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von esther10 01.05.2017 00:13




Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Deutschland: März 2017
von Soeren Kern
1. Mai 2017
Englischer Originaltext: A Month of Islam and Multiculturalism in Germany: March 2017

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Schon im März 2016 war der Polizei bekannt, dass Anis Amri, der 31-jährige Tunesier, der am 19. Dezember den Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt verübt hat, einen Anschlag plante, doch wurde er nicht abgeschoben, weil er keinen Personalausweis besaß.

Die Humboldt-Universität wird die sechste Hochschule in Deutschland, an der islamische Theologie gelehrt wird. Wie Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller mitteilt, wird das Institut vom deutschen Steuerzahler finanziert. Sabine Kunst, die Präsidentin der Humboldt-Universität, wies Vorschläge einer gemeinsamen "Fakultät für Theologie" für Christen, Muslime und Juden zurück.

"Es ist klar, dass die Finanzierung von Moscheen durch ausländische Akteure aufhören muss", sagt Jens Spahn, Vorstandsmitglied der CDU.

1. März: Mehr als viertausend Millionäre sind 2016 aus Deutschland ausgewandert, verglichen mit eintausend, die das Land im Jahr 2015 verlassen haben. Das geht aus dem 2017 Global Wealth Migration Review hervor. Vor Ausbruch der Migrationskrise im Jahr 2015 verließen nur wenige Hundert Millionäre pro Jahr die Bundesrepublik. Die meisten deutschen Millionäre wandern nach Australien, nach Kanada, in die Vereinigten Staaten, nach Dubai oder nach Israel aus und führen eine sich verschlechternde Sicherheitslage als Grund an. Der Massenexodus von Reichtum höhlt Deutschlands Steuerbasis aus, zu einer Zeit, wo die Bundesregierung zig Milliarden Euro für den Unterhalt von Millionen Flüchtlingen und Migranten aus der muslimischen Welt ausgibt. Der Autor des Berichts, Andrew Amoils, warnt, dass die Reichen eine Art Frühwarnsystem seien: Aufgrund ihrer Vermögensverhältnisse, ihrer Bildung und ihrer internationalen Kontakte können sie leichter auswandern als andere. Langfristig aber ziehe ihr Exodus eine wachsende Emigration der Mittelschicht nach sich, so der Bericht.

2. März: Ein 36-jähriger Migrant, der nur als Abdalfatah H. A. identifiziert wird, wird in Düsseldorf verhaftet; ihm wird zur Last gelegt, im März 2013 im Dienst der Dschihadistengruppe Al-Nusra in Syrien 36 Menschen ermordet zu haben. Er kam im Oktober 2015 in Deutschland an, mit seiner schwangeren Frau und seinen drei Kindern im Alter von drei, fünf und sieben. Seit April 2016 hat er pro Monat 2.400 Euro an Sozialleistungen erhalten.

2. März: Die Schulleitung des Gymnasiums Johannes Rau in Wuppertal hat das Lehrerkollegium dazu aufgefordert, muslimischen Schülern "provokatives Beten" in der Öffentlichkeit zu untersagen. In einer internen Anweisung heißt es: "In den vergangenen Wochen wurde zunehmend beobachtet, dass muslimische Schülerinnen und Schüler im Schulgebäude für andere deutlich sichtbar beten, signalisiert durch rituelle Waschungen in den Toiletten, das Ausrollen von Gebetsteppichen, das Einnehmen von bestimmten Körperhaltungen. Dies ist nicht gestattet."

3. März: Ein 18 Jahre alter Asylbewerber aus Somalia wird angeklagt, in einem Altenheim in Neuenhaus eine 87-jährige Bewohnerin ermordet zu haben. Nach Polizeiangaben betrat der Beschuldigte die Einrichtung durch eine unverschlossene Hintertür, mit dem Ziel, Geschlechtsverkehr mit Heimbewohnern zu haben. Zunächst fiel er einen 59 Jahre alten gelähmten Mann sexuell an, dann betrat er einen Nebenraum und verging sich an einem 87-jährigen. Dann schlug er die Ehefrau des Mannes, die im selben Zimmer schlief. Die Frau starb an ihren Verletzungen. Der Angeklagte ist in einer Psychiatrie untergebracht.

4. März: Wie "Spiegel Online" berichtet, sind mehr als 900 Personen, darunter viele Frauen, aus Deutschland ausgereist, um sich dem Islamischen Staat im Irak und in Syrien anzuschließen. Rund ein Drittel von ihnen ist nach Deutschland zurückgekehrt; 145 Personen wurden mutmaßlich im Gefecht getötet. "Sie haben häufig extreme Gewalterfahrungen gemacht, sind stark radikalisiert und haben nur wenige Perspektiven in ihrer Heimat", so ein Staatsschützer.

7. März: In der deutschen Version des IS-Magazins Rumiyah werden "Einsamer-Wolf"-Dschihadisten dazu aufgerufen, "abtrünnige" Imame in Deutschland und Österreich zu töten. Ein Artikel mit dem Titel "Tötet die ungläubigen Imame in Deutschland und Österreich" erwähnt konkret die folgenden "abtrünnigen" Imame: Aiman Mazyek, Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland; Abdul Adhim Kamouss, ein Berliner Imam marokkanischer Herkunft; Hesham Shashaa, ein Imam der Darul-Quran-Moschee in München und Omar Al-Rawi, ein Wiener Stadtverordneter.

9. März: Ein 37 Jahre alter Migrant aus dem Kosovo, der nur als Fatmir H. identifiziert wird, wird festgenommen, nachdem er am Düsseldorfer Hauptbahnhof neun Menschen, darunter zwei Polizisten, mit einer Axt angegriffen hatte. Nach Angaben der Polizei leide Fatmir H. an paranoider Schizophrenie und habe sich zum Zeitpunkt des Anschlags in einer "psychischen Ausnahmesituation" befunden.

10. März: In Düsseldorf-Kalkum attackiert ein unbekannter Mann einen 80-Jährigen mit einer Machete. Der Täter ist auf freiem Fuß. In Hamburg werden sechs Menschen verletzt, als zwei Jugendliche einen Personenzug mit 50 Fahrgästen mit Tränengas angreifen. Die Täter sind auf freiem Fuß.

10. März: Nach Angaben von Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer hat Deutschland 2016 mehr als 23 Milliarden Euro für die Aufnahme, Unterbringung und Versorgung von Migranten und Flüchtlingen ausgegeben. Die durchschnittlichen jährlichen Kosten pro Migrant beliefen sich auf etwa 11.800 Euro. Allein in Berlin war die tatsächlich für Migranten aufgewandte Geldsumme doppelt so hoch wie ursprünglich veranschlagt: 1,27 Milliarden Euro statt 685 Millionen.

10. März: Der Bundesrat hat eine Gesetzesvorlage abgelehnt, die schnellere Abschiebungen nach Algerien, Marokko und Tunesien ermöglicht hätte, indem diese Staaten als "sichere Herkunftsländer" ausgewiesen worden wären. Das Grundgesetz definiert sichere Herkunftsländer als solche Staaten, "bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, dass dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet". Diese Entscheidung, für die sich vor allem Bundesländer mit Linksregierungen eingesetzt hatten, bedeutet, dass kriminelle Migranten aus dem Maghreb auf unbestimmte Zeit in Deutschland bleiben können.

11. März: In Essen verhindert die Polizei einen dschihadistischen Terroranschlag auf ein Einkaufszentrum am Limbecker Platz. Der Essener Polizeipräsident Frank Richter sagt, er habe "sehr konkrete Hinweise" erhalten, dass jemand plane, die Einrichtung anzugreifen, in der sich mehr als 200 Geschäfte befinden und zu der samstags im Durchschnitt 60.000 Besucher kommen. Die Polizei verhaftet zwei Salafisten aus Oberhausen, von denen einer für den Islamischen Staat in Syrien gekämpft hat.

12. März: Die Zahl der von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Baden-Württemberg verübten Straftaten ist 2016 deutlich gestiegen. Die Statistik zeigt eine Gesamtzahl von 251.000 Strafverdächtigen; von diesen waren 107.417 Nichtdeutsche, vor allem aus der Türkei, Rumänien und Italien. Von den nichtdeutschen Kriminellen waren 25.379 Asylbewerber und Flüchtlinge (gegenüber 18.695 im Jahr 2015). Diese verübten im Jahr 2016 64.329 Verbrechen, das ist eine Steigerung von fast 20 Prozent gegenüber 2015. Darunter waren Syrer mit 4.053 Straftaten die häufigsten Täter (2015: 1.253), gefolgt von Gambianern mit 2,346 (2015: 1.592) und Afghanen mit 1.934 (2015: 638). Die Zahl der Verdächtigen aus dem Kosovo fiel von 1.531 auf 1.094, die der Serben von 1.488 auf 1.224. Kriminelle aus diesen beiden Ländern waren 2016 verstärkt abgeschoben worden. Die Polizei registrierte eine 95,5-Prozent-Steigerung bei Körperverletzungen, an denen mindestens ein Migrant beteiligt war, auf 7.670 Fälle im Jahr 2016.

13. März: Die Zahl der Verbrechen, die von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Bayern verübt wurden, stieg 2016 deutlich. Die Statistik zeigt eine Gesamtzahl von 274.633 Strafverdächtigen, von denen 180.023 Deutsche waren (+0,3%) und 94.610 Nichtdeutsche (+14,9%). Von den nichtdeutschen Kriminellen waren 26.332 Asylbewerber und Flüchtlinge, ein Anstieg von 57,8% im Vergleich zum Vorjahr. Der Anteil der einer Straftat verdächtigen Migranten an allen Verdächtigen betrug 9,6 Prozent, ein Anstieg um 3,2 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr (2012 lag er noch bei 1,8 Prozent). Unter den strafverdächtigen Migranten waren Syrer mit 16,1 Prozent (2015: 11,1%) die häufigsten Delinquenten, gefolgt von Afghanen mit 14,3 Prozent (2015: 10,1%), Irakern mit 8.8 Prozent (2015: 4,6%) und Nigerianern mit 6,8 Prozent (2015: 5,4%). "Der Anstieg der Straftaten in Bayern ist in erster Linie auf ausländische Verdächtige, vor allem Migranten, zurückzuführen", sagt Bayerns Innenminister Joachim Herrmann.

14. März: Ein Migrant aus dem Kosovo, der seit 28 Jahren in Deutschland lebt und ein aktives Mitglied der radikalen islamischen Salafistenbewegung ist, verlangt, dass die Hauptschule Meierfeld in Herford seinem Sohn, der die neunte Klasse besucht, einen Gebetsraum zur Verfügung stellt, "damit dieser pünktlich und ungestört das Freitagsgebet verrichten kann". Der Mann verbietet zudem seinem Sohn die Teilnahme am Musikunterricht, von dem er sagt, dass der Islam diesen verbiete. Schon vorher hatte der Mann die Gesamtschule Friedenstal in Herford aufgefordert, einem anderen seiner Söhne einen Gebetsraum zur Verfügung zu stellen.

14. März: Mehr als 400 Polizisten und Terrorfahnder durchsuchen eine Moschee in Hildesheim. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius sagt, der Deutschsprachige Islamkreis Hildesheim (DIK) sei ein "Hotspot der radikalen Salafistenszene". Er ordnete die Schließung an, da dort "Muslime indoktriniert werden, um nach Syrien/Irak auszureisen".

14. März: Ein 17-jähriger Migrant aus Somalia vergewaltigt eine 43-jährige Frau an einem Bahnhof in Bamberg. Ein Mann "südländischen Typs" vergewaltigt ein 14-jähriges Mädchen auf einem Spielplatz in Döbeln.

15. März: Ein 40-jähriger Deutscher türkischer Herkunft ersticht seine 34 Jahre alte Frau vor einer Kindertagesstätte in Kiel. Nachbarn sagen, das getrennt lebende Paar habe sich darüber gestritten, ob die Kinder in die Türkei umziehen sollten.

16. März: Die Staatsanwaltschaft Gelsenkirchen erhebt Anklage gegen Anil O., einen 23-jährigen Deutschen türkischer Herkunft, dem Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen wird. Er soll sich dem Islamischen Staat in Syrien angeschlossen haben. Er reiste im August 2015 nach Syrien, um als Arzt zu arbeiten, war jedoch nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Islamischen Staat enttäuscht. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wurde er verhaftet.

17. März: Ein zehnjähriger Asylbewerber aus Afghanistan hat in Tirol/Österreich einen Sexüberfall auf eine 75-jährige Frau verübt. Die Polizei nimmt an, dass er bereits mindestens fünf ähnliche Verbrechen begangen hat.

17. März: Die deutschen Einwanderungsbehörden testen eine Software, die den Dialekt von Migranten erkennen soll, um festzustellen, ob sie rechtmäßige Asylbewerber sind. Gut 60 Prozent der Migranten, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, haben keinerlei Ausweispapiere. "Die Idee ist, von Asylantragstellern eine separate Sprachprobe aufzunehmen und einer automatischen Dialektanalyse zu unterziehen", sagt Julian Detzel vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).

18. März: Fünf arabische Migranten werden der Gruppenvergewaltigung eines siebenjährigen Mädchens in einer Flüchtlingsunterkunft in Hamburg-Bahrenfeld angeklagt.

19. März: Zwei syrische Asylbewerber im Alter von 17 und 23 verüben in der Fußgängerzone von Dessau-Roßlau am helllichten Tag eine Messerattacke auf zwei Fußgänger.

21. März: Zwei nordafrikanische Asylbewerber – ein 23-jähriger Marokkaner und ein 27-jähriger Libyer – werden des versuchten Totschlags angeklagt, nachdem sie am Bahnhof Dresden-Zschachwitz einen 40-Jährigen vor einen herannahenden Zug gestoßen hatten und das Opfer daran hinderten, zurück auf den Bahnsteig zu klettern. Der Lokführer brachte den Zug ein paar Meter vor dem Mann zum Stehen.

Staatsanwalt Lorenz Haase ließ die beiden Männer zunächst frei, weil er der Ansicht war, dass es "keine Beweise" für eine Mordabsicht gebe. Erst einen Tag später und nachdem es einen öffentlichen Aufschrei gegeben hatte, revidiert er seine Entscheidung.

21. März: Drei muslimische Teenager werden wegen eines Bombenanschlags auf einen Sikh-Tempel in Essen, den sie am 16. April 2016 verübt hatten, zu Haftstrafen zwischen sechs und sieben Jahren verurteilt. Der Richter urteilt, dass Hass auf andere Religionen das Motiv für den Anschlag gewesen sei, bei dem drei Menschen verletzt wurden. Die drei Täter sind Mitglieder der radikalen islamischen salafistischen Bewegung.

22. März: Der Deutsche Presserat lockert die Richtlinien des Pressekodex, was das Berichten über Verbrechen betrifft. Journalisten ist es nun erlaubt, Angaben über den ethnischen oder religiösen Hintergrund von Strafverdächtigen zu machen, wenn es ein "gerechtfertigtes öffentliches Interesse" daran gibt. Vorher war es Journalisten nur dann erlaubt gewesen, solche Einzelheiten zu nennen, wenn dies absolut notwendig war (begründeter Sachbezug), um das berichtete Ereignis zu verstehen. Mit der Änderung reagiert der Presserat auf Beschwerden deutscher Medienunternehmen, wonach die alten Richtlinien schwer zu interpretieren gewesen seien.

24. März: Das Arbeitsgericht Mannheim weist die Klage einer 40-jährigen muslimischen Pflegekraft zurück, die behauptet, ihr sei von einem Altenheim unfairerweise nach nur einer Woche gekündigt worden, weil sie sich geweigert habe, männliche Bewohner zu waschen. Die Frau, die seit drei Jahren in Deutschland lebt, sagte dem Gericht, sie wolle sich in die deutsche Gesellschaft integrieren. Sie verstehe nicht, warum ihr ehemaliger Arbeitgeber nicht darauf Rücksicht nehmen könne, dass es ihre Religion verbiete, Männer zu waschen. Das Gericht entscheidet, dass der Arbeitgeber das Recht gehabt habe, ihr in der sechsmonatigen Probezeit zu kündigen.

23. März: Das hessische Innenministerium ordnet ein "permanentes Verbot" der Al-Madina-Moschee in Kassel an, weil diese den Salafi-Dschihadismus beworben habe; zudem sei sie "eine Plattform für den Austausch und Aufruf zu Hass und Gewalt gegen andere Religionsgruppen, Staaten und Völker sowie allgemein anders denkende Menschen".

23. März: Die Zahl der Gefangenen in Baden-Württemberg ist seit 2015 um 615 auf 7400 gestiegen, alle 17 Gefängnisse des Bundeslandes sind überfüllt. Der Grund für den Anstieg der Häftlingszahl ist der Zustrom an Migranten: Der Ausländeranteil unter den Häftlingen hat sich allein in den vergangenen zwei Jahren von 39 auf 46 Prozent erhöht, meldet die Zeitung Stuttgarter Nachrichten.

24. März: Die Berliner Polizei hat angekündigt, eine eigene Ermittlungsgruppe zu gründen, um Säureangriffe zu untersuchen. Mindestens sechs Säureangriffen auf Frauen hat es seit Dezember 2016 in Berlin gegeben. Zuletzt war in der Nacht zum 14. März eine 41-jährige Fußgängerin in Prenzlauer Berg von einem unbekannten Radfahrer mit einer unbekannten Flüssigkeit angegriffen worden.

24. März: Ein 31-jähriger, einen Hammer schwingender afghanischer Migrant attackiert einen 59-jährigen Radfahrer in Hamburg-Bergedorf. Nach Polizeiangaben ist der Täter, der in mit Blut des Opfers getränkter Kleidung aufgegriffen wurde, "psychisch krank".

24. März: Ein 30 Jahre alter Mann, der "Allahu Akhbar" und "Ihr werdet alle sterben" ruft, erzwingt die zeitweilige Schließung der zentralen Busstation in Bamberg. Die Polizei sagt, der Mann zeige "deutliche Anzeichen einer psychischen Erkrankung". Weiter heißt es in der Verlautbarung der Polizei, ein Haftbefehl sei aufgrund seiner Erkrankung nicht erlassen worden.

24. März: Ein 36 Jahre alter tunesischer Dschihadist entgeht seiner Abschiebung, indem er in Deutschland Asyl beantragt. Haykel S., der am 1. Februar bei einer Anti-Terror-Razzia in Frankfurt am Main verhaftet worden war, befand sich schon an Bord eines Linienflugs nach Tunis, als das Verwaltungsgericht Frankfurt anordnete, dass er in Deutschland bleiben darf. Haykel S. kam zuerst 2003 mit einem Studentenvisum nach Deutschland. Aufgrund seiner bald darauf eingegangenen Ehe mit einer Deutschen wurde ihm das Bleiberecht erteilt. Er kehrte später nach Tunesien zurück und kam dann im August 2015 wieder nach Deutschland. Seitdem ist er mehrfach wegen krimineller Aktivitäten verhaftet worden.

25. März: Ein nordrhein-westfälischer Polizeibericht, der Bild am Sonntag zugespielt wurde, enthüllt, dass die Polizei schon im März 2016 wusste, dass Anis Amri, der 31-jährige Tunesier, der am 19. Dezember den Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt verübt hat, einen Anschlag plante, doch sei er nicht abgeschoben, weil er keinen Personalausweis besessen habe. In dem Bericht heißt es, "dass durch Amri eine terroristische Gefahr in Form eines (Selbstmord-)Anschlages ausgeht. Ein von Amri durchgeführter Anschlag ist zu erwarten."

27. März: Die Süddeutsche Zeitung berichtet, der türkische Geheimdienst habe dem Bundesnachrichtendienst eine Liste mit den Namen Hunderter angeblicher Anhänger der islamischen Gülen-Bewegung in Deutschland übergeben. Die Bewegung wird von dem türkischen Prediger Fethullah Gülen geführt, der seit 1999 in den USA lebt. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bezichtigt Gülen, hinter dem gescheiterten Militärputsch von Juli 2016 zu stecken. Die Liste, die Adressen, Telefonnummern und Fotos der betreffenden Personen enthält, beweist, dass die türkische Regierung im Geheimen Personen, Vereine, Schulen und andere Institutionen in Deutschland ausspioniert, die mit Gülen in Verbindung gebracht werden.



28. März: Die Humboldt-Universität Berlin kündigt an, ein Institut für islamische Theologie zu eröffnen. Ziel des Studiums sei "die Vermittlung der wissenschaftlichen Grundlagen in islamischer Theologie zur Ausbildung von Imamen sowie die Qualifizierung von Studentinnen und Studenten für das schulische Lehramt". Die Humboldt-Universität wird die sechste Hochschule in Deutschland sein, an der islamische Theologie gelehrt wird. Wie Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller mitteilt, wird das Institut vom deutschen Steuerzahler finanziert: 13,5 Millionen Euro staatliche Gelder werden seine Finanzierung bis 2022 sichern. Vorschläge einer gemeinsamen "Fakultät für Theologie" für Christen, Muslime und Juden wies Sabine Kunst, die Präsidentin der Humboldt-Universität, zurück:

"Der erste Schritt ist das Institut für Islamische Theologie an der HU. Wir wollen, dass das ein Erfolg wird. Dieses wichtige Projekt darf jetzt nicht überfrachtet werden durch eine viel weiter gefasste Idee."


Die Humboldt-Universität Berlin hat die Einrichtung eines Instituts für islamische Theologie angekündigt. Sie wird die sechste Hochschule in Deutschland sein, an der islamische Theologie gelehrt wird. (Foto: Friedrich Petersdorff/Wikimedia Commons)
30. März: Jens Spahn, ein Mitglied des CDU-Vorstands, fordert ein Islamgesetz, das die Ausübung des Islam in Deutschland regelt. Viele der Prediger, die in deutschen Moscheen predigen, kämen aus dem Ausland, sprächen kein Deutsch und würden von anderen Staaten bezahlt. Auch sollten Moscheen registriert werden, so Spahn: "Wir wissen gar nicht, wie viele Moscheen es in Deutschland gibt, wo sie sind, wer sie finanziert." Zudem sollten Imame, Religionslehrer und Berater mit Steuergeld bezahlt werden: "Es ist klar, so Spahn, "dass die Finanzierung von Moscheen durch ausländische Akteure aufhören muss."
https://de.gatestoneinstitute.org/10305/...uralismus-maerz
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von esther10 01.05.2017 00:12

Die „dubia“ der vier Himmel Schule machen. Es ist die Stunde der Laien
Rechtzeitiger und wirksamer Sandro Magister des siebten Himmels . Um zu ‚klären‘.



Die vier Kardinäle haben nie allein mit ihren „gewesen dubia “. Ein Beweis dafür ist , was in Rom SAMSTAG, 22. April in einem Zimmer des Hotel Columbus, nur einen kurzen Spaziergang von dem Petersplatz passiert ist , wo namhafte säkulare Wissenschaftler sind vereinbart durch so viele Länder in der Welt eine Stimme geben , um die Attraktivität , die aus steigt die meisten „Volk Gottes“ , weil es Klarheit in die Verwirrung hervorgerufen durch „ist Amoris laetitia “.

Anna M. Silvas kam aus Australien, Chile Claudio Pierantoni, Jürgen Liminski aus Deutschland, Douglas Farrow aus Kanada, Jean Paul Messina Kamerun, Thibaud Collin aus Frankreich. Und einer nach der anderen, innerhalb eines Tages hat eine Bilanz der Krise getroffen, dass der Papst Francis Dokument in der Kirche produziert, ein Jahr nach ihrer Veröffentlichung.

Seventh Heaven bietet seinen Lesern den vollständigen Text der sechs Interventionen in den Sprachen, in denen sie geliefert werden. Aber es zieht ein besonderes Augenmerk auf Claudio Pierantoni, ein patristic Gelehrter und mittelalterliche Philosophie-Professor an der Universidad de Chile, Santiago, die im Folgenden eine Zusammenfassung zur Verfügung stellt.

Pierantoni erneut die Fälle von zwei Päpsten in Fehler fielen in den ersten christlichen Jahrhunderten, die Höhe der trinitarischen und christologischer Kontroverse, einem verurteilt „ post mortem “ einen ökumenischen Konzils und der andere führte selbst am Leben zu korrigieren.

Aber auch heute noch - argumentiert - ein Papst ist, die „Opfer“, auch „wenig Bewusstsein“ ist, eine weit verbreitete Tendenz, Fehler, der die Grundlagen des Glaubens der Kirche untergräbt. Und er ist in der Notwendigkeit einer karitativen Korrektur, die Ausstrahlung der Wahrheit wieder her.

Pierantoni ist nicht der einzige, der sechs, um die Lehren aus der Vergangenheit, alten und neuen gezogen zu haben.

Thibaud Collin, Professor für Moralphilosophie und Politik am Collège Stanislas in Paris zum Beispiel, erinnert sich der Widerstand vieler Theologen und ganze Bischofskonferenzen der Enzyklika von Paul VI ‚Humanae Vitae‘ stufte es reine ‚ideal‘ und damit unwirksam gemacht . Es zeigte, wie schädlich diese pastorale Logik „Amoris laetitia“ in der Mode mit heute zurück „“, um der unauflöslichen Ehe und bald auch in Bezug auf homosexuelle Liebe.

Anna M. Silvas, Australian Eastern Rite, ein Gelehrter der Kirchenväter und Professor an der University of New England, hat er die Gefahr betont, dass die katholische Kirche auch nach vorne auf die Straße reiste bereits vor Jahrhunderten von Protestanten und Orthodoxen die Scheidung und Wiederverheiratung: jetzt - zusätzliche Überraschung -, dass die koptische Kirche ohne Ausnahme Unteilbarkeit der christlichen Ehe zurückkehrt.

Auf einem Papst Francesco Antwort auf „ dubia “ sowie auf eine mögliche „Korrektur“ ist Anna M. Silvas gezeigt skeptisch. Es bietet ganz eine „ Option Benedict “ für die aktuelle nachchristlichen Ära, inspiriert durch das Mönchtum in dem Zusammenbruch der alten, bescheidenen und Gemeinschaft „Verweilzeit“ an Jesus und dem Vater (Joh 14, 23) in der zuversichtlichen Erwartung, aus Gebet und Arbeit, ein Ende zu dem Sturm, die heutigen Welt und die Kirche stört.

Sechs Einträge, sechs verschiedene Lesarten. Alle tief und auf „gefüttert Caritas in veritate “. Wer weiß , was Franziskus zumindest zuhören.
* * *

Die Lehren der ERFORDERLICH ÜBEREINSTIMMUNG MIT TRADITION.
Beispiele GESCHICHTE
Claudio Pierantoni

In diesem Beitrag werden wir kurz die Geschichte von zwei Päpste der Antike, Liberius und Honorius untersuchen zunächst, die aus verschiedenen Gründen, aus der Tradition der Kirche beschuldigt wurden abweichender, während der langen trinitarischen und christologischen Kontroverse, die die Kirche von der vierten in die besetzten siebtes Jahrhundert.

Im Lichte der Reaktionen des kirchlichen Körpers vor diesen Lehr Abweichungen, dann werden wir die aktuelle Debatte untersuchen, die sich um die Vorschläge von Franziskus im Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“ und fünf „dubia“ angehoben von den vier Ecken entwickelt hat.

1. Der Fall von Honorius

Papst Honorius ich war der einzige, wurden wegen Ketzerei formell verurteilt. Wir sind in den ersten Jahrzehnten des siebten Jahrhunderts, im Zusammenhang mit dem Streit über zwei Willen Christi. Honorius unterstützt die Lehre von der einen Willen in Christus, oder „Monothelitism“, das wurde jedoch später widrig erklärt dem Dogma der beiden Naturen, die göttliche und die menschliche, fest auf der Lehre der biblischen Offenbarung gegründet und feierlich sanktioniert durch den Rat von Chalcedon 451.

Hier ist der Text, mit dem in 681, nach seinem Tod, das dritte Konzil von Konstantinopel, das sechste ökumenische Konzil verurteilt zusammen mit dem patriarca Sergio:

„Überprüfen Sie die dogmatischen Briefe von Sergio geschrieben, in seiner Zeit Patriarch dieser Kaiserstadt, ... und den Brief, in dem Honorius an Sergio antwortete, und stelle fest, dass entspricht nicht die apostolische Lehre und Definitionen der Räte Heiligen und all aufstrebenden Heiligen Väter, und vice versa folgen den falschen Lehren der Ketzer, der Mülls und execrate als verderbliches“.

2. Der Fall von Liberius

Liberius war stattdessen eine der heikelsten Momente der arianischen Streit, der Mitte des vierten Jahrhunderts. Sein Vorgänger Julius ich hatte verteidigte hartnäckig den Glauben durch das Konzil von Nicäa festgelegt in 325, die der Sohn mit dem Vater wesen erklärt. Aber Constantius, Kaiser des Ostens, unterstützte die Mehrheit Position der östlichen Bischöfe, im Gegensatz zu Nicäa, die sie für die persönlichen Unterschied keinen Raum zwischen dem Vater und dem Sohn. Er verschleppen, abgesetzt und ins Exil in Thrakien den Papst gesandt, die nach etwa einem Jahr, wodurch man am Ende.

Liberius verweigert somit den Glauben von Nizäa und kam Athanasius, der war der wichtigste Verteidiger exkommunizieren. Inzwischen fügsam Kaiser wurde Liberius die Erlaubnis gegeben, nach Rom zurückzukehren, wo er als Bischof wieder eingesetzt wurde. In den folgenden Monaten alle pro-Arian Bischöfe, der seine Karriere dank der Gunst des Constantius hatte festigten ihre Macht in der Haupt bischöflichen sieht. Dies ist die Zeit, wenn nach dem berühmten Satz von Saint Jerome, „die Welt darüber beschwert, dass er Arian worden war.“ Von den mehr als tausend Bischöfe, hatte das Christentum zu wider blieb im Exil, nur drei irreduziblen: Atanasio di Alessandria, Ilario di Poitiers und Lucifer von Cagliari.

Costanzo, starb jedoch plötzlich in 361 und bestieg den Kaiserthron Giuliano, später die Abtrünnigen genannt, der die Rückkehr des römischen Staates Heidentum auferlegt, auf einen Schlag die Kirchenpolitik des Constantius alle vernichtet, und man ließ die verbannten Bischöfe nach Hause zurückkehren. Frei von Bedrohungen, schickte Papa Liberio eine Enzyklika, die ungültigen die Formel von den Bischöfen von Italien von ihm zuvor und verlangte genehmigt, erklärte den Nicaenum akzeptieren. In 366, bei einer in Rom Synode kurz vor seinem Tod hatte er auch die Freude an dem von einer Delegation der östlichen Bischöfe der Unterschrift des Nicaenum bekommen. Gerade wurde tot als Bekenner verehrt, aber bald sein Kult wurde von der Erinnerung an seinem Ausfall unterbrochen.

Trotz ihrer Unterschiede haben die beiden Fälle von Liberius und Honorius gemeinsam mildernden Umstand und die Tatsache, dass ihre Lehrabweichungen stattfanden, als es noch im Gang auf dem Prozess war ihre Dogmen der Einstellung, dass die Dreifaltigkeit im Fall von Liberius christo und dass im Fall von Honorius.

3. Der Fall von Francesco

Stattdessen wird die Lehr Abweichung, die während des aktuellen Pontifikats auftritt hat einen erschwerenden Faktor, weil es nicht noch unklar Lehren, oder im Prozess der Fixierung gegenübersteht, aber in Lehren, die, zusätzlich zu den fest in der Tradition verankert ist, wurden auch schon hat es in den letzten Jahrzehnten und geklärt ausführlich durch die jüngste magisterium erschöpfend diskutiert.

Natürlich war die Lehr Abweichung in Frage gegenwärtig bereits in den vergangenen Jahrzehnten und mit ihm, so dass auch U-Bahn die Spaltung bedeutete. Aber wenn es auf praktischer Ebene zu seiner Lehr Rechtfertigung zu missbrauchen kommt ein Text der päpstlichen Lehre Stufe durch als „Amoris laetitia“ und durch positive Handlungen und Äußerungen des Papstes selbst, ändert sich die Situation radikal.

Wir sehen, in vier Punkten, den Fortschritt dieser Zerstörung der Hinterlegung des Glaubens.

zuerst
Wenn die Ehe unauflöslich ist, sondern auch in einigen Fällen können Sie die Gemeinschaft geben geschieden und wieder verheiratet, so scheint es klar, dass dies nicht mehr absolute Unauflöslichkeit betrachtet, sondern nur eine allgemeine Regel, die Ausnahmen leiden.
dies nun auch er erklärte Kardinal Carlo Caffara die Natur des Sakraments der Ehe widerspricht, die nicht nur ein Versprechen ist, wenn auch ernst, die vor Gott, sondern eine Aktion der Gnade, die richtig ontologische Ebene wirkt auf. Also, wenn gesagt wird, dass die Ehe unauflöslich ist, legt nicht nur eine allgemeine Regel nach unten, aber es wird gesagt, dass die ontologisch Ehe kann nicht auflösen, weil es das Zeichen enthält und die Wirklichkeit der unauflöslichen Ehe zwischen Gott und seinem Volk, zwischen Christus und seiner Kirche. Und diese mystische Ehe ist nur das Ende des ganzen göttlichen Plan der Schöpfung und Erlösung.

zweite

Der Autor von „laetitia Amoris“ hat darauf zu bestehen, gewählt, in seiner Argumentation, anstatt auf der Seite des subjektiven moralischen Handelns. Das Thema, sagt er, vielleicht nicht eine Todsünde sein, weil mehrere Faktoren ist, wohl wissend, dass seine Situation Ehebruch ist.
Nun ist diese, es kann in der Regel durchaus vorkommen, die Nutzung „Amoris laetitia“ macht stattdessen einen offensichtlichen Widerspruch enthält. In der Tat ist es klar, dass die viel empfohlene Unterscheidung und Begleitung einzelner Situationen direkt entgegen der Annahme, dass das Thema bleiben, auf unbestimmte Zeit, nichts von seiner Situation.

Aber der Autor des Buches „Amoris laetitia“, weit davon entfernt, diesen Widerspruch wahrnehmen, drückt weiter absurd zu behaupten, dass eine gründliche Einsicht den Gegenstand sicher sein, führen kann, dass seine Situation objektiv entgegen dem göttlichen Gesetz, gerade was will Gott von ihm.

dritte

Die Verwendung des vorherigen Themas, wiederum verrät eine gefährliche Verwirrung, die abgesehen von der Lehre von den Sakramenten, kommt den Begriff des göttlichen Gesetzes zu untergraben, als Quelle des Naturrechts, wie es in den Zehn Geboten wider: die dem Menschen gegeben Gesetz für apt seine Grundverhalten anzupassen, zu bestimmten historischen Umständen nicht beschränkt, sondern auf ihrer Natur basiert, ist der Autor von dem sie genau Gott.

So wird angenommen, dass das natürliche Gesetz kann Ausnahmen leiden ein echter Widerspruch ist, es ist eine Annahme, die nicht ihr wahres Wesen nicht enthalten und daher verwirrt mit dem positiven Recht. Das Vorhandensein dieser ernsten Verwirrung wird durch wiederholten Angriff bestätigt, in diesem „laetitia Amoris“, gegen legulei, die angeblichen „Pharisäer“ Heuchler und hartherzig. Dieser Angriff, in der Tat,

verrät ein völliges Mißverständnis Jesu Position in Richtung des göttlichen Gesetzes, da seine Kritik an dem selbstgerechten Verhalten auf einer klare Unterscheidung zwischen positivem Recht genau beruht - die ‚Gebote der Menschen‘ - zu denen die Pharisäer sind so angebracht, und grundlegende Gebote, die die erste Voraussetzung sind, unverzichtbar, dass er selbst die angehenden Schüler fragt. Nach diesem Missverständnis verstehen wir den wahren Grund, warum nach viel den Pharisäern beleidigte, der Papst effektiv mit ihrer gleichen Position zugunsten der Scheidung auszurichten endet, verglichen mit dem von Jesus.

Aber tiefer, ist es wichtig zu beachten, dass diese tiefe Verwirrung des Wesen des Evangeliums und seine notwendigen Verwurzelung in der Person Christi verzerrt.

vierte

Denn nach Christus zum Evangelium, nicht einfach ist ein guter Mann, er kam in der Welt eine Botschaft des Friedens und die Gerechtigkeit zu predigen. Er ist vor allem, das Logo, das Wort, das am Anfang war, und dass in der Fülle der Zeit, sie verkörpert. Bezeichnenderweise Benedikt XVI, von seiner Rede „Pro eligendo päpstliches Rom“, hat gerade das Logo den Grundstein für seine Lehre getan, nicht überraschend zum Tod durch den Subjektivismus der moderner Theorien gekämpft.

Jetzt, unter dieser subjektivistischen Philosophie rechtfertigt es eines der Postulate lieber zu Franziskus, wonach „die Realität ist besser als die Idee.“ Eine Maxime wie dies in der Tat macht nur Sinn, in einer Vision, in der es noch keine wahren Ideen, die nicht nur genau die Realität widerspiegeln, sie können aber auch und es direkt beurteilen. Das Evangelium in ihrer Gesamtheit genommen, übernimmt diese metaphysische und epistemologischen Struktur, wo die Wahrheit der Intellekt in erster Linie Angemessenheit der Dinge ist, und Intellekt ist in erster Linie das Göttliche, nämlich das göttliche Wort.

In dieser Atmosphäre versteht es, wie es ist, dass der Regisseur von „The Catholic Zivilisation“ heißt es, dass es die Pastoral ist die Praxis, die die Lehre und nicht umgekehrt führen muß, und daß die Theologie „zwei und zwei können fünf machen.“ Es erklärt, warum eine lutherische Dame Gemeinschaft mit der katholischen Ehemann nehmen, die Praxis in der Tat, die Aktion ist, dass der Herrenmahl, dass sie gemeinsam haben, während sie unterscheiden sich nur „Interpretationen, Erklärungen“ , kurz gesagt, bloße Begriffe. Aber es erklärt auch, wie nach dem Generaloberen der Gesellschaft Jesu, das fleischgewordene Wort nicht in der Lage sein, den Kontakt durch das Medium seiner Wahl mit seinen Geschöpfen zu machen, die apostolische Tradition: In der Tat, sollen Sie wirklich wissen, was er Jesus sagte, aber wir können sie nicht, sagt er, „weil es kein Tonbandgerät war“.

Noch weiter in dieser Atmosphäre, erklärt er schließlich, wie der Papst nicht „ja“ oder „nein“ zu „dubia“ beantworten kann. Denn wenn „die Realität der Idee überlegen ist“, dann ist der Mann nicht einmal über das Prinzip der Nicht-Widerspruch denken müssen, braucht es nicht Prinzipien, die „ja und nein“ sagen, noch muss ein gehorchen transzendentes Naturgesetz, das mit der gleichen Realität nicht identifizieren. Kurz gesagt, müssen die Menschen nicht eine Lehre, denn die historische Realität selbst genügt. Es ist der „Weltgeist“, der Geist der Welt.

4. Fazit

Was fängt das Auge in der aktuellen Situation ist genau die zugrunde liegende Lehr Verformung, die zwar geschickt im Ausweichen heterodoxe Formulierungen direkt, Manöver jedoch in kohärenter Weise einen Angriff auszuführen , nicht nur gegen bestimmtes Dogma als die Unauflöslichkeit der Ehe und l ' Objektivität des moralischen Gesetzes, sondern auch gegen das Konzept der richtigen Lehre und damit die Person Christi selbst als, Logo . Dieser Lehr das erste Opfer bildet es gerade der Papst ist, dass es, ich wage Lehre zu übernehmen, ist sehr wenig Bewusstsein, Opfer der allgemeinen Entfremdung und epochal Tradition, in großen Teilen der theologischen.

In dieser Situation „dubia“, diese fünf Fragen, die von den vier Kardinälen vorgelegt, der Papst in einer Sackgasse stecken. Wenn Sie die Tradition und die Lehre seiner Vorgänger beantworten zu leugnen, würde passieren formal ketzerisch sein, so dass Sie es nicht tun. Wenn im Einklang mit dem vorherigen magisterium antwortet doktrinär einen Großteil der relevanten Aktionen während seines Pontifikats widersprechen, so wäre es eine sehr schwierige Wahl. Er entschied sich dann Stille, weil, menschlich gesprochen, die Situation sac erscheinen. Inzwischen erstrecken sich die Verwirrung und die „de facto“ Spaltung in die Kirche.

Vor diesem Hintergrund ist es daher mehr denn je notwendig, einen weiteren Akt des Mutes, der Wahrheit und der Liebe, von den Kardinälen, sondern auch Bischöfe und dann alle qualifizierten Laien, die beitreten wollen. In einem solchen ernsten Situation der Gefahr für den Glauben und generali Skandal, ist es nicht nur erlaubt, sondern auch eine Pflicht brüderliche Zurecht offen zu Petrus seinetwegen und die der ganzen Kirche.

Eine brüderliche Zurecht ist weder ein Akt der Feindseligkeit oder Respektlosigkeit oder Ungehorsam. Es ist nichts anderes als eine Erklärung der Wahrheit: „Caritas in veritate“. Der Papst, vor Papst zu sein, ist unser Bruder.
Geschrieben von mic bei 23.00 Uhr


hier geht es weiter

http://chiesaepostconcilio.blogspot.de/2...nali-fanno.html

von esther10 01.05.2017 00:10

25. April 2017 - 21.54 Uhr
In der Kirche eine Katastrophe der Methode der „primäre“



Bereits in den letzten Wochen über die Nachfolge auf die Karte. Agostino Vallini als Generalvikar des Papstes für die Diözese Rom ist ein echter Aufruhr wurde ausgelöst, die auch heute weiter, obwohl die Übergabe für Ende Juni geplant ist, in der Tat, der Name, der genannt wird, diese Rolle zu übernehmen könnte vom ersten Papst angekündigt.

Viele potenzielle Kandidaten bereits wahrscheinlich totonomine Daten im Vatikan, Msgr. Nunzio Galantino der Bischof von Albano, Msgr. Marcello Semeraro, von Msgr. Rino Fisichella Erzbischof von Salerno-Campagna-Acerno, Msgr. Luigi Moretti. Zweifellos sind die Einsätze hoch, so sehr, dass Sie an der Perspektive eines Dienstes an die Kirche aussehen sollen, da es einen banalen Blick auf dem Prestige implizit in der Rolle zieht, umso mehr, wenn, wie es Tradition, es als Anlage beigefügt ist Kardinalshut.

Aber genau das, was falsch ist , ist das Verfahren. Und die Ergebnisse bereits diese zeigen. Aus zuverlässigen Quellen wird die Einrichtung von echten roped zur Unterstützung aufstrebender Nachfolger berichtet, jeder mit seinem eigenen Nachfolger zu „treu“ überzeugt , vielleicht ein Tag schließlich „gewinnen“ ihren Eifer zu sehen. Die eine , die in Rom zu haben entfesselt scheint , ist eine Art Bürgerkrieg, ein alle gegen alle mit vielen Drehungen und anonymer Briefe gegen Gegner. Diese Beschwerde , die Atmosphäre vergiftet, gelinde gesagt, pathologisches Symptom einer gescheiterten Verfahren, das leider seit langer Wurzel zwischen den Mauern des Vatikans genommen, bereit , das Schlimmste der Demokratie zu akzeptieren und es greift nicht ordnungsgemäß in einer hierarchischen Struktur , die Fügung ist, die Kirche, wie an mehreren Stellen im Codex des kanonischen Rechtes festgelegt und durch den dogmatischen Konstitution Pastor Aeternus des Vatikanum I, dann auch durch das Zweite Vatikanische Konzil in bekräftigt Lumen Gentium .

In einem Kontext, so das „primären“ System, zerschlagen bereits in der Politik, es sogar katastrophal erweist. Was Sie sehen, der, nie gesehen unerhört ist, und für viele erniedrigende Art und Weise, weil, um gebrochen zu werden, ist es kirchlichen Einheit. Es lohnt sich? (MF)
https://www.corrispondenzaromana.it/noti...delle-primarie/

von esther10 01.05.2017 00:09


Ein neuer Weg zum Denken über religiöse Erziehung


Wir haben eine Familie des Glaubens geschaffen, um zu helfen, starke katholische Familien zu entwickeln, in denen Kinder die Freuden lernen, Jesus Christus und die Wahrheiten unseres Glaubens durch das Zeugnis des christlichen Lebens zu geben, das von ihren Eltern gegeben wird. Obwohl einzelne Familien können leicht eine Familie des Glaubens unabhängig von der Gemeinde zu verwenden, haben wir dieses Programm von den Pfarreien als Alternative zu CCD-Klassen verwendet werden.

Studien erklären uns, dass die elterliche Beteiligung am Glaubensleben ihres Kindes bei weitem das wichtigste Element ist, um sicherzustellen, dass sich ein Kind zu einem praktizierenden Christen entwickelt. Eine Familie des Glaubens bietet sowohl dem Pfarrkatechisten als auch dem Elternteil eine einfach zu bedienende, schlüsselfertige Lösung, um die ganze Familie zu katechisieren und den Eltern dabei zu helfen, ihre Kinder zum Himmel zu führen.

Scott Hahn Foto


" Eine Familie des Glaubens ist inspirierend und praktisch, diese Serie hat das Potenzial, die katholische Familie zu stärken und zu erneuern, sowie jede Gemeinde, die sie benutzt."
Scott Hahn
Vater, katholischer Autor, Sprecher
+
Warum die Glaubwürdigkeit des Familienbundes wichtig ist
Kinder werden nicht einfach den Glauben lernen, sie werden es im Haus leben, wie die Eltern lernen, wie man ein lebendiges katholisches Familienleben entwickelt.

Die Massenbeteiligung wird gestärkt, wenn die Eltern ihr Engagement für den Glauben vertiefen.

Baut die Pfarrgemeinde als erwachsene Freundschaften auf.

Flexibler als CCD für Eltern und Katecheten gleichermaßen.


Kinder zeugen von ihren Eltern, die sich mit dem Glauben beschäftigen, während sie im Monatsunterricht zusammenarbeiten.
Eine Familie des Glaubens ist ein bewährtes Programm, das in ganzen Familien nicht nur eine Erkenntnis unseres Glaubens, sondern eine große Liebe für Jesus Christus und seine Kirche, die Familie Gottes, einbringt.
Patrick Madrid
Vater und katholischer Apologeten
Kauf Planen Sie Live Tour Fragen?
+
"Ich bin so froh, dass wir jetzt unseren Glauben als einen zentralen Teil unseres Familienlebens behandeln und nicht als etwas, das wir einfach nur die Kinder ausziehen, um einmal in der Woche zu machen."
FAMILIE DES GLAUBENS ELTERNTEIL
Wie es funktioniert
Divider Getriebe Bild
Eine Familie des Glaubens folgt einem Vierjahreszyklus : Eine Säule des Katechismus wird pro Jahr von September bis Mai abgedeckt. Die Eltern erhalten ein detailliertes Bild des authentischen und lebendigen katholischen Familienlebens, die Werkzeuge, um dieses Leben in ihrem Haus zu implementieren, und altersgerechte Lesungen, Spiele, Handwerk und andere Aktivitäten, um ihnen zu helfen, unter ihren Kindern eine Liebe zu Christus und Seinem zu vertiefen Kirche.

Jedes Jahr ist in sich geschlossen, und so können sich die Familien jederzeit im Zyklus anschließen. Nach vier Jahren werden die Familien durch die Gesamtheit des Katechismus geführt und ein breites Verständnis der Lehren der Kirche entwickelt. Die Familien radeln dann wieder durch das Programm, um ihr Wissen zu vertiefen und die Gewohnheiten zu entwickeln, die für das lebenslange spirituelle Wachstum benötigt werden.

Obwohl das Programm flexibel ist und auf Ihre Gemeinde zugeschnitten werden kann, empfehlen wir:

Dein Pfarrkatechist sammelt die Eltern einmal im Monat , um sie durch aufschlussreiche Lehren und Diskussionen zu katechisieren. Dieses Treffen soll dazu beitragen, dass die Eltern ihre Rolle als primärer Erzieher und Katechist ihrer Kinder übernehmen.
Zwei Wochen später sammelt sich die ganze Familie nach einer Sonntagsmesse für ein kurzes "Community-Treffen" mit Aktivitäten von Picknicks und Festtagsfeiern bis zu Gebetsgruppen und Anbetung.
Im Laufe des Monats lehren die Eltern zwei Unterrichtsstunden für ihre Kinder zu Hause mit der einfach zu bedienenden Familie der Glaubensbeamten und Studentenaktivitäten.
Der Elternführer
Hintergrund Essays für jeden Monat Inhalt
Hinweise für die Vermittlung dieses Inhalts an Kinder in altersgerechter Weise
Anleitung für Tätigkeiten und Handwerksprojekte
Geschichten der Heiligen und anderer bemerkenswerter Katholiken
Vorschläge für das Leben des Glaubens zu Hause, wie ...
Anleitung zur Erstellung und Dekoration eines Gebetsraumes
Gebete für besondere Anlässe
Tipps zum Reden über harte Themen
Wege, um das liturgische Jahr zum Leben in der Heimat zu bringen
Elternfamilie des Glaubensmaterials
Das Kinderbuch
Das Kinder-Aktivitätsbuch soll Kindern helfen, den katholischen Glauben durch spaßige Spiele und Aktivitäten kennenzulernen. Das Parent's Guide bietet Sprechpunkte für die Verwendung jeder Aktivität im Kinderbuch als lehrbaren Moment und führt das Kind zu einer tieferen Beziehung zu Christus.

Aktivitäten im Kinderbuch ...

Altersgerechte Lesungen und Aktivitäten
Schriftspeicherung und Kopierarbeit
Gebetsanerkennung
Heilige Biographien
Spiele und Handwerk
Zeichnungen und Malvorlagen
Journal-Seiten
Aufforderungen für ursprüngliche Gebete und Reflexionen
Studentenfamilie des Glaubensmaterials
Der Führerhandbuch
Wir haben auch einen Führerführer entwickelt, damit der Pfarrkatechist das Beste aus jedem Treffen mit Familien machen kann. Der Führerführer enthält:

Start-up-Leitfaden für die Organisation und Führung des Programms
Trivia Spiele und andere Eisbrecher für erwachsene Treffen
Vorlesungsunterlagen und PowerPoint-Folien
Detaillierte Pläne mit Spielen und Aktivitäten für Community-Meetings
Anleitung zur Integration einer Familie des Glaubens in das Leben der Gemeinde
Vorschläge zur Sicherstellung der Rechenschaftspflicht
Wir haben dieses Projekt geschaffen, um die Forderung der Pfarreien zu erfüllen, die erkennen, dass Familien vom Glauben ausgeschlossen sind. Sogar viele Eltern, die ihre Kinder zum CCD schicken, kämpfen, um eine authentische katholische Familie in ihrem Haus zu schaffen.

Studien erklären uns, dass die elterliche Beteiligung am Glaubensleben ihres Kindes bei weitem das wichtigste Element ist, um sicherzustellen, dass sich ein Kind zu einem praktizierenden Christen entwickelt. Eine Familie des Glaubens bietet sowohl der Gemeinde als auch dem Elternteil eine einfach zu bedienende, schlüsselfertige Lösung für die Katechierung der ganzen Familie und stellt die Eltern zu ihrer Rolle als Primärpädagogin zurück.


https://sophiainstituteforteachers.org/s...utm_medium=AFOF


von esther10 01.05.2017 00:07



Fr 28. April 2017 - 15.22 Uhr EST
Dieses Gesetz könnte es zu einem Verbrechen machen, um Pro-Life-Wahrheit in der Nähe von Abtreibungskliniken in Australien zu sprechen
https://www.lifesitenews.com/news/this-l...abortion-clinic

+++
Mo 1. Mai 2017 - 10.08 Uhr EST


"Gehen Sie zur Hölle" mit all den abgebrochenen Babys: Schulhauptschreie bei Pro-Life-Jugendlichen

Abtreibung , High School , Pennsylvania , Stamm Akademie

DOWNINGTOWN, Pa, 1. Mai 2017 (LifeSiteNews) - Ein Administrator wurde letzte Woche auf Video geschrien, die eine Obszönität bei zwei Jugendlichen mit Pro-Life-Zeichen auf dem Bürgersteig außerhalb einer "Science-based" High School traf.

Ein Tag nach einem Video des Vorfalls wurde auf YouTube veröffentlicht, der Schulbezirk platzierte Assistent Haupt-Zachary Ruff auf Verwaltungsurlaub und gab eine Entschuldigung.

Ruff konfrontierte Connor Haynes, 16 und Schwester Lauren, 19, außerhalb der STEM Academy. Er trat in den Zentimeter des Jungen, um zu sagen: "In Ordnung, in Ordnung, höre, sonny, streitet Tag, wenn der Tag lang und doppelt so sonnig ist. Ich gebe nicht, was du denkst, sagt Jesus mir, was ich tun soll oder nicht. "

Ruff umkreiste aus dem Paar ein Dutzend Mal nur zurückzukehren, sie zu schwören und sie zu bestellen, um nicht mehr mit meinen Kindern zu sprechen, und trat in ein paar Zentimeter Connor ein.
+
Ruff war so neben sich selbst schien er ein Lied zu spielen und zu tanzen, um die Autofahrer abzulenken, die sich ein paar Meter weit entfernten, als Connor anfing, ihnen zu zeigen. Einmal sagte Ruff den beiden Pro-Lifern: "Du kannst in die Hölle gehen" mit all den abgebrochenen Babys.

Das Manöver veranlasste einen Fahrer, sein Fahrzeug zu stoppen, komm zu und gab mehrere Profanitäten zur Verteidigung von Connor aus.

"Er kann alles machen, was er will", sagte der Mann zu Ruff.

Ruff erzählte dem Mann, den er den Verkehr hielt. Der Mann antwortete: "Ich gebe nicht wie ** t."

Zu Beginn des 18-minütigen Austausches, der erst wenige Minuten nach der Ankunft der Haineses mit Pamphlets und Schildern begann, ist Ruff zu sehen, zu erkennen und zu befehlen.

Connor sagt: "Es ist ein öffentlicher Bürgersteig."

Ruff antwortet: "Ja, das ist es, aber du bist eigentlich auf dem Schulgelände."

Connor entgegnete: "Willst du die Polizei anrufen?"

Ruff scheint zu akzeptieren, dass es nichts mehr gibt, was er tun kann, und bewegt sich weg und sagt: "Ich bin mehr als glücklich, das zu tun."

Aber er kommt sofort zurück und erklärt: "Ich möchte meine Schüler vor unansehnlichen Dingen schützen, die sie nicht sehen müssen. Wir haben keine Schwangerschaft in meiner Schule. Ich bin seit fünf Jahren hier. "

Connor versucht zu antworten und wird sofort von Ruffs Antwort zum Schweigen gebracht. "Du willst mich einen Lügner anrufen, während du hier draußen stehst."

"Ich belästige niemanden Es ist eine freie Gesellschaft ", betont Connor.

Ruff reagiert nun auf eines der Zeichen der Haines, das die Menschlichkeit des Ungeborenen bestätigt und mit Nachdruck sagt: "Sie sind keine Kinder, sie sind Zellen." Dann bildet er seine Hände in ein Megaphon. "Geh nach Hause", schreit er. "Du bist in einer wissenschaftlichen Schule. Das sind Zellen. "

Als Connor und Lauren versuchen zu antworten, schreit Ruff über sie: "Rede nicht mit meinen Schülern. Du hast keine Erlaubnis zu sprechen, zu engagieren ... und ich werde die Polizei anrufen, wenn du nicht die Klappe hältst. Gehe zur geplanten Elternschaft. Geh zu einer Arztpraxis. "

Wieder behaupten die Haineses, dass sie ein Recht haben, auf einem öffentlichen Bürgersteig zu sein. Ruff antwortet: "Nein, das tust du nicht. Es heißt eine Schule. Schau in deine Gesetze. "

Connor Haines sagte LifeSiteNews, dass Ruff anscheinend nie die Polizei rief. Auch nicht oder seine Schwester.

Dies war ihr dritter Besuch in einer öffentlichen Schule, obwohl sie auch bei ihren Eltern und anderen Abolitionisten der Abtreibung mehrmals an Hochschulen und öffentlichen öffentlichen Räumen erlebt haben. Connor sagte, er habe viele Videos beobachtet, die Abtreibungs-Unterstützer verbal anstoßende Pro-Lifers, so dass er vorbereitet wurde, in der Theorie, zumindest.

"Er war definitiv etwas einschüchternd", gab Connor zu. "Ich konnte fühlen, wie mein Herz schneller schlägt." Aber "der Heilige Geist führte mich die ganze Zeit."

Connor sagte, seine Gruppe, Abolitionisten der Abtreibung, unterscheiden sich von "Pro-Lifers", weil sie nur für die endgültige und vollständige Abschaffung der Abtreibung, nicht für inkrementelle Einschränkungen und Schließung einzelne Kliniken, die das Ziel der Pro-Life-Gesetzgeber und gewesen sind Aktivisten in den letzten Jahren.

Das Zeigen an den Höheren Schulen ist Teil der "Frontline" der Abolitionisten. Connor sagte LifeSiteNews. "High School sind die Front-Linien, weil viele Studenten hier am Ende in der Abtreibung Klinik. Vieles lebt in Hurerei. Wir versuchen sie zu erreichen, bevor sie in die Abtreibungsmühle gelangen. "

....sagte LifeSiteNews, dass Ruff anscheinend nie die Polizei rief. Auch nicht oder seine Schwester.

Dies war ihr dritter Besuch in einer öffentlichen Schule, obwohl sie auch bei ihren Eltern und anderen Abolitionisten der Abtreibung mehrmals an Hochschulen und öffentlichen öffentlichen Räumen erlebt haben. Connor sagte, er habe viele Videos beobachtet, die Abtreibungs-Unterstützer verbal anstoßende Pro-Lifers, so dass er vorbereitet wurde, in der Theorie, zumindest.

"Er war definitiv etwas einschüchternd", gab Connor zu. "Ich konnte fühlen, wie mein Herz schneller schlägt." Aber "der Heilige Geist führte mich die ganze Zeit."


Connor sagte, seine Gruppe, Abolitionisten der Abtreibung, unterscheiden sich von "Pro-Lifers", weil sie nur für die endgültige und vollständige Abschaffung der Abtreibung, nicht für inkrementelle Einschränkungen und Schließung einzelne Kliniken, die das Ziel der Pro-Life-Gesetzgeber und gewesen sind Aktivisten in den letzten Jahren.

Das Zeigen an den Höheren Schulen ist Teil der "Frontline" der Abolitionisten. Connor sagte LifeSiteNews. "High School sind die Front-Linien, weil viele Studenten hier am Ende in der Abtreibung Klinik. Vieles lebt in Hurerei. Wir versuchen sie zu erreichen, bevor sie in die Abtreibungsmühle gelangen. "


hiergeht es weiter
https://www.lifesitenews.com/news/you-ca...ipal-screams-at


von esther10 01.05.2017 00:06

Zwischen Moskau und Fatima – Ein Kommentar zum Hochfest der Patrona Bavariae


Die Patrona Bavariae blickt von Neuschwanstein über Bayern

https://www.corrispondenzaromana.it/tag/madonna-di-fatima/

30 April, 2017 / 9:09 PM
"Wie der Herr, so's Gescherr": Wenn dieser alte Spruch zutrifft, dann ist es um die Bayern bestens bestellt.

Wer jetzt an den Ministerpräsidenten und sein Kabinett denkt, greift zu kurz. Die bayerische Staatsregierung – so Ludwig Thoma in der herrlichen Kurzgeschichte "Ein Münchner im Himmel" – warte ja bis heute auf die "göttlichen Ratschläge" die der mürrische Dienstmann Alois Hingerl ihr bringen sollte. Weil das Bier im Hofbräuhaus ihm so gut schmeckt, bleibt er aber im Wirtshaus sitzen und vergisst seinen himmlischen Auftrag. 1911 hat Ludwig Thoma seinen humorvollen Text veröffentlicht, der wenig Wahres über den Himmel, dafür sehr wohl Zutreffendes über die Bayern und ihre Heimat sagt. Schmunzelnd kann der durch die "Lausbubengeschichten" bekannt gewordene Schriftsteller deutlich machen, dass seine Heimat die Hilfe "von oben" braucht. Und damit hat er Recht!

"Eine Welt ohne Gott ist eine Welt ohne Hoffnung" (Benedikt XVI., Spe Salvi)

Die bayerische Regierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts wusste, dass es himmlische Hilfe brauche, um Land und Leute zu beschützen. Wo der Mensch allein Herr sein will, zerschlägt er – um auf die eingangs genannte Volksweisheit anzuspielen – allzu viel kostbares Geschirr. Gerade die Geschichte des letzten Jahrhunderts mit ihren beiden großen Weltkriegen zeigt das schreckliche Leid des vermeintlichen "Herrenmenschen". 1917 beginnt in Russland die kommunistische Revolution, die in vielen Ländern der Welt Regierungen hervorbringen sollte, die stolz darauf sind, ohne göttliche Ratschläge zu herrschen. Wo der atheistische Materialismus Gott aus der Gesellschaft drängt, bleibt dem Menschen nichts mehr zu lachen. Ohne den bittenden Blick nach oben, bleibt nur das stumpfe Starren auf den Boden.

100 Jahre Patrona Bavariae

Gerade in jenem Jahr, in dem eine gottlose Bewegung im Osten Europas anhebt, ein menschenverachtendes System zu errichten, erscheint im Osten des Kontinents Maria, um eine Gegeninitiative des Friedens zu beginnen. Es ist der 13. Mai 1917, dessen in diesem Jubliäumsjahr Katholiken in aller Welt gedenken. Genau eine Woche später, also am 20. Mai 1917, und, um es salopp zu sagen, "auf halbem Weg" zwischen Moskau und Fatima, erfüllen sich die "himmlischen Ratschläge" an die bayerische Regierung. Zum ersten Mal wird in Bayern das kirchliche Hochfest der Patrona Bavariae gefeiert. Papst Benedikt XV. hat auf Bitten des bayerischen Königs Ludwig III. dieses Fest mit dem höchstmöglichen liturgischen Grad (das heißt Gloria, Credo und damals eine Oktav) und mit eigenen Texten für Messe und Brevier eingesetzt. Später wurde das Fest auf den 1. Mai gelegt, an dem überall auf der Welt Katholiken den heiligen Josef – passend zum säkularen "Tag der Arbeit" – als heiligen Handwerker feiern.

In Bayern kann man – bezieht man sich auf die Schutzfrau des Landes – hoffnungsfroh die eingangs erwähnte Volksweisheit auf Maria anwenden: "Wie die Herrin, so all das ihre!".

Genau das tut die Inschrift an der bekannten Mariensäule vor dem Rathaus in München, die die Mutter mit dem göttlichen Kind auf dem Arm und den Mond zu ihren Füßen zeigt: "Rem regem regimen regionem religionem conserva Bavaris, Virgo Patrona, tuis!" ("Die Sach’ und den Herrn, die Ordnung, das Land und die Religion erhalte deinen Bayern, Jungfrau Maria!").

Größeres als Lokalpatriotismus

Das Fest der Schutzfrau Bayerns hat größere Bedeutung, als mancher möglicherweise mein. Es geht um mehr als weiß-blauen Lokalpatriotismus. Die auf der Mariensäule dargestellte Königin, trägt als Zeichen ihrer Würde die Kaiserkrone und das Zepter, die schon das Bild der ersten Patrona Bavariae Darstellung schmückten, die König Maximilian I. 1620 an der Fassade seiner Residenz anzubringen, um die Weihe seiner Person und seines Volkes an die Mutter Gottes darzustellen. Maria steht im Herzen Bayerns. Ganz buchstäblich! Die Mariensäule in München ist der "metrische Nullpunkt" des Freistaates. Aber nicht nur das: Die bayerische Hauptstadt liegt – jeweils etwa 2000 km entfernt – in der Mitte zwischen Moskau und Fatima. Das Bild Mariens, der Königin, steht im Zentrum der Achse Moskau – Fatima!

Im Mittelpunkt der Achse Moskau – Fatima

Maria ist die im ersten Buch der Bibel verheißene Frau, die die boshafte Schlange überwindet (vgl. Gen 3, 15). Am Sockel der Münchner Mariensäule sind vier bronzene Engel im Kampf dargestellt, die auf ihren Schilden Psalm 91 Vers 13 zitieren: "Super aspidem et basiliscum ambulabis et leonem et draconem conculcabis" – "über die Schlange und den Basilisken wirst du schreiten, und den Löwen und den Drachen wirst du zertreten." Diese Worte beziehen sich hier auf den Sieg der Jungfrau über Seuchen (Basilisk), Hunger (Drache), Krieg (Löwe) und Häresie (Schlange). In Fatima spricht Maria vom Triumph ihres Unbefleckten Herzens. Blicken wir in München auf ihr Bild, so können wir – in mehrfachem Sinn – sagen: Auf halbem Weg ist dieser Sieg schon da!



http://de.catholicnewsagency.com/article...a-bavariae-0089
https://twitter.com/TGBrom

von esther10 01.05.2017 00:01

Papst Franziskus spricht Atomkrieg, Nordkorea während des Flugzeugs
Von Hannah Brockhaus



Während einer Pressekonferenz am Samstag an Bord des päpstlichen Flugzeugs von Ägypten nach Rom sagte Papst Franziskus, dass angesichts des Konflikts und der Möglichkeit des Atomkriegs die Führer der Vereinten Nationen eine starke Führung leisten müssen, die sich auf Diplomatie und friedliche Verhandlungen konzentriert.

"Ich sage immer, um Probleme auf dem Weg der Diplomatie, Verhandlungen zu lösen."

Um diplomatische Lösungen für Konflikte zu finden "Ich glaube, dass die Vereinten Nationen die Pflicht haben, ihre Führung wieder aufzunehmen, weil es ein bisschen verwässert wurde", sagte er den Journalisten April Ich

fragte, was er den Führern sagen würde, wenn man bedenkt, dass die Angst um die Möglichkeit des Atomangriffs aus Nordkorea geht, sagte der Papst, dass er sie auffordern würde, Probleme auf dem Weg der Diplomatie zu lösen, wie er die Führer angerufen hat Lösen eine Vielzahl von Problemen.

"Der Weg ist der Weg der Verhandlungen, der Weg der diplomatischen Lösungen", sagte er. "Dieser Weltkrieg in Stücken, von denen ich seit zwei Jahren gesprochen habe, mehr oder weniger, es ist in Stücke, aber die Stücke sind größer geworden, sie sind konzentriert, sie sind auf Punkte konzentriert, die schon heiß sind."

"Sachen Sind schon heiß, da die Frage der Raketen in Nordkorea seit mehr als einem Jahr dort ist, jetzt scheint es, dass das Ding zu heiß geworden ist. "

Die Frage der Atomwaffen in Nordkorea steht bei der UN-Sicherheit an vorderster Front Rat traf am 28. April zu diskutieren, wie die mehrere Sanktionen, die sie bereits auf Nordkorea verhängt haben, wie die Resolution 2321, die im November 2016 verabschiedet wurde, nach Nordkoreas letztem erfolgreichem Atomtest am 9. September dieses Jahres verabschiedet wurde.

Stunden nach ihrem Treffen, Nordkorea reichte eine weitere Rakete ein - die frühe Samstag-Ortszeit - die in Sekundenschnelle explodierte, zeigten die amerikanischen und südkoreanischen Verteidigungsbeamten.

Vor der Sitzung des Sicherheitsrates sagte US-Präsident Donald Trump, dass, wenn diplomatische Bemühungen scheitern, die USA bereit sind, sich mit Nordkorea direkt über das Ende seines Atomwaffenprogramms zu engagieren.

Direkter Konflikt ist möglich, obwohl "er lieber die Dinge diplomatisch lösen würde", sagte er in einem Interview mit Reuters 28. April.

Die Frage nach der Bedrohung eines Atomangriffs aus Nordkorea wurde nach dem Flug nach Rom nach dem April des Papstes gefragt 28-29 Reise nach Kairo, Ägypten.

Während der 32-minütigen Pressekonferenz richtete der Papst auch den Frieden im Nahen Osten und die Situation in Venezuela an. Er antwortete auch auf eine Frage über den Populismus und betonte insbesondere den Unterschied zwischen Populismus in Europa und Populismus in Lateinamerika.

Fragte nach einem möglichen Treffen mit Donald Trump, sagte er, dass er nicht über irgendeine Anfrage informiert worden sei, aber dass er immer mit Staatsoberhäuptern trifft, wenn sie fragen.

Während der kurzen Reise machte sich der Papst zu Ägyptens prestigeträchtiger al-Azhar-Universität und einer zusätzlichen Moschee, einer der höchsten Autoritäten des sunnitischen Islam, wo er sich mit Grand Imam Ahmed el-Tayyeb traf und an die Teilnehmer der Internationalen Friedenskonferenz teilnahm.

Er traf dann mit den Behörden des Landes, darunter Präsident Abdel Fattah el-Sisi, bevor er zur koptischen Orthodoxen Kathedrale für sein Treffen mit Tawadros, dem letzten offiziellen Termin des Tages, ging.
http://www.ewtnnews.com/catholic-news/Vatican.php?id=15482


von esther10 30.04.2017 00:57

Papst warnt koreanischen Konflikt droht "guten Teil" der Menschheit vernichtet.
John L. Allen Jr.29. April 2017 HERAUSGEBER


Papst warnt koreanischen Konflikt droht "guten Teil" der Menschheit

Papst Franziskus spricht mit Journalisten während einer Pressekonferenz, die er auf seinem Rückflug von Kairo nach Rom, Samstag, 29. April 2017 hielt. Papst Francis reiste nach Ägypten am Freitag für einen historischen Besuch in der arabischen und muslimischen Mehrheit, die darauf abzielte, eine Vereinigung zu präsentieren Christlich-muslimische Front, um Gewalt zu verurteilen, die in Gottes Namen begangen wird. (Kredit: AP Foto / Gregorio Borgia.)

In einer typisch breit angelegten Pressekonferenz am Ende seiner zweitägigen Reise nach Ägypten warnte Papst Franziskus, dass ein erweiterter Konflikt um nuklearbewaffnetes Nordkorea katastrophale Konsequenzen haben könnte, was bedeutet, dass es einen "guten Teil der Menschheit auslöschen könnte, "Der Papst forderte eine diplomatische Lösung und sagte, dass die Rolle der Vereinten Nationen übermäßig" verwässert "worden sei.

ÜBER DAS PAPSTPLANE - Papst Francis am Samstag forderte US-Präsident Donald Trump und andere Weltführer auf, die Presse für eine diplomatische Lösung für die zunehmende Krise um Nordkorea zu stärken und warnte, dass ein breiterer Konflikt "einen guten Teil der Menschheit" bedrohen könnte.
Der Papst hat auch die Vereinten Nationen öffentlich aufgefordert, "ihre Führung wieder aufzunehmen", um die Situation zu verbreiten, indem sie die Rolle der UNO "ein wenig verwässert" hat.

An einer anderen Front hat Francis auch Reportern erzählt, dass er nicht vom Staatssekretariat des Vatikans aktualisiert worden ist, ob ein formaler Antrag, Trump während seines Besuchs nach Italien im nächsten Monat für einen G7-Gipfel zu treffen, angekommen ist, aber signalisiert die Bereitschaft, solches zu machen Gipfel geschehen, auch wenn die Zeit eng wird.

"Ich bekomme jeden Staatsoberhaupt, der ein Publikum anfordert", sagte Francis.

Seine Bemerkungen kamen während der heute üblichen Nachrichtenkonferenz, die der Pontifex am Ende seiner internationalen Reisen durchführt, in diesem Fall einen zweitägigen Besuch in Kairo, Ägypten.

Er war besonders stark über die Möglichkeiten des Krieges in oder um die koreanische Halbinsel, auch wenn die nordkoreanische Regierung weiterhin ballistische Raketentests durchführt und die Vereinigten Staaten für den Krieg bereit zu sein scheinen.

"Ich habe die [Führer] aufgerufen, und ich werde sie anrufen, um auf die Lösung der Probleme durch den Weg der Diplomatie zu arbeiten", sagte Francis und fragte nach der Aussicht, die von Trump von einem "großen Konflikt" aufgeworfen wurde.

Der Papst schlug vor, dass es potenzielle "Vermittler in der Welt und Vermittler gibt, die Verhandlungen verfolgen könnten", was beispielsweise auf die Nation Norwegens hindeutet.

"Sicherlich kann niemand Norwegen beschuldigen, ein Diktaturland zu sein", sagte er und betonte, dass "der richtige Weg eine diplomatische Lösung ist".
Francis legte seine Antwort im Kontext seiner wiederholten Verweise in den vergangenen zwei Jahren auf einen "dritten Weltkrieg", der in Stückgängern in verschiedenen globalen Konfliktgebieten gekämpft wurde.

"Diese Stücke sind angekommen und sie sind konzentriert" auf Nordkorea heute, sagte der Papst und fügte hinzu, dass "es zu viel aufgeheizt wird."
"Für die Zukunft der Menschheit heute könnte ein breiterer Krieg zerstören, vielleicht nicht die Hälfte der Menschheit, aber ein guter Teil der Menschheit und ihrer Kultur, alles", sagte Francis anscheinend an die Möglichkeit der Verwendung von Atomwaffen.

"Es wäre schrecklich, und ich glaube nicht, dass die Menschheit gerade es nehmen könnte", sagte der Papst.

Weitere Punkte, die der Pontifex während der Pressekonferenz berührt hat, sind:

Auf dem Fall von Giulio Regeni, einem italienischen Studenten und politischen Aktivisten, der in Kairo lebte und dessen Körper im Januar 2016 mit Zeichen der Folter entdeckt wurde, baten die Eltern den Vatikan, sich zu engagieren und es ist "versuchen zu helfen", Ägypter zu ermutigen Behörden, um auf den Grund zu kommen, was passiert ist.


Der Papst lehnte ab, ob er die Kritiker als ein verschlechterndes Klima in Ägypten unter Präsident Abedel Fattah al-Sisi für die Menschenrechte und die politische Freiheit in seiner hinter-verschlossenen Türen gesehen habe.

"Wenn ich einen privaten Dialog habe, bleibt er privat", sagte Francis.

Francis lehnte ab, eine direkte Anleitung für die französischen Katholiken über ihre Entscheidungen in der bevorstehenden Präsidentschaftswahl des Landes zu geben, und offen gesagt gestanden er nicht einmal über den Vorläufer Emmanuel Macron.

Der Papst sagte, er habe immer gute Beziehungen mit dem französischen Präsidenten Francois Hollande gehabt - obwohl er zugestimmt hat, "wir hatten ein Problem", wahrscheinlich einen Hinweis auf einen Standpunkt über eine eventuell aufgegebene Bemühung, einen Vatikan-Botschafter zu nennen, der schwul ist und in einer gleichgeschlechtlichen Vereinigung wohnt .

Francis kehrte kurz in den Aufstieg des Populismus in Europa zurück und sagte, dass es oft durch das "Problem der Einwanderung ... verschärft wird ... aber wir müssen uns daran erinnern, dass Europa von Einwanderern, Jahrhunderten und Jahrhunderten von Einwanderern gemacht wurde", sagte er: "Es ist, wer wir sind .
"
In einer verwandten Notiz spielte Francis Vorschläge, dass seine Verwendung des Begriffs "Konzentrationslager", um sich auf Haftanstalten für Flüchtlinge zu beziehen, die Unempfindlichkeit gegenüber den Opfern von Nazi-Lagern während des Zweiten Weltkriegs widerspiegelt, was darauf hindeutet, dass er nicht über Deutschland spricht, sondern Einrichtungen In verschiedenen Teilen der Welt.

Ein Beamter des amerikanischen Jüdischen Komitees hatte vor kurzem die Wahl des Papstes kritisiert.

hiergeht es weiter

https://cruxnow.com/pope-francis-in-egyp...-part-humanity/

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Krieg würde die Menscheit auslöschen, : Papst warnt vor Eskalation




http://www.focus.de/politik/ausland/nord...id_7054211.html



von esther10 30.04.2017 00:50

Kardinal von Galen und die neubelebte Citypastoral der St.-Clemens-Kirche in Berlin

Veröffentlicht: 30. April 2017 | Autor: Felizitas Küble
Von Lucia Tentrop

Dieser Artikel entstand auf Wunsch meiner Heimatgemeinde St. Cornelius und Cyprian in Lippetal-Lippborg, einem Stammsitz der Familie von Galen. Die in meinem Bericht beschriebene St.Clemens-Kirche in Berlin wurde von dem Kardinal Clemens August Graf von Galen gegründet. Diese Kirche erstand damals gegen eine gesellschaftliche Unterdrückung unseres Glaubens mit einem besonderen pastoralen Konzept und ist auch heute wieder dank eines besonderen Konzepts ein Zeichen der Hoffnung.



Gründung und Aufstieg
In Berlin gibt es eine Kirche, dessen Pfarrer immer aus dem Bistum Münster stammt. Das ist ist die St. Matthias-Kirche in Berlin-Schöneberg. Der westfälische Stifter dieser Kirche hat das um 1860 so bestimmt. Seinem Wunsch wird heute noch entsprochen. Einer der Geistlichen, die aufgrund dieser Regel nach Berlin versetzt wurden, war 1906 Clemens August Graf von Galen, der spätere Kardinal und „Löwe von Münster“, der u.a. wegen seines mutigen Einsatzes gegen den Nationalsozialismus selig gesprochen worden ist.

Seinen Neffen Bernhard von Galen, der in meinem Heimatdorf Lippetal ansässig war, habe ich noch mit über 90 Jahren mit dem Auto durch unser Dorf kurven bzw. an der Lippborger Hauptstraße gefährlich wenden gesehen.

Die Versetzung des jungen Priesters Clemens August nach Berlin fiel in die Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs in der Gründerzeit. Infolge der Industrialisierung der Städte im 19. Jahrhundert strömten zahlreiche Wandergesellen und Handwerker nach Berlin, um hier Arbeit und Brot zu finden. Das war ein armseliges Leben.

Es gab nicht den heutigen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Auch waren die aus ländlichen deutschen Gegenden stammenden Fremdarbeiter in überfüllten Elendsquartieren menschenunwürdig untergebracht. Katholiken hatten es besonders schwer. Es gab kein Recht auf freie Ausübung der Religion. Der sogenannte Kulturkampf und das staatliche Verbot des Jesuiten-Ordens 1872 hatten ihre Lage als unerwünschte Minderheit in Berlin verschärft.



Deshalb gibt es in unserer Hauptstadt so viele katholische Kirchen, die sich wie normale Häuser in die Straßenfassade einfügen oder als Hinterhofkirchen versteckt haben.

In dieser trostlosen Situation dürfte es kein Zufall gewesen sein, dass Clemens August neben seinem Amt als Priester der Leiter des Gesellenvereins für ganz Berlin wurde. Er war nämlich von Haus aus sozial „programmiert“. Seine Familie war für ihre großzügigen Stiftungen bekannt, und sein Großonkel, der Bischof Emanuel von Ketteler, war im 19. Jahrhundert als „Arbeiterbischof“ ein Wegbereiter der katholischen Sozialbewegung gewesen.

Auch Clemens August nahm das Anliegen von Adolf Kolping, den Wandergesellen wirtschaftlich zu helfen und sie religiös zu begleiten, als christlichen Lebensauftrag ernst.

Welcher sozial denkende Mensch unserer heutigen Zeit würde sich wohl mit 30 Jahren sein Erbe auszahlen lassen und sich fortan auf sein regelmäßiges Gehalt beschränken, um in seinem Umfeld die Armut zu bekämpfen?

Eben das nämlich tat der junge Priester von Galen. Bereits 1 Jahr nach seiner Ankunft in Berlin erwarb er ein Grundstück am Anhalter Bahnhof, von wo täglich Einwanderer in die Hauptstadt strömten. Dort ließ er ein Kolping-Hospiz mit Wohnraum für bis zu 400 Menschen bauen und gründete die nach dem Stadtpatron von Wien benannte St. Clemens-Kirche.

Schließlich finanzierte er für „seine“ neue Kirche auch noch die Stelle eines 2. Kaplans. Der von ihm gegründete Gebäudekomplex mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, die sich um die gut versteckte neue Hinterhof-Kirche herum gruppierten, entwickelte sich zu einer architektonisch und funktional vorbildlichen kleinen Stadt in der Großstadt. Die Sorge um das seelische und soziale Leben der Handwerksgesellen wurde von der Kongregation der Grauen Schwestern unterstützt.

(Ein ähnliches Projekt für Frauen in Berlin, das den sozial kreativen Geist der katholischen Kirche um 1900 repräsentiert, ist das heutige Haus Helene Weber am Lietzensee, in dem ich lebe. Der 1903 gegründete Katholische Deutsche Frauenbund, dessen Hauptziel die damals noch unübliche Bildung der Frauen war, schuf damit Wohnungen für 168 berufstätige Frauen jeder Konfession. Hier war für das religiöse und soziale Leben sowie für die Aus- und Fortbildung alleinstehender Frauen gesorgt. Schwestern der Caritas Socialis übernahmen die Betreuung. Heute ist es ein Mehrgenerationenhaus für Frauen. Wir haben eine Hauskapelle mit einem ehrenamtlichen Hausgeistlichen, ein Bildungsprogramm sowie den sozialen Dienst einer inzwischen 90-jährigen Mieterin, einer Psychologin, die auf der Basis ihres christlichen Glaubens seit Jahrzehnten ihr Leben und ihr Vermögen der Hausgemeinschaft zur Verfügung stellt.)

So wurde die neo-romanische St. Clemens-Kirche mit ihrem Kolping-Hospiz das in Stein gehauene Idealbild der katholischen Sozialwegung in den Gründerjahren und nach jahrzehntelanger gesell- schaftlicher Verdrängung der katholischen Kirche in Berlin ein Zeugnis für die dem christlichen Glauben innewohnende Kraft zur Auferstehung. Sie gilt kunsthistorisch als Baudenkmal ersten Ranges. 1911 wurde sie eingeweiht.



Das riesige Altarbild ist ein anrührend lebendiges Mosaik des schlesischen Madonnenmalers Paul Plontke mit Jesus, dem Guten Hirten. Weil die Gegend am Anhalter Bahnhof nicht nur ein Zentrum großstädtischen Vergnügens mit Tanzbars und Varietés, sondern auch der Regierungsbezirk war, beteten hier neben den Arbeitern und anderen Gläubigen auch Mitglieder des Reichstags und der Regierungsbehörden miteinander.

Sogar der Apostolische Nuntius Eugenio Pacelli (siehe Briefmarken-Foto), der spätere Papst Pius XII., beichtete regelmäßig bei dem Pfarrer Clemens August von Galen.



Niedergang und Vernichtung
Nachdem 1917 das Jesuiten-Verbot aufgehoben worden war, übernahmen Jesuiten die St.-Clemens-Kirche. Ab 1941 wurden viele als Gegner des Nationalsozialismus (Kreisauer Kreis) erneut staatlich verfolgt. Sie wurden aus Deutschland ausgewiesen oder umgebracht.

Die Geheime Staatspolizei hatte keinen Sinn für die gemüthafte Bedeutung unserer Religion und nutzte die Kirche als Möbellager. Im letzten Kriegsjahr 1945 brannte die gesamte Umgebung von St. Clemens ab. Die Kirche selbst überstand den Brand, aber ihr Dach und die Orgel wurden bei Kämpfen um die Innenstadt zerstört.

Erst ab 1949 konnte wieder eine Heilige Messe darin gefeiert werden. Bis 1973 wurde sie dann erneut von Jesuiten betreut und später von der kroatischen Mission übernommen.

Seit ca. 1970 erleben wir in Deutschland einen kulturellen Umbruch. In den letzten Jahrzehnten ging vieles an Kultur verloren, was ehemals sogar volkstümlich gepflegt worden war.



Als Sängerin und spätere Musiklehrerin habe ich den unter wissenschaftlichen und technischen Vorzeichen betriebenen Abbau unserer Kultur sehr bewusst miterlebt: Die von unserer Kultur emanzipierte und wissenschaftlich eigenständig gewordene Pädagogik übernahm die technisch gestützten Maßstäbe der internationalen Unterhaltungsmusik und brachte kaum noch Nachwuchs hervor, der den Ansprüchen unserer europäischen Musikkultur genügt.

Die vitale gesangliche Potenz der menschlichen Natur wurde durch technisch verstärkte Dekadenz übertönt. Unsere volksnahen Sänger und Musiker, ehemals die Brücke zur musikalischen Hochkultur, begannen auszusterben. Der Kirchengesang verlor seine körperlich-seelische Begeisterung, die den Glauben tragende Kraft des Gemüts. Die Kirchen leerten sich.

Unter der Herrschaft einer wissenschaftlich aufgewerteten öffentlichen Meinung begann man, sich seiner Glaubenskräfte zu schämen. „Wenn die Götter sterben, nehmen sie ihre Lieder mit.“ – Das gilt auch umgekehrt.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Wie wollen wir in unsere selbstvergessene Kultur den Zustrom von Einwanderern fremder Sprachen und Kulturen integrieren, der seit Jahrzehnten in unser Land drängt? Haben Gesetze, Wohlstand und das verstaatlichte Sozial-Gefühl die Kraft, uns seelisch miteinander zu verbinden? Haben wir einen im Gemüt verankerten höchsten Wert, der die unterschiedlichen Wertvorstellungen der Kulturen übersteigt und uns zusammenhält?

Die gesellschaftliche Problematik unserer Zeit steht also den Problemen der Gründerzeit bzw. des Priesters Clemens August vor 100 Jahren keinesfalls nach. Im Gegenteil.



Damals kam die Unterdrückung des Glaubens nur von außen. Gerade die Zeit der wandernden Handwerker hat einen großen Beitrag zur Erweiterung unseres volkstümlichen Liedguts gebracht! In unserer christlichen Kultur waren Zeiten der äußeren Unterdrückung auch Zeiten gesteigerten Singtriebs (z.B. die Negro-Spirituals), denn Singen richtet auf.

Angesichts unserer heutigen Religionsfreiheit kommt die Unterdrückung unserer Glaubenskräfte aber von innen. Unsere große Gefahr ist die Resignation. Diese Form der Selbstunterdrückung in einem freien Staat ist viel gefährlicher als ein äußerer Widerstand, denn einen inneren Rückzug der Kräfte erkennt man nicht so leicht. Die Zerstörung unseres kulturellen Potenzials von innen geschieht unbewusst. Das Kuschen vor der öffentlichen Meinung ist nur die äußere Folge unseres verblassenden kulturellen Selbstgefühls.

Die gesanglich gestimmte und erhobene Seele ist seit der griechischen Antike die Basis der abendländischen Geisteswelt. Wie wäre es, wenn unsere Kirchengemeinden am Symptom des eingeschüchterten Singens ansetzen und in offenen Singgruppen die volksnahen melodischen Lieder unserer eigenen und der weltweiten christlichen Kultur – z.B. der Zeit des Kardinals von Galen – singen würden?

Singen richtet auf und befreit. Wer singt, gibt sich nicht auf. Räume haben wir ja genug. Jeder kann mitmachen, egal, woher er kommt und wie er singt. Wo instrumentale Begleitung fehlt, gibt es Musik-Aufnahmen zum allgemeinen Mitsingen.

Unter der Selbstherrlichkeit von Wissenschaft und Technik leeren sich unsere Kirchen – und werden verkauft. 2007 musste man die St. Clemens-Kirche aufgeben. Sie wurde von einem moslemischen Investor übernommen. Das war für die mit dem Engagement eines großen Einzelnen geschaffene christlich-soziale Insel das endgültige Aus.



Auferstehung zu neuem Leben
Aber im Gegensatz zu anderen sterbenden Kirchen erlebte die St.Clemens-Kirche als Einzige eine Auferstehung! Ganz unerwartet – und sofort nach ihrem Verkauf:

Da hatte sich nämlich ein Förder-Verein gegründet, der die Kirche retten wollte – und es kamen indische Vinzentiner-Patres nach Deutschland, die einen Wirkungskreis suchten. Also mietete man die St. Clemens-Kirche von ihrem Käufer zurück und übergab sie den Vinzentinern. Die legten sofort los.

Im Mai 2007 hatten sich bereits 7 Christen zusammengefunden, ein indischer und ein deutscher Priester, eine Rentnerin und eine Sekretärin, ein Archivar, ein Jurist und ein Lobbyist. Damit wurde St. Clemens vom Berliner Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky wieder eröffnet und erlebt seitdem nochmals einen Aufstieg wie unter ihrem Gründer Clemens-August von Galen:

Diesmal waren es nicht deutsche Handwerker, sondern Polen, Kroaten, Südamerikaner, Afrikaner, Koreaner und andere Einwanderer, die sich in Berlin fremd fühlten und hier zusammen mit uns unseren gemeinsamen Glauben leben wollten. In dieser bunten Mischung und mit einem neuen Konzept begann im sog. „gottlosen“ Berlin eine Kirche zu boomen!

Die St. Clemens-Kirche ist ein „Haus der Ewigen Anbetung“. Sie versteht sich als „Ort der Gnade“ in der Großstadt. Sie ist rund um die Uhr geöffnet. Warum? In einer Stadt, in der sogar Fitness-Center dazu übergehen, ihren Mitgliedern die Räume 24 Stunden lang offen zu halten und man in der Öffentlichkeit ebenfalls 24 Stunden lang seinen körperlichen Hunger und Durst stillen kann, wäre es absurd, das Angebot für die seelische Fitness geringer zu bewerten.

In St. Clemens stehen 3 Priester den Menschen auf Abruf per Glocke in ihren Sorgen und zu Gesprächen zur Verfügung. Man kann ganztägig beichten. An jedem Wochenende sind Exerzitien. Dazu gibt es spezielle Angebote wie Nachtvigil, Jugendprogramme, Familientage, Bibeltagungen, Barmherzigkeits-Sonntage u.a.m. Meine Freundin Margot, die regelmäßig dorthin fährt, kommt meistens erst nachts zurück.

Wer früh aufsteht, kann morgens um 8 Uhr mit der Laudes beginnen. Täglich werden zwei Heilige Messen gefeiert, abends mit Musikprogramm. Nachmittags ist eine Barmherzigkeitsstunde, dann Rosenkranz in mehreren Sprachen, danach sind an Wochenenden regelmäßige Vorträge.



Man betet und singt zusammen. Man kann sich dort bei einem Kaffee kennenlernen. Man begegnet sich. Die Veranstaltungen der 24-Stunden-Kirche sind immer gut besucht. Sie ist jederzeit für Jeden offen. Die Menschen kommen aus verschiedensten Milieus. Manche besuchen mehrere religiöse Gemeinschaften und holen sich aus dem Berliner Angebot heraus, was sie brauchen oder was ihnen in ihrer Kirchengemeinde fehlt. Obwohl die in einem Hinterhof versteckte St. Clemens-Kirche schwer zu finden ist, knieen dort mitten in der Nacht Menschen zur Anbetung. An Werktagen hat sie durchschnittlich 200 Besucher täglich, an Wochenenden wesentlich mehr.

Die St. Clemens-Kirche ist eine Insel der Seligen in Berlin. Sie will Signale aussenden. Sie will Mut machen: Gebt Euch nicht auf! Hier sieht man doch, dass die Menschen kommen und die Heiligen Messen wieder voll sind! Hier wird sogar mitten in der Nacht öffentlich gebetet! Hier erlebt man, wie Menschen eben doch noch spüren, dass es etwas gibt, was uns von unserer Fixierung auf das materielle Dasein und der daraus entstehenden Plünderung unseres Erdballs erlöst.

In diesem Jahr feiert die neu eröffnete St. Clemens-Kirche ihr 10-jähriges Jubiläum. Obwohl sie einschließlich der Miete und laufenden Kosten von Spenden finanziert wird, hat sie es zu diesem Anlass geschafft, ihre Räumlichkeiten in gut erreichbarer Nähe um ein Exerzitienhauses zu erweitern.

Hier können Veranstaltungen stattfinden und Besucher und Besucherinnen sogar übernachten. Wer hätte vor 10 Jahren an so etwas zu denken gewagt? Das hätte man als Utopie, als „Wunder“, auf das es sich nicht zu warten lohnt, bezeichnet. Aber der Glaube gegen den Niedergang war größer als die Macht des Zusammenbruchs (Mt 22,9-10).

Vielleicht gibt es ja doch so etwas wie den Geist eines Hauses. Ich glaube an so etwas. Ich glaube sogar, dass der kraftvolle Geist, der dieses Haus vor einem Jahrhundert gegründet hat, immer noch derselbe ist.
https://charismatismus.wordpress.com/201...rche-in-berlin/
Hier geht es zur Internetpräsenz unserer Autorin Lucia Tentrop aus Berlin: http://www.Lucia-Tentrop.de

von esther10 30.04.2017 00:49

In Ägypten schmust Papst Franciscus fundamentalistischen groß Imam al-Tayyeb, Genehmigung Selbstmordanschläge
29, APRIL 2017



Während seines Besuchs in Ägypten (29. April 2017) flog Papst Franciscus Scheich Al-Azhar - Universität, Ahmad Muhammad al-Tayyeb, buchstäblich um den Hals (Foto). Dieser Imam genehmigt Selbstmordanschläge gut und große Befürworter der strengsten und fundamentalistische Interpretation des Islam . Er ist eine Gefahr für Christen und gemäßigte Muslime. Es unterstreicht auch die Trennung von Moschee und Staat ab, weil der Islam über den Staat in Übereinstimmung mit dem Koran sein sollte. Allerdings hindert dies (kulturellen Marxisten-minded?) Katholische Führer total, er nur „Islamophobie“ , warnt und verlangt von seinen Anhängern mehr „Toleranz“ und „Offenheit“ für muslimische „Flüchtlinge“.
http://www.katholiekforum.net/2017/04/29...agen-goedkeurt/
+
Eine klare Warnung von Papst Benedikt XVI
27, APRIL 2017



Die Regensburger Vorlesung oder Regensburger Rede am 12. September 2006 Vortrag Papst Benedictus XVI seine Alma Mater gehalten, die Universität Regensburg in Deutschland.

Die starke Botschaft von Papst Benedikt XVI am Vorabend der Reise von Papst Franciscus nach Ägypten kann kein Zufall sein! Anlässlich seinen neunzigsten Geburtstags, am Ostersonntag, wurde in Warschau am 19. April ein Kolloquium über „das Konzept des Staates im Zusammenhang mit den Lehren von Joseph Ratzinger-Benedikt XVI“ organisiert.

Aus diesem Anlass hat Benedikt eine kurze Nachricht , dass wieder einmal die politisch korrekte Geschichte über die Beziehungen zwischen dem Westen und dem Islam in Stücken geschickt. Er stellt fest , dass " die Konfrontation zwischen radikalen atheistischen Ansichten des Staates und der Entstehung eines radikalen religiösen Staates in der muslimischen Welt, unsere Zeit eine explosive Situation Konsequenzen die war schlimmer jeden Tag worden.Deze zwei radikale Bewegungen uns verlangen dringend ein schlüssiges Konzept des Staates entwickeln, dass die Konfrontation mit diesen Herausforderungen zu bewältigen und sie wissen , wie zu überwinden. "

Benedikt wird noch einmal wiederholt seine Lektion von Regensburg, die Rede, die er am 12. September gab 2006 und die vor allem in der West Sarkasmus und Missverständnissen begrüßt. Es wurde dann auch eine falsche Kontroverse in den Medien ausgelöst, um eine heftige Reaktion aus der islamischen Welt zu provozieren. All dies, um die wahre Bedeutung seiner Worte zu drehen, Worte, die sind noch radikaleren 11 Jahre später. Benedikt XVI in seiner Rede die Bedeutung der Einheit von Vernunft und Glauben, das Konzept eines Gottes betonte, die nach der Vernunft wirkt, ein Gedanke, die griechische Philosophie umfasst gekommen. Er sah der Bruch zwischen Glauben und Vernunft, das Drama der modernen Gesellschaft verursacht. Auf der einen Seite, der Westen, ein Grund, der von dem Wunsch ausgeschlossen Gott beschränkt ist. Eine Vernunft, die dem Göttlichen gegenüber taub ist und der Glaube als eine Art zweite Meinung zu verringern, ist nicht in der Lage einen kulturellen Dialog zu führen. Auf der anderen Seite gibt es den Islam, mit einem Gott, der willkürlich wirkt; da Gott absolut transzendent ist, ist sein wird nicht durch irgendeine Rationalität gebunden. Daher rechtfertigt Islam die Anwendung von Gewalt. Es ist nur in der griechisch-christlicher Auffassung, dass „kein Akt der Natur nach der Vernunft gegen Gott geht.“

Wer heute in der Realität aussieht ohne ideologische Scheuklappen, muß erkennen, dass dies bringt uns zum Kern der Sache. Es ist der säkulare Westen, der gerade aus dem gleichen Grund nicht in der Lage ist, die Realität und die Kulturen zu verstehen, mit denen sie konfrontiert wird, und verwendet, um die Gewalt der politischen Korrektheit auf seine Vision zu bestehen; Auf der anderen Seite gibt es den Islam, dessen Ziel es ist die Herrschaft, einschließlich Terror. Dieser Kampf zwischen radikalen Ideen jetzt Europa Schlachtfeld gegenüberliegt, zum Teil wegen der Ausschlag Einwanderungspolitik, die von dem oben diskutierten Mißverständnis entsteht in erster Linie.

Die Botschaft von Papst Benedikt XVI an seinem neunzigsten Geburtstag tönt als letzte Warnung an die Tragödie. Benedikt ist zutiefst davon überzeugt, dass die reale Basis, die solide Garantie für eine Gesellschaft der Lage, die Würde und den Wert der menschlichen Person zu schützen, auf der Grundlage der Anerkennung durch die menschliche Vernunft eines objektiven sittlichen Ordnung, schließlich Körper gegründet auf der „schöpferischen Vernunft Gottes.“

Am Vorabend des Papst Franciscus nach Ägypten reist, klingt seine Botschaft wie eine Warnung an einen Papst, der nie seine Abneigung gegen die Rede von Regensburg versteckt, weil sie dem Dialog mit dem Islam in der Art und Weise erlauben würde. Für Francis, die auf marxistisches Denken beruhen, die alle Gewalt durch soziale Ungleichheit erklärte existiert nur „die Sitzung Nachricht.“ Bergoglio nie in problematischen Bedingungen über den Islam, zum Beispiel gesprochen, wenn es um Einwanderung oder Völkermord an den Christen des Nahen Ostens kommt. Er wiederholt immer wieder, dass der Islam eine Religion des Friedens ist und dass es keinen Unterschied zwischen Gewalt gegen Muslime und Christen.

Alle Christen in muslimischen Ländern leben im Widerspruch zu dieser. Ägyptischen Jesuit Samir Khalil Samir, Islam-Experte und Professor an der Päpstlichen Eastern Institute, Berater Benedict XVI sagte vor ein paar Tagen ganz klar zu Reportern: „Paus Franciscus aus Argentinien; trifft er auf eine freundliche in Buenos Aires Imams, mit dem er eine gute Beziehung hatte, aber seine Unkenntnis über den Islam ist schädlich für den Dialog. Bergoglio hat oft gesagt, dass der Islam eine Religion des Friedens ist, aber das ist nur ein Fehler. "

Innerhalb von wenigen Tagen traf Franziskus den Rektor der Al-Azhar-Universität in Kairo, Imam Ahmed al Tayyeb. Es ist wahrscheinlich eine herzliche Begegnung, vielleicht mit einem anderen genuflection weil der Führer der katholischen Kirche. Warnung Benedikt XVI transzendiert dieses mediale Ereignis: den ersten Schritt, die gesetzt werden müssen, Glaube und Vernunft zu verbinden, wenn nicht, der Schock zwischen den gegenüberliegenden radikalen Überzeugungen (säkularen und Muslim) führen zu Tragödie!

Es bleibt ein Rätsel, unter dem Druck, wer und was dieser große Papst Benedikt, intellektueller Riese und tief religiöser Mensch, Leuchtfeuer in einer Wüste von Dummheit innerhalb und außerhalb der Kirche zurücktreten mußte.
http://www.katholiekforum.net/2017/04/27...e-waarschuwing/


von esther10 30.04.2017 00:49

Papst Franziskus spricht Atomkrieg, Nordkorea während des Flugzeugs...

Vatikanstadt , 29. April 2017 / 15:50 Uhr ( EWTN News / CNA )Teilen |
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Während einer Pressekonferenz am Samstag an Bord des päpstlichen Flugzeugs von Ägypten nach Rom sagte Papst Franziskus, dass angesichts des Konflikts und der Möglichkeit des Atomkriegs die Führer der Vereinten Nationen eine starke Führung leisten müssen, die sich auf Diplomatie und friedliche Verhandlungen konzentriert.

"Ich sage immer, um Probleme auf dem Weg der Diplomatie, Verhandlungen zu lösen."

Um diplomatische Lösungen für Konflikte zu finden "Ich glaube, dass die Vereinten Nationen die Pflicht haben, ihre Führung wieder aufzunehmen, weil es ein bisschen verwässert wurde", sagte er den Journalisten April Ich

fragte, was er den Führern sagen würde, wenn man bedenkt, dass die Angst um die Möglichkeit des Atomangriffs aus Nordkorea geht, sagte der Papst, dass er sie auffordern würde, Probleme auf dem Weg der Diplomatie zu lösen, wie er die Führer angerufen hat Lösen eine Vielzahl von Problemen.

"Der Weg ist der Weg der Verhandlungen, der Weg der diplomatischen Lösungen", sagte er. "Dieser Weltkrieg in Stücken, von denen ich seit zwei Jahren gesprochen habe, mehr oder weniger, es ist in Stücke, aber die Stücke sind größer geworden, sie sind konzentriert, sie sind auf Punkte konzentriert, die schon heiß sind."

"Sachen Sind schon heiß, da die Frage der Raketen in Nordkorea seit mehr als einem Jahr dort ist, jetzt scheint es, dass das Ding zu heiß geworden ist. "

Die Frage der Atomwaffen in Nordkorea steht bei der UN-Sicherheit an vorderster Front Rat traf am 28. April zu diskutieren, wie die mehrere Sanktionen, die sie bereits auf Nordkorea verhängt haben, wie die Resolution 2321, die im November 2016 verabschiedet wurde, nach Nordkoreas letztem erfolgreichem Atomtest am 9. September dieses Jahres verabschiedet wurde.

Stunden nach ihrem Treffen, Nordkorea reichte eine weitere Rakete ein - die frühe Samstag-Ortszeit - die in Sekundenschnelle explodierte, zeigten die amerikanischen und südkoreanischen Verteidigungsbeamten.

Vor der Sitzung des Sicherheitsrates sagte US-Präsident Donald Trump, dass, wenn diplomatische Bemühungen scheitern, die USA bereit sind, sich mit Nordkorea direkt über das Ende seines Atomwaffenprogramms zu engagieren.

Direkter Konflikt ist möglich, obwohl "er lieber die Dinge diplomatisch lösen würde", sagte er in einem Interview mit Reuters 28. April.

Die Frage nach der Bedrohung eines Atomangriffs aus Nordkorea wurde nach dem Flug nach Rom nach dem April des Papstes gefragt 28-29 Reise nach Kairo, Ägypten.

Während der 32-minütigen Pressekonferenz richtete der Papst auch den Frieden im Nahen Osten und die Situation in Venezuela an. Er antwortete auch auf eine Frage über den Populismus und betonte insbesondere den Unterschied zwischen Populismus in Europa und Populismus in Lateinamerika.

Fragte nach einem möglichen Treffen mit Donald Trump, sagte er, dass er nicht über irgendeine Anfrage informiert worden sei, aber dass er immer mit Staatsoberhäuptern trifft, wenn sie fragen.

Während der kurzen Reise machte sich der Papst zu Ägyptens prestigeträchtiger al-Azhar-Universität und einer zusätzlichen Moschee, einer der höchsten Autoritäten des sunnitischen Islam, wo er sich mit Grand Imam Ahmed el-Tayyeb traf und an die Teilnehmer der Internationalen Friedenskonferenz teilnahm.

Er traf dann mit den Behörden des Landes, darunter Präsident Abdel Fattah el-Sisi, bevor er zur koptischen Orthodoxen Kathedrale für sein Treffen mit Tawadros, dem letzten offiziellen Termin des Tages, ging.
http://www.ewtnnews.com/catholic-news/Vatican.php?id=15482

von esther10 30.04.2017 00:49

24. APRIL 2017
Was Katholiken über einen ehemaligen Muslim über den Islam lernen können


Viele Katholiken betrachten den Islam als Verbündeten im Kampf gegen den militanten Säkularismus. Da die Muslime gegen Permissivität, Pornographie, gleichgeschlechtliche "Ehe" und andere Aspekte der säkularistischen Agenda sind, gehen viele Katholiken davon aus, dass sie ähnliche Werte über Ehe und Sexualität teilen müssen.

Aber das ist nicht der Fall. Die islamische Betonung auf Bescheidenheit und Keuschheit sollte nicht mit dem christlichen Standard verwechselt werden. Die christliche Sexualethik beruht auf Respekt für Frauen, während die islamische Sexualethik zum großen Teil durch eine Verunglimpfung von Frauen motiviert ist.

Islamische Familienwerte gehen nicht darum, Frauen zu ehren, sondern um die Ehre eines Mannes zu schützen. Und im Islam ist die Ehre eines Mannes mit seiner Fähigkeit verbunden, die Frauen in seinem Leben zu kontrollieren. Wenn eine Frau, eine Tochter oder eine Schwester etwas tut, um die Ehre ihres Mannes, ihres Vaters oder ihres Bruders zu gefährden, riskiert sie schwere Strafen und sogar den Tod. Im Westen kann eine ungehorsame muslimische Tochter ihren Kopf rasieren; In der muslimischen Welt kann sie getötet werden.

Die Kontrolle des muslimischen Mannes über Frauen und Mädchen ist in vielerlei Hinsicht manifestiert, aber eine der am meisten beunruhigenden ist die weit verbreitete Praxis der weiblichen Genitalverstümmelung (FGM). Nach dem Population Reference Bureau , etwa eine halbe Million Frauen und Mädchen in den Vereinigten Staaten haben das Verfahren durchlaufen oder sind in Gefahr des Verfahrens. In einem kürzlichen Interview mit Tucker Carlson drängte Ayaan Hirsi Ali auf Gesetze, die das Verfahren verbieten würden, was sie gesagt hat, um die sexuelle Libido zu töten und die Jungfräulichkeit vor der Ehe zu sichern.

Wer ist Ayaan Hirsi Ali ? Geboren und aufgewachsen in Somalia, wo Genitalverstümmelung und Zwangsheiraten gemeinsam sind, verließ Ali schließlich ihren Stamm und ihre Familie und entkam nach Holland. Dort begann sie eine öffentliche Kampagne, um Aufmerksamkeit auf die Misshandlung muslimischer Frauen zu lenken. Im Laufe der Zeit wurde Ali in das holländische Parlament gewählt und zum Teil als Ergebnis ihrer schlechten Erfahrung mit dem Islam, teils aus ihrem Studium der Aufklärung, wurde sie Atheistin. Sie wurde auch ein Ziel radikaler Islamisten, und unter zunehmendem Druck von der niederländischen Regierung (die sie als zu provokativ betrachtete), verließ sie Holland für Amerika.

Der Autor von mehreren Büchern, Ali ist derzeit ein Research Fellow an der Hoover Institution. Darüber hinaus leitet sie eine Stiftung, die die Rechte der muslimischen Frauen verteidigt. Die AHA-Stiftung widmet sich dem Schutz von Mädchen und Frauen vor Zwangsheiraten, Ehrengewalt, Genitalverstümmelung und unterdrückenden Scharia-Gesetzen.

Was können Katholiken von Ayaan Hirsi Ali lernen? Zwei wichtige Lektionen kommen in den Sinn. Das erste ist, dass islamische Werte ganz anders sind als die katholischen Werte. Viele Katholiken, auch in Führungspositionen, haben sich mit einem multikulturellen Lite-Blick auf den Islam begnügt. Mit anderen Worten, sie glauben, dass, während Muslime verschiedene Nahrungsmittel und Bräuche haben können, sind sie genau wie wir, wenn es um Grundlagen geht.

Aber wie Ali und andere ehemalige Muslime darauf hingewiesen haben, gibt es eine Welt der Unterschied. Die zentrale Familie Wert im Islam ist nicht gegenseitige Liebe, sondern Familie Ehre. Das ist nicht zu sagen, dass die muslimischen Familien keine Liebe für einander haben; Es ist zu erkennen, dass sie unter enormen kulturellen und religiösen Druck sind, um andere Dinge zuerst zu setzen. Nonie Darwish , ein muslimischer Wandel zum Christentum, macht den Fall, dass Muhammad eine normale Familie betrachtete, in der die erste Liebe und Loyalität eines Mannes für seine Familie - als Hindernis für den Dschihad - ist. "Es ist nicht ungewöhnlich", bemerkt sie, "für einen Mann, der einer Frau treu ist und sie mit Liebe und Respekt behandelt, um Lächerlichkeit zu leiden, um nicht genug Mann zu sein."

Katholiken scheinen weitgehend nicht bewusst von dem Ausmaß, in dem der Ehrenkodex das muslimische Leben erleidet. Praktiken wie Genitalverstümmelung, Zwangsheirat, Kinderheirat, Polygamie, Fraueschlagen und leichte Scheidung (für Männer) sind keine kulturellen Ausreißer, sie sind Teil der Verwerfung und des Schusses islamischer Gesellschaften. Aber die katholische Führung hat sich so darauf konzentriert, ihren Respekt für den Islam zu verkünden, dass sie diese Angelegenheiten weitgehend ignoriert hat.

Wie beabsichtigt, werden diese Proklamationen des Respekts und sogar der Wertschätzung für den Islam wahrscheinlich von Muslimen als eine Anerkennung des Status quo und auch der allmannlichen Führung des Islam interpretiert. Wenn die Katholiken ihre Solidarität mit dem Islam erklären, was sie normalerweise bedeuten, ist Solidarität gegen "Islamophobie" oder gegen Beschränkungen der muslimischen Einwanderung oder ähnliche modische Ursachen. Aber zu oft kommen diese Solidaritätsaussagen als Deckenvermerke.

Muslimische Führer können diese Befürworter durch das einfache Mittel des Spielens der Opferkarte auslösen. Sie verstehen die katholische Psychologie weit besser als die Katholiken die Psyche der Muslime verstehen, und sie wissen, dass die katholischen Führer mit denen, die den Opferstatus beanspruchen, reflexiv sind. Indem sie den Islam als Opfer von Bias, Bigotterie und "Islamophobie" darstellen, wissen die muslimischen Führer, dass sie die Unterstützung der Katholiken für die Agenda gewinnen können, die sie verfolgen wollen.

Doch der Islam ist viel mehr Opfer als Opfer. Und unter seinen Hauptopfern sind muslimische Frauen und Kinder. Wer spricht für sie? Nun, Ayaan Hirsi Ali tut und so auch Nonie Darwish. Aber ich erinnere mich nicht an prominente Kirchenführer, die über die Unterdrückung muslimischer Frauen sprechen. In der Tat kann die gegenwärtige Politik der Kirche, jede Kritik am Islam zu vermeiden, leicht mit einer Anerkennung der misogynistischen Praktiken des Islam verwechselt werden. Die Kirchenbehörden sprechen oft über ihre Sorge um die hilflossten und anfälligsten in der Gesellschaft, aber diese Sorge scheint sich nicht auf muslimische Frauen und Kinder auszudehnen, die zu den am meisten gefährdeten Menschen der Welt gehören.

Durch die konsequente Stellung mit dem institutionellen Islam und seinen Vertretern ist die Kirche in Wirklichkeit den muslimischen Opfern der islamischen Machtstruktur zurückgekehrt. Die Respekt der islamischen Politik der Kirche wird leider nur das Gefühl der Hoffnungslosigkeit erhöhen, das viele Muslime bereits haben. Der Islam ist ein drückendes religiöses und soziales System, und viele Muslime fühlen sich darin gefangen. Wenn die christlichen Führer die Unterdrückung nicht anerkennen, verstärkt sie den Glauben der "gefangenen" Muslime, dass sie sich nirgends drehen kann.

Es gibt eine zweite Lektion aus der Arbeit von Hirsi Ali gelernt zu werden. Katholische Führer, zusammen mit vielen weltlichen Führern, scheinen zu glauben, dass die einzige Bedrohung durch den Islam von militanten Extremisten kommt. Darüber hinaus behaupten sie, dass diese gewalttätigen Dschihadisten nichts mit dem Islam zu tun haben. Nach Ali ist die Bedrohung jedoch viel größer, und es hat am meisten sicher etwas mit dem Islam zu tun. Sie schreibt :

Wenn wir uns nur auf Gewalttaten konzentrieren, haben wir die Ideologie ignoriert, die diese Handlungen rechtfertigt, fördert, feiert und fördert. Indem wir keinen Ideenkrieg gegen den politischen Islam (oder "Islamismus") als Ideologie und gegen diejenigen, die diese Ideologie verbreiten, bekämpfen, haben wir einen gravierenden Fehler gemacht.

Ali bezieht sich auf die Methode, durch die die islamistische Ideologie als "dawa" verbreitet wird. In ihrem engen Sinne bedeutet "dawa" Proselytisierung, aber in dem Sinne, dass Ali es nutzt, entspricht es etwa dem Begriff "kultureller Dschihad" Ist ähnlich wie die Kommunisten des zwanzigsten Jahrhunderts den "langen Marsch durch die Institutionen" genannt. Der islamische Kulturjihad ist ein Versuch, Institutionen wie Medien, Schulen, Gerichte und Regierungsbürokratien mit dem Ziel, das Scharia-Gesetz voranzutreiben, zu infiltrieren und zu beeinflussen.

Der bewaffnete Dschihad ist ein Weg, das islamische Recht und die Lehre zu verbreiten, aber es ist nicht der häufigste Weg, und es ist nicht immer wirksam. Der kulturelle Dschihad dagegen ist sehr effektiv, weil es schwer zu erkennen und schwerer zu widerstehen ist. Der kulturelle Dschihad ist schwer zu bekämpfen, weil er sowohl den Verfassungsschutz als auch den westlichen Abscheu der Diskriminierung ausnutzt. So werden die besonderen Rechte, die die muslimischen Führer verlangen, immer als die Bürgerrechte einer Opferminorität dargestellt.

Eine der Institutionen, die kulturelle Dschihadisten zu beeinflussen haben, ist die katholische Kirche. Und in der Tat scheinen sie in ihren Versuchen, die Führer der Kirche zu manipulieren, bei der Unterstützung ihrer verschiedenen Agenda sehr erfolgreich zu sein. Die europäischen Bischöfe haben die Ausbreitung des Islam durch ihre Anerkennung der offenen Grenzen ermöglicht. Die United States Conference of Catholic Bishops war einer der wichtigsten Akteure in der Umsiedlung der muslimischen Flüchtlinge der unveränderten Vielfalt. Durch muslimisch-katholische Dialogprogramme haben die gleichen Bischöfe Legitimität und Respektabilität gegenüber muslimischen Bruderschaft-verknüpften Gruppen wie der Islamischen Gesellschaft Nordamerikas (ISNA) und dem Islamischen Kreis Nordamerikas (ICNA) verliehen und damit ihre Stealth-Dschihad-Aktivitäten erleichtert.

hier geht es weiter
http://www.crisismagazine.com/2017/catho...m-former-muslim
http://www.ncregister.com/blog/tito-edwa...order-new-plast

von esther10 30.04.2017 00:46

Wir haben gesehen,
15 Gründe, warum Yoga nicht Christ ist, und es ist extrem gefährlich
04/05/17 von gesehen haben


1. Disziplin oder alte Praxis, mystique-spirituellen Hindu (1800 vor Christus). Ihre Positionen und Bewegung sind untrennbar mit ihrer Weltsicht; „Es gibt kein Hindu Yoga, und kein Yoga ohne Hinduismus“.

2. Wurden Christopher Isherwood und der Theosophischen Gesellschaft , die Zen - Buddhismus brachte dem Westen und dem Osten Yoga. Sie waren unbekannt vor diesem Glauben oder den Vereinigten Staaten oder Europa. Die USA und die britische Regierung aufgefordert , ihre Ansätze. Die Theosophical Society wurde von Maurer und occultists (Helena P. Blavatsky, Annie Besant, Alice Bailey) gerichtet ist . Quelle :. José Lesta und Miguel Pedrero, versteckten Schlüssel Weltmacht, Ed EDAF, Madrid, 2005.

3. In welcher Form, ist der Zweck des Yoga ist nicht nur Entspannung, richtige Atmung und das Wohlbefinden oder die physische Kontrolle, aber „Erleuchtung“. Es ist ein „Weg der Vollkommenheit“ (8 - Schritt) durch die Steuerung der „physischen und psychischen Elemente“ der Person , die das „Nirwana“ (Aufhebung des Leidens) suchen „Aufklärung“ (Eröffnung des „dritten Auge zu erreichen „) und“ Vereinigung mit Gott. " Die ersten 5 Stufen (moralische Disziplin, körperliche und geistige Reinigung, Gymnastik-Körperhaltungen, Atemkontrolle und sensorische Trennung) indische Yogis sagen, bereiten die höchsten zu erreichen in dem „Königs Yoga“ oder „Raja Yoga“ Grad. Quelle: Manuel Guerra Gómez, Sekten und deren Invasion in der hispanischen Welt: eine Führung, EUNSA, Navarra, 2003, S.. 491 und 992.

4. Die „Beleuchtung“ erreicht Erwachen „Shiva“ (Hindugott) schlangenartig ( „kundalini“) das Ende der Wirbelsäule Verweilkathetern oder in den Genitalien, mit so dass Anstieg von diesem Punkt an der Wirbelsäule und gehen nacheinander die 6 oder 7 „Chakren“ ( so genannte „Energiezentren“ befindet sich im ganzen Körper) „Aktivierung“ und so kommen seine Frau „Parvati“ (Göttin „Energie“) erwartet Sie im Kopf. Shiva-Parvati die Verbindung würde das „dritte Auge“ auf einer psychische Ebene und welche physischen? Das ist das Ziel von „Kundalini - Yoga“ und „dynamischer Meditation“. Quelle: Fernando D. Saraví, Invasion aus dem Osten: Die Gefahren der neuen Hindu - Philosophien, Clie, Barcelona, 1995, S.. 185-186. Mitch Pacwa, Katholiken und die New Age, Florida Center for Peace, Miami, Florida, 1992, p. 256. Die Bibel sagt uns in Matthäus 4, 10: „ Es steht geschrieben: Betet den Herrn , deinen Gott, du ihm nur dienen soll.“

5. Ausbilder und Verbreiter dieser Disziplin als Ana Paula Domínguez (Direktor des mexikanischen Institut für Yoga) bestätigen , dass in der Tat, die verschiedenen Positionen dieser Methode die „Shiva“ Gott verkörpert , die verwendet , um durch ein Phallussymbol anbeten genannt „Linga“ und dass „war das Ziel , um die Freigabe zu erhalten mit dieser mächtigen Gottheit zu verschmelzen.“
Quelle: Milenio Diario, 12. Juli 2002.

6. Die Eröffnung des „dritten Auge“ wurde von Interesse Yogis, Swamis und „Lehrer“ Eastern, sowie westliche Okkultisten geltend, dass sie Zugang hat zu Wissen über allem , was ist, alle Wirklichkeit sogar übernatürlichen (zB die Zukunft). Daher Persönlichkeiten als Gründer des Satanismus, Aleister Crowley ( „der Satanist verkommensten aller Zeiten“) und Jon Klimo (der bekannteste in der Geschichte „mittel“), praktiziert Yoga und weithin empfohlen. Quelle: Jaime Duarte Martinez vs New Era Gute Nachricht, Mexiko, 2007, S.. 64 und 329 .

7. Partnerschaften wie Mauerwerk (von der katholischen Kirche exkommuniziert) fördern diese orientalische Praxis. Im Rituale „Palladium“, die zweite Stufe (fünf insgesamt) genannt wird , ist die „Beleuchtung“ oder Öffnung „drittes Auge“. Willian Shnoebelen (ehemaliger Satanist und ehemalige Mason) , das Ritual praktiziert sagt , dass Auge ( „Das Auge , das alles sieht“) „zwischen den Menschen und dem Bewußtsein von Lucifer ist der Kontaktpunkt“ und beginnt zu „denkt wie er denkt , und sieht mit den Augen ... es ist keine gute Erfahrung. "
Quelle: William Shnoebelen, Mauerwerk über das Licht, Chick Publications, Kalifornien, 1997, S.. 197. 8 Gopi Krishna, ein ehemaliger Kashmiri Yogi, der die Theorie der „eingeführt Kundalini “ ( „Lebensenergie“ und „Schlange“), war etwa in völligen Wahnsinn fällt im Jahr 1937, als er auf dem „Chakra“ überlegen meditieren ( oder „drittes Auge“). Er sagte: „Von nun an für eine lange Zeit, ich am seidenen Faden zu leben habe, zwischen Leben und Tod debattiert, zwischen Gesundheit und Krankheit ...“. „Ich habe durch fast jede Phase der ...

Arten von Geist gegangen: mediumship, psychotischer und andere; für eine Weile war ich zwischen Vernunft und Wahnsinn im Wechsel“. Quelle: Abraham Dastferrez, New Era, Ed Clie, Barcelona, 2000, S. .. 235. 9. Prabhavananda Swami warnt vor gefährlichen physikalischen Effekte , die von Yoga Atemübungen führen kann : „Wenn es richtig gemacht, es ist eine gute Chance, das Gehirn schädigen. Und Menschen , die ohne angemessene Aufsicht solche Atmung üben können eine Krankheit leiden , die keine bekannte Wissenschaft oder Arzt heilen kann.

" Atemübungen sollen, in der hinduistischen Religion, Prana = das Wesen des Äthers saugt, der Atman-Brahman, das Göttliche, die „Lebenskraft“ ( „Energie“). Auch die Yogis Shakta Kaur Khalsa sagt: „Der Mythos , dass kundalini gefährlich ist nur dann möglich, durch eine sehr schlechte Praxis ... die richtige Technik und Vorbereitung ist die Isolierung , die für die richtige Strömung von Kundalinienergie.“ Quelle: Michel Gleghorn, " Yoga und Christentum: Sind sie kompatibel? " ; und Shakta Kaur Khalsa, Kundalini Yoga, Ed. Alamah, 2001, S.. 10. 10. Ana Paula Domínguez und Marco Antonio Karam (Direktor von Casa Tibet Mexiko), anerkannt zusammen auf der Radio - Show "Was Fernanda?" Im Jahr 2004 kann , dass Yoga ein Risiko darstellen für diejenigen , die üben sie , weil in zum Teil , weil es sind zahlreiche Institute oder Schulen nicht in Mexiko zu lehren autorisiert.

11. Pbro. Manuel Guerra, ein leitender Forscher von Sekten, sagt , es ist ein Risiko „Bewusstsein unterdrücken , “ weil nach auf das zweite Prinzip der „Sutra“ (Rede Buddha) „Yoga ist das Bewusstsein zu verhindern / dachte verschiedene Formen annehmen“ , dh die „Einstellung der geistigen Aktivität.“ Quelle: Manuel Guerra Gómez, Sekten und deren Invasion in der hispanischen Welt: eine Führung, EUNSA, Navarra, 2003, S.. 992.

12. Pbro. Alfonso Uribe Jaramillo glaubt: „Yoga für den Hindu aufrichtig sucht Heil gültig und hat bekannt die Wahrheit nicht durch das Wort Gottes Instrument offenbart. Aber für die Christen ist ein Weg mit Gefahren gespickt und schließlich, wenn auch nicht weg von Jesus Christus, es wird zu Verwirrung führen, aber nicht die wahre christliche Vollkommenheit“. Quelle: Alfonso Uribe Jaramillo, Engel und Dämonen, Lumen, Argentinien, 1995, S.. 205.

13. Kardinal Norberto Rivera Carrera , sagt: „Yoga ist in seinem Wesen, eine geistige und körperliche Bewegung geboren hinduistischer Spiritualität. Postures und Übungen, obwohl als ein einfaches Verfahren vorgestellt, sind untrennbar mit ihrem eigenen Sinne im Rahmen des Hinduismus. Yoga ist eine Einführung in eine sehr fremd die christlichen religiösen Tradition . Das Wort „Yoga“ bedeutet „Vereinigung“. Wir sollten uns fragen: Welche Vereinigung?“. Quelle: Norberto Rivera Carrera, 18 Fragen über die New Era, Mexiko, 1996, Frage 16.

14. Der Päpstliche Rat für die Kultur und des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog Vatikan befindet sich im Yoga als Teil der vielen Praktiken der New Alter zum Zeitpunkt der Befragung als eine Form der „Erleuchtung“ .
Quelle .

15. Es ist bereits Anzeichen für dämonische, teilweisen oder vollständigen Besitz der Menschen, die Yoga praktiziert. Die gleichen Okkultisten und Medien bereits erwähnt, bestätigen wir dies, weil der Körper diese Technik verwendet , um die „tot“ (bösen Geister) zu kontaktieren.

Daher Yoga ist eine moderne Form der Abgötterei, Esoterik, neo - Heidentums, geheimnisvoll, Wahrsagerei, „mediumship“ Kommunikation und dämonischer Besessenheit.
Yoga und Christian ist im Wesentlichen unvereinbar.
Sie nicht jetzt sagen ... Ich wusste es nicht.
https://adelantelafe.com/15-razones-del-...ente-peligroso/
Jaime Duarte

( Cisne.org )

von esther10 30.04.2017 00:44

Bericht: Papst Franziskus dankt Malta-Bischöfen für Leitlinien, die den Ehebrechern die Möglichkeit geben, Kommunion zu empfangen
Amoris Laetitia , Buenos Aires , Katholisch , Kommunion Für Wieder Verheiratet , Dubia , Malta , Papst Francis


https://www.lifesitenews.com/news/breaki...-to-receive-com

April 2017 ( LifeSiteNews ) - Nach einem maltesischen Nachrichtensender dankte Papst Franziskus den katholischen Bischöfen von Malta für ihre Interpretation von Amoris Laetitia , die sagt, dass aktive Ehebrecher die heilige Kommunion empfangen können, wenn sie "im Frieden mit Gott" fühlen.

Newsbook berichtet , dass Kardinal Lorenzo Baldisseri, Generalsekretär der Bischofssynode, vor kurzem die maltesischen Bischöfe einen Brief im Namen von Papst Franziskus geschickt hat.

Die Malta-Bischofsrichtlinien eröffneten die Tür zur Kommunion für Katholiken in ehebrecherischen Gewerkschaften und sagten, es sei "menschlich unmöglich", dem kirchlichen Unterricht zu folgen und chastely zu leben, während sie zivilhaft wiederbelebt wurden. Die Leitlinien deuten auch darauf hin, dass ein Paar in einer ungültigen Vereinigung "einen größeren Schaden verursachen könnte", indem er keinen Ehebruch begangen hat.

Die katholische Kirche lehrt, dass die Ehe dauerhaft und lebenslang ist und die "Wiederverheiratung" unmöglich macht, es sei denn, die vorherige Vereinigung wird als "null" erklärt. Die katholische Kirche lehrt auch, dass die Eucharistie der wörtliche Körper, das Blut, die Seele und die Gottheit Jesu Christi ist, so dass nur Katholiken in einem "Zustand der Gnade" es empfangen können. Katholiken sollen zum Bekenntnis gehen, bevor sie die heilige Kommunion empfangen, wenn sie ernste (sterbliche) Sünde begangen haben. Diejenigen, die geschieden und zivilhaft wiederverheiratet sind, müssen als "Bruder und Schwester" leben, um die Sakramente zu empfangen.

Kurz nach ihrer Freilassung veröffentlichte die halboffizielle Zeitung des Vatikans, L'Osservatore Romano, die maltesischen Bischofsrichtlinien .

Das Dokument, das von den maltesischen Bischöfen , mit dem Titel " Kriterium für die Anwendung von Kapitel VIII von Amoris Laetitia , veröffentlicht wurde, sagte, dass seine Anweisungen" im Einklang mit den Anweisungen von Papst Franziskus gegeben sind ".

Erzbischof Charles Scicluna, der Erzbischof von Malta, sagte, dass Seminaristen, die mit seiner und Bischof Mario Grechs Interpretation nicht einverstanden sind , das Seminar verlassen können .

"Das Seminartor ist offen" und sie sind frei zu verlassen, sagte er dem Nationalkatholischen Register. Mehrere Webseiten berichteten von Grech drohten, Priester auszusetzen, die die heilige Kommunion verweigerten, die Scheidungen wieder zu heiraten, die Grech bestritt .

Canon Anwalt Ed Peters nannte die Malta-Richtlinien eine "Katastrophe".

"Meiner Ansicht nach haben die maltesischen Bischöfe die ihnen anvertrauten Katholiken (Laien treu und Klerus gleichermaßen) eingeladen, um eine Reihe von objektiv ernsten bösen Taten zu begehen" , schrieb er .

Peters argumentierte, dass die Kommunion für geschiedene und wiederverheiratete Amoris Laetitia Leitlinien der Bischöfe von Buenos Aires, die Vatikan Radio bestätigt Papst Francis genehmigt , sind nicht so schlimm wie die von den Malta Bischöfen freigegeben .

Franziskus hat nicht auf die geantwortet dubia oder förmlichen Antrag von vier Kardinälen zu fragen , ob Amoris Laetitia mit der katholischen Moral vereinbar ist.
https://www.lifesitenews.com/news/report...ied-divorcees-t
https://www.lifesitenews.com/news/breaki...elines-allowing
http://biblefalseprophet.com/category/francis-i/errors/

von esther10 30.04.2017 00:43

SAN MIGUEL ARCÁNGEL


Um die Kommunion empfangen Ich bin kalt, abgelenkt, ohne Hingabe und Inbrunst
Monsignore de Segur04/30/17 12.02 von San Miguel Arcángel
Für diejenigen, die viel reden mögen und hören über Kommunion: Diese Lesart ist nicht nur von großer Weisheit, sondern auch von großem Komfort und Schönheit. Empfehlenswert!

Wenn die wunderbaren Fischfangs San Pedro die göttliche Heiligkeit und Erhabenheit des Einen traf, der sein Boot betreten hatte, warf er sich auf den Füßen Jesu, und sagte Exi mir, Domine, quia homo peccator Summe. „Weichet von mir, Herr, denn ich bin ein sündiger Mensch“ Und der gute Meister antwortete: Noli timere. "Angst nicht" (Lukas V. 8.)

Weder fürchten Sie nicht: nicht gab dein Herz zu Gott? Sie wollen nicht, dass Sie gut und treu dienen? Nun fragen Sie nicht für mehr. Ablenkungen müssen uns demütigen, sich nicht entmutigen; Immobilienversicherung, die die meiste Zeit nicht freiwillig sind, und deshalb nicht entziehen uns die Früchte unserer Unionen. Wenn Sie guten Willen, guter Wille auch Kommunion.

Glaubst du, sie Santos auch nicht so Leid erfahren, dass ennui, dass Entzug aller vernünftigen Trost, diese unwillkommene Ablenkungen, die Sie sich beschweren?

San Vicente de Paul litt zwei Jahre lang von Geist so große Trockenheit, die nicht einmal einen Akt des Glaubens machen könnte und wie der Teufel Vorteil seine Notlage nahm den Frieden seiner Seele mit starken Versuchungen, der Heiligen Put- zu stören über sein Herz, in Soutane Credo genäht hatte zum Zweck geschrieben, und ein für alle Mal mit unserem Herrn vereinbart, dass, wenn auf dieser Formel, daß innerhalb Zustand erlaubt durch die Handlungen würde die Hand nicht verstanden des Glaubens und der Frömmigkeit seine Seele. Er blieb unbesiegbar in ihrem Glauben, ihren Rückzug fort, ein Verlassen feiert Messe jeden Tag. Und ich frage Sie jetzt: Communions waren gut?

Fenelon verbrachte die letzten Jahre seines Lebens die gleiche Strafe leiden, und schrieb an seinen frommen Freund, dem Herzog von Besuvilliers: „Ich erlebe eine schreckliche Trockenheit Geist, Frieden und Freude, die sehr bitter ist“

Dies sind die Tests mit dem Herrn gewöhnlich alle realen Server reinigt; Dies ist die gewöhnliche Art und Weise, durch die führt zu seinem auserwählten dem Gipfel der christlichen Vollkommenheit; und häufige Kommunion ist genau wie Santa Teresa, das beste Mittel für diese desolaten Seelen.

Darüber hinaus oft die heilige Eucharistie arbeitet in unserer Seele ohne lassen wird, um zu sehen, wie San Lorenzo Justiniano beobachtet; und der große Arzt St. Bonaventure fügt hinzu: „Obwohl Sie warm, ohne Hingabe sintieres, warum sollte nicht näher an den heiligen Tisch stoppen, weil die kränker Sie waren, desto mehr werden Sie den Arzt brauchen“

Er sagte, ein heiliger Priester, Direktor des Seminars, sagte mir eines Tages auch. „Ich dest fahrlässig in der Gemeinschaft befürchten, dass die Nachlässigkeit der Gemeinschaft, der immer Tod schlimmer ist als die Krankheit“

Die Eucharistie steht im Mittelpunkt der Liebe Gottes; Je kälter dann fühlt man sich viel näher man das Feuer brennen Prellen göttlichen bekommen.

Außerdem würden Sie haben Sie nicht die Schuld für die es in so viele gestört gehalten werden Sie verursachen? Haben Sie große Sorgfalt lässliche Sünden zu vermeiden? Bewahren Sie eine Menge der Espiritism Santo mißfallen? Normalerweise sind die Untreuen dieser Klasse haben unmittelbare Folge, werde ich noch mehr sagen, für die Strafe, eine Art von Traurigkeit, eine scheinbare Vernachlässigung, während der die Seele aller geistigen Süße beraubt wird.

Eine weitere Beobachtung: diese Ihre Sorgen können nicht auch aus einem Achselzucken kommen, eine Gemeinheit, so zu sprechen, von Gefühlen; Schade, kurz gesagt, zu persönlich? Wenn Sie die Kommunion empfangen, und in der Regel, wenn Sie beten, denken mehr über andere, als Sie. Charity wird viel Gutes tun. Ta Herz wird erweitern, wie Sie sie für die Rettung eurer Brüder besetzen, die Bekehrung der Sünder und den Interessen des Glaubens. Zu beten für Ihre Mitmenschen werden Gefühle und Aufmerksamkeit wecken, die Sie hatten, als Sie dachten nur an sich selbst.

Schließlich sollten Sie, dass Langeweile kennen, die Langeweile und Ekel für die Dinge der Seele sind fast immer eine Versuchung. Sehen Sie den bösen Geist, der vor nicht angreifen kann, hostigándote kommen unaufhörlich zu Müdigkeit zwingt Sie dazu, den richtigen Weg zu gehen. Austricksen den Dämon: er keine Zeit, um zur Ruhe entmutigen will; Halten Sie daher fest und ruhig, wird nicht langen Frieden und süße Tröstungen warten.
https://adelantelafe.com/al-comulgar-est...evocion-fervor/
„Heilige Kommunion“
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