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von esther10 27.02.2020 00:03

Wegen des Coronavirus sind inzwischen Hunderte Menschen in Quarantäne.



Live-Blog: Neue Coronavirus-Fälle in Deutschland - Hunderte Menschen in Quarantäne
In Deutschland gibt es neue Coronavirus-Fälle, auch in vielen anderen Ländern steigt die Zahl der Infizierten. In diesem Live-Blog bekommen Sie die aktuellen News.

°°° Das Wichtigste in Kürze °°°

• In Deutschland gibt es mindestens zehn neue Coronavirus-Fälle - vier in Baden-Württemberg, fünf in Nordrhein-Westfalen und einer in Rheinland-Pfalz.
• Nach den bisher bekannten Zahlen ist das neuartige Coronavirus laut Robert Koch-Institut tödlicher als die Grippe.
• Die Zahl der Todesopfer und Infizierten ist in China erneut gestiegen.
• Das neuartige Coronavirus ist bisher in 15 EU-Ländern aufgetreten.
• Weltweit gibt es nach offiziellen Angaben inzwischen mehr als 80.000 Infizierungen.
Vor 12 Minuten

UPDATE I Der Mann aus dem am Mittwoch in Idar-Oberstein gestoppten Regionalzug ist nicht infiziert. Das Testergebnis bei ihm sei negativ ausgefallen, teilt die Kreisverwaltung Birkenfeld mit. Insofern könne Entwarnung gegeben werden. Der im Saarland wohnende Mann hatte nach einer Geschäftsreise in Italien bei sich Symptome festgestellt.
Foto: Sebastian Schmitt/dpaFoto: Sebastian Schmitt/dpa
Vor 18 Minuten



Deutsche Drogeriemärkte beklagen Engpässe bei Desinfektionsmitteln. Hier ein Schild vor einem Markt in Hamburg:
Foto: Christian Charisius/dpaFoto: Christian Charisius/dpa
Vor 26 Minuten

»Ja, wir haben Pandemiepläne, ja, wir haben Abläufe, aber wir üben sie nicht oft genug in diesem Land.«

Gesundheitsminister Jens Spahn.
Vor 31 Minuten
Kosmetikriese L'Oréal setzt zum Schutz seiner Mitarbeiter bis Ende März seine internationalen Geschäftsreisen aus. Diese Maßnahme betreffe auch Reisen ins innereuropäische Ausland, teilt ein Konzernsprecher mit.
Vor 51 Minuten

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron besucht das Pitie-Salpetriere in Paris. Das Krankenhaus hat den jüngsten Todesfall eines Patienten zu verzeichnen.

Wegen der Verbreitung des Virus werden nicht mehr nur die Daten von landenden Fluggästen aus China in Deutschland erfasst. Auch ankommende Fluggäste aus Südkorea, Japan, dem Iran und Italien müssten nun ihre Daten abgeben, sagt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Dies entschied der gemeinsame Krisenstab von Gesundheits- und Innenministerium. Entsprechende Aussteigerkarten sollen sicherstellen, dass alle Reisenden schnell kontaktiert werden können.

Innenminister Horst Seehofer sagt, solche Aussteigerkarten sollten auch im grenzüberschreitenden Zug- und Busverkehr ausgefüllt werden. Hier hoffe er auf eine Selbstverpflichtung der Transportunternehmen. Im Schiffsverkehr werde dies angeordnet. Für das Unterbrechen der Infektionsketten sei so ein Schritt unverzichtbar.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (l.) und Bundesinnenminister Horst Seehofer bei ihrer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin. Foto: Kay Nietfeld/dpaBundesgesundheitsminister Jens Spahn (l.) und Bundesinnenminister Horst Seehofer bei ihrer gemeinsamen Pressekonferenz in Berlin. Foto: Kay Nietfeld/dpa
Heute
13:29

Die Zahl der mit dem neuen Coronavirus Infizierten in Italien steigt weiter. Mittlerweile seien 528 Menschen positiv getestet worden, so Zivilschutzchef Angelo Borrelli. Die gute Nachricht sei aber, dass Dutzende wieder genesen seien. Die Zahl der Toten liegt nach seinen Angaben bei 14 (Vorabend 12) - diese Zahl sei aber noch nicht definitiv bestätigt. Die meisten Fälle gibt es nach wie vor in der nördlichen Lombardei, gefolgt von Venetien und Emilia-Romagna.

Außenminister Luigi Di Maio warnt davor, die Gefahren durch den Virusausbruch zu übertreiben. Nur etwa 0,1 Prozent der gut 7900 Gemeinden seien wegen der Virus-Quarantäne gesperrt. Auf das Gebiet des Mittelmeerlandes bezogen seien 0,05 Prozent der Fläche betroffen - und zwar in den Regionen Lombardei und Venetien.
Heute
13:15
Auch die Autoindustrie merkt erste Virus-Auswirkungen. Vor allem für die Fahrzeughersteller in China macht sich das besonders bemerkbar. "Wir sehen erste negative Auswirkungen im Markt aufgrund von Covid-19", erklärt Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA). In China sei der Markt im Januar verglichen mit dem Vorjahresmonat um 20 Prozent geschrumpft. Das liege aber auch daran, dass es wegen des Neujahrsfestes weniger Verkaufstage gab.

Die Verkaufszahlen waren in China auch in den vergangenen beiden Jahren gesunken. Für dieses Jahr war der Verband von einem Minus von zwei Prozent ausgegangen. Nun werde wegen des Virus ein Szenario mit Minus sieben Prozent durchgerechnet, sagt Müller. Der Verband habe eine Task Force eingerichtet, um die Mitglieder informiert zu halten.
Heute
12:47

Angesichts der aktuellen Entwicklung ist EU-Experten zufolge schwer vorherzusagen, wann die Infektionswelle des neuen Coronavirus ihr Maximum erreichen wird. "Wann der Höhepunkt sein wird - ich habe keine Ahnung", erklärt ein EU-Fachmann. Die Spezialisten der EU-Agentur für Krankheitenkontrolle (ECDC) hätten noch "viel zu lernen" über das neue Virus. Sars-CoV-2 sei inzwischen in etwa 15 EU-Ländern aufgetreten.
Heute
12:45

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) warnt vor massiven Belastungen für die Konjunktur. "Die Ausbreitung des Coronavirus wird der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr erheblich zusetzen", meint DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier. In einer Mitteilung heißt es:

»Produktionsausfälle bei chinesischen und deutschen Firmen in China, massive Reiseeinschränkungen und Handelseinbrüche zwischen China und asiatischen Nachbarländern sowie Nachfrageausfälle in Tourismus und Einzelhandel sind wahrscheinliche Szenarien, die auf die Wirtschaft auch in Deutschland und Europa zukommen können.«
Heute
12:22

Nordrhein-Westfalen: Nach Schätzungen des Kreises Heinsberg stehen mehrere Hundert Menschen unter häuslicher Quarantäne. Betroffen seien vor allem Besucher einer Karnevalssitzung in Gangelt, die auch das infizierte Paar besuchte, bevor es schwer erkrankte. Es gelte auch für das Personal und Kinder des Kindergartens, in dem die Frau beschäftigt ist. Betroffen seien auch die Menschen, die mit diesen Betroffenen in einem Haushalt lebten, so der Sprecher des Kreises Heinsberg, Ulrich Hollwitz. Das Gesundheitsamt bleibe in der Zeit, in der die Leute 14 Tage lang ihre Wohnungen nicht verlassen dürfen, in Kontakt mit den Betroffenen.


Derweil gibt der Fußball-Verband Mittelrhein bekannt, dass am Wochenende im Kreis Heinsberg kein Fußball gespielt wird. Alle Spiele im unteren Amateur- und Jugendbereich fallen aus.
Foto: Jonas Güttler/dpaFoto: Jonas Güttler/dpa
Heute
12:09

Den vier mit dem Coronavirus infizierten Patienten in Baden-Württemberg geht es laut Landessozialministerium weiter vergleichsweise gut. "Der Gesundheitszustand ist unverändert gut und stabil", so ein Sprecher. Weitere Infektionen seien nicht bekannt geworden.

Die Patienten in Göppingen, Tübingen und Rottweil blieben weiter isoliert und würden beobachtet. "Im Gegensatz zum Beispiel zu den Fällen in Nordrhein-Westfalen haben wir das Glück, die Kontakte der Erkrankten zu kennen und die Infektionsketten genau nachvollziehen zu können", sagt der Ministeriumssprecher.
Der Infektions-Eingang der Klinik am Eichert. Foto: Stefan Puchner/dpaDer Infektions-Eingang der Klinik am Eichert. Foto: Stefan Puchner/dpa
Heute

UPDATE I Laut dem iranischen Gesundheitsministerium ist die Zahl der Toten erneut gestiegen. Mittlerweile seien 26 Menschen in 245 bestätigten Coronavirus-Fällen in der Republik gestorben. Wie die staatliche Agentur IRNA zuvor berichtete, habe sich das Virus bereits in 20 von 31 iranischen Provinzen verbreitet. Experten befürchten, dass der Iran Fälle von Infizierten unterschlägt.
Heute
11:54

Japan will im Kampf gegen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus alle Schulen schließen. Die Maßnahme trete am kommenden Montag in Kraft und umfasse alle Grundschulen, Mittelstufen und Gymnasien, so Premier Shinzo Abe. Die Schließung soll demnach bis zum Beginn der zehntägigen Frühlingsferien Ende März gelten. Abe betont, die kommenden beiden Wochen seien entscheidend für den Kampf gegen das Virus.

Japan hat bisher acht Todesfälle gemeldet, die in Verbindung mit dem Virus stehen. Mehr als 900 Menschen infizierten sich. Mit mehr als 700 Infektionen entfällt der größte Teil davon allerdings auf Passagiere und Crewmitglieder des Kreuzfahrtschiffes "Diamond Princess", das im Hafen von Yokohama nahe der Hauptstadt Tokio zwei Wochen unter Quarantäne gestanden hatte.

https://www.augsburger-allgemeine.de/liv...llgemeine.de%2F

von esther10 27.02.2020 00:00

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Das Fegefeuer der Priester
KATECHESE 24. Februar 2020



Was ist über diejenigen zu sagen, die aufgrund des Priestertums so viele Christen geworden sind, die unter Menschen leben? Als Hüter der heiligen Wissenschaft wird die Entschuldigung der Unwissenheit für sie nicht gelten; Als Spender der Sakramente, Kanäle, über die göttliche Gnaden und Tugenden über die Menschen verbreitet werden, werden sie ihre Schwäche nicht als Vorwand anführen können. Wenn sie zur höchsten Würde der Welt erhoben werden und tatsächlich am ewigen Priestertum Christi teilnehmen, bekleidet mit seiner göttlichen Autorität über die Seelen, werden sie nicht in der Lage sein, dem höchsten Grad an Bestrafung zu entkommen, wenn sie der Untreue und des Missbrauchs schuldig sind. Und leider! Leider, wer weiß, wie viele von ihnen die schrecklichen Worte des Apostels anwenden können: Hic jam quaeritur inter dispensatores ut fidelis quis inveniatur! (1 Kor., 4, a)

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Was das für sie reservierte Fegefeuer betrifft, so sagen uns die Offenbarungen der Heiligen wirklich beängstigende Details. Schwester Francesca da Pamplona, ​​die bereits zu anderen Zeiten erwähnt wurde, sagt, dass Priester normalerweise länger im Fegefeuer bleiben als Laien, und erzählt von einem Priester, der viele Jahre im Fegefeuer blieb, um einen jungen Mann ohne Sakramente mit schuldiger Nachlässigkeit sterben zu lassen. Wie ausgezeichnet die Würde eines Priesters ist, wie ernst seine Verantwortung ist, ebenso entsetzlich sind die Strafen, die ihm im Fegefeuer vorbehalten sind, wenn er einige seiner Pflichten vernachlässigt oder sich in eine Entspannung hineinziehen lässt, die nicht seiner Berufung entspricht.

Sehr harte Strafen im Fegefeuer waren dem berühmten Giovanni da Louvain vorbehalten, der zu viel kirchliche Würde gewünscht hatte und dem damals üblichen Missbrauch, mehr als einen großzügigen Vorteil gleichzeitig besessen zu haben. So wohltätig er auch war, er hatte vielen Klöstern und insbesondere Ruremonde, wo Ven. Dionigi Cartusiano, und wo der Prälat begraben werden wollte, um weiterhin irgendwie die Gesellschaft dieser heiligen Mönche zu genießen und ihre Gebete zu nutzen.

Es kam vor, dass während seiner Beerdigung der Katafalk, der sich mitten in der Kirche erhob, plötzlich in eine sehr schwarze Wolke gehüllt wurde, aus der Feuer und Flammen hervorgingen. Das Erstaunen der Anwesenden war immens, und zusammen mit dem Erstaunen der Zweifel, dass der Verstorbene verdammt war. Fr. Dionigi Cartusiano bot ein ganzes Jahr lang Messen und Suffragen für den angesehenen Wohltäter und Freund an. Am Jahrestag des Todes von Giovanni da Louvain wurde die Szene erneuert, aber diesmal umhüllte eine weniger dichte Wolke den Katafalk, und am zweiten Jahrestag sahen die Mönche anstelle der Wolke ein herrliches Licht, in dessen Mitte sich zum Himmel erhob Seele des Prälaten; jetzt frei von allen Schmerzen. (Bolland. - Vita Dionysii Carthus. 2 Martii).


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Lassen Sie uns ein weiteres Beispiel anführen, das dazu dienen würde, Geistliche aus dem Wunsch nach Würde und Ehre zu entfernen. Die selige Giovanna vom franziskanischen Ordenskreuz hatte einen der berühmtesten Prälaten ihrer Zeit gekannt, der sie lange Zeit mit einzigartiger Nächstenliebe und Respekt behandelt hatte, aber dann einer Warnung folgte, für die sie ihn von Gott gab lade ihn ein, sich von einigen Charakterfehlern zu korrigieren, er beleidigte es, so dass er versuchte, sie in jeder Hinsicht zu verfolgen.

Er starb, und die Heilige, um das Böse zum Guten zu erwidern, begann mit aller Inbrunst ihres Geistes für ihn zu beten. Eines Nachts, während er im Gebet war, erschien ihm der Verstorbene mit gesenktem Gesicht und Weinen, mit einem Maschinengewehr aus Feuer auf der Stirn, einer Hirtenpastoral in der Hand und mit angespannten Lippen, die es ihm kaum ermöglichten, ersticktes Schluchzen auszustoßen. Wer eines Tages so stolz auf seine Würde war, wurde jetzt unglaublich gedemütigt, und anstelle seiner reichen Kleidung war er kaum mit einem zerlumpten und schmutzigen Kleid bedeckt: Er war dann von verschiedenen Seelen umgeben, die für seine schlechten Beispiele gewesen waren induzierte Entspannung.

Von diesem Schauspiel erschrocken, fragte B. Giovanna ihren Schutzengel, ob die Schmerzen, unter denen der elende Prälat litt, von der Hölle oder dem Fegefeuer herrühren: - Gott wird Sie rechtzeitig informieren, antwortete er und fügte nichts anderes hinzu. - Trotz dieser Unsicherheit, in der sie geblieben war, setzte sie ihre Suffrage fort, und einige Tage später sah sie die Seele des Verstorbenen wieder auftauchen, belästigt von viel geringeren Strafen, die sich bei ihr bedankte und sie bat, ihre Suffrage fortzusetzen, und sie demütig um Vergebung bat sein ungerechtes Verhalten ihr gegenüber. Giovanna machte sich dann mit größerem Engagement an die Arbeit als zuvor, und kurz darauf hatte sie den Trost, diese Seele völlig frei von allen Schmerzen zu sehen, um in den Himmel aufzusteigen. (Chronologie der Minderbrüder, S. IV, Lib. 11, Kapitel 18).


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Nun wollen wir sehen, was die Fehler sind, die Gott bei Priestern am härtesten bestraft. - Wenn bei den Laien die Lauheit im Gottesdienst verwerflich ist, was sollen die Minister des Heiligtums über das Herz sagen, auf dem das Herz Jesu jeden Morgen ruht? Der heilige Bernhard spricht von der Bestrafung eines seiner Mönche, weil er in diesen Mangel gefallen ist, und sagt, dass ein alter Mönch von vorbildlicher Heiligkeit während der Feier eine Gruppe von Dämonen beabsichtigte, die alle fröhlich und festlich schrien: - Endlich! Selbst an diesem Ort könnten wir eine Seele finden, die uns gehören wird! - Und in der folgenden Nacht erschien derselbe Verstorbene und führte ihn an den Rand eines Abgrunds voller Rauch und Flammen: - Siehe, sagte sie,

Sobald die Morgendämmerung anbrach, lief der gute Mönch los, um über die Vision zu berichten, die er in S. Bernardo hatte, der in der Nacht, nachdem er eine ähnliche hatte, sofort das Kapitel nannte und mit Tränen in den Augen allen Mönchen den Zustand ihres Bruders gab. er ermahnte sie, ernsthaft für seine Ruhe zu beten und das traurige Beispiel zu nutzen, um mit Inbrunst auf den Wegen der Vollkommenheit voranzukommen. Eine der wichtigsten Aufgaben des Priesters ist es zweifellos, der Gebetsminister der Kirche auf Erden zu sein. Während die Männer des Jahrhunderts auf ihre Arbeit warten und sich nur mit einer kurzen Erinnerung zufrieden geben, die morgens und abends an Gott gerichtet ist, erhebt der Priester wie ein neuer Moses auf dem heiligen Berg seine Gedanken und Herzen siebenmal am Tag zum Himmel , damit der Segen Gottes reichlich auf das auserwählte Volk herabkommt. Daher ist dieser Priester ernsthaft schuldig, der die Verpflichtungen dieses großen Fürbitte-Dienstes vernachlässigt oder sie zumindest so nachlässig ausführt, dass der Kirche die Früchte entzogen bleiben, die daraus entstehen sollten. Ein Beispiel, das zu dem passt, was wir sagen, berichtet San Pier Damiani im vierzehnten Brief an Abt Desiderio.

Der heilige Severinus-Erzbischof von Köln, der von Gott mit der Gabe der Wunder geehrt worden war, und für sein apostolisches Leben, für seinen leidenschaftlichen Eifer, für die großen Anstrengungen, die für das Wachstum des göttlichen Königreichs über die Seelen unternommen wurden, verdiente das Erhabene Ehren der Heiligsprechung, nach dem Tod erschien er einem der Kanoniker der Kathedrale, um Suffrage zu beschwören. Und da ich sehr überrascht war zu hören, dass er unter den Schmerzen des Fegefeuers litt und das vorbildliche Leben, das er führte, und das Konzept des Heiligen, in dem er von den Gläubigen bewahrt wurde, verband, antwortete der Verstorbene: - Gott hat mich, es ist wahr, die Gnade von Ihm von ganzem Herzen zu dienen, aber meine Eile überwältigt mich, das Brevier zu rezitieren, und es manchmal zu anderen Zeiten zu tun, als die, die die Kirche aufgrund meiner großen Beschäftigungen vorschreibt, führte mich zu diesem Ort des Schmerzes.


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Die Geschichte fügt hinzu, dass S. Severino wegen dieser leichten Abwesenheit mehr als sechs Monate im Fegefeuer blieb. Der selige Stefano, ein franziskanischer Ordensmann, der es gewohnt war, jede Nacht ein paar Stunden vor dem Allerheiligsten zu verbringen, sah einmal einen Ordensmann in einem der Chorstände sitzen, dessen Gesicht in der Motorhaube versteckt war. Erstaunt über diese Neuheit näherte er sich ihm und fragte ihn, was er zu dieser Stunde dort mache, während sich die anderen Brüder ausruhten. Worauf diejenigen mit einer düsteren Stimme antworteten: - Ich bin ein Ordensmann, der in diesem Kloster starb und von der göttlichen Gerechtigkeit dazu verurteilt wurde, hier mein Fegefeuer zu errichten, verdient für die zahlreichen Nachlässigkeiten, die ich an diesem Ort bei der Rezitation des göttlichen Amtes begangen habe, und für die Lauheit und die freiwilligen Ablenkungen, die ich beim Beten benutzte.

Nachdem der Gesegnete im Wahlrecht dieser Seele die De profundis und das Oremus Fidelium rezitiert hatte , schien der Verstorbene große Erleichterung zu bringen. Für viele andere Nächte schien er dann weiterhin sein Mitgefühl zu erregen, bis Stefano nach der Rezitation der De profundis einmal sah, wie er den Stand mit einem großen Seufzer der Befriedigung verließ, als Zeichen dafür, dass sein Prozess beendet war (Cron. Dei Friars Min., Lib. IV, ca. 30).
https://www.radioromalibera.org/cateches...-dei-sacerdoti/
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https://www.radioromalibera.org/
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https://www.radioromalibera.org/cateches...nsacrate-a-dio/

von esther10 26.02.2020 00:59

Reportage: Erinnerungen an den Weltjugendtag 2005 (16.08.2015)
Mit Papst Benedikt...
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Zuerst hier von Fatima...


Fatima


blog-e90496-Erneut-Sonnenwunder-Mai-in-Fatima-das-hat-eine-Bedeutung-damals-sah-man-das-Nordlicht-am-Himmel-es-wurde-von-der-Mutter-Gottes-damals-gesagt-es-kommen-andere-Zeiten.html

https://www.domradio.de/video/erinnerung...tjugendtag-2005

Die beiden VIDEOS haben nix mit der Synode 2005 zu tun...Dieses Sonnenwunder waren 2017...wieder eine Mahnung vom Himmel...2017 waren ja 100 Jahre seit der Marienerscheinung in Fatima/Portugal...Dieses kam wahrhaftig nicht zum Spaß, sondern erneut zur Mahnung vom Himmel, dass die Menscheit sich bekehren soll, sonst kann die Gottesmutter den Arm ihres Sohnes nicht länger halten und kommen Strafgerichte...ja wir sehen ja, stehen schon mitten drinnen....weil die Menschen sich nicht bekehren..

https://youtu.be/ZvVeLyds8FU
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http://www.kathweb.de/papstbesuch/benedi...koeln-2005.html


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Das Motto bei der Jugendsynode mit Papst Benedikt, waren über eine Million Besucher.
Wunderbar.

"Wir sind gekommen, IHN anzubeten."

Eucharistisches Wunder WJT 2005 Köln
https://gloria.tv/post/cFy7K73AJMGd1WwH3BweawwsG

Köln / Deutschland 2005

Warten auf Papst Benedikt 2005 Weltjugendtag

Eucharistisches Wunder WJT 2005 Köln, mit Papst Benedikt, Motto, wir sind gekommen IHN anzubeten, abends bei der Schlußandacht, zeigte sich Jesus in der Monstranz...Hostie





Das Motto bei der Jugendsynode mit Papst Benedikt, waren über eine Million Besucher.
Wunderbar.

"Wir sind gekommen, IHN anzubeten."

Eucharistisches Wunder WJT 2005 Köln

Köln / Deutschland 2005

In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als Jüngling in der Hostie der Monstranz. Er schaut über einer Wolke herab. In der TV- Übertragung war das Wunder weltweit zu sehen. Kommentar des bayrischen Fernseh- Reporters: Viele Zeichen wurden gegeben. WJT Moto: Wir sind gekommen um IHN anzubeten.


Köln / Deutschland 2005 In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als …Mehr

https://gloria.tv/video/cFy7K73AJMGd1WwH3BweawwsG

Köln / Deutschland 2005 In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als …Jüngling in der Hostie der Monstranz. Er schaut über einer Wolke herab. In der TV- Übertragung war das Wunder weltweit zu sehen. Kommentar des bayrischen Fernseh- Reporters: Viele Zeichen wurden gegeben. WJT Moto: Wir sind gekommen um IHN anzubeten.



Sonnenwunder in Fatima
https://www.youtube.com/watch?v=ZvVeLyds8FU&feature=youtu.be

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Benedikt XVI. - WJT in Köln 2005
Der Papst trifft die Jugend aus aller Welt
Zahlen und Höhepunkte vom Papstbesuch/Weltjugendtag:
800.000 registrierte Pilger aus 193 Ländern
759 Bischöfe (darunter 60 Kardinäle und 10.000 Priester)
8.000 internationale Journalisten

zur Abschlussmesse kamen 1,1 Millionen Menschen (die größte zelebrierte Messe in Deutschland)
Willkommensfeier auf einem Schiff in Köln - Die Begrüßungsrede im Wortlaut
Besuch der Kölner Synagoge - Ansprache in Wortlaut

Begegnung mit Vertretern der Muslime - Ansprache in Wortlaut

Abschlussgottesdienst auf dem Marienfeld im Rhein-Erftkreis - Predigt in Wortlaut
Dem Weltjugendtag ging für viele Pilger eine mehrtägige Wallfahrt voraus. So wurde in den Tagen vom 8. Juli bis 15. August das so genannte Weltjugendtagskreuz, welches von Papst Johannes Paul II. im Jahr 1984 gestiftet wurde, in einer 40-tägigen Pilgerwanderung von Dresden über den Ökumenischen Pilgerweg im Verlauf der historischen Straße »Via Regia« nach Köln getragen.


https://www.domradio.de/video/erinnerung...tjugendtag-2005

Programmablauf des Papstbesuches in Köln:
Donnerstag, 18. August

10:00 Uhr Abflug vom Flughafen Rom/Ciampino nach Köln (Deutschland)
12:00 Uhr Internationaler Flughafen Köln/Bonn. Begrüßungszeremonie, Ankunft.
Ansprache des Hl. Vaters
12:45 Uhr Ankunft Erzbischöfliches Haus Köln
16:30 Uhr Fahrt im Wagen vom Erzbischöflichen Haus in Köln zum Anleger Rodenkirchenbrücke
16:45 Uhr Beginn der Rheinfahrt auf dem Schiff "RheinEnergie".
17:00 Uhr Feier der Jugendlichen zur Begrüßung Schifffahrt auf dem Rhein.
Aufenthalt auf der Höhe der Poller Rheinwiesen.
Ansprache des Hl. Vaters
18:00 Uhr Ankunft Hohenzollernbrücke in Köln
18:15 Uhr Besuch des Kölner Doms. Roncalliplatz
Grußworte des Hl. Vaters
19:00 Uhr Fahrt im Papamobil zum Erzbischöflichen Haus Köln.
19:20 Uhr Ankunft Erzbischöfliches Haus Köln

Freitag, 19. August

10:00 Uhr Fahrt im Wagen vom Erzbischöflichen Haus Köln nach Bonn zur Villa Hammerschmidt
10:30 Uhr Ankunft Villa Hammerschmidt Bonn,
Höflichkeitsbesuch beim Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland in der Villa Hammerschmidt in Bonn
09:45 Uhr Ankunft in der Sakristei auf der Neuen Messe
10:00 Uhr Hl. Messe auf dem Gelände vor der Neuen Messe Predigt des Papstes
Angelus auf dem Gelände vor der Neuen Messe
Grußworte des Papstes
12:00 Uhr Besuch der Kölner Synagoge
Ansprache des Hl. Vaters
13:15 Uhr Ankunft Erzbischöfliches Haus Köln,
Mittagessen mit Jugendlichen
16:30 Uhr Fahrt vom Erzbischöflichen Haus zur Kirche Sankt Pantaleon in Köln.
17:00 Uhr Treffen mit den Seminaristen in der Kirche Sankt Pantaleon in Köln.
Ansprache des Hl. Vaterss
18:00 Uhr Fahrt im Auto von der Kathedrale zum Erzbischöflichen Palais
18:15 Uhr Ankunft im Erzbischöfliches Haus Köln

Samstag, 20. August

10:00 Uhr Audienz für einige Autoritäten des politischen und gesellschaftlichen Lebens in Deutschland im Erzbischöflichen Haus Köln:
Herr Gerhard Schröder, Bundeskanzler
Herr Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident
Frau Angela Merkel, Parteivorsitzende der CDU
Herr Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
lokale Autoritäten
18:00 Uhr Audienz für Vertreter einiger muslimischer Gemeinschaften im Erzbischöflichen Haus Köln,
Ansprache des Hl. Vaters
19:30 Uhr Ankunft Marienfeld
20:30 Uhr Vigil mit den Jugendlichen auf dem Marienfeld
Vigil mit den Jugendlichen auf dem Marienfeld
22:30 Uhr Fahrt im Wagen vom Marienfeld zum Erzbischöflichen Haus Köln

Sonntag, 21. August

08:45 Uhr Fahrt im Wagen vom Erzbischöflichen Haus zum Marienfeld
09:15 Uhr Ankuft Marienfeld
10:00 Uhr Hl. Messe auf dem Marienfeld
Predigt des Hl. Vaters
Angelus auf dem Marienfeld, Worte des Hl. Vaters
12:45 Uhr Rückkehr zur Sakristei auf dem Marienfeld
13:30 Uhr Ankunft, Erzbischöfliches Haus Köln
17:00 Uhr Begegnung mit den deutschen Bischöfen im Piussaal des Kölner Seminars
Ansprache des Hl. Vaters
18:00 Uhr Grußworte an das Vorbereitungskomitee des WJT 2005 und Abschied von der Erzbischöflichen Residenz im Innenhof des Erzbischöflichen Hauses Köln
18:45 Uhr Ankunft, Internationaler Flughafen Köln/Bonn
Abschiedszeremonie, Grußworte des Hl. Vaters
21.15 Uhr Ankunft, Flughafen Ciampino (Rom)

+++

Bei der letzten Abendandacht geschah das Hostienwunder....
Eucharistisches Wunder WJT 2005 Köln

Köln / Deutschland 2005
In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als Jüngling in der Hostie der Monstranz. Er schaut über einer Wolke herab. In der TV- Übertragung war das Wunder weltweit zu sehen. Kommentar des bayrischen Fernseh- Reporters: Viele Zeichen wurden gegeben. WJT Moto: Wir sind gekommen um IHN anzubeten.

https://gloria.tv/video/cFy7K73AJMGd1WwH3BweawwsG

+++

Bildergalerien vom Weltjugendtag/Papstbesuch:
Allgemeine Bildergalerien
+
NEU
https://de.catholicnewsagency.com/story/...onskomitee-5690


Videos vom Papstbesuch:


https://www.domradio.de/video/erinnerung...tjugendtag-2005

von esther10 26.02.2020 00:52



also die Tötung auf Verlangen, zum Beispiel durch eine Spritze – ist und bleibt in Deutschland verboten.

URTEIL
Das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe verstößt gegen das Grundgesetz. Das Bundesverfassungsgericht erklärte es für nichtig.

26.02.2020, 12:19

Aktiv, Passiv, Indirekt. Bei dem Begriff Sterbehilfe gibt es verschiedene Definitionen. Manche Arten sind strafbar, andere legal.

Berlin. Das Urteil war mit Spannung erwartet worden: Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass das 2015 eingeführte Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe gegen das Grundgesetz verstößt. Die Richter in Karlsruhe erklärten Paragraf 217 im Strafgesetzbuch am Mittwoch nach Klagen von schwerkranken Menschen, Sterbehelfern und Ärzten für nichtig.

Die Verfassungsrichter begründeten ihre Entscheidung damit, dass das allgemeine Persönlichkeitsrecht auch ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben umfasse. „Diese Recht schließt die Freiheit ein, sich das Leben zu nehmen“, sagte Gerichtspräsident Andreas Voßkuhle – und auch das Recht, dabei Angebote von Dritten in Anspruch zu nehmen.

Damit hat das höchste deutsche Gericht in Karlsruhe über Verfassungsbeschwerden von schwer kranken Menschen, Ärzten und Sterbehilfevereinen gegen den vor mehr als vier Jahren eingeführten Strafrechtsparagrafen 217 entschieden, der die „geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung“ unter Strafe stellt. (Az: 2 BvR 2347/15 u.a.)

Sterbehilfe – Bundesverfassungsgericht erklärt Paragraf 2017 für nichtig
Paragraf 217 stellt die „geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung“ unter Strafe. Durch die Ende 2015 nach langen und kontroversen Debatten im Bundestag beschlossene Neuregelung drohten eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren. Eine „geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung“ setzte dabei kein kommerzielles Interesse voraus, der Begriff konnte auch wiederholte Hilfen umfassen.

Der Gesetzgeber wollte damit verhindern, dass Suizidhilfe-Vereine wie Sterbehilfe Deutschland oder Dignitas aus der Schweiz ihre Angebote für zahlende Mitglieder ausweiten und gesellschaftsfähig werden. Niemand sollte sich unter Druck gesetzt fühlen, seinem Leben ein Ende zu setzen.


Professionelle Sterbehelfer hatten ihre Aktivitäten in Deutschland seither weitgehend eingestellt, aber in Karlsruhe gegen das Verbot geklagt – genauso wie mehrere schwerkranke Menschen, die ihre Dienste in Anspruch nehmen möchten.

Kommentar: Warum das Urteil der Verfassungsrichter so klug ist
Aktive Sterbehilfe – also die Tötung auf Verlangen, zum Beispiel durch eine Spritze – ist und bleibt in Deutschland verboten. Bei der assistierten Sterbehilfe wird das tödliche Medikament nur zur Verfügung gestellt, der Patient nimmt es aber selbst ein.

„Geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung“: Streit um Verbot – Wann ist Sterbehilfe eine Straftat
Bei ihrer zweitägigen Verhandlung im April hatten die Verfassungsrichter umfassend diskutiert, ob und unter welchen Voraussetzungen eine Suizidbeihilfe in Deutschland zulässig sein muss. Die Kläger hielten die derzeitige Regelung für zu weitgehend. Befürworter verwiesen dagegen insbesondere auf die verbesserten Möglichkeiten der Palliativmedizin.

Gesetz zur geschäftsmäßigen Sterbehilfe gekippt – Die Reaktionen
Die Deutsche Palliativ-Stiftung hat das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Sterbehilfe kritisiert. „Jetzt wird die Erleichterung der Selbsttötung für Kranke und Lebensmüde zur normalen Dienstleistung“, kommentierte die Stiftung am Mittwoch in Fulda. Laut Urteil verstößt das 2015 eingeführte Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe gegen das Grundgesetz.

Der Stiftungsrat der Deutschen Palliativ-Stiftung, Carsten Schütz, befand: „Wenn ein entgrenztes Gericht selbst in so fundamentalen gesellschaftlichen Fragen wie dem Sterben die eindeutige Mehrheitsentscheidung des Parlaments nicht mehr achtet, hat es offensichtlich jeden demokratischen Respekt verloren.“ Er sprach mit Blick auf das Bundesverfassungsgericht von einer „Übergriffigkeit des sich allmächtig wähnenden Senats“.

Die katholische und die evangelische Kirche reagierten besorgt auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. „Das Urteil stellt einen Einschnitt in unsere auf Bejahung und Förderung des Lebens ausgerichtete Kultur dar“, teilten der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, in einer gemeinsamen Erklärung mit. „Wir befürchten, dass die Zulassung organisierter Angebote der Selbsttötung alte oder kranke Menschen auf subtile Weise unter Druck setzen kann, von derartigen Angeboten Gebrauch zu machen.“

Die SPD im Bundestag hat nach dem Karlsruher Urteil Bewegung von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verlangt. „Jens Spahn muss jetzt seinen Widerstand gegen die Abgabe der dazu notwendigen Medikamente aufgeben“, sagte SPD-Fraktionsvize Bärbel Bas am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Ärzte bräuchten Rechtssicherheit. „Ich wünsche mir klare Regeln, wann insbesondere ärztliche Begleitung erlaubt und wann gewerbliche Angebote ausgeschlossen sind.“

(dpa/afp/fmg)

von esther10 26.02.2020 00:51

Eine Epidemie ... Zeit für die Bekehrung!



Eine Epidemie ... Zeit für die Bekehrung!

Menschliches Leid, große Tragödien, Kriege, Seuchen und Epidemien, die die Menschheit dezimieren ... Was verbindet sie? Sie werden alle als "Strafe für Sünden" angesehen. Zweifellos sind sie eine Chance, ihr Verhalten zu ändern - die Bekehrung. Die Wahl dieses Weges kann die Seele vor ewigem Leiden retten und - wie die Geschichte zeigt - auch den Körper retten.

Es gibt Beispiele in der Geschichte, als auf die Epidemie, die die Menschheit betraf, eine erhöhte Frömmigkeit folgte. Die wirkliche Gefahr, Gesundheit und sogar das Leben zu verlieren, richtete ihre Augen auf wichtigere Dinge - auf die Ewigkeit, und die heiligen Gönner wurden durch zahlreiche Bitten um Fürsprache bei Gott in Gebeten um Erlösung oder Heilung stärker angeregt. Ein solches Verhalten wird normalerweise aus der Perspektive der Verzweiflung und des Mangels an Hoffnung auf die Rettung von Menschen gelesen. Dann bleibt nur das "Eingreifen des Himmels" ... Aber es geht nicht darum, den Körper zu retten, sondern vor allem die Seele.

Gehen wir zurück zu 1347. Die "Black Death" -Epidemie ist gerade in Europa angekommen, die in fünf Jahren jeden dritten Europäer von dieser Welt genommen hat. Ein wirksames Heilmittel gegen die Pest - oder sogar gegen sie - war unbekannt. Es wurden verschiedene Methoden angewendet. Und als die Bedrohung zunahm ... nahm die Frömmigkeit zu. Einfache Menschen lesen die Ankunft der tödlichen Pest als Gottes Strafe für Sünden. Und es hatte spirituelle Konsequenzen. Die Menschen wandten sich häufiger an Gott und die Heiligen. St. Pillen waren beliebt. Rocha oder St. Herb John. Die Gläubigen gingen zur Beichte und wollten sich vor ihrem Tod mit Gott und der Anzahl der Heiligen Messen versöhnen. für die Toten wuchs es. Die Pilgerbewegung wuchs ebenfalls ...

"Glaube wirkt Wunder"

Ein ungewöhnliches Ereignis in diesem Zusammenhang wird vom Portal Przymierzezmaryja.pl beschrieben, das sich auf die Pariser Ereignisse von 1830 bezieht. Maria erschien dann der heiligen Katharina Labouré, einer jungen Nonne, und lehrte ihre Hingabe an die Wundermedaille.

Die Heilige Jungfrau sagte: " Versuchen Sie, eine Medaille in diesem Muster zu machen! Jeder, der es um den Hals trägt, wird große Gefälligkeiten erhalten. Gnaden werden für diejenigen reichlich vorhanden sein, die sie mit Zuversicht tragen. " Dieses wunderbare Versprechen wurde seitdem tatsächlich erfüllt. Während der Vorbereitung der ersten Medaillen brach in Paris eine schreckliche Cholera-Epidemie aus. Die Pest begann am 26. März 1832 Frankreich zu verwüsten und dauerte bis Mitte dieses Jahres. Bereits am 1. April starben 79 Menschen, am 2. - 168 April; am nächsten Tag - 216. Die Zahl der Opfer stieg alarmierend an und erreichte am neunten Tag der Epidemie 861 Menschen. Nach offiziellen Angaben starben damals insgesamt 18.400 Menschen, aber es wird angenommen, dass diese Zahlen unterschätzt wurden, um Panik zu vermeiden, die in der Bevölkerung ausbrechen könnte.

Am 30. Juni verteilten Nonnen des Klosters „Töchter der Nächstenliebe“ 1.500 Medaillen an die von der Epidemie Betroffenen. Die Epidemie ließ innerhalb kürzester Zeit nach.

Später begannen wundersame Ereignisse, die die wundersame Medaille in wenigen Jahren weltberühmt machten. Der Erzbischof von Paris, der sich bereit erklärte, die Medaille zu prägen und bald die ersten Exemplare erhielt, wurde durch die Medaille sofort mit außerordentlicher Anmut ausgestattet und wurde ein leidenschaftlicher Verfechter des neuen Dienstes. Auch Papst Gregor XVI. Erhielt die Medaillen und begann, sie an Besucher zu verteilen. Im Jahr 1836 wurden über 15 Millionen Medaillen geprägt und auf der ganzen Welt verteilt. Im Jahr 1842 erreichte die Zahl der Medaillen 100 Millionen. Informationen aus den entferntesten Ländern kamen über außergewöhnliche Gefälligkeiten, die durch das Medaillon erhalten wurden: Heilungen, Bekehrungen, Verteidigung gegen drohende Gefahren usw. Im Jahr 1876, in dem die heilige Katharina Labouré starb,

Kult und Kultur

Wie das Portal kurierhistoryczny.pl im Material "Leben in der Zeit der Pest" feststellte, hatten die Epidemien einen erheblichen Einfluss auf Religiosität und Kultur. Dies hängt mit der Entwicklung des Heiligenkults wie des Heiligen zusammen. Błażja, Heiliger. Rocha, Saint. Rosalie, Heilige. Sebastian, der sich für die Betroffenen einsetzte. Die Zunahme des "Interesses" an den Heiligen führte zur Erweiterung von Kirchen und Kapellen an Kultstätten ...

Jahr 680. Eine große Pest traf Pavia. Dann erschien einer der Bewohner St. Sebastian, der das Gebet empfahl und versprach, die Epidemie zu beenden. Er hielt sein Wort. So schloss sich der Heilige der Gruppe der "Anti-Epidemie" -Ansprecher an und erlangte gerade während der "Black Death" -Epidemie die größte Popularität.

XII Jahrhundert. In der Nähe von Palermo, in der Fürstenfamilie, St. Rozalia. Als Kind legte das Mädchen Keuschheitsgelübde ab, und um daran festzuhalten, verließ sie das Haus und führte ein Einsiedlerleben. Sie starb im Alter von 35 Jahren. Als ihre sterblichen Überreste 1624 gefunden wurden, wurden sie in die Kathedrale von Palermo überführt. Gleichzeitig hörte die Pest in der Stadt auf.

13. Jahrhundert, Montpellier. Im Krankenhaus von St. Roch ist mit der Pest infiziert. Aus der Stadt vertrieben, schützt er sich im Wald und wartet auf den Tod. Wie durch ein Wunder geheilt, kehrt er in seine Heimatstadt zurück, wo er festgenommen wird. Während des Sterbens betet der Heilige fünf Jahre lang für die sündige Menschheit, und wenn er zum Zeitpunkt des Todes einen Engel sieht, bittet er diejenigen, die nachdenklich sind, sich an ihn zu wenden, um Hilfe zu erhalten. St. Roch starb 1327 und sein Kult verbreitete sich schnell nach Europa.

Schauen wir uns auch die Geschichte der Schaffung des Heiligtums in Licheń an, die mit marianischen Erscheinungen (1850-52) begann, die zunächst abgelehnt wurden. Die Cholera-Epidemie (1852) veranlasste die Menschen zum Beten. Auf Fürsprache der Mutter Gottes kam es dann zu Heilungen und Bekehrungen.

Die Epidemie muss auch mit der Schaffung des berühmtesten orthodoxen Pilgerortes in Polen auf dem Berg Grabarka verbunden sein. Es war das Tragen des Kreuzes zu allen Grabarka durch alle gesunden Anwohner, das die Cholera-Epidemie retten sollte.

Kirche - der Felsen der Bedürftigen

Wie Thomas Woods in dem Buch "Wie die katholische Kirche die westliche Zivilisation aufbaute" feststellt, befasste sich die Kirche zu Beginn ihrer Existenz mit Hilfe für Witwen und Waisen sowie für kranke Menschen, insbesondere während der Epidemie. Während der Pest, die in Karthago und Alexandria ausbrach, erlangten Christen Respekt und Anerkennung für den Mut, mit dem sie die Sterbenden trösteten und die Leichen der Toten begruben. Es war eine Zeit, in der Heiden sogar ihre Freunde im Stich ließen und sie ihrem Schicksal überließen. " Diese Haltung stieß auf Widerstand von Saint Cyprian, der forderte, die Toten zu begraben und sich um die Kranken zu kümmern. In Bezug auf die Worte Christi forderte er, dass auch früheren Verfolgern Gutes getan werden sollte.

Während der Pest in Alexandria wies Bischof Dionysius darauf hin, dass die Heiden sogar ihre engsten Freunde der Pest überließen. In der Zwischenzeit unterstützten sich die Christen gegenseitig und riskierten ihre eigene Gesundheit zum Wohle anderer. Als die Pest in seiner Heimatstadt Edessa regierte, richtete der Heilige Efrem Krankenhäuser ein und kümmerte sich um die Kranken, schuf Krankenhäuser und begrub die Toten. Christen wurden auch berühmt für die Fürsorge für Menschen jeder Religion, auch während der Pest in Alexandria.

Der als Autor des ersten Katechismus anerkannte Heilige Karol Boromeusz begleitete die Einwohner Mailands von 1576 bis 1577 während der Hungersnot und der Prahlerei. Er gab Richtlinien für das Management der Krankheit heraus, organisierte Feldkrankenhäuser und spendete großzügig die Hungrigen. Er zögerte nicht, die Armen und Kranken persönlich zu besuchen. Der heilige Sebastian ist der Schutzpatron, zu dem während der Pest gebetet wurde. [Circulatingnow.nlm.nih.gov]

Coronavirus - Zeit für Schlussfolgerungen!

Wir sind derzeit Zeugen der Ausbreitung eines gefährlichen Virus auf der ganzen Welt. Hervorragende globale Kommunikation bedeutet, dass die Krankheit Grenzen leicht überwindet. Wir hören von mehr Kranken und Todesopfern. Angesichts des Problems lohnt es sich, von der Epidemiologie abzuweichen und - insbesondere an der Schwelle der Fastenzeit - zu prüfen, welche Epidemie aus dem chinesischen Wuhan für uns relevant sein könnte. Das schwer fassbare Virus erinnert an die mittelalterliche Maxime: "Memento Mori". Sie sagt ihr, sie solle innehalten und über den Zustand ihres spirituellen Lebens nachdenken.

Kann die Epidemie - wie früher - als Strafe für unsere Sünden gelesen werden? Zweifellos bewegt uns die bloße Opposition gegen Gott von Seiner Majestät weg, was eine Bestrafung für sich ist. Die Probleme, die eine Folge unserer Sünde oder der Einmischung Gottes sind, müssen jedoch als Aufruf zur Bekehrung gesehen werden, als Ausdruck der Barmherzigkeit Gottes, die uns zu einem spirituellen Rückzug vom Weg zum Abgrund aufruft.

DATUM: 2020-02-25 15:46AUTOR: MARCIN AUSTYN, MARCIN JENDRZEJCZAK

GUTER TEXT

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von esther10 26.02.2020 00:51

Dienstag, 25. Februar 2020
Fastenmeditation über einen Hubschrauberabsturz



Mein Verstand wird sich nicht von anhaltender Meditation über die Schrecken des Hubschrauberabsturzes von Kobe Bryant abwenden. Ich glaube, alle Insassen dieses zum Scheitern verurteilten Fluges kannten den Schrecken, als das bedrängte Fahrzeug verzweifelt darum kämpfte, durch den dichten Nebel zu navigieren. Sie sahen den entgegenkommenden Hang höchstwahrscheinlich nur einen Moment vor dem Aufprall durch die Windschutzscheibe. Der Absturz dient als Metapher für unser Treffen mit Jesus im Moment unseres Todes.

Diese verstorbenen Seelen werden nie wieder die Gelegenheit haben, Marias Rosenkranz zu beten und ihre Fürsprache am Richterstuhl ihres Sohnes zu erbitten. Sie werden niemals die Chance haben, durch Abtötung der Sinne Buße zu tun. Sie werden nie wieder die Chance haben, von den Speisen und Getränken zu fasten, die sie genießen. Sie können die leidenden Seelen im Fegefeuer nie wieder mit Gebeten um Befreiung von den Verlockungen des Teufels ansprechen.

Sie können nicht mehr zu St. Michael für seinen mächtigen Schutz beten. Ihre Schutzengel wachen nicht mehr über ihre Seelen und bieten himmlische Führung und Schutz. Sie können weder die sieben körperlichen Werke der Barmherzigkeit noch die sieben geistigen Werke der Barmherzigkeit praktizieren. Sie könnten nicht länger in einen Beichtstuhl gehen und die Gnaden der Absolution empfangen. Sie können die Litanei der Heiligen nicht mehr beten;

Anstatt Jesus auf der Zunge zu empfangen, sahen sie ihn von Angesicht zu Angesicht, um über ihr Leben zu berichten und sein Urteil zu erhalten. Nur dreißig Minuten zuvor hatten sie sich auf ein Basketballspiel konzentriert.

Ihr Tod kam viel früher als erwartet, und unser Tod auch. Während wir uns auf die Fastenzeit vorbereiten, lassen Sie diesen tragischen Hubschrauberabsturz dazu dienen, unsere Gedanken von der kostbaren Zeit zu beeindrucken, die uns die Vorbereitung auf das Treffen mit unserem gekreuzigten Erlöser ermöglichte. Wir haben heute. Wir wissen nichts über morgen oder nächstes Jahr.

https://remnantnewspaper.com/web/index.p...elicopter-crash

Der suppige Nebel in Los Angeles am Tag des tödlichen Absturzes dient als Metapher für die Lügen und Täuschungen, die Satan einsetzt, um uns mit Versuchungen zu verführen. Jedes Mal, wenn wir sündigen, treten wir in einen spirituellen Nebel ein und verlieren das himmlische Licht, das wir nach der Absolution im Beichtstuhl erhalten.

Der Schrecken dieser zum Scheitern verurteilten Passagiere erinnert mich an das Wehklagen und Zähneknirschen, das Jesus vorausgesagt hatte. Wenn jedoch einer der Passagiere seine Seele in einem vollkommenen Gnadenzustand gehalten hätte, wäre der tödliche Aufprall ein Segen gewesen.

Diese Seele hätte Jesus mit Freude und Zuversicht begegnet. Er oder sie könnte jetzt die Vision Gottes sehen. Aber in einer Kultur voller Unreinheiten, fasziniert von Vergnügungen und süchtig nach verbotenen Früchten muss eine Seele mächtig kämpfen, um ihr Kleidungsstück sauber zu halten.

Unsere Liebe Frau, Zuflucht der SünderDame der Barmherzigkeit



Hatten diese Seelen die selige Jungfrau Maria vor dem Thron ihres Sohnes um Gnade in ihrem Namen gebeten? Werden ihre Seelen in den Himmel, in die Hölle oder ins Fegefeuer kommen?

Haben sie oft über die letzten vier Dinge nachgedacht? Denken wir oft über unseren Tod und unser besonderes Urteil nach? Jesus sagte: „ Wenn du mich liebst, wirst du meine Gebote halten. Aber lieben es die meisten von uns nicht wirklich, die eine oder andere Sünde zu begehen? Wie können wir das tun und Jesus lieben? Lasst uns zur Jungfrau Maria beten, um uns zu helfen, die Verbindung zu den Lastern zu lösen, die uns unmittelbar nach unserem Tod zum Jammern und Zähneknirschen bringen könnten. Der Beginn der Weisheit ist die Angst vor dem Herrn.

Der Absturz hat mich gefragt; werde ich bereit sein, Jesus mit einem sauberen Gewand zu begegnen? Habe ich für meine Sünden gesühnt? Habe ich mich den sündigen Reizen dieser Welt widersetzt?

Habe ich bereitwillig meine Sinne beschämt? Habe ich den Nebel abgebrannt, der durch das Miasma der Sünde hervorgerufen wurde, um klar zu sehen, wie Jesus möchte, dass ich den Rest meiner Tage lebe ? Bekomme ich die Gelegenheit, im Fegefeuer zu sühnen, anstatt für immer in der Hölle zu brennen? Oh mein Jesus, vergib uns unsere Sünden, rette uns vor den Höllenfeuern, führe alle Seelen in den Himmel, besonders diejenigen, die deine Barmherzigkeit am dringendsten brauchen!

Veröffentlicht in Restartikeln

https://remnantnewspaper.com/web/index.p...elicopter-crash

von esther10 26.02.2020 00:39

Aschermittwoch. Wie man sie mit Würde überlebt, was man nicht isst und woher kommt der Brauch, Köpfe zu besprengen?



Aschermittwoch. Wie man sie mit Würde überlebt, was man nicht isst und woher kommt der Brauch, Köpfe zu besprengen?

Popielec ist einer von zwei Tagen im liturgischen Jahr - außer Karfreitag - an denen die Gläubigen an strenges Fasten gebunden sind. Diesen außergewöhnlichen Mittwoch nur auf den Ernährungsaspekt zu reduzieren, wäre jedoch ein oberflächliches Thema. Aus diesem Grund präsentieren wir Ihnen Texte zu diesem Thema, die sich weitgehend mit den Themen des Aschermittwochs befassen.

Um den gesamten Text zu lesen, klicken Sie auf den Titel.

6 Dinge, die Sie über Aschermittwoch nicht wissen

Aschermittwoch ist ein Brauch, der sehr gut in der katholischen und polnischen Tradition verwurzelt ist. In mancher Hinsicht sind die gegenwärtigen Gewohnheiten mit denen von vor Jahrhunderten identisch. Es geht darum, Köpfe mit Asche zu bestreuen und das Fasten allgemein zu verstehen. In mancher Hinsicht waren alte Bräuche überhaupt nicht wie heute.

Nach wie vor unbekannte Aschenbräuche

Vorläufiger Mittwoch, Popielec oder Aschermittwoch - unabhängig vom Namen war der Tag, der in der Fastenkirche begann, immer einzigartig. Im Gegensatz zum Schein verbanden die vergangenen Epochen dieses Datum nicht immer mit Reflexion und Demütigung.

Aschermittwoch - der Beginn der Fastenzeit

Aschermittwoch - der Tag, an dem die Fastenzeit oder vierzig Tage der Buße in der katholischen Kirche beginnt - ist dieses Jahr der 26. Februar. Dieser Tag soll uns anregen, einen entscheidenden Weg der persönlichen Erneuerung und Bekehrung einzuschlagen.

In welchem ​​Geist solltest du fasten?

Der Wert jeder unserer Taten und damit aller Arten des Fastens hängt von dem Geist ab, der sie belebt. Die Kirche lehrt uns heute, was der wahre Geist der Buße sein sollte.

Machen wir Fast wieder großartig!

Wie würden die Straßen unserer Städte, unserer Häuser und Arbeitsplätze aussehen, wenn die Post, die am Aschermittwoch beginnt, wirklich "großartig" würde? Wenn wir diese heilige Zeit nicht nur als Individuum lebten, jedes nach unseren "Einsichten", sondern zusammen, wie es sich für eine katholische Nation gehört?

Genaues Fasten am Aschermittwoch. Was nicht essen und wie viele Mahlzeiten können Sie essen?

Am Mittwoch, dem 26. Februar, beginnt die Fastenzeit der Kirche. Der erste Tag dieser Periode - Asche - ist mit bestimmten Bußpraktiken verbunden. Wir erinnern wichtige Details an den genauen Beitrag, der zu diesem Zeitpunkt fällt.

Fasten und Mäßigkeit. Und die Verpflichtung der Heiligen Messe? Wie man sich am Aschermittwoch verhält

Die Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch. An diesem Tag in den Kirchen wird eine heilige Messe mit einer einzigartigen Asche gefeiert, die während des gesamten liturgischen Jahres verteilt wird, und die Gläubigen halten - gemäß der Verpflichtung aus dem kanonischen Recht - streng schnell (quantitativ und qualitativ). Sind wir in Popielec jedoch verpflichtet, an der Eucharistie teilzunehmen?

DATUM: 26/02/2020 06:23

GUTER TEXT

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+++
https://www.domradio.de/themen/papst-fra...-zur-fastenzeit
+
https://www.domradio.de/themen/fastenzei...-heute-bedeutet

Ich finde nicht gut, was Domradio hier sagte....Jesus hat damals auch gefastet...Buße und Fasten...
https://aleteia.org/2020/02/25/what-is-t...m=notifications

Durch den Schweiß deiner Stirn
sollst du Brot essen,
bis du zu dem Boden zurückkehrst,
von dem du genommen wurdest;
Denn du bist Staub,
und zu Staub wirst du zurückkehren. (Genesis 3:19)
Admin-



von esther10 26.02.2020 00:34

MAIKE HICKSON
BLOGS

Kardinal Kasper überlegte, wie Papst Franziskus den weiblichen Dienst einführen könnte. So ist es passiert
Die Forderung von Papst Franziskus nach offiziellen Ministerien für Frauen ist "viel größer als das Diakonat der Frauen".
Montag, 24. Februar 2020 - 19:48 Uhr EST


Kardinal Kasper und Papst Franziskus sprechen überRorate Caeli

24. Februar 2020 ( LifeSiteNews ) - Eine Idee über Ministerien für Frauen, die Kardinal Walter Kasper in einer Erklärung von 2019 vorgestellt hat, scheint Eingang in die post-synodale Ermahnung von Papst Franziskus Querida Amazonia gefunden zu haben .

Der deutsche Kardinal hatte LifeSite im Juni 2019 mitgeteilt, dass es Möglichkeiten gibt, Frauen in der Kirche viel mehr Spielraum und sogar einen liturgischen Segen zu geben, ohne ihnen Zugang zur „sakramentalen Ordination“ zu gewähren. Seine Idee war im Wesentlichen die Einführung eines weiblichen Dienstes ohne Ordination. Nach dieser Idee könnten solche Frauen ein besonderes Gewand tragen, die heilige Kommunion verteilen, eine Liturgie des Wortes abhalten, bestimmte Sakramente verwalten und sogar über Pfarreien herrschen, um ihre Priester einzuschließen. Diese Idee erscheint praktisch wörtlich in der neuen Ermahnung von Papst Franziskus am Amazonas.

Im vergangenen Sommer äußerte sich Kardinal Kasper in einer an LifeSite gesendeten Erklärung zur Kommission 2016 zum weiblichen Diakonat, in der nicht viele Beweise dafür gefunden wurden, dass es jemals ein weibliches Diakonat gab, das dem eines männlichen Diakonats ähnelte, und sagte, dass es ihn „nicht überraschte“ und dass "diese weiblichen Diakone [der Vergangenheit] nicht als weibliche Gegenstücke der männlichen Diakone anzusehen sind." In Anbetracht dieser Beweise erklärte Kasper: "Nach meiner Überzeugung ist es wenig sinnvoll, diese Frage weiter zu diskutieren."


Stattdessen schlug er einen liturgischen Segen für Frauen vor.

„Es steht der Kirche frei, die Berufung von Frauen in diese Ämter mit Hilfe eines nicht-sakramentalen, liturgischen Segens auszuführen. und in Gegenwart der gesamten Gemeinde und im Rahmen der Feier der Heiligen Eucharistie (zum Beispiel im Rahmen der Gebete der Gläubigen) “, schrieb er im Juli 2019.

Kasper wurde konkreter, was Frauen heute in der katholischen Kirche tun könnten, und erklärte dann: „Heute haben Frauen viele Funktionen in der Kirche, die weit über die Funktionen hinausgehen, die die Diakoninnen im ersten Jahrtausend hatten.“ Als Beispiele nennt er „außergewöhnliche eucharistische Prediger, Lektoren bei der Feier der Heiligen Eucharistie, Führer und Vorsitzende der Liturgien des Wortes, neben oft wichtigen Führungsfunktionen in den karitativen Werken und in der Verwaltung der Kirche sowie in den Ämtern in Diözesen und in der römischen Kurie, die nicht an die sakramentale Ordination gebunden sind. “

In ähnlicher Weise sagte John-Henry Westen, Chefredakteur von LifeSiteNews, voraus, dass die Amazonas-Synode sehr gut in genau diese Richtung gehen könnte.

In einer John-Henry-Westen-Show vom 16. Juli letzten Jahres erklärte er, dass seine „Wette sein würde, dass die [Amazonas] -Synode die Ordination von Frauen nicht mehr zulässt“, und fügte hinzu: „Meine Vermutung wäre der Hinweis des Papstes auf Frauen in Deutschland [wo sie bereits die Liturgien des Wortes präsidieren] wird zu einem neuen "Dienst" für Frauen gemacht, ohne es als "ordinierten" Dienst zu proklamieren, da dies zu viele Prälaten dazu veranlassen würde, Einwände zu erheben. Was höchstwahrscheinlich eintreten wird, ist eine offizielle Normalisierung dessen, was bereits unter außergewöhnlichen Umständen stattfindet. “ Hier erwähnt Westen beispielsweise, dass er als Altoren am Altar dient und außerordentliche eucharistische Prediger als Rollen fungiert, die Frauen bereits jetzt in der Kirche ausüben dürfen.

Ermahnung des Papstes Amazonas
Was hat Papst Franziskus dann effektiv in seine postsynodale Ermahnung Querida Amazonia aufgenommen ?

In Nummer 103 schreibt er : „In einer Synodenkirche sollten Frauen, die tatsächlich eine zentrale Rolle in den Gemeinschaften des Amazonas spielen, Zugang zu Positionen haben, einschließlich kirchlicher Dienste, die keine heiligen Befehle beinhalten und die die Rolle besser bezeichnen können das ist ihre. Hier ist anzumerken, dass diese Dienste Stabilität, öffentliche Anerkennung und einen Auftrag des Bischofs beinhalten. “

Der Papst erinnert uns auch daran, dass es im Amazonasgebiet „Gemeinschaften gibt, die den Glauben seit langem bewahrt und weitergegeben haben, obwohl selbst seit Jahrzehnten kein Priester ihren Weg gefunden hat“. Und hier beschreibt er, was Frauen in diesen Gemeinden bereits getan haben: „Dies könnte aufgrund der Anwesenheit starker und großzügiger Frauen geschehen, die zweifellos vom Heiligen Geist berufen und veranlasst wurden, getauft, katechisiert, gebetet und als Missionare gehandelt haben.“

Klingt dies nicht nach dem oben erwähnten Vorschlag von Kardinal Kasper?

In beiden Fällen haben Schlüsselfiguren genau diese Tatsache hervorgehoben, dass der Papst einen neuen „kirchlichen Dienst“ für Frauen mit „einem Auftrag des Bischofs“ vorschlägt. Zum Beispiel erklärte Kardinal Michael Czerny, SJ, in einem Interview mit dem America Magazine vom 12. Februar, dass es jetzt neue „Möglichkeiten“ für einen „kirchlichen Dienst“ für Laien und Laien gibt, „die anerkannt werden könnten, die öffentlich anerkannt würden, welche hätte die Unterstützung des Bischofs. “ "Das", erklärt er, "eröffnet eine ganze Reihe von Möglichkeiten" nicht nur für die Amazonasregion, sondern zum Beispiel auch "für die Vereinigten Staaten". Laut Czerny sind „alle“ nun „eingeladen, die Vorschläge zu prüfen“ des Abschlussdokuments der Amazonas-Synode.

"Viel größer als das weibliche Diakonat"
Austen Ivereigh, der päpstliche Biograf und Verfechter der Reformagenda von Papst Franziskus, wies in einem Artikel in The Tablet vom 12. Februar darauf hin, dass dieses neue Laiendienst tatsächlich „viel größer sein könnte als das weibliche Diakonat“.

Er schreibt: „Der wirklich radikale Schritt findet sich jedoch in den Absätzen 99 bis 103, die am besten die Einschätzung von Franziskus widerspiegeln, wo sich Gottes Gabe des kreativen neuen Denkens bemerkbar macht. Der Abschlussbericht der Synode hatte gefordert, dass die Bischöfe Laien oder religiösen Männern und Frauen "durch einen rituellen Akt" im Namen der christlichen Gemeinschaft Autorität verleihen können, so dass ihre Autorität auch "auf ziviler und lokaler Ebene" anerkannt wird. . Zu der Zeit sagte mir einer der Organisatoren der Synode, dass dies "viel größer als das weibliche Diakonat" sei, angesichts der Anzahl der Frauen, die Amazonasgemeinschaften führen. und spiegelte auch besser den Wunsch dieser Frauen wider, ihre Autorität anerkennen zu lassen, ohne jedoch klerikalisiert zu werden. “

„Für diejenigen, die Augen sehen und Ohren hören können“, fährt Ivereigh fort, „folgt der Papst nicht nur einem Weg aus der Debatte über die Viri Probati , sondern sucht nach einer ganz neuen Art von frauenspezifischer Führung in der Kirche. ” Er fügt hinzu, dass der Papst uns auffordert, "begrenzte Perspektiven und" pragmatische "Lösungen zu überwinden, die in Teilansätzen verstrickt sind, um Wege der Inkulturation zu suchen, die breiter und mutiger sind."

Fazit Ivereigh: „In Jahren könnten die Menschen dies als die Hauptfrucht der Amazonas-Synode ansehen.“

Franziskus hat dem Priester alle anderen Befugnisse und Befugnisse entzogen
Professor Brian McCall, Rechtsprofessor und Chefredakteur der traditionellen katholischen Zeitung


Catholic Family News ist zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen wie Ivereigh. Er schreibt : „Neben der Heidnisierung der Messe möchte Franziskus auch das heilige Priestertum radikal neu gestalten. Der Priester wird zu einem dreifachen Dienst ordiniert und beauftragt: (1) die Gläubigen zu lehren, indem er das Evangelium verkündet (einschließlich des Moralkodex, den Franziskus herabsetzt), (2) die Gläubigen als Hüter und Spender aller sieben Sakramente zu heiligen und (1) 3) die Gläubigen zu regieren, indem sie über die Gemeinschaften der Kirche als ihre legitimen Pastoren herrschen. “

Hier sieht McCall, dass der Papst das Priestertum auf einen sehr kleinen Teil seines dreifachen Dienstes reduziert: „Dennoch versucht Franziskus, dem Priester dieses dreifache Amt zu entziehen, indem er die Priester auf nur zwei Funktionen reduziert: (1) den Vorsitz über die Eucharistie (er) verwendet niemals den Ausdruck "Heiliges Opfer der Messe") und (2) Befreiung von Sünden. " McCall ist daher nicht bereit, sich darüber zu freuen, dass der Papst die Sakramente der Eucharistie und der Buße für den Priester immer noch bewahrt, weil „Franziskus dem Priester alle seine anderen Befugnisse und Befugnisse entzogen hat. Sein Albtraum einer Kirche ist einer, in dem Priester vorbeischauen, um die Eucharistie zu feiern, erklärt der Rechtsprofessor, während die Laien - insbesondere die Frauen - alles andere tun.

Professor McCall zitiert die folgende Passage von Papst Franziskus, um seine Argumentation zu unterstreichen: „Die Laien können Gottes Wort verkünden, lehren, Gemeinschaften organisieren, bestimmte Sakramente feiern, nach verschiedenen Wegen suchen, um die Hingabe der Bevölkerung auszudrücken und die Vielzahl der Gaben zu entwickeln, die der Geist ausschüttet draußen in ihrer Mitte. " (QA, 89) Dann zitiert er auch Queridas Passage (103), die wir oben zitiert haben und die die Idee des Papstes eines besonderen Dienstes für Frauen mit einem „Auftrag des Bischofs“ zeigt.

Für diesen Journalisten ist Papst Franziskus " de facto ein weibliches Diakonat, das nur den Namen trägt".

Er erklärt:

Nun haben einige erleichtert geseufzt, dass er nicht ausdrücklich sogenannte "Diakonissen" eingeführt hat, eine Behauptung, die nicht ganz richtig ist, wie wir sehen werden. Diese Passagen tun dies jedoch de facto . Seine Beschreibung in den Abschnitten 89 und 103 entspricht dem, was ständige männliche Diakone seit ihrer neuartigen Einführung nach dem Rat getan haben. Sie feiern bestimmte Sakramente, leiten Gemeinschaften, verkünden Gottes Wort und tun dies vor allem gemäß einem „Auftrag“ des Bischofs. Indem Franziskus vom örtlichen Bischof ausdrücklich „Aufträge“ für die Wahrnehmung dieser Priesterfunktionen fordert, richtet er de facto ein weibliches Diakonat ein, das nur den Namen trägt.

Dies wäre auch der Vorschlag von Kardinal Kasper. LifeSite wandte sich an ihn und fragte ihn nach dieser Angelegenheit, aber er lehnte es ausdrücklich ab, einen Kommentar abzugeben.

Papst fordert ausdrücklich Laienführer
Es gibt auch einen deutschen Theologen, Professor Michael Böhnke, der in einem Kommentar vom 21. Februar für die offizielle Nachrichten-Website der deutschen Bischöfe Katholisch.de schreibt, dass Querida Amazonia „ein klerikales Monopol beendet“. Er weist darauf hin, dass der päpstliche Text in Fußnote 136 ausdrücklich auf Canon 517 § 2 CIC 1983 verweist, der Laien unter bestimmten Bedingungen die Erlaubnis gibt, über Pfarreien zu herrschen. Im Kanon heißt es: „Wenn der Diözesanbischof aus Mangel an Priestern entschieden hat, dass die Teilnahme an der Ausübung der Seelsorge einer Pfarrei einem Diakon, einer anderen Person, die kein Priester ist, oder einer anderen Person anvertraut werden soll Als Gemeinschaft von Personen soll er einen Priester ernennen, der mit den Befugnissen und Fähigkeiten eines Pastors die Seelsorge leitet. “

Böhnke verweist dann auch auf Queridas Paragraph 94, in dem der Papst ausdrücklich Laienführer fordert und in dem die Fußnote 136 auf diese Dose zurückgreift. 517 § 2: „Eine Kirche mit Amazonasmerkmalen erfordert die stabile Präsenz reifer und mit Autorität ausgestatteter Laienführer.“ Darüber hinaus zitiert der Theologe ausführlich den oben zitierten Absatz 103 über die Führung von Laienfrauen im Auftrag eines Bischofs.

Der Theologe betont, dass hier „in diesen beiden Passagen von Laien als Menschen mit Autorität gesprochen wird, von Laienführung in Pfarreien“, und er weist darauf hin, dass dies eine „dauerhafte Lösung“ sein soll, die eine „synodale Kirche mit“ darstellt ein amazonisches Gesicht. " Dadurch haben Laien „die Befugnis, bei Entscheidungen über den Weg der Kirche auf synodale Weise effektiv mitzureden (!)“.

Das ist vielleicht keine Sensation, oder? “ Böhnke kommentiert:

Papst Franziskus hat beschlossen, das „ Soli “ (hier das klerikale Monopol) abzuschaffen “ , fährt der Theologe fort, die Regel, die in Kanon 274 § 1 CIC enthalten ist, wonach„ nur Geistliche [ Soli Clerici ] Ämter erhalten können, für deren Ausübung Die Macht der Befehle oder die Macht der kirchlichen Regierungsführung ist erforderlich.

So, so der Theologe, habe der Papst ein wesentliches Gesetz der katholischen Kirche abgeschafft und "entschieden, dass Laien Ämter mit der Befugnis zum sakramentalen Handeln und mit der Macht der Führung erhalten dürfen". Das heißt, Governance und Autorität werden von der Ordination getrennt.

"Mit anderen Worten", fügt Böhnke hinzu, "hat er [der Papst] ein klerikales Monopol geknackt und damit auf die langjährige Praxis der Laienbeteiligung in Südamerika hingewiesen, die weiterentwickelt werden soll."

Das "Knacken" eines "klerikalen Monopols" war anscheinend auch für diesen neuen Kasper-Vorschlag eines neuen offiziellen Ministeriums für Laien ohne Ordination erforderlich.
https://www.lifesitenews.com/blogs/cardi...how-it-happened

von esther10 26.02.2020 00:33

Hong Kong: Geliehen ohne Messe, Geständnis und Gottesdienste. Es ist der Coronavirus-Effekt



Hong Kong: Geliehen ohne Messe, Geständnis und Gottesdienste. Es ist der Coronavirus-Effekt

Die unbestimmte Aussetzung der Feier der Messe. Mit der Teilnahme der Gläubigen, der Gelegenheit, die Dienste des Kreuzweges nur privat zu feiern, und sogar der Unfähigkeit, das Sakrament der Versöhnung zu betreten - so wird die Diözese Hongkong die Fastenzeit erleben. Alles in Verbindung mit strengeren Sicherheitsbestimmungen, die darauf abzielen, eine weitere Infektion mit dem Covid-19-Coronavirus zu verhindern.

Radikale Entscheidungen wurden vom Apostolischen Administrator der Diözese Hongkong, Kardinal, getroffen Jonha Tonga aufgrund der in diesem Bereich geltenden außerordentlichen Sicherheitsbestimmungen und der wachsenden Zahl von Covid-19-Coronavirus-Infektionen. "Unsere örtliche Gemeinde unternimmt alles, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen", schrieb der Hierarch in einer Mitteilung, in der er die neuesten Entscheidungen bezüglich der Verwaltung der Sakramente und der Verfügbarkeit von Kirchen für die Gläubigen darlegte.

In Anbetracht dieser Entscheidungen bleiben die Tempel für die Gläubigen offen, die individuell beten möchten, aber alle Versammlungen und Versammlungen werden bis auf weiteres ausgesetzt - einschließlich der Feier der Messe. in Gegenwart der Gläubigen und im Dienst der Beichte. Die Ausnahme bilden Hochzeiten und Beerdigungen, an denen nur die unmittelbare Familie teilnehmen kann. In der Fastenzeit sind die Gläubigen eingeladen, den Kreuzweg individuell zu feiern und an geistlichen Messen teilzunehmen. online senden und über Gottes Wort für die kommenden Tage nachdenken.

"Normalerweise ermutigt die Kirche die Gläubigen, während der Fastenzeit zu bekennen. Unter diesen Umständen könnte es für einige Gläubige riskant sein, zur Beichte zu gehen, aber sie können sicher sein, dass der aufrichtige Wunsch, in das Sakrament der Versöhnung einzutreten, zusammen mit aufrichtigem Gebet und Buß- und Barmherzigkeitspraktiken die Fastenverpflichtung erfüllen wird ", versicherte der Hierarch.

Nach Angaben vom Montag waren 79 Einwohner von Hongkong mit dem Covid-19-Coronavirus infiziert und zwei von ihnen starben. Insgesamt wurden weltweit bereits über 80.000 diagnostiziert. Fälle einer Infektion mit diesem Virus.

Quelle: KAI
DATUM: 26/02/2020 07:59

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von esther10 26.02.2020 00:32

Jugendkonferenz 2020
19. FEBRUAR 2020
QUELLE: BEZIRK ITALIEN



Es ist uns eine große Freude, das Programm der 9. Jugendkonferenz des Distrikts Italien bekannt zu geben, das vom 27. bis 29. März in Albano Laziale stattfinden wird und den Titel trägt: "Komm und folge mir nach": das spirituelle Leben von Abgründe der Sünde auf den Höhen der Heiligkeit ».

Die Absicht wird sein, durch verschiedene Eingriffe theologischer, spiritueller, historischer, moralischer und philosophischer Natur zu zeigen, woraus Heiligkeit in der katholischen Kirche besteht, wie man dieses großartige Ideal erreicht, wonach man suchen muss, um auf dem richtigen Weg zu bleiben welche Modelle zu inspirieren. Wir glauben, dass es heutzutage für einen Christen und insbesondere für einen jungen Menschen Kapital ist, den Wunsch nach einem authentischen christlichen Leben in der Nachfolge Jesu Christi und auf dem Weg des Evangeliums wiederzuentdecken.

Nach dem Empfang und einer Einführung am Freitagabend finden die Konferenzen am Samstag statt und enden am Sonntag um 12.00 Uhr.

Wir laden Sie ein, an einer großen Anzahl teilzunehmen. Zu diesem Zweck möchten wir Sie auf die Registrierungsmethode hinweisen: Sie müssen auf den folgenden Link klicken und sich über das entsprechende Google-Formular registrieren. Um mehr Personen anzumelden, müssen einzelne Formulare gesendet werden. Daher ist es nicht möglich, mehrere Registrierungen mit einem einzigen Formular vorzunehmen.

https://forms.gle/GZDZv2VgAQfdB7Kr8

Alle anderen Mitteilungen werden ausschließlich an die E-Mail-Adresse unter der Nummer no.albano@gmail.com gesendet .

«Komm und folge mir»
Spirituelles Leben von den Tiefen der Sünde bis zu den Höhen der Heiligkeit


Samstagsreden:

• Don Gabriele D'Avino: Wie man Heilige wird: Ist spirituelles Leben heute noch möglich? (9,00)

• Don Giovanni Caruso Spinelli: Gnade, Kreuz, Ruhm; Reise der Seele, um Christus nachzufolgen. (10.00)

• Prof. Matteo D'Amico: Jungfräulichkeit, Keuschheit, christliche Ehe. Vom moralischen Gesetz zur spirituellen Bedeutung. (11.00)

• Prof. Corrado Gnerre: Heiligkeit als Zeichen der Vorsehung Gottes in der Geschichte der Menschen. (16:30)

• Prof. Pierluigi Pavone: Außerhalb der Kirche von Rom gibt es keine "Heiligkeit". Philosophische Überlegungen zu alternativen Pseudomodellen. (17:30)

Schlussfolgerungen am Sonntag, 12.00 Uhr:

https://fsspx.it/it/news-events/news/con...vani-2020-55204



Jugendkonferenz 2020
19. FEBRUAR 2020

von esther10 26.02.2020 00:25

NACHRICHTEN
Terroristen greifen die nigerianische Stadt an, zerstören Kirchen und zwingen die Bewohner zur Flucht



Die Militanten kamen anscheinend mit etwa 60 Motorrädern und 20 montierten Kanonenfahrzeugen an, die mit automatischen Sturmgewehren und Granatwerfern bewaffnet waren.
Di, 25. Februar 2020 - 12:47 Uhr EST



NIGERIA, 25. Februar 2020 ( LifeSiteNews ) - Eine Gruppe von Berichten zufolge mehr als 100 militanten Terroristen, von denen angenommen wird, dass sie Mitglieder der islamistischen Boko Haram-Gruppe sind, haben eine Stadt im Nordosten Nigerias angegriffen, Kirchen und andere Gebäude niedergebrannt und die Bewohner zur Flucht gezwungen Bereich.

Berichte über den Angriff stehen im Widerspruch zu einigen Behauptungen, dass „viele“ Menschen getötet wurden, und anderen, die unbestätigte Entführungen melden . Ein nigerianischer Militärbeamter sagte , der Angriff habe den Tod eines einzelnen Soldaten verzeichnet, ohne dass ein Zivilist ums Leben gekommen wäre. Verschiedene Berichte deuten darauf hin, dass die Bewohner von der Reaktion des Militärs und der Polizei enttäuscht waren.

Der Angriff fand am Freitagabend in Garkida im Gebiet Gombi im nordöstlichen Bundesstaat Adamawa statt, als Frauen zu einer jährlichen katholischen Frauenkonferenz eintrafen. Das Gebiet wurde in der Vergangenheit von Boko Haram angegriffen und die Region befindet sich seit Mai 2013 im militärischen Ausnahmezustand.


Die Militanten kamen anscheinend mit etwa 60 Motorrädern und 20 montierten Kanonenfahrzeugen an, die mit automatischen Sturmgewehren und Granatwerfern bewaffnet waren.

Mindestens fünf Kirchen wurden zerstört, darunter eine Missionskirche, die bald ihr 10-jähriges Bestehen feiern sollte und der Kirche der Brüder gehört.

Ein Twitter-Nutzer veröffentlichte am Sonntag ein Bild von vier Männern, die trotz der Schäden am Gebäude zur Anbetung in die Kirche gingen.



Die Christian Post berichtet: „Die nigerianischen Sicherheitskräfte kämpften zunächst mit den Angreifern, mussten sich jedoch zur Verstärkung zurückziehen. Die Militanten rückten dann in benachbarte Städte vor und führten Angriffe durch. Zivilisten flohen in ein nahe gelegenes Berggebiet und in Büsche. “

Am Freitag zuvor hatte der nigerianische Stabschef an die Truppen im Nordosten geschrieben und sein Vertrauen zum Ausdruck gebracht, dass sie den Aufstand von Boko Haram bald beenden werden.


Der Präsident der nigerianischen katholischen Bischofskonferenz forderte kürzlich die westlichen Nationen auf, "die Gräueltaten bekannt zu machen", die islamische Terroristen Christen und anderen Gruppen in Nigeria zugefügt haben.

Die katholischen Bischöfe in Nigeria sagen, dass die Regierung an der Ermordung von Christen im Land beteiligt ist und dass sie nicht genug tun, um angegriffenen Gemeinden zu helfen.

Femi Fani-Kayode, der ehemalige nigerianische Minister für Kultur und Tourismus und Luftfahrtminister, sagte Anfang dieses Monats, dass der frühere US-Präsident Barack Obama und die ehemaligen US-Außenministerinnen Hillary Clinton und John Kerry "Blut ... an ihren Händen" haben die Rolle, die sie bei der Wahl der derzeitigen nigerianischen Regierung spielten.

„Was Obama, John Kerry und Hilary Clinton Nigeria angetan haben, indem sie [Muhammadu] Buhari bei den Präsidentschaftswahlen 2015 finanziert und unterstützt und Boko Haram 2014/2015 geholfen haben, war reine Bosheit und das Blut all derer, die von der Buhari-Regierung getötet wurden , seine Fulani-Hirten und Boko Haram in den letzten 5 Jahren sind in ihren Händen “, erklärte Fani-Kayode in einem Facebook-Beitrag vom 12. Februar . Fani-Kayode konnte nicht klarstellen, welche Rolle Clinton, der nur bis 2013 US-Außenminister war, bei Buharis Wahl gespielt haben könnte.

Zur Unterstützung seiner Behauptungen zitierte Fani-Kayode kürzlich ein Interview eines ehemaligen Militärunternehmers, Eeben Barlow, dessen Firma beauftragt wurde, muslimische Terroristen aus Nigeria auszurotten. Im Interview sagt Barlow, dass eine der ersten Handlungen des damals neuen Präsidenten Buhari im Jahr 2015 darin bestand, seinen Vertrag zu kündigen. Er sagte auch, dass Buharis Präsidentschaftskampagne von der US-Regierung unter Obama finanziert wurde.

Nigeria ist laut der World Watch List 2020 von Open Doors USA das zwölftschlechteste Land der Welt für die Verfolgung von Christen . Im Jahr 2018 versprach Präsident Donald Trump , dass seine Regierung "sehr, sehr hart" daran arbeiten werde, die Massenmorde an Christen in Nigeria zu beenden
https://www.lifesitenews.com/news/terror...sidents-to-flee

von esther10 26.02.2020 00:24

Ein enger Berater von Francis: Die Frage der Ordination von Verheirateten ist noch "offen".



Ein enger Berater von Francis: Die Frage der Ordination von Verheirateten ist noch "offen".

Kardinal Oswald Gracias, Mitglied des Päpstlichen Rates der Kardinäle C9 und Vorsitzender der Konferenz der indischen Bischöfe, erklärte in einem Interview mit dem Nationalen Katholischen Reporter, dass die Ordination von verheirateten Männern zu Priestern ungelöst bleibt.

Ein Mitglied der engen Berater von Franziskus beschrieb den Papst als "sehr klug", weil [obwohl er die Frage der Abschaffung des Zölibats bei der postsynodalen Ermahnung ignorierte] er das sogenannte Abschlussdokument der Amazonas-Synode unterstützte und es als "wichtigen Bezugspunkt" beließ.

Das lange vor Ende der Oktober-Synode erwähnte "Abschlussdokument" enthält die Forderungen nach der Ordination verheirateter Diakon-Männer (Nr. 111) sowie fortlaufende Untersuchungen zum Thema Diakonat für Frauen (Nr. 103).

Kardinal Gracias nahm am 17. und 19. Februar an einer Sitzung des Kardinalsrates teil. In einem Interview mit dem National Catholic Reporter erklärte er, dass der Papst während der Synode von vielen Seiten unter Druck gesetzt wurde. Einige Leute der Kirche "wollen keine Veränderung", während andere "Veränderung von Tag zu Tag wollen". In dieser Hinsicht muss, wie Gracias erklärt, ein Papst, der nach Synodalität strebt, "alle hinter sich führen". Daher, wie der Hierarch sagte, "gehen wir langsamer als wir möchten."

Wie der NCR-Gesprächspartner feststellte, "schloss der Papst keinen Teil des endgültigen Dokuments aus".

Der Kardinal erinnerte daran, dass er sich während der Synode selbst auf das kanonische Recht berief, wonach der Heilige Stuhl verheirateten Männern, die Priester werden wollen, eine Ausnahmegenehmigung gewähren kann. In diesem Zusammenhang schlägt der Hierarch vor, dass Amazonas-Bischöfe oder ihre Versammlungen den Vatikan auffordern können, ihnen eine Ausnahmegenehmigung zu erteilen.

Der Erzbischof von Mumbai stellte fest, dass die Synode der Einrichtung neuer Ministerien für Frauen in der Kirche keine Beachtung schenkte.

Wie das Life Site News-Portal erinnert, sagte kürzlich ein anderer theologischer Berater von Francis, Erzbischof Víctor Manuel Fernàndez, in einem Interview mit der vatikanischen Tageszeitung L'Osservatore Romano, dass der Papst die Idee der Stärkung der weltlichen Führung im Amazonasgebiet unterstütze, verheiratete Priester ordiniere und "andere Vorschläge" “.

Quelle: Life Site News / Nationaler katholischer Reporter

RoM

DATUM: 26/02/2020 09:43

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von esther10 26.02.2020 00:16

Die Fastenzeit – – Österliche Busszeit

Fastenzeit heißt nicht nur, weniger essen und trinken, sondern grundsätzlich weniger für sich selbst fordern und verbrauchen. Der Sinn: Der ganze Mensch soll frei werden und sich selbst wiederfinden; er soll das einüben und verwirklichen, was wir durch die Taufe geworden sind: ein neuer Mensch, in dem Christus sichtbar wird. Das Gesetz Christi heißt: nicht fordern, sondern schenken; loslassen, sich selber lassen und wie durch den Tod hindurch das neue, größere Leben gewinnen.

Aschermittwoch
In der heutigen Messe wird die Asche gesegnet und ausgeteilt. Sie wird aus den gesegneten Palmzweigen des Vorjahres bereitet.

EvangeliumMt 6, 1–6.16–18
Dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
1Hütet euch,
eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun,
um von ihnen gesehen zu werden;
sonst habt ihr keinen Lohn
von eurem Vater im Himmel zu erwarten.
2Wenn du Almosen gibst,
posaune es nicht vor dir her,
wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun,
um von den Leuten gelobt zu werden!
Amen, ich sage euch:
Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
3Wenn du Almosen gibst,
soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut,
4damit dein Almosen im Verborgenen bleibt;
und dein Vater, der auch das Verborgene sieht,
wird es dir vergelten.
5Wenn ihr betet,
macht es nicht wie die Heuchler!
Sie stellen sich beim Gebet
gern in die Synagogen und an die Straßenecken,
damit sie von den Leuten gesehen werden.
Amen, ich sage euch:
Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
6Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer,
schließ die Tür zu;
dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist!
Dein Vater, der auch das Verborgene sieht,
wird es dir vergelten.
16Wenn ihr fastet,
macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler!
Sie geben sich ein trübseliges Aussehen,
damit die Leute merken, dass sie fasten.
Amen, ich sage euch:
Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
17Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt
und wasche dein Gesicht,
18damit die Leute nicht merken, dass du fastest,
sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist;
und dein Vater, der das Verborgene sieht,
wird es dir vergelten.

Segnung und Austeilung der Asche
Nach der Homilie lädt der Priester die Gläubigen zum Gebet ein:

Liebe Brüder und Schwestern,
wir wollen Gott, unseren Vater, bitten,
dass er diese Asche segne,
die wir als Zeichen der Buße empfangen.

Nach einer kurzen Gebetsstille betet der Priester, die Hände gefaltet:

Barmherziger Gott,
du bist den Demütigen nahe
und lässt dich durch Buße versöhnen.
Neige dein Ohr unseren Bitten
und segne † alle, die gekommen sind,
um das Aschenkreuz zu empfangen.
Hilf uns, die vierzig Tage der Buße
in rechter Gesinnung zu begehen,
damit wir das heilige Osterfest
mit geläutertem Herzen feiern.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

Oder:

Gott, du willst nicht den Tod des Sünders,
du willst, dass er sich bekehrt und lebt.
Erhöre gnädig unsere Bitten:
Segne † diese Asche,
mit der wir uns bezeichnen lassen,
weil wir wissen, dass wir Staub sind
und zum Staub zurückkehren.
Hilf uns, die vierzig Tage der Buße
in rechter Gesinnung zu begehen.
Verzeih uns unsere Sünden,
erneuere uns nach dem Bild deines Sohnes
und schenke uns durch seine Auferstehung
das unvergängliche Leben.
Darum bitten wir durch ihn, Christus, unseren Herrn.

Der Priester besprengt die Asche mit Weihwasser (ohne Begleitgebet). Danach legt er allen, die vor ihn hintreten, die Asche auf und spricht zu jedem Einzelnen.

Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium.Mk 1, 15

Oder:Vgl. Gen 3, 19

Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.

Während der Austeilung der Asche wird gesungen.

AntiphonJoël 2, 13
Lasst uns umkehren zum Herrn, unserem Gott, denn er ist gnädig und barmherzig und langmütig. Groß ist seine Güte, und es reut ihn, dass er Unheil verhängt hat.

Oder:Joël 2, 17; Est 4, 17

Zwischen Vorhalle und Altar sollen die Priester klagen, die Diener des Herrn sollen sprechen: Hab Mitleid, Herr, mit deinem Volk, lass den Mund derer, die dich loben, nicht verstummen.

Oder:Ps 51 (50), 3

Tilge, Herr, meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen.

Diese Antiphon kann mit Psalm 51 (50) verbunden und nach jedem einzelnen Vers wiederholt werden.

ResponsoriumVgl. Bar 3, 2; Ps 79 (78), 9
Wir wollen Buße tun für das, was wir gefehlt haben, und uns bessern, damit wir nicht, plötzlich vom Tod überrascht, nach einer Gnadenfrist suchen, die uns niemand geben kann. * Höre, Herr, und hab Erbarmen, denn wir haben gesündigt vor dir.
V Hilf uns, du Gott unseres Heils! Um der Ehre deines Namens willen reiß uns heraus! * Höre, Herr …

Es kann auch ein anderer geeigneter Gesang genommen werden.

Wenn die Asche ausgeteilt ist, werden abschließend die Fürbitten gesprochen.
+
https://www.erzabtei-beuron.de/schott/sc...hermittwoch.htm

von esther10 26.02.2020 00:09




DENKEN SIE DARAN, DASS ES IM HIPPOKRATISCHEN EID DER ÄRZTE VERURTEILT WIRD
Der Erzbischof von Sevilla wundert sich, warum die spanische Regierung es so eilig hat, die Sterbehilfe zu genehmigen

http://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=37030

Der Erzbischof von Sevilla, Monsignore Juan José Asenjo, hat in Bezug auf das vorgeschlagene Gesetz zur Regelung der Sterbehilfe, das zur Verarbeitung im Abgeordnetenkongress zugelassen wurde, erklärt, dass er von "der Geschwindigkeit und Eile" dieses Prozesses überrascht ist, "ohne a vorherige gesellschaftliche Debatte und ohne Rücksprache mit den zuständigen Institutionen «.

26.02.20 19:40 Uhr

( Cope / InfoCatólica ) Mons. Asenjo hat darauf bestanden, dass "das Leben von seiner Konzeption bis zu seinem natürlichen Niedergang jederzeit respektiert werden muss", deshalb verurteilt die katholische Kirche "die Verkürzung des Lebens" , ob durch assistierten Selbstmord oder Sterbehilfe.

Ein Konzept, sagt er, „das ist immer noch ein Euphemismus, da es kein würdiger, süßer oder guter Tod ist , sondern versucht, über das eigene Leben zu verfügen, wenn man bedenkt, dass es keinen Sinn mehr ergibt oder für das es nicht produktiv ist die Gesellschaft ».

In dieser Zeile hat er diese Praxis als "pervers und unmoralisch" beschrieben und daran erinnert, dass niemand das Recht hat, ein Leben zu beenden, "weder die interessierte Partei noch seine Familie, geschweige denn Ärzte, die in ihrem hippokratischen Eid versprechen, die zu verteidigen Leben in all seinen Phasen ». Der Erzbischof von Sevilla schließt sein Nachdenken mit dem Aufruf, "das Leben zu verteidigen, nicht zu unterdrücken".
https://www.youtube.com/watch?time_conti...eature=emb_logo

Toubefilm
http://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=37030

von esther10 26.02.2020 00:07

Eine Epidemie ... Zeit für die Bekehrung!

Eine Epidemie ... Zeit für die Bekehrung!
Fotograf: Jarek Praszkiewicz Archiv: Forum; Fotograf: Wojciech Grabowski



Menschliches Leid, große Tragödien, Kriege, Seuchen und Epidemien, die die Menschheit dezimieren ... Was verbindet sie? Sie werden alle als "Strafe für Sünden" angesehen. Zweifellos sind sie eine Chance, ihr Verhalten zu ändern - die Bekehrung. Die Wahl dieses Weges kann die Seele vor ewigem Leiden retten und - wie die Geschichte zeigt - auch den Körper retten.

Es gibt Beispiele in der Geschichte, als auf die Epidemie, die die Menschheit betraf, eine erhöhte Frömmigkeit folgte. Die wirkliche Gefahr, Gesundheit und sogar das Leben zu verlieren, richtete ihre Augen auf wichtigere Dinge - auf die Ewigkeit, und die heiligen Gönner wurden durch zahlreiche Bitten um Fürsprache bei Gott in Gebeten um Erlösung oder Heilung stärker angeregt. Ein solches Verhalten wird normalerweise aus der Perspektive der Verzweiflung und des Mangels an Hoffnung auf die Rettung von Menschen gelesen. Dann bleibt nur das "Eingreifen des Himmels" ... Aber es geht nicht darum, den Körper zu retten, sondern vor allem die Seele.

Gehen wir zurück zu 1347. Die "Black Death" -Epidemie ist gerade in Europa angekommen, die in fünf Jahren jeden dritten Europäer von dieser Welt genommen hat. Ein wirksames Heilmittel gegen die Pest - oder sogar gegen sie - war unbekannt. Es wurden verschiedene Methoden angewendet. Und als die Bedrohung zunahm ... nahm die Frömmigkeit zu. Einfache Menschen lesen die Ankunft der tödlichen Pest als Gottes Strafe für Sünden. Und es hatte spirituelle Konsequenzen. Die Menschen wandten sich häufiger an Gott und die Heiligen. St. Pillen waren beliebt. Rocha oder St. Herb John. Die Gläubigen gingen zur Beichte und wollten sich vor ihrem Tod mit Gott und der Anzahl der Heiligen Messen versöhnen. für die Toten wuchs es. Die Pilgerbewegung wuchs ebenfalls ...

"Glaube wirkt Wunder"

Ein ungewöhnliches Ereignis in diesem Zusammenhang wird vom Portal Przymierzezmaryja.pl beschrieben, das sich auf die Pariser Ereignisse von 1830 bezieht. Maria erschien dann der heiligen Katharina Labouré, einer jungen Nonne, und lehrte ihre Hingabe an die Wundermedaille.

Die Heilige Jungfrau sagte: " Versuchen Sie, eine Medaille in diesem Muster zu machen! Jeder, der es um den Hals trägt, wird große Gefälligkeiten erhalten. Gnaden werden für diejenigen reichlich vorhanden sein, die sie mit Zuversicht tragen. " Dieses wunderbare Versprechen wurde seitdem tatsächlich erfüllt. Während der Vorbereitung der ersten Medaillen brach in Paris eine schreckliche Cholera-Epidemie aus. Die Pest begann am 26. März 1832 Frankreich zu verwüsten und dauerte bis Mitte dieses Jahres. Bereits am 1. April starben 79 Menschen, am 2. - 168 April; am nächsten Tag - 216. Die Zahl der Opfer stieg alarmierend an und erreichte am neunten Tag der Epidemie 861 Menschen. Nach offiziellen Angaben starben damals insgesamt 18.400 Menschen, aber es wird angenommen, dass diese Zahlen unterschätzt wurden, um Panik zu vermeiden, die in der Bevölkerung ausbrechen könnte.

Am 30. Juni verteilten Nonnen des Klosters „Töchter der Nächstenliebe“ 1.500 Medaillen an die von der Epidemie Betroffenen. Die Epidemie ließ innerhalb kürzester Zeit nach.

Später begannen wundersame Ereignisse, die die wundersame Medaille in wenigen Jahren weltberühmt machten. Der Erzbischof von Paris, der sich bereit erklärte, die Medaille zu prägen und bald die ersten Exemplare erhielt, wurde durch die Medaille sofort mit außerordentlicher Anmut ausgestattet und wurde ein leidenschaftlicher Verfechter des neuen Dienstes. Auch Papst Gregor XVI. Erhielt die Medaillen und begann, sie an Besucher zu verteilen. Im Jahr 1836 wurden über 15 Millionen Medaillen geprägt und auf der ganzen Welt verteilt. Im Jahr 1842 erreichte die Zahl der Medaillen 100 Millionen. Informationen aus den entferntesten Ländern kamen über außergewöhnliche Gefälligkeiten, die durch das Medaillon erhalten wurden: Heilungen, Bekehrungen, Verteidigung gegen drohende Gefahren usw. Im Jahr 1876, in dem die heilige Katharina Labouré starb,

Kult und Kultur

Wie das Portal kurierhistoryczny.pl im Material "Leben in der Zeit der Pest" feststellte, hatten die Epidemien einen erheblichen Einfluss auf Religiosität und Kultur. Dies hängt mit der Entwicklung des Heiligenkults wie des Heiligen zusammen. Błażja, Heiliger. Rocha, Saint. Rosalie, Heilige. Sebastian, der sich für die Betroffenen einsetzte. Die Zunahme des "Interesses" an den Heiligen führte zur Erweiterung von Kirchen und Kapellen an Kultstätten ...

Jahr 680. Eine große Pest traf Pavia. Dann erschien einer der Bewohner St. Sebastian, der das Gebet empfahl und versprach, die Epidemie zu beenden. Er hielt sein Wort. So schloss sich der Heilige der Gruppe der "Anti-Epidemie" -Ansprecher an und erlangte gerade während der "Black Death" -Epidemie die größte Popularität.

XII Jahrhundert. In der Nähe von Palermo, in der Fürstenfamilie, St. Rozalia. Als Kind legte das Mädchen Keuschheitsgelübde ab, und um daran festzuhalten, verließ sie das Haus und führte ein Einsiedlerleben. Sie starb im Alter von 35 Jahren. Als ihre sterblichen Überreste 1624 gefunden wurden, wurden sie in die Kathedrale von Palermo überführt. Gleichzeitig hörte die Pest in der Stadt auf.

13. Jahrhundert, Montpellier. Im Krankenhaus von St. Roch ist mit der Pest infiziert. Aus der Stadt vertrieben, schützt er sich im Wald und wartet auf den Tod. Wie durch ein Wunder geheilt, kehrt er in seine Heimatstadt zurück, wo er festgenommen wird. Während des Sterbens betet der Heilige fünf Jahre lang für die sündige Menschheit, und wenn er einen Engel sieht, wenn er stirbt, bittet er die Nachdenklichen, sich an ihn zu wenden, um Hilfe zu erhalten. St. Roch starb 1327 und sein Kult verbreitete sich schnell nach Europa.

Schauen wir uns auch die Geschichte der Schaffung des Heiligtums in Licheń an, die mit marianischen Erscheinungen (1850-52) begann, die zunächst abgelehnt wurden. Die Cholera-Epidemie (1852) veranlasste die Menschen zum Beten. Auf Fürsprache der Mutter Gottes kam es dann zu Heilungen und Bekehrungen.

Die Epidemie muss auch mit der Schaffung des berühmtesten orthodoxen Pilgerortes in Polen auf dem Berg Grabarka verbunden sein. Es war das Tragen des Kreuzes zu allen Grabarka durch alle gesunden Anwohner, das die Cholera-Epidemie retten sollte.

Kirche - der Felsen der Bedürftigen

Wie Thomas Woods in dem Buch "Wie die katholische Kirche die westliche Zivilisation aufbaute" feststellt, befasste sich die Kirche zu Beginn ihrer Existenz mit Hilfe für Witwen und Waisen sowie für kranke Menschen, insbesondere während der Epidemie. Während der Pest, die in Karthago und Alexandria ausbrach, erlangten Christen Respekt und Anerkennung für den Mut, mit dem sie die Sterbenden trösteten und die Leichen der Toten begruben. Es war eine Zeit, in der Heiden sogar ihre Freunde im Stich ließen und sie ihrem Schicksal überließen. " Diese Haltung stieß auf Widerstand von Saint Cyprian, der forderte, die Toten zu begraben und sich um die Kranken zu kümmern. In Bezug auf die Worte Christi forderte er, dass auch früheren Verfolgern Gutes getan werden sollte.

Während der Pest in Alexandria wies Bischof Dionysius darauf hin, dass die Heiden sogar ihre engsten Freunde der Pest überließen. In der Zwischenzeit unterstützten sich die Christen gegenseitig und riskierten ihre eigene Gesundheit zum Wohle anderer. Als die Pest in seiner Heimatstadt Edessa regierte, richtete der Heilige Efrem Krankenhäuser ein und kümmerte sich um die Kranken, schuf Krankenhäuser und begrub die Toten. Christen wurden auch berühmt für die Fürsorge für Menschen jeder Religion, auch während der Pest in Alexandria.

Der als Autor des ersten Katechismus anerkannte Heilige Karol Boromeusz begleitete die Einwohner Mailands von 1576 bis 1577 während der Hungersnot und der Prahlerei. Er gab Richtlinien für das Management der Krankheit heraus, organisierte Feldkrankenhäuser und spendete großzügig die Hungrigen. Er zögerte nicht, die Armen und Kranken persönlich zu besuchen. Der heilige Sebastian ist der Schutzpatron, zu dem während der Pest gebetet wurde. [Circulatingnow.nlm.nih.gov]

Coronavirus - Zeit für Schlussfolgerungen!

Wir sind derzeit Zeugen der Ausbreitung eines gefährlichen Virus auf der ganzen Welt. Hervorragende globale Kommunikation bedeutet, dass die Krankheit Grenzen leicht überwindet. Wir hören von mehr Kranken und Todesopfern. Angesichts des Problems lohnt es sich, von der Epidemiologie abzuweichen und - insbesondere an der Schwelle der Fastenzeit - zu prüfen, welche Epidemie aus dem chinesischen Wuhan für uns relevant sein könnte. Das schwer fassbare Virus erinnert an die mittelalterliche Maxime: "Memento Mori". Sie sagt ihr, sie solle innehalten und über den Zustand ihres spirituellen Lebens nachdenken.

Kann die Epidemie - wie früher - als Strafe für unsere Sünden gelesen werden? Zweifellos bewegt uns die bloße Opposition gegen Gott von Seiner Majestät weg, was eine Bestrafung für sich ist. Die Probleme, die eine Folge unserer Sünde oder der Einmischung Gottes sind, müssen jedoch als Aufruf zur Bekehrung gesehen werden, als Ausdruck der Barmherzigkeit Gottes, die uns zu einem spirituellen Rückzug vom Weg zum Abgrund aufruft
Marcin Austyn, Marcin Jendrzejczak

DATUM: 2020-02-25 15:46AUTOR: MARCIN AUSTYN, MARCIN JENDRZEJCZAK

GUTER TEX
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