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von esther10 09.02.2018 00:40

Die Spur einer Fehlentwicklung seit 1968

Die Dialektik der Gegner von Humanae vitae
9. Februar 2018 0


Humanae vitae: Mit zweifelhafter Dialektik die kirchliche Lehre ändern?

(Rom) Im Vatikan ist ein „unfaires“ Manöver im Gange, das jene betreiben, die Humanae vitae umschreiben möchten. Der Vatikanist Sandro Magister veröffentlichte dazu ein Schreiben, das ihm von einem „Kirchenvertreter mit wissenschaftlicher Spezialisierung von hohem Niveau und bedeutenden Lehraufträgen in Italien und im Ausland, der aber auch in der Seelsorge tätig ist“, übermittelt wurde.

Der Autor des Briefes zeigt die Haltlosigkeit der Argumente auf, die für eine Überarbeitung der Enzyklika Humanae vitae vorgebracht werden mit dem Ziel, deren zentralen Kern zu beseitigen. Das war vor allem Mitte Dezember bei einer Tagung an der Päpstlichen Universität Gregoriana der Fall.

Moraltheologe auf Abwegen

Besonders abwegig sei die „unfaire“ Behauptung, künstliche Verhütungsmittel seien deshalb erlaubt, weil sie von vielen Katholiken genützt werden, und die dabei kei schlechtes Gewissen hätten.

Damit werde ein „fehlgeleitetes Gewissen“ zur Tugend gemacht, so der Autor. Die Verantwortung dafür könne aber nicht auf die Paare abgeschoben werden. Die Verantwortung tragen jene in der Kirche, die sie schlecht erzogen haben, indem sie die Lehre von Humanae vitae sie systematisch und über Generationen, unterschlagen, verschwiegen und verbogen haben.

Konkret geht der Briefautor auf den Vortrag des Priester Maurizio Chiodi ein. Chiodi lehrt Moraltheologie an der Theologischen Fakultät von Norditalien (FTIS). Er gehört zum umstrittenen Kreis der neuernannten Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben, die Papst Franziskus im Juni 2017 auf Empfehlung von Kurienerzbischof Vincenzo Paglia vorgenommen hatte.

https://www.katholisches.info/2018/02/di...-humanae-vitae/

Chiodis distanzierte Haltung zu Humanae vitae ist seit Jahren bekannt. Diese Bedenken wurden durch seine Rede an der Gregoriana bestätigt.

Versuche zur Neuinterpretation

Papst Paul VI. hatte mit der Enzyklika 1968 inmitten der Studentenunruhen bekräftigt, die zu einer radikalen Mentalitätsverschiebung nach links führten, daß künstliche Verhütungsmittel unerlaubt sind. Das war acht Jahre nachdem die „Pille“ auf den Markt gekommen und die Entkoppelung von Sexualität und Zeugung in vollem Gange war. Die Bischöfe des deutschen Sprachraumes, aber nicht nur sie, verweigerten sich sofort. Mit den Königsteiner, Mariatroster und Luzerner Erklärungen ließen sie die Katholiken im offenen Widerspruch zum Papst wissen, daß sie das selbst mit ihrem Gewissen ausmachen sollten.

Humanae vitaeVor dem Hintergrund dieses Ungehorsams der kirchlichen Hierarchie, der nicht folgenlos bleiben konnte, werden zahlreiche der weiteren Fehlentwicklungen im deutschen Sprachraum verständlicher.

Das Thema der Gregoriana-Tagung deutete bereits an, in welche Richtung der Zug rollen sollte:

„Humanae vitae im Licht von Amoris laetitia neu lesen“.

https://www.katholisches.info/2018/02/di...-humanae-vitae/

Chiodi stellte in seinem Referat die Gültigkeit und Verbindlichkeit der kirchlichen Lehre in Sachen Verhütungsmittel in Frage, obwohl diese von Paul VI. und seinen Nachfolgern gelehrt und bekräftigt und auch von Papst Franziskus nicht geändert wurde. Humanae vitae lehrt, daß eine ehelicher Akt, der bewußt unfruchtbar gemacht wird, in sich nicht mehr ehrlich ist. Dieser Aspekt steht auch in kausalem Zusammenhang mit der Lehre der Kirche zur Homosexualität. In einer hochsexualisierten Gesellschaft tun sich solche Gedanken und Vorstellungen freilich schwer, durchzudringen und Gehör zu finden.

Der Briefautor macht für den Istzustand aber maßgeblich die Kirchenvertreter selbst verantwortlich. Wenn es heute so schwer sei, gehört zu werden, dann deshalb, weil zu viele in der Kirche seit 1968 die Enzyklika Humanae vitae abgelehnt und daher offen und vor allem verdeckt bekämpft hätten.

Irrendes Gewissen zur Tugend erheben

Das Hauptargument Chiodis, mit dem er den Kern der Enzyklika aus den Angeln heben und für überholt erklären will, ist der statistische, soziologische und pastorale Verweis, daß die von Paul VI. bekräftigte Bestimmung vom Gottesvolk in großem Stil mißachtet wird. Entscheidend, so der Moraltheologe, sei dabei, daß sich die katholischen Männer und Frauen, die künstliche Verhütungsmittel nützen, sich keiner Schuld bewußt seien. Daher klagen sie sich in der Beichte dessen auch nicht an und bitten den Beichtvater nicht um Rat und geistliche Hilfe.

Laut der Vortragsniederschrift, die von LifeSiteNews am 8. Januar veröffentlicht wurde, sagte Chiodi, daß „auch eine breite Mehrheit gläubiger Eheleute lebt, als würde es diese Bestimmung nicht geben“.

Diese Aussage sei, so der Briefautor, allerdings wenig originell. Die Zahl der Theologen und Kirchenvertreter, die sie in der Vergangenheit vorgebracht haben, reicht weit zurück.

Die Laien zur Rechtfertigung einer Position heranzuziehen, die der kirchlichen Lehre widerspricht, sei „irreführend“ und zurückzuweisen. Damit werde auch versucht, die Verantwortung abzuschieben.

Dahinter verberge sich ein falsches Verständnis vom Gewissen.

Der bequeme Weg gegen Humanae vitae

Zahlreich seien nämlich die Priester und Laien in der Familien- und Jugendpastoral, die bewußt oder unbewußt entscheidende Teile der kirchlichen Morallehre unter den Tisch fallenließen. Sie haben dazu beigetragen, daß das Gewissen der Gläubigen nicht ausreichend geschult wurde. Das Ergebnis dieser Unterlassung nun als Argument heranzuziehen, um eine Änderung der Lehre zu fordern, sei perfid und unfair.

Zu viele in der Kirche seien nämlich den bequemen Weg gegangen und hätten sich auch nicht um die natürliche Empfängnisregelung gekümmert. Ein Defizit, das bei einem direkten Vergleich zwischen einzelnen Ländern besonders deutlich werde. Wo die natürliche Empfängnisregelung von der Kirche aufgegriffen und den Paaren aufgezeigt wurde, ist eine hohe Übereinstimmung zwischen den Gläubigen und der Lehre der Kirche feststellbar. Das genaue Gegenteil gilt in den meisten westlichen Ländern, wo Humanae vitae als Hemmschuh der ungezügelten, sexuellen „Entfaltung“ und Lustbefriedigung, oder gar als Bevormundung, gesehen und abgelehnt wird.

Hubert Hecker machte jüngst in einer bemerkenswerten Reihe auf die Defizite in der Jugendpastoral aufmerksam und den kirchenfremden Sexuallehren, die in kirchlichen Einrichtungen verbreitet werden.

Paglias Umerziehungsversuche

Der Briefautor zeigt anhand eines konkreten Beispiels das Versäumnis kirchlicher Vertreter auf, die nun die Folgen ihrer Versäumnisse zur Tugend machen möchten. Chiodi selbst, der Humanae vitae nicht vertritt, wurde in der Vergangenheit vom vatikanischen „Familienminister“ Vincenzo Paglia mehrfach eingeladen, zum Thema Ehemoral und Fortpflanzung Weiterbildungsseminare für die Offizialen seines Dikasteriums zu halten.

Was sollten sie von Chiodi lernen?

Da die Offizialen über eine solide Ausbildung in der Schule der Kardinäle Alfonso Lopez Trujillo und Ennio Antonelli erhalten hatten, wußten sie dem fremden Geist zu widerstehen und Paglias-Umerziehungsabsichten abzuwehren. Der Päpstliche Rat für die Familie wurde inzwischen zwar aufgelöst, Paglia jedoch von Papst Franziskus zum Vorsitzenden der Päpstlichen Akademie für das Leben und das Päpstliche Institut Johannes Paul II. für Ehe- und Familienwissenschaften ernannt.

Es ist, als würde man einen Elefanten, von dem gerade ein Porzellanladen verwüstet wurde, in zwei neue hineintreiben.
https://www.katholisches.info/2018/02/di...-humanae-vitae/

„In diesem Klima des angewandten Revisionismus ist allerdings zu erwähnen, daß es auch wichtige Stellungnahmen gibt, die Humanae vitae verteidigen und die authentische Lehre der Enzyklika unterstützen“, so Magister.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Settimo Cielo (Screenshot)

von esther10 09.02.2018 00:39

Katholiken, hör zu!

C & E Katholiken, hör zu! Louie 15. Dezember 2017 47 Kommentare



Bei der Generalaudienz in dieser Woche nahm Franziskus seine "Katechese zur Messe" wieder auf, indem er sich mit der Frage beschäftigte: Warum sonntags zur Messe gehen?

Wie zeitgerecht.

Wir haben sie alle getroffen; selbsternannte Katholiken, die bestenfalls zu Weihnachten und Ostern zur Messe erscheinen, um sich - wenn auch nur widerwillig - an einer wenig später als eine altehrwürdige Familientradition zu beteiligen, die von einem längst verstorbenen Verwandten lange vor dem Krieg begonnen wurde Der Rat öffnete der Welt die Fenster der Kirche.

Aus bitterer Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass diese Leute in Novus Ordo Pfarreien in Scharen in die Mitternachtsmesse am Weihnachtsmorgen einmarschieren , was in meiner "konservativen" Jugend bedeutete, dass ich - ein "Normaler", weißt du - vorbeikommen musste 23.30 Uhr, um das Risiko zu vermeiden, meinen Platz (etwa drei Viertel des Weges zurück und nach rechts) an einen dieser C & E-Infiltratoren zu verlieren .

Als die Messe anfing, konnte ich sie eine Meile entfernt entdecken - viele, wenn nicht sogar den größten Teil eines mehrgenerationalen Kontingents von Plaudern in hässlichen Weihnachtsstrickjacken, die jeden vor ein paar Stunden bei der alljährlich stattfindenden Familientreffen alle als ausgetauscht und ausgepackt haben "Heiligabend."

Hey, versteh mich nicht falsch, ich verprügele diese armen Leute nicht. Ich habe tatsächlich Mitleid mit ihnen.

Meistens sehe ich sie als Opfer des "Neuen Frühlings"; Menschen, die keine gesegnete Idee haben, was das Heilige Opfer der Messe wirklich ist, sind viel weniger, warum es wichtig ist, darin zu helfen.

Und rate was?

Wie seine fortwährende "Katechese" verdeutlicht, tut dies auch der Ketzer.

Tatsächlich schaffte er es während der Audienz dieser Woche, den Katholiken der Katholiken und Katholiken alle Entschuldigungen zu bieten, die sie brauchen, um ihre Verpflichtung zum Heiligen Tag fortzuschreiben. Familienfunktionen ungeachtet.

Sie können seinen protestantischen Meisterkurs für sich lesen, wenn Sie möchten (die Vollversion davon ist auf der Website des Heiligen Stuhls nur auf Italienisch verfügbar), aber hier ist seine ultimative Antwort auf die Frage Warum sonntags zur Messe gehen?

Wir Christen gehen sonntags zur Messe, um den auferstandenen Herrn zu treffen, oder besser, uns von Ihm begegnen zu lassen, auf sein Wort zu hören, uns an seinem Tisch zu nähren und so Kirche zu werden, das heißt, sein mystisch lebender Leib in der Welt .

Lass uns für einen Moment hier stehen bleiben. Ja, Sie haben das richtig gelesen, um "Kirche zu werden" ( e così diventare Chiesa ) - ein Satz, der direkt aus dem Militant Liberal Handbuch stammt (ganz anders als alles, was im Lexikon der Church Militant zu finden ist).

Und lassen Sie uns diese Schönheit nicht übersehen; "Nähre uns an seinem Tisch" ( nutrirci alla sua mensa ).

Altäre, seht ihr, sind zum Opfer. Tabellen? Nicht so viel.

Franziskus fuhr fort zu beschreiben, was verloren ist, wenn man sich nicht an den "Tisch" beugt, um "Kirche zu werden", und sagt:

Ohne Christus sind wir dazu verdammt, von der Müdigkeit des Alltags mit seinen Sorgen und der Angst vor dem Morgen beherrscht zu werden. Das sonntägliche Treffen mit dem Herrn gibt uns die Kraft, heute mit Vertrauen und Mut zu leben und mit Hoffnung voranzukommen. Deshalb gehen wir Christen am Sonntag, in der Eucharistiefeier, dem Herrn entgegen ... Wir Christen müssen an der Sonntagsmesse teilnehmen, denn nur mit der Gnade Jesu, mit seiner lebendigen Gegenwart in uns und unter uns, können wir seine verwirklichen Gebot und somit seine glaubwürdigen Zeugen sein.

Dieser Typ ist ein grausamer Witz in einem schlechten Kostüm, und das Lachen ist auf diejenigen gerichtet, die sich einbilden, dass er sogar einen katholischen Knochen in seinem Körper oder einen Teil seines Rückens auf dem Stuhl von St. Peter hat; viel weniger die ganze Sache.

Unterm Strich: Für Franziskus ist die Messe nichts mehr als ein verklärter Rückzug; eine Gelegenheit, seine Batterien für die soziale Gerechtigkeit für die kommende Woche aufzuladen.

Zugegeben, das ist so ziemlich alles, was das Novus Ordo Missae für sich selbst zu sagen hat, aber wenn wir deshalb sonntags zur Messe gehen, hat der C & E-Katholik allen Grund zum Schlafen.
https://akacatholic.com/ce-catholics-listen-up/
+++++++++++
Papst Franziskus hasst den katholischen Glauben
https://akacatholic.com/pope-francis-hat...catholic-faith/
+
Unsere Identität ist katholisch
https://akacatholic.com/our-identity-is-catholic-first/

von esther10 09.02.2018 00:39

Gebet, das die Welt verändert. Novene vor der Herabkunft des Heiligen Geistes



Lets Change Die Erde ist eine weltweite Novene von Menschen des Glaubens. Du kannst ihr beitreten. Wirst du die Herausforderung annehmen?
Sie beten in 21 Sprachen, damit der Heilige Geist Orte verändern kann, an denen Krieg, Verfolgung, Hunger und Leiden herrschen. Lets Change Die Erde ist eine spontane, weltweite Novene von Gläubigen, die auf dem gemeinsamen Gebet beruht, während sie vor der Pfingstzeremonie wartet.

Seine Teilnehmer täglich Absichten der Ladung von der Website und von der Schrift und Gebet in Ihren eigenen Worten zu lesen, bitte Gott , dein Leben und die Welt zu verändern.
+
Gebet

Das Hauptgebet der ganzen Aktion ist die Umschreibung der Worte des Heiligen. Johannes Paul II .: " Lass deinen Geist herabkommen und das Angesicht der Erde erneuern. Die ganze Erde! “. Jeder kann sich der Aktion anschließen, sowohl einzeln als auch in Gemeinschaft. Mitglieder der Warschauer Gemeinschaft von Viatores , die Initiatoren der Aktion, laden auch Versammlungen, Orden und Pfarreien zum Beten ein.

Wie verändert man die Welt?

Sie brauchen Ausdauer im Gebet vieler Menschen. Du brauchst Glauben. Der Heilige Geist lehrt uns zu beten und er wirkt. Du bist von ihm eingeladen. Lasst uns gemeinsam beten, dass Gott unser Leben und die ganze Welt verändert - sie schreiben auf der Aktionsseite.

Hohe Ziele

Ziel ist es, 1.000.000 Menschen zum gemeinsamen Gebet zu versammeln. Aber es ist nicht die Zahl, die hier vor sich geht, sondern die Vereinigung im Gebet und die gemeinsame Bitte um das Wirken des Heiligen Geistes - die Initiatoren reservieren. Während der Novene beten Menschen in vielen Sprachen auf der ganzen Welt für das Gute und die Liebe, für die Beendigung von Kriegen und Gewalt, für Ordnung und Frieden. Für das Werk des Heiligen Geistes, das die Welt zum Besseren verändert.

Ein Versprechen an die Apostel


Jesus versprach seinen Aposteln, dass er ihnen während der Himmelfahrt den Tröstungsgeist senden würde. So beteten sie weiter mit Maria, der Mutter Jesu, die sich im Obergemach versteckte. Ihr Gebet dauerte 9 Tage, und am zehnten Tag, am Pfingsttag, empfingen sie schließlich den Heiligen Geist.

Die Schüler nahmen Mut und gingen aus dem Versteck

Wenn der Heilige Geist kommt, wirkt er mit großer Kraft. Es arbeitet mit Stärke, die nicht nur Menschen verändert, sondern auch Länder, Nationen oder die ganze Welt verändern kann - die Organisatoren fügen hinzu. Willkommen!


Absichten für die nächsten Tage

Tag 5 - 30. Mai 2017 : Lass Deinen Geist herabkommen und das Gesicht der Erde ERNEUERN! Wir bitten , dass Sie Ihren Geist auf das Land herab , an dem viele Menschen Hunger leiden, zu inspirieren regeln Ihre Weisheit zu guten modernen Welt wurden gerecht verteilt werden . Jesus, ich vertraue auf dich!

Tag 6 - 31. Mai 2017: Lass Deinen Geist herabkommen und das Gesicht der Erde ERNEUERN! Wir bitten deinen Geist, unter den Menschen in der Gefangenschaft, die in ethnischen Konflikten verstrickt sind und aus ihren Heimatländern oder ihrer Heimat vertrieben werden, den Hass auf ihre Verfolger loszuwerden und ihnen Reue und den Wunsch zu geben, ihre Verfolger zu bekehren. Jesus, ich vertraue auf dich!

Tag 7 - 1. Juni: Lass Deinen Geist herabkommen und das Angesicht der Erde ERNEUERN! Wir möchten, dass dein Geist in das Land sündiger Unreinheit herabsteigt, damit dein Geist uns alle reinigen und retten kann. Jesus, ich vertraue auf dich!

Tag 8 - 2. Juni: Lass deinen Geist herabkommen und das Angesicht der Erde ERNEUERN! Bitte lass deinen Geist in die leidende Welt der Menschen, die die Auswirkungen des Terrorismus erleben, sowie in die totalitären Systeme unter Kontrolle, und führe sie in deine Freiheit. Jesus, ich vertraue auf dich!

Tag 9 - 3. Juni: Lass Deinen Geist herabkommen und das Gesicht der Erde ERNEUERN! Wir bitten deinen Geist, in die Seelen von verzweifelten Menschen herabzusteigen, Ungläubige, die Selbstmordversuche machen, um ihre Hoffnung in ihren Herzen zu entfachen. Jesus, ich vertraue auf dich!

Lesen Sie auch: Persönliches Lobgebet


https://pl.aleteia.org/2017/05/04/osobis...wa-uwielbienia/

https://pl.aleteia.org/2017/05/30/modlit...ducha-swietego/
+
Nachrichten
https://it.aleteia.org/web-notifications...m=notifications

von esther10 09.02.2018 00:38




Keine Bürde, sondern eine Gnade: Die Dauer der Ehe

"Christus stellt die Ehe in den Mittelpunkt des Evangeliums", sagte Pater Jose Granados. "Die Kirche hat gute Nachrichten, wenn sie von Ehe und Familie spricht, und das wird in der säkularisierten Gesellschaft, in der wir leben, immer wichtiger."

ROM - Das Sakrament der Ehe, das sich durch Unauflöslichkeit auszeichnet, ist eine gute Nachricht für die Menschen von heute, so ein spanischer Priester, der sich auf Familien- und Eheprobleme spezialisiert hat.

"Die Familie ist in der Krise: Scheidung, Modelle der Familie im Gegensatz zum Evangelium, verlassene Kinder, Abtreibung. ... Es ist wahr, es gibt Probleme, aber vor allem ist die Familie eine gute Nachricht, und die Unauflöslichkeit der Ehe ist keine Last, sondern eine Gnade, die aus dem christlichen Evangelium kommt ", sagte Pater José Granados gegenüber CNA.

"Christus stellt die Ehe in den Mittelpunkt des Evangeliums", fuhr er fort. "Die Kirche hat gute Nachrichten, wenn sie von Ehe und Familie spricht, und das wird in der säkularisierten Gesellschaft, in der wir leben, immer wichtiger."

Pater Granados ist ein Mitglied der Jünger der Herzen von Jesus und Maria, einem religiösen Orden, der in Spanien gegründet wurde. Er ist Vizepräsident des Päpstlichen Johannes Paul II. Instituts für Ehe- und Familienforschung und hat mehrere Bücher verfasst, darunter mit Carl Anderson, Called to Love: Annäherung an Johannes Paul II. Theologie des Körpers .

Seine neueste Arbeit, Una Sola carne en un Solo Espiritu (Ein Körper in Einem Geist), diskutiert die Theologie der Ehe als Dienst der Gesellschaft und der Kirche und soll die Schönheit von Gottes Plan für Ehe und Familie zeigen. Pater Granados erklärte, dass er sich auf Unauflöslichkeit und auf die Ehe als Gabe des Heiligen Geistes konzentriert.

In Bezug auf die kommende Synode über die Familie, die vom 4. bis 25. Oktober im Vatikan gehalten wurde, sagte er: "Die große Herausforderung kommt nicht von der Gesellschaft, sondern Gott stellt die Kirche vor eine Herausforderung und gibt ihr das Geschenk der Familie. "

"Gott stellt die Kirche vor eine Herausforderung, weil er ihr das Geschenk der Familie gegeben hat und sie bittet, sie zu kultivieren, zu fördern und wachsen zu lassen. Unter diesem Gesichtspunkt können die Schwierigkeiten relativiert werden ", sagte er.

"Zum Beispiel das Thema der geschiedenen Personen: Sie können mit großem Mitgefühl auf das Leiden so vieler Menschen schauen. Und gleichzeitig können Sie verstehen, dass wenn die Kirche das Evangelium und die Unauflöslichkeit der Ehe verkündet, sie es nicht als eine Theorie, sondern als eine konkrete Gabe tut. So können Sie Menschen am besten dienen. "

Die Ehe ist "ein ganz besonderes Sakrament, das die Macht hat, die Gesellschaft zu verändern", so Pater Granados, "denn durch die unauflösliche Liebe zwischen Mann und Frau ist die Grundeinheit der Gesellschaft für das Wohl der Kinder bestimmt".

VIDEO
http://www.ncregister.com/daily-news/not...nce-of-marriage

Trotz der Schwierigkeiten, diese unauflösliche Liebe auszuleben, wird diese Aufgabe erleichtert, weil Christus im Abendmahl "seine Liebe zu dem Paar gibt, damit sie einander lieben können, wie er die Kirche liebt", sagte Pater Granados.

Der Priester bezog sich auch auf die Frage der Aufnahme der Geschiedenen und der Wiederverheirateten zur Kommunion und stellte fest, dass die Kirche das Herz der Person heilen möchte: "Am Ende ist die unauflösliche Ehe ein Ruf von Gott an uns. Die große Barmherzigkeit der Kirche ist, dass diese Berufung sie in ihrem Leben begleiten kann, damit sie darauf reagieren können ", betonte er.

Er fügte hinzu, dass man verstehen muss, dass Gottes Barmherzigkeit nicht nur mit Mitgefühl auf uns schauen, sondern auch unsere Wunden heilen und uns auf unserer Reise helfen will.

"Dies ermöglicht der Kirche zu sehen, dass das Geben der Kommunion an die Geschiedenen und Wiederverheirateten keine Lösung ist und dass andere Lösungen geöffnet werden können: andere Wege zu finden, die Geschiedenen zu begleiten und wieder zu heiraten, damit sie die Voraussetzungen für die würdige Aufnahme erfüllen können der Eucharistie.
http://www.ncregister.com/daily-news/not...nce-of-marriage

"

von esther10 09.02.2018 00:33

Konservativer Erziehungswissenschaftler von Bildungstagen in München ausgeladen

Veröffentlicht: 9. Februar 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Öffnung der Ehe, Bildungsexperte, Bildungstage, Buchautor, Demo für alle, Erziehungswissenschaftler, konservativ, München, Meinungsfreiheit, Neutralität, Pro-Medienmagazini, Prof. Dr. Albert Wunsch, Redeverbote



Der Bildungsexperte Dr. Albert Wunsch (siehe Foto) ist als Referent von den Münchener Bildungstagen ausgeladen worden. Die Veranstalter begründeten dies mit seinem Einsatz beim Aktionsbündnis „Demo für Alle“ und seinen Publikationen in anderen Medien.

Die Veranstalter hatten den konservativen Erziehungswissenschaftler ausgeladen, weil er sich z.B. beim Aktionsbündnis „Demo für Alle“ engagiert und auf der Internetseite „Die freie Welt“ publiziert. Die Zeitung „Münchener Merkur“ als Veranstalter sah damit die „notwendige Neutralität infrage gestellt“.

Buchautor Wunsch kann das nicht nachvollziehen, weil er in seinen Vorträgen auf die kritisierten Beiträge gar nicht eingehe. Der Schirmherr der Veranstaltung, Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD), habe den „Rauswurf“ veranlasst.

Prof. Wunsch macht stutzig, dass durch Druck aus bestimmten Gruppen ein solcher Schritt erfolgt. Die offizielle schriftliche Begründung: „Da Eltern und Schüler objektiv informiert werden sollen, sei die notwendige Neutralität auf dem Hintergrund meines Engagements infrage gestellt. Dann wurde mein Verständnis für die Absage erbeten“.

Das Argument der fehlenden Neutralität ist aus Sicht von Dr. Wunsch eine Farce. Anonyme Kritiker würden anders geprägte Positionen pauschal bekämpfen und durch diffuse Unterstellungen mundtot machen, sagte Wunsch in einem Interview. Es sei absurd, dass solche Gruppierungen, die Vielfältigkeit und Toleranz einfordern, sie an anderer Stelle vehement bekämpfen.

Als äußerst undemokratisch habe er auch die Vorkommnisse bei dem Symposium „Öffnung der Ehe – Folgen für Alle“ in Frankfurt wahrgenommen, als 450 friedliche Tagungsteilnehmer von 100 Polizisten und einer Reiterstaffel geschützt werden mussten, weil radikale Gruppen mit Parolen den Ablauf gestört hatten.

Auch Universitäten würden bei unliebsamen Meinungen immer häufiger Redeverbote aussprechen, Medien bestimmte Themen völlig ausgrenzen oder für bestimmte Veranstaltungen keine Räume zur Verfügung gestellt werden, sagte der Professor.

Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://www.pro-medienmagazin.de/kultur/...gen-ausgeladen/
https://charismatismus.wordpress.com/201...hen-ausgeladen/

von esther10 09.02.2018 00:32

Bete für Benedikt Louie 8. Februar 2018 7 Kommentare



Ben RücktrittWort ist wie ein Lauffeuer über Medien auf der ganzen Welt verbreitet , dass Benedikt den Abdicator eine seltene öffentliche Erklärung in Form eines Briefes erteilt hat , die an die italienischen Zeitung geliefert wurden, Corriere della Sera , so dass die Ankündigung , dass „nach innen“ er „auf ein Pilgerheim. "

http://www.corriere.it/cronache/18_febbr...l?refresh_ce-cp

Mit anderen Worten, der 90-jährige Papst Contemplatus hat der Welt mitgeteilt, dass er den letzten Teil seines Lebens auf der Erde lebt.

Stoppen Sie die Pressen!

Alles was ich sagen kann ist, dass es eine langsame Nachrichtenwoche sein muss.

In keiner Weise hat Benedikt angedeutet, dass er sich vor dem Tod befindet, als ob er diejenigen warnen würde, die ohne Zweifel dafür sorgen werden, dass er schnell heiliggesprochen wird.

Im Gegenteil, er sprach von "dem langsamen Niedergang der körperlichen Kraft", den er als "manchmal etwas ermüdend" bezeichnete.

Hast du das?

Er wird langsam körperlich schwächer und wird manchmal etwas müde.

Das macht durchaus Sinn, oder?

Was den Brief selbst betrifft, so ist er schön geschrieben, überzeugend und auf den Punkt; Eigenschaften, die die geistige Schärfe seines Autors bestätigen.

Was überhaupt keinen Sinn ergibt - zumindest für diejenigen mit Augen zu sehen - ist, dass dies derselbe Mann ist, der vor fast fünf Jahren (das ist ein halbes Jahrzehnt!) Der Welt angekündigt hat, dass er auf das Papsttum verzichten muss (mehr speziell ein Teil davon), erklärend :

https://w2.vatican.va/content/benedict-x...declaratio.html

In der heutigen Welt, unterworfen von so vielen schnellen Veränderungen und erschüttert von Fragen von tiefer Relevanz für das Glaubensleben, um die Barke des heiligen Petrus zu regieren und das Evangelium zu verkünden, sind sowohl Geistes- als auch Körperkräfte notwendig, Stärke, die in der Die letzten paar Monate hat sich in mir soweit verschlechtert, dass ich meine Unfähigkeit erkennen musste, das mir anvertraute Amt angemessen zu erfüllen.

Im Februar 2013 erzählte Benedikt der Welt, dass seine körperliche und mentale Stärke sich ziemlich plötzlich "verschlechtert" hatte; über "die letzten paar Monate".

Jetzt, etwa fünf Jahre später, sagt uns ein geistig scharfer Benedikt, dass er "langsam" schwächer wird und "etwas müde" wird.

Jedes Mal, wenn Benedikt seit seiner Abreise einen Text in die Öffentlichkeit gebracht hat, verrät er umso deutlicher, dass alles nicht so ist, wie es scheint.

Nun, meine Freunde, sind die wahren Nachrichten.

Wir müssen für Benedikt beten; nicht so sehr, weil der Tod sich relativ nähert, sondern wegen der Schwere seiner Missetaten.

Ja, er braucht die Gebete, von denen ich genauso wie alle anderen spreche.

Aber im Gegensatz zu allen anderen - im Gegensatz zu allen anderen - das ist ein Mann, der seine Position als Präfekt der CDF verwendete Glaubwürdigkeit des prächtigen Vertuschung Betrieb des Jahres 2000 über das dritte Geheimnis von Fatima zu verleihen.

Er ist auch der Mann, der das Amt des Petrus dank seiner sogenannten "Resignation" in einer beispiellosen Weise auf den Kopf gestellt hat.

In beiden Fällen gibt es Grund zu der Annahme, dass er zum Handeln gezwungen wurde, und vielleicht wird dadurch seine Schuld eingeschränkt. Der Herr allein wird entscheiden.

Unsererseits würden wir uns gut vorstellen, wie dieser schreckliche Tag aussehen könnte, wenn Josef Ratzinger vor dem gerechten Richter steht, um für die verheerenden Schläge zu antworten, die er gegen die Kirche verübt hat; hinterließ ein Erbe verlorener Seelen.
https://akacatholic.com/pray-for-benedict/
Möge Gott ihm gnädig sein.

von esther10 09.02.2018 00:32

Wunderland“ China und der päpstliche Politikberater als Schachfigur

Sanchez Sorondo und die Sozial(istische)Lehre der Kirche
9. Februar 2018 2


Marcelo Sanchez Sorondo, der wichtigste Politikberater von Papst Franziskus, sieht die Soziallehre der Kirche heute „am besten“ in der kommunistischen Volksrepublik China verwirklicht.
https://www.katholisches.info/2018/02/sa...hre-der-kirche/

(Rom) „Sorondo und die Sozial(istische)lehre der Kirche“ titelte gestern die katholische Internetzeitung La Nuova Bussola Quotidiana (NBQ). Gemeint ist der politische Arm von Papst Franziskus, Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo, und seine eigenwillige Auslegung der Wirklichkeit. Der Landsmann des Papstes, dr selbst der argentinischen Oberschicht entstammt, knüpft für Franziskus die politischen Kontakte, die kategorisch und ausschließlich links der Mitte liegen. Sie reichen von UN-Globalisten bis zur extremen Linken. Politik wurde ihm bereits in die Wiege gelegt.

Soziallehre der Kirche heute „am besten“ in Rotchina verwirklicht
„In diesem Moment sind jene, die die Soziallehre der Kirche am besten verwirklichen, die Chinesen.“

Mit dieser Aussage, die aufhorchen läßt, begann Msgr. Sanchez Sorondo ein am 2. Februar von Vatican Insider (spanische Ausgabe) veröffentlichtes Interview zu China. Die Aussage läßt auch deshalb Aufhorchen, weil Ende Januar ein päpstliches Doppelspiel aufgedeckt wurde, was die Beziehung des Heiligen Stuhls zum kommunistischen Regime in Peking betrifft. Aufgedeckt hatte es kein Geringerer als Kardinal Joseph Zen, die graue Eminenz der romtreuen, katholischen Untergrundkirche in der Volksrepublik China.

„Allein dieser Satz sollte genügen, um Msgr. Marcelo Sanchez Sorondo sofort als Kanzler der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften und der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften zu entlassen. Er ist nicht nur eine Beleidigung des gesunden Menschenverstandes, sondern auch eine explosive Mischung aus abgrundtiefer Ignoranz (was die Soziallehre der Kirche und die Situation in der Volksrepublik China betrifft), ideologischer Abhängigkeit und Verachtung der chinesischen Christen, die unter dem Regime zu leiden haben“, so Riccardo Cascioli, der Chefredakteur der NBQ.

Volksrepublik China das neue „Wunderland“
Der engste Politberater von Papst Franziskus sei auf „erbarmungswürdige Weise völlig ungeeignet“ für die vatikanischen Ämter, die er bekleidet und die Rolle, die er im Vatikan spielt, so Cascioli.

„Auf die Eingangsbehauptung folgt nämlich eine ganze Reihe weiterer Dummheiten, mit denen Sanchez Sorondo die Volksrepublik China als eine Art Paradies auf Erden schildert, so wie sich früher die Kommunisten im Westen die Sowjetunion unter Stalin ausmalten. ‚Respekt für die Umwelt, Arbeit für alle als Priorität, keine Slums, keine Drogen und so weiter in diesem Delirium.“


Sanchez Sorondo mit Papst Franziskus
https://www.katholisches.info/2018/02/sa...hre-der-kirche/

AsiaNews widerlegte mit zwei ausführlichen Artikel Sanchez Sorondos „Wunderland“.

Der Zweck der Schönfärberei ist offensichtlich: Papst Franziskus will eine Einigung mit der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ist dafür bereit, einen hohen Preis zu bezahlen. Einen zu hohen Preis, wie Kardinal Zen unermüdlich warnt. Den Preis, so der mutige Kardinal, müssen nämlich die chinesischen Katholiken bezahlen, nicht die Herren im Vatikan.

Als ein Vatikanvertreter Anfang Februar die päpstliche China-Politik mit den Worten rechtfertigte, die Kirche bleibe zwar auch danach in einen Käfig gesperrt, aber der Käfig sei größer, konterte Kardinal Zen:

„Das Problem ist nicht der Käfig, sondern wer im Käfig sitzt.“

Es wird „ziemlich sicher erneut keine Konsequenzen geben“


Sanchez Sorondo (Mitte), Ban Ki-moon und Papst Franziskus
https://www.katholisches.info/2018/02/sa...hre-der-kirche/
+
http://www.asianews.it/notizie-it/Mons.-...glie-43037.html

Der Kardinal setzte durch seine Enthüllungen dem vatikanischen Doppelspiel zu China ein Ende. Mit der Wahrheit scheinen es allerdings mehrere im derzeitigen Pontifikat nicht so ernst zu nehmen. Sanchez Sorondo zitierte zur Rechtfertigung seines China-Idylls den Wirtschaftswissenschaftler Stefano Zamagni, der ihm persönlich „versichert“ habe, daß die Volksrepublik China ein Wunderland sei. NBQ kontaktierte Zamagni, der „aus allen Wolken fiel“. Im Zusammenhang mit dem kommunistischen China von „Gemeinwohl“ zu sprechen, sei „einfach lächerlich“, so der Wissenschaftler. Dafür genüge nicht die bloße Steigerung des Bruttoinlandsproduktes.

Werden die „skandalösen“ (Cascioli) und „lächerlichen“ (Zamagni) Aussagen des päpstlichen Politikberaters Folgen haben? Solche waren bereits im Zusammenhang mit anderen, nicht minder kritisierten und abwegigen Aussagen und Aktionen von Sanchez Sorondo gefordert worden. Dazu Der NBQ-Chefredakteur:

„Wir sind leider ziemlich sicher, daß erneut nichts geschehen wird.“

Das hat zwei Gründe. Erstens hält Papst Franziskus eisern an Freuden und Mitarbeitern fest, die an seiner Seite stehen. Zweitens betreibt Sanchez Sorondo ja keine Privatpolitik.

Es geht um die Angleichung der Kirche an das Denken der Welt
Im Vatikan von Papst Franziskus wird Rotchina insgesamt unverhältnismäßig optimistisch gesehen. Warnungen werden in den Wind geschlagen. Sanchez Sorondo hatte vor einem halben Jahr den Vatikan offiziell in China bei einer Tagung über Organtransplantationen vertreten, und dabei das kommunistische Regime als „Modell“ gegen eine falsche Globalisierung gerühmt. Seine Aussagen geben aber nicht nur seine persönliche Meinung wieder. Sie sind Ausdruck der päpstlichen China-Politik. Dahinter steht eine Weltsicht des Papstes, die im kommunistischen China einen zentralen Verbündeten gegen die USA zu finden glaubt.

Sanchez Sorondo hat zudem die beiden von ihm geleiteten Päpstlichen Akademien zur Einfallspforte für die Abtreibungs-, Überbevölkerungs-, Klima– und Euthanasielobby in den Vatikan und in die katholische Kirche gemacht.

„Genau darum geht: die Angleichung der katholischen Kirche an das Denken der Welt. Und darin ist Sorondo nur eine Schachfigur“, so Cascioli.
https://www.katholisches.info/2018/02/sa...hre-der-kirche/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: NBQ

von esther10 09.02.2018 00:29

Chinesische Priester befahlen, Zeichen aufzustellen, die Kinder aus Kirchen verbannen
durch katholischen Nachrichtenservice
Gesendet Freitag, 9. Februar 2018



Eine Frau betet während der Morgenmesse in der Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis in Peking (CNS Foto / Roman Pilipey, EPA)
Chinesische Beamte haben gesagt, dass Kirchen nur dann funktionieren dürfen, wenn sie die Zeichen aufstellen

Seit dem Inkrafttreten der neuen chinesischen Vorschriften für religiöse Angelegenheiten am 1. Februar wurde Minderjährigen der Zugang zu Gotteshäusern in verschiedenen Regionen verboten.

http://www.catholicherald.co.uk/tag/china/

Ein Priester in der Provinz Hebei, der anonym bleiben wollte, sagte gegenüber ucanews.com, dass die Behörden Geistliche in einigen Teilen der Provinz aufgefordert hätten, Schilder zu veröffentlichen, die Minderjährigen den Eintritt in religiöse Stätten, Gebetshäuser und andere Kirchengebäude verbieten.

"Sie drohen auch den Kirchen, dass sie nicht benutzt werden können, wenn sie sich weigern, die Zeichen zu setzen", sagte er.

Ein Blogger schrieb: "Religiöse Orte sind der dritte Ort, gefolgt von Clubs und Internetbars, in denen Minderjährigen der Zutritt zu Behörden untersagt ist."

Peter, ein Katholik in Zentralchina, sagte, er habe solche Zeichen in Kirchen in Xinjiang gesehen.

http://www.catholicherald.co.uk/tag/chin...ic-association/

Er sagte gegenüber ucanews.com, es gebe keine rechtliche Grundlage für Beamte, die es Minderjährigen verbieten, religiöse Stätten zu betreten, und er warf Beamten vor, die chinesische Verfassung verletzt zu haben.

"Wenn Minderjährige Internetbars betreten, schalten Regierung und Polizei ein Auge zu. Sie werden jedoch immer strenger, Minderjährigen den Zutritt zu religiösen Stätten zu verbieten. Es ist lächerlich ", sagte er.

Peter sagte, dass die Verfassung eindeutig besagt, dass die Bürger Religionsfreiheit haben, während die Schutzgesetze besagen, dass Jugendliche und Kinder aufgrund ihrer religiösen Überzeugungen nicht diskriminiert werden können.

Er sagte, dass die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte auch festlegt, dass Eltern das Recht haben, ihre Kinder in Übereinstimmung mit ihren religiösen Überzeugungen zu erziehen.

Bevor die Vorschriften in Kraft traten, sagte Ying Fuk-tsang, Direktor der Theologischen Fakultät der Chinesischen Universität von Hongkong, gegenüber ucanews.com, dass viel davon abhängen würde, wie kommunistische Beamte auf niedrigerer und höherer Ebene die Details umsetzen.

Ein Priester, der nur als Pater Thomas von Henan identifiziert wurde, sagte gegenüber ucanews.com, er glaube auch, dass die Vorschriften in ganz China unterschiedlich umgesetzt würden, hauptsächlich abhängig von der Beziehung zwischen der lokalen Kirche und der lokalen Regierung.

http://www.catholicherald.co.uk/tag/chin...ic-association/

Der Priester sagte, er spreche mit der Staatsverwaltung für religiöse Angelegenheiten, "um Raum für die Religionsfreiheit und die Kirche zu schaffen, um zu überleben; um die Kirche und das Personal vor Angriffen zu schützen; und um das Dogma der Kirche zu bewahren. "

"Alle religiösen Stätten müssen registriert sein; keine religiösen Aktivitäten können über registrierte Orte hinaus abgehalten werden; nicht registrierten Geistlichen ist es untersagt, religiöse Liturgien zu veranstalten; und Parteimitglieder und Minderjährige dürfen keine Kirche betreten ", sagte er. "Der Lebensraum für die Kirche wird immer weniger."

http://www.catholicherald.co.uk/tag/religious-freedom/

Im Nordosten Chinas sagte Pater John von der katholischen Untergrundgemeinde - Kirchen, die sich weigern, sich bei der Regierung zu registrieren - gegenüber ucanews.com, dass die Behörden mit ihm über die revidierten Vorschriften gesprochen hätten.

"Beamte wollen nicht, dass wir wirklich unter der Erde sind, was bedeutet, dass sie unsere Spuren verlieren und nicht wissen, wo wir sind", sagte er.

"Wenn unser Dogma nicht damit vermischt wird, wird alles in Ordnung sein. Wenn das Büro für religiöse Angelegenheiten und das Büro für öffentliche Sicherheit uns verstehen, werden sie keine Sorgen haben. Wenn wir wirklich heimliche Aktivitäten machen, sind wir wirklich ein Problem für sie.

Unterirdische Kirche"

http://www.catholicherald.co.uk/tag/underground-church/

Aber ein Priester, der den Dörfern dient, sagte, die Behörden hätten der Kirche größere Beschränkungen auferlegt.

"Manche mögen sagen, wenn die Beziehungen zwischen der Kirche und den Strafverfolgungsbehörden gut sind, könnte die Kirche nachsichtig behandelt werden", sagte er. "Aber das betrügt nur sich selbst. Solange die Zentralregierung eine strenge Durchsetzung verlangt, werden lokale Beamte strenger durchsetzen. "

Vor den Regulierungen hatten die kommunistischen Behörden die Ausübung der Christen bereits verstärkt. Letzten August berichtete ucanews.com von mindestens vier Regionalregierungen, in denen die Kinder daran gehindert wurden, christlichen Gruppen beizutreten und religiöse Aktivitäten zu besuchen.
http://www.catholicherald.co.uk/news/201...-from-churches/

von esther10 09.02.2018 00:29

Friedrich Merz kritisiert Koalitionsvertrag

Veröffentlicht: 9. Februar 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Ökonom, Bundestagsabgeordneter, CDU, Friedrich Merz, Klaus-Peter Willsch, Koalitionsverhandlungen, Kritik, Legislaturperiode, Merkel, Norbert Röttgen |Ein Kommentar

In der CDU geht die Kritik am Koalitionsvertrag und an Merkels Kurs weiter. Nachdem am Donnerstag mehrere CDU-Spitzenpolitiker die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen beanstandet hatten, schaltete sich nun auch Friedrich Merz, der frühere Unions-Fraktionsvorsitzende und Wirtschaftsexperte, in die Debatte ein. „Wenn die CDU diese Demütigung auch noch hinnimmt, dann hat sie sich selbst aufgegeben“, sagte er der Bild-Zeitung.



Der Bundestagsabgeordnete Norbert Röttgen (CDU) hält seine Partei für „innerhalb des Regierungsapparats strukturell geschwächt“. Sein Fraktionskollege Klaus-Peter Willsch (CDU) forderte, für die Zeit nach Merkel zu planen:

„Wir müssen uns in der CDU schon jetzt überlegen, wie wir uns ohne Merkel personell neu aufstellen“, mahnte Willsch in der Rheinischen Post. Die Legislaturperiode könne „auch sehr schnell vorbei sein“.

Quelle und vollständiger Text hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...tlos-behandelt/
https://charismatismus.wordpress.com/201...litionsvertrag/

von esther10 09.02.2018 00:26

Zunahme islamistischer Aktivitäten

Kirchenschändung im Senegal
9. Februar 2018


Islamisten Zerstörte Marienstatue im Senegal

(Dakar) In der Nacht auf den 3. Februar haben – lauten Behördenangaben – Unbekannte die St. Abrahams-Kirche von Guédiawaye im Senegal geschändet. Auch im westafrikanischen Land mehren sich Signale einer islamischen Radikalisierung.

Die Kirche befindet sich am nördlichen Rand von Dakar, der Hauptstadt des Senegal. Laut Berichten der Lokalpresse nahmen die Täter vor allem eine Statue der Gottesmutter Maria zur Zielscheibe. Die Mariendarstellung wurde zerstört, wie Pfarrer Eric Tonduangu bedauerte.

Das Sakrileg erregte die Gläubigen, die sich in ihren religiösen Gefühlen tief verletzt fühlen, so sehr, daß der belgische Priester Herman de Vriendt bei der Sonntagsmesse die größte Mühe hatte, die Pfarrangehörigen zu beruhigen und die Polizei ihre Arbeit tun zu lassen.

Offenbar besteht der Verdacht, eine islamische Gruppe könnte die Tat begangen haben. Die Gläubigen wollten die Sache zunächst selbst in die Hand nehmen und sie nicht der Polizei überlassen.


Islam und Christentum
https://www.katholisches.info/2018/02/ki...ung-im-senegal/
Die 1936 geweihte Kathedrale von Dakar im byzantinisch-orientalischen Stil mit lokalen Elementen.

Die Situation ist ungewöhnlich, da der Senegal bisher als in Religionsfragen ruhiges Land galt. Die rund 15 Millionen Senegalesen setzen sich aus verschiedenen, historischen Ethnien zusammen. Der Großteil, rund 92 Prozent, sind sunnitische Muslime. Mit dem Islam erstmals in Berührung kam die Gegend am Beginn des zweiten Jahrtausends. Die eigentliche Islamisierung erfolgte aber erst im 19. Jahrhundert. In einem blutigen Dschihad wurde ganz Senegambia dem Islam unterworfen.

Seit dem 15. Jahrhundert war mit den Portugiesen auch das Christentum ins Land gekommen. Da unter den einheimischen Völker die Sklaverei herrschte, betrieben Portugiesen, Engländer, Franzosen und Niederländer Sklavenhandel für Amerika mit ihnen. Als der Sklavenhandel ab dem 17. Jahrhundert schrittweise zum Erliegen kam, führten der Einnahmeverluste zu islamischen Aufständen und zur Islamisierung des Landes.

Mit Errichtung der französischen Kolonialherrschaft im 19. Jahrhundert entfaltete sich auch eine christliche Missionstätigkeit, die sich hauptsächlich auf die noch nicht oder nur teilweise islamisierten Völker des Südens, die Serer und die Diola konzentrierte. Diese hatten sich bewaffnet gegen den Dschihad zur Wehr gesetzt. Die Diola sind heute mehrheitlich Christen.

Die beiden Völkerschaften machen rund 19 Prozent der Bevölkerung aus. Sieben Prozent der Senegalesen sind heute Christen, hauptsächlich Katholiken.

https://www.katholisches.info/2018/02/ki...ung-im-senegal/
Einsickern islamistischer Strömungen
Die Schändung von Kirchen, Kapellen, christlichen Symbolen und auch christlichen Friedhöfen wurde in jüngster Zeit zu einer regelrechten Plage, die sogar die Regierung des Landes besorgt.

Im Land herrschte bisher ein weitgehend entspanntes Klima zwischen Islam und Christentum. Die Angriffe gegen christliche Einrichtungen und Symbole wird als bedenkliches Indiz genommen, daß unter Muslimen des Landes eine Radikalisierung stattfindet. Beobachter gehen vorerst nicht davon aus, daß dies für eine der vier großen islamischen Bruderschaft gilt, daß aber von auswärts islamistische Strömungen ins Land einsickern und offenbar Anhänger finden.
https://www.katholisches.info/2018/02/kirchenschaendung-im

Text: Andreas Becker
Bild: Corrispondenza Romana/Wikicommons


von esther10 09.02.2018 00:23

08/02/2018, 11.08

BANGLADESH
Dhaka: geplünderte Kirche, verprügelter Priester und mit dem Tod bedroht (Foto)
Sumon Corraya



Die Kirche Sant'Agostino di Canterbury gehört zu den ältesten des Landes. Die Diebe drangen durch den Stacheldraht. P. Pereira geschlagen und gefesselt. Der Tabernakel auf den Boden geworfen; Leeren Sie die Angebotskästen.


Dhaka (AsiaNews) - Im ersten Licht des Morgens wurde eine katholische Kirche in Dhaka geplündert und der Pfarrer geschlagen und mit dem Tod bedroht, wenn er sich weigerte, Geld und andere Wertgegenstände an Kriminelle zu übergeben. Dies ist die Kirche von Sant'Agostino di Canterbury [im Industriegebiet von Tongi, Hrsg .]. Die Diebe, mindestens fünf Leute, von denen drei bedeckt waren, durchbrachen den Stacheldraht, der die Struktur umgab. Um den Diebstahl zu erleichtern, fehlen Sicherheitskameras und Nacht- und Tageswachen.

Der Angriff fand gegen 4 Uhr morgens (Ortszeit) statt. In diesem Moment Chanchal Hubert Pereira, der Pfarrer, schlief. Neben ihm waren nur der Gärtner und der Koch im Bezirk anwesend. Der Priester sagt, er habe Geräusche von draußen gehört, dann öffneten die Verbrecher das Fenster seines Zimmers und zeigten auf eine Pistole. "Sie sagten, sie würden mich töten - berichtet er - wenn ich die Tür nicht öffnen würde. Ich war gezwungen, sie hereinzulassen ".

Im Inneren zeigten die Angreifer ihre Waffen einschüchternd und mit Gewalt geschlagen. Pereira. "Um mein Leben zu retten - fährt er fort - musste ich ihm das Geld geben, etwa 35 Tausend Taka (350 Euro), mein Handy und den Computer".

Die Diebe betraten dann die Kirche und verwüsteten heilige Gewänder und Tabernakel. Sie zerbrachen drei Schachteln Opfergaben und stahlen den Inhalt, durchwühlten das Pfarrhaus, indem sie heilige Texte auf den Boden und den Kelch warf, wühlten in den Schubladen, in denen die Kaseln und andere Ornamente für die Liturgie gefaltet waren.

Der Koch Bejoy Costa berichtet AsiaNews : "Als ich das Zimmer des Pfarrers betrat, fand ich ihn in Tränen und mit Händen, Füßen und Hals an Seilen und Kleidern festgebunden. Während des Angriffs waren die Lichter aus, ich habe nichts bemerkt ". Bablu Peris, ein Pfarrer, behauptet, "sich um die Sicherheit der Kirche und des Pfarrers zu sorgen". Wir werden so schnell wie möglich Videoüberwachungskameras und einen Nachtwächter installieren. "

Mehrere Muslime und Christen verurteilen gemeinsam den Vorfall. Helel Uddin, Leiter der örtlichen Polizei, besuchte die Kirche und versichert uns, dass "wir die Diebe bald untersuchen und festnehmen werden". Mohammod Sahidulla Sarkar, ehemaliger Leiter der lokalen Verwaltung (Union Parishad), prangert an: "Es ist eine beschämende Tat. Die Kirche ist ein heiliger Ort. Wir sind traurig darüber, was passiert ist ". Hemanto Corraya, Generalsekretär des Bangladesh Christian Association (BCA), fragt, dass "die Polizei die schuldigen Menschen früh verhaftet und ihnen eine exemplarische Strafe auferlegt".

Die Kirche St. Augustine of Canterbury ist eine der ältesten katholischen Kirchen in Bangladesch. Gegründet 1893 von den Missionaren des Heiligen Kreuzes, hat es heute 620 Gemeindemitglieder und zwei Kapellen. Bangladesch ist ein überwiegend islamisches Land. Christen stellen weniger als 0,3% der Bevölkerung [etwa 600 Tausend davon 380.000 Katholiken, von fast 163 Millionen Einwohner, ed ]. Lokale Quellen berichten, dass es jedes Jahr mehrere Vorfälle von Diebstahl sowohl gegen Kirchen als auch gegen Schwesterinstitute gibt.
http://www.asianews.it/notizie-it/Dhaka:...oto)-43051.html

von esther10 09.02.2018 00:21

Frühkindliche Störungen sind oft ein „Hilferuf“
Veröffentlicht: 9. Februar 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: THEMEN der Zeit | Tags: Aufmerksamkeit, Christa Meves, frühkindliche Störungen, Geschlechtskraft, Hilferuf, kinder, Liebe, Mangelgefühl, Onanie, Selbstbefriedigung, Therapie, Zuwendung |Hinterlasse einen Kommentar


Von Christa Meves

Die Bewertung seelischer Störungen erweist sich nur allzu häufig als abhängig vom Zeitgeist. Als ich in der Nachkriegszeit meine Fachausbildung zur Kinder – und Jugendlichen-Psychotherapeutin begann, gehörte z. B. die Störung „frühkindliche Onanie“ zu einer Seltenheit. Heute findet man diese Störung immer häufiger.

Im Allgemeinen sind es junge Mütter, die z. B. ratlos anfragen:

„Ich habe mit meiner Dreijährigen zur Zeit eine schwierige Phase. Sie hat immer weniger Lust zum Spielen und keine Freude daran, länger dabei zu verweilen. Sie geht dann lieber wieder auf ihr Schaukelpferd, das einen schmalen Sattel hat, und schaukelt damit von links nach rechts versonnen hin und her.

Im Wohnzimmer geht sie so ähnlich auch an die Sessel. Sie reitet dann auf einer der breiten Lehnen. Davon kann ich sie gar nicht abbringen. Manchmal ist sie geradezu wie abwesend dabei. Sie hört mir gar nicht erst zu, wenn ich sie darauf anspreche. Wenn ich ungeduldig werde und sie anschreie, wird es bald eher noch schlimmer. Beim Gute-Nacht-Sagen hat sie dann auch die Hände immer unter der Decke.

Ich habe mich im Internet schlau zu machen versucht, aber nichts Hilfreiches gefunden. Ich habe unseren Hausarzt gefragt. Das sei eine harmlose, eine frühkindliche Selbstbefriedigung, hat er abgewehrt. Ich habe Vorträge mit entsprechender Thematik besucht. Allgemein herrschte hier die Ansicht vor, dass dieses Verhalten einer sehr vitalen gesunden Entwicklung entspräche.



Ich würde dem ja gerne zustimmen, aber ich sehe doch, dass bei meiner kleinen Anina diese Verhaltensweise immer mehr zunimmt, während Fortschritte in Aufgewecktheit immer seltener werden. Meine kleine Tochter ist auch nicht mehr so unbekümmert glücklich, wie ich sie vorher erlebte. Wie kann ich sie also von dieser Einseitigkeit wegbringen? Sie hört ja einfach nicht auf mich, und diese Störung – so muss ich das doch wohl sehen – wird immer schlimmer.“

Das sind berechtigte Beobachtungen; denn die sog. „exzessive frühkindliche Onanie“ gehört seit mehr als 60 Jahren zum Katalog der Erstsymptome seelischer Störungen im Kindesalter.

Heute aber nimmt – wie Betroffene dann erfahren – nicht nur die Häufigkeit dieses Verhaltens zu, sondern ganz offensichtlich auch der Versuch von Beratern, diese Störung als nicht beachtens- und behandlungswert herunterzuspielen. Manchmal wird dieser Beschäftigung sogar eine positive Bedeutung zuerkannt – als ein Merkmal auf dem Weg zu kraftvoller seelischer Gesundheit. Das aber entspricht nicht langjähriger praktischer Facherfahrung.



Wenn nämlich diese Verhaltensweise nicht früh als ein zu beachtender Hilferuf verstanden wird, pflegt die exzessive frühkindliche Onanie nicht selten zu einer oft lebenslänglich bleibenden Gewohnheit – dann mit Rückzug ins stille Kämmerlein – beibehalten zu werden.

Zur Behandlung kommt die Störung meist erst, wenn sie so dominant wird, dass sie andere Interessen hindert und drängend – gewissermaßen den freien Willen blockierend – in Erscheinung tritt. Dann wird diese Gewohnheit für den Betroffenen im Erwachsenenalter schließlich doch zu etwas Einschränkendem, etwas Störendem, sodass er sich davon therapeutisch befreien lassen möchte; denn zuvor hat er mit sich selbst die bekümmernde Erfahrung gemacht: Allein reicht sein eigener Wille nun nicht mehr aus, sich davon zu lösen: Das einstige „schöne Gefühl“ hat sich zu einer Sucht ausgeweitet!

Und das ist grundsätzlich so: Von eingefahrenen Süchten lässt sich kaum einmal aus eigener Kraft total befreien!

Wären eine allgemeine Information darüber und eine gute Prophylaxe also nicht besser? Insofern ist die modische positive Meinung über die frühkindliche Onanie eine Fehleinschätzung; denn diese Angewohnheit kann eine seelisch-geistig gesunde Ausgestaltung eher mindern als fördern, wie diese Mutter besorgt beobachtet hat.

Und vor allem: Die Störung lässt sich im Anfangsstadium noch vertreiben, wenn die eigentliche Ursache erst einmal erkannt und ins Blickfeld gerückt wird; denn diese Fixierung an die Selbstbefriedigung ist kein Kennzeichen einer gesunden Entfaltung des Körpers, sie ist vielmehr das Merkmal eines seelischen Mangels. Mit der Sexualität im Erwachsenenalter hat diese kindliche Verhaltensstörung oft wenig oder gar nichts zu tun. Sie ist vielmehr in der Mehrzahl der Fälle ein Trostpflaster!



Die Verhaltensforscher sprechen dann von sog. „Übersprunghandlungen“, die einem seelischen Ungleichgewicht im Empfinden des Kindes entspringen und zufällig in den sexuellen Bereich hineingerutscht sind! Die Ursache ist z. B. oft darin zu suchen, dass das Kind innerhalb der ersten beiden Lebensjahre – häufig aus tragischen Gründen – wiederholt etwas es Ängstigendes erlitten hat.

Das kann – muss aber keineswegs – ein sexueller Missbrauch sein. Mit bewusst Sexuellem hat es, wie gesagt, hier noch gar nichts zu tun; denn die Geschlechtshormone sind im Kleinkindalter interessanterweise in den kleinen Körpern so heruntergefahren, dass ihre Sexualität spontan meist noch gar nicht für sie entdeckbar ist. Der sexuelle Reiz muss also sehr direkt und massiv sein, um in diesem Alter aktiviert werden zu können – so hat es die Hormonforschung herausgefunden. (1)

Häufig ist es bei den Kindern heute so, dass sie sich viel eher von der Mutter allein gelassen und eine Zeitlang absolut ungeborgen gefühlt haben. Das ängstigt sie, das können sie nicht aushalten. Und dann entdeckt das eine oder das andere per Zufall, dass es hier in seinem Genital ein „schönes Gefühl“ gibt, das über die Angst hinwegzutrösten vermag.

Deshalb ist es jetzt von größter Wichtigkeit, diesem Mangelgefühl entgegenzuwirken. Selbst Dreijährige sollten dann noch eine Zeitlang nahe bei der Mutter gehalten werden: auf dem Schoß, im Blickfeld, mit gemeinsamem Bilder-Besehen, gemeinsamen Spielen und gemeinsamen Erlebnissen. Ballspiele und Vorlesen als häufige Beschäftigungen sind dabei besonders gut als Laientherapeutikum geeignet. Aber dieses muss auch bereits hier in der Anfangsphase der Störung langfristig geschehen.



Dann lässt sich allerdings die beglückende Erfahrung machen, dass Mütter, die in dieser Weise die Selbstbefriedigung bei ihren Kleinen zu mindern suchen, nach einigen Wochen beste Erfolge zu verzeichnen haben: Die Kinder werden fröhlicher, unbekümmerter, aufgeschlossener, neugieriger. Kürzlich berichtete eine Mutter beglückt: „Es ist so, als wenn das Lebensboot meiner kleinen Tochter nun wieder gut im Wind steht.“

Gelingen kann dieses so erfreuliche Nachholen eines lebenswichtigen Bedürfnisses von Kleinkindern aber nur, wenn die Mutter es sich strikt verbietet, das Kind zu ermahnen – oder schlimmer noch: es dafür zu beschimpfen. Am besten ist es, das Problem überhaupt nicht zu thematisieren. Vorwürfe und Befragungen sind ohnehin nicht altersgemäß, und die direkte Beschäftigung mit dem Thema fixiert eher darauf, als dass sich die Not wieder verflüchtigt.

Wie bedauerlich: Zwar wird nun heute von Müttern die Onanie ihrer Kleinen immer häufiger als eine ihnen missliche Beschäftigung beklagt, aber wenn sie sich dann auf die Suche nach Hilfe begeben, stoßen sie nicht selten sogar auf eine Reihe von Beschwichtigern dieser Störung; sie wird manchmal sogar als eine Art Entfaltungsstimulanz eingeschätzt.

Wird die sich ausweitende Angewohnheit, die später vom Erwachsenen dann nur allzu oft selbst als ungut beklagt wird, von der Moderne nun also in einer leichtfertigen Weise geradezu gefördert? Hat hier vielleicht sogar durch den vor vierzig Jahren eingesetzten Trend zur „Entfesselung der Sexualität“ auch in diesem Fachbereich eine Ideologisierung stattgefunden? Wird hier die Gefahr einer Wucherungsmöglichkeit der Natur im Menschen altersentsprechend noch hinreichend beachtet? Kann das dann nicht geradezu einer unterlassenen Hilfeleistung gleichkommen?

Zwar ist das gewiss noch nicht allgemein der Fall, aber mir scheint: Es ist dringend an der Zeit, dass wir uns um die echten, natürlichen Voraussetzungen zu seelischer Gesundheit unserer Kinder kümmern, statt Gepflogenheiten nachzugehen, die von Ideologen erdacht worden sind.

Die Großmacht Sexualität in Kinderstuben als ein willkürliches Spielzeug in Händen von Theoretikern zu verwenden, ist jedenfalls leichtfertig, ja unter Umständen ungut, weil Spielraum-mindernd und suchterzeugend. Die Geschlechtskraft hat gewichtige, ernste, ja, heilig-schöne Aufgaben im Leben mündiger Erwachsener – vorab in der Ehe.

In der Erziehung müssen wir ebenso sorgsam wie angemessen und damit echt natürlich umgehen, wenn wir unserer Verantwortung gerecht werden wollen.

(1) Eliot, Lise: Wie verschieden sind sie, Berlin 2010, S. 141

Christa Meves ist Psychagogin und Bestseller-Autorin; sie leitet den Verein „Verantwortung für die Familie“, bei dem sich weitere Infos und Artikel finden: http://www.vfa-ev.de/newsl.htm


von esther10 09.02.2018 00:21

Die Jugend und die Messe aller Zeiten

Überlieferter Ritus beim Opus Dei
9. Februar 2018 2


Überlieferter Ritus

Heilige Messe im überlieferten Ritus in einer Kirche des Opus in Santiago de Chile, weil die Studenten es wünschen.
(Santiago de Chile) Die Scheinwerfer waren in den vergangenen Wochen vielfach auf Chile gerichtet: wegen des Papst-Besuches und wegen des Falls von Bischof Barros. Dabei dürfte es wahrscheinlich auch noch einige Zeit bleiben. Es soll jedoch auch Anlaß für eine ganze andere Meldung sein – über die Messe aller Zeiten.

Überlieferter RitusAm 2. Februar wurde für eine Gruppe chilenischer Studenten das Fest Mariä Lichtmeß, In Purificatione Beatæ Mariæ Virginæ, in einer Kirche des Opus Dei eine Heilige Messe zelebriert. Das Besondere daran, wie in der spanischsprachigen Welt bemerkt wird: Die Heilige Messe wurde in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus zelebriert.

Der Gründer des Opus Dei, Josemaría Escrivá de Balaguer y Albás (1902–1975), der 2002 von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen wurde, gehörte zu den wenigen Priestern, die sich eine Sondererlaubnis sicherten, trotz Liturgiereformen weiterhin im überlieferten Ritus zelebrieren zu dürfen. So hielt es der heilige Escrivá bis an sein Lebensende.


Überlieferter Ritus und die Jugend

„Die Faszination vieler junger Menschen für die traditionelle Messe ist ein Phänomen von großem pastoralen Interesse, das meiner Meinung nach nicht die gebührende Aufmerksamkeit gefunden hat, zumindest nicht jene, die unser emeritierter Papst Benedikt, gewünscht hat. Ich hoffe, daß die kommende Jugendsynode eine Gelegenheit dafür sein wird.

Vielleicht fühlen sich junge Menschen besonders von den schönen Versen von Psalm 42 angesprochen, die dreimal vor dem Altar wiederholt werden: Introibo ad Altare Dei ad Deum qui Laetificat iuventutem meam. Die Jugend ist vorurteilsfreier, deshalb entdecken sie die nüchterne und ernste Heiligkeit des alten Ritus, durch den sie Gott begegnen und sich von Ihm anziehen lassen.“

So der spanische Blogger El Buho Escurtador.

Der bekannte spanische Kolumnist Francisco Fernandez de la Cigoña erinnert daran, daß Josemaria Escriva zwar vom Opus Dei als Gründer und Heiliger verehrt werde, aber nur erstaunlich wenige Priester ihm darin folgen, die heilige Liturgie in der überlieferten Form zu zelebrieren. In der seit 1980 vom Opus Dei betreuten, römischen Stadtpfarrei Sant’Eugenio wurden nach dem Motu proprio Summorum Pontificum von Benedikt XVI. erstmals Heilige Messen in der überlieferten Form zelebriert. Heute wird dort jeden zweiten und vierten Samstag im Monat, um 8 Uhr, die Heilige Messe zelebriert wie sie der Opus-Dei-Gründer immer zelebrierte.

Das chilenische Beispiel zeigt, daß es jedenfalls dort einen Priester des Opus Dei gibt, der auf Wunsch der Studenten die heilige Messe in der überlieferten Form zelebriert.
https://www.katholisches.info/2018/02/ue...-beim-opus-dei/
+++++
Text: Giuseppe Nardi
Bild: El Buho Escrutador (Screenshot)
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von esther10 09.02.2018 00:19



Deutschland: Merkel zahlt hohen Preis für die vierte Amtszeit
"Das wird nicht lange dauern."


von Sören Kern
9. Februar 2018 um 5:00 Uhr

https://www.gatestoneinstitute.org/11871/merkel-fourth-term

"Merkel wird regieren ... aber ihre Regierung wird unter der Überschrift" Das wird nicht lange dauern. " Dies bezieht sich auf Merkel und auch darauf, dass in vielen Teilen des Landes das Gefühl besteht, dass "das" nicht weitergehen sollte. " - Kurt Kister, Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung .

"Die CDU behält die Kontrolle über das schön klingende, aber machtlose Wirtschaftsministerium, das unpopuläre Gesundheitsministerium, das krisenanfällige Verteidigungsministerium und die schemenhafte Existenz von Ministerposten im Kanzleramt, für Bildung und Landwirtschaft Das ist wenig für die stärkste Fraktion im Bundestag. " - Editorial, Münchner Merkur .

"Die CDU wurde in Merkels eigene persönliche politische Partei verwandelt. Auf dem Weg ging jedoch die Konkurrenz politischer Ideen - die politischen Konflikte, die der Lebensnerv der Demokratie sind und den Wählern Orientierung geben - verloren." - René Pfister, Leiter des Berliner Büros, Der Spiegel .

Die Verhandlungsführer der CDU, der bayerischen Parteien, der Christlich-Sozialen Union (CSU) und der Mitte-Links-Sozialdemokratischen Partei (SPD) der Kanzlerin Angela Merkel haben sich im Prinzip auf einen Deal für einen neuen "Großen" geeinigt Regierungskoalition, die in der Tat die gleiche ist wie diejenige, die vor den letzten Wahlen im September 2017 regierte.

Wenn die Abmachung auf einem Sonderparteitag der SPD am 4. März offiziell ratifiziert wird, würde sichergestellt, dass Deutschland bis Ostern eine neue Regierung hat - und dass Merkel, die schon seit 12 Jahren an der Macht ist, im Amt bleiben wird vierte Amtszeit als Kanzler, wenn auch in einer stark geschwächten Position.

Ungewöhnlicherweise wird die 177-seitige Vereinbarung , die am 7. Februar erreicht wurde, in zwei Jahren überprüft, wenn die Parteien die Koalition neu bewerten werden. Analysten haben spekuliert, dass es für Merkel eine Chance ist, endlich zurückzutreten.
+

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Bundeskanzlerin Angela Merkel (Mitte), mit Martin Schulz (rechts), dem Führer der Sozialdemokratischen Partei, und Horst Seehofer (links), Gouverneur von Bayern und Vorsitzender der Christlich-Sozialen Union, nach Regierungskoalitionsverhandlungen am 7. Februar, 2018 in Berlin, Deutschland. (Foto von Carsten Koall / Getty Images)

hier geht es weiter

https://www.gatestoneinstitute.org/11871/merkel-fourth-term

von esther10 09.02.2018 00:19

Übergriffe auf Christen in Deutschland werden verschwiegen

DBK warnt vor „Islamfeindlichkeit“ und schweigt zur Christenfeindlichkeit
8. Februar 2018 3


https://www.katholisches.info/2018/02/db...nfeindlichkeit/

Islamisierung Verfolgte Christen Deutschland DBK

Islamisierung; Deutsche Bischofskonferenz warnt vor Islamfeindlichkeit und schweigt zur Christenfeindlichkeit.
(Berlin) Die Deutsche Bischofskonferenz „warnt vor Verharmlosung von Islamfeindlichkeit“ und übertrifft sich einmal mehr selbst. Zur Christenfeindlichkeit, nicht nur von Muslimen, aber in besonderem Maße auch – und zwar auch in Deutschland –, ist von Seiten der Bischofskonferenz nur ein beklemmendes Schweigen zu vernehmen. Wer die Islamisierung zuläßt oder gar fördert, setzt sich dem Verdacht und dem Vorwurf aus, die Islamisierung auch zu wollen.

Bischofskonferenz „zutiefst besorgt“

Es besorge ihn „zutiefst“ erklärte der Limburger Bischof Georg Bätzing gegenüber KNA, daß es „wiederholt“ zu Angriffen auf Moscheen komme. „So etwas dürfe nicht verharmlost werden“, berichtet der Deutschlandfunk über Bätzings Wortmeldung. Der Bischof ist Vorsitzender der Unterkommission für den Interreligiösen Dialog der Deutschen Bischofskonferenz.

Plakativ berichten „Leitmedien“ über Islamfeindlichkeit und Angriffe gegen Moscheen. Interessanterweise nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland, sondern zeitgleich in der Schweiz, in Frankreich, Italien oder Österreich. Wer hören kann, der höre.

Der Deutschlandfunk meldete heute:

„Moscheen in Deutschland werden immer Ziel von Anschlägen“.

Immer? Die Formulierung ist die hanebüchene Verabsolutierung einer verzerrten Wahrnehmung. Diese scheint allerdings beabsichtigt zu sein.

Dem Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) wird breiter Raum gegeben, wobei Bedrohung, potentielle Täterschaft und Hintergründe vage bleiben und zuallererst einmal nach polizeilicher Klärung verlangen.

Bedenkliche Rollenzuschreibung

Bedenklich ist eine reflexartige Rollenverteilung. Die Muslime in Deutschland werden als Opfer dargestellt. Das entspricht in der gebotenen Einseitigkeit ebensowenig den Tatsachen wie die Behauptung:

https://www.katholisches.info/2018/02/db...nfeindlichkeit/

„Der Islam gehört zu Deutschland“.

Tatsache ist daran lediglich, daß einige Spitzenpolitiker – der heutige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble machte den Anfang – aus heiterem Himmel ein solches Postulat behaupteten, und damit offensichtlich dem Volk verordnen wollten. Von einer demokratischen Legitimation einer Islamisierung Deutschlands oder Europas aber kann keine Rede sein. Ganz im Gegenteil.

Derzeit plagt manchen Deutschen die Frage, was das staatliche Amt mit den Menschen macht. Vor seiner Wahl gab Joachim Gauck einige bemerkenswerte Aussagen von sich. Als Bundespräsident blieb er grau und wiederholte sogar das Märchen aus Tausendundeiner Nacht, der Islam sei ein Teil Deutschlands. Nun, da er nicht mehr im Amt ist, äußerte er sich an der Universität Düsseldorf plötzlich migrationskritisch:

„Mich erschreckt der Multikulturalismus“.

Was geht an der Staatsspitze vor? Dieselbe Frage gilt für die Kirchenspitze.

Kein politischer Mißbrauch von Gewalttaten


Bischöfe gaben Anfang 2016 grünes Licht für Islamisierung
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Die Schüsse von Halle an der Saale sollten zunächst zu keinen voreiligen Schlüssen führen, weder in die eine noch die andere Richtung.

Unter den Muslimen selbst gibt es erhebliches Konfliktpotential durch die Herkunft aus unterschiedlichen Gegenden der islamische Welt. Vor allem gibt es innerislamische Konflikte, ja Kriege in den Herkunftsländern. Kurden und Türken sind keineswegs gut aufeinander zu sprechen. Es kommt zu gewalttätigen Zusammenstößen. Nur ein Beispiel von mehreren. Daher sollten auch zu den Schüssen zunächst die zuständigen Ermittler Zusammenhänge und Hintergründe unter die Lupe nehmen.

Das hat nicht mit einer potentiellen Verharmlosung zu tun, sondern mit dem gesunden Hausverstand. Die Vergangenheit, auch die jüngere, lehrt, wie schnell Gewalttaten für politische Manipulationen mißbraucht werden können.

Auch die Deutsche Bischofskonferenz wäre gut beraten sich in zu manchen Themen zurückhalten und zu anderen deutlicher Stellung zu nehmen.


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Gewollte Islamisierung – Maulkorb: Von wem?

Der gefühlte Mißbrauch ist im konkreten Fall der Eindruck eines einseitigen Narrativs. Bei vielen Bürgern kommt das vereinfacht an: Muslime sind gut, der Islam ist eine Religion des Friedens, der Islam gehört zu Deutschland, wer das kritisiert ist Böse.

Verordnetes Denken
Hinter dieser naiven Weltsicht steckt noch mehr: Die islamische Einwanderung muß hingenommen werden, die Islamisierung darf nicht thematisiert werden, inakzeptable Erscheinungen des Islams wie die Polygamie sind zu akzeptieren. Jede Kritik ist mit Denkverboten zu belegen.

Vor allem: Wer die Islamisierung ermöglicht oder fördert, will also Islamisierung.

Der Widerspruch wird offensichtlich, wenn der „Warnung“ der Deutschen Bischofskonferenz, Unterkommission Interreligiöser Dialog, vor Islamfeindlichkeit eine Warnung vor Christenfeindlichkeit entgegengestellt wird. Die gibt es nämlich gar nicht.

Von Bischof Bätzing findet sich keine Stellungnahme zur Christenverfolgung, schon gar nicht zur Gewalt gegen Christen mitten in Deutschland. Das Maximum, wozu er sich hinreißen ließ, war vor einem Jahr die Aufforderung an den türkischen Erdogan-Moscheenverein DITIB, „konsequent gegen Judenhass“ vorzugehen.

Das ist löblich, aber kein Ersatz für die notwendige Verteidigung der verfolgten Christen, und vor allem ersetzt eine solche Aufforderung nicht die grundsätzliche Diskussion, ob man diese Islamisierung Deutschlands und Europas überhaupt will, und wohin sie führen soll. Doch darüber schweigt sich die Bischofskonferenz aus, als habe sie sich selbst einen Maulkorb umgehängt oder einen solchen verpaßt bekommen. Von wem?

Gewalt gegen Christen – in Deutschland

Erst vor wenigen Tagen äußerte sich die Deutsche Evangelische Allianz „besorgt über die zahlreichen „Übergriffe auf Christen in Deutschland“. Uwe Heimowski von der Evangelischen Allianz sagte zu Idea:

„Die Fakten liegen vor und es lässt sich nicht mehr unter den Teppich kehren. Christenverfolgung ist auch in Deutschland eine bittere Wirklichkeit.“.

„Viele Opfer werden eingeschüchtert und die Straftaten kommen gar nicht erst zur Anzeige.“

Heimowski warnte zu Recht davor, vorschnelle Schlüsse zu ziehen. Es gehe darum, Christen zu schützen, nicht Vorurteile gegen „vermeintliche Tätergruppen“ zu schüren.

Wenn die Fakten aber auf dem Tisch liegen, dann müssen auch Schlüsse gezogen und Konsequenzen ergriffen werden. Doch dazu ist weder bei Bundes- und Landesregierungen noch der Bischofskonferenz Bereitschaft wahrnehmbar.

Bei einem Mordfall, den Heimowski erwähnte, ging es um einen afghanischen Asylbewerber, der eine Landsfrau ermordete, weil sie sich taufen hatte lassen und Christin geworden war.

Bereits im Zusammenhang mit der Flüchtlingswelle 2015, die die Bundesregierung zur schrankenlosen Einwanderungswelle werden ließ, warnten christliche Organisationen wie Open Doors, Kirche in Not und Evangelische Allianz vor einem sprunghaften Anstieg von Diskriminierung und Gewalt gegen christliche Flüchtlinge in den vom Steuerzahler finanzierten Flüchtlingsunterkünften.

Multikulti-Idyll darf nicht gestört werden

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Doch getan hat sich faktisch nichts. Auch der Deutschen Bischofskonferenz fällt nichts zu den Übergriffen gegen Christen ein. Das realitätsfremde Multikulti-Idyll darf nicht gestört werden, weshalb nicht sein kann, was nicht sein darf.

Vielmehr erteilte die Bischofskonferenz indirekt sogar grünes Licht zur Islamisierung Deutschlands, und damit letztlich sogar zur Gewalt gegen Christen und Juden, indem sie – in diesem Fall laut und deutlich vernehmbar – im Februar 2016 in Richtung Bundesregierung und Politik zur Masseneinwanderung erklärte, „gegen eine Bevorzugung von Christen“ zu sein. Eine Aussage, die bis heute weder zurückgenommen noch relativiert wurde.

Die AfD kritisierte damals, daß „inzwischen einige Amtsträger der deutschen Kirchen ihre Stimme offenbar mehr für Muslime als für eigene Glaubensbrüder“ erheben. Daran hat sich auch zwei Jahre danach nichts geändert, wie die Bätzing-Stellungnahme zeigt.

Stellt man die befremdliche Situation in ein Verhältnis zum Fluchtgrund von Christen aus dem Nahen Osten (Verfolgung durch Muslime), zur Tatsache, daß muslimische Einwanderer im angeblich christlichen Deutschland lieber gesehen werden als christliche Flüchtlinge und zum Umstand, daß Behörden und kirchliche Vertreter tatenlos wegschauen, wenn christlichen Flüchtlingen in Deutschland von Muslimen Gewalt angetan wird, dann wird in aller erschütternden Deutlichkeit klar, was alles nicht paßt. Von der verbalen Alltagsgewalt von Muslimen gegen Deutsche ist hier noch gar nicht die Rede.

Verzicht auf Muslim-Mission



Keine Muslim-Mission
Die Evangelische Kirche im Rheinland beschloß am 12. Januar „mit großer Mehrheit“ auf jede Muslim-Mission zu verzichten. Man wolle „Muslime nicht mehr bekehren“. Eine solche Kapitulationserklärung wurde von der Deutschen Bischofskonferenz noch nicht abgegeben, man wähnt sie aber schon manchmal in der Luft.

Mit syrischen Christen zu sprechen, die vor dem Islamischen Krieg (IS) nach Deutschland geflüchtet und inzwischen wieder in ihre Heimat zurückgekehrt sind, ist sehr erhellend. Das wäre europäischen Politikern und Kirchenvertretern sehr zu empfehlen. Die scheinen aber abgehoben in einer anderen Welt zu leben.

Am 3. Februar brachte es der bekannte deutschjüdische Historiker Michael Wolffsohn in der Augsburger Allgemeinen auf den Punkt:

„Es gibt den Antisemitismus der traditionellen Rechtsextremen. Es gibt den Antisemitismus bei der radikalen Linken. Aber es ist unbestreitbar, dass Gewalt gegen Juden durch zumeist junge Muslime zugenommen hat – quantitativ und qualitativ. Das ist nicht verwunderlich, denn es hat einen demografischen Hintergrund. Je mehr Muslime kommen, desto mehr Übergriffe gibt es. Ich hege keinen Generalverdacht gegen Muslime, aber das sind die Fakten….“

Auf eine ähnliche, tatsachengestützte und daher realitätsbezogene Stellungnahme der Deutschen Bischofskonferenz wartet man bisher umsonst.

Saint-Denis läßt grüßen
Im deutschen Multikultistan herrscht offensichtlich eine kulturelle Hegemonie mit zu vielen Denkverboten und neuen Tabus. Die Deutsche Bischofskonferenz hätte die Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag für die Zivilgesellschaft zu leisten, indem sie mithilft, diese Denkverbote aufzubrechen. Nicht nur des kulturellen Diskurses wegen, sondern weil es geboten wäre, um die christlichen Glaubensbrüder unter den Flüchtlingen zu schützen. Aber auch aus ganz existentiellen Gründen.

Ein Blick ins benachbarte Frankreich, wo es in und um Paris ganze Stadtteile gibt, aus denen sich Staat und Zivilgesellschaft faktisch verabschiedet haben, sollte Abschreckung genug sein. Der stattfindende Verdrängungsprozeß ist massiv. Die Juden von Paris rücken in bestimmten Vierteln im Westen der Stadt enger zusammen. Sie versuchen sich vor muslimischer Alltagsgewalt in Sicherheit zu bringen. Wann wird derselbe Exodus auch bei Christen stattfinden?

Genau: Er findet bereits statt. Saint-Denis läßt grüßen.

Es geht auch anders – Nachdenkprozeß notwendig

Es geht auch anders, wie gleichfalls heute Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg zeigt. Gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Woche (Freitag) äußerte er sich „alarmiert“ von den „Haßdelikten gegen Christen in Deutschland“.

Es gebe „Radikalisierungstendenzen unter bestimmten Gruppen der Muslime und es gibt sie auch in anderen Sektoren der Gesellschaft.“ Unter den „Flüchtlingen, die seit 2014 aus dem Nahen Osten nach Deutschland gekommen sind“ gebe es „zweifellos manche“, die „als Terroristen gekommen sind“.

Erzbischof Schick hütet sich, die ideologisierte und interessengeleitete Welcome Refugee-Haltung in Frage zu stellen. „Richtig ist aber auch, dass die Mehrheit derjenigen, die Krieg und Chaos entflohen sind, die Errungenschaften unseres Staates und unserer Gesellschaft sehr wohl schätzen und sie annehmen wollen.“

Er setzt damit voraus, daß der Flüchtlingsstatus, beispielsweise wegen eines Krieges („Chaos“ ist keine faßbare Aussage), keine vorübergehende Hilfestellung, sondern automatisch dauerhaft ist. Auch dazu täte ein Nachdenkprozeß unter den Bischöfen Not. Der wird allerdings derzeit durch die radikale Position von Papst Franziskus in der Frage behindert wird. Das Kirchenoberhaupt fordert ein globales, schrankenloses Migrations- und Niederlassungsrecht.

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Nicht zuletzt: Ein Bischof ist nicht die Bischofskonferenz.


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