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von esther10 02.03.2016 00:19

Plötzlicher Herztod: Unerwartet und tragisch
Das erschütternde Ereignis kommt wie aus heiterem Himmel – oft ist aber ein krankes Herz die Ursache. Was zum plötzlichen Herztod führt und wie sofortige Erste Hilfe Leben retten kann

von Dr. Martina Melzer, 01.03.2016
Mann liegt auf der Straße


Er kommt so schnell, so unerwartet – der plötzliche Herztod reißt Menschen aus dem Leben
Shotshop/Kallejipp
Es kann jeden treffen und jederzeit passieren. Urplötzlich sackt ein Mensch in sich zusammen, verliert das Bewusstsein, sein Herz stockt – es kommt zum plötzlichen Herztod. Schätzungen zufolge lässt sich etwa die Hälfte der Todesfälle, die durch Herz-Kreislauf-Krankheiten bedingt sind, auf den plötzlichen Herztod zurückführen. Der tragische Vorfall sorgt immer wieder für Schlagzeilen in den Medien, wenn ein scheinbar kerngesunder Hochleistungssportler während des Wettkampfs tot zusammenbricht.

Junge durchtrainierte Menschen betrifft dies allerdings sehr selten. Weitaus häufiger ereilt das Schicksal Menschen im mittleren und höheren Lebensalter. Männer sind dreimal so oft betroffen wie Frauen.

hier geht es weiter
http://www.apotheken-umschau.de/Ploetzlicher-Herztod

von esther10 02.03.2016 00:19

Bayern: Wirtschaft boomt – Arbeitslosenquote auf Tiefststand – Unternehmerfreundlichkeit
Veröffentlicht: 2. März 2016 | Autor: Felizitas Küble

Die neuesten Zahlen vom bayerischen Arbeitsmarkt bestätigen: Die Konjunktur im Freistaat boomt! alle_parlamente_01_59949a9a6f



So lag die Arbeitslosenquote im Februar bei 4,1 Prozent. „Das ist der beste Wert in einem Februar in den letzten 15 Jahren”, sagte Bayerns Arbeitsministerin Emilia Müller.

https://charismatismus.wordpress.com/201...freundlichkeit/

Gleichzeitig ist auch die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit mehr als 5,2 Millionen so hoch wie nie zuvor. „Und die Einstellungsbereitschaft der Wirtschaft ist ungebrochen“, betonte Müller.

Die Ministerin forderte, dass gerade jetzt verlässliche Rahmenbedingungen für die Wirtschaft unerlässlich seien. Unterstützung erhielt sie dabei von Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner: „Wir brauchen jetzt wirtschaftspolitische Impulse, um damit den Arbeitsmarkt auch weiterhin auf Kurs zu halten“, sagte Aigner. Dabei gehe es insbesondere darum, ein unternehmerfreundliches Klima mit nachhaltigen Investitionsanreizen für die Wirtschaft zu schaffen.

In den bayerischen Regierungsbezirken lag die Bandbreite der Arbeitslosenquoten zwischen 3,7 Prozent in Schwaben und Unterfranken und 4,8 Prozent in Mittelfranken – und somit überall weit unter dem Bundesdurchschnitt von 6,6 Prozent.

Quelle und vollständiger Text hier: http://www.csu.de/aktuell/meldungen/maer...itsmarktzahlen/

von esther10 02.03.2016 00:15

Die Priester sind „in inniger sakramentaler Bruderschaft“ verbunden

Vatikanum II: Die Priester werden vom Bischof gesandt, an demselben Werk der Auferbauung des Leibes Christi gemeinsam zu arbeiten, sei es in der Pfarrseelsorge, in der Wissenschaft, in der Lehre, in Verwaltung oder Rechtsprechung. „Presbyterorum Ordinis“, Artikel 8.
Erstellt von Gero P. Weishaupt am 27. Februar 2016 um 12:49 Uhr
Kirche in Not
Einleitung von Gero P. Weishaupt:


Handelt Artikel 7 von Presbyterorum Ordinis über das Verhältnis der Priester zum Diözesanbischof, so Artikel 8 über die Beziehung der Priester

zueinander. Selbstverständlich gründet die Gemeinschaft der Priester untereinander in der Weihe, die sie vom Bischof empfangen haben. Dadurch sind sie „Mitbrüder“ (Confratres).

Verschiedene Dienste – ein Ziel

Durch ihre bischöfliche Sendung (missio canonica) sind die Priester dem diözesanen Presbyterium zugeordnet und erfüllen ihren priesterlichen Dienst, der je nach Sendung auch über den eigenen territorialen Bereich hinausgehen kann. Der priesterliche Dienst für das Heil der Menschen (Seelsorge) kann je nach Berufung, Begabung und Eignung verschieden sein. Entsprechend den drei Ämtern Christi als Prophet (Verkündigungsamt), .... die Priester im Auftrag des Bischofs verschiedene Aufgaben: der eine als Pfarrseelsorger (territoriale Pastoral), der andere für eine bestimmte Gruppe von Christgläubigen ...

Einheit zwischen den Generationen und soziale Verantwortung

Des Weiteren wendet das Dekret seine Aufmerksamkeit auf die Zusammenarbeit und Einheit der Priester unterschiedlicher Generationen und die soziale Verantwortung der Priester füreinander. Die Älteren „mögen … die Jüngeren wahrhaft als Brüder annehmen und ihnen bei den ersten Arbeiten (incepta) und Schwierigkeiten ihres Dienstes zur Seite stehen. Ebenso seien sie bemüht, deren – wenn auch von der eigenen verschiedene – Mentalität zu verstehen und ihr Beginnen mit Wohlwollen zu fördern. Die Jungen mögen in gleicher Weise das Alter und die Erfahrung der Älteren achten, mit ihnen Fragen der Seelsorge besprechen und willig zusammenarbeiten.Die Jungen mögen in gleicher Weise das Alter und die Erfahrung der Älteren achten, mit ihnen Fragen der Seelsorge besprechen und willig zusammenarbeiten“.

Im Hinblick auf die soziale Verantwortung betonen die Konzilsväter die Gastfreundschaft, den Dienst für die notleidenden, insbesondere die kranken Mitbrüder im priesterlichen Dienst und die Priester, die „unter irgendwelchen Schwierigkeiten leiden; sie sollen ihnen rechtzeitig ihre Hilfe zukommen lassen, wenn nötig auch durch taktvolle Ermahnung. Mit brüderlicher Liebe und großer Herzensgüte sollen sie aber denen zur Seite stehen, die in irgendwelchen Punkten versagt haben; für sie müssen sie sich mit inständigem Gebet bei Gott verwenden und sich ihnen gegenüber stets als wahre Brüder und Freunde erweisen“.

Die Priester, die durch die Weihe in den Priesterstand eingegliedert wurden, sind in inniger sakramentaler Bruderschaft miteinander verbunden. Besonders in der Diözese, deren Dienst sie unter dem eigenen Bischof zugewiesen werden, bilden sie das eine Presbyterium. Trotz ihrer verschiedenen Ämter leisten sie für den Menschen den einen priesterlichen Dienst. Alle werden gesandt, an demselben Werk gemeinsam zu arbeiten, ob sie nun ein Pfarramt oder ein überpfarrliches Amt ausüben, ob sie sich der Wissenschaft widmen oder ein Lehramt versehen, ob sie – wo dies bei Gutheißung durch die zuständige Autorität angebracht erscheint – sogar Handarbeit verrichten und damit selbst am Los der Arbeiter teilhaben oder sich anderen apostolischen oder auf das Apostolat ausgerichteten Werken widmen. In dem einen kommen sie alle überein: in der Auferbauung des Leibes Christi, die besonders in unserer Zeit vielerlei Dienstleistungen und neue Anpassungen erfordert. Deshalb ist es von großer Bedeutung, daß alle, Welt- und Ordenspriester, einander helfen, damit sie stets Mitarbeiter der Wahrheit sind.

....wenn die anwesenden Priester aufgefordert werden, dem Neuerwählten zusammen mit dem weihenden Bischof die Hände aufzulegen, und wenn sie einmütig die Heilige Eucharistie zusammen feiern. Die einzelnen Priester sind also mit ihren Mitbrüdern durch das Band der Liebe, des Gebetes und der allseitigen Zusammenarbeit verbunden. So wird jene Einheit sichtbar, durch die nach Christi Willen die Seinen vollkommen eins sein sollten, damit die Welt erkenne, daß der Sohn vom Vater gesandt ist.

Daher mögen die Älteren die Jüngeren wahrhaft als Brüder annehmen und ihnen bei den ersten Arbeiten und Schwierigkeiten ihres Dienstes zur Seite stehen. Ebenso seien sie bemüht, deren – wenn auch von der eigenen verschiedene – Mentalität zu verstehen und ihr Beginnen mit Wohlwollen zu fördern. Die Jungen mögen in gleicher Weise das Alter und die Erfahrung der Älteren achten, mit ihnen Fragen der Seelsorge besprechen und willig zusammenarbeiten.

Der Geist der Bruderliebe verpflichtet die Priester, die Gastfreundschaft zu pflegen, Gutes zu tun und ihre Güter zu teilen, wobei ihre besondere Sorge den kranken, bedrängten, mit Arbeit überlasteten, den einsamen, den aus ihrer Heimat vertriebenen Mitbrüdern gelten soll sowie denen, die Verfolgung leiden. Sie sollen sich auch gern und mit Freude treffen, um sich zu erholen, in Erinnerung an die Worte, mit denen der Herr selbst die müde gewordenen Apostel einlud: “Kommt her, ihr allein, an einen einsamen Ort und ruht ein wenig aus” (Mk 6,31). Damit die Priester darüber hinaus im geistlichen Leben und für die Erweiterung ihrer Kenntnisse aneinander Hilfe haben, damit sie besser in ihrem Dienst zusammenarbeiten können und vor Gefahren geschützt sind, die vielleicht dem Einsamen drohen, soll das gemeinsame Leben oder eine Art der Lebensgemeinschaft unter ihnen gefördert werden. Die Formen können, je nach den persönlichen oder seelsorglichen Erfordernissen, verschieden sein. Beispielsweise ist ein Zusammenwohnen möglich, wo die Umstände es gestatten, oder ein gemeinsamer Tisch oder wenigstens ein häufiges und regelmäßiges Zusammenkommen. Hochzuschätzen und achtsam zu unterstützen sind auch Vereinigungen, die nach Prüfung ihrer Satzungen von der zuständigen kirchlichen Autorität durch eine geeignete und entsprechend bewährte Lebensordnung sowie durch brüderliche Hilfe die Heiligkeit der Priester in der Ausübung ihres Dienstes fördern und auf diese Weise dem ganzen Priesterstand dienen möchten.

Schließlich werden sich die Priester, aufgrund der gleichen Gemeinschaft im Priestertum, in besonderer Weise denen gegenüber verpflichtet wissen, die unter irgendwelchen Schwierigkeiten leiden; sie sollen ihnen rechtzeitig ihre Hilfe zukommen lassen, wenn nötig auch durch taktvolle Ermahnung. Mit brüderlicher Liebe und großer Herzensgüte sollen sie aber denen zur Seite stehen, die in irgendwelchen Punkten versagt haben; für sie müssen sie sich mit inständigem Gebet bei Gott verwenden und sich ihnen gegenüber stets als wahre Brüder und Freunde erweisen.

hier geht es weiter
http://www.kathnews.de/die-priester-sind...chaft-verbunden

von esther10 02.03.2016 00:14

Kardinal Müller: „Mit Gottes Wort schließt man keine Kompromisse“


Kardinal Gerhard Ludwig Müller - REUTERS

29/02/2016 08:08SHARE:

Der Präfekt der römischen Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat sein gutes Verhältnis zum Papst betont. Vorwürfe, er leiste Widerstand gegen Franziskus, bezeichnete er im „Kölner Stadt-Anzeiger“ in der Montagsausgabe als „dummes Gerede“ und ein „Märchen“. Anders als er selbst, so Müller weiter, sei der Papst „kein Berufstheologe“, sondern in erster Linie Seelsorger. Dies in die Ausübung des Papstamtes einzubringen, sei indes völlig legitim. Franziskus' Reformprogramm sei nichts revolutionär Neues, sondern bewege sich auf der Linie seiner Vorgänger, so Müller weiter.

Gegen ein Lehramt der Theologen auf der gleichen Ebene des Lehramts der Bischöfe spricht sich Gerhard Ludwig Kardinal Müller aus. Der Präfekt der Glaubenskongregation reagiert damit auf einen Streit zwischen Theologieprofessoren und dem Regensburger Bischof Voderholzer. Dieser hatte eine engere Anbindung der akademischen Theologie an das Lehramt angemahnt. Die Theologen hingegen sprachen von einem „wissenschaftlichen Lehramt“ neben dem Lehramt der Bischöfe.

„Ein Lehramt der Theologen auf der gleichen Ebene wie das Lehramt der Bischöfe kann es nicht geben“,.Kardinal Müller war am Wochenende zu einem Vortrag in Köln und sprach dort mit unseren Kollegen vom Domradio: „Das Lehramt der Bischöfe und des Papstes ist unmittelbar von Christus eingesetzt“. In der akademischen Theologie sei die menschliche Vernunft Urheberin einer Lehre. Dies könne man nicht auf die gleiche Ebene stellen wie das Wort Gottes, das von der menschlichen Vernunft ergründet werden wolle, so der Präfekt der Glaubenskongregation. „Es gibt eine Freiheit, indem die wissenschaftlichen Methoden exakt angewendet werden, aber die Theologie schafft sich nicht selber ihren Gegenstand und ihren Inhalt. Das ist ja keine neutral betrachtende Sichtweise auf die Betrachtung, sondern die Theologie setzt im Unterschied zur Religionswissenschaft den Glauben an das Wort Gottes voraus.“ Die erste Verantwortung für die theologische Lehre und die Lehranstalten läge beim Ortsbischof, dann bei der universalen Kirche und dem Lehramt des Papstes. Kardinal Müller sieht seine Kongregation in Rom nicht als Zentrale, die in die Provinzen eingreift, sondern die nach dem Subsidiaritätsprinzip das weltweite Päpstliche Lehramt vertritt.

Debatten bei der Synode

Unbeeindruckt zeigte sich Kardinal Müller von einigen Interpretationen über seinen scheinbaren Wandel im Laufe der Familiensynode, in welcher er in der Sprachgruppe u.a. mit den Kardinälen Kasper und Schönborn einen vielbeachteten Vermittlungsvorschlag erarbeitet hatte. „Die Lehre der Kirche ist nicht mein Eigentum, sondern sie ist uns vorgegeben. Und es ist unsere Aufgabe, die feste Erkenntnis dessen, was Gott uns offenbart hat, auch in diesen Diskussionen klar zur Sprache zu bringen", sagt der Präfekt dazu. Daran könne niemand rütteln, dass die gültig geschlossene Ehe unauflöslich ist. „Wir können nicht gegenüber dem Wort Gottes Kompromisse einfordern."

(domradio 29.02.2016 ord)

von esther10 02.03.2016 00:09

Berliner Erzbischof fordert besseren Schutz christlicher Flüchtlinge


Blick in eine Flüchtlingsunterkunft in Berlin - ANSA

29/02/2016 13:40SHARE:
Der Berliner Erzbischof Heiner Koch unterstützt die Forderungen nach einem besseren Schutz christlicher Asylbewerber in Flüchtlingsheimen. Christliche Syrer hätten in Gesprächen mit ihm „mangelnden Respekt“ von Seiten muslimischer Flüchtlinge beklagt, sagte Koch am Montag in Berlin der deutschen katholischen Nachrichtenagentur KNA. „Sie berichten mir, dass sie sich nicht trauen, ihren Glauben zu leben, dass sie verleugnen, Christen zu sein“. Diese Flüchtlinge hätten Angst, „es könnten ihnen durch ihr Glaubensbekenntnis Nachteile entstehen“.

Diese Entwicklung mache dem Erzbischof sorgen. In Gesprächen mit Politikern und anderen Verantwortlichen habe er einen besseren Schutz vor Diskriminierung und Gewalt bereits mehrfach angemahnt. Koch hob die kirchlichen Maßnahmen in dieser Frage hervor. Die Caritas etwa sensibilisiere die Sicherheitskräfte und andere Heimmitarbeiter für diese Problematik. Kirchengemeinden und viele Privatleute böten christlichen Flüchtlingen „auch geistliche Heimat“, betonte der Erzbischof.

Die Willkommensklassen an katholischen Schulen würden insbesondere von christlichen Flüchtlingen sehr gut angenommen. „Auch mit der syrisch-orthodoxen Gemeinde in Berlin stehen wir in engem Austausch“, sagte Koch. Die Bischofskonferenz beschloss jüngst „Leitsätze des kirchlichen Engagements für Flüchtlinge“.
Nach Medienberichten über Angriffe auf christliche Asylbewerber etwa in der Massenunterkunft im früheren Flughafen Tempelhof, reagierte auch Berlins Innensenator Frank Henkel „mit großer Sorge“. „Diesen Fehlentwicklungen muss wirksam entgegengetreten werden“, forderte er und rief die Heimleiter auf, solche Taten zu melden. Erzbischof Koch hat auch bei einem Internetprojekt mitgewirkt, das für den 100. Deutschen Katholikentag vom 25. bis 29. Mai in Leipzig wirbt. Beim Katholikentag wird ebenfalls das Flüchtlingsproblem im Mittelpunkt stehen.

(kna/kap 29.02.16 cb)

von esther10 02.03.2016 00:09

Gebet: Eine Saison für Alles

"Es gibt eine Saison für alles, eine Zeit für jede Tätigkeit unter dem Himmel." Kohelet 3: 1


Bild, adpic

"... Aber wenn er den Menschen erlaubt hat, zu prüfen, Zeit in seiner Gesamtheit, der Mensch das Werk Gottes von Anfang an nicht begreifen kann bis zum Ende" (Pred. 03.11). Männer können nicht Gottes Wege zu begreifen, aber wenn es um Bittgebete geht, sind wir sehr schnell, sie zu beurteilen, je nachdem, wie schnell sie beantwortet werden. Gottes Reich ist nicht von dieser Welt, und seine Kinder nie vollkommen zufrieden sein, bis sie mit ihm vereint sind. Aus diesem Grund fordern wir immer mehr, denn wir sind nie voll zufrieden. Unsere Wünsche sind nicht immer gierig, oft sie in den heiligen Wünsche basieren, zum Beispiel ein Mann könnte für mehr Geduld zu Hause bitten, einen Politiker für Weisheit vor Gericht, oder einen Polizeibeamten für Mut im Angesicht der Gefahr. Aber die eine Sache, die viele von uns scheinen zu vergessen, dass auch fromme Anfragen beantwortet werden in Gottes Zeit, wenn er weiß, dass es am besten ist, nicht, wenn wir denken, dass es am besten ist.

Es gab viele Zeiten, in denen entweder selbst oder die nah an mich allein gefühlt haben, als ob es Gott nicht zuhörte. Es Phasen waren , als ich wie die mehr zu fühlen begann ich betete, desto weniger ich beantwortet wurde, und je mehr ich bat, desto weniger erhielt ich. Oder so schien es. Aber im Laufe der Zeit zeigt Dinge , die vor verborgen waren, und verleiht Perspektive zu den verwirrendsten Studien der Vergangenheit an . Die Zeiten der Trockenheit, der göttlichen Stille, dienen ein großes Ziel, wie der heilige Johannes vom Kreuz eloquent in erklärt die dunkle Nacht der Seele : "Die Seele , die Nacht des Geistes , um die Reise zu Gott im reinen Glauben eintritt, das ist das Mittel , wodurch die Seele zu Gott vereint ist. " die Zeit der Prüfung, des Wartens, dient einem Zweck, pflegt Kraft und macht nur das Aufkommen aus einer solchen Stille noch süßer. Aber so , wie wir sind nicht immer geistig getröstet gemeint zu sein, sind wir weder gemeint in einem ewigen mystische Wüste zu sein, und wie die Zeit vergeht, und der Prozess endet, oft erreicht Gott , uns zu zeigen auf , wie er tat, in der Tat, Antwort jedes unserer Gebete aus dieser Zeit. Es ist vielleicht nicht die Art und Weise gewesen sein , die wir fragten ihn, aber es ist immer die Art und Weise, die am besten war.

Der Katechismus lehrt uns, dass "Wir beten, wie wir leben, denn wir leben, wie wir beten" (CCC 2725). So wie bestimmte Zeiten erfordern Geduld, Ausdauer, Mut, Glaube, Hoffnung und Vertrauen, unser Gebet lebt das gleiche erfordert. Wenn in unserem Leben zu jeder Jahreszeit zu ihm, dass wir nicht die Stürme mit Christus stehen und bieten bis, zu realisieren, dass jeder seinen Zweck dient und einen Platz hat, dann werden wir nicht stärker werden, in ihm und unser Leben wird für sie leiden, wie unser geistliches Leben leiden, wenn wir einen Mangel an Trost oder Freude erlauben uns abwenden. Wir dürfen nicht vergessen, dass auch die schwersten Zeiten Früchte tragen kann, und dass, obwohl wir die Zeitspanne begreifen können, werden wir nie Gott verstehen, und die Art und Weise bewegt er sich außerhalb der Zeit, unsere Gebete zu beantworten, bevor wir sie in einer Art und Weise sagen kann, wir können nie zu schätzen wissen, aber in der besten Art und Weise vorstellbar.

http://www.catholicstand.com/prayer-season/
© 2014 Abigail Reimel. Alle Rechte vorbehalten


von esther10 02.03.2016 00:06

Papstmesse: Gottes Heil kommt von den kleinen Dingen


Kapelle von Santa Marta - OSS_ROM

29/02/2016 12:32SHARE:

Die Rettung Gottes kommt nicht von den großen Dingen – also Geld, Macht oder Politik – sondern von den einfachen und kleinen Dingen des Lebens. Das betonte der Papst in seiner Predigt in der Morgenmesse in der Casa Santa Marta an diesem Montag. In der Lesung des Tages (2 Kön 5, 1-15) ginge es um die Verachtung, so der Papst. In Israel gab es viele Aussätzige, aber keiner von ihnen wurde geheilt; nur der Syrer Naaman, also der „Fremde“ und „Nicht-Zugehörige“. „Die Sadduzäer suchten das Heil durch Kompromisse mit den Mächtigen der Welt, also mit dem Imperium der damaligen Zeit",

legte der Papst die Schrit aus. „Die einen suchten den Halt durch Priester-Seilschaften, andere durch politische Seilschaften. Doch das Volk hatte eine Nase dafür und glaubte ihnen nicht. Sie glaubten Jesus, weil er ,mit Würde´ zu den Menschen sprechen konnte. Doch das passte nicht allen und führte zu Verachtung. Weshalb? Weil wir alle davon ausgehen, dass die Rettung nur durch etwas Majestätisches kommen muss. Wir glauben, dass nur Mächtige uns retten können. Doch die Pläne Gottes sehen anders aus! Sie waren über Jesus verärgert, weil er eben darauf hinwies, dass die Rettung durch die kleinen einfachen Dingen kommt.“

Dies seien die Säulen des gesamten Evangeliums, fuhr Franziskus fort. Wenn man die Seligpreisungen im Matthäus-Evangelium nachlese, so werde dies am klarsten ersichtlich. Und beim Jüngsten Gericht werde es dann nicht heißen, was man Großes im Leben getan habe. „Es geht um diese einfachen Dingen: Du hast nicht die Rettung oder die Hoffnung in der Macht, in den Seilschaften oder Verhandlungen gesucht, nein, du hast einfach das oder jenes dafür getan. Aber das verärgert viele, weil sie das nicht nachvollziehen können. Als Vorbereitung auf Ostern lade ich euch ein – und ich selber werde es auch tun – die Seligpreisungen aus dem Kapitel 25 nach Matthäus zu lesen und darüber nachzudenken, was mich ärgert. Denn die Verärgerung ist ein Luxus, den nur eitle und stolze Menschen sich leisten können, was wir aber nicht sein wollen.“

Vielmehr wolle Gott von den Gläubigen, dass sie sich seiner nicht schämten oder ihn verschmähten. „Es wird uns gut tun, heute oder morgen ein bisschen Zeit für die Lektüre der Seligpreisungen zu nehmen. Hören wir, was unsere Herzen darüber sagen, ob uns etwas ärgert und bitten wir dem Herrn, dass er uns die Kraft gibt den Weg der Rettung zu erkennen. Dieser Weg ist die ,Verrücktheit des Kreuzestodes´, also die Vernichtung des Sohn Gottes, der sich so klein gemacht hatte für uns.“

(rv 29.02.2016 mg)

von esther10 02.03.2016 00:04

Papst: Kirche braucht offene Herzen, nicht schmutziges Geld


Papst Franziskus bei der Generalaudienz - AFP

02/03/2016 11:34SHARE:
Gott vergibt alle Sünden, immer. Papst Franziskus hatte sein Pontifikat bereits mit dieser Aussage begonnen, an diesem Mittwoch griff er sie in seiner Katechese zur Generalaudienz noch einmal auf. Damals, im März 2013, hatte Franziskus gesagt, Gott höre nicht auf zu vergeben, nur die Menschen hörten auf, um Vergebung zu Bitten, das Rückgrad auch der Gedanken an diesem Mittwoch.

In Bezug auf die Barmherzigkeit Gottes werde oft das Bild eines Familienvaters gebraucht, der seine Kinder liebte, so der Papst. Im Buch Jesaja werde Gott als liebevoller Vater dargestellt, der zugleich aufmerksam und streng sei, seine Kinder erziehe und auch zurechtweise, wenn sie etwas falsch machten, um ihr Wachstum im Guten zu fördern. So stellten auch die Propheten den Bund zwischen Gott und dem Volk Israel oft als eine Vater-Kind-Beziehung dar. Gott liebe sein Volk, es gehöre ihm und solle diese Zugehörigkeit in Vertrauen und Gehorsam leben.

Die Abkehr des Volkes aber entstelle diese Beziehung, so der Papst: „Sogar die Tiere sind ihrem Herrn treu und erkennen die Hand an, die sie ernährt. Aber das Volk Israel erkennt Gott nicht mehr an, es will nicht verstehen. Auch wenn Gott dadurch gekränkt wird, lässt er die Liebe sprechen, er ruft ihr Gewissen an, damit sie umkehren und sich von Neuem lieben lassen. Das macht Gott, nicht? Er kommt zu uns, damit wir uns von ihm lieben lassen, im Herzen unseres Gottes.“

Gott sage zu seinem Volk: „Ihr habt euch verirrt.“ Aber er lehne sein Volk nie ab. „Wir sind sein Volk, auch der schlechteste Mann und die schlechteste Frau, die schlechtesten Völker sind seine Kinder. Gott weist uns nie ab. Er sagt immer: Komm, mein Kind! Das ist die Liebe unseres Vaters, die Barmherzigkeit Gottes. Einen solchen Vater zu haben, der uns Hoffnung und Vertrauen schenkt.“

Die Folge der Sünde des Volkes, das sich gegen Gott aufgelehnt habe, sei ein Zustand des Leidens. Wo Gott abgelehnt werde, sei kein Leben möglich, verliere das Dasein seine Wurzeln. Doch auch dieser schmerzliche Augenblick geschehe im Hinblick auf das Heil. In der Prüfung erfahre das Volk die Bitterkeit und trostlose Leere dessen, der Gott verlasse und den Tod wähle. „Doch der Herr vergilt uns nicht nach unsrer Schuld” (vgl. Ps 103,10), betonte Franziskus.

„Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn einer krank ist, dann geht er zum Arzt. Und wenn einer sich als Sünder fühlt, geht er zum Herrn. Wer anstatt zum Arzt zum Wunderheiler geht, kann nicht geheilt werden. Wir bevorzugen oft den falschen Weg, suchen eine Rechtfertigung, eine Gerechtigkeit und einen Frieden, der uns geschenkt wird von unserem eigenen Herrn.“

Wenn uns eine göttliche Strafe treffe, dann nur, um uns zum Nachdenken und zur Umkehr zu führen. Gott vergebe seinem Volk und mahne in Liebe seine Kinder, dass sie bereuen und sich wieder neu lieben lassen. Das Heil erfordere die Entscheidung, auf Gott zu hören und sich bekehren zu lassen, bleibe aber immer ein unentgeltliches Geschenk. Gott zeige den Weg. Es sei jedoch nötig, sich Gott mit gereinigten Händen zu nähern, indem man das Böse meide und das Gute tue. So schenke Gott wie ein Vater die wunderbare Vergebung. Seine Barmherzigkeit stehe allen offen. Im Buch Jesaja heiße es, dass Gott nicht das Blut der Stiere und Lämmer schätze. Besonders dann nicht, wenn die Gabe mit den schmutzigen Händen der Brüder gemacht werde. „Ich denke da an einige Wohltäter der Kirche, die mit Gaben kommen und sagen: ‚Nimm diese Gabe für die Kirche‘ – und dann stammt sie vom Blut vieler ausgebeuteter Menschen, misshandelt, versklavt in einem schlecht bezahlten Job. Diesen Leuten sage ich: ‚Bitte, nimm deinen Scheck und geh wieder, verbrenne ihn.‘ Das Volk Gottes, also die Kirche, braucht kein schmutziges Geld, sie braucht Herzen, die offen sind für die Barmherzigkeit Gottes.“

So rufe der Prophet Jesaja auf, Schlechtes zu unterlassen und Gutes zu tun, für Gerechtigkeit zu sorgen und sich für die Unterdrückten einzusetzen. „Denkt nur an die vielen Flüchtlinge, die in Europa ankommen und nicht wissen, wohin“, so Franziskus.

(rv 02.03.2016 cz)

von esther10 02.03.2016 00:01

Franziskus hört Beichte



01/03/2016 11:21SHARE:
Bei der Bußfeier am Freitag dieser Woche im Petersdom wird Papst Franziskus persönlich einigen Gläubigen die Beichte abnehmen. Das teilte das liturgische Büro im Vatikan an diesem Dienstag mit, als Ergänzung zum am Vortag veröffentlichten Programm der päpstlichen Kar- und Ostertage. In früheren Jahren hatte Franziskus bei dieser Gelegenheit selbst gebeichtet, ehe er das Sakrament anderen spendete.

Unklar ist nach wie vor, wo Franziskus an diesem Gründonnerstag die Abendmahlsmesse mit dem Ritus der Fußwaschung feiern wird. Der Punkt scheint im Programm nicht auf. Franziskus hat die Messe „In Coena Domini“ bisher zweimal in Haftanstalten und einmal in einer Behinderteneinrichtung zelebriert. Die Päpste vor ihm hatten die Fußwaschung jeweils an Priestern oder Bischöfen im Petersdom vorgenommen. Franziskus hat per Dekret verfügt, dass der Ritus in der ganzen Weltkirche für Angehörige des gesamten Gottesvolkes geöffnet werden soll.

(rv 01.03.2016 gs)

von esther10 01.03.2016 00:59

Grüne Bildfälschung: CDU verlangt Entschuldigung von MP Kretschmann
Veröffentlicht: 1. März 2016 | Autor: Felizitas Küble



Der stellv. Vorsitzende der baden-württembergischen CDU-Landtagsfraktion, Winfried Mack, fordert wegen einer diffamierenden Bildmanipulation der Grünen-Fraktion gegen die christlich-konservative “Demo für alle” eine Entschuldigung von Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der den Grünen angehört.

Der baden-württembergische Regierungsschef wirbt im Wahlkampf derzeit auf Plakaten mit dem Slogan, Regieren sei eine “Stilfrage”.


Hierzu erklärt CDU-Fraktionsvize Mack (siehe Foto):

“Der Grünen-Fraktion im Landtag ist anscheinend jedes Mittel Recht, die Stimmung im Land zu vergiften. Es ist undemokratisch, Menschen, die friedlich für oder gegen was auch immer demonstrieren, zu diffamieren.

Die Grünen-Fraktion in Baden Württemberg hat nicht davor zurückgeschreckt, Bilder zu manipulieren, um die Demonstranten in Stuttgart zu verunglimpfen. Hinzu kommt, dass diese Tat von Beamten oder Abgeordneten der steuerfinanzierten Grünen-Fraktion im Landtag begangen wurde.

Solange die Grünen nicht in der Lage sind, demokratische Grundregeln zu akzeptieren, können Sie mit ihrem holen Gerede von einer Politik des Gehörtwerdens nicht überzeugen.

Das Grünen-Fraktionsmitglied Winfried Kretschmann muss sich für dieses Fehlverhalten seiner Fraktion entschuldigen. Wenn er es nicht tut muss davon ausgegangen werden, dass er solche unlauteren Mittel im Wahlkampf gutheißt. Regieren ist eben doch eine Stilfrage”.

Screenshot der Bildmanipulation

Quelle: http://fraktion.cdu-bw.de/aktuelles/pres...hmann-muss.html

von esther10 01.03.2016 00:58

1.272 Flüchtlinge binnen 48 Stunden aus Ägäis gerettet

Die griechische Küstenwache und die Besatzungen der Patrouillenboote der EU-Grenzschutzagentur Frontex haben binnen 48 Stunden 1.272 Flüchtlinge aus den Fluten der Ägäis gerettet.

Die Schutzsuchenden kamen alle aus der Türkei und wurden in den Meerengen zwischen den Inseln der Ostägäis und der türkischen Küste gerettet, wie die griechische Küstenwache heute weiter mitteilte.

Hunderten weiteren Menschen sei es aus eigener Kraft gelungen, Griechenland an Bord von Schlauch- und Holzbooten zu erreichen. Nach Angaben des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) sind in diesem Jahr bis zum 28. Februar bereits 120.565 Flüchtlinge aus der Türkei nach Griechenland gekommen.
http://orf.at/#/

von esther10 01.03.2016 00:58

England: Königin Elisabeth II. wird bald 90 und bekennt sich zu Christus, dem König
Veröffentlicht: 1. März 2016 | Autor: Felizitas Küble

Für die britische Königin Elisabeth II. ist Christus der König, dem sie dient. Das bekennt die Monarchin im Vorwort zu einem Buch, das anläßlich ihres 90. Geburtstages am 21. April erscheint. Es trägt den Titel „The Servant Queen and the King she serves“ (Die dienende Königin und der König, dem sie dient). 1523



Herausgegeben wird es u.a. von der britischen Bibelgesellschaft. Wie es heißt, soll mit dem Buch kein Gewinn gemacht werden. Stattdessen sollen es tausende Kirchengemeinden kostenlos erhalten und weitergeben, um eine Beschäftigung mit dem Glauben anzuregen.

Die Königin, die auch Oberhaupt der anglikanischen Kirche von England ist, bekennt darin: „Ich war – und bin es nach wie vor – sehr dankbar für Ihre Gebete und für Gottes unerschütterliche Liebe. Ich habe seine Treue wirklich erleben dürfen.“

In ihrem Vorwort verurteilt die Monarchin auch die anhaltende Christenverfolgung im Nahen Osten. In einer ihrer letzten Weihnachtsansprachen erklärte sie: „Für mich ist das Leben Jesu, dessen Geburt wir in diesen Tagen feiern, Inspiration und Anker.“

Einer Umfrage im Auftrag der Zeitung „Sunday Times“ zufolge ist die Queen für die britischen Bürger die Person mit der höchsten moralischen Autorität.

Quelle und vollständige Meldung hier: http://www.idea.de/glaube/detail/koenigi...lebt-93818.html
https://charismatismus.wordpress.com/201...ch-zu-christus/


von esther10 01.03.2016 00:56

Exorzismus-Gebet bringt Ergebnisse



Jamey Brown • 29. Februar AD2016 •


Teufel, Dämon, satan, übel Ich war mit einem Kassierer bei der Arbeit ein bisschen von einem Konflikt mit. Wir scherzen immer wieder an her, scherzen, manchmal einander ein Scherz, aber er sagt, manchmal feindlich Dinge wie: "Taxifahrer sind dumm" oder "Du denkst, du bist ein Experte Mechaniker; Sie wissen nichts. "Ich hatte oszillierte von dem Versuch, ihn, ihn zu ignorieren, behilflich zu sein. Letzte Woche schien wir einen Durchbruch zu haben, und er öffnete und erzählte mir viel über sich selbst, wie er ein Profi-Fußballer werden wollte, aber nicht in College bekommen konnte, weil er Förderunterricht nehmen musste und dann einfach aufgegeben.

Dann, als ich ihn sah, Donnerstag war er wieder zu seinem alten "Taxifahrer sind dumm, und Sie wissen nichts über Mechanik."

Ich war für ein paar Tage darüber Dünsten, Denk ihn mit einigen der persönlichen Dinge verprügelnd er mir offenbart hatte. Ich war in meinem Kopf zu proben, was ihm zu sagen: Dinge wie. "Taxifahrer sind dumm? Sie konnten nicht einmal in zu bekommen College-viele Fahrer, darunter auch ich, haben zum College gegangen! Herr Experte "Ich habe wirklich zu lassen, ihm war es gedacht haben!; wobei ihm einen Stift nach unten. Ich dachte auch, könnte es besser sein zu vermeiden, mit ihm zu reden; er ist eine Art von Gift Person.

Exorzismus-Gebet von St. Anthony

Dann letzte Nacht habe ich von St. Anthony dieses Exorzismus-Gebet sah geschrieben auf Facebook:

Begone, alle bösen Mächte!

Der Löwe aus dem Stamm Juda,

Die Wurzel Davids, hat gesiegt!

Halleluja, halleluja!

Ich war genietet. Was ein perfektes Timing, dachte ich. Ich werde einfach sagen, dieses Gebet, bevor ich ihn sehen und sagen, dass es ihm, wenn ich ihn sehe. Keine weiteren Diskussion. Ich übte und lernte das Gebet. Ich sagte, es ein paar Mal letzte Nacht und heute. Vielleicht wird dies den Teufel aus diesem Kerl fahren, weil ich manchmal glaube, er ist ein Teufel. Ich war auch noch einige meiner put-downs von ihm für den Fall, proben änderte ich meine Strategie.

Natürlich kam der Gedanke oft zu mir: "Du bist ein Katholik und sollen Sie wirklich nicht, dass jemand nach unten setzen werden. Sie können Dinge sagen, jemand Verhalten korrigieren, aber es mit Liebe sagen. "

Ich hatte einen Zähler dachte: "Ja, aber dieser Kerl ist so stolz und arrogant, hat jemand bekam ihn auf seinen Platz zu setzen. Klopfen Sie ihm ein paar Heringe nach unten. "Ich weiß, das für Ärger nur ein Vorwand ist, so dass ich immer zwischen Zorn schwankend, Stille oder das Exorzismus-Gebet.

Als ich gepflügt meine Yellow Cab bis Madison Ave. durch einen kalten regen, hielt ich an einer roten Ampel und warf einen Blick auf mein Handy nach unten. Jemand hatte eine Geschichte über einen dämonischen Haus geschrieben, in denen ein lokaler Priester durchgeführt Exorzismen hatte, in meiner Heimatstadt Gary, Indiana abgerissen werden. Wie seltsam, dachte ich, dass es an einem Tag über Exorzismus zwei Geschichten sein, zu wissen noch nicht, dass es wäre noch ein Drittel.

Kurz vor dem Ende meiner Schicht letzte Nacht etwas Ungewöhnliches passiert ist. Da fiel ich auf Nassau Ave. eine junge Frau aus in Greenpoint, Brooklyn etwa 5 Blocks vom Calvary Cemetery, wo der Priester, der mich im Jahr 2008 in den katholischen Glauben bestätigt, arbeitete als Teenager-dieser Gedanke kam mir: "Warum gehst du nicht, dass die Kassierer helfen? Statt ihm zu verprügelnd, weil er nicht in College bekommen konnte, warum nicht Sie ihm ein wenig Hoffnung und Ermutigung geben und einige Vorschläge für bieten, wie er im Internet über Karrieren herausfinden konnte, und sogar kostenlose Anleitung in den Bereichen erhalten, die er möchte vielleicht zu verfolgen für einen besseren Job? Er liebte Fußball, warum nicht überprüfen Karriere in der Sportmedizin und Physiotherapie? "Duh?

Diese Idee schien so recht, so beruhigend. Ich sprach ein Gebet von Ihnen danken.

Ein zweiter Gedanke kam: "Er scheint von der katholischen Kirche weg getrieben zu haben. Helfen Sie ihm, wieder zu kommen, und bringen seine Frau und sein Kind mit ihm. Das ist das Wichtigste von allen. "

Ich dachte dann: "Nun, lassen Sie mich zunächst die Freundschaft mit der Karriere Vorschlag neu zu erstellen, und wenn es eine Öffnung ist werde ich die Religion bringen. Aber lassen Sie mich die Brücken wieder aufzubauen, die zuerst verbrannt wurden. "Es schien wie ein guter Plan.

Nun, wissen Sie, wer mein nächster Kunde war? -a Mann, der in der Sportmedizin gewesen war, und wusste alles über sie. Sein Ziel? -BACK Zu Green Point und einen Steinwurf von Calvary Cemetery.

Der Herr ist nicht wie jede schlichter als das.

Der Exorzismus-Gebet auf mich gearbeitet

Ich erkannte auch, dass der Exorzismus-Gebet mir gearbeitet hatte! Es hatte die Dämonen in mir ausgetrieben, nicht der andere Typ. Oh, was für eine Lektion, die ich gelernt habe.

"Und warum sehen den Splitter in deines Bruders Auge ist, aber bedenken Sie nicht den Balken in deinem Auge?" (Matthäus 7: 5)

Als ich später an der Kasse sah, konnte ich sehen, dass er war ein wenig angespannt und defensiv, aber wenn ich meine Vorschläge bot er wirklich entspannt. Wir wurden freundlich wieder in einem Augenblick. Er war nicht zu interessiert in meine Vorschläge, aber er begann ein Scherz und wir uns in einem sehr gutmütig Weise wurden ein Scherz. Ich habe seitdem dankbar.

Der Herr ist immer recht, wenn er sagt, dass Feindschaft und andere zu verletzen nie funktioniert. Verwenden Sie immer Güte, Nächstenliebe und Liebe.

Seien Sie vorsichtig mit diesem Exorzismus-Gebet, könnte es in einer Weise arbeiten würden Sie nie geträumt haben.
http://www.catholicstand.com/exorcism-prayer-brings-results/

von esther10 01.03.2016 00:53

Stuttgart: Großartiger Erfolg der Elternrechts-Kundgebung “Demo für alle” trotz massiver linksextremer Störungen

Veröffentlicht: 29. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble |


Hedwig von Beverfoerde

Über 4500 Menschen, darunter sehr viele Familien mit ihren Kindern, sind trotz Kälte unserem Aufruf gefolgt und am Sonntag für den Schutz von Ehe und Familie und gegen Sexualisierung und Genderwahn in Stuttgart auf die Straße gegangen. Ehe und Familie vor!

Einen ersten Eindruck von der tollen Stimmung und fröhlichen Atmosphäre bekommen Sie in unserer Bildergalerie: hier.

Ein Großaufgebot der Polizei verhinderte souverän – z.T. unter Einsatz von Schlagstock und Pfefferspray – die stellenweise sehr aggressiven Versuche der Gegendemonstranten, den friedlichen Protest der DEMO FÜR ALLE zu stören. Drei Busse der Demoteilnehmer wurden mit Steinen beworfen, zwei Tatverdächtige festgenommen. Der Gegenprotest ist ein Zusammenschluß aus Antifa, Gewerkschaften und linken Jugend- und Parteiorganisationen.

Unsere Kundgebung eröffnete der Generalsekretär der evangelischen Allianz, Hartmut Steeb. In seiner Rede ging er mit der von der Kretschmann-Regierung angekündigten »Politik des Gehörtwerdens« ins Gericht und kritisierte das intransparente und bürgerferne Prozedere insbesondere in der Bildungspolitik. Er schloß mit einem flammenden Appell für Ehe und Familie: »Wir brauchen eine Bildungsoffensive für Ehe und Familie, für die Übernahme nachhaltiger Verantwortung für die künftigen Generationen, also ein Ja zu Kindern.«

Auch Ulrike Schaude-Eckert vom Verein Zukunft-Verantwortung-Lernen e.V., der seinerzeit die Petition gegen den Bildungsplan initiiert hatte, kritisierte die Politik der Kretschmannregierung scharf. »Katastrophale Fehler aus der Anhörungsfassung« seien nach wie vor »nicht nachgebessert worden.« – Kretschmann habe dem »Bildungsplanchaos tatenlos zugeschaut«. Die Landesregierung stehe in der Verantwortung, »diesen Konflikt zu befrieden.«

Von der französischen Protestbewegung La Manif Pour Tous war der Vize-Präsident, Alberic Dumont, gekommen, um u.a. die neue europäische Bürgerinitiative »Mom, Dad and Kids« vorzustellen. Ziel der am 14. Februar gestarteten Initiative ist eine eindeutige Definition von Familie, nämlich Mutter, Vater und Kind, die in allen Schriftstücken der EU Anwendung finden soll. Innerhalb eines Jahres müssen die Petitenten jetzt europaweit 1 Million Unterschriften sammeln.

Die 10-fache Mutter Ingrid Kuhs erinnerte in ihrer Rede an die Landesverfassung von Baden-Württemberg, wonach die Jugend in »Ehrfurcht vor Gott« erzogen werden soll und mahnte die Erzieher und Lehrer statt der vielen Bildungs- und Aktionspläne die Verfassung zu lesen und den daraus folgenden Erziehungs- und Bildungsauftrag ernst zu nehmen.


Weihbischof Laun: Kinder vor der Gender-Lüge schützen

Der Salzburger Weihbischof Andreas Laun warnte mit den Worten Papst Franziskus vor den »dämonischen« Gefahren der Gender-Ideologie und appellierte an die Demonstranten: »Wir müssen unser Menschenrecht auf unser Sosein als Mann, als Frau, als Vater und Mutter verteidigen und die Kinder schützen gegen die ideologische Zwangsverformung durch die teuflische Lüge Namens Gender.« Bischof Laun unter dem Regenbogen

FOTO: Weihbischof Andreas Laun mit einem Demo-Teilnehmer

Birgit Kelle verteidigte in ihrer Rede das Erziehungsrecht der Eltern. Es sei »Elternsache, den Kindern unsere Werte weiterzureichen.« Sie brauche keine Ideologen »aus irgendwelchen Ministerien, die glauben, die könnten das besser«. Sie erinnerte die Baden-Württemberger daran, daß sie in zwei Wochen bei der Landtagswahl die Möglichkeit haben, die derzeitige Politik abzuwählen. »Nutzt diese Chance« rief sie den Demonstranten zu.

Marcel von der Bruderschaft des Weges, der bereits im Oktober als Redner in der Berichterstattung für einiges Aufsehen gesorgt hatte, berichtete von seinen Erfahrungen als Sozialarbeiter. Gerade Kinder bräuchten keine ideologiegeleitete Sexualpädagogik der Vielfalt. Es brauche vielmehr »eine Politik, in der es um Beziehung vor Sexualität geht und in der es um die Förderung von Bindungsbeziehungen vor der Förderung des Lustprinzips geht.«

Sodann faßte ich die Entwicklung der Protestbewegung DEMO FÜR ALLE der letzten zwei Jahre zusammen und führte deutlich vor Augen, welche Sprengkraft in den Aktions- und Bildungsplänen, die auch in vielen anderen Bundesländern aus dem Boden sprießen, steckt: »Ziel ist also, daß alle Schüler jede Art von Sexualverhalten unterschiedslos richtig und gut finden sollen. Und zwar unabhängig von Bindung, von Ehe und Familie. Das aber ist Indoktrination in Reinform.«

Auch nach der Landtagswahl werde die DEMO FÜR ALLE deshalb die »Anliegen für Ehe, Familie und unsere Kinder felsenfest weiter verfolgen. Denn wir wissen genau: Nur wenn wir weiter Druck machen, können wir die Gender-Agenda stoppen.«

Zum Abschluß der Kundgebung haben wir die Ergebnisse unserer familienpolitischen Wahlprüfsteine bekannt gegeben, die wir den Spitzenkandidaten zur Landtagswahl in Baden-Württemberg geschickt hatten. Demnach stimmten CDU, AfD und Bündnis C unsereren Forderungen voll zu. Wenig bis keine Übereinstimmungen ergaben die Antworten der Grünen und der Linkspartei. Die SPD hat ihre Antwort verweigert.

Eine differenzierte Übersicht der Ergebnisse finden Sie hier: www.demofueralle.de.
https://charismatismus.wordpress.com/201...mer-stoerungen/
Quelle für Text/Fotos: Demo für alle, Hedwig von Beverfoerde



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