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von 16.04.2012 13:54

Wem vergeben?

Vergebung oder streng´ Gericht?
Es kommt ganz auf den Willen an.
Die Juden, Römer wussten nicht,
was sie Jesus angetan.

Vergeben sollte ihnen Gott 1,
denn nur verblendet waren sie. ‒
Zur Zeit sind Christen oft in Not
als Opfer von Demagogie.

Die „Mainstream-Medien“ machen Jagd 2
auf jeden, der nicht liberal 3.
Ein teuflischer Vernichtungspakt
bedroht die Christen überall.

Wenn Jemand klagt: „Gottlose Welt!“,
erscheint sofort ein Hominist 4,
der ihn an den Pranger stellt:
„Ecce Fundamentalist!“ 5

Schon jener Weise hat gewarnt,
die Schaumbegriff´ Humanität
und Liberalität enttarnt
als pure Bestialität. 6

Nie verlangt der Herr von dir,
dem Sohn des Teufels 7 zu verzeih´n,
der aus Hass und Neid und Gier
zerstört, was heilig ist und rein,

der mit Lügen, Schwert und Gift
vernichtet, mordet, ruiniert,
der, bös im Kern, von Geifer trieft
und alles Gute sabotiert.

Dem, der da bösen Willens ist,
gleich all´s verzeih´n, wär Suizid.
Sei wachsam, unterscheide, Christ,
hüt´ dich vor dem faulen Fried´!

Üb aber Nachsicht, wenn es scheint,
dass Einer nur aus Einfalt irrt,
wenn Eine es nicht böse meint,
doch Opfer der Verführung wird.

Wenn der Horizont beschränkt,
noch dazu das Weltbild schief,
wenn Jemand wird nur fremdgelenkt,
vertrauensselig und naiv,

gar noch Opfer einer Sucht,
mit solchen Menschen hab Geduld!
Sie sind ja ständig auf der Flucht,
haben nur geringe Schuld.

Wenn Einer nur aus Armut Dieb 8,
manchmal sündigt, weil er schwach,
sei nicht allzu streng, vergib!
Dir selber droht ja Ungemach,

falls du richtest ungerecht 9
und verdammst den falschen Mann.
Ist die Welt auch noch so schlecht 10,
störe nicht des Herren Plan!

Die Rache ist laut Bibel Sein 11.
Doch gilt zugleich auch dies Gebot:
Schütz, was heilig ist und rein,
steh jenen bei, die sind in Not! 12

Rainer Lechner, etika.com

Anmerkungen:

1 Siehe Lukas 23, 34 Jesus aber sprach: „Vater, vergieb ihnen; denn sie wissen nicht, was sie thun.“ Vergleiche Lukas 6, 7 Vergebet, so wird euch vergeben.

2 Gott sei´s geklagt, dass immer mehr hasserfüllte, gnadenlose Christenverfolger und Glaubenszerstörer verfassungswidrig unter dem Deckmantel der Toleranz Hetzjagden auf anständige Mitbürger veranstalten, welche andere politische oder religiöse Meinungen haben als sie selbst und wohl ihr schlechtes Gewissen sind, das sie ausrotten möchten.

3 Der Liberalismus ist Sünde, weil gegen Gott und die Religion gerichtet. Nachgewiesen von D. Félix Sardá y Salvany, Pbro., in seinem Buch „El Liberalismo es pecado

“.
4 Hominist. Wir entdeckten diesen Begriff im St. Athanasiusboten 8/2011, S. 6, wo FB schreibt: „Auf dem laizistischen Staat ruht kein Segen; auch nicht auf einer hoministisch veränderten Kirche, die den Menschen in den Mittelpunkt gestellt hat – in einer „neuen Theologie“, in der dem Tabernakel, in der Christus der Rücken zugekehrt wird. Wir müssen umkehren. Mètanoite.“ Bezugsadresse: St. Athanasius-Bote, Initiative katholischer Christen, Verein St. Petrus Canisius, Postfach 88, D-82337 Feldafing

5 vgl. Pilatus: Ecce homo. Lutherbibel Johannes 19,5 Sehet, welch ein Mensch!

6 Der vorhin erwähnte FB schreibt in der genannten Ausgabe des St. Athanasiusboten: „Wer den Menschen zum Mittelpunkt erklärt, zerstört den Menschen. Von der Humanität zur Liberalität, von der Liberalität zur Bestialität, meinte Grillparzer. Er mußte es wissen, denn er hatte die Französische Revolution erlebt, die Guillotine, das „Rasiermesser der Nation“, und auch den Völkermord in der Vendée.“

7 Siehe 1. Johannes 3, 8 Wer Sünde thut, der ist vom Teufel … 9 Wer aus Gott geboren ist, der thut nicht Sünde … 10 Daran wird´s offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind.

8 Wir erinnern an die Anfangszeit des größten deutschen Schriftstellers Karl May, dessen Todestag sich am 30.3.2012 zum hundertsten Male jährte.

9 Vergleiche Matthäus 7, 1 Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet. 2 Denn mit welcherlei Gerichte ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden. – Also kein absolutes Richtverbot, denn sonst müßte ja jeder Christ jedem Räuber und Mörder und Kinderschänder um den Hals fallen und ihm verzeihen und tatenlos zusehen, wie er weitere Verbrechen begeht.

10 Siehe 1. Johannes 5, 19 Wir wissen, daß wir von Gott sind, und die ganze Welt liegt im Argen.

11 Siehe 5. Mose 32,35 Die Rache ist mein, und ich will vergelten. Psalm 94, 1 HErr Gott, des die Rache ist, Gott, des die Rache ist, erscheine! Römer 12, 19 Rächet euch nicht selber, meine Lieben, sondern gebet Raum dem Zorn (Gottes); denn es steht geschrieben: „Die Rache ist mein, Ich will vergelten, spricht der Herr.“ Ebräer 10, 30 Denn wir wissen den, der da sagte: „Die Rache ist mein, Ich will vergelten,“ und abermal: „Der Herr wird sein Volk richten.“ 31 Schrecklich ist´s, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.

12 Vgl. Jesaja 1, 17 Lernet Gutes thun, trachtet nach Recht, helft dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwen Sache. Vgl. Jeremia 7, 3-7. Vgl. Jakobus 2, 13 Es wird aber ein unbarmherziges Gericht über den gehen, der nicht Barmherzigkeit gethan hat. - Wir meinen: Auch das gehört zur Barmherzigkeit, wenn der Christ den Schwachen schützt vor den Angriffen des Bösen. Außerdem heißt es in Matthäus 7, 6: Ihr sollt das Heiligthum (Luther-Bibel 1987: das Heilige) nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen.


Nur die neueste Fassung ist gültig.

Nachdruck bis Juni 2012 jedermann gratis gestattet bei Quellenangabe etika.com

von 16.04.2012 09:34

Man sollte sich mit ihm beschäftigen

Manche sagen:
Er war ein Gesetzloser, weil er unterwegs war mit einer Bande von Außenseitern und ein paar Fischern. Keiner weiß genau, woher er kam und was er so machte. Aber es kann nur was Schlechtes gewesen sein.

Manche sagen:
Er war ein Zauberer, ein Mann mit geheimnisvollen Kräften. Er konnte auf dem Wasser gehen, Blinde sehend machen, Wasser in Wein verwandeln und mit Brot und Fischen herumtricksen. Er sprach vom Wiedergeborensein und weckte Tote auf.

Manche sagen:
Er war ein Sozialist, der von Freiheit redete und die Massen begeisterte. Er sprach sich gegen die Korruption und das Streben nach Reichtum aus. Weil sie seine Macht und seinen wachsenden Einfluss auf das Volk fürchteten, richteten sie ihn hin.

Manche sagen:
Er war der Sohn Gottes: Ein übernatürlicher Mensch. Er kam als Diener und nicht als Herrscher und befreite die Leute von körperlichen Krankheiten und verkehrten Denkweisen.
Und das ist das, was wir auch glauben: Jesus Christus wurde von Gott in die Welt gesandt, um uns Menschen aus unserer Sinnlosigkeit und Verlorenheit zu befreien. Durch unser Fehlverhalten entstand eine Trennung zwischen Gott und uns! Auswirkungen davon sind heute überall reichlich zu sehen: Tod, Krankheit, Krieg, Sucht! Jesus Christus erfüllte den Plan Gottes: Er überwand den Tod und schuf für alle, die an ihn glauben, den Durchbruch zu Gott und damit den Weg zu einem ewigen Leben in Freiheit und Gerechtigkeit!

MAN SOLLTE SICH MIT IHM BESCHÄFTIGEN!

Ein persönliches Wort

Heute stehst du vielleicht vor der entscheidenden Frage, ob du nicht auch ein neues Leben mit Jesus Christus beginnen solltest. Nun weißt du nicht recht, wie du es anfangen sollst. Deshalb möchte ich dir einige Hilfen aus dem Worte Gottes geben:
1. Gottes Wort sagt: "Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugesagt hat" (Römer 3, 23).
Erkennst du, dass du ein verlorener Sünder bist!
2. Gottes Wort sagt: "Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit" (l. Johannes 1, 9).
Bekenne und bereue deine Sünden vor dem Herrn Jesus Christus!
3. Jesus sagt: "Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht" (Johannes 5, 24).
Glaube, dass der Herr Jesus auch für dich auf Golgatha starb!
4. Gottes Wort sagt: "Allen aber, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glauben, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden" (Johannes 1, 12).
Nimm Jesus als Herrn in dein Herz und Leben auf!
5. Gottes Wort sagt: "Saget Dank dem Vater, der uns fähig gemacht hat zu dem Anteil am Erbe der Heiligen im Licht" (Kolosser 1, 12).
Danke täglich dem Herrn für deine Errettung!

von 15.04.2012 13:23

Kirchensteuer Nein – Biblischer Zehnt Ja – Verzeichnis glaubens- und romtreuer Werke
■Was können Katholiken tun?
■Verzeichnis glaubens-, kirchen- und papstreuer Werke
Papst Benedikt XVI. forderte bei seinem Deutschland-Besuch mit seiner Rede im Freiburger Konzerthaus am 25. September 2011 die „Entweltlichung“ der deutschen Kirche. Seit langem rumort es bei gläubigen Katholiken, daß mit der staatlich eingehobenen Kirchensteuer auch dem katholischen Glauben und den päpstlichen Richtlinien widersprechende Aktionen und Positionen finanziert werden, daß als Kirchenfunktionäre auch religiöse Analphabeten im Namen der Kirche auftreten und Entscheidungen treffen, die mit dem Glauben nicht vereinbar sind (als jüngstes Beispiel die bekanntgewordenen Vernetzungen diözesaner Caritasverbände mit dem Abtreibungslobbyisten Pro Familia). Das dadurch entstandene Glaubwürdigkeitsdefizit wird als einer der wesentlichen Gründe für die Kirchenkrise in Deutschland gesehen.

Unter Berufung auf Papst Benedikt XVI. startete die Priesterbruderschaft St. Pius X. die Aktion „Katholisch bleiben ohne Kirchensteuer“ und ruft die Katholiken auf, sich zu weigern, die Kirchensteuer in der bisherigen Form zu entrichten. Stattdessen sollten die Gläubigen den biblischen Zehnt als Abgabe für den Unterhalt der Kirche direkt glaubens- und romtreuen Werken zukommen zu lassen.

Katholisches – Magazin für Kirche und Kultur sieht in der Initiative einen wichtigen Anstoß zur „Entweltlichung“ der Kirche in Deutschland im Sinne Papst Benedikts XVI. und zur Bewahrung der unverkürzten Fülle des katholischen Glaubens. Die Aktion, die Nein zum Kirchensteuersytem in der derzeitigen Form sagt, will eine Übergangslösung aufzeigen, solange die Kirche in Deutschland keine angemessene und von Rom anerkannte Neuregelung der Kirchenabgabe getroffen haben wird.

Katholisches – Magazin für Kirche und Kultur veröffentlicht als Orientierungshilfe eine Liste von förderungswürdigen glaubens- und romtreuen Werken. Die Liste ist offen und soll laufend ergänzt werden. Sie erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.

Die Leser können weitere katholische Werke mitteilen und sind eingeladen an der Vervollständigung des Verzeichnisses mit den entsprechenden Angaben mitzuwirken.

Bitte senden Sie eine E-Mail an info@katholisches.info.



Was können Katholiken tun?



1.Beim Standesamt den Austritt aus der Kirche als Körperschaft öffentlichen Rechts erklären. Das bedeutet KEINEN Austritt aus der römisch-katholischen Kirche, sondern lediglich den Austritt aus der staatlich anerkannten Körperschaft.
2.Beim Pfarramt schriftlich hinterlegen, daß der Austritt beim Standesamt ausschließlich die Körperschaft öffentlichen Rechts betrifft, daß man hingegen ein treues Glied der katholischen Kirche bleiben will, selbstverständlich weiterhin einen Beitrag zum Unterhalt der Kirche leistet, diesen aber direkt glaubens-, kirchen- und papsttreuen Werken zukommen läßt.
Nach den von Rom vorgegebenen Normen verstößt der Pfarrer gegen gültiges Recht, falls er den Betreffenden für exkommuniziert erklärt. Es kann dieses Formular verwendet werden.
http://www.katholisches.info/kirchensteu...omtreuer-werke/

von 15.04.2012 10:01

Wozu lebst du auf Erden?

Diese Frage mag dir vielleicht lächerlich erscheinen. Du sagst: Ich lebe auf dieser Erde zum Schaffen, d. h. zum Arbeiten. Ich bin bemüht, hier auf Erden als ein ehrbarer Mensch zu leben. Ich möchte es in meinem Beruf zu etwas bringen, möchte eine angesehene Persönlichkeit werden. - Ist das alles?

Wir können zwei Gruppen von Menschen unterscheiden. Die einen werden hier auf Erden ein Segen für ihre Familie, aber auch für den Ort, in dem sie leben, und für unser Volk. Viele aber werden das Gegenteil, nämlich ein Unsegen. Die Bibel zeigt uns klar den Weg, auf dem man ein Segen wird. In der Heiligen Schrift heißt es: "Legt nun ab nach dem vorigen Wandel den alten Menschen, der durch Lüste im Irrtum sich verderbt."
Den alten Menschen ablegen - was heißt das? Der alte Mensch ist unsere ererbte, sündige Art, oder wir können auch sagen: Unsere ererbte sündige Eigenart, denn wenn wir auch alle einen alten Menschen haben, so ist dieser doch keineswegs bei allen gleich. Er äußert sich im Gegenteil ganz verschieden. Ich erlaube mir, einige Beispiele von dem alten Menschen zu bringen.

Der eine ist sehr empfindlich. Man muss ihn wie ein rohes Ei behandeln. Was ist Empfindlichkeit? Falsche Barmherzigkeit mit seinem ich. Empfindliche Menschen machen es der Umgebung sehr schwer. Bei jeder Gelegenheit sind sie verstimmt. Gehörst du auch zu diesen empfindlichen Menschen? Hast du nicht darunter gelitten und gemerkt: Durch meine Empfindlichkeit bin ich kein Segen, sondern ein Unsegen?
Andere sind launenhaft. Haben sie nicht gut geschlafen, dann lassen sie das ihre Angehörigen merken. Die Mutter oder der Vater sagt dann zu den Kindern: Ihr müsst heute sehr vorsichtig sein in dem, was ihr sagt - sonst seht ihr kein freundliches Gesicht. Dadurch ist man kein Segen, sondern ein Unsegen.
Einen freundlichen Menschen hat man gern, aber einem launenhaften geht man aus dem Wege.

Wieder ein anderer ist so leicht jähzornig. Er wird heftig, er macht seinem Herzen Luft, indem er so laut schreit, dass man sagen muss: Bitte Zimmerlautstärke! Wenn er das Zimmer verlässt, wirft er die Tür heftig ins Schloss. Es kann sogar zu Wutausbrüchen kommen. Vor solchen Menschen hat man eine gewisse Angst. Man ist also als jähzorniger kein Segen für die Umgebung, sondern wird ein Unsegen.

Wie viel Menschen sind durch den Dämon Alkohol zum Unsegen geworden! Was haben sie in betrunkenem Zustand alles angerichtet! Wie mancher Mann hat seine Frau in einem solchen Zustand geschlagen, misshandelt! Welch ein böses Beispiel hat er dadurch seinen Kindern gegeben! Ich weiß von Kindern, die sich, sobald der Vater polternd nach Hause kam, schnell versteckten. Ungezählte sind auf diesem Wege zum Mörder geworden. Was waren sie? Kein Segen, sondern ein Unsegen.

Wie viel sittlich Gebundene gibt es! Denken wir doch an die jungen Männer und Männer, die Frauen und Kinder vergewaltigen. Sie sind ein Unsegen im Volk. Nimmt nicht gerade diese Not in unseren Tagen überhand?
Viele Menschen, namentlich auch junge, die nicht arbeiten wollen, aber ihr Leben ausgiebig genießen möchten, versuchen, sich durch Banküberfälle, Einbrüche in Warenhäuser und Geschäfte große Summen Geldes zu verschaffen. Was sind sie? Ein Unsegen.

Ich denke an das Fluchen mancher Väter und Mütter. Sie sind ihren Kindern und der Umwelt gegenüber kein Segen. Sie lehren ihre Kinder die Sünde des Fluchens. Man denkt nicht daran, dass man einmal Rechenschaft ablegen muss vor Gott. O, welch ein Unsegen kann doch ein solcher Mensch sein! Ich könnte noch eine ganze Reihe anderer Beispiele anführen. - Nun zeigt die Bibel uns den Weg, wie wir davon frei werden können.
Es heißt: "Legt ab den alten Menschen!" Wie kann der alte Mensch uns doch das Leben schwer machen! Wir haben gewiss schon alle darunter gelitten. Wir haben uns vorgenommen, dies und das nicht mehr zu tun, nicht mehr heftig zu werden, nicht mehr empfindlich zu sein, nicht mehr diese und jene Sünde zu tun - und es kam doch immer wieder vor. Bei der ersten Probe zerrissen unsere Vorsätze wie ein Spinngewebe, und er alte Mensch führte wieder die Herrschaft.
Wenn der alte Mensch uns beherrscht, stehen wir unserer Umgebung im Wege. Deshalb ist es wichtig, den alten Menschen abzulegen. Gott sagt: "Legt ab!" Da gilt es nun, gehorsam zu sein. Wie kann man denn den alten Menschen ablegen? Indem man Jesus Christus im Gebet seine Sünden bekennt, indem man ihm ganz offen sagt: "Lieber Herr, Du weißt, dass ich so empfindlich bin, dass ich voller Misstrauen stecke, dass ich so leicht aufgeregt werde, dass ich so launenhaft, so jähzornig bin. Du weißt auch, wie leicht ich zum Alkohol greife, und Du weißt wiederum, wie ich sittlich gebunden bin, wie ich auch den Drang habe, reich zu werden, nicht auf dem Wege der Arbeit, sondern durch Einbrüche. "Wenn wir so mit unserer ganzen Not zu dem Herrn kommen und sie Ihm bekennen, dürfen wir erfahren: "So wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht und vergibt sie uns." Er zerbricht der Sünden Ketten und macht alles, alles neu. Gib dein Leben in Seine Hand, und du wirst erfahren, dass Er aus deinem alten Leben etwas macht zur Ehre Gottes. Deshalb: Habe den Mut, das alles Ihm zu bringen und Ihm zu sagen. Er versteht dich in deiner Not. Er hat gesagt: "Ich bin gekommen, die Werke des Teufels und der Finsternis zu zerstören."

Der alte Mensch strahlt etwas aus von der Macht des Fürsten der Finsternis, aber der neue Mensch steht unter der Segenshand Jesu. Der Herr macht es wahr: "Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein." Da erlebt man, dass das, was Paulus die Frucht des Geistes nennt, sichtbar wird: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. Wo das der Fall ist, darf man seiner Umgebung ein Segen werden. Da gewinnt man seine Mitmenschen für Christus. Wenn wir aber unsere alten Ecken und Kanten behalten, ziehen wir die Menschen nicht an, sondern stoßen sie ab.
Jeder von uns übt einen bestimmten Einfluss auf seine Umgebung aus. Das ist entweder ein Einfluss zum Guten oder zum Schlechten. Entweder wird die Umgebung durch uns besser oder sie wird schlechter.

So gebe der Herr, dass auch du dich umgestalten lässt in Sein Bild. Dann wirst du ein Segen werden für deine Umgebung. - Ich möchte so gern ein Segen sein. Willst du es nicht auch werden? Gott schenke dir die Gnade dazu!
H. Müller
"Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch.
Was vorher war, ist vergangen, Neues hat begonnen."
(2. Korintherbrief 5, 17)

von 14.04.2012 20:16

Freitag, der 13.

Erschrocken starrt Herr Kühlmann auf den Kalender. "Heute ist Freitag, der 13.! Das darf doch nicht wahr sein! Und gerade heute wollte ich ein neues Auto kaufen. Na, das hätte was gegeben. Ich verlege die Sache auf Montag. Und meinen Zahnarzt-Termin sage ich auch noch schnell ab. Man kann ja nie wissen, was an solch einem Unglückstag alles passiert ..."

Mal Hand aufs Herz! Wie gehst du in den Tag, wenn es Freitag, der 13., ist? Mit gemischten Gefühlen? Oder sogar ängstlich? Laut einer Umfrage sind zwei Drittel aller Menschen im deutschsprachigen Raum mehr oder weniger abergläubisch. Aberglaube bestimmt ihren Tagesablauf, beeinflusst kleine und große Entscheidungen, löst gleichermaßen Glücks- und Angstgefühle aus.

Man verzichtet in den Hotels auf Zimmer Nr. 13, weil sowieso niemand dort wohnen will. Wenn eine schwarze Katze über den Weg läuft oder der Spiegel kaputt geht, gibt's angeblich Unglück. Und was kann man dagegen tun? Der Gemüsegarten des Aberglaubens bietet eine reiche Auswahl: Jeder zweite im deutschsprachigen Raum trägt ein Amulett oder irgendeinen Glücksbringer. Er verspricht Geld, Liebe, Erfolg und Glück. Andere versuchen's mit einem Magnet-Armband oder einem Edelstein, dem sie "heilende, positive Kräfte" entlocken wollen. Noch populärer ist das "toi, toi, toi" und das Daumendrücken. Wenn man nur fest genug drückt, bleibt der Erfolg nicht aus - so meint man. Wir sind zu einer daumendrückenden Gesellschaft geworden. Wir drücken und drücken und doch geht alles schief. Bei der riesigen Menge Hufeisen und Glücksbringer dürfte es eigentlich nur glückliche Menschen ohne Probleme geben. Erkennen wir den Betrug?

Warum hängen so viele Menschen am Aberglauben? Weil der Mensch das Bedürfnis hat, auf irgend jemand sein Vertrauen zu setzen oder an irgend etwas zu glauben. Gott hat den Menschen die Fähigkeit zum Glauben gegeben. Die Frage ist nur, an was bzw. wem wir glauben: An einen toten "Glücksbringer"? Dem Horoskop in der Tageszeitung? Oder aber dem, der uns Menschen liebt, der uns allein glücklich machen kann: JESUS CHRISTUS! Er spricht: "Ich bin gekommen, damit sie Leben und Überfluss haben." Nur durch den Glauben an den Sohn Gottes empfängt ein Mensch ewiges und glückliches Leben, das über den Tod hinausgeht. Durch den Glauben an Jesus erfährt ein Mensch Gottes Segen und Seine Hilfe in allen großen und kleinen Dingen des Lebens. Ob Prüfungen oder Entscheidungen anstehen, ob berufliche Sorgen oder Krankheitsnöte da sind, Jesus ist für alles zuständig. Er wartet darauf, dass wir an Ihn glauben und Ihm vertrauen.

Aberglaube beleidigt Gott und ist Sünde. Der Herr Jesus will aber diese Schuld vergeben. Du musst Ihn nur darum bitten. Stelle dein Leben unter Seine Führung. Nimm Seine wunderbare Einladung an: "Kommt her zu mir, all ihr Mühseligen und Beladenen, ich will euch Ruhe geben", Matthäus 11, 28.
Wenn du Jesus zum Herrn deines Lebens erwählt hast, kannst du alle Glücksbringer und den ganzen Firlefanz des Aberglaubens getrost in die Mülltonne werfen. Dann darfst du aufatmen und darauf vertrauen, dass Jesus dich auf guten Wegen durchs Leben führt. Das wünsche ich dir von Herzen.
Peter Bronclik

von 14.04.2012 10:49

Wo gehst du hin?

Du bist nun schon eine Reihe von Jahren auf der Wanderschaft. Seit seiner Geburt bist du unterwegs. Aber nun frage ich dich: Wo geht deine Reise eigentlich hin? Was ist dein Ziel?


Halte doch einmal ein wenig stille in deinem Laufen und frage dich wo wird mich meine Reise endlich hinbringen?
Gehörst du zu denen, die sich ziellos auf dem breiten Weg des Lebens befinden und sich mit den Massen einfach treiben lassen? Wenn ja, dann wird deine Endstation eine traurige sein. Lass dich nicht vom Teufel verführen, denn er ist ein Sünder von Anfang, sagt uns die Bibel. Bitte lies 1. Johannes 3, 1-10. Eins von seinen vielen Betrügereien ist, die Menschen mit allem Möglichen zu beschäftigen, damit sie nicht etwa zur Besinnung kommen und sich die Frage stellen: "Wie kann ich selig werden?" So wie der Kerkermeister zu Philippi: "Liebe Herren, was soll ich tun, dass ich selig werde?" (Apg. 16, 30+31).
Oder gehörst du vielleicht zu der Gruppe die einen christlichen Namen hat und hoffst dadurch selig zu werden? Oder du sagst: "Meine Eltern und Großeltern gehörten zu dieser Kirche und in diesem Glauben möchte ich auch bleiben und sterben." Versuch doch gar nicht deine Reise mit dem Reisepass deiner Großeltern fortzusetzen. deine Enttäuschung wird dann groß sein wenn du zu der Endstation kommst und der Herr Jesus sagt: "Ich kenne euch nicht, wo seid ihr her?" (Luk. 13, 25).
Du musst deinen eigenen Reisepass in Ordnung bringen und dich auf den richtigen Weg begeben. - Jesus ist der Weg. - Jesus spricht zu Thomas: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich" (Joh. 14, 6).
Oder gehörst du zu der Gruppe die sagt: "Ich habe immer ein gutes, vorbildliches Leben geführt und keinen Menschen betrogen. Der gerechte Gott im Himmel wird mir sicher Einlass gewähren." Leider unmöglich. Ja, gerade weil Gott gerecht ist wird er mit dir keine Ausnahme machen, denn er spricht in seinem Wort, dass alle Menschen Sünder sind: "Denn es ist kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten" (Röm. 3, 23). Darum erfordert es eine persönliche Buße und Übergabe wenn du dem göttlichen Gericht entgehen willst.

Nimm es nicht leicht mit diesen Dingen, denn die Ewigkeit ist lang (ohne Aufhören) und wenn dich der breite Weg (Matthäus 7, 13) in die Verdammnis geführt hat, gibt es kein Zurück mehr. Bitte lies Lukas 16, 19-31. (Vom reichen Mann und armen Lazarus).
Schiebe auch nicht deine Bekehrung zum Herrn bis morgen auf. Denn wie schon am Anfang gesagt: Der Teufel ist ein Verführer und es ist sein Bemühen dich in sein Reich zu bringen. Er wird alles daran setzen, dich von göttlichen Dingen abzubringen. Aber Gott der Herr ist größer als er. Er hat Mitleid mit dir und sein Erbarmen ist groß. Er will dir helfen und dich auf den richtigen Weg bringen der zum Himmel führt. Damit du für immer bei ihm glücklich bist. Dafür ist ja gerade der Heiland in Bethlehem geboren.
Und dafür ist er den schweren Weg zum Kreuz nach Golgatha gegangen, damit du leben kannst. Aber eins musst du wissen, er wird dich nicht zwingen.
Wenn dich nun aber seine innere, leise, milde Stimme mahnt, so schiebe ihn nicht zur Seite, sondern beuge dein Herz und deine Knie in aufrichtiger Reue und Buße vor ihm. Bekenne ihm deine Sünden und trage sie vor sein Kreuz. Der Heiland will dir helfen und sie dir alle vergeben. "Wenn eure Sünde gleich blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden; und wenn sie gleich ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden" (Jes. 1, 18).
Dann lies deine Bibel täglich mit Gebet damit du auf dem richtigen Wege bleiben kannst, der zu dem herrlichen, himmlischen Jerusalem führt, wo ewige Freude und Wonne ist (Offenbarung Kapitel 21).

Ich wünsche dir eine gute Reise!

Mein Freund, wo gehst du hin,
wo wird dein Weg wohl enden?
Hör' heut' auf Gottes Stimm'
lass dich doch nicht verblenden.

Bald kommt des Lebens letzte Stunde;
dann ist vorbei die Gnadenzeit.
Bald geht der Ruf aus Gottes Munde,
o, teurer Freund mach dich bereit.

In diesem kurzen Leidenstal
gibt es kein wahres Glück.
Drum mache dich noch heute auf
und komm zu Gott zurück.

Geh' doch den Weg zum Kreuze hin,
nimm Jesus bei der Retterhand,
er gibt dir ewigen Gewinn
und bringt dich heim zum Vaterland.

von 14.04.2012 06:26


Protest gegen die Beleidigungen Unseres Herrn Jesus Christus




Unser Herr Jesus Christus und die Apostel werden wieder einmal als Homosexuelle gelästert im Theaterstück ?Corpus Christi?

[http://www.tfp.at/protest_PrtCC20120412....p=PRTCC20120412]


Senden Sie jetzt Ihren PROTEST![http://www.tfp.at/protest_PrtCC20120412....p=PRTCC20120412]

Werte Freunde der TFP!

In den Medien und Kulturbühnen gibt es weltweit eine starke antichristliche Tendenz. Unser Herr Jesus Christus, die Muttergottes und alles Heilige wird lächerlich gemacht, in Frage gestellt oder verspottet. Hier in Österreich hat News während der Karwoche einen Artikel mit dem Titel: ?Die Entdeckung des Jesus-Grabs? veröffentlicht, wonach der Vater Jesu ein römischer Legionär war.
Aber in Amerika gibt es jetzt noch schlimmere Beileidigungen.

Senden Sie jetzt Ihren PROTEST![http://www.tfp.at/protest_PrtCC20120412....p=PRTCC20120412]
Wieder einmal bin ich tief traurig über das blasphemische Theaterstück ?Corpus Christi?, das auf zwei Bühnen in San Francisco, in den USA ab Ende April gezeigt werden soll. Wenn wir nicht dagegen protestieren, wird diese Gotteslästerung auch hier bei uns in Europa auf den Spielplan kommen.
Noch besorgniserregender ist, dass in das Stück seit 2005 ein Film namens ?Corpus Christi: Playing With Redemption? (Corpus Christi: Aus unserer Erlösung wird ein Spiel gemacht) eingefügt wurde.
(Vorsicht, die folgende Beschreibung des Stückes ist abstoßend!)
Der Trailer für den Film ist schockierend und roh. Es wird gezeigt, wie Unser Herr Jesus Christus die Apostel leidenschaftlich küsst. Eine Schauspielerin wird obszön gestreichelt. Zwei homosexuelle Männer schließen den ?Ehebund? vor Unserem Herrn Jesus Christus?. Danach küssen sich die beiden Männer. Das alles wird dem Publikum als Liebe und Mitgefühl präsentiert.

Bitte, senden Sie jetzt Ihren PROTEST[http://www.tfp.at/protest_PrtCC20120412....p=PRTCC20120412]
Dieses Theaterstück wird auf zwei Bühnen in San Francisco gezeigt:
1. Im Southside Theater im Fort Mason Center
2. Im Castro-Theater von der First Unitarian Universalist Society of San Francisco
Ihre höflichen, aber energischen Protest-Mails werden wir an die Theater senden, in der Hoffnung, dass die Aufführungen nicht stattfinden.
Unseren Herrn Jesus Christus und Seine Apostel als Homosexuelle zu zeigen, ist ein Gräuel, der nicht unbeantwortet bleiben darf. Hier sind wir verpflichtet, die Ehre Gottes friedlich und betend zu verteidigen und lautstark unsere Stimme zu erheben gegen diese ungeheuerliche Gotteslästerung.

Senden Sie bitte sofort Ihren PROTEST. Zögern Sie nicht![http://www.tfp.at/protest_PrtCC20120412....p=PRTCC20120412]

Unsere inbrünstigen Gebete und glühenden Opfer bieten wir dem Heiligsten Herzen Jesu als Wiedergutmachung an.

Empfehlen Sie diese Initiative an Verwandte, Freunde und Bekannte. Danke![http://www.tfp.at/protestPrtCC20120412_i...p=PRTCC20120412]

In Jesus und Maria


Benno Hofschulte


Ewiges Vergelt?s Gott für Ihre Teilnahme!
www.tfp.at[http://www.tfp.at]

Zum Protest[http://www.tfp.at/protest_PrtCC20120412....p=PRTCC20120412]

Österreichische Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum ? TFP
Wohllebengasse 6/EG ? 1040 Wien
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von 13.04.2012 10:58

Wer ist Jesus Christus?

Kein andrer Name ist so bekannt, aber auch so umstritten, wie der Name Jesus. Viele Menschen verehren und lieben diesen ihnen kostbaren Namen, jedoch wird er auch verachtet und sehr gehasst. Kein Name hat die Menschheit so bewegt, wie der Name Jesus.

Wer ist dieser Jesus? Eine außergewöhnliche Kraft geht von dieser Person aus und man fühlt, dass es hier um mehr geht als um irgendeine Persönlichkeit. Ist Er ein Mensch mit besonderen Fähigkeiten? Oder ist Er ein Idealist, der bereit war, um seiner Idee willen den Märtyrertod zu sterben? War Er ein Religionsstifter, ein Dichter mit einem wunderbaren Wortschatz oder war Er der Führer eines kleinen Volkes oder gar ein Aufrührer? War Er vielleicht ein Wundertäter mit einem Herz für die Armen?

Wer ist dieser Jesus? Diese Frage ist bis heute nicht verstummt. Ist Er Gott, wie kann Er dann gleichzeitig Mensch sein? Oder ist Er Mensch, wie kann Er dann Gott sein? Auf all diese Fragen kann der natürliche Verstand keine Antwort geben, nur in Gottes Wort, der Bibel, finden wir sie.

Seine Geburt ist ein Wunder und für alle Menschen bis heute ein Geheimnis. Schon auf den ersten Seiten der Bibel wurde Satan, dem Verführer des Menschen, angesagt: "Er wird dir den Kopf zermalmen und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen" (l. Mose 3, 15).
Etwa 800 Jahre vor seiner Geburt weissagte der Prophet Jesaja: "Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel heißen" (Jesaja 7, 14). Wir lesen im Buch des Propheten Jeremia von dem Kindermord, der von Herodes aus Furcht vor dem neugeborenen König der Juden ausgeführt wurde: "Rahel beweint ihre Kinder; sie will sich nicht trösten lassen über ihre Kinder, weil sie nicht mehr sind" (Jeremia 31, 15). Auch wurde vorhergesagt, von wem Er geboren würde und warum. "Das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist. Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden" (Matthäus 1, 20+21). Auch wird vorausgesagt, dass Jesus Christus viel leiden und danach sterben müsse.

All diese Weissagungen sind erfüllt. Niemand kann sich daher den göttlichen Prophezeiungen verschließen. Jahrhunderte vorher wurde angekündigt, dass Er ein Nachkomme des Königs David sein sollte. Seine Eltern waren aus diesem Geschlecht. Als Sohn Davids hören wir immer wieder von Ihm in seiner Beziehung zum Volk Israel. Sie hatten jahrhundertlang auf ihren König, ihren Messias, gewartet und warten auch heute noch auf Ihn, denn als Er in die Welt kam, erkannten sie Ihn nicht an und sagten: "Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche." Und sie schlugen Ihn ans Kreuz.

Der Mensch weiß nicht, dass er infolge des Ungehorsams des ersten Menschen von Gott getrennt und dadurch unter die Macht Satans verkauft ist. Die Religionen aller Völker beweisen letztlich nichts anderes, als dass sie das verlorengegangene Paradies suchen. Für alle Menschen jeder Rasse und Nationalität kam der Herr Jesus in diese Welt. "Ich habe dich auch zum Licht der Nationen gesetzt, um mein Heil zu sein bis an das Ende der Erde" (Jesaja 49, 6).

Doch wie konnte Er als Mensch zugleich Gott sein? Kein Mensch kann dieses Wunder ergründen. Gott selbst wollte auf diese Erde kommen, wollte Fleisch und Blut annehmen, um dem armen Menschen in seinem Elend zu Hilfe zu kommen. "Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter Gesetz, damit er die, die unter Gesetz waren, loskaufte" (Galater 4, 4).

Das sollte göttliche Freude für den verlorenen, in Schuld und Sünde verstrickten Menschen sein. Der Engel sagte es den Hirten auf den Fluren von Bethlehem: "Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die für das ganze Volk sein wird; denn euch ist heute in der Stadt Davids ein Erretter geboren, welcher ist Christus, der Herr" (Lukas 2, 10+11). Welch ein Wunder der Liebe und Gnade Gottes!

Der Herr Jesus ist von Ewigkeit her der Sohn Gottes. Er ist selbst ewiger Gott, der Schöpfer Himmels und der Erde, der Mittelpunkt alles Seins, das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte. Gott wurde im Sohn geoffenbart, der Fleisch und Blut annahm als Er auf diese Erde kam. Wir lesen, dass Er, "da er in Gestalt Gottes war, es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein, sondern sich selbst zu nichts machte und Knechtsgestalt annahm, indem er in Gleichheit der Menschen geworden ist, und, in seiner Gestalt wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte, indem er gehorsam wurde bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz" (Philipper 2, 6-8).

Er ist nicht Gott oder Mensch, sondern Gott und Mensch zugleich. Das ist das Geheimnis seiner Person. "Anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Gott ist offenbart worden im Fleisch" (1. Timotheus 3, 16).

Der Herr Jesus kam auf diese Erde, um stellvertretend das Urteil Gottes über den in Sünde gefallenen Menschen auf sich zu nehmen und ihn von dem ewigen Gericht zu befreien. Kein Mensch hätte der Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes Genüge tun können. Dies konnte nur der Sündlose, der Mensch Christus Jesus, vollbringen. Aus freiem Willen sagte Er: "Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun" (Hebräer 10, 9). Er war bereit, nach Golgatha zu gehen.

Während seiner Erdenzeit offenbarte Er sich als der Sohn Gottes in Liebe, Gnade und Erbarmen, indem Er die Kranken heilte, Hungrige speiste, Besessene befreite und Tote auferweckte. Er öffnete Blinden die Augen und gebot den Naturgewalten. In göttlicher Vollmacht tat Er Wunder und Zeichen und erwies sich, wo immer Er hinkam, als der allmächtige Gott.

Das größte Wunder geschah jedoch auf Golgatha. Wie ein gemeiner Verbrecher ließ Er sich zwischen zwei Übeltätern kreuzigen. Für den Unglauben schien dies das Ende seines Wirkens zu sein. Es sah aus, als ob Satan einen Triumph errungen hätte. Der Herr Jesus ließ es zu, dass man Ihn angesichts des Todes verhöhnte und verspottete, aber Er betete noch für seine Feinde, die Ihm all dieses zufügten. Als Sohn Gottes hatte Er die Macht, durch ein Wort seine Feinde zu vernichten, aber in seiner grenzenlosen Liebe wollte Er die Menschen von der Macht Satans und der Sünde befreien. Deshalb nahm Er freiwillig die Strafe zu ihrem Frieden auf sich und ertrug das furchtbare Gericht des heiligen Gottes über unsere Schuld und Sünden. Als Er ausrief: "Es ist vollbracht!", war sein Werk vollendet. Er hatte seinen Gott und Vater verherrlicht vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt und dem armen, verlorenen Menschen den Weg zurück zu Gott geschaffen.

Er ist der Bezwinger Satans, der Überwinder des Todes, der Sündenträger am Kreuz, der Sieger von Golgatha. Der heidnische römische Hauptmann musste angesichts der Gewalt, mit der Er sein Leben niederlegte, seine Gottheit bekennen: "Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!" (Markus 15, 39).

Mit seinem Tod ist nicht alles aus. Er ist auferstanden. Nach seiner Auferstehung haben Ihn viele der Seinen gesehen und dies bezeugt (1. Korinther 15, 5-8). Er ist zurückgekehrt in den Himmel. Dort verwendet Er sich für alle, die an Ihn glauben, und durch seinen Geist ist Er den Seinen auf der ganzen Erde gegenwärtig. Bald wird Er wiederkommen für alle, die Ihn als Gott und Mensch anerkannt und im Glauben als ihren Herrn und Heiland angenommen haben. Er bringt sie dann in die ewige Herrlichkeit des Himmels. Aber Er wird auch auf diese Erde wiederkommen als Richter für alle, die diese fundamentale Wahrheit bestreiten und leugnen.

Willst du dem Gericht und der ewigen Verdammnis entfliehen? Beuge noch heute deine Knie vor dem Heiland, nenne und bekenne Ihm deine Sünden. Glaube, dass Er auch für dich am Kreuz alles gutmachte und Gott dir in seinem Erbarmen vergeben will.

Danke dem Herrn Jesus für seine Liebe und folge Ihm nach.

"Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen" (Apostelgeschichte 4, 12).

von 12.04.2012 06:37

Die verlorene Gnade!

Im Westen der USA lebte ein junger Mann. Er hatte eigentlich nie etwas Böses getan. Aber eines Tages spielte er Karten und wurde dabei sehr zornig. Er griff nach einem Revolver, zielte auf seinen Gegner und erschoss ihn. Er wurde verhaftet und verurteilt. Sein Urteilsspruch lautete: Tod durch den Strang! Da er sich vorher nie etwas zu Schulden kommen ließ, bemühten sich seine Verwandten und Freunde um ihn und reichten Gnadengesuche ein. Nach kurzer Zeit kamen sogar aus anderen Städten und Dörfern Briefe, die um Gnade für diesen jungen Mann baten.
Diese wurden alle dem Gouverneur überreicht. Er war ein Christ. Als er die vielen Briefe und Gnadengesuche sah, bekam er vor Mitleid Tränen in den Augen. Daher beschloss er, dem jungen Mann die Strafe zu erlassen. Er unterzeichnete das Begnadigungsschreiben und steckte sich diese Urkunde in die Tasche. Als Pfarrer verkleidet machte er sich auf den Weg ins Gefängnis.

Als er die Todeszelle erreichte, sprang der junge Mann an das Gitter und schrie: "Verschwinden Sie, ich will Sie nicht sehen. - Es waren schon sieben von Ihrer Sorte bei mir! - Ich hatte zu Hause genug Religion!"
"Aber", unterbrach ihn der Gouverneur, "warten Sie nur einen Augenblick. Ich habe etwas für Sie. Darf ich Ihnen noch etwas sagen?" "Hören Sie!" schrie der Verurteilte voller Wut, "wenn Sie nicht sofort diesen Ort verlassen, rufe ich den Wärter und lasse Sie hinauswerfen." "Aber, bitte", rief der Gouverneur, "ich habe eine gute Nachricht für Sie, und zwar die allerbeste. Wollen Sie nicht, dass ich Ihnen diese mitteile?"
"Nein, Sie haben gehört, was ich sagte", antwortete der Gefangene, "und wenn Sie nicht sofort gehen, rufe ich den Wärter."
"Also gut..." - das war das letzte Wort des Gouverneurs. Er drehte sich um und ging mit einem traurigen Herzen davon.

Einige Augenblicke später erschien der Gefängniswärter. "Nun, junger Mann, Sie hatten Besuch vom Gouverneur." "Was?!" schrie der Verurteilte. "War dieser mit den Kleidern eines Pfarrers der Gouverneur?" "Ja, er war es", antwortete der Wärter. "Er hatte das Begnadigungsschreiben in seiner Tasche, aber Sie wollten ihn ja nicht einmal anhören." "Bitte, bringen Sie mir Schreibzeug, Tinte und Papier", rief der junge Mann. Dann setzte er sich hin und schrieb: "Sehr geehrter Herr Gouverneur, ich muss mich sehr entschuldigen. Es tut mir leid, dass ich Sie so behandelt habe..."

von 11.04.2012 12:15

Der Sinn des Lebens

Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist die wichtigste Frage für den Menschen.

Vieles kann für Dich der Sinn des Lebens sein:
• Partner oder Familie
• Arbeit oder gesellschaftlicher Erfolg
• Vermögen, Sport, Reisen, Freunde usw.

Aber alle diese Dinge können nicht der eigentliche Sinn des Lebens sein, weil sie vergänglich sind:

• Du kannst sie nicht ins Grab mitnehmen.
• Ist der vermeintliche Lebenssinn nicht mehr da, verfällt man in tiefste Depressionen bis hin zum Selbstmord.

Der wirkliche und beständige Lebenssinn ist, dass uns Gott erschaffen hat und mit jedem von uns einen Lebensplan und Lebensziel hat. Er kann uns die Angst vor dem Leben und Sterben nehmen, wenn wir Jesus Christus, seinen Sohn, als unseren persönlichen Erlöser annehmen.

Warum brauchen wir einen Erlöser?


Die Erde ist voll von Kriegen, Hungersnöten, Katastrophen, Umweltverschmutzungen, Krankheiten, Streitigkeiten und sonstigen großen Nöten. Vieles ist direkt auf eine unsichtbare, finstere Macht, den Teufel, zurückzuführen.
Die Menschen alleine sind machtlos dagegen; besonders auch, weil der Verstand ihnen sagt, dass es den Teufel nicht geben kann.

In einer großen Stadt las ich einmal an einer Hauswand den Spruch: "Die Menschen sagen immer - die Zeiten werden schlimmer - doch die Zeiten bleiben immer- nur die Menschen werden schlimmer." Sogar an diesem alten Spruch sehen wir, dass der Teufel den Menschen kaputt machen will, indem er ihn von Gott, seinem wunderbaren Schöpfer trennt. Der Teufel verleitet die Menschen zur Sünde. Wir Menschen haben darum alle gesündigt (Lüge, Neid, Gewalt, Egoismus, Diebstahl usw.).
Gott, der HERR, unser Schöpfer ist seit dem Sündenfall nicht mehr persönlich bei uns, weil er heilig und gerecht ist und somit keinen Sünder bei sich dulden kann.

Was können wir tun?


Wir brauchen wieder eine feste Verbindung zu unserem Ursprung, zu Gott, dem HERRN!
Diesen Halt in unserem Leben können uns nicht die kirchlichen Formen (Taufe, Trauung, Sakramente, Heiligsprechung usw.), noch irgendwelche hochgeistigen Religionen geben.
Gott, der HERR, hat sich einen Weg ausgedacht und durchgeführt: "Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben." Johannes 3, 16.

Gott, der HERR, der stärker ist als der Teufel, hat also JESUS CHRISTUS als Rettungsanker in die verfinsterte Welt gesandt.
Wir dürfen dieses Angebot von Gott annehmen und JESUS CHRISTUS als unseren persönlichen Herrn in unser Leben einlassen. Denn die Bibel, Gottes Wort, sagt: "Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben." Johannes 1, 12.

Der Glaube an JESUS CHRISTUS ist ein Geheimnis, welches man nur begreifen wird, wenn man Gott wirklich sucht, indem man auf sein Wort hört und Täter seines Wortes wird.
Es gibt nur einen wirklichen Sinn des Lebens, nämlich als Kind Gottes zu leben und sich damit unter die Befehlsgewalt des Schöpfers und Herrschers des Universums zu stellen.

Natürlich kannst Du das Angebot Gottes anzweifeln und ins Lächerliche ziehen. Gott hat uns Menschen einen Verstand gegeben, mit dem wir forschen und prüfen können.
Gott hat uns Menschen die Fähigkeit zur Willensentscheidung gegeben. Er zwingt niemanden. Im Himmel wird es nur Freiwillige geben! In die Hölle aber werden viele unfreiwillig gehen müssen, weil sie Gottes Rettungsangebot nicht oder nur oberflächlich annahmen.
Du stehst also vor der Entscheidung. Entweder Du folgst JESUS CHRISTUS, der für Dich am Kreuz gestorben ist und damit den Weg zu Gott freigemacht hat, oder dem Teufel, dem Zerstörer, der unsichtbaren finsteren Macht. Einen Mittelweg gibt es nicht. Wer keine Entscheidung fällt, befindet sich automatisch auf dem Weg des Verderbens. Denn unsere Natur ist immer gegen Gott.

Lese in dem Testament, welches uns den Sohn Gottes, JESUS CHRISTUS als Retter bezeugt.
Gottes Wort sagt: "Der HERR hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde." 2. Petrus 3,9

"Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten." Galater 6,7

Mit Deiner Selbstgerechtigkeit kannst Du vor Gott nicht bestehen.
Lass Dich mit Gott versöhnen! Erkenne Deine Sünde und Schuld vor Gott und komme damit zu JESUS CHRISTUS! Er schenkt Dir Vergebung.
M. Bitzel

von 11.04.2012 00:47

Ein Schrei zu Gott


Sie liefern Kinder Lesben aus
und Homosexuellen 1,
verderben sie – es ist ein Graus!
Errett´ die Kinderseelen!

Ruf auf die ganze Christenheit,
diesen Greuel zu beenden.
Wer nicht mittut, ist ein Heid´.
Helft der Armen Schicksal wenden!

Rainer Lechner, etika.com

Anmerkung:

1 Dieses Gedicht entstand wenige Stunden dem Lesen folgender Meldung der NWZ vom 11.4.2012: „Streit um Adoptionsrecht. Der FDP-Kreisverband will kein uneingeschränktes Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare, sondern eine Einzelfallprüfung, die weitere psychosoziale Aspekte im Kindesumfeld berücksichtigt.“

Eine Warnung der Wache der Barmherzigkeit an Alle!

Darf bis Juli 2012 von jedermann nachgedruckt werden mit dem Quellenvermerk etika.com.

von esther10 22.03.2012 00:40

Wenn nur Ein Mann oder Eine Frau, oder Ein Jugendlicher, durch dieses Forum zu Gott finden, so haben diese Seiten einen Sinn gehabt!

von 11.02.2012 12:56

Achtsamkeit

die Tugend, die mir Gottes Gegenwart bewusst macht

Inhalt ...
1. Achtsamkeit liegt im Trend
2. Christliche Achtsamkeit
3. Der wesentliche Unterschied
4. Das Herzensgebet
5. FRAGEN ZUM NACHDENKEN



Ein Zen-Mönch wurde einmal von einem modernen Menschen gefragt, welche geistlich-religiösen Übungen er pflege. Er antwortete: „Wenn ich esse, dann esse ich. Wenn ich sitze, dann sitze ich. Wenn ich stehe, dann stehe ich. Wenn ich gehe, dann gehe ich.“ Darauf der Frager: „Das ist doch nichts Besonderes. Das tun doch alle!“ Da meinte der Mönch: „Nein, wenn du sitzt, dann stehst du schon. Und wenn du stehst, dann bist du schon auf dem Weg.“




1.  Achtsamkeit liegt im Trend


Der Boom der westlichen Welt, sich in Scharen nach Indien aufzumachen, um sich dort einem Guru anzuschließen, hat uns eine Tugend wieder näher gebracht, die der „moderne“ Mensch längst vergessen hatte: die Achtsamkeit. Sie ist der Hektik und dem Stress des ganz normalen Alltags zum Opfer gefallen. In einem Lebensstil, in dem nur die Ergebnisse zählen, die Umsätze und Bruttosozialprodukte, hatte eben die Achtsamkeit ausgedient … oder eben doch nicht. Offenbar hinterließ der Verlust der Achtsamkeit eine Lücke, die heute wieder geschlossen werden möchte.
Jedenfalls verkaufen sich die Bücher des 1926 in Südvietnam geborenen buddhistischen Mönches Tich Nhat Hanh ganz hervorragend. Er beschreibt die Achtsamkeit als Kunst, ganz im gegenwärtigen Augenblick zu verweilen. Achtsamkeit ist die Grundlage für das „tiefe Schauen“, also die Fähigkeit, das Wesen der Dinge zu erkennen. Wer die Achtsamkeit lebt, in dem werden im Laufe der Zeit negative Gefühle wie Wut, Angst oder Verzweiflung verwandelt und geheilt.
Achtsamkeit wird geübt, in dem man sich geistig voll und ganz dem gegenwärtigen Tun widmet, ohne an etwas Anderes zu denken, auch nicht an Zukünftiges oder Vergangenes.
Bestimmte Alltagssituationen, wie etwa der Glockenschlag, sollen als Erinnerungspfeiler dienen, um sich wieder ganz auf das gegenwärtige Tun zu konzentrieren. Notwendig dazu ist, dass ich mich zu bestimmten Tageszeiten dem „edlen Schweigen“ widme, das heißt, dass ich mich für kurze Zeit zurückziehe und auf jeden verbalen Austausch verzichte. Beschäftigt man sich etwas näher mit diesen buddhistischen Weisungen, stellt sich natürlich die Frage, warum die Menschen etwas im Buddhismus entdecken, das in unserer christlichen Spiritualität eine ebenso Jahrtausende alte Tradition besitzt. Offenbar ist es auch unter Christen so, dass man erst in die Fremde gehen muss, um das Gute im eigenen Haus wieder zu erkennen.

von 31.01.2012 10:40

Heilungsgebet für Körper, Seele und Geist

Hier ein Auszug aus einer Botschaft an Schwester Josefe Menendez, wonach ich Inspiration zu u.a. Gebet fand:
Ich bin Gott, doch ein Gott der Liebe! Ich bin Vater, doch ein Vater, der mit Güte und nicht mit Strenge liebt. Mein Herz ist unendlich heilig, aber auch unendlich weise: Es kennt das Elend und die Gebrechlichkeit der Menschen und neigt sich mit unendlicher Barmherzigkeit zu den armen Sündern herab.
Ja, Ich liebe sie, nachdem sie ihre erste Sünde begangen haben, wenn sie zu Mir kommen und demütig um Verzeihung bitten... Ich liebe sie noch, wenn sie ihre zweite Sünde beweint haben; und wenn sich das wiederholt, Ich sage nicht milliardenmal, sondern Millionen von milliardenmal, so liebe Ich sie und verzeihe ihnen, und Ich wasche ihre letzte wie ihre erste Sünde in Meinem Blute.
Ich werde der Seelen nicht überdrüssig, und Mein Herz harrt ohne Unterlaß, daß sie kommen, sich hineinzuflüchten, um so mehr, je elender sie sind! Sorgt ein Vater sich nicht mehr um ein krankes Kind als um die gesunden? Umgibt er es nicht mit größerer Zärtlichkeit? So ergießt sich das Mitleid und die Zärtlichkeit Meines Herzens reichlicher noch über die Sünder als über die Gerechten.
Die Sünder will Ich lehren, daß das Erbarmen Meines Herzens unerschöpflich ist. Den Lauen und Gleichgültigen will Ich sagen, daß Mein Herz ein Feuer ist, das sie alle durchglühen will, weil Es sie liebt. Die Frommen und Guten sollen wissen, daß Mein Herz der Weg ist, auf dem sie zur Vollkommenheit schreiten und sicher ihr ewiges Heil erlangen werden. Von den Mir geweihten Seelen, von Priestern und Ordensleuten, von Meinen Auserwählten verlange Ich, daß sie Mir ihre Liebe schenken und nicht an Meiner Liebe zweifeln, vor allem aber, daß sie Mir ihr Vertrauen schenken und nicht an Meiner Barmherzigkeit zweifeln! Es ist so leicht, von Meinem Herzen alles zu erwarten!" (11. Juni 1923, S. 491) * Wir verweisen nach dem Datum auf die entsprechende Seite im Buch: "Die Liebe ruft - Botschaft des Herzens Jesu..."
"Ich will zeigen, daß sich Mein Werk auf Nichtigkeit und Armseligkeit gründet, und daß gerade dies der erste Ring jener Liebeskette ist, die Ich von Ewigkeit her für die Seelen bereitet habe. Ich werde Mich deiner bedienen, um zu zeigen, daß Ich das Elende und Geringe, ja das Nichts liebe.
Ich will den Seelen kundtun, wie sehr Mein Herz sie liebt und ihnen verzeiht; wie sogar ihr Versagen Mir wohlgefällig ist... ja, schreibe es... Mir wohlgefällig ist. Ich sehe ins Innerste der Seelen; Ich sehe ihr Verlangen, Mir zu gefallen, Mich zu trösten, Mich zu verherrlichen... und wenn sie nach dem Fallen ihre Schwäche einsehen und sich verdemütigen, so trösten und verherrlichen sie gerade dadurch Mein Herz.
Es liegt wenig daran, daß sie so klein sind; Ich ergänze, was ihnen mangelt.

Das Gebet:

Mein Herr Jesus,
Du kennst mich und bist Dir meiner Schwäche bewusst.
Wieder habe ich das Gefühl von Niedergeschlagenheit und Trägheit. Es fehlt an Antrieb. Ich bin so Müde.
Ich möchte mich aufmachen und demütigst vor Deinem Jesuherz um Dein erbarmen bitten, denn es liegt mir sehr viel daran mit meinen Schwestern und Brüdern einst bei Dir zu sein. Du weißt, ich liebe Dich, doch nach der Erkenntnis Deiner Liebe zu uns habe ich das dringende Bedürfnis auch meine Schwestern und Brüder mitzunehmen. So lass mich ein nützlicher Diener sein und meine Werke für Dich sprechen. Ob auf der Arbeit oder in der Familie, ob für die Arbeit oder für meine Mitmenschen.
Mein Wunsch ist es Dein Wort weiterzugeben, so wie Du es uns gelehrt hast in Deinem heiligsten Namen. Mein Wunsch ist es so zu Arbeiten, wie es Deinem Herzen wohlgefällig ist. Denn nichts vermag ich ohne Dich, aber alles durch Dich.
Mein liebster Jesus. Mein Heiland und mein König. Mein geliebter Gott. DANKE!


P.S.: Nachdem ich dieses Gebet mehrmals in der Woche spreche, bin ich aufgewckter, als je zuvor und auch bin ich innerlich viel gelassener. Situationen, in denen ich vorher unbeherrschter war, sind nun leichter zu meistern.

von 28.01.2012 21:06

Erlösen kann uns nur Gott allein

Predigt am 4. Sonntag im Jahreskreis
29. Januar 2012, Lesejahr B

L1: Dtn 18,15-20; L2: 1 Kor 7,32-35; Ev: Mk 1,21-28

Alle liturgischen Texte finden Sie im Schott-Messbuch online

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Evangelium nach Markus berichtet uns an diesem Sonntag: Jesus heilt einen Menschen, der besessen ist. Die Leute um ihn herum erkennen: Hier handelt einer, dessen Vollmacht von Gott stammt. Im befreienden Wirken Jesu leuchtet die Macht seiner Gottheit auf: Die bösen Mächte, die einen armen, leidgeprüften Mann bedrängt haben, müssen zurückweichen. Das Heil Gottes bricht an!

Uns heutigen Zuhörern ist die Denk- und Lebenswelt der Menschen zur Zeit Jesu vielfach fremd. Wir müssen uns erst in ihre Mentalität hineinversetzen, damit wir begreifen, was eine solche Heilung bedeutet. Jesus bricht den dunklen Bann, der die Menschen in Angst und Verzweiflung gefangen hält. Mit Jesus Christus ist der Sieg über Sünde, Tod und Teufel gekommen; die Unheilsmächte haben ausgedient und verlieren ihre Kraft. Wer sich vertrauensvoll an Jesus wendet, braucht nichts mehr zu fürchten. Denn in ihm ist das Leben Gottes und das Heil für die Menschen gegenwärtig.

Brauchen auch wir in unserer Zeit einen Erlöser? Manchmal scheint es, als hätte der moderne Mensch alles in der Hand. Wissenschaft und Technik erwecken die Illusion der totalen Durchschaubarkeit und Planbarkeit. Die Idee kommt auf: Der Mensch erlöst sich selbst; er schafft sich selbst das Heil. Und doch werden die Grenzen immer wieder sichtbar und spürbar. Wie vieles hat sich schon gegen den Menschen gewandt, was der Mensch erfunden und konstruiert hat! Wie zerstörerisch sind insbesondere die Waffen, die der Mensch entwickelt hat. Angesichts massiver Bedrohungen der Umwelt, verursacht durch menschliches Allmachtsgehabe, sind die Bedrohungen nicht nur für das Ökosystem der Pflanzen und Tiere massiv, sondern auch für den Menschen selbst. Die Frage lautet: wie kann die Menschheit in Zukunft leben, sodass auch die kommenden Generationen noch einen einladenden Planeten vorfinden? Und abgesehen von all diesen Problemen und Herausforderungen: Leiden und Tod werden uns immer bedrängen, solange es Menschen auf Erden gibt; ebenso die Möglichkeit des schuldhaften Versagens, da der Mensch seine Freiheit immer auch missbrauchen kann.

Wer vermag hier zu helfen? In der Geschichte hat es so manche selbsternannte Erlöser gegeben, welche den Menschen ein Paradies auf Erden versprochen, oft aber eine Hölle auf Erden bereitet haben. Nicht einen neuen Messias brauchen wir, sondern Jesus Christus gilt es anzuerkennen im Glauben. Ihm sollen und wollen wir nachfolgen, dann wird es auf unserer Erde wieder menschlicher, weil unser Verhältnis zu Gott in Ordnung gebracht wird. Die Dämonen unserer Zeit äußern sich anders als zur Zeit Jesu; und doch sind die Verstrickungen ins Böse überall zu spüren. Jesus verheißt uns die Befreiung von allen Unheilsmächten. Wenn wir an ihn glauben und auf ihn vertrauen, dann brauchen wir nichts mehr zu fürchten!

Verbinden wir uns mit Jesus Christus, dem Gekreuzigten und Auferstandenen! Er ist gegenwärtig im Wort Gottes und in den Sakramenten der Kirche. Maria, die Gottesmutter, weist uns den Weg zu ihm, dem Herrn und Erlöser. Ihn dürfen auch wir in unserem Leben als Retter und Heiland anerkennen.

Amen.

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