lage im Mittelmeerraum und im Nahen Osten."
http://zenit.org/articles/prince-and-pri...visit-the-pope/

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von esther10 19.01.2016 00:31

Neue Buchlänge Interview zeigt Papst ist ehrfürchtig barmherzig und bitter getäuscht


katholisch, Franziskus

EDITORIAL

15. Januar 2016 (Lifesitenews) - In einer ziemlich faszinierendes Buch-Länge Interview mit Franziskus, hat Vatikanexperte Reporter Andrea Tornielli Franziskus definieren seinen oft obskuren Terminologie, so dass ein besseres Verständnis der argentinischen Papst ist jetzt möglich. Was bedeutet Franziskus damit meine "Wissenschaftler des Gesetzes", die er verurteilt so oft in seinen Homilien Morgen im Casa Santa Marta? Was meint er "Korruption", die er spricht als schlimmer als die Sünde das? Was ist seine Sicht auf Menschen, mit einer gegebenen seine Bemerkung "Wer bin ich, um zu beurteilen"? Kann es Barmherzigkeit ohne Anerkennung seine Sünden?

All diese Fragen und mehr werden in einfachen Frage-Antwort-Format in bestimmten Franziskus: Der Name Gottes ist Gnade, am Dienstag veröffentlicht.

Insgesamt ist das Buch ist beruhigend zu jenen Katholiken frage mich, ob der Papst, denn er hält so enge Unternehmen mit so vielen Dissidenten Klerus hält immer noch an die alten Definitionen von Sünde und Buße. Es aber auch bestätigt, Francis 'ungeraden Wahrnehmung vieler Gläubigen Klerus als starre Rigoristen die Barmherzigkeit fehlt, und seine offensichtliche Unfähigkeit, jene sehr Merkmale in den liberalen Geistlichen er zählt als seine größte Verbündete finden.

"Die Kirche verurteilt die Sünde, weil es die Wahrheit Relais hat:" Das ist eine Sünde '", sagt der Papst. "Aber zur gleichen Zeit, umarmt er den Sünder, der sich selbst als solche anerkennt, begrüßt er ihn, es zu ihm spricht der unendlichen Barmherzigkeit Gottes."

Franziskus betont mehrfach, dass es keine Gnade ohne Anerkennung der Sünde zu sein. "Wenn Sie sich selbst als Sünder nicht erkennen, bedeutet das, Sie nicht wollen, um es zu empfangen, es bedeutet, dass Sie nicht das Gefühl, die Notwendigkeit für sie", sagt er. Und wieder: "Wenn wir nicht durch die Prüfung unser Elend zu beginnen, wenn wir bleiben verloren und Verzweiflung, dass wir nie verziehen werden, wir am Ende lecken unsere Wunden, und sie offen und niemals heilen zu bleiben."

Das Sprechen der Rolle des Beichtvaters, Francis räumt ein Priester müssen möglicherweise jemand Absolution (Vergebung) zu verweigern. "Wenn der Beichtvater kann eine Person nicht freisprechen, muss er erklären, warum, er braucht sie einen Segen zu geben, auch ohne die heilige Sakrament", so der Papst. "Die Tatsache, dass jemand geht in den Beichtstuhl zeigt eine Einleitung der Reue, auch wenn es sich nicht bewusst", erklärt er.

Auf die Frage nach homosexuelle Personen in Bezug auf seine "wer ich bin, um zu beurteilen" Kommentar, sagte Franziskus, "Ich bevorzuge, dass Homosexuelle kommen zur Beichte, dass sie in der Nähe zu bleiben, um den Herrn und beten, dass wir alle zusammen. Sie können sie zu beraten, um zu beten, zu zeigen guten Willen, ihnen den Weg, und begleiten sie entlang. "

Im Kontext des ganzen Buches schien es, dass Francis wurde darauf hinweist, dass Menschen mit gleichgeschlechtlichen Anziehungskraft, die durch die Einbindung in das Sexualverhalten außerhalb einer natürlichen Mann-Frau-Ehe gesündigt haben, sollten diese Sünden bekennen. Doch die Aussage selbst war unklar, was einige, wie Francis DeBernardo, Executive Director der New Ways Ministry, die dagegensprechen. Des Papstes Kommentar über Homosexuelle in der Beichte, sagte Bernardo ", kann eine rote Fahne für einige zu erhöhen", sondern "Ich glaube nicht, dass er fordern Homosexuell und lesbische Menschen zu sexuellen Sünden" auf der Grundlage ihrer Orientierungen und Verpflichtungen bekennen. ... Ich denke, Franziskus sieht Beichte als eine gute Sache für alle. "

Eine ganz bestimmte liberale Neigung

Wie bei anderen Interviews, aber der Papst bestimmte Abneigung gegen Katholiken er wahrnimmt, als starre Anhänger des Gesetzes kommt durch laut und deutlich. Zum Beispiel, wenn er definiert Korruption und veranschaulicht sie, konnten die meisten US gläubige Katholiken leicht vorstellen, Nancy Pelosi. "Die korrupten Mann", so der Papst, "ist derjenige, der die Sünden, aber nicht zu bereuen hat, die Sünden und gibt vor, Christ zu sein, und es ist diese Doppelleben, das ein Skandal ist." Franziskus selbst aber scheint Tradition zu sehen -minded Katholiken in dieser Beschreibung.

"Ich werde sagen, dass es oft eine Art von Heuchelei in ihnen, eine formale Einhaltung des Gesetzes, die sehr tiefe Wunden verbirgt", sagt der Papst von denen er als "Wissenschaftler des Gesetzes." Jesus, so der Papst, "legt fest, sie als "übertünchten Gräbern", die fromm von außen erscheinen, aber innen, auf der Innenseite ... Heuchler. "

Tatsächlich Franziskus beschreibt solche katholische "Wissenschaftler des Gesetzes" als seine größten Feinde, Gießen der Deskriptor in die Worte Christi. Wissenschaftler des Gesetzes, sagte er, "stellen die Haupt Opposition zu Jesus; sie ihn herausfordern im Namen der Lehre. "Und er fügt hinzu:" Dieser Ansatz wird in der langen Geschichte der Kirche wiederholt. "

Es ist, als ob der Papst glaubt, die falsche Darstellung, dass die Liberalen machen der gläubige Katholiken. Daß er habe, einen wesentlichen Fehlwahrnehmung betreffend Gläubigen oder traditionelle Katholiken wäre nicht verwunderlich, angesichts der vielen verzerrten Wahrnehmungen hat er zweifellos aus den liberaleren Bischöfe, mit denen er zum Associate gewählt hat, erhalten. Sie verschmähen oft gläubige Katholiken, vor allem diejenigen, die mit Begeisterung und kompromisslos sind Pro-Life und Pro-Familie.

Die Lüge ist in Francis 'Beschreibung der "Gelehrten des Gesetzes" offensichtlich, da zusätzlich zum Beharren auf Lehre, sagt er, sind sie eigennützig, ohne Erbarmen, müssen geschlossen Einstellungen, liebe den Ehrenplatz, wollen Meister genannt werden , nicht, ihre eigenen Sünden zu erkennen und sich weigern zu erreichen, um die Armen und Ausgegrenzten. Wenn wir uns dem Mann die Medien Grüßen als Inbegriff des "Gelehrten des Gesetzes," Kardinal Raymond Burke, sehen wir das Gegenteil von dem jede und jeder von diesen negativen Einstellungen. Wenn wir von Mutter Teresa, die der Papst sieht in dem Interview als ein Beispiel der Barmherzigkeit über alle menschliche Erwartung denke, bestand sie auf der Pro-Life-Lehre, zu allen Zeiten, auch diejenigen, die meisten unbequem.

Darüber hinaus ist in meinen zwanzig Jahren der Kontakt mit katholischen und Familienführer auf der ganzen Welt, die ich gefunden habe, um die freundlichste ihnen, großzügigsten, demütig, vergeben und den Menschen auf der Erde. Viele von ihnen wandelt oder zurückkehrt, sie erkennen die Sünde in ihrem eigenen Leben und kann somit erreichen, mit unglaublicher Güte und Verständnis, um Frauen in der Krise der Schwangerschaft und um die Sünder zu leiden aufgrund ihrer schädlichen Entscheidungen.

Um sicher zu sein, können gläubige Katholiken fallen und zeigen all diese sündigen Haltungen, aber wenn sie es tun aufwachen und erkennen, ihr Fehlverhalten sie bereuen. Sie gehen zur Beichte schwor, nie wieder versuchen, Christus in dieser Hinsicht zu beleidigen.

In meinen zwei Jahrzehnten der Berichterstattung über die Kirche Ich habe auch über Dissidenten Prälaten demonstrieren die von Franziskus erwähnt Negative Haltungen erlebt und immer wieder. Ich habe liberalen Bischöfe zu sehen:

Hochmütig betrachten und Familien Aktivisten als Einfaltspinsel;
Selbstgerecht zurückweisen als überholt die Lehre der Kirche, dass Konflikt mit der Volkskultur;
Häufig nehmen die Ehrenplätze mit den Mächtigen dieser Welt;
Verweigern die schwierige Akt der Barmherzigkeit zu rufen diejenigen, die in Homosexualität und andere Sünden der zur Buße gefangen.

hier geht es weiter
https://www.lifesitenews.com/news/new-bo...7db79-399591657
k-length-interview-shows-pope-is-awesomely-merciful-and-sorely-misle?utm_source=LifePetitions+petition+signers&utm_campaign=bc0787db79-Update_to_Catholic_list_21_18_2016&utm_medium=email&utm_term=0_c5c75ce940-bc0787db79-399591657


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von esther10 19.01.2016 00:30

Dormitio in Jerusalem mit antichristlichen Parolen beschmiert
Die Benediktinerabtei am Zionsberg war schon mehrfach Zielscheibe jüdischer Extremisten

18. JANUAR 2016BY REDAKTIONWELTKIRCHE



Vandalen beschmierten die Pforte und die Mauern der Dormitio-Kirche auf dem Berg Zion mit antichristlichen Schriften. Der erneute Übergriff auf das Benediktinerkloster wurde am gestrigen 17. Januar verübt, während Papst Franziskus am selben Tag die jüdische Gemeinde Roms in der Synagoge besuchte. Wie das lateinische Patriarch von Jerusalem mitteilt lauten die Schriftzüge unter anderem: „Tod allen heidnischen Christen, den Feinden Israels“, „Sein Name (Jesus) und sein Gedenken müssen ausgelöscht werden“ oder „Christen zur Hölle“.

Erst vor drei Wochen war das Kloster der Salesianer von Don Bosco in Beit Gemal geschändet worden. Seit Februar 2012 kommt es immer wieder zu solchen Einschüchterungsversuchen. Dabei wurden verschiedene Kirchen und Moscheen, die von Arabern besucht werden, von extremistischen Gruppen verwüstet.

Das lateinische Patriarchat von Jerusalem verurteilt die jüngste Tat und erinnert daran, dass „die einzige Art und Weise, solchen Handlungen vorzubeugen, die Kontrolle der Bildung in den Schulen ist, wo solche junge Menschen ausgebildet werden, und die Beobachtung derer, die zu Intoleranz gegen Christen aufrufen.“ Das Patriarchat wünscht sich, dass „die Verantwortlichen verhaftet werden, bevor sie ihre Drohungen wahr machen.“ (GV)

(Quelle: Fides, 18.01.2016)
http://de.zenit.org/articles/dormitio-in...len-beschmiert/

von esther10 19.01.2016 00:28




Sexualisierung der Kinder in den Kitas



http://www.allgemeine-zeitung.de/politik...in_15538662.htm


http://www.gabriele-kuby.de/buecher/vers...-der-erziehung/
http://www.gabriele-kuby.de/buecher/die-...lle-revolution/

Dieses Büchlein ist ein Augenöffner. Es hat die siebte Auflage (25.000 Stück). Der Staat legt die Hand auf die Kinder: Krippe, (Pflicht-)Kindergarten, Ganztagschule. Aber wozu erzieht der Staat? Der neue Gender-Mensch soll geschaffen werden, der selbst bestimmt, ob er Mann oder Frau sein will, ob hetero, lesbisch, bi, schwul oder trans. Das klingt absurd? Ja das tut es und ist doch die „Leitlinie und Querschnittaufgabe“ unserer Regierung. Die Federführung liegt beim Familienministerium, das Material zur Sexualisierung der Kinder und Jugendlichen verbreitet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Dieses kleine Buch wird Ihnen die Augen öffnen.

Aufgrund des Medienechos auf diese Publikation sah sich Familienministerin von der Leyen genötigt im Sommer 2007 die „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung“ von Kleinkindern zurückzuziehen.

http://www.erziehungstrends.net/schule/freie_schulen
http://www.die-tagespost.de/Sexualaufkla...s;art456,166519

http://www.kinderumweltgesundheit.de/ind...les/10063_1.pdf

von esther10 19.01.2016 00:24

Mit den Füßen auf der Erde, mit dem Herzen im Himmel

18. JANUAR 2016BY REDAKTIONKATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND SCHWEIZDie Don Bosco Familie erinnert an ihren Ordensgründer Johannes Bosco (1815-1888)



In Österreich und in 132 Ländern setzt sich die Don Bosco Bewegung weltweit dafür ein, dass junge Menschen die Chance auf eine gute Zukunft bekommen. Der Spruch „Mit den Füßen auf Erden, mit dem Herzen im Himmel“ geht zurück auf den Jugendheiligen Johannes Bosco (1815 – 1888). Der Priester, Erzieher und Sozialpionier drückt damit die Grundhaltung seines Lebens und seiner erzieherischen und seelsorglichen Tätigkeit aus. Der italienische Priester galt als unverbesserlicher Optimist und fleißiger Anpacker. Er scheute keine Arbeit und keinen Einsatz für die Straßenkinder im Turin des 19. Jahrhunderts. Don Bosco war überzeugt, dass in jedem jungen Menschen ein guter Kern steckt. Ohne sein unerschütterliches Gottvertrauen hätte er sein Werk aber wohl kaum begonnen.

Die Don Bosco Schwestern und die Salesianer setzen die Arbeit ihres sympathischen Gründers heute fort. Was steht dabei im Zentrum? Wie Don Bosco wollen sie in der Welt junger Menschen zu Hause zu sein – ihre Sorgen kennen, ihnen aus dem christlichen Glauben heraus Lebensperspektiven ermöglichen, ein Stück des Weges mit ihnen gehen. Das passiert auf vielfältige Weise: In den Heimen und Jugendzentren, in der Jugendpastoral und 2016 zentral in der Flüchtlingsarbeit.

Für die würdige und gerechte Behandlung aller Flüchtlinge

Schwester Maria Maul FMA, Provinzleiterin der Don Bosco Schwestern, und Pater Petrus Obermüller SDB, Provinzial der Salesianer, erklären zu den Herausforderungen: „Mit unseren begrenzten Möglichkeiten wollen wir so effektiv und nachhaltig wie möglich vor allem jungen geflüchteten Menschen helfen, sei es in Form der Aufnahme von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Don Bosco Flüchtlingswerk, von Flüchtlingskindern in Kindergärten und soziale Wohngruppen oder in der Unterstützung von jungen Familien. Möglich ist das nur in der Zusammenarbeit mit unseren engagierten angestellten und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Gemeinsam mit ihnen ist uns das Wort Don Boscos Auftrag: ‚Es genügt mir zu wissen, dass ihr jung seid, um euch zu lieben. ‘ Wie so viele Menschen, die weltweit im Geist Don Boscos wirken, haben auch wir die einzelnen jungen Menschen im Blick, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion und Kultur. Zugleich treten wir im Sinn der Menschen- und Kinderrechte für die würdige, gerechte Behandlung und Betreuung aller Flüchtlinge ein, ganz besonders der jungen, denn sie sind, laut Don Bosco, ‚Edelsteine, die auf der Straße liegen. Sie müssen nur aufgehoben werden und schon leuchten sie. ‘“

Die Integration und Eröffnung von Zukunftschancen sind dabei ebenfalls Anliegen. Das passiert in den Wohngruppen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge des Don Bosco Flüchtlingswerks, das passiert in den Deutschkursen und Freizeitangeboten, denn so die Salesianer und Don Bosco Schwestern: „Durch Vertrauen und Begleitung kann Integration gelingen!“

31.1.: Don Bosco Fest 2016

Don Bosco ist ein lebendiger Heiliger. Am 31. Jänner ist sein Gedenktag. Die Don Bosco Familie in Österreich lädt auch 2016 in Erinnerung an sein Wirken zum Mitfeiern ein.

Alle Festtermine in Österreich finden Sie unter folgendem Link: http://www.donbosco.at/de/startseite/eve...feste-1805.html
http://de.zenit.org/articles/mit-den-fue...rzen-im-himmel/


von esther10 19.01.2016 00:21

Niger: Christen zwischen Angst und Aufbruch


Proteste in Niger - AFP

18/01/2016 10:18SHARE:
Ein Jahr nach der Zerstörung von mehr als 70 Kirchen bei blutigen Protesten gegen Christen in Niger fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine konsequentere Strafverfolgung der für die Gewalt Verantwortlichen. „Wer Kirchen systematisch niederbrennt und Menschen wegen ihres Glaubens bedroht, sollte dafür auch zur Rechenschaft gezogen werden. Straflosigkeit bringt bedrohte Minderheiten auf Dauer noch mehr in Bedrängnis“, erklärte der Afrikareferent des von Deutschland aus operierenden Verbands, Ulrich Delius, am Montag in Göttingen.

Rund 70 Verdächtige wurden während der Ausschreitungen am 16. und 17. Januar letzten Jahres in Haft genommen, die nach den Solidaritätskundgebungen für die Opfer des Terroranschlags auf die Redaktion der französischen Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ ausgebrochen waren. Doch bis heute wurde kein Prozess gegen die Inhaftierten eröffnet. In der Öffentlichkeit wird noch immer darüber gestritten, ob islamistische Extremisten oder die politische Opposition für die Gewalt verantwortlich waren.

Bei den Ausschreitungen waren zehn Menschen getötet und innerhalb weniger Stunden 72 Kirchen, zahlreiche Schulen und andere Einrichtungen sowie Häuser von Pastoren und Geschäfte von Christen niedergebrannt worden. Rund 80 Prozent der christlichen Gotteshäuser des Landes wurden in nur vier Stunden zerstört. Besonders betroffen waren die Hauptstadt Niamey und die Stadt Zinder.

Ein Jahr nach der Zerstörung sind viele Kirchen noch immer nur behelfsmäßig repariert. Gottesdienste finden oft im Freien statt. Der Wiederaufbau wird Schätzungen zufolge drei Millionen Euro kosten, die die verarmten Gemeinden alleine nicht aufbringen können. Geld des Staates wollen die Bischöfe nicht in Anspruch nehmen, um unter der muslimischen Mehrheitsbevölkerung keinen Neid zu schüren. Bei den Bauarbeiten helfen sowohl Gemeinde-Mitglieder als auch Muslime. Die Gewalt hat Christen in ihrem Glauben enger zusammenstehen lassen und Muslime versichern, dass es keine Probleme zwischen den Religionsgemeinschaften in dem westafrikanischen Land gibt. In zahlreichen Orten wurden Komitees gegründet, um den Dialog zwischen beiden Glaubensgemeinschaften zu fördern.

Nach den Ausschreitungen hatten Augenzeugen berichtet, die meist jugendlichen Gewalttäter seien bei der Auswahl ihrer Angriffsziele nach Listen vorgegangen. Es sei kein spontaner Protest, sondern eine gezielt vorbereitete Kampagne von Islamisten gegen die christliche Minderheit. Nach den jüngsten Terroranschlägen von Burkina Faso und Mali wächst unter den Christen, die in Niger nur zwei Prozent der Bevölkerung stellen, jedoch die Angst vor islamistischer Gewalt.
http://de.radiovaticana.va/news/2016/01/...fbruch_/1201791
(pm 18.01.2016 sk)


von esther10 19.01.2016 00:18

Die AfD schlägt der SPD vor, Merkel zu ihrer Spitzenkandidatin zu küren
Veröffentlicht: 19. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Zur aktuellen Debatte um die Asylpolitik und zu den CSU-Forderungen (Seehofer- und Stoiber-Ultimatum) an Kanzlerin Merkel erklärt AfD-Vorstandsmitglied Paul Hampel:

„Das Asylchaos, das sich mittlerweile zu einer veritablen Staatskrise ausgewachsen hat, verleitet die etablierten Politiker dazu, sich mit symbolpolitischen Forderungen gegenseitig zu überbieten. 032_29A



Keiner von ihnen will mehr daran erinnert werden, dass er Merkels Weltsamariterkurs noch vor wenigen Monaten, ja noch bis vor einigen Wochen, mitgetragen hat. Von Gabriel bis Wagenknecht staunt man über Äußerungen, für welche dieselben Personen noch kurz zuvor nach dem Verfassungsschutz gerufen hätten.

Handfesten Streit wird es in der Union so oder so geben, da im März die Bürger in drei Bundesländern Gelegenheit haben, Merkels CDU für ihre katastrophale Politik abzustrafen.

Wer Ultimaten stellt, offenbart eigentlich damit nur, dass daheim die Hütte brennt. Der Koalitionspartner SPD wird giftiger, die Schwesterpartei versucht schon länger eine Abgrenzung und auch in der CDU selbst gehen immer mehr Parteifreunde auf Distanz zur Kanzlerin.

Die einfachste Lösung wäre wohl, wenn die SPD, anstatt die Kanzlerin unter Druck zu setzen, sie als eigene Spitzenkandidatin in den Wahlkampf schickte, wie kürzlich auch in der FAZ vorgeschlagen. Dann hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die Union wäre ihr größtes Problem los und die SPD müsste nicht mit Sigmar Gabriel in den Wahlkampf ziehen.“
https://charismatismus.wordpress.com/201...atin-zu-kueren/
*
http://www.huffingtonpost.de/2016/01/18/..._n_9006974.html
http://www.huffingtonpost.de/2015/12/17/..._n_8824968.html

von esther10 19.01.2016 00:17

Lübeck: Gewalt im Flüchtlingsheim, drei Verletzte, Angriffe gegen Polizisten
Veröffentlicht: 19. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Polizeibericht vom 16. Januar 2016:

In der Nacht von Samstag (16.1.) auf Sonntag kam es nach Mitternacht zu einer Auseinandersetzung in einer städtischen Unterkunft in Lübeck-Siems.

Insgesamt sechs Bewohner aus dem Irak und Eritrea gerieten aus unbekannten Gründen in der städtischen Unterkunft in Lübeck-Siems in eine massive Auseinandersetzung. Drei Beteiligte mussten mit leichten Schnittverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Scannen0003



Teilweise leisteten die Personen erheblichen Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen, indem sie den Anweisung nicht folgen wollten, sich sperrten, mit geballten Fäusten auf die Beamten zugingen, sie beleidigten und vor ihnen auf den Boden ausspuckten.

Zu den Ereignissen machten die Betroffenen gegenüber der Polizei keine Angaben. Selbst bei der Anwesenheit der Polizei griff ein Eritreer einen Iraker an, indem er mit dem Fuß gegen den Oberkörper eines Irakers trat. Dieser schlug sofort mit der Faust zurück. Die Beamten konnten die Schlägerei unterbinden und den Angreifer zu Boden bringen.

Während der Auseinandersetzung kam es zu erheblichen Beschädigungen des Inventars. Außenfenster und Zimmertüren, diverses Mobiliar, TV-Geräte und Spiegel waren zerstört/beschädigt. Ein Feuerlöscher war aus der Halterung gerissen und entleert worden.
https://charismatismus.wordpress.com/201...gen-polizisten/
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43738/3227892


von esther10 19.01.2016 00:13

CDU/CSU: Entweder sichere Außengrenzen der EU oder nationale Grenzkontrollen
Veröffentlicht: 19. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Der für die Flüchtlingspolitik zuständige EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos hat angekündigt, dass die in Griechenland und Italien geplanten Hotspots innerhalb von vier Wochen voll einsatzbereit sein sollen. Dazu erklärt der stellv. Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Hans-Peter Friedrich:

“Die von EU-Kommissar Avramopoulos angekündigte Inbetriebnahme sogenannter Hotspots in Griechenland und Italien innerhalb der nächsten vier Wochen wäre, wenn sie wahr würde, tatsächlich eine gute Nachricht. image001



Die Identifizierung und Registrierung von Flüchtlingen in diesen Zentren mit anschließender Verteilung auf die Mitgliedstaaten der EU sind unabdingbarer Teil einer konsequenten EU-Flüchtlingspolitik, zu der auch ein wirksamer Schutz der Außengrenzen gehört. Leider ist bislang hier zu wenig passiert. Deshalb drängt die Zeit. Die Flüchtlingszahlen sind trotz winterlicher Bedingungen in der Ägäis und auf der West-Balkan-Route weiterhin hoch, und im Frühjahr ist eher mit mehr als weniger Migranten zu rechnen.

Hotspots werden ihre Funktion aber nur dann erfüllen können, wenn die Außengrenzen der EU sicher sind. Sichere EU-Außengrenzen sind ihrerseits Voraussetzung für die Freizügigkeit innerhalb des Schengen-Raums. Wenn dies nicht gelingt, werden nationale Grenzkontrollen unabwendbar werden.”
https://charismatismus.wordpress.com/201...renzkontrollen/


von 19.01.2016 00:11

Gestern hatte ich eine längere Zeit in einem Supermarkt zu warten, denn Solveig ging zum Frisör und das dauerte länger, als erwartet. Im Zeitungsshop habe ich mich am Längsten aufgehalten. Dort gibt es Zwei-bis-Dreihundert Zeitschriften,
mindestens 200 aktuelle Taschenbücher, 100derte Glückwunsch-Beileids-Karten und zu allen anderen Anlässen geeignete Karten. Auch sicher 30 verschiedene Tageszeitungen. Ob Zeitschriften, Tageszeitungen oder den Karten für alle Anlässe, es gab keine, die man entfernt Christlich hätte nennen können. Aber ich gab nicht auf nach etwas Christlichem zu suchen und siehe da; auf einer Fotokarte als Unterschrift „himmelte“ ein Töchterchen ihren Vater an. Wenn auch versteckt, wenigstens der Himmel kam vor und da, wo man Toto oder Lotto spielen konnte, wurde einem der Himmel auf Erden versprochen. Ich dachte: „Wie ist es möglich, dass in einer christlichen Stadt, keine christliche Zeitung, Spruchkarte, oder ein Symbol zu finden ist. Selbst bei den Beileidskarten nur ein verstecktes Kreuzlein. Mir fiel der Spruch aus dem Johannesprolog ein: „Er kam in sein Eigentum, aber die seinen nahmen ihn nicht auf; alle aber, die ihn auf nahmen gab er die Macht Kinder Gottes zu werden!“
Was für eine Welt ist das, wo sich niemand danach ausstreckt, Gottes Tochter, oder Sohn zu werden? Fragt Joseph der Träumer!

von esther10 19.01.2016 00:08

Dienstag, 19. Januar 2016
Keine Integration ohne Mission – das Vorbild des hl. Franz von Assisi



„StFrancis part“ von Parzi - Own work basing on Stfrancis.jpg from WikiCommons. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons
„Wir müssen zur Integration zwingen." Das gab Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich gegenüber der „Welt“ von sich. Ähnlich äußern sich eine ganze Reihe deutscher Politiker von rechts bis links. „Integration“ wird dabei stets als eine Art Zauberstab in die Diskussion eingebracht, der alle Probleme lösen soll, die die Zuwanderung von Muslimen mit sich bringt.

Bedauerlicherweise fällt auch unseren obersten Kirchenleuten nichts Besseres ein, als auf die „Integration“ der Flüchtlinge zu setzen.

Dabei sind sich alle einig: Eines der Haupthindernisse für die Integration ist die sozio-religiöse Herkunft der Einwanderer. Konkret: Die archaische Weltanschauung, die maßgeblich von gewissen islamischen Strömungen, wie etwa dem Wahabismus, geprägt wird.

Manche meinen, dass diese Menschen, sobald sie in den Westen kommen, prompt ihre Weltanschauung ändern und ihre religiösen Überzeugungen wie einen Mantel abwerfen könnten. Rasch würden sie die Vorzüge der freiheitlichen westlichen Gesellschaften erkennen und sich zur westlichen Lebensart bekehren. Um das zu erreichen, müsse man diese Menschen nur dazu bringen, die Sprache ihres Gastgeberlandes zu lernen und möglichst rasch in die Arbeitswelt zu integrieren.

Dass diese Methode nicht funktioniert, hat sich in der Vergangenheit leider oft gezeigt. Die sogenannten türkischen „Gastarbeiter“, die in den 1960er Jahren nach Deutschland kamen und nur oberflächlich islamisiert waren, wurden nicht integriert. Inzwischen fand im Nahen und Mittleren Osten sowie in Nordafrika ein tiefgreifender Islamisierungsprozess statt. Der Islam ist ein wichtiger Bestandteil der Identität der Menschen, die aus diesen Regionen stammen. Ihre Mentalität ist deshalb tief vom Islam geprägt.

Es wäre daher naiv zu erwarten, diese Menschen würden ihre tief verankerten religiösen Überzeugungen und ihre Mentalität abwerfen, nur um den westlichen Nihilismus anzunehmen.

Wenn die muslimischen Einwanderer in den Westen kommen, werden sie von einem engmaschigen Netz islamischer Organisationen oder Bewegungen religiös betreut und dabei nicht selten radikalisiert. Die Salafisten sind nur eine von vielen ähnlicher Gruppen.

Damit Integration überhaupt gelingen kann, müsste noch mehr Augenmerk auf einen verbesserten Zugang zum Arbeitsmarkt gelegt werden. Ein wichtiger Teil der muslimischen Einwanderer bekommt jedoch nur einfache und schlecht bezahlte Arbeitsstellen. Doch so kann das Gefühl des sozialen Aufstiegs, das wichtig für die Integration ist, nicht aufkommen. Bald fühlen sie sich abgehängt, unterdrückt und werden so zur leichten Beute von Radikalen, also Gruppen wie den Salafisten. Diese Menschen fühlen sich zunehmend als Verlierer und entwickeln den schon von vielen Autoren beschriebenen Hass auf den „dekadenten Westen“.

Nur das sanfte Joch Jesu Christi und Gottes Gnade können eine umfassende innere Umkehr im Menschen bewirken.

Die Vorstellung, man könne „Integration“ erreichen, ohne das religiöse Problem anzupacken, ist nichts anderes als eine Illusion des Laizismus. Integration kann nur gelingen, wenn sie mit Missionierung einhergeht. Hier sind - wie schon in diesem Blog erläutert - die Bischöfe aufgerufen! Sie müssen rasch eine effiziente Mission bei den eingewanderten Muslimen aufbauen, um sie zum katholischen Glauben zu bekehren!

Was für die Mission mit den Muslimen in Deutschland gilt, muss umso mehr für die muslimischen Ländern selbst gelten: Solange dort keine Mission stattfindet, wird die islamische Welt ein Unruheherd und ein Risikofaktor für Europa bleiben!

Schon der heilige Franz von Assisi hat dies im Jahr 1219 erkannt, als er in der Zeit der Kreuzzüge zum Predigen nach Ägypten zog.

Papst Benedikt XVI. erläuterte diese Episode im Leben des Heiligen in seiner Ansprache vom 27. Januar 2010: „Im Jahr 1219 erhielt Franziskus die Erlaubnis, sich nach Ägypten zu begeben, um mit dem muslimischen Sultan Melek-el-Kâmel zu sprechen, damit er auch dort das Evangelium Jesu verkünden könne. Ich möchte diese Episode aus dem Leben des hl. Franziskus hervorheben, die von großer Aktualität ist. In einer Epoche, in der eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Christentum und dem Islam im Gange war, schlug Franziskus, ganz bewusst nur mit seinem Glauben und seiner persönlichen Milde gewappnet, wirksam den Weg des Dialogs ein. … Franziskus scheint dann 1220 auch das Heilige Land besucht und damit einen Samen ausgesät zu haben, der reiche Frucht tragen sollte: Seine geistlichen Söhne machten nämlich aus den Orten, an denen Jesus gelebt hat, ein bevorzugtes Gebiet ihrer Mission.“
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...s+von+Gersdorff)
Um ein Modewort zu gebrauchen: Mission ist alternativlos!


Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 17:27

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