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von esther10 29.12.2016 00:01

Kardinal Müller: "Lateinamerika wird gedrängt, die Gender-Ideologie anzunehmen"


Kardinal Gerhard Ludwig Müller am 26. Dezember 2016.
Foto: CNA/Paul Badde

VATIKANSTADT , 28 December, 2016 / 11:47 AM (CNA Deutsch).-
Vor "dem Druck eines ideologischen Totalitarismus" auf die Länder Lateinamerikas, der Entwicklungshilfe davon abhängig mache, Abtreibung und Gender-Ideologie zu akzeptieren, hat der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, gewarnt.

Der kirchliche Würdenträger erhob diese Anklage in einem exklusiven Interview mit der italienischen Ausgabe von CNA, ACI Stampa, anlässlich seines Buches "Benedikt & Franziskus: Ihr Dienst in der Nachfolger Petri".

"Die Staaten und die Gesellschaft Lateinamerikas sind, wie auch jene in Europa und Nordamerika, unter dem Druck eines neuen ideologischen Totalitarismus, der sich allen Ländern aufzwingen will, indem er die Entwicklungshilfe an die Akzeptanz seiner Postulate koppelt, wie es bei der Gender-Ideologie und dem freien Zugang zur Abtreibung geschieht, die ein Mord ist, der als Recht dargestellt werden soll. Das sind Bedrohungen, die die Fundamente der modernen Staaten schwächen", mahnte Kardinal Müller.

Er betonte, dass Europa und Lateinamerika jedoch unterschiedliche Charakteristiken besäßen, die es ihnen erlauben würden, auf unterschiedliche Weise auf dieses Phänomen zu reagieren.

"In Europa hat sich die Demokratie besser entwickelt. In Lateinamerika hingegen wird ein Präsident gleichsam wie ein Idol betrachtet, das dazu bestimmt ist, alle Probleme zu lösen. Die Gesellschaft braucht Bildung. Es braucht Personen, die fähig sind, sich um das Gemeinwohl zu kümmern, nicht nur um ihre eigenen Kunden."

"Andererseits verhindert der Klientelismus manchmal auch im Westen eine gute Entwicklung der Gesellschaft und eine angemessene Beziehung zum Staat. Es ist wichtig, darauf zu bestehen, dass Staat und Gesellschaft nicht [miteinander] identifiziert werden können. Wenn das geschieht, bedeutet es, dass sich ein neuer Totalitarismus bildet", fügte er hinzu.

Während des Interviews mit CNA erinnerte Kardinal Müller daran, dass es "Aufgabe der Bischöfe und vor allem des Papstes sei, der einen besonderen Auftrag für die Einheit und die Wahrung des Glaubens hat", die Bedrohungen anzuprangern, die der Gesellschaft von der Verbreitung bestimmter Ideologien totalitären Anspruchs kommen - konkret Ideologien wie die Gender-Theorie - dass es aber auch eine Verkörperung des Naturgesetzes sei.

Im Fall Lateinamerikas, sagte er, sei es nötig, dass die Kirche "ein prophetisches Zeugnis für eine würdige Entwicklung der Strukturen von Staat und Gesellschaft gebe."
http://de.catholicnewsagency.com/story/k...anzunehmen-1466


von esther10 28.12.2016 21:44

Ein Papst verfällt der Häresie
29. Januar 2015



Joannes XXII. (Papst von 1316-1334)
Johannes XXII. und die seligmachende Schau der Gerechten

von Roberto de Mattei*

Zu den schönsten und geheimnisvollsten Wahrheiten unseres Glaubens gehört die seligmachende Schau der Seelen im Himmel. Diese seligmachende Schau besteht in der sofortigen und direkten Anschauung Gottes, die den Seelen vorbehalten ist, die in das andere Leben im Stand der Gnade übertreten und vollkommen gereinigt von jeder Unvollkommenheit sind. Diese Glaubenswahrheit, die in der Heiligen Schrift dargelegt und durch die Jahrhunderte von der Überlieferung bekräftigt wurde, ist ein unveränderliches Dogma der katholischen Kirche. Der neue Katechismus wiederholt es im Artikel 1023: „Die in der Gnade und Freundschaft Gottes sterben und völlig geläutert sind, leben für immer mit Christus. Sie sind für immer Gott ähnlich, denn sie sehen ihn, ‚wie er ist‘ (1 Joh 3,2), von Angesicht zu Angesicht [Vgl. 1 Kor 13,12; Offb 22,4].“

„Der Papst hat schwere Verantwortung auf sich geladen“

Am Beginn des 14. Jahrhunderts beanstandete ein Papst, Johannes XXII., diese Wahrheit in seinem ordentlichen Lehramt und fiel in die Heterodoxie. Die glaubensstärksten Christen seiner Zeit tadelten ihn dafür öffentlich, auch um den Preis persönlicher Nachteile. Johannes XXII., schrieb später Ildefons Kardinal Schuster (1880-1954), „hat eine schwere Verantwortung vor der Geschichte auf sich geladen“, weil „er der gesamten Kirche das demütigende Spektakel von Fürsten, des Klerus und der Universität bot, die den Papst auf den rechten Weg der theologischen, katholischen Tradition zurückführten, indem sie ihn der harten Notwendigkeit aussetzten, sich selbst widersprechen zu müssen“.1

Johannes XXII., geboren als Jacques Duèze, wurde am 7. August 1316 in Lyon auf den Stuhl Petri gewählt nach einer Sedisvakanz von zwei Jahren, die auf den Tod von Klemens XV. gefolgt war. Er lebte in einer stürmischen Epoche der Kirchengeschichte zwischen dem Hammer des französischen Königs Philipp dem Schönen und dem Amboß von Kaiser Ludwig dem Bayer. Beide abgeneigt gegenüber dem Primat Roms. Um die Suprematie des römischen Papstes gegen die gallikanischen und laizistischen Bestrebungen zu bekräftigen, verfaßte der Theologe und Augustiner-Eremit Augustinus Triumphus von Ancona (1243-1328) im Auftrag des Papstes zwischen 1324 und 1328 seine Summa de ecclesiastica potestate.

Johannes XXII. im Widerspruch zur Tradition der Kirche


Die seligmachende Schau Gottes im Himmel
Doch Johannes XXII. trat in einem Punkt von erstrangiger Bedeutung in Widerspruch zur Tradition der Kirche. In drei Predigten, die er zwischen dem 1. November 1331 und dem 5. Januar 1332 in der Kathedrale von Avignon hielt, vertrat er die Meinung, daß die Seelen der Gerechten auch nach ihrer vollständigen Reinigung im Purgatorium nicht die seligmachende Schau Gottes hätten. Erst nach der Auferstehung des Fleisches und dem Jüngsten Gericht würden sie von Gott zur Anschauung seiner Göttlichkeit erhoben werden. „Unter dem Altar“ (Off 6,9) würden die Seelen der Heiligen getröstet und von der Menschheit Christi beschützt, aber die seligmachende Schau sei bis zur Auferstehung der Leiber und dem Jüngsten Gericht aufgeschoben. Marc Dykmans veröffentlichte in „Les sermons de Jean XXII sur la vision beatifique“ (Università Gregoriana, Rom 1973) die vollständigen Texte der Predigten von Johannes XXII.2

Führende Theologen widersprachen dem Papst. Thomas Waleys endete dafür im Kerker


Durandus von St. Pourçain, Dominikaner und Bischof von Meaux
Der Irrtum, laut dem die seligmachende Schau der Gottheit den Seelen nicht nach dem ersten Gericht, sondern erst nach der Auferstehung des Fleisches gewährt sei, war sehr alt. Im 13. Jahrhundert wurde er jedoch vom heiligen Thomas von Aquin endgültig widerlegt, besonders in De veritate (q. 8 ad 1) und in der Summa Theologica (I, q. 12, a. 1). Als Johannes XXII. erneut diesen Irrtum behauptete, wurde er von zahlreichen Theologen offen kritisiert. Zu jenen, die in die Debatte eingriffen, gehörte Durandus von St. Pourçain OP (1270-1349), damals Bischof von Meaux, der den Papst beschuldigte, katharische Häresien zu lehren. Ebenso der englische Dominikaner Thomas Waleys (1287-1349). Nach seiner Tätigkeit als Dekan der Theologischen Fakultät in Oxford und als Lektor an der Universität Bologna, kam er als Kaplan von Matteo Kardinal Orsini nach Avignon, wo er am 3. Januar 1333 mit einer öffentlichen Predigt der reduktiven These über die seligmachende Schau von Johannes XXII. widersprach, was ihm auf päpstliche Anordnung die Verhaftung und Kerkerhaft einbrachte. Zu den bekanntesten Papstkritikern zählte zudem der Franziskaner Nikolaus von Lyra (1270-1349), 1308 an der Sorbonne zum Doktor der Theologie promoviert, wurde er Ordensprovinzial von Frankreich, dann von Burgund. Als Jude geboren, konvertierte er zum Christentum und ließ sich taufen. Intensiv beschäftigte er sich mit der Frage der Bekehrung der Juden. Von ihm stammt der erste gedruckte Bibelkommentar der Geschichte (um 1480). Zu nennen ist auch Kardinal Jacques Fournier (1280-1342). Der päpstliche Theologe war Autor der Abhandlung De statu animarum ante generale iudicium.

Johannes XXII. und der Widerruf seiner Irrlehre

Als der Papst versuchte, der Theologischen Fakultät von Paris seine falsche Lehre aufzuzwingen, verbot der König von Frankreich, Philipp IV. von Valois, daß sie gelehrt wird. Laut den Angaben des späteren Kanzlers der Sorbonne, Jean Gerson, ging der König soweit, Johannes XXII. mit dem Scheiterhaufen zu drohen, wenn er seine Forderung nicht zurücknehme. Die Predigten von Johannes XXII. totus mundum christianum turbaverunt, schrieb der Generalprior der Augustiner-Eremiten Thomas von Straßburg.3

Kurz vor seinem Tod, erklärte Johannes XXII., sich in seinen Predigten nur als Privattheologe geäußert zu haben, ohne die Lehrautorität in Anspruch zu nehmen, die er innehatte. Giovanni Villani (1280-1348) berichtet in seiner Nuova Cronica den Widerruf des Papstes, mit dem er am 3. Dezember 1334, am Tag vor seinem Tod, auf Ermahnung von Kardinal Bertrand du Pouget (1280-1352) und anderer Verwandter seine Thesen zurücknahm. Du Pouget, ein Neffe Johannes XXII., war noch im Jahr seiner Wahl vom Onkel zum Kardinal erhoben worden. Während der beanstandeten Papstpredigten war er Päpstlicher Legat im kaiserlichen und päpstlichen Norditalien und der Toskana.

Benedikt XII. klärt Frage durch ein Dogma


Benedikt XII. klärte die Frage durch ein Dogma.
Am 20. Dezember 1334 wurde Kardinal Fournier zum neuen Papst gewählt und nahm den Namen Benedikt XII. an (1334-1342). Er reduzierte die Kriegsausgaben seines Vorgängers auf ein Zehntel und sagte dessen Nepotismus den Kampf an, was auch Kardinal du Pouget zu spüren bekam. Vor allem aber wollte er den Irrtum der unvollkommenen Gottesschau der Heiligen durch eine dogmatische Definition ein für alle Mal beseitigen. In der am 29. Januar 1336 erlassenen Bulle Benedictus Deus heißt es:

„Durch diese auf immer geltende Konstitution definieren Wir kraft Apostolischer Autorität, daß nach allgemeiner Anordnung Gottes die Seelen aller Heiligen, (…) auch vor der Wiederannahme ihrer Leiber und dem allgemeinen Gericht nach dem Aufstieg unseres Erlösers und Herrn Jesus Christus in den Himmel mit Christus in der Gemeinschaft der heiligen Engel versammelt waren, sind und sein werden, und (…) das göttliche Wesen in einer unmittelbaren Schau und auch von Angesicht zu Angesicht geschaut haben und schauen – ohne Vermittlung eines Geschöpfes“. (Denz-H, Nr. 1000).

Dieser Glaubensartikel wurde am 6. Juli 1439 von der Bulle Laetentur coeli des Konzils von Florenz (Denz-H. Nr. 1305) übernommen.

Nach diesen doktrinellen Entscheidungen ist die von Johannes XXII. behauptete These eindeutig und formell als häretisch zu betrachten, auch wenn sie zum Zeitpunkt, als der Papst sie vertrat, noch nicht als Glaubensdogma definiert war. Der heilige Robert Bellarmin, der sich umfassend mit diesem Fall in De Romano Pontifice (Opera Omnia, Venedig 1599, Lib. IV, cap. 14, coll. 841-844) befaßte, schreibt, daß Johannes XXII. eine häretische These mit der Absicht vertrat, sie als Wahrheit den Gläubigen aufzuzwingen, aber starb, bevor er sie als Dogma definieren konnte und ohne durch sein Verhalten den Grundsatz der päpstlichen Unfehlbarkeit anzugreifen. Die heterodoxe Lehre Johannes XXII. war sicher ein Akt des ordentlichen Lehramtes, der den Glauben der Kirche betraf, aber er war nicht unfehlbar, weil ihm alle dafür notwendigen Merkmale fehlten.

Heutige Überzeichnung des ordentlichen Lehramtes

Wenn wir die Instruktion der Kongregation für die Glaubenslehre Donum Veritatis vom 24. Mai 1990 wortwörtlich anwenden müßten, dann wäre hingegen jede Äußerung des authentischen Lehramts als das anzunehmen, was sie ist: als Lehre, die von Hirten verkündet wird, die in der apostolischen Sukzession mit dem „Charisma der Wahrheit“ (Dei verbum, Nr. 8), „mit der Autorität Christi ausgerüstet“ (Lumen gentium, 25), „im Licht des Heiligen Geistes“ (ebd.) sprechen. Am 1. Dezember 2011 schrieb Msgr. Fernando Ocariz im Osservatore Romano im Zusammenhang mit den Konzilsdokumenten: „Die anderen lehrmäßigen Aussagen des Konzils verlangen von den Gläubigen einen Grad der Zustimmung, der als ‚religiöser Gehorsam des Willens und des Verstandes‘ bezeichnet wird: eine ‚religiöse‘ Zustimmung also, die nicht auf rein rationalen Motivationen gründet. Diese Zustimmung ist kein Akt des Glaubens, sondern vielmehr des Gehorsams, der aber nicht bloß disziplinärer Natur ist, sondern im Vertrauen auf den göttlichen Beistand für das Lehramt wurzelt, und sich daher ‚in die Logik des Glaubensgehorsams einfügen und von ihm bestimmen‘ läßt (Donum veritatis, Nr. 23). Dieser Gehorsam gegenüber dem Lehramt der Kirche stellt keine Grenze für die Freiheit dar, sondern er ist im Gegenteil Quelle der Freiheit. Die Worte Christi: ‚Wer euch hört, der hört mich‘ (Lk 10,16), sind auch an die Nachfolger der Apostel gerichtet; und Christus hören bedeutet, die Wahrheit in sich aufzunehmen, die befreit (vgl. Joh 8,32).“ Msgr. Ocariz war damals Generalvikar des Opus Dei und nahm für den Heiligen Stuhl an den doktrinellen Gesprächen mit der Priesterbruderschaft St. Pius X. teil. Seit Dezember 2014 ist er zusätzlich Stellvertreter von Prälat Javier Echevarría Rodríguez und damit aussichtsreichster Kandidat auf dessen Nachfolge als Prälat des Opus Dei.

Sensus fidei beherzter Männer bewahrte wichtige Glaubenswahrheit

Die Verteidiger der katholischen Orthodoxie hätten demnach, statt offen den häretischen Lehren des Papstes zu widerstehen, sich vor seinem „lebendigen Lehramt“ verneigen müssen, und Benedikt XII. hätte der Lehre seines Vorgängers nicht das Glaubensdogma entgegensetzen dürfen, das uns versichert, daß den Seelen der Gerechten nach dem Tod die seligmachende Schauung Gottes zu Teil wird. Aber, Gott sei Dank, weigerten sich einige gute Theologen und Prälaten jener Zeit, angetrieben von ihrem sensus fidei, öffentlich der höchsten Autorität zu folgen. Eine wichtige Wahrheit unseres Glaubens konnte dadurch bewahrt, weitergegeben und als Dogma definiert werden.

Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Schriftleiter der Monatszeitschrift Radici Cristiane und der Online-Nachrichtenagentur Corrispondenza Romana, von 2003 bis 2011 stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Forschungsrats von Italien, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt erschienen: Vicario di Cristo. Il primato di Pietro tra normalità ed eccezione (Stellvertreter Christi. Der Primat des Petrus zwischen Normalität und Ausnahme), Verona 2013; in deutscher Übersetzung zuletzt: Das Zweite Vatikanische Konzil – eine bislang ungeschriebene Geschichte, Ruppichteroth 2011.

Übersetzung: Giuseppe Nardi
http://www.katholisches.info/2015/01/29/...t-der-haeresie/

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http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktue...ommunionempfang
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http://rorate-caeli.blogspot.com/2016/12...-cardinals.html
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http://biblefalseprophet.com/2016/12/09/...olic-teachings/

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https://www.lifesitenews.com/news/two-ca...rrant-positions


von esther10 28.12.2016 19:28

Papst: Der Widerstand gegen Reformen, die meine "Zuflucht in Tradition" vom Teufel kommt
12/27/16durch gesehen haben

Wir haben gesehen,
Geschrieben von : Haben gesehen
22 ROM Dezember 2016 ( LSN ) - Heute, während der jährlichen Weihnachtsansprache an hohe Beamte des Vatikans, erklärt Franziskus seine Vision für die Reform der Strukturen des Vatikans weiter, und in der gleichen Zeit führte eine kurze , aber harte Kritik die "Widerstand" Reform sind.

Vatikan - Beobachter wurden mit Aufmerksamkeit zu sehen , wie der Papst würde die laufenden Saga der vier Kardinäle ansprechen , die fragen , für Klarheit zu zentralen Fragen des Gewissens und der Moral in Amoris Laetitia .

In einer ähnlichen Art und Weise , wie die Frage der Kommunion für geschiedene und wieder geheiratet bei adressierten Amoris Laetitia , berührt Francisco , die Frage der "Widerstand" in einer zweideutigen Weise, so dass die Interpretation dessen , ob seine Worte gerichtet waren oder nicht Prälaten , die in der Verteidigung der Tradition der Kirche sind.

Er sagte ja, es gibt "gute Fälle des Widerstands", sondern hebt auch eine Form von "bösartigen Widerstand", die "Zuflucht in den Traditionen nimmt", und die vom Teufel inspiriert ist.

"Es kann Fälle von sein offenen Widerstand , oft guten Willens und aufrichtigen Dialog geboren, und Fälle von Widerstand versteckt , geboren von ängstlichen Herzen oder gehärtet mit der leeren Rhetorik von" "typisch für diejenigen , die behaupten , zu den geistigen Traditionen bereit sein , Stattdessen jedoch alles wollen das so , wie es vorher war , "sagte er, nach dem Vatikanum Übersetzung.

"Es gibt auch Fälle von Widerstand bösartigen , von den abweichenden Köpfen entstehen und kommen der Front , wenn der Teufel bösen Absichten inspiriert (oft in Lammfell verpackt)," er sagte. "Diese letztere Art von Widerstand liegt hinter den Worten der Selbstrechtfertigung und oft aufladen; Es flüchtet sich in Traditionen, Erscheinungen, Papierkram, in der vertrauten, oder der Wunsch , alle Mitarbeiter zu machen und zwischen der Handlung, Schauspieler und Handlung zu unterscheiden scheitern. "

Während seines Pontifikats hat Francisco die Weihnachtsansprache als Chance genutzt zu entlarven und die Kurie seine Vision zu stoppen, während seine Gegner ohne Namen zu kritisieren. Im Jahr 2014 zählte er 15 " Krankheiten " zu beeinflussen Vatikan Bürokratie. Im Jahr 2015 sprach er von "Krankheiten", die die römische Kurie widerfahren. Er fügte hinzu , 12 "Drogen" wie Süße, Wachsamkeit, Nüchternheit und Demut als Antidot für diese Krankheiten.

12 'Leitlinien' Reform Francisco

Während der Rede in diesem Jahr, die sich in den Grundprinzipien der Reform des Vatikans stattfindet und betonte, dass es letztlich "Bekehrung" und nicht als "Facelift" mit dem Ziel, zu helfen die Kurie zu "justieren", um die Zeichen der Zeit " 'besser das Evangelium in der modernen Welt zu fördern.

"Mach dir keine Sorgen über Falten in der Kirche, aber die Flecken!", Sagte er.

"Die Reform der Kurie er in keiner Weise eine Änderung der Menschen - etwas , das sicherlich geschieht , und wird auch weiterhin zu passieren - aber mit einem Umsatz von den Menschen , " sagte er.

"Lebenslanges Lernen ist nicht genug, wir brauchen auch und vor allem ist es eine ständige Umwandlung und Reinigung. Ohne eine Änderung der Mentalität , üben Verbesserung Bemühungen vergeblich sein wird. "

Ein großer Teil der Rede des Papstes konzentriert sich auf 12 "Leitlinien" des Reformprozesses: Eigenverantwortung, pastorale Sorge, der missionarische Geist, klar, besser funktionierende Organisation, der Modernisierung, Nüchternheit, Subsidiarität, Synodalität, Katholizität , Professionalität und gradualism.

Für Francis impliziert die "Modernisierung" "die Fähigkeit, die Zeichen der Zeit zu deuten und gerecht". Er erklärte, dass die Dikasterien der Kurie sollte in einer Weise arbeiten, die auf die Bedürfnisse der universalen Kirche besser geeignet ist.

Wie für die Professionalität, sagte der Papst die Praxis der "Förderung zu entfernen" ( "ut amoveatur promoveatur"), in dem jemand eine höhere gegeben wird, um sie aus einer schwierigen Situation Stellung zu bekommen, ist ein "Krebs" die entfernt werden soll. Wie für die "Katholizität", für eine stärkere Integration von Frauen und Laien im Vatikan, einschließlich Führungspositionen und die zunehmende Aufmerksamkeit auf "Multikulturalismus" bei der Rekrutierung Bedingungen genannt.

"Es empfiehlt sich, für die Einstellung einer größeren Anzahl der Laien zu schaffen, vor allem in diesen Dikasterien, wo sie als die Priester oder Ordensleute mehr zuständig sein kann", sagte er. "Es ist auch von großer Bedeutung, dass Frauen und Laien haben eine größere und bessere Rolle im Leben der Kirche und ihre Integration in Führungspositionen in den Abteilungen, mit besonderem Augenmerk auf den Multikulturalismus".

Lay Mitarbeiter, sagte er, sollten "sorgfältig auf der Grundlage ihres geistlichen Lebens und moralischen Charakter und Fachkompetenz ausgewählt" werden.

Die Einbeziehung der "graduellen" in der Liste ist ein Grund zur Besorgnis, da es ein Begriff in der Synode über die Familie verwendet wurde , war die allmähliche Prozess der Aufnahme von Personen in irregulären Situation zur Kommunion zu ermöglichen. In seiner Weihnachtsansprache, sagt er , dass die Reformen als Experiment genehmigt werden kann, aber nicht den, welche Art von Reform im Sinn hat. "Die gradualism hat mit der notwendigen Einsicht in zu tun , das Gesicht der historischen Prozesse im Laufe der Zeit und Phasen der Entwicklung, Bewertung, Korrektur, Experimente und Genehmigung ad experimentum . In diesen Fällen ist es nicht eine Frage der Unentschlossenheit, aber die Flexibilität wirkliche Reform zu erreichen zu können. "

Nach der Auflistung seiner zwölf "Leitprinzipien", ging Francisco durch eine Liste von Änderungen in der Kurie gemacht bisher.

Dann am Ende gab er ein Weihnachtsgeschenk: ein Buch namens Industriae superioribus eiusdem Societatis pro, ad curandos Bohrung morbus , die durch die dritte Generaloberen der Jesuiten und befasst sich mit den "Krankheiten der Seele" geschrieben wurde.

(Übersetzung von Fabian Gonzalez. Originalartikel )

von esther10 28.12.2016 13:30

Wallstreet Journal: „Papst Franziskus ist der Anführer der globalen Linken“
27. Dezember 2016


Wallstreet Journal: Franziskus hat sich um Anführer der globalen Linken verwandelt

(New York) Für das Wallstreet Journal hat sich Papst Franziskus zum Anführer der globalen Linken verwandelt. In der Ausgabe vom 24./25. Dezember veröffentlichte das renommierte Wirtschaftsblatt einen Artikel ihres Rom-Korrespondenten Francis X. Rocca mit dem Titel: „The Leader of The Global Left“ (Der Anführer der globalen Linken). Darin machte es sich die Einschätzung des katholischen Papst-Kritikers Roberto de Mattei zu eigen, der am 16. November, wenige Tage nach den Präsidentschaftswahlen in den USA geschrieben hatte: „Nach Trumps Wahlsieg: Wird Papst Franziskus nun Anführer der internationalen Linken?“.

https://drive.google.com/file/d/0B92_djw...mJJenJlbzg/view

Laut dem Wallstreet Journal „blicken viele Linke, wie die Sozialisten Lateinamerikas oder die Umweltschützer in Europa, auf der Suche nach einem Anführer auf den 80 Jahre alten Papst“. Grund dafür sei der bereits besiegelte Machtverlust der Linken in den USA und der bevorstehende, aber ebenso sichere Machtverlust der Sozialisten in Frankreich.

Rocca rekonstruiert in seinem Artikel die päpstliche Agenda in Sachen internationaler Politik. Dazu zählt er die ständige Betonung der Armen, die Verurteilung sozialer Ungleichheit, die Forderung nach verstärktem Umweltschutz und die Anklage gegen eine Wirtschaft, „die tötet“.

Der Rom-Korrespondent verweist vor allem auf die Enzyklika Laudato si und die Beschäftigung mit dem Klimawandel. Darin finde sich eine ausgesprochen kritische Position gegenüber der Marktwirtschaft. Papst Franziskus sieht einen Vorteil nur für ganz wenige, während „die Armen und die zukünftigen Generationen“ den Preis dafür bezahlen müßten.

Rocca erwähnt zudem das massive Auftreten des Papstes zugunsten einer Politik der offenen Tore für Flüchtlinge und Migranten. Es war Papst Franziskus, der die Insel Lampedusa zum internationalen Symbol für eine uneingeschränkte Einwanderungspolitik machte, die mit einer permanenten, moralischen Anklage gegen die (reichen) europäischen Staaten und den Westen abgenötigt werden soll.
http://www.katholisches.info/2015/08/13/...internationale/

Volksbewegungen: Distanz nach rechts, Allianzbemühungen nach links

Dem gewählten US-Präsidenten Donald Trump sprach Franziskus in einem polemischen Wortwechsel sogar sein Christsein ab, weil Trump im Wahlkampf die Errichtung einer Mauer zwischen den USA und Mexiko gefordert hatte, um die illegale Masseneinwanderung unter Kontrolle zu bringen.

http://www.katholisches.info/2013/07/17/...omplexen-frage/

Laut dem Wallstreet Journal wurde Franziskus nicht nur wegen seiner Aussagen zu einem Bezugspunkt für die weltweite Linke. Das gelte ebenso für seine Gesten und die Allianzen, an denen er über seine engen Mitarbeiter schmiedet. Der Papst organisiert jährlich, was ein völlige Neuheit ist, ein internationales Treffen der von ihm so genanten „Volksbewegungen“. Diesem bunten Haufen unterschiedlicher Organisationen sei eine deklariert linke Identität zu eigen.

http://www.katholisches.info/2016/11/11/...ionalen-linken/

Zu den Teilnehmern gehören zum Beispiel die Black Lives Matter, die Polizeiübergriffe in den USA auf Afroamerikaner beklagt, oder Organisationen, die für ein bedingungsloses Grundeinkommen eintreten. Bei ihrem jüngsten Treffen, das auf Einladung von Franziskus im vergangenen November im Vatikan stattfand, forderte er zu einer „Erneuerung der Demokratien“ auf, die sich „in einer Krise“ befinden. Die „Volksbewegungen“ sollten sich, so der Papst, in die Politik einmischen, und zwar „auf höchster Ebene“.

Bernie Sanders und Fight for $15

Nicht wenige Führer der politischen Linken haben bereits Kontakt mit Papst Franziskus aufgenommen. Das bekannteste Beispiel ist Bernie Sanders, jener US-amerikanische Senator, der als Linksaußen bei den Demokraten ins Rennen um die Präsidentschaftskandidatur ging, jedoch Hillary Clinton unterlag. Sanders unterbrach für mehrere Tage seinen Wahlkampf, um Papst Franziskus im Vatikan zu besuchen.

Das Wallstreet Journal interviewte Bleu Rainer, Aktivist von Fight for $15, der US-Bewegung für einen Mindeststundenlohn von 15 Dollar in der Stunde. Rainer wird mit den Worten zitiert, daß Papst Franziskus sehr viele Menschen anrege für ihre Recht zu kämpfen. Wörtlich sagte Rainer:

„Ich bin mir sicher, wenn er nicht an der Spitze der katholischen Kirche wäre, stünde er mit uns auf der Straße“.


Papst Franziskus erhält von Evo Morales das Hammer-und-Sichel-Kruzifix
Ein besonderes Signal sei die Begegnung des Papstes mit Boliviens Staatspräsident Evo Morales gewesen, einem der bekanntesten Anführer der lateinamerikanischen Linken. Morales schenkte dem Papst ein Kruzifix mit Sichel und Hammer. Ein „Kreuz“, das von einem Jesuiten gefertigt worden war. Es stehe symbolisch für die Allianz zwischen der Kirche und der politischen Linken, an der Papst Franziskus offensichtlich sehr interessiert ist.

„Die globale Linke sieht die Gelegenheit, sich das Prestige des Papstes für ihre Anliegen nutzbar zu machen.“

Mit diesen Worten zitiert das Wirtschaftsblatt Samuel Gregg, den Direktor des Acton Institute und Kritiker der politischen Haltung des Papstes. Franziskus habe Unruhe in die Reihe der Gläubigern getragen. „Er brachte eine Polarisierung in die Kirche zu Themen“, die nicht Teil des Glaubensgutes sind, wo also die Katholiken die Freiheit zu unterschiedlichen Meinungen haben. Gregg gab damit zu verstehen, daß Papst Franziskus diese Freiheit einschränken und die Kirche auf einen bestimmten politischen, einen linken Kurs drängen will.
http://www.katholisches.info/2016/12/27/...lobalen-linken/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Wallstreet Journal (Screenshot)

von esther10 28.12.2016 12:42

Die Priester sind gezwungen, die "neuen" Vater unser beten
Datum: 2016.12.27
Priester


Rest Church erfuhr von einer anonymen Quelle, dass mehrere Priester, die ursprünglich von der "neuen" Vater unser widerstanden, nun noch gefaltet werden.

Die Priester werden oft unter Druck durch die "Pfarr Mitarbeiter setzen nur tun, es zu werden. Es war der Fall eines Priesters, der völlig mit dem "neuen" Unser Vater nicht einverstanden und wollte sogar Flugblätter gegen sie zu verteilen, aber die Gemeinde Personal sorgte dafür, dass es Gebetskarten mit dem "neuen" Vater unser wurden in der Kirche verteilt, und die "neue" Version sogar auf eine Leinwand projiziert.

Dann gibt es eine Reihe von Priestern, die Vorbehalte gegen die "neue" Version, aber sagen, dass sie keine andere Wahl haben, aber der Bischof zu gehorchen. out Vielleicht aus Angst vor Repressalien oder Gesichtsverlust.

Radio Maria, die so genannten "katholischen Station 'in flämischen und niederländischen Radiolandschaft, und wie wir wissen, dulden keine Kritik zu" Franziskus neuen "Vater unser", wird nicht von sich gegen die served ". Priester, von denen die Masse ausgestrahlt von ihnen sollte unbarmherzig die "neue" Vater unser Gebet.

Auch offiziell Befürwortet von der Diözese Gebetsgruppen anerkannt. Die Gebetsgruppen, die sich unterscheiden und die "neuen" Vater unser Gebet, gezwungen sein, dies zu tun, sonst riskieren sie wird heruntergefahren.
https://restkerk.net/2016/12/27/priester...bidden/#respond


von esther10 28.12.2016 00:58

Kirche in Deutschland, einem Zusammenbruch.
Vor ein paar Tagen der Deutschen Bischofskonferenz hat Zahlen vorgelegt, die in der Heimat von Papst Benedikt XVI Zeuge der ständigen und beunruhigende Rückgang des Katholizismus zu tragen. Im Jahr 2015 haben 181.925 Menschen verlassen. Eine merkwürdige Geschichte über die Rede des Papstes an die Bischöfe.



MARCO TOSATTI 2016.07.19
Vor ein paar Tagen der Deutschen Bischofskonferenz hat Zahlen vorgelegt, die in der Heimat von Papst Benedikt XVI Zeuge der ständigen und beunruhigende Rückgang des Katholizismus zu tragen. Trotz der Zahlen, beschrieb der Kardinal von Monaco, Reinhard Marx, die Kirche als eine "starke Kraft, dessen Botschaft gehört wird und angenommen wird."


Die katholische Kirche setzt die größte religiöse Gruppe in Deutschland zu sein, auf fast 24 Millionen Anhänger zählt (23,7), 29 Prozent der Bevölkerung. Aber es ist ein Behälter, der mit einer beeindruckenden Geschwindigkeit leert: im Jahr 2015 sie 181.925 Menschen verlassen. Im gleichen Zeitraum haben sie Katholiken werden in 2685 und 6474 haben die Katholiken den Glauben zurückgegeben. Die Bischofskonferenz wies darauf hin, dass die Zahl der Taufen und Trauungen einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr geprägt. Aber wenn man einen Vergleich zwischen heute tun und vor zwanzig Jahren - Mitte der 90er Jahre - wir sehen, dass die Zahl der Taufen um ein Drittel fiel, von 260.000 im Jahr 1995 auf 167.000 im Jahr 2015.


Situation noch schlimmer für Hochzeiten: um etwa die Hälfte verringert. Von 86.456 bis 44.298. Und wenn der Sonntag der Praxis 18,6 Prozent im Jahr 1995, jetzt hat es auf 10,4 Prozent gesunken.


Aber sie sind in erster Linie die Aufgabe gab schlagender. Die Daten über die Beichte sind nicht bekannt, aber neuere Forschungen festgestellt, dass 54 Prozent Priester mehr als einmal im Jahr gestanden, oder noch weniger. Unter den Seelsorgern, gingen 91 Prozent zur Beichte weniger als einmal pro Jahr. Angesichts dieser Zahlen fallen aus - eine jetzt stabilen Trend seit Jahren - Kardinal Marx wiederholte seine Strategie: Zugeständnisse an den Sakramenten und in der Lehre zu machen. "Wir brauchen eine" anspruchsvolle pastoralen Praxis ", die Gerechtigkeit zu den verschiedenen Welten von Menschen das Leben tut und überzeugend die Hoffnung des Glaubens übertragen. Der Abschluss der Bischofssynode des vergangenen Jahres und dem Apostolischen Schreiben von Papst Francis Amoris Laetitia sind wichtige Punkte. "


Die Discount-Strategie funktionieren kann? Der Beweis kommt von den "historischen" protestantischen Kirchen scheinen, es zu leugnen; tatsächlich kann es wirklich, dass der saisonalen Verkäufe antizipieren. Die Erfahrung der vergangenen Jahrzehnte es sowohl Johannes Paul II geführt hat, dass seine unmittelbaren Nachfolger, Benedikt XVI, es nicht zu folgen, das Aussprechen ohne Zweideutigkeiten und Kompromisse der Botschaft des Evangeliums vorzieht.


Beachten Sie, dass die letzte Ad - limina - Besuch der deutschen Bischöfe, hatte der Papst eine gelieferte Rede , die Lasch definiert wurde. Aber er hatte gesprochen? In der Tat scheint es nicht, und er scheint mit dem Arm gesprochen zu haben, dort zu sagen über auf dem Tisch die Rede ist, der es nehmen will. Später. Wir sagen Ihnen diese Geschichte, aus einer guten Quelle berichtet. Während einer Sitzung der Versammlung der deutschen Bischöfe Marx berichtete er , dass er in Audienz vom Papst ging, und eine Beschwerde der schriftlichen Rede auf den Ton gemacht zu haben: "Wir waren alle ruhig, in voller Gemeinschaft, und dann kommt eine Rede so" . Der Kardinal sagte die Bischöfe , die der Papst ihm gesagt: "Ich habe es mir selbst gemacht habe, habe ich nicht gelesen, nicht dieses Wissen nutzen." So Marx sagte: wir nach wie vor weitergehen. Aber an diesem Punkt gibt es einige (wenige) Bischöfe haben, sagen: ". Ich den Text der Rede, und es wird durch den Papst unterzeichnet Ich habe zu folgen." -aber hatte er nicht gesehen! - Konterte Marx. " Es handelt sich um sein Geschäft, aber er unterzeichnet. Und außerdem glaubt er , dass die anderen Dinge , die vom Papst geschrieben vom Papst geschrieben werden? Wie zum Beispiel auf die Ökologie die? Sicherlich diese Rede , die sie sagt , dass sie die römische Kurie schrieb; aber der Kerl hat die argentinische Kurie geschrieben, und mehr Wert als der Roman hat einen . Sie hat noch die Unterschrift des Papstes, und ich in meiner Diözese ich es las, ich breitete es und geben es den Pfarrern. Und ich sage , in seine Fußstapfen treten. Und "was der Papst an die Kirche von Gott sagen wollte , die in Deutschland." Andere haben unterstützt. Marx wurde rot im Gesicht auf einen anderen Tagesordnungspunkt übergeben.
http://www.lastampa.it/2016/07/19/blogs/...ZmO/pagina.html

von esther10 28.12.2016 00:54

Der Papst und die polnischen Bischöfe.
Der Präsident der Konferenz der polnischen Bischöfe, Erzbischof Stanislaw Gadecki, machte eine kurze Erklärung auf der Sitzung hinter verschlossenen Türen des Papstes mit den Bischöfen des Landes.



Der Präsident der Konferenz der polnischen Bischöfe, Erzbischof Stanislaw Gadecki, machte eine kurze Erklärung auf der Sitzung hinter verschlossenen Türen des Papstes mit den Bischöfen des Landes.


Es gab eine vorbereitete Rede, und nach den Berichten Lifesitenews der Papst würde in erster Linie um die Frage der Kommunion für geschiedene Wiederverheiratete gesprochen. Der polnische Episkopat am Vorabend des Besuchs für den Weltjugendtag. "Der Heilige Vater sagte , dass die allgemeinen Gesetze nur sehr schwer in den einzelnen Ländern gelten, und spricht so der Dezentralisierung" , verriet Gadecki.


Aus diesem Grund ist der Papst, nach Gadecki, sagte er, dass die Bischofskonferenzen "auf eigene Initiative kann nicht nur die päpstlichen Enzykliken interpretieren, sondern auch, ihre eigenen kulturellen Situation zu beobachten, der angemessenen Berücksichtigung spezifischen Themen." Im Apostolischen Amoris Laetitia schrieb der Papst, dass nicht alle Diskussionen über Fragen der Lehre, moralische und pastorale Notwendigkeit, durch eine Intervention des Magisterium gelöst werden, sondern dass jedes Land oder Region können Lösungen finden, die für ihre Kultur am besten geeignet sind und reagieren empfindlich auf ihre Traditionen und lokale Bedürfnisse ". Dieser Schritt hat Zweifel erstellt.


Kardinal Arinze, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst sagte, dass die lokalen Kirchen nicht verschiedene Dinge aus Rom ohne Gefährdung der Einheit der Kirche zu lehren. "Die Zehn Gebote sind nicht Gegenstand nationaler Grenzen". Auch mehrere Canonisten waren einige Vorbehalte zu diesem Punkt, was die Einheitlichkeit der Sakramente beeinträchtigen könnten.
http://www.lastampa.it/2016/07/30/blogs/...Q8L/pagina.html

Weitere Nachrichten
http://www.lastampa.it/Blogs/san-pietro-e-dintorni


von esther10 28.12.2016 00:48

Zwei sehr wichtige und interessante Links, von denen wir lernen können.



http://infocatolica.com/?t=cat&c=Amoris+Laetitia
http://infocatolica.com/?t=cat&c=S%EDnodo+familia
+
DER GESCHIEDENE UND WIEDERVERHEIRATETE KANN DIE KOMMUNION NICHT EMPFANGEN
Mons. Munilla kommt nach vorn Manipulation der Synode und erinnert daran, dass die Lehre sich nicht geändert hat
Der Bischof von San Sebastián, José Ignacio Munilla, sagte in seinem Programm auf Radio Maria, dass die Bischofssynode über die Familie, die am vergangenen Samstag geschlossen, nicht die Tür öffnet für die geschiedene und wieder geheiratet durch civilly kann Kommunion empfangen, weil es "unmöglich" ist.

10/26/15 20.58
( EP / InfoCatólica ) " , dachte Einige es Synode kommen würde und würde sagen , dass geschieden und wieder verheiratet Kommunion empfangen können. Das war nicht und ist nicht möglich , weil es ist zu dem Glauben der Kirche widersprechen. Wenn für die Gemeinschaft in Gott sein muss , ist die Gnade und Scheidung und Wiederverheiratung ist Ehebruch, was über uns, die wir das Wort von Jesus Christus zu korrigieren? Es ist unmöglich , für die Synode puediera sagen , dass der Papst sagen können , weil wir keine Autorität über das Wort Gottes haben , "betonte er.

Während seines Programms Sexto Contin auf Radio Maria, die Europa Press hatte, Mons. Munilla Zugang hat Montag kritisiert , dass es gewesen ist "Manipulation der Medien" der Synode und bestritten , dass die Generalversammlung Gemeinschaft geöffnet hat scheiden lassen. " Es ist absolut falsch" , betonte er.



hier geht es weiter
http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=25172


von esther10 28.12.2016 00:47


Furious Francis: "böswillige Widerstand", die "Zuflucht in Traditionen nimmt", die vom Teufel



Furious Francis: "böswillige Widerstand", die "Zuflucht in Traditionen nimmt", die vom Teufel

Wie wagen stehen jede treue Prälat oder Person zur falschen Propheten auf, die aber zerstört den Glauben an nichts interessiert ist? Ein weiterer klassischer Fall von Projektion als Francis ist wirklich arbeiten für den Teufel (Apokalypse, Kapitel 13).

ROM, 22. Dezember 2016 (Lifesitenews) - Heute, während seiner jährlichen Weihnachtsansprache an die Spitzenbeamten des Vatikans, legte Franziskus seine Vision für seine laufende Reform der Vatikan-Strukturen, während auch eine kurze, aber spitze Kritik an unbenannte Personen Montage, die sind "Widerstand" der Reform.

Vatikan - Beobachter wurden mit Aufmerksamkeit zu sehen , wie der Papst die laufenden Saga der vier Kardinäle ansprechen würde , die für Klarheit über grundlegende Fragen des Gewissens und der Moral in fordern Amoris Laetitia .

Aber in einem Tack ähnlich wie seine Behandlung der Kommunion für die geschiedene und wieder geheiratet in Amoris Laetitia , näherte sich Franziskus die Frage nach der "Widerstand" in einer zweideutigen Weise, ist es offen für Interpretation lassen , ob seine schärfsten Worte an orthodoxen Prälaten gerichtet waren der Tradition der Kirche zu verteidigen.

Er sagte, dass es "gute Fälle von Widerstand", sondern auch eine Form von "bösartigen Widerstand" hervorgehoben, dass "Zuflucht in Traditionen nimmt", und die vom Teufel inspiriert ist.

"Es kann Fälle sein offener Widerstand , oft geboren des guten Willens und aufrichtigen Dialog, und Fälle von versteckten Widerstand , geboren aus ängstlich oder verhärteten Herzen Inhalt mit der leeren Rhetorik der 'spirituellen Augenwischerei' typisch für jene , die sagen , dass sie bereit sind , für zu ändern, noch wollen , dass alles so bleiben , wie es vorher war " , sagte er, nach der vatikanischen Übersetzung .

"Es gibt auch Fälle von bösartigen Widerstand , die in fehlgeleiteten Geist entspringen und in den Vordergrund treten , wenn der Teufel krank Absichten inspiriert (oft in Schafskleidern getarnt)" , sagte er. "Diese letzte Art von Widerstand verbirgt sich hinter den Worten der Selbstrechtfertigung und oft Anklage; sie flüchtet sich in Traditionen, Erscheinungen, Formalitäten, in der vertrauten, oder auch in dem Wunsch, alles persönlich zu machen, andernfalls zwischen der Handlung zu unterscheiden, die Schauspieler und die Aktion. "

Während seines Pontifikats hat Papst Francis die übliche Weihnachtsansprache an die Kurie als Chance zu legen , seine päpstliche Vision, während Kritik ungenannten Gegner verwendet. Im Jahr 2014 zählte er 15 " Beschwerden ", die die vatikanische Bürokratie plagen. Im Jahr 2015 sprach er von den "Krankheiten", die die römische Kurie widerfahren. Er fügte hinzu , 12 "Medikamente" wie Freundlichkeit,
Aufmerksamkeit, Nüchternheit und Demut als Antidot für diese Krankheiten.

Die 12 "Leitprinzipien" von Franziskus 'Reform

Während der dies Adresse des Jahres reflektiert er über die zugrunde liegenden Prinzipien der Vatikan Reform er verfolgt und betonte, dass es letztlich um "Umwandlung" ist eher als ein "Facelifting", mit dem Ziel, die Kurie helfen "entsprechen" auf die Zeichen der die Zeiten ' ", um so besser das Evangelium in der modernen Welt zu fördern.

"Es ist nicht Falten wir in der Kirche zu kümmern, aber Flecken!", Sagte er.

"Die Reform der Kurie in keiner Weise mit einer Änderung implementiert ist von Personen - etwas , das sicher und geschieht auch weiterhin geschehen - aber mit einem Umsatz in Personen" , sagte er.

"Permanente Bildung ist nicht genug; was wir brauchen , auch und vor allem ist permanente Umwandlung und Reinigung . Ohne eine Änderung der Mentalität , die Bemühungen um praktische Verbesserung wird vergeblich sein. "

Ein großer Teil der Ansprache des Papstes konzentriert sich auf 12 "Leitlinien" des Reformprozesses: Eigenverantwortung, pastorale Sorge, Missionsgeist,

klare Organisation, ein besseres Funktionieren, der Modernisierung, Nüchternheit, Subsidiarität, Synodalität, Katholizität, Professionalität und gradualism.

hier geht es weiter
http://biblefalseprophet.com/2016/12/22/...from-the-devil/
https://www.lifesitenews.com/news/pope-m...n-traditions-is

*****
Bitte nehmt ihr, besonders die deutschen Klerikern ein Beispiel an dieser heiligmäßigen, mutigen jungen Frau.
Alle Achtung.
http://www.katholisches.info/2016/12/28/...ines-blutbades/




von esther10 28.12.2016 00:44

Wenn Franziskus Recht auf Ehebruch, so hätte die katholische Kirche einstürzen

Ehebruch , Amoris Laetitia , Katholisch , Geschieden Und Wieder Verheiratet Paare , Unzucht , Homosexualität , Ehe , Franziskus
7. Dezember 2016 ( TheCatholicThing )


- Wenn Sie von Bankraub zu genehmigen, werden Sie nicht in der Lage sein , den Akt der Ladendiebstähle Schokoriegel aus einem Supermarkt zu verurteilen. Ich meine, werden Sie nicht in der Lage sein , dies zu tun , wenn Sie logisch konsistent sind zu sein. Wenn Sie ein größeres Übel zu genehmigen, kann man nicht logisch kleinere Übel der gleichen Gattung verurteilen.

Ebenso, wenn Sie von Mord genehmigen können Sie nicht, wenn Sie Ihren guten Ruf für die logische Konsistenz behalten wollen, verurteilen Angriff und Batterie.

wenn Sie ein Katholik Auch hier sind die des Ehebruchs genehmigt, können Sie nicht sehr gut Empfängnisverhütung und Unzucht verurteilen.

Aber in dem inzwischen berühmten (vielleicht sollte ich berüchtigt sagen?) Kapitel VIII Amoris Laetitia , scheint Papst Franz von zu genehmigen , was bisher von der katholischen Kirche als Ehebruch betrachtet. Er behauptet - oder zumindest er sicher scheint zu behaupten - , dass unter bestimmten Umständen eine geschiedene-und-wieder geheiratet katholischen erlaubt sein sollte , seine / ihre zweite Ehe eine wahre Ehe zu betrachten. Mit anderen Worten, sollte diese geschieden und wieder verheiratet katholischen frei sinless sexuelle Beziehungen zu haben , mit seinem / ihrem Ehegatten und sollte frei sein Kommunion zu empfangen.

Dies scheint die klaren Worte Jesu zu widersprechen sich selbst, der sagte (es sei denn, die Evangelien ihn misreport), dass eine verheiratete Person, die wieder heiratet, während sein / ihr erster Gatte lebt, begeht Ehebruch. Franziskus, dann erscheint unter bestimmten Umständen dulden werden, was Jesus selbst Ehebruch nennt. Und wenn der Papst dies tut, wie kann er dann duldet nicht auch (unter bestimmten Umständen) Empfängnisverhütung und Unzucht?

Kurz gesagt, nicht den Segen des Ehebruchs des Papstes unter Umständen bedeuten, den Zusammenbruch der fast die gesamte Struktur der katholischen Sexualmoral? Abgesehen von Vergewaltigung und Kindesmissbrauch, welche sexuelle Tabus bleiben würde? Und wird nicht der Priester oder Ex-Priester, der Jungen können sexuell belästigt zu argumentieren, dass diese Art der Sache zulässig ist, "unter bestimmten Umständen"?

Wie bei homosexuellen Sodomie, die Frage, ob oder nicht zu verurteilen, es würde davon abhängen, ob es mehr oder weniger eine Sünde als Ehebruch ist. Wenn weniger, dann wäre die Erlaubnis des Papstes des Ehebruchs unter bestimmten Umständen auch für homosexuelles Verhalten unter bestimmten Umständen anzuwenden. Wenn mehr, dann nehme ich die Katholiken noch homosexuelles Verhalten verurteilen könnte. Aber in Wirklichkeit, wie könnten sie dies tun, wenn die gesamte Struktur der katholischen Sexualmoral zusammengebrochen war? Wenn Ehebruch und Hurerei Zustimmung verdienen, die außer einer echten homophobe würde das Herz muss von homosexuellen Sodomie mißbilligen?

Sie könnten noch Abtreibung verurteilen. Für Abtreibung, Mord zu sein, ist ein schlimmer Sünde als Ehebruch. In der realen Welt, aber jeder, der sexuellen Freiheit genehmigt genehmigt auch die des Ehebruchs. Katholiken könnten Abtreibung mit Päpste und Bischöfe, beginnend noch verdammen, aber ihre Herzen nicht drin sein würde. De facto würden sie davon zu genehmigen.

Ein Verteidiger von Kapitel VIII der Amoris Laetitia könnte zu reagieren , was ich mit dem Hinweis darauf nur gesagt haben , dass der Papst uns drängt in sehr seltenen und sehr engen Umständen nur die zweite Ehe zu tolerieren. Er hat nicht die Absicht , die Tür zu der aktuellen weltlichen Ideal der nahezu unbegrenzte sexuelle Freiheit zu öffnen. Wahr genug. Ebenso sind die Menschen , nicht das Leck im Deich zu reparieren hat nicht die Absicht , hinter dem Deich den Deich Zusammenbruch und das Land haben von Meerwasser überflutet. Immerhin, es war so ein großer Deich und so ein kleines Leck. Welchen Schaden könnte getan werden?

Der Mensch, und ich schließe die Katholiken in dieser Kategorie, sind rationale Tiere. Dies bedeutet nicht, wir sind unfehlbar; es bedeutet nicht einmal, dass wir sehr intelligent sind. Aber wir neigen dazu, konsequent zu sein, zumindest auf lange Sicht. Sobald wir das Prinzip, zum Beispiel annehmen, dass "alle Menschen gleich geschaffen sind", wird es früher oder später der Morgendämmerung auf uns, dass wir der Sklaverei befreien müssen erhalten werden. Ebenso einmal Katholiken mit dem Papst darüber einig, dass Jesus im Irrtum war, als er seine absolutistische Ansichten über die Unauflöslichkeit der Ehe zum Ausdruck gebracht, die gesamte Struktur der katholischen Sexualmoral wird früher oder später zusammenbrechen.

Und das nicht nur Sexualmoral. Die gesamte Struktur des Katholizismus wird kollabieren. Denn wenn Jesus, der nicht eine Neben Autorität in der Geschichte der Kirche (wir sollten nicht vergessen) war, war falsch über die Ehe, wer weiß, wie viele andere Dinge, die er im Begriff war falsch? Und wenn Jesus nicht in Ordnung war, ist es wahrscheinlich, St. Paul und andere Autoren des Neuen Testaments waren falsch. Und wenn Jesus und Paulus falsch waren, die in den Lehren der Väter und Lehrer der Kirche sicher sein? Ein kleines Leck im Deich.

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Nun weiß ich nicht, all dies als ultrakonservativ schreiben. Ganz und gar nicht. Wenn ich in der Lage waren, nach dem Gesetz über die Ehe und Sex-Kirche zu schreiben, würde ich jeder mindestens eine Scheidung ermöglichen; für gute Leute machen oft große Fehler, besonders bei jungen. Und ich würde eine tolerante Haltung gegenüber Unzucht haben und unverheiratete Zusammenleben, und ich würde nur milde tadelnd zu einem gelegentlichen Ehebruch sein. Und wenn ja, fast 2000 Jahren hatte Jesus mein Rat gefragt, würde ich empfehlen, dass er meine Ansichten annehmen, inspiriert, wie sie durch die große moralische Weisheit des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts sind.

Für besser oder schlechter, jedoch ist die katholische Kirche nicht auf die Weisheit der sehr aufgeklärte und progressive heute gegründet. Es wird gegründet, anstatt auf das, was scheint zu einem wirklich modernen Geist der Provinz "Weisheit" eines Wander palästinensischen Prediger des ersten Jahrhunderts zu sein - ein Prediger wir Katholiken glauben, die alles perfekt Gott inkarniert zu sein. Wenigstens wir sagen, wir glauben. Wenn wir wirklich daran glauben, und wenn eine Meinungsverschiedenheit zwischen Jesus und dem Papst auf die Frage nach der Unauflöslichkeit der Ehe öffnet, dann, viel, obwohl es uns, uns von einem so guten Mann wie Franziskus zu trennen trauert, haben wir keine andere Wahl, als die Seite Jesu in diesem Streit zu nehmen.

Wenn wir dies nicht tun, wird der Deich kollabieren.
https://www.lifesitenews.com/opinion/whose-side-are-we-on
Nachdruck mit freundlicher Genehmigung von der Katholischen Sache .

von esther10 28.12.2016 00:43

Marco Tosatti über die Atmosphäre hinter den Mauern des Vaticans. Oder ist dieser Papst gut?


Marco Tosatti fragt sich auf Stilum Curiae ob "dieser Papst gut sei"
Hier geht´s zum Original: klicken
http://benoit-et-moi.fr/2016/actualite/m...il-est-bon.html

"FRANZISKUS, DIE KURIE UND DAS REGIEREN. EPISODEN, DIE EINEN SPRACHLOS MACHEN. ABER DIESER PAPST, IST ER GUT?"

Von nun an überraschen die Vorwürfe gegen die Kurie niemanden mehr. Sagen wir, daß sie einen fast rituellen Ton angenommen haben. Es scheint so, als habe er sich möglicher Widerstände gegen die Kurienreform angenommen. Aber das kann verwirrend sein. Bisher hat sich die Reform auf die Umgruppierung mehrerer Päpstlicher Räte und Dikasterien konzentriert und auf die Schaffung eines neuen Kommunikations-Sekretariates. Aber es sieht so aus, als ob keine dieser Inititativen besondere Ressentiments hervorgerufen habe.

Und die fortschreitende Aberkennung bestimmter Vorrechte beim Wirtschaftssekretariat, die der Papst ihm zuvor zuerkannt hatte, ist mit Zustimmung des Pontifex selber geschehen. Und selbst da scheinen die Hauptbetroffenen sich nicht an die Tore von Sankt Peter gekettet zu haben.

Diejenigen, denen es gelungen ist, so zu manövrieren, daß sie Geld und die Macht retten konnten, die das erste Motu Proprio ihnen genommen zu haben schien, sind zufrieden.
Und Pell selbst fühlt sich ein wenig betrogen und vielleicht ein wenig naiv, weil er den von oben gekommenen Exhortationen nach Art: "Geh vorwärts, ohne auf irgendwen zu achten" geglaubt hat und den Schlag wie ein alter australischer Athlet eingesteckt hat.

Vielleicht hat also die Wut des Souveräns andere Gründe oder andere Ziele.

In der Kurie nimmt man etwas anderes wahr: und es handelt dabei sich nicht um Widerstand sondern um Angst, um Unzufriedenheit und Gefühle, die zu einem anderen Register gehören.

Eine glaubwürdige Quelle hat uns mehrere Episoden erzählt.
Zitieren wir ein paar als Beispiel- ohne Kommentar.

Die erste betrifft die Bischofsernennungen. Es handelte sich vor einiger Zeit darum, einen Bischof zu ernennen- nicht in Italien.

Der Nuntius hatte die Dreierliste vorbereitet. Ein Kardinal, Chef des Dikasteriums, vielleicht der Präfekt der Bischofskongregation persönlich (Kard. Ouellet) hat im Verlauf der ordentlichen General-Versammlung das Wort ergriffen und gesagt: "der erste vorgeschlagene Kandidat ist exzellent, der zweite ist gut. Aber ich würde vor dem dritten warnen, den ich gut kenne, seit er Seminarist war und der auf dem Gebiet der Lehre und Moral ein Problem ist. Er genügt den notwendigen Kriterien kaum."

Aber dieser Dritte war irgendjemandes Freund; und ein anderer Kardinal -aus dem Kreis, der aktuell an der Macht ist, hat seinen Kollegen angegriffen und ihn eines unangemessenen Verhaltens beschuldigt. Das Treffen endete ohne weitere Beschlüsse. Aber am folgenden Tag hat der persönliche Sekretär des Papstes sich vor die Kongregation gestellt und gesagt, daß die Wahl auf den Dritten gefallen sei.

Ein anderer Fall ist entschieden trauriger. Der Chef eines Dikasterium bekam die Anweisung, sich von drei seiner Mitarbeiter zu trennen (die seit jeher im Vatican arbeiten), ohne Erklärung. Er bekam die offiziellen Briefe: "..... Ich fordere Sie auf, bitte ....zu entlassen"

Die Anordnung war: schicken Sie ihn in die Diözese oder zu der religiösen Familie, der er angehört, zurück. Er war sehr überrascht, weil es sich um exzellente Priester handelte, die zu den berufsmäßig Fähigsten gehörten. Er weigerte sich, zu gehorchen und hat mehrmals um eine Audienz beim Papst gebeten. Er mußte warten, weil das Treffen mehrmals verschoben wurde. Schließlich wurde er empfangen.
http://www.saveourchurch.org/
Und er sagte: "Eure Heiligkeit, ich habe diese Briefe bekommen, habe aber nichts getan, weil diese Personen zu den besten meines Dikasteriums gehören...was haben sie getan?"

Die Antwort war:

"Und ich, ich bin der Papst, ich muß meine Entscheidungen nicht erklären. Ich habe entscheiden, daß sie gehen müssen und sie müssen gehen."
Er ist aufgestanden, hat ihm die Hand hingehalten um anzudeuten, daß die Audienz beendet war.

Am 31. Dezember werden 2 der 3 das Dikasterium verlassen, in dem sie jahrelang gearbeitet haben, ohne zu wissen warum. Für den Dritten hat es anscheinend einen Aufschub gegeben.

Aber es gibt eine andere Lesart, die- wenn sie wahr ist- noch unerfreulicher ist.

Einer der beiden hatte sich freimütig über bestimmte Entscheidungen des Papstes geäußert- vielleicht zu sehr. Irgendwer, ein Freund eines engen Mitarbeiters des Papstes, hat das gehört und weiter berichtet. Das Opfer bekam einen sehr harten Telefonanruf von Nummer Eins. Und dann die Entlassung.

Aber war Klatsch nicht Anathema unter der Regierung von Papst Bergoglio?

hier geht es weiter
http://beiboot-petri.blogspot.de/




von esther10 28.12.2016 00:36

Der Papst hat sich geweigert, für die über Kommunion klar zu sein "wieder geheiratet", doch jetzt sind wir gezwungen, es zu akzeptieren?

Amoris Laetitia , Katholischen , Glauben , Franziskus
7. Dezember 2016 ( CatholicCulture ) - Innerhalb der kat



]holischen Kirche, die Autorität des Bischofs von Rom , ist beträchtlich. Aber auch päpstliche Autorität und vor allem die päpstliche Unfehlbarkeit-hat ihre Grenzen. Der Papst spricht mit der Autorität , wenn er darlegt , die Hinterlegung des Glaubens, erklärt in Verbindung mit dem Bischofskollegium-was die Kirche immer und überall geglaubt. Wer die Natur der petrinischen Macht versteht , sollte erkennen, dass, auch wenn er auf Fragen des Glaubens und der Moral spricht, gibt es einige Dinge , die Papst nicht sagen kann. Zum Beispiel:

Der Papst kann nicht sagen , dass 2 + 2 = 5. Ebenso wenig kann er die Gesetze der Logik außer Kraft. Also , wenn der Papst zwei widersprüchliche Aussagen enthalten , können sie beide nicht richtig sein. Und da jeder Pontifex die gleiche Lehre Autorität genießt, wenn ein Papst einen anderen Papst widerspricht, ist etwas nicht in Ordnung. Wenn also Amoris Laetitia wider Veritatis Splendor und Casti connubii -earlier päpstlichen Enzykliken, die ein höheres Maß an Lehrautorität-Gläubigen tragen kann nicht dazu verpflichtet werden , den Widerspruch zu schlucken.

Der Papst kann nicht sagen , was Sie denken. Er kann innerhalb gewisser Grenzen, sagen Sie , was Sie sollten denken. Aber er kann nicht einfach durch die Kraft seiner Autorität, Ihre Meinung ändern. Pater Anthony Spadaro, ein enger Berater von Papst Francis, besteht darauf , dass Amoris Laetitia vollkommen klar ist . "Der Papst keinen Raum für Zweifel an der Lehre der Kirche verlässt" , behauptet er. Auch wenn diese Aussage direkt vom Papst selbst kam (was es nicht tut, natürlich), konnte es nicht maßgebend. Wenn Sie Zweifel haben, dann offenbar gibt es Raum für Zweifel; nicht einmal der Papst , dass die Tatsache widersprechen. Im Idealfall würden Sie den Papst und seine Surrogate helfen , diese Zweifel zu beseitigen, anstatt diesen Zweifel darauf hindeutet , Illoyalität impliziert.

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Der Papst kann nicht autoritativ lehren durch Andeutungen. Auf der umstrittenste Punkt bei den letzten beiden Sitzungen der Bischofssynode diskutiert, Amoris Laetitia ist vage, so dass für radikal unterschiedliche Interpretationen. Pater Spadaro und Kardinal Schönborn und die argentinischen Bischöfe können alle machen ein überzeugendes Argument , dass sie wissen , was Franziskus im Sinn hatte-vor allem , weil der Heilige Vater selbst hat die unterstützt Schönborn und argentinischen Interpretationen. Aber was der Papst im Sinn hatte , trägt nicht das gleiche Gewicht wie das, was der Papst tatsächlich geschrieben . Und das gilt vor allem , wenn es so viele Anzeichen dafür ist , dass der Heilige Vater absichtlich die Frage ungelöst:

Der Papst vermied die Frage direkt in seinem Apostolischen Schreiben Adressierung, verließ die deutlichste Beweis für seine Absicht, in einem obskuren Fußnote, und dann später erzählte Reportern, dass er nicht, dass die Fußnote erinnern konnte.
Er billigte der Interpretation "argentinischen Bischöfe in einem privaten Brief, und die Interpretation Schönborn in einem Flugzeug-Interview. Offensichtlich war weder eine formelle Erklärung der Lehre magisterium.
Er lehnte es ab , die zu beantworten dubia von vier Kardinäle eingereicht.
Und der italienische Erzbischof Bruno Forte-ein bekannter Theologe, dessen Sympathien sind in der Regel mit Franziskus, und wer den ersten Bericht der Synode in der Ausarbeitung auf der Family- eine Schlüsselrolle gespielt berichtet , dass Franziskus gegen Klarheit gewarnt hatte. Der Papst, Erzbischof Forte enthüllte, sagte: "Wenn wir ausdrücklich Kommunion für den geschiedenen und wieder verheirateten sprechen, du weißt nicht , was für eine schreckliche Unordnung wir machen werden."
Nun sollte es klar sein , dass in Amoris Laetitia , Franziskus sorgfältig vermieden , die Art von verbindliche Aussage machen, die die Zustimmung der Gläubigen befehlen würde. Wir können nicht weniger befohlen zu viel erwartet werden , um eine neue "Lehre" akzeptieren , dass der Papst, aus seinen eigenen Gründen entschieden hat, nicht zu machen.
https://www.lifesitenews.com/opinion/thr...2040e-400545657
Nachdruck mit freundlicher Genehmigung von katholischen Kultur .

von esther10 28.12.2016 00:35

Vatikan: „Keine öffentliche brüderliche Zurechtweisung“


Amoris Laetitia - immer noch in der Debatte - AP

27/12/2016 14:38SHARE:
Der deutsche Kurienkardinal Walter Brandmüller kann sich keine „brüderliche Korrektur“ von Kardinälen dem Papst gegenüber in der Öffentlichkeit vorstellen. Das sagte er jetzt dem Internetportal „Vatican Insider“. Es gebe auch kein Ultimatum gegenüber Franziskus.

Brandmüller ist einer der Unterzeichner eines Briefs von vier Kardinälen an den Papst. Darin werden „dubia“, Zweifel, zu mehreren Punkten im Papstschreiben Amoris Laetitia aufgeworfen. Es geht u.a. um die Frage, ob nun wiederverheiratete Geschiedene in Einzelfällen zu den Sakramenten gehen dürfen oder nicht.

Der deutsche Kardinal, ein früherer Präsident der vatikanischen Historikerkommission, äußerte sich zu einem Interview, das US-Kardinal Raymond Leo Burke – ebenfalls ein Unterzeichner des „dubia“-Briefs – kürzlich gegeben hat. Burke habe „nicht gesagt, dass eine eventuelle brüderliche Korrektur, wie sie etwa im Galaterbrief (2,11-14) angesprochen wird, öffentlich zu erfolgen hat“, so Brandmüller. Der US-Kardinal habe auch „kein Ultimatum ausgesprochen, sondern lediglich gesagt, man solle jetzt erstmal an Weihnachten denken und danach dann diese Frage angehen“.

Eine eventuelle „brüderliche Korrektur“ des Papstes durch Kardinäle solle nicht öffentlich, sondern „in camera caritatis“ erfolgen, gibt Brandmüller Burkes Absicht wieder. Burke handle mit diesem Vorschlag „vollkommen autonom“; es könne allerdings sein, dass andere Kardinäle ähnlich dächten. Wörtlich sagte Brandmüller: „Wir Kardinäle warten auf eine Antwort auf die Zweifel. Ein Ausbleiben der Antwort könnte in weiten Teilen der Kirche als Weigerung gedeutet werden, sich klar und deutlich zur überlieferten Lehre zu bekennen.“

Zur Tatsache, dass das Schreiben der vier Kardinäle an den Papst veröffentlicht worden ist, erläuterte der Kardinal: „Die „dubia“ sollen die Debatte in der Kirche fördern, und das geschieht ja auch.“
(vatican insider 27.12.2016 sk)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/12/...2%80%9C/1281939


von esther10 28.12.2016 00:35

Konflikt um Amoris laetitia in entscheidende Phase getreten: Papst-Schelte „böswilliger Widerstand“ gegen Brandmüller-Vorwurf „Häretiker und treibt Schisma voran““
27. Dezember 2016


Mit dem vorweihntlichen Schlagatausch zwischen Papst Franziskus und Kardinal Walter Kasper auf der einen und den Kardinäle Raymond Leo Burke und Walter Brandmüller auf der anderen Seite scheint der Konflikt um Amoris laetitia in seine entscheidende Phase eingetreten zu sein.
Mit dem vorweihntlichen Schlagatausch zwischen Papst Franziskus und Kardinal Walter Kasper auf der einen und den Kardinäle Raymond Leo Burke und Walter Brandmüller auf der anderen Seite scheint der Konflikt um Amoris laetitia in seine entscheidende Phase eingetreten zu sein.
(Rom) Kurz vor Weihnachten scheint das Tauziehen um die Sakramentenordnung und die kirchliche Morallehre in seine höchste und entscheidende Phase eingetreten zu sein.

Kardinal Walter Kasper konnte am 22. Dezember über Radio Vatikan (Deutsche Sektion) erklären, daß er die Zweifel (Dubia) der vier Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner nicht verstehen könne, weil seiner Ansicht nach das umstrittene nachsynodale Schreiben Amoris laetitia in seiner Aussage „klar“ sei. Am 23. Dezember holte Papst Franziskus in seiner Weihnachtsansprache an die Römische Kurie zur wiederholten Mitarbeiterkritik aus und sprach sogar von „böswilligem Widerstand“. Am selben Tag bekräftigte Kardinal Walter Brandmüller, der dem päpstlichen Empfang für die Kurienmitarbeiter fernblieb, seine Bedenken zu Amoris laetitia. Der bekannte Kirchenhistoriker sprach davon, daß durch Zweideutigkeit des nachsynodalen Schreibens und dadurch hineininterpretierten Ansichten die „Fundamente der Kirche angegriffen“ werden. Vor allem gab er Unzweideutiges zu verstehen: Wer für die Zulassung wiederverheiratet Geschiedener zur Kommunion eintritt, ist „ein Häretiker und treibt das Schisma voran“.

Päpstliche Irritation durch die Standhaftigkeit seiner Kritiker

Der Vorwurf des „böswilligen Widerstandes“ wurde von zahlreichen Beobachtern als Kritik an den Dubia und deren Einbringern verstanden, ohne daß der Papst diese namentlich genannt hätte. Im Visier des Papstes steht besonders der US-amerikanische Kardinal Raymond Leo Burke. Im Gegensatz zu den drei anderen Unterzeichnern ist er noch aktiv im Dienst. Der brillante Kirchenrechtler und ebenso intelligente wie kluge Kopf wird vom päpstlichen Umfeld, und offenbar von Papst Franziskus selbst, als gefährlichster Gegenspieler gesehen. Vor allem die Standhaftigkeit und Entschlossenheit irritiert den Papst und jene, die mehr auf „Flexibilität“ hält.

Durch den jüngsten Konflikt zwischen dem Souveränen Malteserorden und dem Heiligen Stuhl ist Kardinal Burke unverschuldet dem Papst erneut in die Quere gekommen. Papst Franziskus hatte den Purpurträger selbst im November 2014 zum bald tausend Jahre alten Hospitalier- und Ritterorden zwangsversetzt. Wegen seines entschiedenen Widerstandes gegen Kardinal Kaspers Versuch die katholische Sakramentenordnung und Morallehre durch eine neue Praxis zu ändern, wurde Burke von Papst Franziskus zur Strafe seines Amtes als Präsident des Obersten Gerichtshofes der Apostolischen Signatur enthoben und aus dem Vatikan abgeschoben. Der Papst wollte ihn möglichst von jedem Einfluß auf die Leitung der Weltkirche fernhalten und ernannte ihn daher zum Kardinalparton der Malteserritter. Ein Prestigeamt ohne Einfluß, wie es dem Papst damals schien.

Das hat sich inzwischen geändert. Neuerdings versucht der Papst sich auch in Ordensinterna des Souveränen Malteserordens einzumischen. Das Wort „souverän“, das den Orden von Malta als eigenständiges Völkerrechtssubjekt ausweist, scheint Franziskus entweder überlesen zu haben oder nicht sonderlich ernst zu nehmen.

Kardinal Brandmüller: „Es geht hier salopp gesagt um die Wurst“


Kardinal Walter Brandmüller
Wie das Wochenmagazin Der Spiegel am 23. Dezember berichtete, ließ sich Kardinal Brandmüller, neben Burke ein anderer der vier Unterzeichner der Dubia, für den päpstlichen Weihnachtsempfang für die Römische Kurie entschuldigen. Er ersparte sich damit die päpstlichen „Freundlichkeiten“, mit denen dieser jene schalt, die Bedenken an bestimmen seiner Handlungen zu äußern wagen. Auf die „ernsthafte Orientierungslosigkeit und große Verwirrung“ unter den Gläubigen, die Amoris laetitia seit vergangenem April verursacht, wie die vier Kardinäle Mitte September geschrieben haben, darauf will Franziskus nicht eingehen. Seit bald dreieinhalb Monaten weigert er sich auf klar formulierte Fragen der vier Kardinäle zu antworten. An einer Klärung von Zweideutigkeiten scheint er jedenfalls nicht interessiert zu sein, soweit zumindest herrscht Klarheit.

Hinweise, wie jüngst von Kardinal Kasper und zuvor bereits von anderen Papst-Vertrauten, sind bestenfalls Verlegenheitsbegründungen, aber kein glaubwürdiges Argument.

Dabei „geht es hier salopp gesagt um die Wurst – nämlich um den Kern des Ganzen, um die Glaubenslehre“, wie Kardinal Brandmüller dem Spiegel sagte.
„Der Papst und der ihm theologisch nahestehende Kardinal Walter Kasper neigten dazu, zentrale Gebote des katholischen Glaubens aufzuweichen und die Auslegung im Alltag Bischöfen und Priestern vor Ort zu überlassen. Das greife das Fundament der Weltkirche an“, schreibt Der Spiegel mit Verweis auf Kardinal Brandmüller. Der Kardinal wird mit den Worten zitiert:

„Wer fortgesetzten Ehebruch und den Empfang der Heiligen Kommunion für vereinbar hält, ist Häretiker und treibt das Schisma voran.“
Die Heilige Schrift, so Brandmüller, sei kein Selbstbedienungsladen: „Wir sind laut dem Apostel Paulus Verwalter der Geheimnisse Gottes, nicht aber Verfügungsberechtigte.“

„Doch diesmal, so scheint es, steht mehr auf dem Spiel. Franziskus wirkt zunehmend einsam“

Der Spiegel geht noch weiter:

„Der erste Eindruck: Ein paar starrsinnige, greise Kardinäle laufen da wieder einmal Sturm gegen den ungebrochen reformfreudigen Papst. Doch diesmal, so scheint es, steht mehr auf dem Spiel. Franziskus wirkt zunehmend einsam, vom Widerstand in der Kurie und vom mangelnden Mut zur Veränderung an der Basis zermürbt. ‚Den Bergoglio, den sie 2013 gewählt haben, erkennen viele im Franziskus von 2016 nicht wieder“, sagt ein Vertrauter des Papstes.‘“
Das Tauziehen um die Sakramentenordnung und die kirchliche Morallehre scheint damit unmittelbar vor Weihnachten in die höchste und entscheidende Phase eingetreten zu sein. Papst Franziskus wirft seinen Kritikern „böswilligen Widerstand“ gegen seine Absichten vor. Demgegenüber ist die in den Dubia geäußerte Kritik der vier Kardinäle von ganz anderer Substanz. Die beiden am Vorabend des Geburtsfestes Christi formulierten Positionen lassen einen beachtlichen Qualitätsunterschied erkennen. Darin wird vor allem die Schwäche der päpstlichen Position deutlich, die auch in der nur verhaltenen Unterstützung durch Vertreter des Kardinalskollegiums zum Ausdruck kommt. Papst Franziskus hat sich seit 2013 zielstrebig und konsequent in eine Sackgasse manövriert, aus der er nicht mehr herauszufinden scheint. In Rom wurde der Papst nach seiner Rede an die Kurialen als „capoccione progressista“ bezeichnet, was einen „progressiven Starrsinn“ meint. Dieser dürfte auch mit dem Druck zu tun zu haben, der auf Franziskus lastet. Mit seinem Pontifikat verknüpfen manche Kreise in- und außerhalb der Kirche Revanche und sogar Rache für die Pontifikate von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. und Teile des Pontifikats von Paul VI.

Schlechte Ratgeber halfen dem Papst in die Sackgasse

Kardinal Burke deutete an, daß nach Epiphanie, dem Fest der Heiligen Drei Könige, der Moment gekommen sein könnte, da die Geduld an ihre Grenze stößt, und das Kardinalskollegium den Papst, sollte er nicht auf die Dubia in angemessener Form antworten, nach dem Vorbild des Völkerapostels Paulus gegenüber dem Apostelfürsten Petrus „brüderlich zurechtweisen“ sollte. Papst Franziskus reagierte mit seiner Verbalschelte, die Beobachter als „Verzweiflungstat“ sehen. Franziskus isoliert sich zunehmen in Rom, wie der Spiegel schreibt. Wesentlich Anteil daran haben „schlechte Ratgeber“, mit denen sich der Papst nach seiner Wahl umgeben hat, weil er die Nähe „progressiver Außenseiter“ suchte, statt auf solide und standhafte Verteidiger der Glaubenslehre zu setzen. Daß sich ihm dabei auch Wendehals-Karrieristen andienten, scheint er nicht erkannt oder billigend in Kauf genommen zu haben.
http://www.katholisches.info/2016/12/27/...-schisma-voran/
http://www.katholisches.info/2016/12/01/...kardinaele-ein/
http://www.katholisches.info/2016/12/19/...-unvermeidlich/

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Spiegel Online/SMM (Screenshots)

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