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von esther10 13.06.2017 00:57

Film über das Priesterseminar Herz Jesu von Zaitzkofen
27. Mai 2015 Der Vatikan und die Piusbruderschaft, Liturgie & Tradition, Nachrichten, Videos 2


(Menzingen) Die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) veröffentlichte ein Video über das Internationale Priesterseminar Herz Jesu im bayerischen Zaitzkofen. Der Film stellt das Priesterseminar für den deutschen Sprachraum vor, eines von insgesamt sechs Priesterseminaren der Piusbruderschaft.

In jüngerer Zeit studieren in Zaitzkofen vermehrt auch Kandidaten aus dem slawischen Europa, besonders Tschechen und Polen.

Das Video richtet sich in erster Linie an junge Männer, die eine Berufung zum Priestertum verspüren, aber ebenso an Gläubige und Priester, die an der Priesterbruderschaft St. Pius X. und ihrem Wirken interessiert sind. Sich selbst versteht die Piusbruderschaft als „katholische Avantgarde“, als Vorhut in der katholischen Kirche.

Der Film kam unter der Regentschaft von Pater Franz Schmidberger zustande, der seit August 2013 wieder Regens des Priesterseminars ist, das er 1978 im Auftrag von Erzbischof Marcel Lefebvre im Schloß Zaitzkofen gründete. Zuvor war Pater Schmidberger zuletzt Disktriktoberer für Deutschland.

Den nächsten besonderen Termin in Zaitzkofen bilden die Priesterweihen, die am Samstag, den 27. Juni 2015 mit Beginn um 9 Uhr von Bischof Bischof Alfonso de Galarreta FSSPX gespendet werden.

VIDEO
http://www.katholisches.info/2015/05/fil...von-zaitzkofen/

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Zuwendungsübersicht

http://www.katholisches.info/2015/05/fil...von-zaitzkofen/

von esther10 13.06.2017 00:47


Eine ganz besondere und ungewöhnliche Gelegenheit für Sie, das gesamte LifeSite Team persönlich kennenzulernen

12. Juni 2017 ( LifeSiteNews ) - Vor fünf Jahren veranstaltete LifeSite eine 15-jährige Jubiläums-Gala in Washington, DC, die von allen genossen wurde. Es war eine wirklich lebendige LifeSite Familienveranstaltung. Ich erinnere mich gut, wie viel alle während des Abends interagierten. Viele blieben lange nach dem formellen Ende, um weiter mit dem LifeSite-Team zu plaudern, die vielen Pro-Life-Führer, die dort waren und mit anderen LifeSite-Lesern und Unterstützern. Ich war schon sehr wenige Dinner-Events, wo das passiert ist.



Nur drei Mitglieder des 25-köpfigen Lifesite-Teams - John-Henry Westen, Claire Chretien und Steve Jalsevac - wurden während unserer letzten Rom Life Forum-Reise aufgenommen.

In diesem Jahr ist unser 20-jähriges Jubiläum, unser Team ist viel größer und wir fühlten uns, dass wir nur noch eine Gala machen mussten - am Donnerstag, den 20. Juli und an der gleichen fabelhaften Lage in Washington DC

Wir haben das erst am Freitag angekündigt , aber ich möchte unsere Unterstützer dazu auffordern, sich sehr bald für dieses wundervolle Ereignis zu registrieren, und wenn es um die Reise geht, um auch Ihre Flüge und Ihr Hotelzimmer bei der sehr niedrigen $ 109 Hotel-Event-Block-Rate ASAP zu buchen.

20. Juli ist nur 38 Tage weg, also bitte denke nicht, dass es noch viel Zeit gibt, deine Entscheidung zu treffen, nach Washington zu kommen für diesen extra besonderen LifeSite Abend.

Wir wollen so viele wie möglich mitmachen und wir wissen, dass wenn du kommst, wirst du eine tolle Zeit haben. Letztes Mal, sobald Leute in die Hotellobby gekommen sind, klickten sie automatisch miteinander. Sie waren von dem gleichen Verstand auf Leben, Familie und Glauben. Es gab so viele Einzelpersonen zu treffen und so viel zu reden. Es gab ernste Vorträge, aber auch viel Lachen.

Um Tickets zu besichtigen sehen Sie die 20-jährige Jubiläums- Gala-Website und buchen Sie ein Hotelzimmer rufen Sie das Dulles Hilton Hotel an und achten Sie darauf, für die spezielle LifeSite Gala Blockrate zu fragen.
[mg]https://lifesite-cache.s3.amazonaws.com/images/made/images/remote/https_s3.amazonaws.com/lifesite/JH-Claire-and-SJ_810_500_55_s_c1.jpg[/img]

Also, Pro-Life, Pro-Family-Führer (die wir als unsere Helden betrachten) und LifeSite-Basis-Unterstützer - bitte kommen Sie mit dem LifeSite-Team, den Benham Brothers, Joyce Bartholomew, Geoff Gallante und anderen besonderen Gästen am Donnerstag, den 20. Juli.
https://www.lifesitenews.com/blogs/a-ver...-meet-the-entir


von esther10 13.06.2017 00:45

EXCLUSIVE: Messe in Argentinien Gemeinschaft zu ehebrecherisch Paare geben


13/06/17 12.04 von Adelante Glauben
Am vergangenen Sonntag, in der Pfarrkirche San Roque, Reconquista, Santa Fe (Argentinien), dem örtlichen Bischof, Msgr. Măcin, im Jahr 2013 von Papst Francisco ernannt, hat in einem monumentalen und sacrilegious Skandal spielt, die deutlich zeigt, was Laetitia Amoris hinter.

In diesen Tempeln eine feierliche Messe, in dem organisierten er berichtete öffentlich, dass von Papst Francisco vor mehr als 6 Monaten in einem Brief nach den Vorschriften gesendet, und im Rahmen der Integration der Christen „marginalisiert“ von ihrem illegalen Status es schied wiederverheiratet oder unregelmäßig (geschiedene neue Verbindung), nach einem Zeitraum von 6 Monaten „der Unterscheidung“ genannt sabatinos Begegnungen Durchführung wurde gemäß dem oben (von Pope) einschließlich ihrer beurteilt und in der sakramentalen Kommunion Plena, die bei der Zeremonie auftreten würden. Zu keinem Zeitpunkt erwähnt sie, dass diese Leute alle Keuschheitsgelübde oder Lebens gemacht hatte „wie Brüder“ wurde.

In der gleichen Gemeinschaft wurde er in allen Empfehlungen gegeben (etwa 30 Paare) von ihren Verwandten begleitet, die Bilder in einer festlichen Atmosphäre stattfand. Haben Sie nicht den Schriften beziehen sich jederzeit die Ehe bricht und wenn erwähnt immer wieder die Opuscules von Laetitia Amoris verurteilen, wo gesagt wird, dass geschieden und wieder verheiratet sollte in voller Gemeinschaft aufgenommen werden.

Dieser Bischof, und alle, die solche Hinweise und Aktionen folgen, sind einfach in Schafe gekleidet Abtrünnigen, Wölfe nicht nur Seelen in die Hölle schicken, aber entweihen die Eucharistie, die vor Gott zur Rechenschaft gezogen werden.

Diese Nachricht wird von Adelante Glauben von Augenzeugen bestätigt und, wenn es irgendein Zweifel sind, können werden gegen die geprüften lokalen Informationen .


Fotos von der Zeremonie

https://adelantelafe.com/exclusiva-misa-...ejas-adulteras/
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https://adelantelafe.com/exclusiva-misa-...ejas-adulteras/
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http://www.katholisches.info/2017/06/mig...edereingesetzt/

von esther10 13.06.2017 00:38



Diese beiden sind einfach süß: seit 1942 verheiratet - und noch immer ein Herz und eine Seele.

Wie sie das geschafft haben verraten sie in diesen 5 Tipps für die ewige Liebe!

Heute, 07:52 Uhr
Beitrag von News Team
Dieses Paar ist seit 75 Jahren verheiratet. Auf dem YouTube Kanal „BeerTastingChampion“ geben sie Tipps und Ratschläge, wie die Liebe ewig hält.

1. Das Wichtigste in einer Beziehung ist Sinn für Humor.
2. Wir sind immer liebevoll zueinander. Er berührt noch immer ganz sanft meine Hand und ich seine.
3. Er bringt mich zum Lachen. Die Frau erzähl: „Ich lache, aber ich bin immer noch sauer auf ihn.“
4. Gemeinsame Hürden zu meistern ist wichtig, jede Ehe durchlebt auch mal eine schwere Zeit. Für das Paar war der Zweite Weltkrieg besonders hart. Doch sie haben auch in dieser Phase zusammen gehalten – Schwierig, aber machbar.
5. Durch kleine Aufmerksamkeiten erhalten sie ihre Liebe, selbst wenn es nur schöne Blicke oder Komplimente sind.



Sie betont, dass eine Ehe kein Zuckerschlecken ist. Man muss Probleme gemeinsam lösen und Schwierigkeiten überbrücken. Natürlich hatten die Beiden auch Auseinandersetzungen und haben Gestritten… Doch sie haben sich immer wieder zusammengerauft und lieben sich bis heute – auch nach 75 Jahren Ehe. Was für ein Vorbild!

hier ein VIDEO
http://wize.life/themen/kategorie/liebe/...die-ewige-liebe



von esther10 13.06.2017 00:38

Tschetschene tötete aus Eifersucht
Nach „Ehrenmord“: Das milde Urteil ist schwer zu ertragen – aber es ist kein Skandal



Patrick PleulBlick in einen Verhandlungssaal im Landgericht von Cottbus
FOCUS-Online-Redakteurin Anja Willner

Dienstag, 13.06.2017, 21:30

Der Fall aus dem südbrandenburgischen Senftenberg ist schwer zu ertragen. Ein Mann, ein 32-Jähriger aus Tschetschenien, glaubte, seine Frau sei ihm untreu. Er brachte sie auf bestialische Art und Weise um: Er stach auf sie ein, warf sie aus dem Fenster und schnitt ihr die Kehle durch. Das muss Mord sein, sagt sich vermutlich jeder juristische Laie.

Der zuständige Richter am Landgericht Cottbus urteilte anders: Zwar verurteilte er den Täter zu einer langjährigen Haftstrafe – aber nicht wegen Mordes, sondern wegen Totschlags. Die Begründung, warum die schreckliche Tat für ihn kein Mord war, regt viele auf. Der Richter verwies unter anderem auf den kulturellen und religiösen Hintergrund des Mannes.

Der 32-Jährige habe nicht unbedingt erfassen können, dass seine Tat in Deutschland als besonders verachtenswert eingestuft wird – anders als vermutlich in seinem Heimatland Tschetschenien. Das wäre der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) zufolge aber notwendig, damit die Mordmerkmale erfüllt sind und jemand wegen Mordes verurteilt werden kann. Daran musste sich der Richter orientieren – für eine abweichende Rechtsprechung hätte es eine sehr gute Begründung gebraucht.

Richter berücksichtigte nicht nur die Herkunft

Auf den ersten Blick wirkt die Argumentation des Richters kaltherzig, als entschuldige das Urteil die schreckliche Tat ein Stück weit. Als sei der Tod einer Frau, der die Kehle durchgeschnitten wird, weniger schlimm, weil der Täter möglicherweise nicht wusste, dass in Deutschland andere Ehrvorstellungen herrschen als in seinem Heimatland.

Diese Vorstellung ist schrecklich. Und zum Glück stimmt sie so nicht: In die Bewertung des Richters floss nicht nur der Faktor des kulturellen Hintergrunds ein. Er berücksichtigte einem Gerichtssprecher zufolge auch, dass das tschetschenische Paar erst wenige Monate in Deutschland gewesen war: So sei kaum festzustellen, ob der Täter tiefere Einblicke in deutsche Moralvorstellungen gewinnen konnte.
Hätte das Paar schon viel länger hier gelebt, würde das Urteil wohl anders aussehen
Hätten Täter und Opfer schon viele Jahre in Deutschland gelebt und ausreichend Gelegenheit gehabt, die hierzulande geltenden Vorstellungen kennenzulernen, wäre das Urteil sicher anders ausgefallen.

Auch ein Faktor: Der Täter hat nie eine Schule besucht, wahrscheinlich kann er nicht richtig schreiben und lesen. Das hat es ihm vermutlich erschwert, sich von den – für uns kaum nachvollziehbaren – Ehrvorstellungen seines Heimatlandes Tschetschenien zu lösen.

Die sind tatsächlich archaisch. Tschetschenien ist ein vom Islam geprägtes Land, aber die Vorstellungen von Ehre und Moral, die dort herrschen, speisen sich vor allem aus einem uralten Regelwerk namens Adat. Es sieht Blutrache vor – und mancherorts gibt es noch die Tradition, dass um Bräute „geworben“ wird, indem man sie aus dem Elternhaus entführt.

Nach traditioneller Vorstellung ist die Frau Eigentum des Mannes und dessen Familie. Selbst die eigenen Kinder gehören nicht ihr, sondern können nach Tod des Mannes seiner Familie zugesprochen werden. Auch Täter und Opfer stammten offenbar aus diesen archaischen Kreisen und kamen mit Vorstellungen nach Deutschland, die uns sehr fremd sind. Der BGH entschied in vergleichbaren Fällen mehrmals: Das könne ein Grund für Zweifel daran sein, dass der Täter die Schwere und Niedertracht seiner Tat erfassen kann.

Die Logik der Gerichte widerspricht oft unserem Bauchgefühl

Mordmerkmale erfüllt oder nicht, niedere Beweggründe oder nicht – auf viele Menschen wirken solche Differenzierungen wie Haarspalterei auf Kosten der Opfer. Das widerspricht unserem Gerechtigkeitsempfinden, das ganz andere Forderungen stellt. Zum Beispiel danach, dass doch wohl die deutschen Rechtsvorschriften und auch die in unserem Land üblichen Auffassungen gelten müssten.

Schließlich geschah die Tat hier und es urteilte ein deutsches Gericht und kein tschetschenisches. Unser Gefühl sagt uns: Wer einen anderen Menschen so grausam tötet, ist ein Mörder und hat eine entsprechend hohe Strafe verdient.

Auf Gefühlsebene ist das alles absolut nachvollziehbar. Gerade bei der Tat des Tschetschenen: Sie ist brutal und abstoßend und kein Mensch hat die Qualen verdient, die das Opfer vor seinem Tod erleiden musste. Aber vor Gericht hat unser Bauchgefühl nichts zu melden.

Niemand ist gezwungen, der Argumentation des Richters zu folgen

Hier gilt eine Logik, die kühl wirken kann, aber im besten Fall zu einem gerechten Urteil führt. Ein Beispiel: Unser Bauchgefühl fordert ein, alle Menschen, die einen anderen Menschen töten, gleich zu bestrafen – wer der Täter auch sei. Aber wie würde das Urteil in einem Fall lauten, in dem eine Frau ihren Mann brutal tötet, der sie jahrelang gequält und erniedrigt hat? Hätte sie dasselbe Strafmaß verdient wie ein Mann, der seine Frau tötet, weil er eifersüchtig ist?

Die meisten würden wohl eine mildere Strafe für die Frau fordern. Dieses Gedankenspiel zeigt schon, dass es eben nicht egal ist, wer eine Tat begeht, was der Tat vorausgegangen ist, ob und wie der Täter sie geplant hat, welches Verhältnis Täter und Opfer zueinander hatten und so weiter. Ein Richter wird versuchen, dieses Gesamtbild in seinem Urteil angemessen zu berücksichtigen. Wie es – nach allem, was bekannt ist – auch der Richter des Cottbusser Landgerichts tat.

Man muss seiner Argumentation und der des BGH nicht folgen. Man kann sie rundweg ablehnen. Jeder darf weiter finden, der Verurteilte sei eben doch ein gemeiner und heimtückischer Mörder, der eine höhere Strafe als 13 Jahre Haft verdient hat. Bevor man die Entscheidung aber zum „Skandal-Urteil“ ausruft, sollte man zumindest versuchen zu verstehen, wie sie zustande kam.

Video: Bluttat von Hameln: So tickt der Mann, der seine Ex-Partnerin am Seil durch die Straßen schleifte
http://www.focus.de/

von esther10 13.06.2017 00:37


Synode über die Jugend 2018: Das Vorbereitungsdokument kennt keine glaubens- und kirchentreue Jugend. Der Dominikaner Riccardo Barile schreibt: "Sie existiert für das Dokument nicht, weil sie nicht existieren soll".

27. April 2017 Der Vatikan und die Piusbruderschaft, Hintergrund, Liturgie & Tradition,


Synode über die Jugend 2018: Das Vorbereitungsdokument kennt keine glaubens- und kirchentreue Jugend. Der Dominikaner Riccardo Barile schreibt: "Sie existiert für das Dokument nicht, weil sie nicht existieren soll".

http://www.katholisches.info/2017/01/kar...rrung-herrscht/

(Rom) Nach der Doppelsynode über die Familie, deren Ergebnis eine „große Verwirrung“ in der Kirche ist, die laut Kardinal Carlo Caffarra „nur ein Blinder leugnen kann“, hat Papst Franziskus für Oktober 2018 eine Synode über die Jugend einberufen. Die begonnenen Vorbereitungen kündigen ein ähnliches Desaster an.

„Die Maschine der nächsten Synode über die Jugend setzt sich in Bewegung“, so der Dominikaner, Pater Riccardo Barile. Sie tut es mit dem Vorbereitungsdokument „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsentscheidung“, das zusammen mit einem kurzen Begleitbrief des Papstes am vergangenen 13. Januar vorgestellt wurde. Dem Dokument ist am Ende wieder ein Fragebogen angefügt. Die eingehenden Antworten sollen in das Instrumentum laboris einfließen, das die Arbeitsgrundlage der eigentlichen Synode bilden wird.

http://www.vatican.va/roman_curia/synod/...orio-xv_ge.html

Wie die Erfahrungen der Synoden von 2014 und 2015 lehren, kommt es unter Papst Franziskus dabei weniger darauf an, was die Synodalen in der Synode sagen. Entscheidend ist, wer für die Redaktion der Dokumente verantwortlich ist.

Die Lücken im Vorbereitungsdokument für die Jugendsynode


Priester- und Ordensberufungen: Weihen bei der Petrusbruderschaft

Wegen der anhaltenden Debatte um das umstrittene Schreiben Amoris laetitia der vorigen Synode wird der Jugendsynode bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Am Inhalt des Vorbereitungsdokuments gebe es „nichts auszusetzen“, so Pater Barile. Ganz anders schaue die Sache aber aus, wenn man berücksichtige, „was alles nicht“ im Dokument steht. Unter diesem Blickwinkel sei das Dokument noch einmal zu lesen und plötzlich zeige sich ein verzerrendes Bild. Der Dominikaner fragt sich, welches Bild das Dokument von der Jugend zeichnet. Die Rede ist zunächst vor allem von „den armen, ausgegrenzten und ausgeschlossenen Jugendlichen“, denen „besonders Aufmerksamkeit zu schenken und sie zu Protagonisten zu machen“ seien.

http://www.katholisches.info/2017/04/syn...nstreue-jugend/

Wie aber wird der Rest der Jugendlichen dargestellt, der nicht „arm, ausgegrenzt und ausgeschlossen“ ist? Für das vom Papst genehmigte Vorbereitungsdokument sind die Jugendlichen vor allem jene, die „eine andere Sprache sprechen“:

„Wir werden uns bewusst, dass sich zwischen der kirchlichen Sprache und der Sprache der Jugendlichen ein Abstand bildet, der schwierig zu überbrücken ist.“
Die Jugendlichen „hegen Misstrauen gegenüber den Institutionen“, auch gegenüber der „Kirche in ihrem institutionellen Erscheinungsbild“.
Sie wünschen sich die Kirche „näher an den Menschen, aufmerksamer für die sozialen Probleme“.

Daraus wird der Schluß gezogen: „Die Jugendlichen zu begleiten, macht es erforderlich, aus den eigenen vorgefertigten Schemata auszusteigen und ihnen da zu begegnen, wo sie sind, sich ihren Zeiten und Rhythmen anzupassen.“ Und damit seien wohl kaum die Tageszeiten gemeint, wie der Dominikaner anfügt.
Und weil die Jugendlichen nun mal so seien, müsse sich auch die Berufungspastoral „von jeder Verhaftung an die Vorgehensweisen anderer Zeiten befreien“.

Das bedeute für die Berufungspastoral, die Aufforderung von Papst Franziskus anzunehmen, „hinauszugehen, besonders aus den Versteinerungen, welche die Verkündigung der Freude des Evangeliums weniger glaubwürdig machen, aus den Schemata, in denen die Menschen sich einsortiert fühlen und hinaus aus einer Art Kirche zu sein, die manchmal anachronistisch erscheint.“

Pater Barile dazu: „Ein Satz mehr, in Satz weniger, alles wird in diesen Kategorien abgehandelt.



Die kirchen- und glaubenstreue Jugend – die es nicht gibt

Dem hält der Dominikaner entgegen, daß es zwar stimme, daß es solche Jugendlichen gibt, wie sie im Vorbereitungsdokument zur Synode gezeichnet werden, und daß sie vielleicht sogar die erdrückende Mehrheit ausmachen.



Aber unter den Jugendlichen, den wenigen, die sich der Kirche zuwenden, scheint es ganz, ganz andere zu geben. Es sind Jugendliche, die keine Probleme mit der Sprache der Kirche haben, sondern vielmehr den Wunsch haben, sie zu lernen, und die darin Sicherheit finden. Sie besuchen die Messe und versuchen die Kommunion in den Mund zu empfangen, und manche, wenn es ihnen erlaubt wird, knien dabei sogar nieder. Sie beten den Rosenkranz und manche auch den der Göttlichen Barmherzigkeit. Wenn sie vorehelichen Geschlechtsverkehr hatten oder sich selbst befriedigt haben, gehen sie zur Beichte, weil sie überzeugt sind, sonst nicht die Eucharistie empfangen zu können.



Wenn sie Seminaristen sind, achten sie darauf, erkennbar zu sein durch die Soutane oder ein anderes vielleicht weniger sichtbares, aber eindeutig wahrnehmbares Zeichen. Sie zucken nicht zusammen, wenn man ihnen den Denzinger oder eine Ansprache von Papst Pius XII. zitiert. Sie besuchen vielleicht nicht die vorkonziliare Liturgie, nehmen aber gerne an einer lateinischen Messe teil und wissen die eucharistische Anbetung zu schätzen. Sie sind nicht begeistert, theologischen und monastischen ‚heiligen Monstern‘ der Nachkonzilszeit zuzuhören, wenn diese eingeladen werden, zu ihnen zu sprechen, sondern verharren in geistiger Abwesenheit (diesbezüglich fallen mir gerade die Namen von zwei ‚heiligen Monstern‘ ein und zwei Einladungen dieser Art, aber ich verbiete mir selbst, sie namentlich zu nennen … ich muß schließlich auch leben!).

Das sind die ‚normalen‘ Jugendlichen., dann gibt es noch die Anhänger der vorkonziliaren Messe und dann auch noch die Lefebvrianer“.
Wer möchte, so Pater Barile, der kein Anhänger der überlieferten Liturgie ist, könne sich den Film „Priester für das Dritte Jahrtausend“ anschauen, das vom deutschen Priesterseminar der Piusbruderschaft veröffentlicht wurde:

„Man fühlt, wie das Herz sich auftut beim Anblick solcher Fülle und solch ernster Freude (…)“.
Jedenfalls, so der Dominikaner, gebe es Jugendliche, für die die Kirche keine „neue Sprache“ erfinden und nicht aus „vorgefertigten Schemata“ hinausgehen müsse. Und das sei genau die Jugend, die zur Kirche steht.


http://www.clerus.va/content/dam/clerus/...Priestertum.pdf
Ein so seltsames Tier“ – Eine solche Jugend „hat nicht zu existieren“

Doch was sagt das Synoden-Dokument über diese Jugend? „Nichts.“ Zu ihnen herrscht „Schweigen: Diese Jugendlichen existieren nicht“, jedenfalls nicht für die von Papst Franziskus mit der Formulierung des Vorbereitungsdokuments beauftragten Kirchenvertreter. Und offenbar auch nicht für Papst Franziskus selbst, der das Dokument gebilligt hat.


Glaubenstreue Jugend nicht erwünscht?

Pater Barile geht noch weiter: Da das Phänomen dieser kirchen- und glaubenstreuen Jugend aber existiert „und mit unterschiedlicher Intensität einige Bischöfe, Seminarregenten, Obere und Novizenmeister besorgt, ist nicht anzunehmen, daß sie der Verfasser einfach nur vergessen hat. Die wirkliche Reaktion auf sie ist daher nicht ‚Schweigen: sie existieren nicht‘, sondern: ‚Ruhe! Sie haben nicht zu existieren‘.“

Damit aber falle ein „sinisterer Verdacht auf all die Offenheit des Hörens und der Annahme der Stimme des Heiligen Geistes, die in den Jugendlichen widerhalle“, die im Dokument betont werde. Der Verdacht lautet, daß diese Offenheit für die Stimme des Heiligen Geistes nur „solange gilt, solange sie in eine bestimmte Richtung weist“, jene, in der es möglich ist „Lärm zu machen“, „Wirbel zu machen“, um Papst Franziskus zu zitieren. Wenn es aber in eine traditionellere Richtung geht, herrscht Schweigen.

Schwerwiegender als das Schweigen sei jedoch, daß Kirchenverantwortliche gegenüber Ordens- und Priesterberufungen aus den Reihen dieser ignorierten kirchentreuen Jugend „unduldsam“ seien und erkennen lassen, daß solche eigentlich gar nicht erwünscht sind: „Wir haben uns eine Mitte-links-Berufung oder jedenfalls eine progressive erwartet … stattdessen bist du gekommen … ein so seltsames Tier im Vergleich zu den im Dokument beschriebenen Jugendlichen.“

Ratio fundamentalis – Sorgen des heiligen Paulus bekümmern Rom nicht mehr

Pater Barile kritisiert in diesem Zusammenhang auch die am 8. Dezember 2016 veröffentliche neue Ratio fundamentalis für die Priesterausbildung. Das Dokument sei gut gegliedert und enthalte viele „kluge“ und „weise“ Aussagen „zum Katechismus der Katholischen Kirche, zur Philosophie, zum rechten Gebrauch der Medien, zur Ernsthaftigkeit des Studium, zum Gebet usw.“.

Wenn man liest, wo im Dokument Kritik geübt oder gemahnt wird, dann zeige sich eine deutliche Schlagseite. Gewarnt wird vor dem „Klerikalismus“, vor „abstrakten Prinzipien“, vor „doktrineller und spiritueller Gewißheit“, vor „vorgefaßten Sicherheiten“, vor einer „Fixierung auf die Pflege der Liturgie“.

„Aber nie wird vor den Gefahren gewarnt, von der gesunden und guten Lehre abzuweichen, vor der Gefahr, sich schlechte Lehrmeister zu wählen oder nach Belieben.“


„Das aber waren die Sorgen des heiligen Paulus (1 Tim 1, 10; 4, 6; 2 Tim 4,3) und sind auch die Sorgen von gewissen Jugendlichen heute“. Heute scheine man in Sachen Glaubenslehre und Liturgie sorglos und beruhigt sein zu können. „Es gibt diesbezüglich offenbar keinen Grund, vor Gefahren zu warnen.“

Der Dominikaner endet seiner Ausführungen mit der rhetorischen Frage:

„Oder ist vielleicht so, daß gewisse Dinge deshalb geschrieben und andere unterschlagen werden, weil es so ‚Mode‘ ist?“


Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL/fssp/fsspx
http://www.katholisches.info/2017/04/syn...nstreue-jugend/

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http://www.katholisches.info/2017/06/mig...edereingesetzt/

von esther10 13.06.2017 00:34

Kardinal Caffarra auf „Wie Satan zerstört Gottes Schöpfung durch Abtreibung und Homosexualität“
13, JUNI 2017


Kardinal Caffarra das '2017 Rom Forum Life' | Foto: LifeSiteNews.com
(Joh. 12,32) „Als ich angehoben werde von der Erde, würden alle zu mir ziehen“. „Die ganze Welt liegt unter der Macht des Bösen.“ (1 Joh. 5,19).

Das Lesen dieser göttlichen Worte gibt uns ein perfektes Bewusstsein von dem, was in der Welt eigentlich los ist, in der Geschichte der Menschheit, als in der Tiefe. Die Geschichte der Menschheit ist eine Konfrontation zwischen zwei Kräften: die Anziehungskraft, deren Quelle das verwundete Herz der Gekreuzigten-Auferstandenen und die Macht Satans will wir nicht von seinem Königreich vertrieben werden.

Das Gebiet, wo die Konfrontation stattfindet, ist es das menschliche Herz, es ist die menschliche Freiheit. Und die Konfrontation hat zwei Dimensionen: eine innere Dimension und eine äußere Dimension. Wir werden diese beiden Dimensionen kurz betrachten.

1. Wir beginnen mit einer Diskussion der ersten Dimension. Als Pilatus Prozess den Gouverneur zu Jesus verlangt , ob er ein König; oder was ist die Absicht , die Frage der Pilatus - ob er eine echte und souveräne politische Macht über einen bestimmten Bereich hat.

Jesus antwortete: „Du sagst es. Dafür wurde ich geboren und dazu bin ich in die Welt gekommen, um die Wahrheit zu bezeugen. Jeder, der an die Wahrheit gehört hört meine Stimme „(Joh. 18,37).

„Jesus will, dass wir verstehen, dass sein Reich ist nicht von den Königen dieser Welt, sondern besteht aus dem Gehorsam seines Faches zu sein Wort, seine Wahrheit. Obwohl er über seine Untertanen regiert, ist es nicht durch Macht oder Macht, sondern durch die Wahrheit, von der er bezeugt, dass „alle, die aus der Wahrheit sind“ mit dem Glauben „empfangen (I. de la Potterie).

Thomas van Aquino setzt folgende Worte in den Mund des Erlösers:

„Da ich selbst Wahrheit offenbaren, so bereitete ich ein Königreich für mich.“

Jesus am Kreuz zieht jeder auf sich selbst, weil er am Kreuz ist, dass die Wahrheit, von der er ist glorreich bezeugt.

Doch diese Attraktion dürfen nur diejenigen, die beeinflussen „gehören zu der Wahrheit.“ Dh diejenigen, die tief für Wahrheit sind, die die Wahrheit lieben, die Vertraulichkeit zu leben. Pascal schreibt: „Du würdest mich nicht suchen, wenn Sie nicht bereits mir gefunden hatte.“

Wer hält die Welt unter seiner Herrschaft hingegen durch Lügen beherrscht. Jesus sagte von Satan:

„Er war ein Mörder von Anfang an und er ist nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, die er von seiner eigenen Natur spricht, denn er ist ein Lügner, ja, der Vater der Lüge „(Joh. 8, 44).

Die Formulierung ist dramatisch. Die erste Aussage - „Er war ein Mörder von Anfang an“ - wird durch die zweite, erklärt „und er ist nicht in der Wahrheit.“ Der Mord, der den Teufel begeht existiert in nicht in der Wahrheit, nicht in der Wahrheit bleiben.


Der Fall von Lucifer
Es ist Mord , weil er nach vorne schaut , um zu löschen, zu töten , die Wahrheit, das Verlangen nach Wahrheit in den Herzen der Menschen zu töten. Ihn dazu verleitet , die Menschen zu Unglauben will er den Menschen das Licht der göttlichen Offenbarung schließt, die das Fleisch gewordene Wort. Daher sprechen die Worte von Jesus zu Satan - wie die Mehrheit der Exegeten heute glaubt - nicht über den Fall des Engels. Sie sind über etwas viel Tieferes, etwas erschreckend: Satan weigert ständig die Wahrheit und Handeln in der menschlichen Gesellschaft besteht , die Wahrheit zu antagonisieren. Satan ‚s Ablehnung; Er ist die Opposition.

Der Text fährt fort: „weil es keine Wahrheit in ihm ist.“

Die Worte Jesu gehen bis in die tiefsten Wurzeln der Arbeit des Satans. Er ist an sich schon eine Lüge. Die Wahrheit ist vollständig in seiner Person nicht anwesend und deshalb ist er definitionsgemäß derjenige, der die Wahrheit entgegenstellt. Jesus fügt sogleich hinzu, dass „Wenn er die Lüge, er nach seiner eigenen Natur spricht, denn er ist ein Lügner und der Vater aller Lügen ist.“ Wenn der Herr sagt: „Er spricht nach seiner eigenen Natur“, stellt er uns in die innere Welt des Satans, in seinem Herzen. Ein Herz, das in der Finsternis lebt, in dem Schatten: ein Haus ohne Türen und Fenster.

Insgesamt ist dies also im Herzen des Menschen geschieht, Jesus, die Offenbarung des Vaters, übt eine starke Anziehung zu ihnen. Satan arbeitet gegen diese, um die Attraktivität der Gekreuzigten-Auferstandenen zu neutralisieren. Die Macht der Wahrheit, die uns frei macht, wirkt auf das Herz des Menschen. Es ist die satanische Macht der Lüge, die uns zu Sklaven macht.

Dennoch haben wir kein reiner Geist sind, ist der Mensch nicht nur innerlich. Die menschliche Innerlichkeit exprimiert und in der Entwicklung der Gesellschaft manifestierte, in dem er oder sie lebt. Menschliche Innerlichkeit exprimiert und in Kultur als wesentliche Dimension des menschlichen Lebens als solche manifestiert. Kultur ist die Art und Weise des Lebens, die spezifisch menschlich ist.

In Anbetracht der Tatsache , dass der Mensch zwischen zwei entgegengesetzten Kräften positioniert ist, sollte die Bedingung sein , dass er notwendigerweise zwei Kulturen schaffen: die Kultur der Wahrheit und Kultur der Lüge.

Es gibt ein Buch in der Bibel, das letzte Buch, Offenbarung, die den finalen Showdown zwischen den beiden Reichen beschreibt. Dieses Buch nimmt die Anziehungskraft Christi in Form eines Triumphes über die feindlichen Kräfte des Satans geboten werden. Es ist ein Triumph, der nach einem langen Kampf kommt. Die ersten Früchte seines Triumphes Märtyrer.

„Der große Drache wurde geworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt; niedergeschlagen er war auf der Erde, und seine Engel mit ihm ... Sie (die Märtyrer) ihn überwunden durch das Blut des Lammes und durch das Wort ihres Zeugnisses, für sie ihr Leben bis zum Tod „verachtet (Apoc. 12, 9. 11).


Das Lamm Gottes, Bezwinger des Satans
2. Wir sind mit der zweiten Dimension fortsetzen, würde Ich mag die Frage beantworten: Es gibt in unseren westlicher Kultur Trends die Konfrontation mit besonderer Deutlichkeit zeigen , dass die gekreuzigten aufgegangenen auf den Menschen trägt, und die Kultur der Lüge Satan wird gebaut? Meine Antwort ist ja, und es gibt zwei besondere Entwicklungen.

Die erste Entwicklung ist die Umwandlung eines Verbrechens (durch das Zweite Vatikanische Konzil nefandum crimen genannt), Abtreibung, ein Recht. Hinweis: Ich spreche nicht von Abtreibung als ein Akt von einer Person begangen. Ich spreche über die breitere Rechtfertigung , die von einem Rechtssystem durch eine einzige Handlung begangen werden kann: indem sie sie in der Kategorie der individuellen Rechte vergeben, die eine ethische Kategorie. Dies bedeutet , dass das, was gut ist schlecht genannt wird, das Licht, Schatten. „Wenn er liegt, spricht er nach seiner eigenen Natur, denn er ist ein Lügner und der Vater aller Lügen.“ Dies ist ein Versuch , eine „anti Offenbarung“ zu produzieren.

Was in der Tat ist die Logik, die die Zucht von Abtreibung verwaltet?

Erstens ist es die tiefste Leugnung der Wahrheit über den Menschen. Als Noah das Wasser der Flut verlassen, sagte Gott:

„Wenn das Blut eines Mannes wirft sein Blut von Menschen vergossen wird, denn in seinem eigenen Bild gemacht Gott den Menschen“ (Gen 9,6).

Der Grund, warum der Mensch sollte nicht das Blut des Menschen vergossen ist, dass der Mensch das Ebenbild Gottes ist. Man wohnt Gott in seiner Schöpfung. Diese Schöpfung ist ein Tempel des Herrn, denn der Mensch lebt. Die Unantastbarkeit der menschlichen Person zu einem heiligen Sakrileg gegen die Heiligkeit Gottes Gewalt anzutun. Es ist der Versuch, eine satanische zu produzieren „anti-Schöpfung.“

Durch die Beendigung der Ermordung von Menschen hat Satan die Grundlage für seine „Schöpfung“ zur Schaffung legte das Bild von Gott zu entfernen, seine Gegenwart in sie zu verschleiern.


Die Erschaffung nach Michelangelo
Der heilige Ambrosius schreibt: „Die Erschaffung der Welt mit der Erstellung des Meisterwerk vollendet war, dass der Mensch ist, was ... in der Tat die Krönung der Schöpfung, die höchste Schönheit eines jeden geschaffen zu sein.“

Im Moment wird das Menschenrecht bestätigt über das Leben und den Tod eines anderen Menschen zu empfehlen, wird Gott von seiner Schöpfung für seine ursprüngliche Gegenwart vertrieben wird verweigert, und der ursprüngliche Wohnsitz innerhalb der Schöpfung - die Mensch - wird entweiht.

Die zweite Entwicklung ist die Verbesserung der Homosexualität . Dies bestreitet in der Tat vollständig die Wahrheit über die Ehe, die Idee von Gott , der Schöpfer in Bezug auf die Ehe.

Göttliche Offenbarung hat uns gesagt , wie Gott über die Ehe fühlt , ist der rechtmäßige Verbindung eines Mannes und einer Frau, die Quelle des Lebens. Im Geist Gottes Ehe ist eine permanente Struktur, bezogen auf die Dualität der menschlichen Art und Weise des Seins: Weiblichkeit und Männlichkeit. Nicht zwei entgegengesetzte Pole, aber eine mit und für andere. Erst dann entkommt Mann zu seiner ursprünglichen Einsamkeit.

Eine der grundlegenden Gesetze , nach denen Gott das Universum regiert , daß er nicht allein handeln. Das ist das Gesetz der menschlichen Zusammenarbeit mit der göttlichen Verwaltung. Die Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau , die ein Fleisch geworden ist die menschliche Zusammenarbeit im Schöpfungsakt Gottes: jeder Mensch ist geschaffen von Gott und konzipiert von seinen Eltern. Gott feiert die Liturgie seiner schöpferischen Akt im heiligen Tempel der ehelichen Liebe.


Der Fall, dass Gott im Menschen Bild schwer beschädigt
Zusammenfassend. Es gibt zwei Säulen der Schöpfung: die menschliche Person in seiner privilegierten Lage im materiellen Universum, und die eheliche Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, der Ort , wo Gott neue menschliche Personen schafft Der axiologischen Anstieg „in seinem Bild und Gleichnis.“ Abtreibung für ein subjektives Recht ist der Abbau der ersten Säule. Die Verarbeitung einer homosexuellen Beziehung, wenn sie als eine Ehe behandelt wird, ist die Zerstörung der zweiten Säule.

ist Satan, der eine wirksame anti-Schöpfung an der Wurzel dieser Arbeit aufbauen will. Dies ist der ultimative Herausforderung und schrecklichen Winde, der Satan zu Gott. „Ich überlasse es Ihnen, um zu sehen, dass ich bin in der Lage, eine Alternative zu Ihrer Kreation zu bauen. Und die Leute werden sagen, es ist besser, Aufenthalt im alternativen Universum als deine Schöpfung. "

Das ist die erschreckende Strategie von Lügen, um eine tief gebaute Verachtung des Menschen. Der Mensch ist nicht in der Lage , sich auf den Glanz der Wahrheit zu erheben. Er ist nicht in der Lage innerhalb des Paradox einer unendlichen Sehnsucht nach Glück zu leben. Er war nicht in der Lage , sich in die wahre Gabe der Selbst zu finden. Und deshalb - wie die Geschichte von Satan weiter - wir sagen ihm Banalitäten über die Menschen. Wir überzeugen ihn , dass die Wahrheit nicht existiert und dass seine Suche ist daher eine traurig und nutzlos Leidenschaft. Wir überzeugen ihn die Größe seines Wunsches zu reduzieren, im Einklang mit der Größe des Augenblicks. Wir stellen in sein Herz Verdacht , dass die Liebe nur eine Maske der Freude ist.

Der Großinquisitor Dostojewskis spricht also zu Jesus: „Du beurteilen Menschen zu hoch, denn auch wenn sie rebellisch sind, geboren Sklaven zu sein ... ich Ihnen mitteilen, dass man schwören schwächer und weniger als Sie sich jemals vorstellen! Der Mensch ist schwach und feige. "

Wie in dieser Situation zu leben? In dem dritten und letzten Abschnitt meiner Überlegung, werde ich eine Antwort auf diese Frage finden.

Die Antwort ist einfach: Wir sind in der Konfrontation der Schöpfung und die Schöpfung zu anti ZEUGT genannt. Dieses Zeugnis ist unser Weg in der Welt zu sein.

Das Neue Testament hat eine reiche reiche Lehre zu diesem Thema. Ich muß mich darauf beschränken, die drei grundlegenden Bedeutungen angibt, dass der Zeuge darstellen.

Zeugnis bedeutet , zu sagen, sprechen, verkünden offen und öffentlich. Jemand, der als Soldat nicht auf diese Weise bezeugen , die in der Schlacht im entscheidenden Augenblick flieht. Wir sind nicht mehr Zeugen aber Deserteure , wenn wir sprechen nicht offen und öffentlich. Der Marsch für das Leben ist daher ein großes Zeugnis.

Zeugen bedeuten , zu sagen , offen und öffentlich die göttliche Offenbarung zu verkünden , die die ursprüngliche Klarheit bedeutet, nur den Grund zu entdecken, und verwendeten rechts. Und insbesondere darüber zu sprechen , das Evangelium des Lebens und der Ehe.

Zeugen bedeuten , offen zu sagen , und öffentlich das Evangelium des Lebens und Ehe zu verkünden , wenn es in einem Prozess geschieht (Joh. 16, 8-11). Ich werde mich erklären. Ich habe oft über eine Konfrontation gesprochen. Diese Konfrontation wird immer mehr die Form eines Prozesses nehmen, juristisches Verfahren , bei dem der Verteidiger Jesus und sein Evangelium. Wie in jedem Gerichtsverfahren gibt es auch zu Gunsten auszusagen: für Jesus und sein Evangelium.

Die Verkündigung des Evangeliums der Ehe und das Leben findet heute im Zusammenhang mit der Feindseligkeit, Unglauben. Die Alternative ist eine von zwei Optionen: entweder zu schweigen über das Evangelium, oder sie sagen etwas anderes. Es ist klar, dass das, was ich gesagt habe, sollte nicht so ausgelegt werden, als ob es bedeutet, dass Christen vorbereiten müssen ... abgeneigt zu jedem.

St. Thomas schreibt: „Es ist das gleiche, wenn sie mit zwei Gegensätze gegenüber, die eine und die andere zu folgen abzulehnen. Ein Medikament, schlägt zum Beispiel die Heilung für, während es die Krankheit ausschließt. Es gehört dann zu den Weisen auf der Wahrheit zu meditieren, vor allem im Hinblick auf das erste Prinzip ... und das Gegenteil Lüge widerlegen.

Augustinus schreibt: „Liebe den Sünder, aber die Sünde fort.“ Beachten Sie, dass die lateinische pro-sequor (continue) ist ein Verstärkungs Verbs. Die Bedeutung ist deshalb: „sin auszuräumen. Verfolgen sie in den geheimen Orten ihrer Lügen, sie verurteilen und bringen ihre Untauglichkeit zum Vorschein . "

Ich schließe mit einem Zitat von einem großen Bekenner, der Russe Pavel A. Florenskij. „Christus Zeugnis im äußersten Sinn, WITNESS. An seiner Kreuzigung glaubten , die Juden und die Römer , dass sie hatten nur ein historisches Ereignis erlebt, aber das Ereignis zeigte sich als die Wahrheit. "

(Joh. 12,32) „WENN DIE ERDE ich angehoben bin, werde ich alle zu mir ziehen“.

Quelle: LifeSiteNews.com; Wie Satan zerstört Gottes Schöpfung durch Abtreibung und Homosexualität
Übersetzung: Peter Klos, pr. für „Königin der Propheten (No 24)
http://www.katholiekforum.net/2017/06/13...moseksualiteit/

https://www.lifesitenews.com/opinion/how...d-homosexuality
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(Joh. 12,32) „WENN DIE ERDE ich angehoben bin, werde ich alle zu mir ziehen“.

Quelle: LifeSiteNews.com; Wie Satan zerstört Gottes Schöpfung durch Abtreibung und Homosexualität
Übersetzung: Peter Klos, pr. für „Königin der Propheten (No 24)


Autor: Trocknet Goethals

Außerhalb der katholische Forum Dries den nationalen Zweig der internationalen Pro-Life-Organisation „verpflichten Helfer von Precious Infants Gott (www.helpers.be). Er ist am besten bekannt als Führer der anti-marxistischen Kulturbewegung ‚Pro Familia‘ (www.profamilia.nl).

von esther10 13.06.2017 00:31

Neue Synode, neuer Fragebogen – Ab morgen ist Fragebogen für die Jugendsynode online
13. Juni 2017 Nachrichten,


ugendsynode 2018 - am 14. Juni wird der Fragebogen im Internet veröffentlicht, der sich an "alle Jugendlichen der Welt" richtet.
(Rom) Das Generalsekretariat der Bischofssynode ließ durch das vatikanische Presseamt mitteilen, daß zur XV. Ordentlichen Generalversammlung der Synode mit dem Thema „Jugend, Glaube und Berufung“ ein Fragebogen im Internet veröffentlicht wird. Die Formulierung der Fragen gibt vielleicht Auskunft, in welche Richtung die Reise gehen soll.

In der Pressemitteilung heißt es, daß ab morgen, 14. Juni, die Internetseite youth.synod2018.va für die Synode über die Jugend zugänglich sein wird.

Die Bischofssynode Jugend, Glaube und Berufung ist für Oktober 2018 geplant.

Der Fragebogen, der ab morgen ausgefüllt werden kann, soll eine „größere Partizipation der gesamten Jugend der Welt“ zum Ziel haben. Es gehe dabei nicht nur darum, Informationen zu erhalten, sondern auch um „Interaktion und Partizipation“.

Der Fragebogen richtet sich direkt an die Jugend und wird in italienischer, englischer, französischer, spanischer und portugiesischer Sprache zur Verfügung stehen. Die Antworten sind bis zum 30. November 2017 an das Generalsekretariat der Synode nach Rom zu schicken. Sie sollen der Vorbereitung der Synode dienen und werden Teil einer „umfassenden Befragung des Gottesvolkes auf allen Ebenen“ sein, die vom Generalsekretariat unter der Leitung von Kardinal Lorenzo Baldisseri durchgeführt wird.

Über den Inhalt des Fragebogens ist vorerst noch nichts bekannt. Das Interesse gilt dabei vor allem den Fragen, die sich mit der Berufung zum Priestertum befassen. Dem Papst nahestehende Kreise drängen auf die Aufhebung des Priesterzölibats und die Zulassung verheirateter Priester.

Bereits vor den beiden Bischofssynoden über die Familie (2014/2015) waren Fragebögen ausgegeben worden. Manche Diözesen und katholische Verbände veröffentlichten eigene Fragebögen im Internet. Dabei zeigte sich, daß sich dieses Instrument nicht nur für eine Bestandserhebung eignet, sondern auch für Manipulationen.

Zur Synode über Jugend, Glaube und Berufung siehe auch: Synode über die Jugend – Für Vorbereitungsdokument gibt es keine kirchen- und glaubenstreue Jugend.



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von esther10 13.06.2017 00:30




as Hauptquartier des Instituts für religiöse Werke (IOR) der Bank des Vatikans (GABRIEL BOUYS / AFP / Getty Images)

Die Vatikanische Bank berichtet über einen Gewinn von 36 Millionen Euro
Von katholischen Nachrichtendienst
Gesendet Dienstag, 13 Jun 2017

Das Hauptquartier des Instituts für religiöse Werke (IOR) der Bank des Vatikans (GABRIEL BOUYS / AFP / Getty Images)
Die Bank hielt Vermögenswerte im Wert von 5,7 Milliarden Euro am Jahresende, darunter Einlagen und Investitionen von knapp 15.000 Kunden

Das Institut für die Werke der Religion, das gemeinhin als Vatikanische Bank bezeichnet wird, erzielte im Jahr 2016 einen Gewinn von 36 Millionen Euro (ca. £ 32 Millionen / $ 40 Millionen), so der Jahresbericht.

Das Institut hielt Vermögenswerte im Wert von 5,7 Milliarden Euro am Jahresende, darunter Einlagen und Investitionen von nahezu 15.000 Kunden - meist katholische religiöse Orden auf der ganzen Welt, Vatikanischen Büros und Angestellten und katholischen Klerus.

Vor der Veröffentlichung des Berichts wurde der Jahresabschluss 2016 von der Firma Deloitte & Touche geprüft und von der Kommission der Kardinäle, die die Arbeit des Instituts beaufsichtigte, überprüft.

Nach einer Erklärung von der Bank am 12. Juni werden alle Gewinne an den Heiligen Stuhl übergeben, wobei keiner in das Reservekonto des Instituts gestellt wird.

Entsprechend dem Bericht sind die meisten Kunden des Instituts "in den Missionen tätig oder betreiben karitative Arbeiten an Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäusern oder Flüchtlingslagern." Diese Arbeit wird auf der ganzen Welt durchgeführt, auch in Ländern mit sehr grundlegender Infrastruktur und unterentwickelt Banken- und Zahlungssysteme ", was bedeutet, dass sie sich auf das Institut verlassen, vor allem bei der Übertragung von Spenden von wohlhabenderen Nationen auf ärmeren.

"Gemessen an Vermögenswerten betraut, war die wichtigste Gruppe von Kunden religiöse Orden. Sie machten mehr als die Hälfte unserer Kundenbasis im Jahr 2016 (54 Prozent), gefolgt von römischen Kurie-Abteilungen, Heilige Stationen und Nuntiaturen (11 Prozent) ", sagte der Bericht. Kardinäle, Bischöfe und andere Kleriker machen etwa 8 Prozent der Kundenbasis aus, weitere 8 Prozent bestehen aus Bischofskonferenzen, Diözesen und Pfarreien.

Neben den Einlagen in Geld hält das Institut auch "Gold, Silber, Medaillen und Edelmünzen" im Wert von knapp 33 Millionen Euro. "Gold wird hauptsächlich mit der US-Notenbank abgelegt, während Medaillen und Edelmünzen in den IOR-Gewölben gehalten werden", sagte er. IOR ist das italienische Akronym für das Institut für die Werke der Religion.
http://www.catholicherald.co.uk/news/201...million-profit/

von esther10 13.06.2017 00:30

13. JUNI 2017
Ist ein "Winnipeg Statement" in Amoris Laetitia lauernd ?



DIAKON JIM RUSSELL

Hey, Amoris Laetitia , die kanadischen Bischöfe von 1968 telefonierten und sie wollen ihre strategische Ambiguität zurück.

Diese Linie kann nicht viel für jeden, der nicht vertraut ist mit der kanadischen Konferenz der Bischofs-Erklärung in Reaktion auf die Geburtenkontrolle Enzyklika Humanae Vitae . Die "Winnipeg-Statement" für die letzten 49 Jahre verkörpert, stellt sie in den Köpfen vieler Zeniths von fuzzly-fomented bischöflichen Dissens von einer maßgeblichen päpstlichen Lehre dar.

Mit nur wenigen naysaying Bruderbischöfen, um einer Mehrheit zu widersprechen, die anscheinend nicht von der erneuerten Lehre gegen die Empfängnisverhütung gedacht hatte, schlug die "Winnipeg-Aussage" effektiv vor, dass eine Person, die aufrichtig und ehrlich zu dem Schluss kam, dass die Verwendung von Verhütungsmitteln in Ordnung wäre, damit sie sicher sein könnten Sie taten es "in gutem Gewissen".

Die kanadische Bischofserklärung kam niemals zum Teil über das so genannte "gute Gewissen", das tatsächlich ein falsches und entformtes Gewissen war, das im Widerspruch zur Wahrheit stand.

Wie ich darüber nachgedacht habe, sehe ich eine auffallende Parallele zwischen dem Ansatz, den die kanadischen Bischöfe 1968 in die Empfängnisverhütung gebracht haben, und die Art und Weise, in der viele den "Nicht-Annäherungs" Papst Franziskus in Amoris Laetitia vor einem Jahr über die Kommunion für die Geschieden - unverheiratet - nicht annulliert.

Lass mich aber ganz klar sein. Ich habe nicht die Absicht, mich mit Ratschläge über die persönlichen Motive oder Überzeugungen von Papst Francis auf diese oder irgendeine Frage zu beschäftigen. Ich suche nur zu verstehen, was er geschrieben hat, basierend auf dem, was er selbst bereits über seine Absichten und Perspektive erzählt hat. Ich möchte meinen geistigen Vater respektvoll und in Übereinstimmung mit seinem Büro und seinem Lehramt behandeln.

Zuerst ist es wichtig, den Text von Amoris Laetitia in den richtigen Zusammenhang zu stellen . Und das ist nicht ganz einfach zu tun. Es bedeutet, dass wir mit einem der entscheidenden Leitprinzipien von Papst Francis beginnen müssen: "Die Zeit ist größer als der Raum." Diese kryptische Phrase, die wiederholt vom Papst verwendet wird, an ihren Wurzelmitteln (in den Worten des Heiligen Vaters), dass "es Ist wichtiger, Prozesse zu starten, als Räume zu beherrschen. "

Ich habe eigentlich über dieses anderswo geschrieben, aber ich glaube grundsätzlich, dass dies getrieben hat - und fährt fort, - Pope Francis 'Ansatz für die Kommunion Frage, sowie andere Fragen zu fahren. Seine lebenslange Annäherung an das pastorale Ministerium hat sich absichtlich auf "Prozessstart" konzentriert und entschieden nicht darauf, den "Raum" über Regeln, Vorschriften und starre, unflexible Deklarationen usw. zu beherrschen.

Die Geschichte der beiden Synoden auf der Familie, die von Francis geleitet wird, erzählt die Geschichte. Es war eine Art kontrolliertes Chaos - ein "Prozeßstart", in dem der Papst niemals intervenierte, um den "Raum" zu beherrschen, indem er irgendetwas durch eine endgültige Erklärung persönlich auflöste. Vielmehr ließ er den Prozess in all seiner Unordnung entfalten. "Zeit" herrschte, nicht "Raum".

Dann musste Papst Franziskus eine Zusammenfassung des "Prozesses" anbieten, den er über die beiden Synoden begonnen hatte. Die post-synodale apostolische Ermahnung des letzten Jahres, Amoris Laetitia , war das Ergebnis. Auch sie trägt den klaren Abdruck von "Zeit" über "Raum" - er erzählt uns so unerschrocken im Text. Wer die Ermahnung dachte, könnte nur eine "Raum-füllende" Erklärung enthalten, die die Nicht-Kommunion-Haltung von Papst Johannes Paul II. Familiaris Consortio bekräftigte, war enttäuscht.

Und dann gibt es die "dubia" -Mühnung - die fünf entscheidenden Fragen, die von vier heiligen Kardinälen gegliedert wurden, die Papst Franziskus zu Recht auffordern, die Kommunionsfrage "zu besiedeln" und Klarheit zu schaffen, wo es jetzt nur Verwirrung gibt. Hier ist das Problem: "Klarheit" ist ein Merkmal der dominierenden Raum, nicht ein Merkmal des chaotischen "Prozess-Start" von Francis begünstigt. In reagiert nicht auf die dubia wird der Papst nur konsistent-der „Prozess“ er beginnen half noch lange nicht vorbei ist, und der ganze Punkt ist , dass die inhärente Logik der gegebene „Zeit größer als der Raum,“ es nicht ist angeblich zu Schluss mit einer mündlichen Erklärung, die den Raum ein für allemal füllt. Nein, der ganze Punkt ist, dass wir wohl in der "Spannung" der Verwirrung, die durch "Prozess" geschaffen wurde,

Also, halte deinen Atem nicht auf eine endgültige Aussage von Papst Franziskus - es scheint wirklich eine strategische Ambiguität in den halben Dutzend Absätzen von Amoris Laetitia zu sein, die auf die Scheidungskommunionsfrage anwendbar erscheinen. In ihrem Kern, der Mangel an Klarheit gibt eine angemessene Deckung für diejenigen in der Kirche, die bereits festgestellt haben , dass es in Ordnung ist, Kommunion zu geben, um die geschiedenen und "wiederverheiratet". Plus, ermöglicht es anderen begierig, sich aus dem Zaun auf die Frage und bewegen Offen in die Richtung, in der die Kommunion in diesen Situationen erlaubt ist.

Papst Franziskus ist eindeutig bereit, in der Spannung zu leben, die durch einen Prozess entstanden ist, der einerseits die Unauflöslichkeit der Ehe aufrechterhält und andererseits die Menschen dazu bringt, zu denken, dass es manchmal in Ordnung ist, jemandem eine Unregelmäßige Kommunion zu geben Union. Vielleicht war auch seine eigene pastorale Praxis in dieser Hinsicht locker, aber ich wähle nicht, darüber zu spekulieren. Einige verfügbare Beweise deuten darauf hin, dass es möglich ist (z. B. der Bericht von 2014 von seinem privaten Telefongespräch mit einer argentinischen Frau, in der sie die Behauptung, die er sagte, dass sie Kommunion empfangen könnte, auch abgesehen von der Bekenntnis ihrer laufenden unregelmäßigen Vereinigung).

Also, warum geht er nicht einfach weiter und deklariert , dass es in einigen Fällen okay ist, dass die geschiedenen - "wiederverheiratet", um Kommunion zu empfangen? Aus dem gleichen Grund, aus meiner Sicht, dass die kanadischen Bischöfe "Winnipeg Statement" nicht einfach erklären, dass der Papst war wirklich in Fehler in seiner Lehre in Humanae Vitae .


Eine solche Erklärung wäre eine explizite Übergreifung der Autorität, die den "Prozess" selbst ernsthaft untergraben würde. Das heißt, für Franziskus würde es ihn beide gegen seine Vorgänger gruben und gegen die "Zeit ist größer als das Raum" -Dictum des " Prozesses ". Jede maßgebende Erklärung fällt in das verbotene Reich der Suche nach "dominieren Raum" - es würde Sei ein bloßes Machtspiel.

Auch für diejenigen, die bereits geneigt sind, das Kommunionsverbot zu entspannen, ist es die Zweideutigkeit selbst, die die notwendigen Voraussetzungen schafft, um im Gegensatz zu dem, was früher als klare Lehre betrachtet wurde, zu handeln. Die "nukleare" Option, die Lehre umzukehren, ist nicht notwendig, um ihr gewünschtes Ergebnis zu erzielen.

Mit dem „Winnipeg Statement“ zum Beispiel, die Bischöfe päpstliche Autorität anerkannt und nicht als Ablehnung it-sie einfach nicht ausdrücklich sagen , dass sie vereinbart mit ihm im Fall der Empfängnisverhütung. Auch eine Reihe von zweideutigen Behauptungen wurden in einer solchen Weise gemacht, dass sie auf irgendeinem Niveau selbst wahr waren, während sie gleichzeitig kumulativ führten, was einen Leser zu einer falschen Schlussfolgerung führte. Die Aussage ließ viel Raum für einen Katholiken, um die Raum-dominierende "klare Lehre" von Humane Vitae zu ignorieren . Beichtväter und verheiratete Paare könnten die "Winnipeg-Erklärung" ansprechen, wenn sie "in gutem Gewissen" kontrahieren wollten.

Ebenso liefern die Handvoll von mühevollen Absätzen in Amoris Laetitia ein ähnliches Ergebnis. Natürlich können sie mit Aufwand in einer Weise gelesen und verstanden werden, die dem früheren päpstlichen Lehramt über die geschiedenen - "verheirateten" und der Kommunion treu ist. Aber diejenigen , die bereits sind , Kommunion , die den in einer offenkundigen schweren Sünde geben-und diejenigen , die zu wird nun ermutigt werden , dies zu tun, auch in vermeintlich „gutes Gewissen.“

Auf diese Weise wird ein Dokument verstanden, gleichzeitig die Unauflöslichkeit der Ehe aufrechtzuerhalten , während auch die Abgabe der Kommunion zu den in unregelmäßigen Gewerkschaften persistierenden Tolerierung. Die absolute "Herrschaft" wird anerkannt, aber ihre Anwendung wird in konkreten Fällen variieren, was die Konsequenzen der Regel nicht so absolut macht.

Warum wird es variieren? Weil viele denken, dass subjektive Umstände wichtiger sind als die objektive Realität, dass die beiden Menschen nicht wirklich Ehemann und Ehefrau sind. Ohne in Details zu kommen, ist das grundlegende Problem ziemlich einfach. Menschen, die "scheinen" zu verheiraten, die vielleicht sogar aufrichtig glauben und sich so verhalten, als ob sie wirklich verheiratet sind, werden zu der Annahme geführt, dass dieses falsche "Aussehen" nicht das eigentliche Problem überhaupt ist - das einzige wirkliche Problem ist, ob du bist In einem "Zustand der Gnade" oder nicht. Wenn du es wirklich denkst, dann solltest du in der Lage sein, die Kommunion "in gutem Gewissen" zu empfangen.

Wie die "Winnipeg-Statement", die die Frage der Empfängnisverhütung auf die Frage reduzierte, ob man "ehrlich gesagt" glaubt, dass es okay ist, zu kontrahieren, stehen wir derzeit vor einer wachsenden Zahl von Menschen, die gerne die strategisch zweideutigen Orte in Amoris Laetitia nutzen , um zu rechtfertigen Ihr eigenes, falsch geformtes Gewissen.

Ein solch geistig gefährlicher "Prozeß" ist völlig vermeidbar, aber er braucht jemanden, der bereit ist, ein bisschen "Raum" zu beherrschen und die Wahrheit von der Kirche kristallklar zu machen.

Ich freue mich zu sagen, dass ich glaube, es gibt eine solche Darstellung der Wahrheit, die im päpstlichen Lehramt gefunden wird. Nur, es ist aus dem päpstlichen Lehramt von 1983 . Es ist ein Zitat, dass ich hoffe, dass die Leser sich erinnern und anfangen, weit und breit zu benutzen, und es scheint passend, dem "Papst der Familie" das letzte Wort zu geben:

Es ist absolut notwendig, dass die pastorale Tätigkeit der christlichen Gemeinschaft völlig treu ist, was von der Enzyklika Humanae Vitae und der Apostolischen Ermahnung Familiaris Consortio gelehrt wird . Es wäre ein schwerer Fehler, die pastoralen Bedürfnisse und Lehren zu kontrastieren, da der erste Dienst, den die Kirche dem Menschen machen muss, ihm die Wahrheit zu sagen ist: für die es weder der Autor noch der Schiedsrichter ist. (Abs. 4)

Als Amoris Laetitia , geschieden und wiederverheiratet , Humanae Vitae , päpstliche Strategie / Stil , Winnipeg Statement (1968)
http://www.crisismagazine.com/2017/winni...amoris-laetitia
https://adelantelafe.com/amoris-laetitia-don-del-temor-dios/

von esther10 13.06.2017 00:26

Irland, keine katholische Republik, sondern in der Tat eine freimaurerische Kolonie
11, JUNI 2017


Die ägyptische Hall in der Großloge von Irland Freemasons ‚Hall‘ in Dublin

Am 12. Juni 2017 Leo VARADKAR als Premierminister von Irland installiert. Er ist der erste irische Premierminister asiatischer Abstammung und sowohl die jüngste und der erste offen Homosexuell irische Premierminister . Die Wahl des ersten neo-konservativ und offen Homosexuell Premierministers von Irland, Leo VARADKAR aber keine Antwort von der irischen Bevölkerung würde rebellieren gegen die Jahrhunderte der katholischen Tyrannei, sondern in Linie perfekt mit der Geschichte der Republik Irland als ödes, freimaurerischen Kolonie. Das irische Volk wird nicht von einer „katholischen Schuld“ unterzeichnet, aber von Kindheit an gelehrt worden , aufgrund der Tatsache , sich schuldig zu fühlen , dass sie katholisch sind. Die Republik Irland hat nie katholisch gewesen , weil Republiken sind einfach nicht katholisch. Wie konnte Leo VARADKAR nur Premierminister werden? Nicht , weil Irland ein Katholik für den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts war, sondern weil Irland in den 70 Jahren davor war schon immer eine liberale, freimaurerischen Republik.

Der Anglo-Irish - Vertrag offiziell vollständiger Artikel des Abkommens für einen Vertrag zwischen Großbritannien und Irland war ein Vertrag unterzeichnete am 6. Dezember 1921 zwischen der britischen Regierung und Vertretern der De - facto - Republik Irland. Der Vertrag endete der irischen Unabhängigkeitskrieg. Die britische Regierung und die irischen Bevollmächtigten vereinbart , dass die 26 südlichen Grafschaften von Irland tatsächlich unabhängig sein würden. Irland würde den gleichen Status wie Kanada oder Australien zum Beispiel, dass einer genießen Herrschaft , ein unabhängigen Landes, aber weiterhin den britischen König als Staatsoberhaupt zu erkennen. Ein Generalgouverneur würde als Hohe Vertreter der Krone hält formale Beziehungen mit der britischen Krone. Für die britische markiert der Vertrag das Ende eines Krieges, der nicht zu gewinnen ein halbes Jahrhundert auch die britische Politik gerissen hatte. Die sechs Staaten (Ulster) gab es nicht, ein Tuch für die britischen Blutungen und eine bittere Pille für die Nationalisten. Aber für die Sechsundzwanzig Counties gibt es viel mehr , als sie jemals erwartet: nach Jahrhunderten der englischen Unterdrückung nun de facto Unabhängigkeit für die meisten von Irland. Der Anglo-Irish - Vertrag führte zur Gründung des irischen Freistaats im Jahr 1922.

Aufgrund der antikatholischen Strafgesetze , wurde der katholische Glaube seit Jahrhunderten von den Engländern in Irland verfolgt. Doch Mai 1920 schrieb von Parlament und später Präsident von Irland, Seán T. O'Kelly in einem Memorandum an Paus Benedictus XV folgenden: " Die Position der irischen Katholiken ein grausames ist. Wir sind von einer protestantischen Macht versklavt. Die Strafgesetze gegen unsere Religion sind noch nicht vollständig abgeschafft . „Das Ergebnis war , dass im frühen 20. Jahrhundert war nicht eine Kathedrale in Dublin. Trinity College , die Hauptuniversität, dominiert von Anglo-freimaurerischen Protestanten, die auch angewandt der Irish Times , die führende Zeitung. Das 19. Jahrhundert Dublin wurde auf freimaurerische Plan entworfen. Im Jahr 1956, Robert Briscoe, ein notorischer Zionist, der erste jüdische Bürgermeister von Dublin. Bis in die 60er Jahre Katholiken von großen Unternehmen Iren waren, darunter zum Beispiel das berühmte Guinness - Brauerei, diskriminiert. Sie nahmen bisher verwendeten Protestanten als Katholiken schlecht.

Seit Jahrhunderten wurden die katholischen Iren in die Kolonien weltweit von den Briten deportiert. Heute Millionen von Einwanderern gebracht Irland. Mindestens 17% der modernen irischen wurde nicht in Irland geboren. Zwischen 1850 und 1950 sank die irische Bevölkerung von sieben Millionen auf weniger als drei Millionen, einschließlich der Zeit nach der künstlich geschaffenen ‚Großen Hungersnot‘, wo Millionen von Iren starben an Hunger oder (erforderlich) ausgewandert. Die katholischen Iren hatten ihre Holocaust ! Inzwischen gibt es - Einwanderung ‚durch‘ - wieder 4,8 Millionen Iren (2014). Und die irischen Medien haben immer rabiater katholischen Hasser gewesen. Katholieken- Bashing hat den großen Vorteil , dass es nicht nur die Kirche in Verruf bringt, sondern dass es führt zu einer chronischen Demoralisierung der irischen Bevölkerung, die Menschen geistig nicht in der Lage zu machen , um ihre legitimen Rechte einfordern. Wenn Sie ständig gesagt, dass die Kirche von sadistischen Perversen bevölkert ist, warum sollte man für sein eigenes ethnisches und kulturelles Erbe zu kämpfen und zu versuchen , zu schützen und zu verbreiten?
http://www.katholiekforum.net/2017/06/11...nnieke-kolonie/

Autor: Mathieu Albert

von esther10 13.06.2017 00:26

Weltapostolat von Fatima, Rhode Island Division)
12. JUNI 2017



Was Sie wissen müssen über die 13. Juni Fatima Apparition

Unsere Dame von Fatima gab uns während ihrer zweiten Erscheinung in Fatima drei wesentliche Richtungen
Joseph Pronechen

Als unsere Gesegnete Mutter am 13. Juni 1917 in Fatima erschien, war die erste Richtung, die sie gab, weiterhin den Rosenkranz zu beten. Sie gab zwei wesentliche neue Richtungen.

Die zweite war ein Gebet, das sie dem Rosenkranz hinzugefügt hat. Im Jahre 1208 erschien unsere Dame dem hl. Dominikus und gab ihm den Rosenkranz - die Waffe, um den Sieg über eine wütende Ketzerei zu erreichen. Hier war sie in Fatima ein wenig über sieben Jahrhunderte später, um einen anderen Teil zum Rosenkranz zu verstärken.

"Ich möchte, dass du den Rosenkranz jeden Tag weiter sagst" , sagte sie den Kindern am 13. Juni. Dann gab sie ihnen diese neue Ergänzung. "Und nach jedem der Mysterien, meine Kinder, möchte ich, dass du auf diese Weise bete:" O mein Jesus, vergib uns unsere Sünden, rette uns vor dem Feuer der Hölle. Nimm alle Seelen zum Himmel, besonders die, die am dringendsten sind. "

Wenn unsere Gesegnete Mutter, unsere Dame von Fatima, unsere Dame des Rosenkranzes sagt, dass wir das einschließen müssen, muss sie es als etwas Wesentliches betrachten. Als sie später auftauchte, betonte sie den Kindern, für arme Sünder zu beten.

Im Laufe der Jahre viele Menschen haben sich an ihre Führung und Richtung erinnert, weil sie dieses kurze Gebet nach jedem Geheimnis eingeschlossen haben. Aber die Zahlen fallen immer noch kurz, denn viele Menschen müssen noch Schritt eins - beten den Rosenkranz.

Ich lief über eine sehr beliebte katholische Website im letzten Monat, die Lehren lehrte, wie man den Rosenkranz beten. Dann schlugen sie vor, dass Sie es einmal im Monat beten können, oder vielleicht einen bestimmten Tag in der Woche. Huh? Es ist wie das erzählen von Kindern, wählen Sie einen Tag pro Woche, um Ihre Mutter zu hören, oder einen Tag im Monat, um zu beginnen.

Nächstes Wesentliches

Die Erscheinung des 13. Juni war das erste Mal, als unsere Dame über ihr Unbeflecktes Herz sprach . Lasst uns ihre Worte an Lucia anschauen, die sie sagte, musste auf der Erde länger bleiben, "denn Jesus wünscht euch, mich auf Erden bekannt zu machen und zu lieben. Er wünscht auch für euch, Hingabe in der Welt zu meinem Unbefleckten Herzen zu errichten . "

Weil Lucia fragte, ob sie allein in der Welt bleiben solle, sagte unsere gesegnete Mutter, dass sie nicht traurig sein darf. "Ich werde immer bei dir sein, und mein Unbeflecktes Herz wird dein Trost und der Weg sein, der dich zu Gott führen wird."


So weit sehen wir, dass es Jesus ist, ihr Sohn, der sie bekannt machen und mit der in der Welt etablierten Hingabe an ihr Unbeflecktes Herz lieben will . Und das Unbefleckte Herz wird nicht nur unser Trost sein, sondern der Weg, der uns zu Gott führen wird. Beeindruckend! Sie können es nicht klarer als das - Grund genug, warum wir uns dem Unbefleckten Herzen widmen sollten .

Erzählung, dass 1. Juni Erscheinung, Lucia gab diese Beschreibung dieser Szene. "Als sie die letzten Worte sagte und ihre Hände öffnete, übermittelte sie uns zum zweitenmal die Reflexion dieses intensiven Lichts. In ihm fühlten wir, dass wir in Gott untergetaucht waren. Jacinta und Francisco schienen in jenem Teil des Lichtes zu sein, das zum Himmel aufstieg, und ich in dem Teil, der sich über die Erde verbreitete. Vor der Handfläche war die rechte Hand der Frau, die mit Dornen umkreist war, die ihn zu durchbohren schienen. Wir verstanden, dass es das Unbefleckte Herz von Maria war, das von den Sünden der Menschheit beleidigt wurde und die Wiedergutmachung verlangt. "

Da drückte Lucia an, warum unsere gesegnete Mutter später um die Wiedergutmachung ihres Unbefleckten Herzens bitten würde, indem sie die fünf ersten Samstage machte.

Weitere Erinnerungen

Wenn wir am 13. Juli nach vorne schauen, gab die Gottesmutter den Kindern dieses kurze Gebet - bemerke den spezifischen Hinweis auf ihr Herz. "Machen Sie Opfer für die Sünder und sagen Sie oft, vor allem, während Sie ein Opfer machen: O Jesus, das ist für die Liebe von Dir, für die Bekehrung der Sünder und in der Wiedergutmachung von Vergehen gegen das Unbefleckte Herz Mariens ."

Erinnern wir uns, wer es war, der um diese Hingabe gebeten hat: ihren Sohn Jesus.

Dann erzählt unsere Dame den Kindern, nachdem sie ihnen die Hölle gezeigt hat, wo arme Sünder gehen (mehr auf dieser Vision im nächsten Monat) - "Es ist, sie zu retten, dass Gott in der Welt Hingabe an mein Unbeflecktes Herz zu etablieren will . Wenn du tust, was ich dir sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Frieden geben. "

Während der gleichen Erscheinung bezieht sich unsere Dame zweimal auf ihr Unbeflecktes Herz . Zuerst sagt sie, dass der Krieg (WWI) enden wird, aber wenn die Menschen nicht aufhören, Gott zu beleidigen, wird ein schrecklicherer ausbrechen (WWII).

"Um dies zu verhindern, werde ich in die Welt kommen, um zu fragen, dass Rußland meinem Unbefleckten Herzen geweiht wird , und ich werde darum bitten, daß am ersten Samstag eines jeden Monats Kommunionen der Wiedergutmachung in Sühne für die Sünden der Welt gemacht werden."

Unsere gesegnete Mutter gab die Details der Fünf ersten Samstage noch nicht. Das sollte später kommen. Aber sie macht es unverkennbar, was über die Hingabe an ihr Unbeflecktes Herz geschehen wird .

"Wenn meine Wünsche erfüllt sind, wird Rußland umgebaut werden und es wird Frieden geben; Wenn nicht, dann wird Russland ihre Fehler auf der ganzen Welt verbreiten und neue Kriege und Verfolgung der Kirche bringen; Der Gute wird martyred und der Heilige Vater wird viel zu leiden haben; Gewisse nationen werden vernichtet. Aber am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren . "

Der Triumph wird durch ihr Unbeflecktes Herz kommen . Keiner oder niemand wird das verhindern.

Immer noch mehr

Für Schwester Lucia setzten sich die Erscheinungen zu diesem Thema fort. Am 10. Dezember 1925 erschien die Gottesmutter im Kloster in Pontevedra, Spanien, zu Lucia, der den Besuch beschrieb: Sie hielt ihr Unbeflecktes Herz in ihrer Hand, und an ihrer Seite stand das Kind Jesus auf einer leuchtenden Wolke. Jesus sagte: "Habe Mitleid mit dem Herzen deiner Allerheiligsten Mutter , die mit Dornen bedeckt ist, mit denen undankbare Männer es in jedem Augenblick durchbohren, und es gibt niemanden, der eine Wiedergutmachung macht, um sie zu entfernen."

Dann sagte die Jungfrau Maria zu Lucia: „ Schauen Sie , meine Tochter, in meinem Herzen , umgeben mit Dorn s mit dem undankbaren Menschen mich durch ihre Lästerungen und Undankbarkeit in jedem Augenblick durchdringen. Sie versuchen wenigstens, mich zu trösten und zu sagen, dass ich verspreche, in der Stunde des Todes zu helfen, mit den Gnaden, die für die Erlösung notwendig sind, alle, die am ersten Samstag von fünf aufeinanderfolgenden Monaten bekennen, die heilige Kommunion empfangen, fünf Jahrzehnte rezitieren Des Rosenkranzes, und halte mich für fünfzehn Minuten unter der Meditation über die fünfzehn Mysterien des Rosenkranzes, mit der Absicht, mich zu reparieren. "
Die Bitte blieb stehen, als Lucia ihrem Beichtvater sagte, seit er mehr Beweis wünschte. Dann am 15. Februar 1926 erschien das Kind Jesus zu Lucia und fragte: "Und hast du dich durch die Welt verbreitet, was unsere himmlische Mutter von dir verlangt hat?"

Drei Jahre später, am 6. Juni 1929 im Kloster in Tuy, Spanien, sah Lucia eine Vision der Heiligen Dreifaltigkeit. Jesus erschien gekreuzigt, und aus der Wunde in seiner Seite fielen die Tropfen auf den Wirt und fielen in den Kelch unten. Lucia beschrieb: "Unter dem rechten Arm des Kreuzes war unsere Dame und in ihrer Hand war ihr Unbeflecktes Herz . (Es war unsere Dame von Fatima, mit ihrem Unbefleckten Herzen in ihrer linken Hand, ohne Schwert oder Rosen, aber mit einer Dornenkrone und Flammen). "

Was unsere gesegnete Mutter während dieser Erscheinung angefordert hat, wird die nächste Tranche sein, weil sie in die Erscheinung des 13. Juli 1917 einbringt.


Warum Weihe

„Durch die Weihe versprechen wir auf Maria in allen Dingen abhängig zu werden: alle unsere Gebete und Opfergaben zu Gott durch Maria zu bieten, und jedes Geschenk von Gott durch Maria zu suchen“ , lehren die Dominikaner an dem Rosenkranz - Center . "Und das machen wir mit dem größten Vertrauen. Seit sie unsere Mutter ist, kennt sie unsere Bedürfnisse besser als wir; Und da sie Königin des Himmels ist, hat sie unmittelbaren Zugang zu der unendlichen Schatzkammer der Gnaden im Reich ihres göttlichen Sohnes. "

Kein Wunder, dass wir uns raten, uns dem Unbefleckten Herzen Mariens zu weihen .

Ehrwürdiger Papst Pius XII. Erklärte, dass diese Weihe "im Wesentlichen zur Vereinigung mit Jesus, unter der Leitung von Maria" neigt.

Jesus wählte, dass wir zu ihm durch Maria gehen - "das Geheimnis Gottes, das zu uns durch Maria kommt und unser Wesen zu Gott durch Maria geführt wird, ist ein Werk des Heiligen Geistes."

Wenn wir die Weihe machen und ehrlich versuchen, es zu leben, was die Gesegnete Mutter Lucia versprach, gilt auch für uns: "Ich werde dich niemals verlassen , mein Unbeflecktes Herz wird deine Zuflucht sein und die Weise, die dich zu Gott führen wird."

Schwester Lucia förderte immer wieder die Weihe an die Gesegnete Mutter, wie sie gefragt wurde. Am 2. Dezember 1940 schrieb sie einen Brief an den ehrwürdigen Papst Pius XII., Der die Notwendigkeit, die "Welt des Unbefleckten Herzens Maria " mit " besonderer Erwähnung für Rußland" zu weihen, zu beschreiben (mehr zum nächsten Mal).

Dann fügte Lucia diesen Appell hinzu: "Nun, der Allerheiligste Vater, erlaube mir, einen weiteren Wunsch zu machen, der nur ein glühender Wunsch meines bescheidenen Herzens ist; Daß das Fest zu Ehren des Unbefleckten Herzens Maria in der ganzen Welt als eines der Hauptfeste der Heiligen Kirche ausgedehnt wird. "

1942 während des 25- jährigen Jubiläumsjahres von Fatima hat Pius XII. Die Welt dem Unbefleckten Herzen geweiht und das Denkmal für die gesamte Kirche erweitert . Es ist gefeiert am Samstag nach der Hochfestigkeit des heiligen Herzens Jesu am Freitag vor, dass Freitag das eine nach dem zweiten Pfingsttag ist. Sie sind nebeneinander und wechseln zu verschiedenen Terminen jährlich.

Ehrung des Unbefleckten Herzens

Ist es nicht Zeit in diesem 100- jährigen Jubiläumsjahr, um unsere Ehre und Hingabe an das Unbefleckte Herz von Maria zu beginnen oder zu erhöhen ? Hier können wir anfangen

Erstens . "In unserer Hingabe an Maria's Herz gibt es kein wirkungsvolleres Gebet als der Rosenkranz, der über die Geheimnisse des Lebens ihres Sohnes und ihrer ist. Es gibt keine bessere Art und Weise ist die Hilfe durch die Fürsprache Mariens zu erhalten , müssen wir dringend lernen , wie liebevoll und selbstlos zu sein“ , erinnerte Diener Gottes Pater John Hardon.

Sehen Sie, wie perfekt dies in die Erscheinung des 13. Juni 1917 und unsere Dame von Fatima, unsere Liebe Frau des Rosenkranzes, eintrifft, um den Rosenkranz täglich zu beten. Lassen Sie uns versuchen zu folgen, was sie fragt, ob wir noch nicht da sind. Mindestens anfangen Versuche es jemandem zu sagen, dass er den Rosenkranz beten will. Vielleicht gib jemand einen Rosenkranz.

Zweitens . Feiere das angrenzende Denkmal des Unbefleckten Herzens Maria und die Hochfestigkeit des heiligen Herzens Jesu. Dieses besondere Jahr fallen sie diese Woche am 23.-24. Juni - aber da auf dem liturgischen Kalender das Datum des 24. Juni fordert eine weitere Feierlichkeit, die Geburt von Johannes dem Täufer, das wird gefeiert. Dennoch können wir das Unbefleckte Herz Mariens am 24. Juni ehren .

Drittens . Machen oder erneuern Sie unsere Weihe an das Unbefleckte Herz von Maria . Benutze die Methode von Louis de Montfort, Pater Gaitley's 33 Tage bis zum Morgenruhm (mehr als eins hier drin) oder andere Weihe Gebete ( verschiedene hier auch).

Diese Weihe, sagte Papst Pius XII., "Tendiert im wesentlichen zur Vereinigung mit Jesus, unter der Leitung von Maria".

In diesem 100- jährigen Jubiläumsjahr ist es nicht wirklich Zeit, dass wir unsere Mutter zuhören und uns, ihr Unbeflecktes Herz , lieben, ehren und weihen oder neu weihen ?

Viertens . Beginne die fünf ersten Samstage . Oder weiter zum ersten samstags, wenn du die fünf schon abgeschlossen hast.

Fünfte . Denken Sie daran , was die meisten von uns nicht wissen oder vergessen haben - August ist der Monat traditionell gewidmet zum Unbefleckten Herzen Mariens . Mache etwas extra, etwas Besonderes, etwas Besonderes für unsere Dame im August. Erhalten Sie sich in das braune Schulterblatt, tragen Sie eine wunderbare Medaille, beginnen Sie, den Angelus täglich zu beten, oder die Memorare, oder warum nicht beide? Warum nicht alle? Zu Jesus durch Maria.
http://www.ncregister.com/blog/joseph-pr...e-need-to-know1
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http://us1.campaign-archive1.com/?e=fefc...8&id=780e8dc3b2

von esther10 13.06.2017 00:25

Kind in Argentinien symbolisch gekreuzigt



Die fragwürdige Aktion sollte ausgerechnet auf das weltweite Leid von Kindern hinweisen: Die Kreuzzigung eines Neunjährigen sollte zwar nur inszeniert sein, doch der Junge soll wirklich gelitten haben.
Argentinien | Buenos Aires - 12.06.2017

In Argentinien hat die symbolische Kreuzigung eines neunjährigen Jungen für eine Kontroverse gesorgt. Initiator der Aktion war der argentinische Pfarrer Jesús Olmedo, wie die argentinische Tageszeitung "Clarín" am Freitag berichtete. Das Ziel der inszenierten Kreuzigung während eines "Marschs für Frieden und Gerechtigkeit" in Humahuaca in der Provinz Jujuy sei es gewesen, auf das weltweite Leid von Kindern hinzuweisen.

Insgesamt wurden fünf Personen symbolisch gekreuzigt, darunter neben dem Jungen auch ein Jugendlicher. Der Neunjährige sei mehr als drei Stunden am Kreuz festgebunden gewesen und weinte offenbar während einer zum Marsch gehörenden religiösen Feier. "Die Leute sagten mir, dass das Kind vor Schmerzen weinte und fragten mich, ob ich es nicht herunternehmen könnte", erläuterte Olmedo die Situation. Nach dem Abstieg vom Kreuz lud der Pfarrer den Jungen ein, einige Worte zu sagen. Als er sich weigerte zu sprechen, rief der Priester der Menge zu: "Er möchte nichts sagen. Das Schweigen ist stärker als der Schrei."

Olmedo sagte, "der Junge weinte, da es ein bisschen kalt war. Aber auch Männer weinen." Der Priester versicherte, dass "der Junge gekreuzigt werden wollte und seine Mutter es erlaubt" hatte. Er bezeichnete, "die Handlung war wunderschön, alle waren begeistert". Das regionale Bildungsministerium kritisierte die Aktion. Die symbolische Kreuzigung sei eine "Missachtung der Menschenrechte" und "unvereinbar mit der persönlichen Würde" des Kindes gewesen. (rom/KNA)
http://katholisch.de/aktuelles/aktuelle-...isch-gekreuzigt

von esther10 13.06.2017 00:23

Bischofsernennungen: Was hat das Bistum Linz mit dem Fall Ahiara zu tun?
13. Juni 2017 Forum, Nachrichten, Papst Franziskus


Kathedrale von Ahiara: Hätte für das Bistum Linz nicht dasselbe gegolten, das nun für das Bistum Ahiara gilt, als die Ernennung von Weihbischof Wagner abgelehnt wurde?
Von Martha Burger-Weinzl

In der nigerianischen Diözese Ahiara herrscht seit einigen Jahren ein ungewöhnlicher Ausnahmezustand. Das Bistum ist noch sehr jung. Es wurde 1987 von Papst Johannes Paul II. errichtet. Fast die gesamte Bevölkerung, rund 600.000 Menschen, ist katholisch. Die Kirche erlebt, wie in ganz Schwarzafrika, auch in dieser Diözese ein starkes Wachstum. Als das Bistum vor 30 Jahren gegründet wurde, hatte es weniger als 50 Priester, heute sind es mehr als 130.

Die Bewohner von Ahiara sind Mbaise. Mbaise war auch ihr erster Bischof, der von 1987-2012 regierte. 2012 ernannte Papst Benedikt XVI. dann einen auswärtigen Priester zum neuen Bischof. Seither ist Feuer am Dach. Die Mbaise sind eine kleine, katholische Volksgruppe, die Teil des Volkes der Ibo (Igbo) sind. Der von Papst Benedikt XVI. ernannte Bischof ist zwar auch ein Ibo, aber kein Mbaise. Er stammt aus einem anderen Bistum, einem anderen Staat und einer anderen Ethnie. Gläubige und Priester verweigern ihm seither, Besitz von seinem Bistum zu ergreifen. Im vergangenen Jahr stürmte die Polizei sogar die Kathedrale von Ahiara und verhaftete rebellische Priester.

Papst Franziskus ließ nun eine Delegation zu sich kommen und stellte ihr ein Ultimatum. Bis zum 8. Juli haben Gläubige und Priester den 2012 ernannten Bischof zu akzeptieren, oder alle Priester des Bistums werden a divinis suspendiert. Die Ablehnung eines vom Papst ernannten, rechtmäßigen Bischofs sei „inakzeptabel“, so Franziskus,

Der Konflikt ist nicht theologischer, sondern ethnischer Natur, soviel steht fest. Der Papst hat natürlich recht. Ein rechtmäßiger Bischof ist zu akzeptieren. Man müßte freilich die genauen Hintergründe kennen. In Gegenden mit offenen oder latenten Konflikten, auch ethnischen, ist bei Bischofsernennungen mit der nötigen Sorgfalt und Sensibilität vorzugehen. Die Südtiroler beispielsweise wären wahrscheinlich nicht sehr froh, einen Italiener als Bischof zu bekommen. Mit dem Vorschlaghammer vorzugehen, nach dem Motto: Katholisch ist katholisch, ihr habt zu akzeptieren und Punkt, muß daher nicht immer der angemessenste Weg sein.

Der Fall Ahiara lehrt aber noch einiges mehr. Er zeigt zum Beispiel, daß es durchaus geht, notfalls mit drakonischen Maßnahmen für Ordnung in der Kirche zu sorgen. Im deutschen Sprachraum gilt in der Regel ein Laissez-faire-Prinzip. Der Bischof ist zuweilen ein ziemlich farb- und kantenloser Kompromißkandidat, der nach kirchenpolitischen Kriterien ausgewählt wurde, um eine ominöse „Mitte“ zwischen dem „konservativen“ und „progressiven“ Lager zu bilden. So oder ähnlich lauten jedenfalls die Begründungen. Vor Verstößen gegen die kirchliche Ordnung und Lehre werden die Augen geradezu systematisch verschlossen. Niemand hört, sieht und sagt etwas. Der größte Eifer wird, wenn schon, an den Tag gelegt, um glaubenstreue Initiativen hintanzustellen.

Die Ernennung von Weihbischof Wagner im Bistum Linz

Wie war das doch im Bistum Linz? Da hatte auch Papst Benedikt XVI. mit dem Dogmatiker Gerhard Maria Wagner einen Weihbischof ernannt – dem Vernehmen nach – mit Nachfolgerecht. 2009 wurde Wagner vom Papst ernannt. Seit 2015, als Bischof Ludwig Schwarz emeritiert wurde, könnte er also Bischof der Diözese sein.


1719, als Linz noch zum Bistum Passau gehörte

Als seine Ernennung bekanntgegeben wurde, kam es zu einem Sturm der Empörung. An der Spitze standen progressive „Berufskatholiken“, kirchenferne Massenmedien und „abgehauste“ Priester (Gerhard M. Wagner), die um ihr lockeres Leben und ihre legere Theologie bangten. Natürlich auch um die Konkubine (oder den Lustknaben) im Bett. Wie der liberale Linzer Klerus „haust“, soll an dieser Stelle nicht wiederholt werden. Wer es wissen will, kann es in Erfahrung bringen.

Dieser Klerus bangte um seine Privilegien und Pfründe. Und da einem das eigene Hemd bekanntlich näher ist, wehrten sie sich mit Händen und Füßen gegen den intellektuell brillanten Dogmatiker und vorbildhaften Seelsorger Wagner, den man zuerst in Rom studieren ließ, dann aber in die „Peripherie“ schickte – möglichst weit weg vom Bischofssitz.

Täglich wurden 2009 größere Schlammkübel über den ernannten Weihbischof ausgeschüttet, täglich die von der „Qualitätspresse“ kolportierten Fake News dreister. Am Ende ging es nur mehr um einen blanken Machtkampf der unheiligen Allianz: Die Kirche sollte in dieser Personalfrage in die Knie gezwungen werden. Als ein Wiener Kardinal, um des lieben Friedens willen, auch noch „vermittelte“, war die Sache entschieden. Rom knickte ein.

Der ernannte Weihbischof hatte um seine Entbindung von der Ernennung anzusuchen. Der abgehauste Klerus und die häretischen „Berufskatholiken“ wie der Obergschaftler Bert Brandstetter, Präsident der Katholischen Aktion Oberösterreich, der soeben, pünktlich zum Fest Christi Himmelfahrt, die Auferstehung Jesu Christi leugnete, lehnten sich zufrieden zurück. Der Abbruch der Kirche konnte frisch-fröhlich weitergehen. Glaubenstreue „Interferenzen“ im spießigen Getriebe der kirchlichen Alt-68er mit ihrer linken Pseudomoral waren nicht mehr zu befürchten.

Ahiara ist nicht Linz – Linz ist nicht Ahiara. Oder doch?

Papst Franziskus zeigt nun, daß im Fall Wagner ein ganz anderer Weg möglich gewesen wäre. Ja sogar, daß laut Franziskus dieser andere Weg sogar zwingend gewesen wäre, nämlich dem rebellischen Klerus der Diözese Linz ein Ultimatum zu stellen. Entweder ihr akzeptiert „vorbehaltlos“ den ernannten, rechtmäßigen Bischof oder ihr werdet alle a divinis suspendiert. So hat es Franziskus nun dem Klerus des Bistums Ahiara gesagt.

Oder gilt das nur für ein afrikanisches Bistum, in alter Kolonialherrenmanier, nicht aber für ein postmodernes Bistum in Mitteleuropa?

Man könnte nun begründet einwenden, daß Papst Franziskus kaum Gefahr laufen dürfte, einen Pfarrer Gerhard Maria Wagner zum Bischof ernennen zu wollen. Auch daraus darf man etwas schließen: Es ist alles eine Frage der Kombination und der Perspektive. Der „strenge“ Benedikt ernannte den richtigen Bischof, war aber zu sanft, für die nötige Durchsetzung zu sorgen. Der „gute“ Franziskus zeigt problemlos Härte und Durchsetzungsvermögen, ernennt aber … Wie schrieb 2016 der Frankokanadier Alain Pronkin: Papst Franziskus ist immer auf der Suche nach „den progressivsten Kandidaten“.

In Mitteleuropa scheint traurigerweise unterm Strich, 2009 wie heute, dasselbe herauszukommen: die fortschreitende Dekonstruktion der Kirche.

Bild: NNP (Screenshot)/Wikicommons

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von esther10 13.06.2017 00:22

Papst Franziskus: Kardinäle sollen Bericht erstatten, wann sie Rom verlassen und wo sie sich aufhalten
13. Juni 2017 Nachrichten,


Papstes an die in Rom residierenden Kardinäle.

Francis X. Rocca (Wall Street Journal) veröffentlichte auf Twitter ein Photo des Schreibens von Kardinal Sodano mit einer ungewöhnlichen Anweisung des Papstes an die in Rom residierenden Kardinäle.

(Rom) Papst Franziskus zieht den Gürtel der Kardinäle enger, zumindest jener, die in Rom residieren. Er will über ihre Bewegungen und Aktivitäten informiert sein. Beobachter sprechen von „Überwachung“ und Disziplinierung unbotmäßiger Kirchenfürsten.


Das Sodano-Schreiben

Es gibt „Traditionen“ und „Traditionen“. Nicht alle sind gleich, und nicht alle wertvoll. Papst Franziskus wird nachgesagt, einen unterentwickelten Draht zu Traditionen zu haben. Bereits am Abend seiner Wahl zum Papst ließ er dies durch sein Auftreten auf der Mittelloggia der Fassade des Petersdomes erkennen. Umso mehr erstaunt eine jüngste Maßnahme. Er ließ den Kardinälen eine „noble Tradition“ in Erinnerung rufen, deren Einhaltung er wünscht.

Papst Franziskus ließ den „in urbe“, in Rom, residierenden Kardinälen Mitteilung machen, daß sie ihn zu informieren haben, wenn sie die Stadt verlassen und wohin sie gehen. Mit anderen Worten: Franziskus will Bewegungs- und Aktivitätsmeldungen der Kardinäle: wo sie sich aufhalten und was sie machen.

„Noble Tradition“?

Mit Schreiben vom 31. Mai 2017 (Nr. 122/2017) ließ er den in Rom residierenden Kardinälen durch Kardinal Angelo Sodano, den Dekan des Kardinalskollegiums, folgende, ungewöhnliche Anweisung zukommen, die der Rom-Korrespondent des Wall Street Journal, Francis X. Rocca, als Photo auf Twitter veröffentlichte.

Eminenz,

eine noble Tradition hat die Mitbrüder Kardinäle, die „in urbe“ residieren, gedrängt, dem Heiligen Vater über das Staatssekretariat die Zeit ihrer Abwesenheiten von Rom und die Adresse ihres Aufenthalts mitzuteilen.
Jüngst hat Papst Franziskus den Dekan des Kardinalskollegiums gebeten, den einzelnen Kardinälen brüderlich die Opportunität in Erinnerung zu rufen, diese Praxis fortzusetzen, um so mehr für den Fall ihrer längeren Abwesenheit von Rom.
Meinerseits erfülle ich gerne diese verehrte Aufgabe, überzeugt, daß man ihr die höchste Aufmerksamkeit zukommen lassen wird.
Ich nütze schließlich die Gelegenheit, um Sie herzlich im Herrn zu grüßen und Ihnen alles Gute zu wünschen.

Angelo Card. Sodano
Rocca schrieb in seinem Tweet unter anderem:

Der Papst erinnerte die in Rom residierenden Kardinäle,

„Bericht zu erstatten, wenn sie die Stadt verlassen und wo sie Aufenthalt nehmen wollen“.
Überwachung unbotmäßiger Kardinäle

In der Anweisung wird von verschiedenen Beobachtern weniger eine „noble Tradition“, sondern eine Form der Überwachung und ein Disziplinierungsversuch jener Kardinäle gesehen, die nicht auf Bergoglio-Linie sind. Vor allem die Kardinäle Raymond Burke, Robert Sarah, aber auch Glaubenspräfekt Gerhard Müller, entfalten eine rege Reisetätigkeit, um weltweit die Katholiken im Glauben zu stärken. Dies gilt umso mehr, als sie in Rom entweder von Franziskus aus ihren Ämtern entfernt oder in ihren Ämtern marginalisiert wurden. Das „Hinausgehen“, das Papst Franziskus fordert, ist ihre Möglichkeit, der in Rom von Franziskus betriebenen Isolierung zu entgehen.

Nicht nur „Tradition“ ist unter Franziskus nicht gleich Tradition, auch das „Hinausgehen“ hängt offenbar mehr davon ab, wer hinausgeht.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Twitter (Screenshot)

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