Herzlich Willkommen, hier in diesem Forum....http://files.homepagemodules.de/b531466/avatar-4dbf9126-1.gif

NEUER BLOG von Esther

  •  

Blog Kategorien
Beliebteste Blog-Artikel
Blog empfehlen

Neueste Blog-Artikel
Letzte Kommentare der Blogs
  • schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
    von in Statue des alten Gottes des Ki...
  • Video Eucharistic Miracle vom WJT 2005 in Köln habe ich wieder hochgeladen.
    von in Hostienwunder....Wir sind geko...
  • Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
    von in Statue des alten Gottes des Ki...
  • Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
    von in Warner Bros. zeigt das religiö...
  • Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
    von in Botschaft von Papst Franziskus...

Die aktivsten Blogs
Kategorien
von esther10 13.02.2016 00:52

Zusammengefasst: die gemeinsame katholisch-orthodoxe Erklärung

Unter den Augen der Muttergottes von Kazan: Franziskus und Kyrill in Havanna - REUTERS

13/02/2016 00:15SHARE:

http://de.radiovaticana.va/news/2016/02/..._kyrill/1208118

Die katholische und die russisch-orthodoxe Kirche wollen angesichts der Entwicklungen der zeitgenössischen Welt in Zukunft stärker miteinander auftreten. Das ist die Essenz der gemeinsamen Erklärung, die Papst Franziskus und Patriarch Kyrill am Freitag in Havanna unterschrieben haben. Zum ersten Mal in der Kirchengeschichte trafen sich Oberhäupter der beiden Schwesterkirchen zu einem persönlichen Austausch, der zwei Stunden auf dem Flughafen von Havanna dauerte. Das dabei unterschriebene Grundlagendokument stellt erstmals eine Charta gemeinsamer Werte und Anliegen der katholischen und der russisch-orthodoxen Kirche vor, der zwei Drittel aller orthodoxen Gläubigen der Welt angehören.

Auch wenn „zahlreiche Hindernisse“ zwischen katholischer und russisch-orthodoxer Kirche andauern, drücken beide ihre Hoffnung auf eine Wiederherstellung der von Gott gewollten Einheit aus. Es folgt eine Reihe gemeinsamer Anliegen und Sorgen. Die erste ist die Christenverfolgung. Mit Blick auf Syrien und den Irak und den Terror des sogenannten „Islamischen Staates“, der in dem Dokument nicht genannt wird, rufen der Papst und der Patriarch „alle Länder auf, die in den Kampf gegen den Terrorismus involviert sind, in verantwortungsvoller und umsichtiger Weise zu handeln.“ Sie bekennen sich zum interreligiösen Dialog und weisen zugleich jeden Terror im Namen Gottes scharf zurück.

„Europa muss seinen christlichen Wurzeln treu bleiben“

Die Rede ist auch von den – mehrheitlich islamischen – Asylsuchenden in Europa. „Wir können nicht gleichgültig sein gegenüber dem Los von Millionen von Migranten und Flüchtlingen, die an die Tür der reichen Länder klopfen“, heißt es in der Erklärung. Allerdings warnen beide Kirchen gemeinsam vor einer „Integration, die die religiöse Identität nicht achtet“; damit ist die christliche Werteordnung Europas und ihre Bedrohung gemeint. „Auch wenn wir für den Beitrag anderer Religionen zu unserer Kultur offen sind, sind wir davon überzeugt, dass Europa seinen christlichen Wurzeln treu bleiben muss.“

Ehe ist zwischen Mann und Frau

Ein sorgenvoller Blick gilt auch verwandten Themen wie der Neudefinition von Familie. Orthodoxe und Katholiken teilten dieselbe Auffassung, heißt es in der gemeinsamen Erklärung: Die Familie gründe sich auf die Ehe zwischen Mann und Frau. „Wir bedauern, dass andere Formen des Zusammenlebens mittlerweile auf die gleiche Stufe dieser Verbindung gestellt werden, während die Auffassung der Vaterschaft und der Mutterschaft als besondere Berufung des Mannes und der Frau in der Ehe aus dem öffentlichen Bewusstsein ausgeschlossen wird.“ Bekräftigt wird auch das Nein zu Abtreibung, Euthanasie und künstliche Fortpflanzung.

Dankbarkeit äußern der Papst und der Patriarch über die Erneuerung des Christentums in Russland und vielen Ländern Osteuropas, während sie mit Sorge auf säkularisierte Gesellschaften des Westens blicken: dortige Verwandlungsprozesse stellten eine „schwere Bedrohung für die Religionsfreiheit“ dar bis hin zur offenen Benachteiligung von Christen.

Nein zu Proselytismus, Ja zur Zusammenarbeit

Auf religiöser Ebene bekennen sich beide Kirchen dazu, keine Gläubigen der jeweils anderen Gemeinschaft abwerben zu wollen: „Wir sind nicht Konkurrenten, sondern Geschwister“. Überraschend offen werden auch die religiös-politischen Schwierigkeiten in der Ukraine angesprochen.
Katholiken und Orthodoxe seien dazu berufen, brüderlich zusammenzuarbeiten. „Von unserer Fähigkeit, in diesen schwierigen Zeiten gemeinsam Zeugnis zu geben für den Geist der Wahrheit, hängt zum großen Teil die Zukunft der Menschheit ab.“
(rv 12.02,2016 gs)

von esther10 13.02.2016 00:46

Kommentar: "Weltuntergang jetzt"?


Künstliche Apokalypse: Ein Feuerwerk am Eiffelturm am 14. Juli 2013, gesehen vom Montparnasse
Foto: Yann Caradec via Flickr (CC BY-SA 2.0)

Von Monsignore Florian Kolfhaus

VATIKANSTADT , 13 February, 2016 / 11:01 AM (CNA Deutsch).-
Apocalyse now ist der Titel eines mehrfachen ausgezeichneten Films über die Schrecken des Vietnamkrieges. "Weltuntergang jetzt" – so der Name des Hollywoodstreifens zu Deutsch – könnte der tägliche Titel der Fernsehnachrichten sein. Krieg, Terror, Hunger, Seuchen, immer neue Virusinfektionen, Teuerung und Inflation – es scheint tatsächlich so, dass die apokalytpischen Reiter losgelassen wurden und in wilder Wut über unsere Erde jagen.

Die dramatische Situation lässt Papst Franziskus und Patriarch Kyrill in ihrer gemeinsamen Erklärung sagen: "Wir ermahnen alle Christen und alle Gottgläubigen, mit Inbrunst den sorgenden Schöpfer der Welt zu bitten, auf dass er seine Schöpfung vor der Vernichtung bewahre und keinen neuen Weltkrieg zulasse." Hat die Apokalypse begonnen? Nicht wenige meinen, dass angesichts der Zeichen der Zeit – Naturkatastrophen, Verfolgung der Christen in vielen Länder dieser Welt, Krieg und gesellschaftliche Instabilität, das Ende kurz bevorstehe. Sie haben Recht: Apocalypse now! – Die Endzeit hat begonnen.

Seid mutig!

Für Christen ist in der Tat jetzt "Weltuntergang" – und das genauer gesagt schon seit 2000 Jahren. Jesus hat mit seinem Kommen Feuer auf die Erde geworfen und die Apokalypse gebracht. Apokalypse aber heißt wortwörtlich Offenbarung, Enthüllung. Von der Himmelfahrt bis zur Wiederkunft Jesu herrscht "Endzeitstimmung" – für manche in sorgenvoller Angespanntheit, für andere in erwartungsfroher Hoffnung.

Das apokalyptische Buch der Bibel, die Offenbarung des Johannes ist ein prophetisches Buch, das genau darüber spricht. Es geht dem Apostel nicht so sehr um das, was kommen wird, sondern um das, was heute getan werden muss. Jesus sagt uns durch seinen Jünger, was er von uns Christen erwartet. Es geht daher nicht um Spekulationen, wann genau und wie der Jüngste Tag hereinbrechen wird, sondern wie wir heute zu leben haben, damit wir uns voll Freude, Sehnsucht und Zuversicht das Wort zu eigenen machen, das am Ende der Heiligen Schrift steht: "Komm, Herr, Jesus!" (Offb 22, 21). In dieser Perspektive ist die Offenbarung des Johannes eine Anleitung zum guten, zum heiligen Leben, gerade – und von diesen Bildern ist ja die Apokalypse voll – wenn Leid und Tod, Anfeindung und Zweifel eben ein solches Leben unmöglich zu machen scheinen. Wie können wir heute Jünger Jesu sein und ohne falsche Kompromisse unseren Glauben leben? Wie können wir in und gegen die Welt bestehen, die so oft voller Leid und Schrecken ist: "Habt Mut: Ich habe die Welt besiegt!" (Joh 16, 33).

Besiegt die Welt!

"Wir sind nur Gast auf Erden" singen wir in einem frommen Lied, aber sobald wir die Kirche verlassen haben leben wir so, als ob diese Welt die einzige und unser irdisches Leben das wahre sei. Viele haben Lebensversicherungen – und das ist an sich nichts Schlechtes! – und manche sogar unterirdische Bunker, die im Fall eines Atomkrieges vor dem sicheren Strahlentod schützen. Wie viel Sorge um Sicherheit, und doch findet sich in der Bibel kein Appell so oft wie der Aufruf: "Fürchte Dich nicht!". – So sehr wir uns als Christen bemühen müssen, dass Leid in dieser Welt zu bekämpfen und uns einzusetzen, wie Franziskus und Kyrill sagen, den Frieden zu bewahren, so sehr dürfen wir doch nicht meinen, ein irdisches Paradies schaffen zu können. Apocalypse now – as always! Die wirklich frohe Botschaft ist die, dass mich nach meinem Leben ein anderes erwartet und dass nachdem diese Welt untergegangen ist, es einen "neuen Himmel und eine neue Erde" geben wird. Das Aschenkreuz auf der Stirn erinnert gerade in der Fastenzeit, dass alles zu Staub wird – und doch nicht für immer untergeht.

In der Offenbarung des Johannes lobt Jesus die Gemeinde von Ephesus: "Du bist nicht müde geworden" (Offb 2,3). Könnte er das auch von uns sagen? Sind wir Christen heute nicht unsäglich müde und träge geworden? Bedeutet Endzeitstimmung nicht für viele von uns: "Es hat ja alles ohnehin keinen Sinn!" Ja, manche fromme Christen legen in einer solchen Haltung die Hände in den Schoß und warten auf den himmlischen Fanfarenstoß, der der Krise in Kirche und Welt ein Ende mache. Die Israeliten sind 40 Jahre durch die Wüste gezogen, obwohl sie den Marsch von Ägypten ins Gelobte Land in wenigen Wochen hätten bewältigen können. Warum? Weil sie Angst hatten gegen die Kanaaniter zu kämpfen. Was wäre, wenn viele Christen heute nicht länger durch die Wüste schleichen, sondern zum Angriff blasen würden? – Nicht mit Waffen in der Hand oder gar Sprengstoffgürteln um den Bauch, sondern mit dem Mut antiker Helden, die nur noch in Hollywoodfilmen fortleben und die sich, auch angesichts von "Tod und Teufel", hingeben für die Rettung anderer. Ja, die Apokalypse ist die Zeit von Helden und Heiligen – sie ist, im Tiefsten betrachtet, die Zeit der Liebenden.

Nur die Liebenden

Es ist Endzeit – aber keine Zeit für Trauer, Angst oder gar Depression. Apocalypse now heisst Love now. Der Mut, den Glauben in einer von Gewalt gekennzeichneten und oft (neu)heidnischen Welt zu leben, kommt aus der Liebe. Verliebte wagen alles füreinander und besiegen die Welt, die sich ihnen entgegenstellt. Gott hat uns geliebt schon vor der Erschaffung der Welt und als wir noch Sünder waren. Er liebt uns – unfassbar für moderne Menschen, die nach den Gewinn- und Verlustprinzipien der Wirtschaft denken – ohne uns zu brauchen. Reine Liebe. Er liebt uns, nicht damit Er glücklich wird – das ist er schon – sondern damit wir es werden. Das ist die Botschaft angesichts der großen Krisen in der Welt und der kleinen, aber doch nicht minder schweren, in meinem Leben. Apoklaypse ist die Zeit der Offenbarung. Ja, angesichts von Krieg und Krankheit in allen Teilen der Welt, von denen der Papst und der Patriarch in Kuba gesprochen haben, offenbaren sich die wahrhafte Liebenden, scheiden sich wie Spreu vom Weizen, die um Haus und Wohlergehen besorgten Spießer von den leidenschaftlichen Hoffenden.
http://de.catholicnewsagency.com/story/k...gang-jetzt-0502


von esther10 13.02.2016 00:45


- Obdachlose sollen "Gästehaus Moabit" für Flüchtlinge räumen



Seit Wochen kämpfen die Bewohner eines Gästehauses in Berlin-Moabit um ihr Wohnrecht. Die Menschen, die hier zum Teil nach langer Obdachlosigkeit ein Zuhause gefunden haben, sollen raus, weil sich mit der Unterbringung von Flüchtlingen mehr Geld verdienen lässt. Der Bezirk Mitte will den Rauswurf verhindern - die Rechtslage ist aber nach wie vor unklar.

Das Haus Nr. 12 in der Berlichingenstraße ist ein klassischer Berliner Altbau, nur ein kleines unauffälliges Schild weist es als "Gästehaus Moabit" aus. 33 Menschen leben hier, jeder einzelne hat ein eigenes Zimmer, das mit bescheidenen Mitteln zu so etwas wie einem "Zuhause" gestaltet worden ist.

HINTERGRUND

Hinweisschild - Ferienwohnung belegt (Quelle: imago)


Migranten in illegalen Ferienwohnungen
-
Flüchtlinge bringen mehr Geld als Touristen und Obdachlose
Habgier ist eine der sieben Todsünden. Doch profane Profitgier ist wohl der Hauptantrieb dafür, dass in Berlin viele illegale Ferienwohnungen nicht an Touristen, sondern an Flüchtlinge vermietet werden. Je mehr Menschen einquartiert sind, desto höher der Profit, denn gezahlt wird pro Kopf. Auch Obdachlose werden verdrängt.
Die letzten zwei Jahrzehnte funktionierte das Gästehaus geräuschlos: Das Jobcenter überwies die Kosten von 22,50 pro Person und Nacht, und die Menschen in dem leicht sanierungsbedürftigen Haus hatten zumindest ein Dach über dem Kopf.

Haus soll mit Flüchtlingen belegt werden



Zum 31. Januar sollten sich die Bewohner allerdings eigentlich eine neue Unterkunft suchen. Der Betreiber des Gästehauses, dem vom Hausbesitzer gekündigt worden war, hatte sie darüber informiert. Der Grund: Der Besitzer hat einen Vertrag mit einem neuen Betreiber geschlossen: Das "Gikon Hostel" aus Berlin soll ab März dann mehr als das Doppelte an Miete zahlen.

Ein Teil der Räume soll künftig mit Flüchtlingen belegt werden. Das ist nicht nur wegen der zum Teil höheren Pro-Kopf-Pauschale attraktiv, sondern vor allem, weil sich mehrere Flüchtlinge einen Raum teilen könnten. Das war mit den bisherigen Bewohnern, die teilweise schwere Alkoholprobleme haben, nicht möglich.

Die Rechnung ist ziemlich einfach: 33 Obdachlose brachten dem bisherigen Betreiber Einnahmen von über 22.000 Euro pro Monat. Steigt die Tagespauschale von 22,50 (für einen Obdachlosen) auf bis zu 50 Euro (für einen Flüchtling) und kommt noch eine Mehrfachbelegung der Zimmer dazu, dann lässt sich dieser Betrag locker auf ein Mehrfaches steigern. Flüchtlinge sind eindeutig die attraktiveren Bewohner, und das vermutlich auf längere Zeit.

Bewohner gingen an die Öffentlichkeit

Frank K. ist 50 Jahre alt und wohnt seit September 2015 im Gästehaus Moabit. Ihn hat die Kündigung zuerst sehr belastet: "Abends ist man mit dem Gedanken der Ungewissheit, wie es weitergeht eingeschlafen, und morgens dann wieder damit aufgewacht." Inzwischen gibt er sich kämpferisch – wie andere Bewohner auch.

Wolfgang Hass mit seinem Sohn vor seiner Selbstbauküche​ (Quelle: rbb/Micha Hölzen)
Wolfgang H. mit seinem Sohn
Wolfgang H. wohnt im Erdgeschoss und kümmert sich im Moment als Hausmeister um alles, was anfällt. Denn der alte Betreiber lässt sich nicht mehr blicken. Auch Wolfgang H. will sich nicht kampflos geben. "Wir haben die Presse eingeschaltet, damit die mal sehen, dass sie nicht einfach 33 Obdachlose auf die Straße setzen können."

Bezirk Mitte unterstützt die Bewohner

Einen wichtigen Mitstreiter haben die Bewohner der Berlichingenstraße mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit bereits gewonnen: Der Sozialstadtrat des Bezirkes Mitte, Stephan von Dassel, hat sich mittlerweile eingeschaltet und ein Schreiben an die Mieter verschickt. Von Dassel geht davon aus, dass die Kündigung des bisherigen Betreibers keinen Einfluss auf das Wohnrecht der Bewohner hat: Das bleibe bestehen, schreibt er in seinem Brief.

Aber sicher fühlen sich die Bewohner trotzdem nicht mehr. Einige von ihnen haben mittlerweile etwas anderes gefunden, 28 von ihnen sind nach Informationen des Bezirks noch im Haus. Für die verbleibenden Bewohner will der Bezirk in Zukunft dem Hausbesitzer die Tagespauschale überweisen. Ein Schreiben mit der entsprechenden Ankündigung werde dem Eigentümer demnächst zugestellt, sagte von Dassel rbb online.

"Hur MUT, Du schaffst das schon!" steht auf dem Poster. (Quelle: rbb/Michael Hölzen)


Ein Poster an einem Möbelstück im Gästehaus
Die Rechtslage ist ungeklärt

Ob diese Praxis rechtlichen Bestand haben wird, ist unklar, denn der Bezirk hat weder einen Vertrag mit dem Hausbesitzer noch mit dem neuen Betreiber. Um das festzustellen, müssten aber entweder der Besitzer oder der neue Betreiber klagen.

Der Mietvertrag von "Gikon" beginnt am 1. März. Dann sind pro Monat rund 23.000 Euro Miete fällig - das ist bei der bisherigen Belegung gar nicht zu leisten. "Gikon" hat deshalb bereits signalisiert, dass sie gern zurücktreten würde. Ob die Besitzer den neuen Mieter aber ohne weiteres aus dem Vertrag entlassen würden, ist ebenfalls unklar. Auch das muss dann vielleicht vor Gericht geklärt werden.

Grundsätzlich hat sich die Gikon gegenüber dem Bezirk bereit erklärt, gegebenenfalls weiterhin eine Etage für obdachlose Menschen zur Verfügung zu stellen. Allerdings dann in einer anderen räumlichen Aufteilung. Wie auch immer die Sache ausgeht: Es wird wohl enger in der Berlichingenstraße 12.
http://www.rbb-online.de/politik/thema/f...ng-bedroht.html
Mit Informationen von Michael Hoelzen

von esther10 13.02.2016 00:43

Anklage gegen einen Afghanen, der iranischen Christen töten wollte



Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den afghanischen Asylbewerber Mohebolla A. (23) erhoben. Foto: Polizei Hamburg

Hamburg (idea) – Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den afghanischen Asylbewerber Mohebolla A. (23) erhoben. Er soll am 18. Oktober in einer Notunterkunft der Hansestadt den 24-jährigen iranischen Christen Amir H. mit einem Teleskopschlagstock angegriffen und schwer verletzt haben. Wie Behördensprecher Carsten Rinio der Evangelischen Nachrichtenagentur idea bestätigte, wirft sie dem Afghanen versuchten Totschlag und gefährliche Körperverletzung vor. Der Iraner soll Mohebolla A. wenige Tage vor dem Angriff erzählt haben, dass er vom Islam zum Christentum übergetreten sei. Daraufhin habe der Muslim erklärt, dass es in einem solchen Fall keine Sünde sei, den Konvertiten zu töten. Er habe den Islam verraten und sei ein ungläubiger Ketzer. Nach dem Angriff gelang es dem Täter, mit Hilfe von bis zu 20 weiteren Bewohnern aus der Notunterkunft unerkannt zu entkommen. Das Opfer war nach dem Angriff bewusstlos und kam mit einem Schädel-Hirn-Trauma in ein Krankenhaus. Die Hamburger Polizei konnte den Afghanen am 14. Dezember festnehmen. Er hatte dort unter verschiedenen Namen zwei Monate lang unerkannt in unterschiedlichen Unterkünften gelebt. Die Polizei geht davon aus, dass es in Hamburg der erste mutmaßlich religiös motivierte Fall von Gewalt unter Asylbewerbern ist.

Hamburger Senat: Keine eigenen Einrichtungen für christliche Flüchtlinge

Nach Informationen des Hamburger Senats sind Angriffe wie gegen Amir H. selten. Wörtlich heißt es in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Karin Prien zur Situation von Christen und anderen Minderheiten in Zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen: „Nach den bisher vorliegenden Erfahrungen ergeben sich Konflikte regelmäßig aus alltäglichen Situationen ohne jeden religiösen Hintergrund. So können zwar Personen mit unterschiedlichen Religionszugehörigkeiten beteiligt sein, der Auslöser kann jedoch auch privater oder anderer Natur sein.“ Auf die Frage der Abgeordneten, welche Vorsorgemaßnahmen die Träger von Flüchtlingseinrichtungen zum Schutz von Christen treffen, heißt es, dass alle Erstaufnahmeeinrichtungen Orte religiöser Neutralität seien: „Somit werden weder Christen noch andere Religionsgemeinschaften bevorzugt behandelt. Die Bewohnerinnen und Bewohner werden in den jeweiligen Hausordnungen verpflichtet, rücksichtsvoll miteinander umzugehen.“ Überlegungen, separate Einrichtungen speziell für christliche Flüchtlinge einzurichten, gebe es nicht: „Von allen Ankommenden ist von vornherein die Bereitschaft zu fordern, Menschen anderer Religionszugehörigkeit zu achten und zu respektieren.“ Ob insbesondere zum Christentum konvertierte Muslime Beschimpfungen ausgesetzt seien, wisse man nicht: „Hinweise auf ein grundsätzlich höheres Risiko für Anfeindungen liegen nicht vor.
http://www.idea.de/menschenrechte/detail...llte-93625.html



von esther10 13.02.2016 00:41

Israel: Staatspräsident Rivlin empfing sieben neue muslimische Kadis (Richter)
Veröffentlicht: 13. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin hat am vergangenen Dienstag (9.2.) sieben neue muslimische Richter (Kadis) in seiner Residenz empfangen, um ihren Amtsantritt zu würdigen. Justizministerin Ayelet Shaked sowie der Präsident des Berufungsgerichtes, Daud al-Seini, nahmen auch an der Zeremonie teil.



Zwei der neuen Richter werden am islamischen Berufungsgericht eingesetzt, die fünf weiteren werden an regionalen Gerichten arbeiten.

„Die Zeremonie heute ist besonders ergreifend, da die letzte derartige Zeremonie für die Einsetzung von Kadis in der Residenz des Präsidenten bereits mehr als sechs Jahr zurück liegt. Ihre Vereidigung heute ist eine Anerkennung der wichtigen Arbeit des Berufungsausschusses, dem ich persönlich danken möchte.

Die neuen Kräfte, die heute zu dem muslimischen Gerichtswesen hinzukommen, erfrischen und stärken eines der ältesten und wichtigsten juristischen Systeme im Staat Israel“, sagte Rivlin in seiner Rede.

Weiter äußerte der Staatspräsident den Wunsch, dass mehr Richterinnen an den muslimischen Gerichten in Israel arbeiten. Dies sei u.a. in Ägypten, Jordanien, im Sudan und sogar in den palästinensischen Autonomiegebieten der Fall. Dafür müssten Brücken zwischen der islamischen Tradition und dem Verständnis der Gleichheit von Mann und Frau gebaut werden.

Justizministerin Shaked schloss sich dem an und würde es begrüßen, wenn der arabische Sektor bereit für notwendige Schritte wäre, um weibliche Vertreter zu fördern.

Quelle: Israelische Botschaft – Foto: GPO/Mark Neiman

von esther10 13.02.2016 00:41

Dieser Missionar will die Beichte nach Deutschland bringen



Pater Julian Backes ist Prämonstratenser - und einer der rund 1,000 Missionare der Barmherzigkeit, die Papst Franziskus in die ganze Welt sendet.
Foto: CNA/Alexey Gotovskiy

Von Jan Bentz

VATIKANSTADT , 11 February, 2016 / 2:38 PM (CNA Deutsch).-
Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit ist bereits in vollem Gange. Die Heiligen Pforten in Rom und in zahllosen Diözesen sind bereits geöffnet, die Beichtstühle besetzt.

Als wesentliches Element des Jubeljahres, entschied sich Papst Franziskus – wie in der Induktionsbulle “Misericordiae Vultus“ bereits angekündigt – so genannte Missionare der Barmherzigkeit auszusenden, die die Barmherzigkeit Gottes in die ganze Welt hinaustragen sollen, besonders mit dem Bußsakrament.

Dazu werden ungefähr 1,000 Missionare entsandt. Pater Julian Backes aus Duisburg ist einer der 19 aus Deutschland und war mit CNA im Gespräch, um seine Mission zu erläutern, die ein ganzes Jahr andauern wird.

“Mein Abt hat mit mir gesprochen und so habe ich mich gemeldet,” erklärt der Prämonstratenser am Aschermittwoch kurz vor der Messe mit Papst Franziskus.

Ausgesandt um Barmherzigkeit zu predigen

Zuvor, am Dienstag, dem 9. Februar, hatte Franziskus die Missionare in den Apostolischen Palast eingeladen, um höchstpersönlich die ”Einsatzbesprechung“ zu leiten. “Er hat sehr persönlich gesprochen, er ist sehr häufig vom Redemanuskript abgewichen, aber zwei Punkte hat er ganz besonders herausgehoben. Und zwar, dass der Beichtstuhl ein Ort der ganz besonderen Gottes Gegenwart ist, das heißt es gehe nicht darum, mit dem Priester ins Reine zu kommen, sondern darum, mit Gott ins Reine zu kommen,“ zitierte Backes den Papst.

Papst Franziskus erinnerte daran, “dass die Menschen im Beichtstuhl nicht mit euch reden, sondern mit Gott und dass es Gott ist, der mit ihnen spricht, wenn die Sünden vergeben werden.“ Franziskus ermahnte die Priester,, dass sie selbst “mit bestem Beispiel vorangehen sollen: ein Priester, der selbst nicht beichtet, kann kein glaubwürdiger Missionar der Barmherzigkeit sein, aber auch kein glaubwürdiger Verkündiger des Evangeliums von der Umkehr.“

Beichte ist die zentrale Botschaft des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit

Mit dieser Geste möchte der Papst das vielerorts scheinbar vergessene Sakrament der Versöhnung, die Beichte, wieder ins Rampenlicht rücken. “Unsere Arbeit konzentriert sich auf zwei Aufgaben: einerseits die Unterstützung der Bischöfe beim Verkündigungsdienst, also wenn es um Bereiche geht wie Umkehr, Buße, Beichte, Barmherzigkeit.“ Zu diesem Zweck hat jeder der Missionare eine Stola und ein Bestätigunsdokument bekommen. Die Stolen wurden in Zusammenarbeit mit EWTN finanziert.

Die Dokumente ermächtigen die Priester aber auch, ganz besondere Sündenstrafen zu entheben, die normalerweise nur dem Heiligen Stuhl vorenthalten sind. “Jeder Priester kann alle Sünden vergeben, das ist klar.“ Mit der Spezialvollmacht gehe “es nicht um die Absolution als solche, sondern um den Bereich der mit Exkommunikation belegten Sünden“ erklärt Pater Julian. “Es ist aber nicht so, dass wir die Exkommunikation in allen Fällen aufheben können, sondern unsere Vollmachten beschränken sich auf vier Straftaten.“

Für vier schwere Straftaten darf Absolution erteilt werden

“Zunächst den sogenannten Hostienfrevel, also die Verunehrung der eucharistischen Gestalten in sakrilegischer Absicht.“

“Dann der Fall körperlicher Gewalt gegen den römischen Pontifex.“

Dazu auch zwei Sünden im Bezug auf die Beichte selber, deren Begehen eine Exkommunikation zur Folge hätte: “den direkten Bruch des Beichtgeheimnisses und die sogenannte “absolutio complices“, also die Lossprechung eines Sünders gegen das sechste Gebot, bei dem der Beichtvater selbst beteiligt ist.“

Papst Franziskus habe mit vielen Initiativen die Aufmerksamkeit auf dieses außerordentliche Heilige Jahr gelenkt, das Jahr der Barmherzigkeit, jetzt müsse die Initiative aus den jeweiligen Ländern kommen, so Backes. “Was jetzt konkret in Deutschland auf uns wartet ist noch nicht klar, der Papst hat mit dieser Initiative – um das mal mit Fußballersprache auszudrücken – einen starken Abstoß geleistet und der Ball liegt nun bei uns in Deutschland im Feld, im Feld der Bischöfe, der Gläubigen vor Ort und auch bei uns Missionaren.”



Hoffnung, dass das Heilige Jahr in Deutschland genutzt wird

Der Missionar stellt sich vor, dass Katechesenreihen, besondere Beichttage und Initiativen bei bereits bestehenden Ereignissen, wie dem Katholikentag, organisiert werden könnten. “Es liegt jetzt an den Bischöfen. Sie sind es, die dazu gehalten sind, uns einzuladen und dafür stehe ich gerne zur Verfügung.”

Weiterhin betont er, dass dieses Jahr in Deutschland nicht ungenutzt vorüberziehen sollte.

“Es hat ja in der Vergangenheit nicht immer optimal funktioniert, römische Initiativen aufzugreifen. Das war beim Priesterjahr leider so, das war beim Jahr des Glaubens leider so, das war beim Jahr des gottgeweihten Lebens leider so, das darf beim Jahr der Barmherzigkeit nicht auch so werden. Dafür ist die Chance, die der Papst uns gibt, zu kostbar und zu wertvoll.

Dazu empfiehlt er rege Teilnahme an den gegebenen Möglichkeiten: “Ein klassisches Element des Heiligen Jahres ist ja die Wallfahrt an die Gräber der Apostel Petrus und Paulus. Aber in diesem Jahr ist es ein bisschen anders, denn das Heilige Jahr rückt viel näher an jeden heran. Es gibt viel mehr Heilige Pforten in den Diözesen”, so der Prämonstratenser. “Die Gnade soll praktisch mit den Händen greifbar werden.”
http://de.catholicnewsagency.com/story/d...nd-bringen-0484
http://de.catholicnewsagency.com/story/e...skus-nutzt-0307

von esther10 13.02.2016 00:40

TEUFELSAUSTREIBUNG
Satan macht krank
Aus: Christ & Welt

Gabriele Amorth ist der Exorzist Roms. Nicht an den Teufel zu glauben, hält er für eine Todsünde

Guilio Napolitano/AFP/Getty Images

Jeden Tag“, sagt Gabriele Amorth, „treibe ich an fünf bis sechs Personen böse Geister aus. Bis vor einigen Monaten waren es noch viel mehr, zehn oder zwölf. Ich exorziere immer, auch sonntags. Selbst an Weihnachten.“ Aber das Alter macht sich bemerkbar. Gabriele Amorth ist schon 86. Seine Augen liegen tief in ihren Höhlen. Der Kopf ist kahl. Doch die Stimme klingt klar und bestimmt, als wäre sie daran gewöhnt, dem Fürsten der Finsternis Befehle zu erteilen. Gabriele Amorth, der Priester mit dem Juristenexamen, kämpft gegen Dämonen. Er ist der bekannteste Exorzist des Kontinents.

1994 wurde er zudem zum Präsidenten der Internationalen Vereinigung der Exorzisten gewählt. Tausende Menschen haben ihn im Lauf der Jahre aufgesucht. Sie wollen ihn sehen, ihr Herz ausschütten, ihn um Erlösung von Leiden bitten, für sich oder für Freunde und Verwandte. Noch heute schrillt sein Telefon bei der Gesellschaft vom heiligen Apostel Paulus im Südosten Roms fast ununterbrochen. Gerade hat er zusammen mit dem Vaticanisto Paolo Rodari von der Zeitung „Il Foglio“ in Italien seine Lebenserinnerungen veröffentlicht.

Als Exorzist ist Amorth ein Spätberufener. 1946 legte er sein juristisches Examen ab. Zehn Jahre später wurde er zum Priester geweiht. Bis 1986, da war er 61, leitete er das Monatsmagazin „Madre di Dio“ (Muttergottes). Dann kam Kardinal Ugo Poletti, damals Weihbischof in Rom. Er bat ihn, den Platz von Pater Candido Amantini einzunehmen, dem Exorzisten des Bistums. Amorth gehorchte und fand seine Mission im Kampf gegen Dämonen und für die Befreiung der Menschen, die von ihnen besessen sind.

Muss man dafür ein besonderer Mensch sein? „Nein, wer bin ich schon, um den Fürsten der Finsternis zu bekämpfen?“, fragt er zurück. „Ich bin ein Niemand. Gott ist alles. Dämonen bekämpft man nicht mit eigenen Kräften, sondern mit der Macht des Himmels.“ Seine Marienverehrung habe ihm dabei geholfen. „Eines Tages fand ich mich wieder bei der Exorzierung eines Besessenen“, erzählt er. „In seiner Stimme sprach der Satan zu mir. Mit Beleidigungen, Flüchen, Beschuldigungen und Drohungen. Der Mann bespuckte mich. Doch auf einmal sagt er zu mir: Priester, hau ab! Lass mich in Ruhe! Ich habe geantwortet: Hau du ab! Doch er bestand darauf: Ich bitte dich, gehe. Gegen dich kann ich nichts ausrichten. Ich fragte zurück: Sag mir in Jesu Namen, warum kannst du nichts ausrichten? Und er antwortete: Weil du zu gut beschützt bist von deiner Herrin. Deine Herrin mit ihrem Mantel umhüllt dich, ich kann dich nicht erreichen.“

Obwohl er davon erzählt wie vom Besuch seiner Nichte, macht Amorth nicht den Eindruck, als sähe er hinter jedem Baum Dämonen. „Die meisten, die behaupten, besessen zu sein, haben bloß schwere psychische Probleme“, sagt er. Ein Exorzist müsse behutsam vorgehen: „Den Teufel muss man ausfindig machen.“ Wie hat er ihn gefunden? „Es gibt Kennzeichen“, sagt der Pater. „Wenn einer ohne Stocken unbekannte Sprachen spricht oder jemanden versteht, der sie spricht. Oder wenn er Dinge weiß, die er nicht wissen kann. Manche haben unnatürlich große Kraft. Und Ähnliches.“

In seinem Buch berichtet Amorth zum ersten Mal ausführlich über einen Fall von dämonischer Besessenheit im Mai 2009 während einer Audienz von Papst Benedikt XVI. auf dem Petersplatz. Der hatte in einer Predigt vorher gesagt: „Heute stellen wir auf schmerzhafte Weise erneut fest, dass es Satan erlaubt worden ist, die Jünger sichtbar vor der ganzen Welt zu prüfen.“

Vom Platzende kamen vier Personen zur Audienz, zwei Frauen und zwei junge Männer. „Die Frauen“, erklärt Amorth, „waren meine Assistentinnen. Sie stehen mir während der Exorzismen bei. Sie beten für mich und für die Besessenen. Und sie helfen, so weit möglich, den Menschen auf dem langen und schweren Weg der Befreiung.“ Die beiden jungen Männer sind besessen, hat er festgestellt. Aber das weiß niemand außer ihnen und ihren Begleiterinnen. Die hatten sich entschlossen, die Männer zur Audienz zu bringen, weil sie annahmen, es könne ihren Schützlingen guttun. Warum? „Es ist kein Geheimnis“, erklärt Amorth, „dass viele Worte und Gesten des Papstes den Satan zur Weißglut treiben. Und es ist auch kein Geheimnis, dass allein die Anwesenheit des Papstes die Besessenen beunruhigt und zugleich irgendwie unterstützt in ihrem Kampf gegen denjenigen, der sie besitzt.“ Die vier nähern sich den Absperrungen in der Nähe der Bühne, von der aus der Papst bald sprechen wird. Die Soldaten der Schweizergarde halten sie an. Die vier haben keine Tickets, um weiter vorgelassen zu werden. Aber die beiden Frauen bestehen darauf. Sie wollen die Männer so nah wie möglich zum Papst bringen. Die Gardisten wollen sie nicht durchlassen. Dann täuscht eine der beiden einen Schwächeanfall vor. Das hilft. Die vier werden auf Reserveplätze für Behinderte gelotst.

„Die beiden Besessenen sprechen nicht“, berichtet der Exorzist im Präsens, als würde er eine Szene kommentieren. „Sie sind seltsam still. Als begriffen diejenigen, die sie besitzen – es handelt sich um zwei unterschiedliche Dämonen –, langsam, wer bald den Platz betreten wird. Die Glocken läuten zehn Uhr. Aus dem Glockenbogen, dem Seiteneingang des Petersdoms, kommt das weiße Auto mit drei Männern: der Fahrer, der stehende Papst und der neben ihm sitzende Sekretär Georg Gänswein.“

Die Frauen, erzählt er weiter, drehen sich zu den beiden jungen Männern um und greifen ihnen unter die Arme. Einer von ihnen zittert, seine Zähne klappern. Der andere dreht sich plötzlich weg und sagt mit einer Stimme, die aus irgendeiner unbekannten Welt zu kommen scheint, er wolle in Ruhe gelassen werden. Das Auto umfährt den gesamten Platz. Die beiden Besessenen fallen hin und krümmen sich am Boden. Sie schlagen mit dem Kopf auf die Erde. Die Schweizergardisten beobachten sie, schreiten aber nicht ein. Dann erreicht der Papst das Kopfende des Platzes, wenige Meter vor dem Eingang des Petersdoms. Er steigt aus und begrüßt die Menschen, die in den ersten Reihen Platz gefunden haben. Die beiden Besessenen fangen auf einmal zusammen an, entsetzlich laut zu jaulen, während sie auf dem Boden liegen. Eine der Frauen beginnt zu rufen: „Eure Heiligkeit, eure Heiligkeit, wir sind hier!“ Benedikt XVI. dreht sich um, nähert sich jedoch nicht. Er sieht die beiden Frauen und auch die beiden Männer, wie sie mittlerweile am Boden in unkontrollierter Wut schreien, spucken und zittern. Und ihn voller Hass ansehen.

Der Papst lässt keine Regung erkennen. Er schaut zu, hebt einen Arm und segnet die vier. Die beiden Besessenen werden geschüttelt, vor Wut, wie Amorth meint. Sie bäumen sich auf wie unter einem Peitschenhieb, so stark, dass sie fast drei Meter zurückfallen und auf dem Boden aufschlagen. Nun schreien sie nicht mehr. Sie brechen in Tränen aus und sind durch nichts zu beruhigen. Während der gesamten Audienz stöhnen sie. Als der Papst geht, kommen sie zu sich. „Sie sind wieder sie selbst und können sich an nichts erinnern.“

Als eine italienische Zeitschrift den Vorfall innerhalb eines Themenschwerpunktes über die exorzistische Praxis des Papstes berichtete, dementierte der vatikanische Sprecher Pater Federico Lombardi, dass der Pontifex den Ritus zur Vertreibung des Dämons vollzogen habe. Der Schilderung Amorths widersprach er dagegen nicht. Vielmehr bestätigte er sie: Benedikt XVI. habe sich darauf beschränkt, die beiden wutentbrannten Männer zu segnen. Er sei sich nicht bewusst gewesen, dass es sich um Besessene handelte. Seine Segnung habe dennoch eine starke Wirkung gezeigt.

Pater Amorth ist überzeugt, dass der


Satan den Papst fürchtet:

„Seine Messen, seine Segnungen, seine Worte sind wie gewaltige Exorzismen. Ich glaube aber nicht, dass Benedikt XVI. Exorzismen durchführt, wie es nach meiner Kenntnis sein Vorgänger Johannes Paul II. getan hat.“ Trotzdem sei sein gesamtes Pontifikat ein großer Exorzismus gegen den Teufel, „wirksam und mächtig“. Nach Pater Amorth sollte dies Bischöfen und Kardinälen, für die der Teufel kein Thema ist, zu denken geben: „Sie werden sich für ihren Unglauben verantworten müssen.“ Für ihn ist es keine Frage, dass der Teufel zum christlichen Glaubensbestand gehört. „Wer nicht an ihn glaubt, der holt auch keinen Exorzisten, wenn es gefährlich wird.“ Für Amorth liegt darin eine schwere Sünde. Er setzt nach: „Eine Todsünde.“

Dass selbst der Klerus kaum mehr vom Satan spricht, ficht Pater Amorth jedoch nicht an. Der Mann, der seit einem Vierteljahrhundert gegen den Satan kämpft, glaubt die Bibel auf seiner Seite. Er zitiert zwei Verse aus dem Kapitel 5 des ersten Petrusbriefs: „Seid nüchtern und wacht. Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann.

von esther10 13.02.2016 00:36

Baby Gianna Philadelphia "Wunder"

Wie ein Krankes kleines Mädchen war vom Papst im Kissen - und gute Gesundheit für das Kind.

von Marion Fuchs, Register Korrespondent Samstag, 13. Februar 2016 10.56 Kommentar


. Gianna Masciantonio erhält einen Kuss von Franziskus in Philadelphia und trifft St. Gianna Tochter, Dr. Gianna Emanuela Molla, bei der Welttreffen der Familien, mit Mutter Kristen gezeigt. Mit freundlicher Genehmigung von Masciantonio Familie


Wenn Kristen und Joey Masciantonio lernten sie ein zweites Kind zu bekommen waren, fühlten sie ihre Gebete erhört worden waren; und mit 4-jährige Dominic, bereiteten sie ihre neuen Babys mit offenen Armen willkommen zu heissen.

Nach der Übergabe des Kindes auf 17. September 2014, in Doylestown Hospital in Doylestown, Pa., Das Paar und ihre Familien freuten sich die leichte Lähmung auf der linken Seite ihres Mundes mit der Zeit verschwinden würden herauszufinden.

"Sie war so schön", erinnert sich Kristen. "Sie hatte dunkle Haare, große braune Augen und ein perfektes kleines Rosenknospe Mund. Wir nannten sie Gianna Gnade nach St. Gianna und Gottesmutter. Wir hätten nie gedacht es etwas falsch mit ihr. "

Aber nachdem sie die Neugeborenen Hörtest (obligatorisch in allen US-Krankenhäusern) und ein Follow-up-Test mit dem gleichen Ergebnis scheiterte, schlug ihr Arzt eine Beratung an der Kinderklinik in Philadelphia (CHOP), eine der führenden Kliniken für Kinder in der Land.

Neuro-Onkologe Dr. Amish Shah nahmen an der Anfangs CHOP Sitzung, wenn Gianna 4 Wochen alt war. "Sie war so jung", sagte er, "aber es genug vorging ein MRI zu rechtfertigen, um zu sehen, was los war."

Nachdem die Ergebnisse später waren an jenem Tag, Joey und Kristen waren schockiert zu erfahren, dass ihre Neugeborenen eine seltene und aggressive Hirnstamm Tumor hatte, in die empfindliche Stelle, wo alle Neuronen kreuzen und miteinander und mit unwillkürlichen Funktionen, wie Atmung kommunizieren, gesteuert.

"Es stellte sich heraus, ein Wirbelwind für die Familie zu sein, die verständlicherweise völlig unvorbereitet für die Diagnose waren", erinnert sich Shah.
"Das ist die Untertreibung der Welt", sagte Joey, der den Tag beschrieben ", wie der Alptraum eines jeden Elternteil" überlagert mit einer unvorstellbaren, hoffnungslos Prognose.

"Diese Krankheit ist so selten; unsere Ärzte schloss im Grunde, dass Gianna hatte Wochen oder, höchstens, Monate zu leben ", fügte Kristen. "Also, an ihren Vorschlag, wollten wir ihr Begräbnis, legte im Hospiz und stellte einen Therapeuten, uns zu lehren, wie man Dominic zu sprechen, damit er keine Angst."

Wie haben sie es schaffen, ihre Angst?

"Als wir die Nachricht über Gianna gehört, war es mehr Schock als die Angst, aber als die Tage, an trug, begann die Angst um uns zu setzen," sagte Joey. "Wir befassten uns mit Angst an zwei Fronten. Die erste war eine ständige Kommunikation untereinander auf, was wir fürchten. Die Kommunikation untereinander Dialog eröffnet, die uns helfen, diese Ängste bekämpfen und realisieren wir die Vergangenheit in unserem Rückspiegel und leben für den aktuellen Tag verlassen musste. Das zweite, was wir taten, war auf Gott verlassen, um die Details zu handhaben. Wir hatten einen Glauben, der, egal, was passiert ist, Gott uns durch dieses Problem eine oder andere Weise bringen würde. "

"Obwohl wir konnten nicht glauben, was passiert war, erstaunlich, wir verloren nie die Hoffnung oder Glaube, dass Gott uns irgendwie durch sie bringen würde", fügte Kristen. "Unsere Familie und Freunde sammelten sich und bildeten eine große Unterstützung Gruppe, zusammen mit unseren wundervollen Arbeitgeber. Joey arbeitet für Johnson & Johnson, und ich bin ein sechsten Klasse Lehrer an der Central Bucks Schulbezirk"

Während das CHOP-Team Optionen in Betracht gezogen, indem sie mit den Top-Kinderkliniken des Landes Beratung, fühlte sie, dass vier Monate alten Gianna stark genug, um eine Kraniotomie unterzogen war, eine Gewebeprobe zu entfernen und die Zysten ablaufen, die in und um den Tumor herum wuchsen . Das 10-Stunden-Verfahren in einem Stint von zusätzlichen Operationen dreimonatigen eingeläutet, Shunt Einfügungen Hydrocephalus und mehr zu entlasten. Es führte auch zu einer Umkehr der anfänglichen Diagnose: Die Ärzte sagten, Gianna keinen Krebs hatten, sondern eher eine seltene Blutkrankheit namens Xanthogranuloma juvenile (JXG), die man in 10 Millionen Kinder betroffen.

Dies ist zwar ein ganz glücklich Urteil nicht war, bestimmt das medizinische Team Behandlungsmöglichkeiten für den Tumor dort waren, die zu verlängern und die Qualität ihres Lebens hinzufügen könnte. Nach der Operation, Shah und der Rest der Care-Team entwickelte einen Plan von gezielten Chemotherapie und regelmäßige MRT wenig Gianna Fortschritt zu bestimmen.

Gebete und Kirchen Kuss

Zur gleichen Zeit, betete ein Heer von Unterstützer für Gianna. Unter ihnen Msgr. . Robert Powell in St. Cyril von Jerusalem, ihre Pfarrkirche in Jamison, PA, organisiert Gebetsgruppen und enthalten Gianna Namen in jeder Messe; und Deacon Joseph Windish segnete sie vor jeder Behandlung.
"Die Masciantonio Familie eine wunderbare Familie", sagte Msgr. Powell. "Sie haben eine Inspiration für unsere Gemeinde gewesen. Baby Gianna ist eine Quelle der Einheit zu unserer Gemeinde gewesen. Dieses kleine Baby hat uns daran erinnert, was Liebe wirklich ist und wie mächtig Gebet sein kann. "

Ein Rosenkranz Gruppe am Telefon jeden Dienstagabend einberufen, und die Karmelitinnen von Allentown beteten zusammen, auch.

"Ich über erstaunliche Menschen auf der ganzen Welt weitergehen könnte, die um uns sammelten", sagte Kristen. "Sie reichten von [die Gläubigen in] Kirchen und Klöster an das Personal im CHOP, von der Intensivstation und der Onkologie Hospiz Krankenschwestern, erstaunlich Ärzte, Sozialarbeiter und alle, die uns in der Klinik berührt. Gott hat sie sicherlich in Gianna das Leben für sie zu sorgen, und wir sind so dankbar. Es hat uns gezeigt, Gott ist gut. "

Die Familie glaubt auch, ihren Glauben erstaunliche Dinge verursacht geschehen.

Im November 2014 direkt nach Gianna im Hospiz gebracht wurde, hatte Kristen einen Traum, dass Gianna würde eines Tages Franziskus erfüllen: Im Traum war der Papst an der Spitze der Tochter des Philadelphia Art Museum monumentale Treppe mit St. Gianna steht. Die Familie wurde aufsteigend die Treppe, sie zu treffen.

Dann, im September 2015, erhielt sie einen Anruf von einem Freund sie nach Philadelphia zu gehen einladen, den Heiligen Vater auf dem Welttreffen der Familien zu sehen. Donny Asper, ein FBI-Freund, hatte Zugang zu besonderen Pässen für einen optimalen Aussichtspunkt. "Wir waren so besorgt über ihre Infektionsrisiko von den Massen, aber Dr. Shah sagte, es zu versuchen, und der Rest ist Geschichte ", sagte Joey.

Shah Ermutigung war alles, was sie brauchte. Dann, wenn die Menge Joey drängte Gianna über dem Zaun als Papamobil hoch zu halten näherte, erfüllt er. Deren begeistert Gesang gefangen des Heiligen Vaters Aufmerksamkeit und sein Fahrzeug angehalten. Wenn päpstlichen Leibwächter Domenico Giani, das Baby zu Franziskus für die mittlerweile berühmten Segen und Kuss dauerte, katapultiert das weithin fotografiert Moment wenig Gianna in einer globalen Rampenlicht und reduziert Zuschauer zu Tränen.

"Der Kuss, für uns, war ein Zeichen dafür, dass Gott alle unsere" Herz "Gebet gehört hatte", erklärt Joey. "Es war ein kleines Zeichen seiner unerschütterlichen Unterstützung, wenn wir durch schwierige Zeiten gehen."

Kristen stimmt zu: "Es war ein Zeichen dafür, dass er bei uns die ganze Zeit gewesen ist."

Ein zusätzlicher Bonus, um den Traum zurückgreift: Die Familie traf Dr. Gianna Emanuela Molla , St. Gianna Tochter, an der Welttreffen der Familien.


Heilung und Meilensteine

Wenn die Masciantonios den päpstlichen Segen als ein besonderes spirituelles Symbol sah, drehte sie mehr als das erwiesen. Erstaunlicherweise war der November MRI so deutlich von den früheren: Der Tumor kaum sichtbar war.

"Wir hatten eine harte Zeit, es überhaupt zu sehen", sagte Shah. "Die Zysten waren immer noch da, aber tatsächlich mehr dramatisch als immer kleiner."
Als sie vorsichtig nach vorn bewegen, schätzen die Masciantonios jeden Moment mit ihrem Sohn und Tochter.

"Mit Menschen begrenztes Verständnis, Gianna Heilung schien unmöglich sein mag, aber wir glauben, mit Gott, dass nichts unmöglich ist. Gianna ist der lebende Beweis dafür, wie sie Kindheit Meilensteine ​​macht: Lernen sich nach oben zu ziehen, Treppen steigen, singen und verweisen auf die Dinge. Sie beginnt zum ersten Mal zu hören und beginnt die linke Seite ihres Körpers zu verwenden. Sie liebt es zu essen und sich ernähren können ", Kristen erläutert, über die Tatsache, staunen, dass sie Ereignisse feiern sie nie zu sehen erwartet.

"Ich denke, das alles von Gott ist", ergänzt Joey. "Ich glaube, der Papst ein Bote Gottes ist."

In der wahren Form, das Paar, das als Inspiration in der CHOP-Team gedient haben, schaffen eine Grundlage für die Liebe von Grace genannt ( FortheLoveofGraceFoundation.com ) Bewusstsein und Fonds Forschung über seltene Krankheiten bei Kindern zu erhöhen.

"Wir sind zuversichtlich, dass das Fundament anderen helfen, die in dieser Situation sind, aber unterdessen wir noch auf unseren Glauben verlassen, denn das ist, was uns geholfen, vor allem", sagte Kristen.

"Unsere Reise war - und ist - manchmal schwer, aber wir wollen, andere zu verstehen: Egal, wie düster es ist, Gott wird Sie durch sie bringen. Er hat uns bei jedem Schritt auf dem Weg geführt. "
Marion Fox schreibt aus
Philadelphia
Read more: http://www.ncregister.com/site/article/b.../#ixzz404uN3oSp



von esther10 13.02.2016 00:35

Kündigung: Obdachlose sollen Asyl­bewerbern weichen
In Berlin-Moabit droht Menschen, die zuvor obdachlos waren, der Rauswurf aus einem von ihnen bewohnten Gästehaus. Dem bisherigen Betreiber wurde zugunsten eines neuen gekündigt, der auch das doppelte an Miete bezahlt. Hintergrund: Mit Asylbewerbern läßt sich mehr Geld verdienen.



In Berlin-Moabit wurde dem Betreiber eines Heims für 32 wohnungslose, teils alkoholkranke Männer gekündigt. Sie sollen das Heim im »Gästehaus Moabit« schnellstmöglich beräumen. Einige der Bewohner leben zwar schon seit vielen Jahren dort, doch der neue Betreiber, eine Firma, die Hostel- sowie Wohnheimplätze anbietet, hat andere Pläne für das Objekt.

Schließlich läßt sich mit Asylbewerbern mehr Geld verdienen, da die Vorgaben zur Belegung niedriger sind. Das Gästehaus wies bisher nur Einzelzimmer auf, doch bei einer Umnutzung könnten künftig drei Personen pro Zimmer untergebracht werden, insgesamt also rund 100. Dabei werde bezahlt jeweils pro Kopf und Tag, was zu einer Verdreifachung der Einnahmen führe. Der neue Betreibe zahle dem Eigentümer mehr als die doppelte Miete.

Von daher kämpfen jetzt die lange zuvor obdachlos gewesenen Bewohner um ihr Wohnrecht. Der Berliner Bezirk Mitte will zwar den Rauswurf verhindern, aber die Rechtslage ist um den klassischen Berliner Altbau in der Berlichingenstraße äußerst schwierig. Dabei funktionierte das Gästehaus die letzten zwei Jahrzehnte äußerst geräuschlos. Das Jobcenter überwies die Kosten von 22,50 pro Person und Nacht. Damit hatten die Menschen zumindest ein Dach über dem Kopf.

Die Bewohner wurden aufgefordert sich eine neue Unterkunft auf dem angespannten Berliner Wohnungsmarkt suchen. Der Vertrag des neuen Betreibers Gikon beginne am 1. März 2016. Der Sozialstadtrat des Bezirkes Mitte, Stephan von Dassel (Grüne), schaltete sich sich mittlerweile ein und schrieb den Mietern, er gehe davon aus, daß die Kündigung des bisherigen Betreibers keinen Einfluß auf das Wohnrecht der Bewohner habe, Sicherheit gebe es aber nicht.

Einige wenige von ihnen haben etwas anderes gefunden, doch 28 von ihnen sind immer noch im Haus, für die der Bezirk gerne auch in Zukunft dem Hausbesitzer die Tagespauschale überweisen will und das auch so dem Eigentümer geschrieben habe. Allerdings: Der Bezirk hat weder einen Vertrag mit dem Hausbesitzer noch mit dem neuen Betreiber.

Gikon signalisierte bereits als neuer Betreiber, daß sie vom Vertrag zurücktreten würden. Ob aber die Besitzer den neuen Mieter ohne weiteres aus dem Vertrag entlassen würden, bleibt unklar. In jedem Fall hätte Gikon sonst ein Problem, da die doppelte Miete gegenüber dem Eigentümer nicht mit der bisherigen Nutzung zu erwirtschaften sei. Eine gerichtliche Klärung ist nicht mehr ausgeschlossen.

Gikon erklärte sich gegenüber dem Bezirk zumindest bereit, gegebenenfalls eine Etage weiterhin für obdachlose Menschen zur Verfügung zu stellen, dann aber in einer anderen räumlichen und engeren Aufteilung.

Mehr dazu unter rbb-online.de
http://www.rbb-online.de/politik/thema/f...ng-bedroht.html
http://www.rbb-online.de/politik/thema/f...echtlingen.html



von esther10 13.02.2016 00:33

11. Februar 2016
Caritas-Experte warnt vor "gigantischem Flüchtlingsstrom"
Zukunft der Europäischen Union nur gesichert, wenn Hilfspakete im Ausmaß der griechischen Bankenrettung in Nahost-Konfliktregion gehen



Vor einem weiteren "gigantischen Flüchtlingsstrom" aus dem Nahen Osten nach Europa hat der Caritas-Nahostexperte Stefan Maier gewarnt. Beim Syrien-Krieg handle sich um das größte Flüchtlingsdrama der modernen Geschichte. Niemals seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs seien aus einem Land so viele Menschen vertrieben worden wie jetzt aus Syrien. Besonders dramatisch sei die Situation im Nachbarland Libanon. Gegen diese Entwicklung helfe keine europäische Abschottungspolitik sondern schlicht massive Hilfe vor Ort für die Flüchtlingen und ein Ende des Konflikts. Maier äußerte sich in einem Interview in der aktuellen Ausgabe der deutschen "Tagespost".

Wenn Menschen so verzweifelt sind wie die Syrien-Flüchtlinge, würden sie immer irgendwelche Routen und Wege finden. Die Staatengemeinschaft müsse endlich erkennen, dass der Konflikt beendet werden muss. Maier: "Erst als die Flüchtlinge zu uns kamen, sind alle nervös geworden. Aber schon zuvor hat jahrelang der Krieg getobt, mit hunderten Toten täglich." Die internationale Hilfe vor Ort müsse verstärkt werden, "damit die Menschen sich nicht unter Lebensgefahr auf den Weg nach Europa machen müssen". Und bei dieser internationalen Hilfe dürfe es nicht bloß um einige Millionen Euro gehen. Es brauche Hilfsmaßnahmen im Umfang der griechischen Bankenrettung, so Maier: "Damals wurden auch Milliarden in die Hand genommen. Da ging es um Banken, jetzt geht es um Menschenleben und um die Zukunft der Europäischen Union."

Maier ist vor allem im Libanon tätig. Das Land habe gemessen an der Einwohnerzahl weltweit die meisten Flüchtlinge aufgenommen. Der Libanon sei etwas kleiner als das Bundesland Tirol, habe dafür aber schon 4,5 Millionen Einwohnern. Dazu kämen eineinhalb bis zwei Millionen Syrer im Land und 400.000 palästinensische Flüchtlinge, die zum Teil seit Jahrzehnten hier sind und nie wirklich integriert wurden. Weiters gebe es im Land tausende irakische, somalische und sudanesische Flüchtlinge, sowie 200.000 bis 300.000 afrikanische und asiatische Gastarbeiter. Maier: "Das ist eine unvorstellbare Belastung für dieses kleine Land."

INSTABILE LAGE IM LIBANON

Die anfänglich großherzige Aufnahme der Flüchtlinge durch die Libanesen sei aufgrund der enormen Belastungen in Aversionen umgeschlagen. Die Regierung sei nicht in der Lage, viel zu tun. Die Strukturen seien völlig überfordert, auch die Müllabfuhr, die Kanalisation oder die Stromversorgung. Es gebe durchschnittlich noch 14 Stunden Strom am Tag.

Betroffen sei auch der Arbeitsmarkt: "Offiziell dürfen Syrer nicht arbeiten, tatsächlich aber arbeiten sie für jede Summe, weil sie das Geld einfach zum Überleben brauchen. Das alles ist sozialer Sprengstoff", erläuterte Maier. Darum gehe bei allen Hilfsaktionen der Caritas zugunsten syrischer Flüchtlinge mittlerweile ein fester Prozentsatz an bedürftige Einheimische, um zu verhindern, dass diese Spannungen sich noch verschärfen.

Maier: "Heute geht es um die fundamentalen Ressourcen, um Trinkwasser, medizinische Versorgung, Schulbildung. Zwei Drittel der syrischen Kinder gehen nicht zur Schule, viele von ihnen seit Jahren. Hier wächst eine verlorene Generation heran, der alle Zukunftschancen genommen werden."

Nachdem im vergangenen Jahr die internationale Hilfe massiv zurückgefahren worden war, habe eine erste Flüchtlingswelle nach Europa eingesetzt. Maier: "Vor zwei, drei Jahren dachte noch niemand an Europa. Man siedelte nahe der Grenze, um nach Kriegsende schnell in die Heimat zurückkehren zu können." Mittlerweile hätten die Menschen aber die Hoffnung auf ein baldiges Kriegsende und eine Heimkehr verloren. Wer Erspartes mitgebrachte, habe es längst aufgebraucht. "Und jetzt, wo die Not am größten ist, geht die internationale Hilfe zurück. Deshalb riskieren viele ihr Leben, um nach Europa zu gelangen, statt im Libanon vor die Hunde zu gehen", so Maier.

Der Krieg in Syrien drohe zudem auf den Libanon überzugreifen. Etwa die Hälfte der Libanesen unterstütze das syrische Regime, die andere Hälfte sei strikt dagegen. Immer wieder komme es zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Anhängern und Gegnern des syrischen Regimes. Die politische Situation sei sehr fragil und gespannt. Maier: "Der größte anzunehmende Schaden für Europa wäre ein Wiederaufflammen des Bürgerkrieges im Libanon. Wenn der Libanon kippen sollte, würde ein gigantischer Flüchtlingsstrom Europa erreichen."
http://www.katholisch.at/aktuelles/2016/...m?ts=1455377532
http://www.katholisch.at/site/home/tipp/...l?ts=1455377732
Quelle: kathpress

von esther10 13.02.2016 00:31

Mit dem Papst auf dem Weg, der Präsident von Mexiko wird in Skandal verwickelt


Der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto und Angélica Rivera bei ihrer Hochzeit im Jahr 2010 (Marco Ugarte / AP)

Von Ines San Martín
Vatikan-Korrespondent 8. Februar 2016
ROM - Weniger als eine Woche vor der Ankunft der Franziskus in Mexiko haben die lokalen Journalisten, dass 2010 Hochzeit Seife Opernstar Angélica Rivera mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto war nur möglich, weil Zahlen führende Kirche geladen belogen ihre Ehe zu helfen, für nichtig zu erklären.

Die Ladung stammt aus Journalist Carmen Aristegui und der Wochenzeitschrift Proceso, und stützt sich auf Dokumente, die Hochzeit zu der Zerstörung der Karriere eines populären mexikanischen Priester Verknüpfung einmal bekannt als der "Vater der Sterne."

Im Jahr 2004 heiratete Rivera den Vater ihrer drei Kinder und langjähriger Partner, Seifenoper Produzent José Alberto Castro Alva, in der Kirche de Nuestra Señora de Fátima in Mexiko-Stadt. Neun Tage später, Rivera und Castro hielt eine weitere Zeremonie ihre Vereinigung auf einem Strand in der Urlaubsstadt von Acapulco zu feiern.

Vier Jahre später, das Paar geschieden. Bald darauf begann die Schauspielerin Peña Nieto stammt, dann den Gouverneur des Staates von Mexiko. (Peña Nieto erste Frau starb im Jahr 2007 nach einem epileptischen Anfall.)

Im Jahr 2008 werden Peña Nieto den Zuschlag Präsident Dampf sammelte, mit Hilfe von Mexiko die wichtigsten TV-Sender Televisa. Rivera war einer der populärsten Stars des Netzwerks und wurde einige Spots für seine Kampagne zu tun gemietet, das ist, wie die beiden trafen.

Sprechen Sie über eine Hochzeit folgte bald, aber es könnte nicht in der Kirche geschehen, wenn die erste Ehe für nichtig erklärt wurde "Schauspielerin.

In den katholischen Sprachgebrauch, ist eine Aufhebung einer Entscheidung durch eine Kirche Gericht, dass eine Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau keine gültige Ehe ist, weil es eine der traditionellen Tests, wie der Mangel an informierte Zustimmung versagt.

Da 82 Prozent der mexikanischen Bevölkerung erklärt sich, katholisch zu sein, eine religiöse Hochzeit mit einer der führenden Telenovela-Stars Mexiko wurde in dem Moment als Impuls für die Kampagne von Peña Nieto, auch eine katholische gesehen.

Im Jahr 2009 reiste das Paar in den Vatikan, und die Politiker gab Rivera ihren Verlobungsring in St. Peter-Basilika.

Das Magazin behauptet, dass Rivera verwaltet ihre Aufhebung in Rekordzeit zu bekommen, in einem Prozess voller Unregelmäßigkeiten. Er verweist auf High-Level-Figuren in der Kirche mit engen Verbindungen zu den politischen Eliten, vor allem der Erzbischof von Mexiko City, Kardinal Norberto Rivera, wie die Räder eingeschmiert.

Nach einem Auszug aus der Aufhebung Auflösung Mai 2009 erklärte das Gericht der Erzdiözese von Mexiko Rivera Ehe mit Castro "null und nichtig", weil der "Mängel der kanonischen Form."

Die Untersuchung der Zeitschrift, Samstag veröffentlicht, behauptet, dass das Schiedsgericht entschied die Ehe ungültig war, weil es, dass der Priester beteiligt gehalten, hatte der Pfarrer José Luis Salinas, ausgetrickst Rivera in ohne ihr Wissen in einer Kirche heiraten, mit einem anderen Priester amtieren, und dann gab vor, am Strand der Zeremonie die eigentliche Sache war, wenn es nicht war.

Bischof Samuel Ruiz García im Jahr 2006 (CNS / Victor Aleman)
Papst wird in Ordnung Nutzung einheimischer Sprachen für Mass in Mexiko
Am späten Nachmittag Licht fällt auf einem riesigen Plakat mit einem Bild von Franziskus und eine SMS-Nachricht: "Juarez ist die Liebe, sind wir bereit" in Ciudad Juarez, Sonntag, 17. Januar 2016. (AP Photo / Dario Lopez-Mills)
Franziskus eine Mexiko zu finden, wo die Katholiken nicht mehr "in den Schrank"
Papst-Emojis-Mexiko
Twitter enthüllt Emojis für Franziskus 'Besuch in Mexiko
"Weder die Braut noch drei der Zeugen, die [die Ehe-Lizenz in der Kirche] unterzeichnet, zu verstehen, dass sie eine Ehe feierten," das Gericht Urteil sagt, nach der Untersuchung.

Das gleiche Dokument wirft Salinas von am Strand in der späteren Zeremonie "das Sakrament und Ehe zu simulieren".

Salinas, als "Vater der Sterne" bekannt, weil er eine Show auf der mexikanischen Netzwerk Tele hatte, wurde von seinen priesterlichen Pflichten befreit und sagte der Erzdiözese von Mexiko zu verlassen, auch wenn er in Mexico City Behandlung für Leberkrebs erhielt bei die Zeit.

Der Priester bestand er das Paar von Anfang an gesagt hatte, dass er nicht mit ihren Wünschen an eine Strandhochzeit einhalten konnte, weil die unregelmäßig sein würde (die Diözese Acapulco nicht Hochzeiten am Strand erlauben).

Deshalb hat er angeordnet hatte für die Hochzeit von einem anderen Priester in einer Kirche in Mexiko-Stadt, gefolgt von einer Segnungszeremonie am Strand amtierte werden. Er betonte auch, dass die Zeremonie in der Kirche vollständig gültig war.

In mehreren Briefen nach Rom geschickt, von der Zeitschrift erhalten, behauptete der Priester sein Leben wurde durch politischen Druck zerstört wird Riveras Aufhebung zu sichern.

Um seinen Fall unterstützen, geliefert Salinas einen Brief von Castro, Rivera erster Mann und sagte, dass der Priester mit dem Paar über die Ungültigkeit explizite war die Hochzeit am Strand in Acapulco zu feiern.

Salinas starb im Oktober 2015. Vor seinem Tod, aber laut dem Magazin, er unschuldig von einem Vatikan Gericht festgestellt, dass die Mexiko Erzdiözese bestellt um die Strafe zu widerrufen, aber das ist nie passiert.

Der Priester, der die Hochzeit in Mexiko, Ramón García López gefeiert, sagte die Journalisten früher im Februar, dass die Hochzeit in der Kirche nach Norm genommen hatte.

VICE News, andere mexikanische Steckdose, zitiert Diözesansprecher Hugo Valdemar Romero den Worten: "Diese Fantasie ist."

Valdemar bestand darauf, dass das Disziplinarverfahren gegen den Priester Jahren an, in der er Kirche Regeln widersetzt hatte, mit dem angeblichen Hochzeit am Strand nur ein Beispiel zu sein.

"Der Priester in offenen Ungehorsam gelebt und deshalb ist er vor Gericht gebracht wurde, nicht, weil er zum Sündenbock geworden war", sagte er.

Franziskus wird von 12 bis 17, mit einer vierstündigen Zwischenstopp in Kuba nach einem historischen Treffen mit dem Patriarchen Kirill von der russisch-orthodoxen Kirche in Mexiko Februar gehen
http://www.cruxnow.com/church/2016/02/08...ulment-scandal/



.

von esther10 13.02.2016 00:30

10. Februar 2016
Bischöfe von Österreich rufen zu Umkehr und Versöhnung auf
Scheuer: Gesellschaft ist von "heimlichem Unschuldswahn" geprägt - Schwarz: Barmherzigkeit im Alltag leben - Lackner kündigt diözesanen Erneuerungsprozess an



Österreichs Diözesanbischöfe rufen in ihren heurigen Fastenhirtenbriefen zu Umkehr und Versöhnung auf: Der Linzer Diözesanbischof Manfred Scheuer warnt in seinem Hirtenbrief vor einem "Klima der Verdrängung, der Verharmlosung und der Wegrationalisierung des Bösen", das mit einem "heimlichen Unschuldswahn" einhergehe, der Schuld und Versagen immer nur bei "den anderen" suche. "Die Bitte 'befreie uns von unserer Schuld' hat sich gewandelt zu einem 'Herr, bestätige unsere Unschuld'", kritisiert Scheuer. Eine Logik, die keinen Platz mehr für die eigene Sünde lasse und den Blick auf die Verfehlungen des anderen richte, verbleibe in einer Logik der Rache.

Dagegen empfehle die Bibel Umkehr, Buße und Vergebung: Um einen solchen Vergebungsprozess einzuleiten, müssen zunächst die eigenen Verletzungen heilen; diese heilen aber nur, "wenn wir sie nicht allzu schnell abdecken und zupflasten", so Scheuer. Abhilfe schaffe ein Gespräch, "denn, wenn wir uns trauen, uns einem Mitmenschen in unserer Not unverstellt zu zeigen, dann können auch wir selbst diese schwierige Wirklichkeit in uns leichter anschauen". Wer nicht vermag zu vergeben, bleibe endlos im "Kreisverkehr von Rachephantasien und Schuldzuweisungen".

SCHWARZ: BARMHERZIGKEIT IM ALLTAG LEBEN

Der Kärntner Diözesanbischof Alois Schwarz rückt in seinem heurigen Fastenhirtenbrief das Thema Barmherzigkeit in den Mittelpunkt. Barmherzigkeit sei, mit Papst Franziskus gesprochen, der "Tragbalken, der das Leben der Kirche stützt", so der Bischof. Die Metapher stehe für Menschen, "die die Sorgen und Nöte ihrer Mitmenschen wahrnehmen und mittragen". Damit es nicht zur Überforderung komme, dürfe die Last aber nicht nur wenigen Menschen "aufgebürdet werden". Dies schließe auch die Bereitschaft ein, so der Bischof, sich die eigene "Lebens-Last" abnehmen zu lassen.

Möglich werde dieses Miteinander in der Barmherzigkeit, "wenn wir das, was uns die Gerechtigkeit gebietet überschreiten und uns als barmherzig erweisen". Der Bischof verweist auf Beispiele aus dem Alltag: "Bei Spannungen zwischen Erneuerern und Bewahrern in der Kirche, bei Konflikten zwischen den Generationen oder in der Begegnung mit Menschen anderer Kultur, Sprache und Religion." Barmherzigkeit werde dann zum Tragebalken, "wenn wir diese Unterschiede wahrnehmen und unserem Nächsten darin in der Haltung des Segnens begegnen."

SALZBURG: LACKNER KÜNDIGT ERNEUERUNGSPROZESS AN

Im Rückenwind der Auf- und Umbruchsstimmung der Fastenzeit beschreitet die Erzdiözese Salzburg heuer neue Wege in der Pastoral: "Wir müssen neue Wege finden, um die Menschen heute mit ihren Leiden, Sorgen und Freuden zu erreichen", betonte Erzbischof Franz Lackner in seinem Fastenhirtenbrief. Denn, so Lackner, "die Menschen fühlen sich von ihr nicht mehr verstanden".

Den Startschuss zu dem auf zwei Jahre angelegten Erneuerungsprozess gibt die Verlesung des Hirtenbriefes am ersten Fastensonntag, 14. Februar, in den Pfarren der Erzdiözese. Am Pfingstmontag folgt die offizielle Auftaktveranstaltung im Salzburger Dom. Auf dem Weg soll Zukunftsprojekten ein "gebührender Platz" eingeräumt werden, um den Herausforderungen der Menschen im dritten Jahrtausend gerecht zu werden.

Das Leitwort "Gib Gott in deinem Leben eine Chance" ist der Berufungserfahrung des Erzbischofs entnommen. Erst als UNO-Soldat auf Zypern begann Lackner, sich intensiv mit dem Glauben auseinanderzusetzen. Ein Priester habe ihm schließlich geraten, "gib Gott in deinem Leben eine Chance".


Quelle: kathpress

von esther10 13.02.2016 00:29

BISCHOF ATHANASIUS SCHNEIDER: SYNODE ERÖFFNET LEHR- UND DISZIPLINAR KAKOPHONIE


Bischof Athanasius Schneider, Weihbischof von Astana in Kasachstan, hat einen wichtigen Beitrag für den Blog geschrieben Rorate Caeli. Wir veröffentlichen den vollständigen Artikel hier mit Genehmigung der Rorate Caeli . Wir fordern dringend unsere Leser die Zeit nehmen, auf sie in ihrer Gesamtheit zu lesen und zu reflektieren.

Eine Hintertür zu einem neo-Mosaik-Praxis in der Abschlussbericht der Synode

Die XIV Vollversammlung der Bischofssynode (Oktober 04-25, 2015), die zu dem Thema "gewidmet war , die Berufung und Sendung der Familie in der Kirche und Moderne Welt ", gab eine Abschlussbericht mit einigen pastoralen Vorschläge zur Unterscheidung von dem Papst vorgelegt. Das Dokument selbst ist nur mit beratender Funktion und nicht eine formale magisterial Wert besitzen.

Doch während der Synode erschien diese wirklich neue Jünger von Moses und die neuen Pharisäer, die in den Nummern 84 bis 86 des Abschlussberichts eine Hintertür oder drohenden Zeitbomben für die Zulassung von geschiedenen geöffnet und wieder geheiratet zur Heiligen Kommunion. Zur gleichen Zeit jene Bischöfe, die "der Kirche eigene Treue zu Christus und zu seiner Wahrheit" (Johannes Paul II, Apostolisches Schreiben, unerschrocken verteidigt Familiaris consortio, 84) waren in einigen Medienberichten zu Unrecht bezeichnet als Pharisäer.

Die neuen Schüler von Moses und den neuen Pharisäer in den letzten zwei Versammlungen der Synode (2014 und 2014) maskiert ihre praktische der Unauflöslichkeit der Ehe verweigern und von einer Aussetzung der sechste Gebot auf einer Fall-zu-Fall-Basis unter dem Deckmantel der Begriff der Gnade, Ausdrücke wie die Verwendung von: "Weg der Unterscheidung", "Begleitung", "Orientierungen der Bischof", "Dialog mit dem Pfarrer", "forum internum", "eine umfassendere Integration in das Leben der Kirche ", eine mögliche Unterdrückung der Zurechenbarkeit in Bezug auf das Zusammenleben in unregelmäßigen Gewerkschaften (vgl Abschlussbericht , Nr. 84-86).

Dieser Textabschnitt in dem Abschlussbericht enthält in der Tat eine Spur eines neo-Mosaik Praxis der Scheidung, obwohl die Redaktoren geschickt und in einer List Weise eine direkte Änderung der Lehre der Kirche vermieden. Daher sind alle Beteiligten, sowohl die Promotoren der sogenannten "Kasper Agenda" und ihre Gegner, sind offenbar zufrieden besagt: "Alles in Ordnung ist. Die Synode nicht die Lehre ändern. "Doch eine solche Wahrnehmung ganz naiv ist, weil es durch die Hintertür und die anstehenden Zeitbomben in der oben genannten Textteil ignoriert, die durch eine sorgfältige Prüfung des Textes durch seine internen Interpretationskriterien manifestiert.

Auch wenn der "Weg der Unterscheidung" sprechen die Rede von "Reue" ist ( Abschlussbericht , Nr. 85), bleibt dennoch ein hohes Maß an Mehrdeutigkeit. In der Tat, nach den wiederholten Behauptungen von Kardinal Kasper und gleich gesinnten Geistlichen, eine solche Umkehr betrifft die vergangenen Sünden gegen den Ehepartner des ersten gültigen Ehe und die Reue des geschieden ja nicht auf die Handlungen ihrer ehelichen Lebensgemeinschaft beziehen, mit die neue bürgerlich verheiratet Partner.

Die Zusicherung des Textes in den Nummern 85 und 86 der Abschlussbericht , dass eine solche Unterscheidung nach der Lehre der Kirche durchgeführt werden muss und in einer richtigen Beurteilung bleibt jedoch unklar. Tatsächlich Kardinal Kasper und gleich gesinnten Geistlichen nachdrücklich und wiederholt versichert, dass die Zulassung von der geschiedenen und zivil wiederverheiratet zur Heiligen Kommunion wird das Dogma von der Unauflöslichkeit und der Sakramentalität der Ehe nicht berühren, und dass ein Urteil im Gewissen in diesem Fall hat als korrekt einmal in Erwägung gezogen werden, wenn die wiederverheirateten geschiedenen weiterhin in einer ehelichen Weise zusammenleben, und dass sie nicht in vollständiger Enthaltsamkeit zu leben wie Bruder und Schwester erforderlich werden sollte.

In zitiert die berühmte Nummer 84 der Apostolischen Schreiben Familiaris consortio von Papst Johannes Paul II in der Zahl 85 der Abschlussbericht , tadelte die Redaktoren den Text, die folgenden entscheidenden Formulierung übergehen: "Die Art und Weise der Eucharistie kann nur gewährt werden, die auf sich nehmen die Pflicht, in vollständiger Enthaltsamkeit zu leben, die, durch Abstinenz von den Taten richtige für Ehepaare "ist.

Diese Praxis der Kirche stützt sich auf die göttliche Offenbarung des Wortes Gottes: Geschrieben und durch Tradition übertragen. Diese Praxis der Kirche ist Ausdruck der ununterbrochenen Tradition seit den Aposteln und damit für alle Zeiten unveränderlich bleibt. Schon Augustinus bestätigt: "Wer seine ehebrecherische Frau entlässt und eine andere heiratet eine Frau, während seiner ersten Frau noch lebt, bleibt ständig im Zustand des Ehebruchs. Solch ein Mann tut nicht wirksam Buße, während er die neue Frau zu verlassen will. Wenn er ein Neuling ist, kann er nicht zur Taufe zugelassen werden, weil er will, mit den bösen verwurzelt bleibt. Wenn er ein (getauft) Büßer, kann er nicht erhalten die (kirchliche) Versöhnung, solange er nicht mit seiner schlechten Haltung bricht "( De adulterinis coniugiis , 2, 16). In der Tat, die oben vorsätzliche Zensur der Lehre familaris consortio n. 85 der Abschlussbericht, steht für alle gesunden Hermeneutik der sehr Interpretationsschlüssel für das Verständnis der Textteil auf geschiedenen und wiederverheirateten (Nummern 84-86).

In unseren Tagen gibt es eine dauerhafte und allgegenwärtig ideologischen Druck im Namen der Massenmedien, die mit dem einzigartigen Gedanken durch den antichristlichen Weltmächte auferlegt konform sind, mit dem Ziel, die Wahrheit über die Unauflöslichkeit der Ehe abzuschaffen - trivialisieren die heilige Charakter dieses göttliche Institution durch eine Anti-Kultur der Scheidung und Konkubinat zu verbreiten. Bereits vor 50 Jahren stellte das Zweite Vatikanische Konzil, dass die Neuzeit mit der Pest von der Scheidung infiziert sind (vgl Gaudium et spes , 47). Der gleiche Rat warnt, dass die christliche Ehe als Sakrament Christi sollte "nie von Ehebruch und Scheidung entweiht werden" ( Gaudium et spes , 49).

Die Entweihung des "großen Sakrament" (Eph 5, 32) aus der Ehe von Ehebruch und Scheidung hat mit einer alarmierenden Geschwindigkeit massiven Ausmaße angenommen nicht nur in der Zivilgesellschaft, sondern auch unter den Katholiken. Wenn Katholiken durch Scheidung und Ehebruch theoretisch und als auch praktisch, den Willen Gottes zurückweisen in das sechste Gebot ausgedrückt, setzen sie sich in einer geistig ernsthafte Gefahr, ihre ewige Heil zu verlieren.

Die barmherzigen Akt im Namen der Hirten der Kirche wäre es, die Aufmerksamkeit durch eine klar auf diese Gefahr zu ziehen - und zugleich zu lieben - Mahnung über die notwendigerweise die vollständige Anerkennung der sechste Gebot Gottes. Sie müssen die Dinge rufen bei ihrem richtigen Namen zu ermahnen: "Scheidung ist die Scheidung", "Ehebruch ist Ehebruch" und "wer begeht bewusst und frei schwere Sünden gegen die Gebote Gottes - und in diesem Fall gegen das sechste Gebot - und stirbt ohne Reue erhalten für immer aus dem Reich Gottes ist ewige Verdammnis ausgeschlossen. "

Eine solche Mahnung und Ermahnung ist die sehr Wirken des Heiligen Geistes, wie Christus hat gesagt: "Er wird die Welt der Sünde überführen, Gerechtigkeit und Gericht" (Johannes 16: 8). Erläuterung der Arbeit des Heiligen Geistes in "überzeugende Sünde", sagte Papst Johannes Paul II: "Jede Sünde, wo immer und wann immer begangen hat einen Verweis auf das Kreuz Christi-und damit indirekt auch auf die Sünde derer, die" haben nicht geglaubt ihn, "und die verurteilt Jesus Christus bis zum Tod am Kreuz" (Enzyklika Dominum et vivificantem , 29). Diejenigen, die eine Ehe mit einem Partner durchführen, die nicht ihre rechtmäßigen Ehepartner ist, wie es der Fall mit geschiedenen und zivil wiederverheiratet ist, zurückweisen, den Willen Gottes. Um zu dieser Sünde solche Personen überzeugen ist ein Werk des Heiligen Geistes bewegt und Kommando von Jesus Christus und damit ein eminent pastorale und barmherzig Arbeit.

Der Abschlussbericht der Synode lässt leider die geschiedene zu überzeugen und heiratete ihren konkreten Sünde über. Im Gegenteil, unter dem Vorwand der Barmherzigkeit und einer falschen Pastoralität, diese Synodenväter, die die Formulierungen in den Nummern 84 bis 86 des Berichts unterstützt versucht, die geistig Gefahrenzustand der wiederverheirateten Geschiedenen zu verschleiern.

De facto, sagen sie ihnen, dass ihre Sünde des Ehebruchs nicht eine Sünde ist, und ist auf jeden Fall nicht ehebrechen oder zumindest nicht eine schwere Sünde und dass es keine geistige Gefahr in ihrem Zustand des Lebens. Ein solches Verhalten dieser Schäfer ist mit dem Wirken des Heiligen Geistes direkt entgegen und ist daher anti-pastoralen und ein Werk von den falschen Propheten, dem man die folgenden Worte der Heiligen Schrift gelten könnte: "Wehe denen, die das Böse gut nennen und das gute böse, die aus Finsternis Licht und das Licht zur Finsternis setzen, die bitter setzen für süß und süß für bitter "(Jes 5,20) und:" Deine Propheten haben Sie falsch und betrügerische Visionen gesehen; sie haben deine Missetat nicht ausgesetzt Ihr Vermögen wieder herzustellen, sondern haben für Sie Orakel gesehen, die falsch und irreführend "(Lam 2: 14). Um solche Bischöfe der Apostel Paulus ohne Zweifel sagen würde heute diese Worte: "Eine solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter und Verschleierung selbst als Apostel Christi" (2 Kor 11,13).

Der Text der Abschlussbericht der Synode nicht unterlässt nur eindeutig geschieden zu überzeugen und zivilrechtlich wiederverheiratete Personen, die das ehebrecherische über und somit schwer sündigen Charakter ihres Lebensstils. Sie rechtfertigt indirekt einen solchen Lebensstil durch diese Frage letztlich im Bereich des individuellen Gewissens Zuordnung und durch eine unsachgemäße des moralischen Prinzip der Zurechenbarkeit auf den Fall des Zusammenlebens der geschiedenen und wiederverheirateten Anwendung. In der Tat ist die Anwendung des Grundsatzes der Zurechenbarkeit auf eine stabile, dauerhafte und öffentlichen Lebens in Ehebruch unsachgemäße und trügerisch.

Die Verminderung der subjektiven Verantwortung wird nur in dem Fall gegeben, wenn die Partner die feste Absicht haben in völliger Enthaltsamkeit zu leben und aufrichtigen Bemühungen darin machen. Solange die Partner dort absichtlich ein sündiges Leben weiter bestehen bleiben, kann keine Aussetzung der Zurechenbarkeit sein. Der Abschlussbericht vermittelt den Eindruck, die beim Ehebruch, dass ein öffentliches Leben Stil anzudeuten - wie es der Fall von zivil wiederverheiratet ist - ist nicht die unauflösliche sakramentales Band der Ehe zu verletzen oder dass sie nicht repräsentiert nicht eine tödliche oder schwere Sünde und dass dieses Thema weiterhin ist eine Frage der privaten Gewissen. Hiermit kann man einen genaueren Drift in Richtung der protestantischen Prinzip der subjektiven Urteil zu Fragen des Glaubens und der Disziplin und geistige Nähe zu den fehlerhaften Theorie der Zustand "Grundoption", eine Theorie bereits vom Lehramt verurteilt (vgl Papst Johannes Paul II, Enzyklika Veritatis Glanz , 65-70).

Die Hirten der Kirche sollen nicht im geringsten Weise eine Kultur der Scheidung unter den Gläubigen zu fördern. Selbst die kleinste Andeutung sollte vermieden werden, um die Praxis oder in die Kultur der Scheidung führt. Die Kirche als Ganzes sollte ein überzeugendes und starkes Zeugnis für die Unauflöslichkeit der Ehe geben. Papst Johannes Paul II sagte, dass die Scheidung "ist ein Übel, das, wie die anderen, wird immer mehr Katholiken als auch zu beeinflussen, das Problem mit einer Auflösung konfrontiert werden müssen und ohne Verzögerung" ( Familiaris consortio, 84).

Die Kirche hat die geschiedene und wiederverheiratete mit Liebe und Geduld zu helfen, ihre eigene Sündhaftigkeit zu erkennen und ihnen zu helfen, mit dem ganzen Herzen zu Gott und dem Gehorsam gegenüber seinem heiligen Willen umzuwandeln, die in das sechste Gebot zum Ausdruck kommt. Solange sie auf die Unauflöslichkeit der Ehe eine öffentliche Anti-Zeuge weiter zu geben und zu einer Kultur der Scheidung beitragen, die wiederverheirateten Geschiedenen nicht jene liturgische, katechetische und institutionellen Ämter in der Kirche ausüben kann, die eine öffentliche Leben durch ihre eigene Natur fordern im Einklang mit den Geboten Gottes.

Es ist offensichtlich, dass die öffentliche Verletzer zum Beispiel der fünften und siebten Gebote, wie Besitzer von einer Abtreibungsklinik oder Mitarbeiter eines Korruptionsnetzwerk, nicht nur nicht die heilige Kommunion empfangen kann aber offenbar nicht auf öffentlichen liturgischen und katechetischen Dienste zugelassen werden. In analoger Weise, öffentliche Einbrecher in das sechste Gebot, wie geschieden und wieder verheiratet, kann nicht in das Büro von Lektoren, Paten oder Katecheten zugelassen werden. Natürlich muss man die Schwere der durch den Lebensstil der Öffentlichkeit Promotoren der Abtreibung und der Korruption von der ehebrecherische Leben geschieden Menschen verursachten Übel unterscheiden. Man kann sie nicht auf die gleiche Stufe stellen. Das Eintreten für die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Aufgabe des Paten und Katecheten zielt letztlich nicht das wahre geistige Wohl der Kinder, sondern erweist sich als istrumentalization einer bestimmten ideologischen Agenda. Dies ist eine Unehrlichkeit und eine Verhöhnung des Instituts für Paten oder Katecheten, die mit Hilfe eines öffentlichen Versprechen auf die Aufgabe des Glaubens von Pädagogen nahm.

Im Falle von Paten oder Katecheten, die geschieden und wiederverheiratet, ihr Leben widerspricht kontinuierlich ihre Worte, und so haben sie die Mahnung des Heiligen Geistes durch den Mund des Apostels Jakobus zu stellen: "Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein, selbst betrügen "(Jakobus 1: 22). Leider ist der Abschlussbericht in n. 84 plädiert für eine Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zu liturgischen, pastoralen und pädagogischen Büros. Ein solcher Vorschlag stellt eine indirekte Unterstützung für die Kultur der Scheidung und eine praktische Verweigerung einer objektiv sündigen Lebensstil. Papst Johannes Paul II im Gegenteil angedeutet nur folgende Möglichkeiten, in das Leben der Kirche teilnehmen, die ihrerseits eine wahre Bekehrung Ziel: "Sie sollten aufgefordert werden, das Wort Gottes zu hören, das Meßopfer teilzunehmen , im Gebet zu verharren, zu Werken der Nächstenliebe und zu den Bemühungen der Gemeinschaft für Gerechtigkeit beizutragen, ihre Kinder im christlichen Glauben zu erziehen, den Geist und die Praxis der Buße zu pflegen und somit bitten, von Tag zu Tag, die Gnade Gottes " ( Familiaris consortio, 84).

Es sollte eine heilsame Bereich der Ausgrenzung (Nichtzulassung zu den Sakramenten und in den öffentlichen liturgischen und katechetischen Büros) bleiben, damit die Scheidung ihrer wirklichen ernsthaften und gefährlichen geistigen Zustand, und zur gleichen Zeit zu erinnern, in ihren Seelen zu fördern die Haltung der Demut, Gehorsam und der Sehnsucht nach dem authentischen Bekehrung. Demut bedeutet Mut zur Wahrheit, und nur für diejenigen, die demütig sich Gott unterwerfen, wird Seine Gnaden empfangen.

Die Gläubigen, die noch nicht die Bereitschaft und den Willen haben, mit dem ehebrecherische Leben zu stoppen, werden geistig geholfen. Ihre geistigen Zustand ist vergleichbar mit einer Art "Katechumenat" in Bezug auf das Bußsakrament. Sie können das Bußsakrament empfangen, die in der Tradition der Kirche "die zweite Taufe" oder "der zweiten Buße", nur hieß, wenn sie ernsthaft mit der Gewohnheit des ehebrecherischen Lebensgemeinschaft brechen und öffentlichen Skandal in analoger Weise vermeiden tun, um die Katechumenen, die Kandidaten für die Taufe. Der Abschlussbericht lässt der wiederverheirateten Geschiedenen zu den bescheidenen Anerkennung ihrer objektiven sündigen Zustand zu nennen, weil es sie zu ermutigen, lässt mit dem Geist des Glaubens die Nicht-Zulassung zu den Sakramenten und in den öffentlichen liturgischen und katechetischen Büros zu übernehmen. Ohne eine solche realistisch und bescheiden Anerkennung ihrer eigenen Grund geistigen Zustand, gibt es keine wirksame Fortschritte bei der authentischen christlichen Bekehrung, die im Falle der wiederverheirateten Geschiedenen besteht in einem Leben der komplette Kontinenz, aufzuhören, gegen die Heiligkeit der sündigen Sakrament der Ehe und öffentlich das sechste Gebot von Gott nicht zu gehorchen.

Die Hirten der Kirche und vor allem die Öffentlichkeit Texte des Lehramtes haben in einem Höchstmaß an klaren Art und Weise zu sprechen, da dies das wesentliche Merkmal der Aufgabe der offiziellen Lehre ist. Christus verlangt von allen seinen Jüngern in einem äußerst übersichtlich zu sprechen: "Lassen Sie, was Sie sagen, sein" Ja "oder" Nein "; etwas mehr als das kommt von dem Bösen "(Math 5: 37). Dies gilt umso mehr, wenn die Hirten der Kirche predigen oder wenn das Lehramt in einem Dokument spricht.

Im Textteil der Zahlen 84 bis 86 der Abschlussbericht stellt leider eine ernsthafte Abweichung von diesem göttlichen Befehl. Tatsächlich in den genannten Passagen der Text nicht direkt für die Legitimität der Zulassung der Scheidung für sich geltend machen und wieder geheiratet zur Heiligen Kommunion, der Text vermeidet auch den Ausdruck "Heilige Kommunion" oder "Sakramente." Statt den Text durch Taktik verwendet mehrdeutige Ausdrücke wie "eine volle Teilnahme am Leben der Kirche" und Verschleierung "Unterscheidungsvermögen und Integration."

Durch eine solche Verschleierungstaktik der Abschlussbericht in der Tat setzen Zeitbomben und eine Hintertür für die Zulassung von der wiederverheirateten Geschiedenen zur Heiligen Kommunion, so dass hierdurch eine Entweihung der beiden großen Sakramente der Ehe und Eucharistie, und zumindest mittelbar mit dem Beitrag Kultur der Scheidung - zur Verbreitung der "Pest der Scheidung" (Zweites Vatikanisches Konzil, Gaudium et spes , 47).

Wenn sorgfältig die zweideutige Text der Textteil "Unterscheidungsvermögen und Integration" in der Leseabschlussbericht , hat man den Eindruck einer sehr geschickten, Unklarheiten ausgearbeitet. Man wird an den folgenden Worten des heiligen Irenäus in seinem "Adversus haereses": "Er, der in seinem Herzen die Regel der Wahrheit, die er durch die Taufe empfangen unveränderlich bleibt, wird zweifellos die Namen erkennen, die Ausdrücke, und die Gleichnisse aus der Schrift genommen, aber keineswegs das blasphemisch Verwendung bestätigen, das diese Männer von ihnen zu machen. Denn obwohl er die Edelsteine ​​anerkennen wird, wird er mit Sicherheit nicht den Fuchs statt der Gestalt des Königs erhalten. Aber da, was eine Weiterverarbeitung Takt zu dieser Ausstellung erweisen fehlt, so dass jeder ein, auf ihre Farce, auf einmal bis zum Ende folgt aus dann ein Argument anhängen, die sie stürzen wird, haben wir es gut beurteilt, darauf hinzuweisen, vor allem in dem, was die sehr Väter dieser Fabel unterscheiden sich untereinander respektiert, als ob sie von verschiedenen Geister der Fehler inspiriert wurden. Für diese Tatsache bildet einen Beweis von vornherein, dass die von der Kirche verkündeten Wahrheit ist unbeweglich, und dass die Theorien dieser Männer sind aber ein Gewebe von Lügen. "(I, 9, 4-5).

Der Abschlussbericht scheint die Lösung der Frage der Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur Heiligen Kommunion an die lokalen kirchlichen Autoritäten zu verlassen: "Begleitung der Priester" und "Orientierungen der Bischof." Eine solche Frage jedoch im Wesentlichen im Zusammenhang mit der Schatz des Glaubens mit dem geoffenbarten Wort Gottes, dh. Die Nichtzulassung der geschiedenen die in einem öffentlichen Zustand des Ehebruchs leben gehört zur unveränderlichen Wahrheit des Gesetzes des katholischen Glaubens und damit auch das Gesetz der katholischen liturgischen Praxis.

Der Abschlussbericht scheint ein Lehr- und Disziplinar Kakophonie in der katholischen Kirche zu eröffnen, die das Wesen des Seins katholischen widerspricht. Man muss sich von den Worten des heiligen Irenäus daran erinnert werden, um die authentische Form der katholischen Kirche in allen Zeiten und an allen Orten: "Die Kirche, diese Predigt und diesen Glauben erhalten zu haben, obwohl in der ganzen Welt verstreut sind, noch, wie wenn besetzt, aber ein Haus, bewahrt es sorgfältig. Sie glaubt, dass auch die Punkte der Lehre, als ob sie hatte nur eine Seele, und ein und dasselbe Herz, und sie verkündet sie, und lehrt sie, und übergibt sie nach unten, mit perfekter Harmonie, als ob sie nur einen Mund besaß. Denn obwohl die Sprachen der Welt sind verschieden, aber der Import von der Tradition ist ein und dasselbe. Für die Kirchen, die in Deutschland gepflanzt wurden nicht glauben oder vererben etwas anderes, noch diejenigen, die in Spanien, noch diejenigen, die in Gallien, noch jene im Osten, noch diejenigen, die in Ägypten, noch diejenigen, die in Libyen, noch diejenigen, die gewesen sind in den zentralen Regionen der Welt (Italien) hergestellt. Aber wie die Sonne, dass, was Gott geschaffen, ist ein und dasselbe in der ganzen Welt, so auch die Verkündigung der Wahrheit überall scheint und erleuchtet alle Menschen, die bereit sind, zu einer Erkenntnis der Wahrheit kommen. Auch wird eine der Herrscher in den Kirchen, aber sehr begabt er im Punkt der Beredsamkeit sein kann, lehren Lehren anders als diese (denn niemand ist größer als der Master); noch, auf der anderen Seite, wird er die in Ausdruckskraft verursachen Verletzung an der Tradition ist mangelhaft. Für den Glauben immer ein und dasselbe sind, auch nicht derjenige, der an der großen Länge der Lage ist zum Diskurs über ihn, machen jede Ergänzung dazu, auch nicht derjenige, der sagen kann, aber wenig, um es zu verringern. "( Adversus haereses , I, 10 , 2).

Der Abschlussbericht im Abschnitt über die wiederverheirateten Geschiedenen sorgfältig die unveränderliche Prinzip der gesamten katholischen Tradition vermeidet bekennen, dass diejenigen, die sich in einem ungültigen eheliche Gemeinschaft leben können, nur unter der Bedingung zur Heiligen Kommunion zugelassen werden, dass ihre Versprechen in vollständiger Enthaltsamkeit zu leben und vermeiden öffentlichen Skandal. Johannes Paul II und Benedikt XVI bestätigt dringend, diese katholische Prinzip. Der bewusste Verzicht auf erwähnens und bekräftigt dieses Prinzip in den Text der Abschlussbericht kann bei der systematischen Vermeidung des Begriffs "homoousios" im Namen der Gegner des Dogmas von dem Konzil von Nicäa im vierten Jahrhundert verglichen werden - die formale Arianer und die so genannte Semi-Arianer -, die ständig andere Ausdrücke erfunden, um nicht direkt auf die Wesensgleichheit des Sohnes Gottes mit Gott, dem Vater zu gestehen.

Eine solche Abweichung von einer offenen katholischen Bekenntnis im Namen der Mehrheit des Episkopats im vierten Jahrhundert führte zu einer fieberhaften kirchlichen Tätigkeit mit kontinuierlicher synodale Versammlungen und Verbreitung neuer Lehr Formel mit dem gemeinsamen Nenner der terminologischen Klarheit dh den Ausdruck "homoousios vermeiden. "Auch in unseren Tagen die beiden letzten Synoden auf Familie vermied benennen und deutlich das Prinzip der gesamten katholischen Tradition bekennen, dass diejenigen, die sich in einem ungültigen eheliche Gemeinschaft leben können, nur unter der Bedingung zur Heiligen Kommunion zugelassen werden, dass ihre Versprechen zu leben Ergänzen Kontinenz und öffentlichen Skandal zu vermeiden.

Diese Tatsache ist erwiesen, auch durch die unmittelbare eindeutige Reaktion der säkularen Medien und durch die Umsetzung der wichtigsten Befürworter der neuen unkatholisch Praxis zugeben geschieden und wiederverheiratet zur Heiligen Kommunion, während ein Leben der öffentlichen Ehebruch erhalten. Kardinal Kasper, Kardinal Nichols und Erzbischof Forte zum Beispiel behauptet öffentlich, dass nach dem Abschlussbericht, kann man davon ausgehen, dass eine Tür in irgendeiner Weise geöffnet wurde für die wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion. Es gibt auch eine beträchtliche Anzahl von Bischöfen, Priestern und Laien, die aufgrund der so genannten "geöffnete Tür" freuen sie in dem gefundenen Abschlussbericht . Statt die Gläubigen mit einem klaren und einem Höchstmaß an eindeutige Lehre der Führung, der Abschlussbericht führte zu einer Situation der Verdunkelung, Verwirrung, Subjektivität (das Urteil des Gewissens der geschieden und forum internum) und ein un-katholischen Lehre und der Disziplinar Partikularismus in ein Materie, die sich im wesentlichen auf den Schatz des Glaubens von den Aposteln übertragen verbunden.

Diejenigen, die in unseren Tagen stark die Heiligkeit der Sakramente der Ehe und Eucharistie verteidigen als Pharisäer bezeichnet. Da jedoch die logische Prinzip der Nicht-Widerspruch ist gültig und der gesunde Menschenverstand noch funktioniert, ist das Gegenteil der Fall.

Die obfuscators der göttlichen Wahrheit in dem Abschlussbericht sind eher wie Pharisäer. Denn um ein Leben im Ehebruch mit dem Empfang der heiligen Kommunion in Einklang zu bringen, erfand sie geschickt neuen Buchstaben, ein neues Gesetz von "Urteilsvermögen und Integration", die Einführung neuer menschlichen Traditionen gegen die kristalline Gebot Gottes. Zu den Befürwortern des sogenannten "Kasper Agenda" sind diese Worte des Incarnated Wahrheit angesprochen: "Du hast das Wort Gottes ungültig, indem Sie Ihre eigene Tradition Einführung" (Markus 7: 13). Diejenigen, die während der 2000 Jahre sprach unermüdlich und mit einem Höchstmaß an Klarheit über die Unveränderlichkeit der göttlichen Wahrheit, oft auf Kosten ihres eigenen Lebens, würde in unseren Tagen als Pharisäer gekennzeichnet werden als auch, so Johannes der Täufer, Saint Paul, Irenäus, St. Athanasius, Basilius, St. Thomas More, Saint John Fisher, St. Pius X., um nur einige der leuchtenden Beispiele zu nennen.

Das eigentliche Ergebnis der Synode in der Wahrnehmung der Gläubigen und der säkularen Öffentlichkeit war, dass es nur einen Schwerpunkt auf die Frage nach der Zulassung des geschiedenen zur Heiligen Kommunion praktisch war. Man kann behaupten, dass die Synode in einem gewissen Sinne in den Augen der öffentlichen Meinung eine Synode von Ehebruch erwies sich, nicht die Synode der Familie. Tatsächlich all die schönen Bestätigungen der Abschlussbericht über die Ehe und Familie werden von den mehrdeutigen Aussagen im Textteil auf der wiederverheirateten Geschiedenen, einem Thema überlagert, die bereits bestätigt und wurde durch das Lehramt der letzten Päpste in treuer Übereinstimmung beschlossen, mit die bi-tausendjährige Lehre und Praxis der Kirche. Daher ist es wirklich schade, dass die katholischen Bischöfe, die Nachfolger der Apostel, Synodenversammlungen, um einen Anschlag auf das konstante und unveränderliche Praxis der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe, dh die Nichtzulassung der geschiedenen verwendet, um die leben in einer ehebrecherischen Vereinigung zu den Sakramenten.

In seinem Brief an Papst Damasus, zog Basilius ein realistisches Bild von der Lehr von diesen Kirchen verursacht Verwirrung, die eine leere Kompromiss gesucht, und eine Anpassung an den Geist der Welt in seiner Zeit: "Traditionen an nichts festgelegt; die Geräte von Innovatoren sind in der Mode in den Kirchen; jetzt Männer sind eher contrivers der List-Systeme als Theologen; die Weisheit dieser Welt gewinnt die höchsten Preise und hat den Ruhm des Kreuzes abgelehnt. Die Älteren beklagen, wenn sie die Gegenwart mit der Vergangenheit vergleichen. Je jünger werden noch mehr werden compassionated, denn sie wissen nicht, was sie beraubt wurden "( Ep . 90, 2).

In einem Brief an Papst Damasus und der Occidental Bischöfe, beschreibt Basilius als die verfahrene Situation in der Kirche folgt: "Die Gesetze der Kirche in Verwirrung sind. Das Ziel von Menschen, die keine Angst vor Gott haben, stürzt in hohen Ämtern und erhaben Büro ist nun öffentlich als den Preis der Gottlosigkeit bekannt. Das Ergebnis ist, dass die schlechter ein Mann lästert, denken der Monteur die Leute ihm ein Bischof. Clerical Würde ist eine Sache der Vergangenheit. Es gibt keine genaue Kenntnis von Kanonen. Es gibt vollständige Immunität in Sünde; denn wenn Männer haben durch die Gunst der Männer im Amt gestellt worden sind, werden sie verpflichtet, die zugunsten von ständig zeigt Nachsicht Täter zurückzukehren. Nur Urteil ist eine Sache der Vergangenheit; und jeder geht nach seinen Herzenswunsch. Männer in Autorität haben Angst zu sprechen, für diejenigen, die Leistung, die von menschlichem Interesse sind die Sklaven von denen, denen sie verdanken ihren Aufstieg erreicht haben. Und nun die sehr Rechtfertigung der Orthodoxie wird in einigen Kreisen als eine Gelegenheit zum gegenseitigen Angriff betrachtet; und Männer verbergen ihre privaten Übelwollen und so tun, dass ihre Feindseligkeit alle im Interesse der Wahrheit ist. Alle während Ungläubigen lachen; Männer von schwachen Glauben erschüttert; Glauben ist unsicher; Seelen sind in Unwissenheit durchnässt, weil adulterators des Wortes die Wahrheit imitieren. Die besseren der Laien, die Kirchen als Schulen der Gottlosigkeit meiden und heben die Hände in den Wüsten mit Seufzern und Tränen zu ihrem Herrn im Himmel. Der Glaube der Väter die wir erhalten haben; dass der Glaube wir wissen, wird mit den Spuren der Apostel gestempelt; zu diesem Glauben wir zustimmen, sowie alles, was in der Vergangenheit kanonisch und rechtmäßig erlassen wurde. "( Ep. 92, 2).

Jede Periode der Verwirrung in der Geschichte der Kirche ist zugleich eine Möglichkeit, viele Gnaden der Kraft und den Mut und die Chance erhalten eine Liebe zu Christus, der Incarnated Wahrheit zu demonstrieren. Ihm jeder getauft und jeder Priester und Bischof versprach unverletzlich Treue, jeder nach seinen eigenen Zustand: durch die Taufgelübde, durch die priesterlichen Versprechen, durch das feierliche Versprechen in die Bischofsweihe. Tatsächlich versprach jeder Kandidat mit dem Episkopat: "Ich werde weiter rein und integraler das Glaubensgut der Tradition nach, die in der Kirche immer und überall konserviert war." Die Mehrdeutigkeit im Abschnitt über die geschiedenen gefunden und wiederverheiratet der Abschlussbericht der widerspricht feierliche Bischofs Gelübde oben genannten. Ungeachtet dessen, alle in der Kirche - von der einfachen Gläubigen an die Inhaber des Lehramtes - sollte sagen:

"Non possumus!" Ich werde nicht eine verschleierte Sprache noch eine kunstvoll maskiert Hintertür zu einer Entweihung des Sakramentes der Ehe und Eucharistie akzeptieren. Ebenso werde ich nicht zum Gespött der sechste Gebot Gottes akzeptieren. Ich bevorzuge eher verspottet und verfolgt zu werden als mehrdeutige Texte und unaufrichtig Methoden zu übernehmen. Ich bevorzuge die kristallin "Bild Christi die Wahrheit, und nicht das Bild des Fuchses mit Edelsteinen verziert" (Irenäus), für "Ich weiß, wem ich geglaubt habe", "! Scio, Cui credidi" (2 Tim 1: 12 ).

http://voiceofthefamily.com/bishop-athan...nary-cacophony/
https://www.facebook.com/Voice-of-the-Fa...315/?fref=photo
+ Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese von Santa Maria in Astana

von esther10 13.02.2016 00:25

Papst trifft Patriarchen
Wird sie die gemeinsame Bedrohung einen?

Das Treffen zwischen Papst Franziskus und Patriarch Kirill ist historisch. Doch während Franziskus Gewalt in Syrien bedingungslos verurteilt, erteilt Kirill russischen Aggressionen den Segen. Können die beiden christlichen Kirchen dennoch zu gemeinsamen Taten finden?
13.02.2016, von DANIEL DECKERS



Eine bedeutungsvolle Umarmung: Papst Franziskus trifft erstmals den Patriarchen Kirill.
Wenn es eines letzten Beweises für die These bedurft hätte, dass die Anziehungskräfte zwischen den getrennten christlichen Kirchen binnen weniger Jahrzehnte stärker geworden sind als die teils jahrtausendealten Abstoßungsreflexe, dann ist es das Bild von der Umarmung zwischen Papst Franziskus und Patriarch Kirill von Moskau und ganz Russland. Noch zu Lebzeiten des 2005 verstorbenen Papstes Johannes Paul II. war eine solche Zusammenkunft aus Sicht des Moskauer Patriarchats als dem Repräsentanten dem (nach dem alten Rom und dem untergegangenen Konstantinopel) dritten und einzig wahren Rom undenkbar.


VIDEO

http://www.faz.net/aktuell/politik/papst...n-14068137.html

Autor: Daniel Deckers, in der politischen Redaktion verantwortlich für „Die Gegenwart“.
Folgen:
Zaghafte Annäherungsversuche beider Seiten während des Pontifikates von Benedikt XVI. kamen durch den Amtsverzicht des deutschen Papstes im Februar 2013 zum Stillstand, aber nicht zum Ende. Denn in Zeiten globaler Bedrohungen der natürlichen wie der kulturellen Grundlagen des Zusammenlebens der Menschheit hat sich auch hier und da im orthodoxen Moskau herumgesprochen, dass ein Schulterschluss mit der römisch-katholischen Kirche mehr Vor- als Nachteile haben kann – vor allem dann, wenn die Gegner dieselben sind.

Davon gibt es mehr als genug: Aggressiver Säkularismus, ressourcenzerstörender Konsumismus und das Absterben der christlichen Wurzeln Europas werden in der gemeinsamen Erklärung ebenso beklagt wie Terrorismus und die weltweiten Christenverfolgungen. Jedoch stellt sich alleine schon bei der Beschreibung von Phänomenen wie dem Terrorismus die Frage, ob beide Seiten auch dasselbe meinen, wenn sie dasselbe sagen, ganz zu schweigen von einer Übereinstimmung hinsichtlich der Ursachen der Übel und den Möglichkeiten, sie zu beseitigen. Franziskus, als italienischstämmiger Argentinier immerhin der erste nicht-europäische Papst seit der Antike, hat oft seine abgrundtiefe Skepsis gegenüber westlich-liberalen Überzeugungen bekundet - und damit endgültig den Boden für die Begegnung von Havanna bereitet.

Mehr zum Thema

Papst trifft Moskauer Patriarchen: „Es ist klar, dass das der Wille Gottes ist“
Kreml und Kirche: Putins Patriarch in Havanna

© REUTERS, REUTERS
Papst trifft Patriarchen: Nach fast 1000 Jahren Eiszeit wieder „Brüder“
So darf man gespannt sein, ob die Erinnerung an die Gemeinsamkeiten des ersten christlichen Jahrtausends und das Gefühl gemeinsamer Bedrohungen sich als stark genug erweisen, damit die Kirchen außer zu gemeinsamen Formeln auch zu gemeinsamen Taten finden. Papst Franziskus hat jede Gewalt in Syrien und in der Ukraine bedingungslos verurteilt, Patriarch Kirill war stets zu Stelle, wenn es darum ging, russischen Aggressionen den Segen der Kirche zu geben. Das hat den Papst nicht davon abgehalten, Kirill auf Kuba seine Aufwartung zu machen und ihn damit auch innerhalb der Orthodoxie weiter aufzuwerten. Schon im Evangelium heißt es: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

Zur Homepage
Quelle: FAZ.NET
http://www.faz.net/aktuell/politik/papst...n-14068137.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...a-14062944.html



von esther10 13.02.2016 00:23

Sollte Franziskus die Reformation feiern?



Malerei von Martin Luther (1529) von Lucas Cranach dem Älteren (Bild via Wikimedia)

In Twitter  Book   Kommentar zu dieser Geschichte  68
By The Rev. Dwight Longenecker
11 Februar 2016
Vor fast 500 Jahren, am 31. Oktober 1517 schritt deutsche Mönch Martin Luther bis zur Tür von All Saints Church in Wittenberg und nagelte seine 95 Thesen zur Debatte. Er griff weit verbreiteten Missbräuche in der katholischen Kirche: Simony , Vetternwirtschaft, Wucher, Pluralismus, und der Verkauf von Ablässen.

Die Jubiläumsfeier haben bereits begonnen. In seiner Predigt zum Abschluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen, hallte Franziskus Papst Johannes Paul berühmten Aschermittwoch Jubilee Entschuldigung des II und bestätigt die Sünden der Katholiken gegen andere Christen. Er sagte Katholiken auch das Unrecht ihnen angetan zu vergeben. Der Papst sagte Verletzungen, die in der Vergangenheit geschehen war, kann nicht rückgängig gemacht werden, aber die Last der alten Wunden sollten nicht die Beziehungen zwischen Katholiken und anderen Christen zu schaden fortzusetzen.

Franziskus hat Brücken mit Protestanten in bemerkenswerter Weise gebaut. Seine persönliche Freundschaft mit dem verstorbenen anglikanisch-Stil Bischof Tony Palmer, und seine Video in amerikanischen Pfingstprediger Begrüßung durch ein persönliches Gespräch gefolgt , hochgezogenen Augenbrauen unter vielen Katholiken und hob einen Schrei des Entsetzens unter den lautesten von konservativen Katholiken.

Franziskus 'Hilfsangebote für Protestanten zu neuen Längen gehen, wenn er nach Lund in Schweden im Oktober reist Service anlässlich des 500. Jahrestages des Beginns der Reformation zu besuchen.

Ist das etwas zu feiern?

Francis Kritiker würden sagen, dass die Reformation ist, etwas zu beklagen, nicht gefeiert. Sie beobachten, dass die Reformation nicht nur katholische Christentum zerkleinert; es tauchte auch den Körper von Gläubigen in endlose Schisma, in Tausenden von protestantischen Sekten führt. Die Reformation führte zu jahrzehntelangen Krieg, Revolution und endlose Teilung und Streit in Europa. War es das wert? Statt zu feiern, sollte nicht der Papst die Protestanten einladen ihrer Rebellion, Buße zu tun und "nach Hause kommen nach Rom"?

WERBUNG

Vielleicht. Dann wieder, könnte er realistisch und positiv sein. Der Katechismus sagt, dass die Christen in kirchlichen Gremien geboren, die von Rom getrennt sind, werden nicht für die Division verantwortlich gemacht werden. Der Nachfolger von Peter steht im Mittelpunkt der Einheit nicht nur für Katholiken, sondern für die ganze Kirche. Als solches ist es seine Pflicht an alle Christen zu erreichen, die von der vollen Gemeinschaft mit den herzlichen Empfang von einem Vater getrennt sind. Wir sahen diese bemerkenswerte willkommen in den Pontifikaten von Papst Johannes Paul II und Benedikt XVI. Immer wieder kamen sie auf ihre eigene Weise, um Orthodoxen, Anglikanern, Lutheranern, Pfingstler, Baptisten und andere. Franziskus ist einfach folgendes in ihre Fußstapfen .

Kritiker von Franziskus 'Feier der Reformation täten gut reißerische Schlagzeilen zu ignorieren und entdecken genau das, was für den Dienst in Lund im Oktober geplant ist.

Rev. Dr. Martin Junge, der Generalsekretär des Lutherischen Weltbundes, erklärt, dass der Bund den Jahrestag nähert "in einem Geist der ökumenischen Rechenschaftspflicht", während Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, weist darauf hin, dass die Veranstaltung ist nicht so sehr ein Fest als eine Erinnerung auf dem Weg zur Einheit konzentriert.

"Durch die Konzentration zusammen auf die zentrale Bedeutung der Gottesfrage und auf einer christozent Ansatz", sagte er, "Lutheraner und Katholiken wird die Möglichkeit einer ökumenischen Gedenken an die Reformation haben, nicht einfach in einer pragmatischen Weg, aber in den tiefen Sinn des Glaubens an den gekreuzigten und auferstandenen Christus. "

Erzbischof Antje Jackelén der Kirche von Schweden hat gesagt: "Wir werden mit der gesamten ökumenischen Familie in Schweden zusammen beten, dass die Erinnerung an die Einheit der Christen in unserem Land und in der ganzen Welt beitragen." Seine katholische Gegenüber, Anders Arborelius OCD, Bischof der katholischen Kirche in Schweden, hat gesagt: "die ökumenische Situation in unserem Teil der Welt einzigartig und interessant ist. Ich hoffe, dass dieses Treffen uns in die Zukunft blicken wird dazu beitragen, damit wir Zeugen von Jesus Christus und sein Evangelium in unserer säkularisierten Welt sein kann. "

Die Veranstaltung in Lund ist also nicht die "Feier der Reformation." Es ist ein Teil des Gesprächs mit Lutheraner. Die Lund Veranstaltung ist auch ein Teil der Empfangsprozess der Studiendokument " Vom Konflikt zur Kommunion ", die im Jahr 2013 Dieses lutherisch-katholischen Studie veröffentlicht wurde, analysiert die Geschichte und die Ergebnisse der Reformation. Dies folgt der historischen " Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre, " unterzeichnet von Katholiken und Lutheranern im Jahr 1999 und als wegweisendes Dokument für weitere Gespräche mit anderen Christen der reformatorischen Traditionen gesehen. Der Weltrat der Methodisten unterzeichnete es im Jahr 2006, und es war dieses Dokument über die Rechtfertigung, dass so aufgeregt des Papstes Freund Tony Palmer, woraufhin er andere Evangeliker zu ermutigen, die Reformation als über zu sehen.

Papst wird Schweden für Reformationsjubiläum besuchen
Franziskus ging mit Ökumenische Patriarch Bartholomaios von Konstantinopel im Mai 2014 in der Kirche des Heiligen Grabes in Jerusalem. (CNS / EPA / Abir Sultan)
Trotz seiner Erzählung, ist Franziskus keine ökumenischen revolutionär
Pastor Giovanni Traettino und eine Gruppe von anderen Pfingstpastoren für Franziskus im Vatikan Mai betete, 2015 (Getty Images)
Francis erweist sich als sehr ökumenische Papst werden
In Erinnerung an die Reformation, sollten wir ehrlich und realistisch sein. Die protestantische Reformation zerstört westlichen Christenheit und führte zu Krieg, Spaltung, Teilung, Ketzerei und Streit. Aber wenn wir ehrlich sind, sollten wir überlegen, auch die Beiträge der Kirchen der Reformation zu Welt das Christentum haben sich in den vergangenen 500 Jahren hat sich die größte von denen die Erneuerung der katholischen Kirche als der Gegenreformation bekannt war. Es war wohl nur wegen der Reformer Kritik an der katholischen Kirche, dass die große Welle der 16. und 17. Jahrhundert die Erneuerung und die Missionsarbeit könnte stattgefunden haben.

Das Gedenken an den Beginn der Reformation ist eine Gelegenheit, darüber nachzudenken, wie Gott wirkt durch unser menschliches Versagen, Gebrochenheit und Rebellion zu einer noch größeren Ruhm in seinem Zweck zu bringen. Es ist auch eine Chance, einen weiteren Schritt in der langen, harten Weg zur Einheit im Leib Christi zu nehmen.
http://www.cruxnow.com/church/2016/02/11...he-reformation/


1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | 73 | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | 80 | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | 86 | 87 | 88 | 89 | 90 | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | 100 | 101 | 102 | 103 | 104 | 105 | 106 | 107 | 108 | 109 | 110 | 111 | 112 | 113 | 114 | 115 | 116 | 117 | 118 | 119 | 120 | 121 | 122 | 123 | 124 | 125 | 126 | 127 | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 | 134 | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 | 140 | 141 | 142 | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 | 169 | 170 | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 | 178 | 179 | 180 | 181 | 182 | 183 | 184 | 185 | 186 | 187 | 188 | 189 | 190 | 191 | 192 | 193 | 194 | 195 | 196 | 197 | 198 | 199 | 200 | 201 | 202 | 203 | 204 | 205 | 206 | 207 | 208 | 209 | 210 | 211 | 212 | 213 | 214 | 215 | 216 | 217 | 218 | 219 | 220 | 221 | 222 | 223 | 224 | 225 | 226 | 227 | 228 | 229 | 230 | 231 | 232 | 233 | 234 | 235 | 236 | 237 | 238 | 239 | 240 | 241 | 242 | 243 | 244 | 245 | 246 | 247 | 248 | 249 | 250 | 251 | 252 | 253 | 254 | 255 | 256 | 257 | 258 | 259 | 260 | 261 | 262 | 263 | 264 | 265 | 266 | 267 | 268 | 269 | 270 | 271 | 272 | 273 | 274 | 275 | 276 | 277 | 278 | 279 | 280 | 281 | 282 | 283 | 284 | 285 | 286 | 287 | 288 | 289 | 290 | 291 | 292 | 293 | 294 | 295 | 296 | 297 | 298 | 299 | 300 | 301 | 302 | 303 | 304 | 305 | 306 | 307 | 308 | 309 | 310 | 311 | 312 | 313 | 314 | 315 | 316 | 317 | 318 | 319 | 320 | 321 | 322 | 323 | 324 | 325 | 326 | 327 | 328 | 329 | 330 | 331 | 332 | 333 | 334 | 335 | 336 | 337 | 338 | 339 | 340 | 341 | 342 | 343 | 344 | 345 | 346 | 347 | 348 | 349 | 350 | 351 | 352 | 353 | 354 | 355 | 356 | 357 | 358 | 359 | 360 | 361 | 362 | 363 | 364 | 365 | 366 | 367 | 368 | 369 | 370 | 371 | 372 | 373 | 374 | 375 | 376 | 377 | 378 | 379 | 380 | 381 | 382 | 383 | 384 | 385 | 386 | 387 | 388 | 389 | 390 | 391 | 392 | 393 | 394 | 395 | 396 | 397 | 398 | 399 | 400 | 401 | 402 | 403 | 404 | 405 | 406 | 407 | 408 | 409 | 410 | 411 | 412 | 413 | 414 | 415 | 416 | 417 | 418 | 419 | 420 | 421 | 422 | 423 | 424 | 425 | 426 | 427 | 428 | 429 | 430 | 431 | 432 | 433 | 434 | 435 | 436 | 437 | 438 | 439 | 440 | 441 | 442 | 443 | 444 | 445 | 446 | 447 | 448 | 449 | 450 | 451 | 452 | 453 | 454 | 455 | 456 | 457 | 458 | 459 | 460 | 461 | 462 | 463 | 464 | 465 | 466 | 467 | 468 | 469 | 470 | 471 | 472 | 473 | 474 | 475 | 476 | 477 | 478 | 479 | 480 | 481 | 482 | 483 | 484 | 485 | 486 | 487 | 488 | 489 | 490 | 491 | 492 | 493 | 494 | 495 | 496 | 497 | 498 | 499 | 500 | 501 | 502 | 503 | 504 | 505 | 506 | 507 | 508 | 509 | 510 | 511 | 512 | 513 | 514 | 515 | 516 | 517 | 518 | 519 | 520 | 521 | 522 | 523 | 524 | 525 | 526 | 527 | 528 | 529 | 530 | 531 | 532 | 533 | 534 | 535 | 536 | 537 | 538 | 539 | 540 | 541 | 542 | 543 | 544 | 545 | 546 | 547 | 548 | 549 | 550 | 551 | 552 | 553 | 554 | 555 | 556 | 557 | 558 | 559 | 560 | 561 | 562 | 563 | 564 | 565 | 566 | 567 | 568 | 569 | 570 | 571 | 572 | 573 | 574 | 575 | 576 | 577 | 578 | 579 | 580 | 581 | 582 | 583 | 584 | 585 | 586 | 587 | 588 | 589 | 590 | 591 | 592 | 593 | 594 | 595 | 596 | 597 | 598 | 599 | 600 | 601 | 602 | 603 | 604 | 605 | 606 | 607 | 608 | 609 | 610 | 611 | 612 | 613 | 614 | 615 | 616 | 617 | 618 | 619 | 620 | 621 | 622 | 623 | 624 | 625 | 626 | 627 | 628 | 629 | 630 | 631 | 632 | 633 | 634 | 635 | 636 | 637 | 638 | 639 | 640 | 641 | 642 | 643 | 644 | 645 | 646 | 647 | 648 | 649 | 650 | 651 | 652 | 653 | 654 | 655 | 656 | 657 | 658 | 659 | 660 | 661 | 662 | 663 | 664 | 665 | 666 | 667 | 668 | 669 | 670 | 671 | 672 | 673 | 674 | 675 | 676 | 677 | 678 | 679 | 680 | 681 | 682 | 683 | 684 | 685 | 686 | 687 | 688 | 689 | 690 | 691 | 692 | 693 | 694 | 695 | 696 | 697 | 698 | 699 | 700 | 701 | 702 | 703 | 704 | 705 | 706 | 707 | 708 | 709 | 710 | 711 | 712 | 713 | 714 | 715 | 716 | 717 | 718 | 719 | 720 | 721 | 722 | 723 | 724 | 725 | 726 | 727 | 728 | 729 | 730 | 731 | 732 | 733 | 734 | 735 | 736 | 737 | 738 | 739 | 740 | 741 | 742 | 743 | 744 | 745 | 746 | 747 | 748 | 749 | 750 | 751 | 752 | 753 | 754 | 755 | 756 | 757 | 758 | 759 | 760 | 761 | 762 | 763 | 764 | 765 | 766 | 767 | 768 | 769 | 770 | 771 | 772 | 773 | 774 | 775 | 776 | 777 | 778 | 779 | 780 | 781 | 782 | 783 | 784 | 785 | 786 | 787 | 788 | 789 | 790 | 791 | 792 | 793 | 794 | 795 | 796 | 797 | 798 | 799 | 800 | 801 | 802 | 803 | 804 | 805 | 806 | 807 | 808 | 809 | 810 | 811 | 812 | 813 | 814 | 815 | 816 | 817 | 818 | 819 | 820 | 821 | 822 | 823 | 824 | 825 | 826 | 827 | 828 | 829 | 830 | 831 | 832 | 833 | 834 | 835 | 836 | 837 | 838 | 839 | 840 | 841 | 842 | 843 | 844 | 845 | 846 | 847 | 848 | 849 | 850 | 851 | 852 | 853 | 854 | 855 | 856 | 857 | 858 | 859 | 860 | 861 | 862 | 863 | 864 | 865 | 866 | 867 | 868 | 869 | 870 | 871 | 872 | 873 | 874 | 875 | 876 | 877 | 878 | 879 | 880 | 881 | 882 | 883 | 884 | 885 | 886 | 887 | 888 | 889 | 890 | 891 | 892 | 893 | 894 | 895 | 896 | 897 | 898 | 899 | 900 | 901 | 902 | 903 | 904 | 905 | 906 | 907 | 908 | 909 | 910 | 911 | 912 | 913 | 914 | 915 | 916 | 917 | 918 | 919 | 920 | 921 | 922 | 923 | 924 | 925 | 926 | 927 | 928 | 929 | 930 | 931 | 932 | 933 | 934 | 935 | 936 | 937 | 938 | 939 | 940 | 941 | 942 | 943 | 944 | 945 | 946 | 947 | 948 | 949 | 950 | 951 | 952 | 953 | 954 | 955 | 956 | 957 | 958 | 959 | 960 | 961 | 962 | 963 | 964 | 965 | 966 | 967 | 968 | 969 | 970 | 971 | 972 | 973 | 974 | 975 | 976 | 977 | 978 | 979 | 980 | 981 | 982 | 983 | 984 | 985 | 986 | 987 | 988 | 989 | 990 | 991 | 992 | 993 | 994 | 995 | 996 | 997 | 998 | 999 | 1000 | 1001 | 1002 | 1003 | 1004 | 1005 | 1006 | 1007 | 1008 | 1009 | 1010 | 1011 | 1012 | 1013 | 1014 | 1015 | 1016 | 1017 | 1018 | 1019 | 1020 | 1021 | 1022 | 1023 | 1024 | 1025 | 1026 | 1027 | 1028 | 1029 | 1030 | 1031 | 1032 | 1033 | 1034 | 1035 | 1036 | 1037 | 1038 | 1039 | 1040 | 1041 | 1042 | 1043 | 1044 | 1045 | 1046 | 1047 | 1048 | 1049 | 1050 | 1051 | 1052 | 1053 | 1054 | 1055 | 1056 | 1057 | 1058 | 1059 | 1060 | 1061 | 1062 | 1063 | 1064 | 1065 | 1066 | 1067 | 1068 | 1069 | 1070 | 1071 | 1072 | 1073 | 1074 | 1075 | 1076 | 1077 | 1078 | 1079 | 1080 | 1081 | 1082 | 1083 | 1084 | 1085 | 1086 | 1087 | 1088 | 1089 | 1090 | 1091 | 1092 | 1093 | 1094 | 1095 | 1096 | 1097 | 1098 | 1099 | 1100 | 1101 | 1102 | 1103 | 1104 | 1105 | 1106 | 1107 | 1108 | 1109 | 1110 | 1111 | 1112 | 1113 | 1114 | 1115 | 1116 | 1117 | 1118 | 1119 | 1120 | 1121 | 1122 | 1123 | 1124 | 1125 | 1126 | 1127 | 1128 | 1129 | 1130 | 1131 | 1132 | 1133 | 1134 | 1135 | 1136 | 1137 | 1138 | 1139 | 1140 | 1141 | 1142 | 1143 | 1144 | 1145 | 1146 | 1147 | 1148 | 1149 | 1150 | 1151 | 1152 | 1153 | 1154 | 1155 | 1156 | 1157 | 1158 | 1159 | 1160 | 1161 | 1162 | 1163 | 1164 | 1165 | 1166 | 1167 | 1168 | 1169 | 1170 | 1171 | 1172 | 1173 | 1174 | 1175 | 1176 | 1177 | 1178 | 1179 | 1180 | 1181 | 1182 | 1183 | 1184 | 1185 | 1186 | 1187 | 1188 | 1189 | 1190 | 1191 | 1192 | 1193 | 1194 | 1195 | 1196 | 1197 | 1198 | 1199 | 1200 | 1201 | 1202 | 1203 | 1204 | 1205 | 1206 | 1207 | 1208 | 1209 | 1210 | 1211 | 1212 | 1213 | 1214 | 1215 | 1216 | 1217 | 1218 | 1219 | 1220 | 1221 | 1222 | 1223 | 1224 | 1225 | 1226 | 1227 | 1228 | 1229 | 1230 | 1231 | 1232 | 1233 | 1234 | 1235 | 1236 | 1237 | 1238 | 1239 | 1240 | 1241 | 1242 | 1243 | 1244 | 1245 | 1246 | 1247 | 1248 | 1249 | 1250 | 1251 | 1252 | 1253 | 1254 | 1255 | 1256 | 1257 | 1258 | 1259 | 1260 | 1261 | 1262 | 1263 | 1264 | 1265 | 1266 | 1267 | 1268 | 1269 | 1270 | 1271 | 1272 | 1273 | 1274 | 1275 | 1276 | 1277 | 1278 | 1279 | 1280 | 1281 | 1282 | 1283 | 1284 | 1285 | 1286 | 1287 | 1288 | 1289 | 1290 | 1291 | 1292 | 1293 | 1294 | 1295 | 1296 | 1297 | 1298 | 1299 | 1300 | 1301 | 1302 | 1303 | 1304 | 1305 | 1306 | 1307 | 1308 | 1309 | 1310 | 1311 | 1312 | 1313 | 1314 | 1315 | 1316 | 1317 | 1318 | 1319 | 1320 | 1321 | 1322 | 1323 | 1324 | 1325 | 1326 | 1327 | 1328 | 1329 | 1330 | 1331 | 1332 | 1333 | 1334 | 1335 | 1336 | 1337 | 1338 | 1339 | 1340 | 1341 | 1342 | 1343 | 1344 | 1345 | 1346 | 1347 | 1348 | 1349 | 1350 | 1351 | 1352 | 1353 | 1354 | 1355 | 1356 | 1357 | 1358 | 1359 | 1360 | 1361 | 1362 | 1363 | 1364 | 1365 | 1366 | 1367 | 1368 | 1369 | 1370 | 1371 | 1372 | 1373 | 1374 | 1375 | 1376 | 1377 | 1378 | 1379 | 1380 | 1381 | 1382 | 1383 | 1384 | 1385 | 1386 | 1387 | 1388 | 1389 | 1390 | 1391 | 1392 | 1393 | 1394 | 1395 | 1396 | 1397 | 1398 | 1399 | 1400 | 1401 | 1402 | 1403 | 1404 | 1405 | 1406 | 1407 | 1408 | 1409 | 1410 | 1411 | 1412 | 1413 | 1414 | 1415 | 1416 | 1417 | 1418 | 1419 | 1420 | 1421 | 1422 | 1423 | 1424 | 1425 | 1426 | 1427 | 1428 | 1429 | 1430 | 1431 | 1432 | 1433 | 1434 | 1435 | 1436 | 1437 | 1438 | 1439 | 1440 | 1441 | 1442 | 1443 | 1444 | 1445 | 1446 | 1447 | 1448 | 1449 | 1450 | 1451 | 1452 | 1453 | 1454 | 1455 | 1456 | 1457 | 1458 | 1459 | 1460 | 1461 | 1462 | 1463 | 1464 | 1465 | 1466 | 1467 | 1468 | 1469 | 1470 | 1471 | 1472 | 1473 | 1474 | 1475 | 1476 | 1477 | 1478 | 1479 | 1480 | 1481 | 1482 | 1483 | 1484 | 1485 | 1486 | 1487 | 1488 | 1489 | 1490 | 1491 | 1492 | 1493 | 1494 | 1495 | 1496 | 1497 | 1498 | 1499 | 1500 | 1501 | 1502 | 1503 | 1504 | 1505 | 1506 | 1507 | 1508 | 1509 | 1510 | 1511 | 1512 | 1513 | 1514 | 1515 | 1516 | 1517 | 1518 | 1519 | 1520 | 1521 | 1522 | 1523 | 1524 | 1525 | 1526 | 1527 | 1528 | 1529 | 1530 | 1531 | 1532 | 1533 | 1534 | 1535 | 1536 | 1537 | 1538 | 1539 | 1540 | 1541 | 1542 | 1543 | 1544 | 1545 | 1546 | 1547 | 1548 | 1549 | 1550 | 1551 | 1552 | 1553 | 1554 | 1555 | 1556 | 1557 | 1558 | 1559 | 1560 | 1561 | 1562 | 1563 | 1564 | 1565 | 1566 | 1567 | 1568 | 1569 | 1570 | 1571 | 1572 | 1573 | 1574 | 1575 | 1576 | 1577 | 1578 | 1579 | 1580 | 1581 | 1582 | 1583 | 1584 | 1585 | 1586 | 1587 | 1588 | 1589 | 1590 | 1591 | 1592 | 1593 | 1594 | 1595 | 1596 | 1597 | 1598 | 1599 | 1600 | 1601 | 1602 | 1603 | 1604 | 1605 | 1606 | 1607 | 1608 | 1609 | 1610 | 1611 | 1612 | 1613 | 1614 | 1615 | 1616 | 1617 | 1618 | 1619 | 1620 | 1621 | 1622 | 1623 | 1624 | 1625 | 1626 | 1627 | 1628 | 1629 | 1630 | 1631 | 1632 | 1633 | 1634 | 1635 | 1636 | 1637 | 1638 | 1639 | 1640 | 1641 | 1642 | 1643 | 1644 | 1645 | 1646 | 1647 | 1648 | 1649 | 1650 | 1651 | 1652 | 1653 | 1654 | 1655 | 1656 | 1657 | 1658 | 1659 | 1660 | 1661 | 1662 | 1663 | 1664 | 1665 | 1666 | 1667 | 1668 | 1669 | 1670 | 1671 | 1672 | 1673 | 1674 | 1675 | 1676 | 1677 | 1678 | 1679 | 1680 | 1681 | 1682 | 1683 | 1684 | 1685 | 1686 | 1687 | 1688 | 1689 | 1690 | 1691 | 1692 | 1693 | 1694 | 1695 | 1696 | 1697 | 1698 | 1699 | 1700 | 1701 | 1702 | 1703 | 1704 | 1705 | 1706 | 1707 | 1708 | 1709 | 1710 | 1711 | 1712 | 1713 | 1714 | 1715 | 1716 | 1717 | 1718 | 1719 | 1720 | 1721 | 1722 | 1723 | 1724 | 1725 | 1726 | 1727 | 1728 | 1729 | 1730 | 1731 | 1732 | 1733 | 1734 | 1735 | 1736 | 1737 | 1738 | 1739 | 1740 | 1741 | 1742 | 1743 | 1744 | 1745 | 1746 | 1747 | 1748 | 1749 | 1750 | 1751 | 1752 | 1753 | 1754 | 1755 | 1756 | 1757 | 1758 | 1759 | 1760 | 1761 | 1762 | 1763 | 1764 | 1765 | 1766 | 1767 | 1768 | 1769 | 1770 | 1771 | 1772 | 1773 | 1774 | 1775 | 1776 | 1777 | 1778 | 1779 | 1780 | 1781 | 1782 | 1783 | 1784 | 1785 | 1786 | 1787 | 1788 | 1789 | 1790 | 1791 | 1792 | 1793 | 1794 | 1795 | 1796 | 1797 | 1798 | 1799 | 1800 | 1801 | 1802 | 1803 | 1804 | 1805 | 1806 | 1807 | 1808 | 1809 | 1810 | 1811 | 1812 | 1813 | 1814 | 1815 | 1816 | 1817 | 1818 | 1819 | 1820 | 1821 | 1822 | 1823 | 1824 | 1825 | 1826 | 1827 | 1828 | 1829 | 1830 | 1831 | 1832 | 1833 | 1834 | 1835 | 1836 | 1837 | 1838 | 1839 | 1840 | 1841 | 1842 | 1843 | 1844 | 1845 | 1846 | 1847 | 1848 | 1849 | 1850 | 1851 | 1852 | 1853 | 1854 | 1855 | 1856 | 1857 | 1858 | 1859 | 1860 | 1861 | 1862 | 1863 | 1864 | 1865 | 1866 | 1867 | 1868 | 1869 | 1870 | 1871 | 1872 | 1873 | 1874 | 1875 | 1876 | 1877 | 1878 | 1879 | 1880 | 1881 | 1882 | 1883 | 1884 | 1885 | 1886 | 1887 | 1888 | 1889 | 1890 | 1891 | 1892 | 1893 | 1894 | 1895 | 1896 | 1897 | 1898 | 1899 | 1900 | 1901 | 1902 | 1903 | 1904 | 1905 | 1906 | 1907 | 1908 | 1909 | 1910 | 1911 | 1912 | 1913 | 1914 | 1915 | 1916 | 1917 | 1918 | 1919 | 1920 | 1921 | 1922 | 1923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 | 1936 | 1937 | 1938 | 1939 | 1940 | 1941 | 1942 | 1943 | 1944 | 1945 | 1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | 2026 | 2027 | 2028 | 2029 | 2030 | 2031 | 2032 | 2033 | 2034 | 2035 | 2036 | 2037 | 2038 | 2039 | 2040 | 2041 | 2042 | 2043 | 2044 | 2045 | 2046 | 2047 | 2048 | 2049 | 2050 | 2051 | 2052 | 2053 | 2054 | 2055 | 2056 | 2057 | 2058 | 2059 | 2060 | 2061 | 2062 | 2063 | 2064 | 2065 | 2066 | 2067 | 2068 | 2069 | 2070 | 2071 | 2072 | 2073 | 2074 | 2075 | 2076 | 2077 | 2078 | 2079 | 2080 | 2081 | 2082 | 2083 | 2084 | 2085 | 2086 | 2087 | 2088 | 2089 | 2090 | 2091 | 2092 | 2093 | 2094 | 2095 | 2096 | 2097 | 2098 | 2099 | 2100 | 2101 | 2102 | 2103 | 2104 | 2105 | 2106 | 2107 | 2108 | 2109 | 2110 | 2111 | 2112 | 2113 | 2114 | 2115 | 2116 | 2117 | 2118 | 2119 | 2120 | 2121 | 2122 | 2123 | 2124 | 2125 | 2126 | 2127 | 2128 | 2129 | 2130 | 2131 | 2132 | 2133 | 2134 | 2135 | 2136 | 2137 | 2138 | 2139 | 2140 | 2141 | 2142 | 2143 | 2144 | 2145 | 2146 | 2147 | 2148 | 2149 | 2150 | 2151 | 2152 | 2153 | 2154 | 2155 | 2156 | 2157 | 2158 | 2159 | 2160 | 2161 | 2162 | 2163 | 2164 | 2165 | 2166 | 2167 | 2168 | 2169 | 2170 | 2171 | 2172 | 2173 | 2174 | 2175 | 2176 | 2177 | 2178 | 2179 | 2180 | 2181 | 2182 | 2183 | 2184 | 2185 | 2186 | 2187 | 2188 | 2189 | 2190 | 2191 | 2192 | 2193 | 2194 | 2195 | 2196 | 2197 | 2198 | 2199 | 2200 | 2201 | 2202 | 2203 | 2204 | 2205 | 2206 | 2207 | 2208 | 2209 | 2210 | 2211 | 2212 | 2213 | 2214 | 2215 | 2216 | 2217 | 2218 | 2219 | 2220 | 2221 | 2222 | 2223 | 2224 | 2225 | 2226 | 2227 | 2228 | 2229 | 2230 | 2231 | 2232 | 2233 | 2234 | 2235 | 2236 | 2237 | 2238 | 2239 | 2240 | 2241 | 2242 | 2243 | 2244 | 2245 | 2246 | 2247 | 2248 | 2249 | 2250 | 2251 | 2252 | 2253 | 2254 | 2255 | 2256 | 2257 | 2258 | 2259 | 2260 | 2261 | 2262 | 2263 | 2264 | 2265 | 2266 | 2267 | 2268 | 2269 | 2270 | 2271 | 2272 | 2273 | 2274 | 2275 | 2276 | 2277 | 2278 | 2279 | 2280 | 2281 | 2282 | 2283 | 2284 | 2285 | 2286 | 2287 | 2288 | 2289 | 2290 | 2291 | 2292 | 2293 | 2294 | 2295 | 2296 | 2297 | 2298 | 2299 | 2300 | 2301 | 2302 | 2303 | 2304 | 2305 | 2306 | 2307 | 2308 | 2309 | 2310 | 2311 | 2312 | 2313 | 2314 | 2315 | 2316 | 2317 | 2318 | 2319 | 2320 | 2321 | 2322 | 2323 | 2324 | 2325 | 2326 | 2327 | 2328 | 2329 | 2330 | 2331 | 2332 | 2333 | 2334 | 2335 | 2336 | 2337 | 2338 | 2339 | 2340 | 2341 | 2342 | 2343 | 2344 | 2345 | 2346 | 2347 | 2348 | 2349 | 2350 | 2351 | 2352 | 2353 | 2354 | 2355 | 2356 | 2357 | 2358 | 2359 | 2360 | 2361 | 2362 | 2363 | 2364 | 2365 | 2366 | 2367 | 2368 | 2369 | 2370 | 2371 | 2372 | 2373 | 2374 | 2375 | 2376 | 2377 | 2378 | 2379 | 2380 | 2381 | 2382 | 2383 | 2384 | 2385 | 2386 | 2387 | 2388 | 2389 | 2390 | 2391 | 2392 | 2393 | 2394 | 2395 | 2396 | 2397 | 2398 | 2399 | 2400 | 2401 | 2402 | 2403 | 2404 | 2405 | 2406 | 2407 | 2408 | 2409 | 2410 | 2411 | 2412 | 2413 | 2414 | 2415 | 2416 | 2417 | 2418 | 2419 | 2420 | 2421 | 2422 | 2423 | 2424 | 2425 | 2426 | 2427 | 2428 | 2429 | 2430 | 2431 | 2432 | 2433 | 2434 | 2435 | 2436 | 2437 | 2438 | 2439 | 2440 | 2441 | 2442 | 2443 | 2444 | 2445 | 2446 | 2447 | 2448 | 2449 | 2450 | 2451 | 2452 | 2453 | 2454 | 2455 | 2456 | 2457 | 2458 | 2459 | 2460 | 2461 | 2462 | 2463 | 2464 | 2465 | 2466 | 2467 | 2468 | 2469 | 2470 | 2471 | 2472 | 2473 | 2474 | 2475 | 2476 | 2477 | 2478 | 2479 | 2480 | 2481 | 2482 | 2483 | 2484 | 2485 | 2486 | 2487 | 2488 | 2489 | 2490 | 2491 | 2492 | 2493 | 2494 | 2495 | 2496 | 2497 | 2498 | 2499 | 2500 | 2501 | 2502 | 2503 | 2504 | 2505 | 2506 | 2507 | 2508 | 2509 | 2510 | 2511 | 2512 | 2513 | 2514 | 2515 | 2516 | 2517 | 2518 | 2519 | 2520 | 2521 | 2522 | 2523 | 2524 | 2525 | 2526 | 2527 | 2528 | 2529 | 2530 | 2531 | 2532 | 2533 | 2534 | 2535 | 2536 | 2537 | 2538 | 2539 | 2540 | 2541 | 2542 | 2543 | 2544 | 2545 | 2546 | 2547 | 2548 | 2549 | 2550 | 2551 | 2552 | 2553 | 2554 | 2555 | 2556 | 2557 | 2558 | 2559 | 2560 | 2561 | 2562 | 2563 | 2564 | 2565 | 2566 | 2567 | 2568 | 2569 | 2570 | 2571 | 2572 | 2573 | 2574 | 2575 | 2576 | 2577 | 2578 | 2579 | 2580 | 2581 | 2582 | 2583 | 2584 | 2585 | 2586 | 2587 | 2588 | 2589 | 2590 | 2591 | 2592 | 2593 | 2594 | 2595 | 2596 | 2597 | 2598 | 2599 | 2600 | 2601 | 2602 | 2603 | 2604 | 2605 | 2606 | 2607 | 2608 | 2609 | 2610 | 2611 | 2612 | 2613 | 2614 | 2615 | 2616 | 2617 | 2618 | 2619 | 2620 | 2621 | 2622 | 2623 | 2624 | 2625 | 2626 | 2627 | 2628 | 2629 | 2630 | 2631 | 2632 | 2633 | 2634 | 2635 | 2636 | 2637 | 2638 | 2639 | 2640 | 2641 | 2642 | 2643 | 2644 | 2645 | 2646 | 2647 | 2648 | 2649 | 2650 | 2651 | 2652 | 2653 | 2654 | 2655 | 2656 | 2657 | 2658 | 2659 | 2660 | 2661 | 2662 | 2663 | 2664 | 2665 | 2666 | 2667 | 2668 | 2669 | 2670 | 2671 | 2672 | 2673 | 2674 | 2675 | 2676 | 2677 | 2678 | 2679 | 2680 | 2681 | 2682 | 2683 | 2684 | 2685 | 2686 | 2687 | 2688 | 2689 | 2690 | 2691 | 2692 | 2693 | 2694 | 2695 | 2696 | 2697 | 2698 | 2699 | 2700 | 2701 | 2702 | 2703 | 2704 | 2705 | 2706 | 2707 | 2708 | 2709 | 2710 | 2711 | 2712 | 2713 | 2714 | 2715 | 2716 | 2717 | 2718 | 2719 | 2720 | 2721 | 2722 | 2723 | 2724 | 2725 | 2726 | 2727 | 2728 | 2729 | 2730 | 2731 | 2732 | 2733 | 2734 | 2735 | 2736 | 2737 | 2738 | 2739 | 2740 | 2741 | 2742 | 2743 | 2744 | 2745 | 2746 | 2747 | 2748 | 2749 | 2750 | 2751 | 2752 | 2753 | 2754 | 2755 | 2756 | 2757 | 2758 | 2759 | 2760 | 2761 | 2762 | 2763 | 2764 | 2765 | 2766 | 2767 | 2768 | 2769 | 2770 | 2771 | 2772 | 2773 | 2774 | 2775 | 2776 | 2777 | 2778 | 2779 | 2780 | 2781 | 2782 | 2783 | 2784 | 2785 | 2786 | 2787 | 2788 | 2789 | 2790 | 2791 | 2792 | 2793 | 2794 | 2795 | 2796 | 2797 | 2798 | 2799 | 2800 | 2801 | 2802 | 2803 | 2804 | 2805 | 2806 | 2807 | 2808 | 2809 | 2810 | 2811 | 2812 | 2813 | 2814 | 2815 | 2816 | 2817 | 2818 | 2819 | 2820 | 2821 | 2822 | 2823 | 2824 | 2825 | 2826 | 2827 | 2828 | 2829 | 2830 | 2831 | 2832 | 2833 | 2834 | 2835 | 2836 | 2837 | 2838 | 2839 | 2840 | 2841 | 2842 | 2843 | 2844 | 2845 | 2846 | 2847 | 2848 | 2849 | 2850 | 2851 | 2852 | 2853 | 2854 | 2855 | 2856 | 2857 | 2858 | 2859 | 2860 | 2861 | 2862 | 2863 | 2864 | 2865 | 2866 | 2867 | 2868 | 2869 | 2870 | 2871 | 2872 | 2873 | 2874
Danke für Ihr Reinschauen und herzliche Grüße...
Xobor Xobor Blogs
Datenschutz