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von esther10 29.03.2016 00:23

Papst „irritiert“, Kasper verärgert über Widerstand gegen „neue Barmherzigkeit“
19. September 2014


Papst Franziskus „irritiert“, Kardinal Kasper verärgert über Widerstand von Kardinälen gegen „neue Barmherzigkeit“

(Rom) Kardinal Walter Kasper reagierte – nicht zum ersten Mal – sichtlich verärgert auf Kritik, die gegen ihn erhoben wird. Dieses Mal stößt ihm die Veröffentlichung eines Buches mit Beiträgen von fünf Kardinälen, dem Sekretär der römischen Kongregation für die Ostkirchen und weiteren Fachleuten, die sich seiner These einer entdogmatisierenden „neuen Barmherzigkeit“ widersetzen, in deren Namen Kasper wiederverheiratet Geschiedene zur Kommunion zulassen möchte. Kardinal Kasper ist über die fünf Mitbrüder im Kardinalsamt verärgert und Papst Franziskus soll über diese „irritiert“ sein. So „irritiert“, daß er Kardinal Müller drängte, seine Beteiligung zurückzuziehen?

Wehleidig zeigte sich Kasper gegenüber Journalisten, weil er von der Veröffentlichung des Buches aus den Medien erfahren habe müssen. „In meinem ganzen Leben ist mir so etwas noch nicht passiert“, klagte er dem Vatikanisten Andrea Tornielli.

„Nie dagewesene Situation“

Nicht genug damit: „Wenn Kardinäle, die die engsten Mitarbeiter des Papstes sind, auf eine so organisierte und öffentliche Weise eingreifen, befinden wir uns zumindest was die jüngste Geschichte angeht, vor einer nie dagewesenen Situation“. Kardinal Kasper geht in diesen Tagen noch weiter. Deutlicher als in den vergangenen Monaten beruft er sich direkt auf Papst Franziskus, um seine Position zu stärken. Dabei war es Kardinal Kasper, der mit seiner Rede im vergangenen Februar vor dem Kardinalskollegium die Feindseligkeiten begonnen und den Angriff gegen das Ehesakrament initiiert hatte.

Aus heutiger Sicht stellte das Kardinalskonsistorium für Kardinal Kasper eine Generalprobe vor der Bischofssynode dar. „Ich habe keine definitive Lösung vorgeschlagen. Ich habe aber, nachdem ich das mit dem Papst vereinbart hatte, Fragen gestellt und Überlegungen für mögliche Antworten geboten.“ Die Betonung Kasper liegt auf „mit dem Papst vereinbart“.

Kasper und die Verschwiegenheitspflicht


Kaspers Versuch eine Monopolstellung in der Debatte zu erringen
Doch stimmt, was der deutsche Kardinal überempfindlich behauptet, daß das Vorgehen der fünf Kardinäle letztlich unerhört und „nie dagewesen“ sei? Kasper scheint ein kurzes Gedächtnis zu haben. Das Kardinalskonsistorium unterlag, wie allgemein in der Kirche üblich, der Verschwiegenheitspflicht. „Alle Kardinäle hielten sich daran. Alle außer Kasper”, so der Vatikanist Sandro Magister. Nur wenige Wochen nach dem Konsistorium erschien die Rede in Buchform. Der Herder Verlag bewarb das Erscheinen sofort, so daß entsprechende Absprachen bereits vor dem Konsistorium oder im unmittelbaren Anschluß daran getroffen worden sein müssen. Kasper hatte demnach nie die Absicht, sich an die Verschwiegenheitspflicht zu halten. Dieser sollten alle anderen Kardinäle unterworfen sein, während er für sich in der Öffentlichkeit eine Monopolstellung zum Thema beanspruchte. Eine Exklusivstellung, die ihm im Konsistorium bereits durch Papst Franziskus zugestanden worden war, indem dieser nur Kasper damit beauftragte, zum Thema zu referieren. Eine einseitige Parteinahme, da Kaspers heterodoxe Positionen bekannt waren.

Die Strategie des Kardinals durchschauend, kamen ihm der Historiker Roberto de Mattei und Giuliano Ferrara, der Chefredakteur der Tageszeitung Il Foglio zuvor und veröffentlichten seine Rede zusammen mit einem vernichtenden Kommentar de Matteis (siehe Was Gott vereint, kann auch Kasper nicht trennen – Versuch einer paradoxen Kulturrevolution in der Kirche). Damit hatten sie Kasper den Überraschungseffekt genommen und dessen Absicht durchkreuzt, die öffentliche Diskussion in seinem Sinn lenken zu können. Um so erboster reagierte der Kardinal bereits damals.

Kasper versucht den Eindruck zu vermitteln, die Glaubenslehre unangetastet zu lassen und „nur“ die Glaubenspraxis ändern zu wollen. De Mattei zeigte hingegen in einer brillanten Analyse auf, daß Kaspers Rede einen eindeutigen Bruch mit dem kirchlichen Lehramt darstellt. Sie stellt auch einen spezifischen Bruch mit Johannes Paul II. und Benedikt XVI. dar, mit denen er bereits 20 Jahre zuvor zum selben Thema einen Streit ausgetragen hatte, unterlegen war, die Sache eingesehen und sich hinter die kirchliche Lehre gestellt zu haben schien. Kasper, damals Bischof von Rottenburg-Stuttgart, war vom Glaubenspräfekten Joseph Kardinal Ratzinger geschlagen, aber nicht gedemütigt worden, wie seine spätere Beförderung durch Johannes Paul II. zum Vorsitzenden des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen zeigte. Offensichtlich war man in Rom der Meinung, der Bischof habe sich geändert und könne durch die Einbindung in Rom endgültig gebändigt werden, jedenfalls im Vatikan weniger Schaden anrichten als in Deutschland.

Papst Franziskus über Buch der fünf Kardinale „irritiert“

Während Kaspers Position erstaunt, erstaunt an jener der fünf Kardinäle Müller, Burke, De Paolis, Brandmüller und Caffarra, die das Buch „In der Wahrheit Christi bleiben“: Ehe und Kommunion in der Katholischen Kirche“ veröffentlichen, eigentlich nichts. Sie verteidigen öffentlich, wie es ihre Pflicht ist, die zweitausendjährige Lehre der Kirche in einer zentralen, die Sakramente betreffenden Frage. Sie tun dies gegen einen von Kardinal Kasper öffentlich geführten Angriff gegen die Glaubenslehre. Die Empörung Kaspers ist daher vorgeschoben und erklärt sich nur, wenn man in Rechnung stellt, daß die fünf Kardinäle, Kaspers Pläne gefährden. Immerhin befindet sich unter ihnen Gerhard Kardinal Müller, der Präfekt der Glaubenskongregation und damit oberster Glaubenshüter. Über ihn kann sich auch Papst Franziskus nicht einfach hinwegsetzen. La Croix, die halboffizielle Tageszeitung der Französischen Bischofskonferenz berichtete am 17. September, daß Papst Franziskus über die Buchveröffentlichung „irritiert“ sei, gerade weil sich Kardinal Müller unter den Autoren befinde. Der Papst habe, laut La Croix, Kardinal Müller gedrängt, seine Beteiligung an dem Buch gegen Kasper zurückzuziehen, was Müller ablehnte. Sollte dem so sein, dann wäre tatsächlich Papst Franziskus hinter den Kulissen der eigentliche Strippenzieher des Angriffs auf das Ehesakrament im Namen der „neuen Barmherzigkeit“.

Weitere Kardinäle meldeten sich in diesen Tagen zu Wort

Kardinal Kasper spürt in diesen Tagen den Gegenwind besonders stark. Vielleicht stärker als er gerechnet hatte. Neben den fünf von ihm kritisierten Kardinälen haben drei weitere führende Kardinäle, Scola, Ouellet und Pell mit Aufsätzen in der englischen Ausgabe der Zeitschrift Communio Position gegen seine Thesen bezogen. Eine vergleichbare Veröffentlichung in der deutschen Ausgabe hätte Kasper verhindert, da er selbst der Redaktion angehört. In seinem jüngsten, in der Ausgabe 6/2013 (November-Dezember) veröffentlichten Beitrag schrieb Kasper programmatisch über: „Die liturgische Erneuerung – die erste und sichtbarste Frucht des Konzils“.

Kardinal Kasper beharrt: Schulterschluß mit Papst Franziskus und Johannes XXIII.

Kardinal Kaspers Zauberwort lautet „Barmherzigkeit“, die zum besseren Verständnis besser als „neue Barmherzigkeit“ zu bezeichnen ist. Am 18. September wiederholte er gegenüber dem katholischen italienischen Radio InBlu, daß diese neue „Barmherzigkeit“ der Schlüssel seines Vorschlags zur Überwindung des Kommunionverbots für wiederverheiratete Geschiedene sei. Kasper stellt sich dabei gezielt in eine bestimmte Tradition, wirft Stichworte in den Ring, in der Hoffnung, daß die Signale gehört werden und sich Unterstützung für ihn mobilisiert: „Die Barmherzigkeit, das Herz der christlichen Botschaft, ist ein zentrales Thema im Alten und im Neuen Testament. Viele Heilige haben von der Barmherzigkeit gesprochen. Auch Papst Johannes XXIII. sagte am Beginn der Konzilsarbeiten, daß die Kirche die Mittel der Strenge anwenden muß, aber auch die Medizin der Barmherzigkeit.“

Barmherzigkeit ist der Gegenstand jenes Buches, das Papst Franziskus gleich bei seinem ersten Angelus und damit einer der allerersten Reden überhaupt als Papst lobte und allen die Lektüre empfahl. „Barmherzigkeit: Grundbegriff des Evangeliums – Schlüssel christlichen Lebens“, 2012, ebenfalls bei Herder erschienen und im selben Jahr auch in spanischer Übersetzung veröffentlicht, und damit auch Kardinal Jorge Mario Bergoglio zugänglich gemacht worden.


Kaspers Barmherzigkeit: Lob vom Papst – Kritik von Pater Lanzetta


Die Barmherzigkeit laut Kasper

Man könnte rückblickend in jener päpstlichen Aussage bereits den chronologischen Startschuß zur Bischofssynode über die Familie sehen. Sollte das Lob bereits in diesem Zusammenhang ausgesprochen worden sein, dann müßte in der Tat davon ausgegangen werden, daß die Zulassung der wiederverheiratet Geschiedenen eine Wahlkapitulation im Konklave darstellte und eine der Bedingungen war, die zur Wahl des Erzbischofs von Buenos Aires führten.

Durch das päpstliche Lob aufmerksam gemacht, wird inzwischen auch Kaspers Buch einer genaueren Überprüfung und Kritik unterzogen. Eine Aufgabe die der jüngst habilitierte Pater Serafino Maria Lanzetta übernommen hat. Der Leiter der Zeitschrift Fides Catholica veröffentlichte die umfassende Buchkritik „Die Barmherzigkeit laut Kardinal Kasper“.

Keine Barmherzigkeit für Franziskaner der Immakulata – „Neue Barmherzigkeit“ bei Jesuiten von America

Pater Lanzetta gehört den Franziskanern der Immakulata an, „jenem blühenden Orden, der unter diesem Pontifikat unter kommissarische Verwaltung gestellt und zerschlagen wird, eine Maßnahme, deren Gründe unklar sind, während hingegen sicher ist, daß sie ohne jede Barmherzigkeit erfolgt“, so Sandro Magister.

Über die neue Barmherzigkeit hielt Kardinal Kasper bereits am vergangenen 1. Mai eine Lectio am Boston College, die anschließend in der Wochenzeitung der New Yorker Jesuiten America abgedruckt wurde. Am 12. Mai folgte zudem ein Video-Interview Kaspers mit Pater Matt Malone SJ, dem Schriftleiter dieser Zeitschrift. In einem mit 22. September datierten Leitartikel von „America“ geben die Jesuiten der Redaktion ohne Wenn und Aber zu erkennen, daß sie sich die Meinung Kaspers zu eigen gemacht haben. Natürlich im Namen der „Barmherzigkeit“.


Text: Giuseppe Nardi
Bild: Il Foglio/Fanpage

von esther10 29.03.2016 00:16

Karl Lauterbach nennt Vorstoß zur „Rente mit 70“ völlig abwegig
Quelle: karllauterbach.de
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RenteFinanzenPolitikAltersvorsorge

Scharfe Kritik äußerte der SPD-Rentenexperte Professor Karl Lauterbach an Äußerungen des Sparkassen-Chefs Georg Fahrenschon, der mit einem Anstieg des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre und darüber hinaus rechnet.

Der Sparkassen-Chef hatte zuvor behauptet, dass die Rente mit 70 sicher kommen werde. Im Interview sagte Fahrenschon, dass die Menschen entweder länger arbeiten oder mehr privat vorsorgen müssten.

„Dieser Vorstoß ist völlig abwegig und aus der Zeit gefallen.“
Das erwiderte daraufhin der Bundestagsabgeordnete Lauterbach daraufhin gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Samstagsausgabe). Menschen, die von Altersarmut bedroht seien, müsse man anders helfen. Bei einem Beruf, wie ihn Fahrenschon ausübe, liege die Lebenserwartung bei etwa 85 Jahren.

Lauterbach fügte hinzu: „Wenn jemand sein Leben lang körperlich hart gearbeitet hat, beispielsweise in der Abfallwirtschaft, liegt die Lebenserwartung aber bei 73 Jahren. Diesen Unterschied scheint Fahrenschon nicht zu beachten.“ Dessen Vorstoß berücksichtige nicht den Unterschied zwischen Arm und Reich. Und auch nicht den Wunsch jedes Einzelnen, ob man lieber früher oder später in Rente gehen möchte, so der SPD-Mann.

Man könne die Probleme der Rente und der Altersarmut nicht lösen, „wenn man die Menschen so lange arbeiten lässt, dass sie ihre Rente gar nicht mehr genießen können“, betonte Lauterbach. Es seien andere Lösungen notwendig. So werde die Riester-Rente „von denen genutzt, die sie am meisten brauchen.“

„Wir müssen das Rentensystem überarbeiten“, fügte der SPD-Politiker hinzu. Ein erster Schritt, um Altersarmut einzudämmen, sei die geplante Einführung der „Solidarrente“. Dies könne aber nicht der "letzte Schritt" sein. Das Renteneintrittsalter heraufzusetzen sei jedenfalls die „schlechteste Lösung“.

Für die Mindestrente – die Solidarrente – will die große Koalition ab 2017 rund 180 Millionen Euro bereitstellen, die jährlich steigen, um langjährig Beschäftigten eine Rente oberhalb der Sozialhilfe zu garantieren.

(Quelle: ksta.de)
Seniorbook


von esther10 29.03.2016 00:14

29, MÄRZ 2016
Beichte und Gottes heilende Gnade


Eines der größten Geschenke , die unser barmherziger Retter der Welt gab , war das Sakrament der Beichte. Jesus kam auf die Apostel und atmete dann den Heiligen Geist auf die Apostel und sagte: "Empfangt den Heiligen Geist; deren Sünden sollt ihr vergeben wird vergeben werden; . , deren Sünden Sie behalten müssen aufbewahrt werden " (Joh . 20: 21-23)

In diesem Moment, mit diesen Worten und mit der Atmung hervor des Heiligen Geistes auf die Apostel Jesus hat das Sakrament seiner unendlichen Barmherzigkeit, die wir Sakrament der Beichte nennen, Buße, Versöhnung, Vergebung und Sakrament seiner unendlichen Barmherzigkeit.

In diesem kurzen Aufsatz möchten wir alle zu ermutigen, Barmherzigkeit zu haben großes Vertrauen in Gottes und mit Vertrauen, Vertrauen, Demut und der Glaube das Sakrament der Beichte zu nähern. Wir werden zehn kurze ermutigenden Worte und Anregungen bieten, uns zu helfen, dieses große Sakrament zu empfangen.

Das Vertrauen in unendlichen Barmherzigkeit Gottes

Jesus klagte nach Saint Faustina sagen , dass die größte Sünde , die Wunden sein heiliges Herz am meisten ist der Mangel an Vertrauen in seiner unendlichen Barmherzigkeit. Jesus sagte , dass , wenn der Sünder hatte so viele Sünden , wie die Sandkörner am Meer, wenn er einfach waren in Barmherzigkeit 'Jesus vertrauen dann , dass genug wäre , diese Sünden im Ozean seiner unendlichen Barmherzigkeit zu überfluten und zu schlucken. St Paul erinnert uns: " Wo die Sünde Gottes Barmherzigkeit ist reich reich umso mehr." Tatsächlich sind die größten Sünder können die größten Heiligen werden , wenn sie einfach vorbehaltlos auf die Barmherzigkeit Gottes vertrauen. Beispiele gibt es zuhauf: Maria Magdalena, der gute Dieb, Saint Augustine, St. Margaret von Cortona, Ignatius von Loyola, St. Camillus de Lelis, St. Maria von Ägypten, und vieles mehr ...

Vorbereitung

Bereiten Sie sich gut für den Empfang der Sakramente. In der Tat verkündet Sakramententheologie dieses wichtige Prinzip: man erhält Gnaden im Verhältnis zur Haltung des Herzens und des Standes der Vorbereitung, bevor das Sakrament zu empfangen. Haben Sie eine gute Gewissensprüfung Broschüre zur Hand. Gönnen Sie sich Zeit für die Vorbereitung der liebenden und barmherzigen Erlöser zu begegnen. Machen Sie Ihre Prüfung in der Stille, so dass Sie sich mit dem barmherzigen Heiland in der soul-searching treffen können. Notieren Sie sich die Sünden auf einem Blatt Papier, so dass, wenn Sie in dem Priester gehen, die Christus darstellt, wegen Nervosität, werden Sie nicht eine leere zeichnen. Normalerweise, desto besser die Vorbereitung, desto besser die Ergebnisse-wie es der Fall in jeder Praxis!

Persönliche Begegnung mit Christus

Bemühen Sie sich zu verstehen, dass unsere Religion ist im Grunde eine persönliche Beziehung und Freundschaft mit Jesus. Jesus ist in der Tat der Freund, der wird uns nie im Stich. Wenn wir, dass das Wesen der Sünde verstehen kann, ist das ein zu verletzen, der uns liebt, derjenige, der eine tiefe Freundschaft mit uns wünscht, derjenige, der für uns am Kreuz gestorben ist, dann wird es viel einfacher sein, die Sünde in der Zukunft zu vermeiden. Beim letzten Abendmahl Jesus rief die Apostel Freund; wir sind die Freunde von Jesus. Die Sünde ist nicht so sehr, dass eine Regel zu brechen, sondern die liebende Herz Jesu zu brechen.

Schätzen Sie das Sakrament, die Grazien und die Chancen

Eine ständige Gefahr für praktizierende Katholiken ist es, die Sakramente für selbstverständlich halten. Wie in einer Ehe ist, ist es immer möglich, eine Ehegatten für selbstverständlich halten. Ebenso können wir Jesus und seine Sakramente für selbstverständlich halten. Unsere Haltung sollte so beschaffen sein, dass jedes Mal, wenn wir die Eucharistie sowie Confession erhalten wir, wie es erhalten sollte, wenn es unsere letzte Mal waren und dass wir auf dem Weg gerichtet werden wir das Sakrament dieser Zeit empfangen. Als Zeichen in den Sakristeien erinnern uns: "Sagen Sie Messe, als ob es Ihr erstes waren Messe, letzte Messe und nur Mass." So können wir danach streben, Beichte zu empfangen, als ob es unsere waren erste, letzte und einzige jedes Mal nähern wir dieses Sakrament der Barmherzigkeit Gottes.

Firm Zweck der Änderung

Es gibt fünf Schritte in eine gute Geständnis:

Die Prüfung des Gewissens.
Trauer für die Sünde.
Firm Zweck der Änderung.
Bekenntnis der Sünden vor dem Priester.
Führen Sie die von dem Priester gegeben Buße.
Der dritte Schritt, in vielen penitents sollte verbessert werden. Damit meinen wir, dass zu bekennen und es muss eine feste Verpflichtung von unserer Seite sein, jede Person, Ort oder eine Sache oder einen Umstand zu vermeiden, die uns in die Schlingen der Sünde führen könnte. Dies erfordert eine Selbstprüfung, Selbsterkenntnis, Demut und Standhaftigkeit. Dies erfordert auch eine den Film unseres Lebens Zurückspulen, um zu sehen, wo, warum, wann, wie, mit wem und wo, das uns in den fallenden führte in die Sünde. Es gibt viele Worte, die diesen heraus buchstabieren: "Wer die Geschichte nicht kennt verurteilt die gleichen Fehler zu wiederholen." Sokrates sagte: "Ein Leben, das nicht untersucht ist ein Leben, das nicht wert ist, zu leben."

Ein wichtiges Sprichwort der Wüstenväter , heißt es in zwei prägnanten Worten: Erkenne dich selbst! Wenn Sie möchten, um ein Bild von Superman verwenden: Wir haben unsere eigene Kryptonite-eigenen Schwachpunkt, unsere eigene Achillesferse zu wissen!


Betet für die Priester Beichtvater

Einmal verließ St. Faustina den Beichtstuhl und fühlte sich in Ruhe, die Ruhe fehlt, dass sie in der Regel nach der Herstellung ihrer sakramentalen Beichte erfahren. Jesus erschien ihr und sagte ihr, den Grund für diesen Mangel an Frieden war, weil sie nicht für den Priester Beichtvater beteten vor den Beichtstuhl betreten. Ein kurzes Gebet für die Priester Beichtvater-Ave Maria, das Gebet zum Heiligen Geist oder das Gebet der Schutzengel-kann man verbessern Geständnis drastisch. Versuch es!

Qualitäten eines guten Beichte

Im Tagebuch der Schwester Faustyna Jesus hebt drei unverzichtbare Voraussetzungen für eine gute Beichte. Sie sind: Transparenz, Demut und Gehorsam. Als wir zum Priester bekennen, die wirklich Jesus das Göttliche Arzt stellt, dann sollten wir so klar und transparent wie möglich sein. Dann sollten wir uns nie zu rechtfertigen versuchen, zu rationalisieren oder andere für unsere Sünden verantwortlich machen und das bedeutet, dass wir demütig sein sollte. Schließlich sollten wir auch immer Rat oder Rat befolgen, daß der Priester uns zu erkennen gibt, dass der Priester in der Person Christi handelt.

Bekenne Häufig
Es ist von grundlegender Bedeutung im geistlichen Leben der Sakramente gut, sondern auch mit großer Frequenz zu empfangen. Die Kirche erlaubt sowie fördert die häufige Beichte als wirksamste Mittel in der Heiligkeit zu wachsen. Man ist gezwungen, Todsünden in der Anzahl und Arten zu bekennen. Allerdings fördern die Heiligen und Päpste stark uns sogar lässlichen Sünden zu bekennen; Dies ist die "Andachtsbeicht" genannt. Man kann auch Vergangenheit Todsünden bekennen konnte und zu erneuern Trauer für sie. Allzu oft Sünden lassen eine tief verwurzelte Gewohnheit oder Flecken in unserer Seele. Häufige Beichte dient dazu, nach und nach tilgen und den Fleck zu beseitigen! Die Warnung ist jedoch zu vermeiden, dass mechanische, Routine oder oberflächlicher Geständnisse zu ohne festen Vorsatz bekennen sich unsere Wege zu ändern!

Clarify Unsicher

Wenn es so ist, dass es eine gewisse moralische Verwirrung, Zweifel oder Unsicherheit über einige moralische Angelegenheit, oder persönliches Verhalten, dann sollten Sie bescheiden und offen sein, einen guten Beichtvater zu bitten, die Zweifel zu klären. Mit anderen Worten: die Moraltheologie lehrt uns, dass wir nie auf zweifelhaftem Gewissen handeln sollte. Im Gegenteil, wir sollten die moralische Frage mit unserem Beichtvater, bevor Sie handeln klären. ein gut gebildetes Gewissen zu haben, ein reines und klares Gewissen, den inneren Frieden der Seele aufweist, ist eines der größten Geschenke, die man diese Seite des Himmels erleben können.

Danksagung

Nachdem Sie Ihr Geständnis dann abgeschlossen haben , stellen Sie sicher , dass Sie Gott reichlich für seine unendliche Barmherzigkeit, denn seine Güte, denn sein Mitgefühl, für das Geschenk des Sakraments der Beichte danken. Gott jubelt in den Herzen jener großzügigen Seelen , die ihn konstant Danksagung machen. Das Gebet des Psalmisten Möge unser Gebet sein: "Danket dem Herrn , denn er ist gut; Seine Güte währet ewiglich. "

von esther10 29.03.2016 00:12

Den persönlichen Ruf Christi annehmen

Für Menschen gibt es nur zwei Optionen: Entweder setzen sie auf die Zukunft, die über den Tod hinausreicht oder sie werden zu Dauernörglern. Von Kurt Cardinal Koch


Die heilige Maria von Magdala begegnet dem auferstandenen Christus:

Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt“ (Kol 3, 1). Mit diesem einen Satz fasst Paulus in seinem Bekenntnis gegenüber der Gemeinde in Kolossä zusammen, was Johannes im Festevangelium mit vielen Worten erzählt und was der innerste Kern des Geheimnisses von Ostern ausmacht: Ostern gibt die befreiende Antwort auf eine entscheidende Grundbefindlichkeit von uns Menschen. Denn wir Menschen sind nun einmal so beschaffen, dass wir ohne Zukunft nicht leben können, und zwar eine Zukunft, die auch uns selbst persönlich einschließt, und deshalb eine Zukunft, die auch über den eigenen Tod hinausreicht.

In aller Deutlichkeit ist diese Wahrheit zutage getreten in der Zeit zwischen den Weltkriegen in Amerika. Damals wurde ein Hörspiel über das Weltende produziert. Dieses hat auf nicht wenige Menschen offensichtlich so realistisch gewirkt, dass sie dachten, nun stünde wirklich das Ende der Welt bevor. Dieses Hörspiel hat damals eine ganze Reihe von Selbsttötungen ausgelöst. Menschen haben sich das Leben genommen, um nicht sterben zu müssen. Diese Paradoxie verweist auf eine elementare Grundbedingung unseres menschlichen Lebens: Ohne Zukunft kann der Mensch nicht leben. Denn ohne Zukunft wird dem Menschen auch die Gegenwart letztlich unerträglich. Deshalb gibt es im Grunde nur zwei Lebensoptionen: Entweder setzen wir auf Zukunft, in die wir selbst eingeschlossen sind und deshalb über unseren eigenen Tod hinausreicht, oder wir entwickeln uns zu Dauernörglern am real existierenden Leben. Dies ist die harte Wahrheit und die nackte Realität in unserem Leben; und dies ist Grund zum Weinen.

Vielleicht empfinden Sie es für unangebracht, am Osterfest zunächst vom Weinen zu reden. Doch das Weinen ist dem Osterfest weder fern noch fremd. Denn das Weinen kommt immer aus der Tiefe der Seele, und die Tränen sind gleichsam das „Grundwasser der Seele“. Dies ist übrigens nicht nur bei den Trauertränen so, sondern auch bei den Freudentränen. Und wie sehr beide aus demselben seelischen Grundwasser stammen, kann man daran ablesen, dass Menschen, die das Weinen verlernt haben, sich auch nicht mehr richtig freuen können. Zudem und vor allem steht im Mittelpunkt des Osterevangeliums eine Frau, die weint (Joh 20, 1-18). Damit wir es ja nicht übersehen, wird es sogar viermal ausdrücklich erwähnt: Maria von Magdala steht vor dem Grab Jesu und weint.

Diese Frau weint freilich nicht einfach vor sich hin. Ihre Tränen haben vielmehr einen präzisen Grund. Sie weint um Jesus, der ihr Ein und Alles gewesen ist, den sie nun aber im Tod verloren hat und dessen Leichnam zudem noch verschwunden ist. Zusammen mit dem Leichnam Jesu hat sie ihre ganze Hoffnung begraben müssen. Maria weint, weil ihr mit dem Tod Jesu jede Zukunft entzogen worden ist. Solcher Entzug von Zukunft, ohne die wir nicht leben können, macht die eigentliche Melancholie des menschlichen Lebens aus. Die Frau im Osterevangelium schaut auch uns heute an und weckt auch in uns die Frage: Haben auch wir schon einmal darüber geweint, dass wir Jesus verloren haben? Wie tief würde uns sein Verlust berühren?

Maria von Magdala weint, weil sie Jesus verloren hat. Und dennoch sucht sie ihn: „Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiss nicht, wohin man ihn gelegt hat.“ Maria sucht Jesus, aber sie sucht ihn bei den Toten. Sie sucht ihre Zukunft, aber sie sucht sie im Grab der Vergangenheit. Sie sucht den Herrn gerade dort, wo sie ihn gemäß der beinahe vorwurfsvollen Frage von zwei Männern in leuchtenden Gewändern im Lukasevangelium nicht suchen sollte: „Was sucht Ihr den Lebenden bei den Toten?“ (Lk 24, 6a)

Den Lebenden bei den Toten zu suchen, ist zwar letztlich absurd. Das Osterevangelium aber zeigt, dass es dennoch nicht aussichtslos ist, zumindest nicht bei Maria von Magdala. Während sie Jesus bei den Toten sucht, merkt sie gar nicht, dass der Auferweckte vor ihr steht. Die Augen für die Gegenwart des Auferstandenen gehen ihr freilich erst auf, als Jesus sie anspricht und sie bei ihrem Namen nennt: „Maria!“ Jesus sagt nur dieses eine Wort: „Maria!“ Weder hält er eine dogmatische Belehrung noch gibt er eine moralische Ermahnung. Nein, er nennt Maria nur mit ihrem Namen; und dies genügt: „Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.“ Genau hier und genau so ereignet sich Ostern. Maria sucht den Lebenden bei den Toten und macht die Erfahrung, dass der Lebende sie jenseits der Todesgrenze, nämlich von der Zukunft Gottes her, beim Namen ruft. Im buchstäblichen Sinne „namentlich“ beginnt bei Maria der Osterglaube.

Auch bei uns Menschen heute kann es sich nicht anders verhalten. Persönlich beim Namen gerufen zu werden: Darin besteht das größte Geschenk, das der Osterglaube uns macht und das uns die schönste Zukunft eröffnet. Was dies heißt, einen Namen zu haben, dies wissen vor allem all jene Menschen, die die Konzentrationslager der Nationalsozialisten erlebt haben. Deren abscheulichste Unmenschlichkeit gründete genau darin, dass sie die Namen der Menschen dadurch ausgelöscht haben, dass sie sie zu Nummern gemacht haben, gleichsam zu ersetzbaren Teilchen einer großen Maschinerie. Bereits in den siebziger Jahren hat Papst Benedikt XVI. die besorgte Frage gestellt, ob die Konzentrationslager der Nazis ein „Vorspiel“ dafür gewesen sind, „dass die Welt unter dem universalen Gesetz der Maschine als Ganzes die Struktur des Konzentrationslagers annimmt“. Denn wenn es nur noch Funktionen gibt, wird auch der Mensch zur Funktion und verliert vollends seinen Namen.

Angesichts solcher Entwicklungen ist es eine Wohltat, im Glauben darum wissen zu dürfen, einen unverwechselbaren Namen zu tragen und vom Auferstandenen wie Maria von Magdala beim Namen gerufen zu sein. Auch bei uns Menschen heute beginnt der Osterglaube immer mit einer persönlichen Begegnung mit dem auferweckten Christus, im Wort und in der Antwort der Liebe.

Wie aber können wir Menschen heute zu diesem Osterglauben kommen? Und wo ruft uns der Auferweckte heute beim Namen? Auf unwiderrufliche Weise hat er dies bei unserer Taufe getan. Von jenseits der Todesgrenze hat er uns in der Taufe namentlich gerufen und uns an seinem österlichen Leben der Auferstehung Anteil gegeben, wie Paulus uns dies in der heutigen Lesung zuspricht: „Ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit“ (Kol 3, 1-4).

Paulus deutet damit das liturgisch-sakramentale Untertauchen in das Wasser der Taufe als Untertauchen in die abgründigen Wasser des Todes, und zwar in solidarischer Gemeinschaft mit Jesus, der selbst zuvor in dieses dunkle Wasser getaucht wurde. Und die österliche Erfrischung durch das Bad der Taufe betrachtet Paulus als Auferweckung zu einem neuen und unvergänglichen Leben, und zwar wiederum in solidarischer Gemeinschaft mit Christus, der in der Kraft des Geistes Gottes aus dem Grab des Todes in das ewige Leben Gottes auferweckt wurde.

Getauft zu werden, bedeutet folglich, zusammen mit Christus zu sterben, um ebenso mit Christus durch das Bad der Taufe als neuer Mensch auferweckt zu werden. Was Maria von Magdala an Ostern am und mit dem Grab Jesu erfahren hat, das vollzieht sich im Bad der Taufe durch Christus an jedem einzelnen Menschen: der endgültige Übergang vom Tod ins Leben. In der Taufe ereignet sich für jeden einzelnen Menschen sein persönliches Ostern. Das große Ja, das Gott an Ostern zur ganzen Schöpfung gesprochen hat, wird in der Taufe als dem gleichsam kleinen Ja für jeden einzelnen Menschen fällig. Die Taufe begleitet uns als österlicher Regenbogen durch unser Leben, indem sie auf das Ganze unseres Lebens vorgreift und sogar über den Tod hinaus Zukunft eröffnet.

Von daher gehören Ostern und Taufe unlösbar zusammen, ja die Taufe hat ihren ursprünglichen und spezifischen Ort in der Osternacht. Wie die Osterfeier den Übergang vom Tod Jesu Christi in das Leben seiner Auferstehung zum zentralen Inhalt hat, so ist die Taufe die sakramentale Teilhabe an diesem Übergang vom Tod zum Leben, weil uns Christus selbst beim Namen gerufen hat. Das Osterfest wird uns deshalb auch zur Einladung, diesen namentlichen Ruf Christi in der Taufe anzunehmen und aus ihm zu leben.

Solche persönliche Ostererfahrungen haben Konsequenzen – wie bei Maria von Magdala. Nach der persönlichen Begegnung mit dem Auferweckten wird sie auf den Weg geschickt: „Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.“ Maria folgt dieser Wegweisung und verkündet: „Ich habe den Herrn gesehen.“ So wird sie zur ersten Osterzeugin. Wiewohl sie nicht zu den zwölf Aposteln gehört, ist sie dennoch die erste, die dem persönlichen und namentlichen Ruf Jesu Christi antwortet und die Osterbotschaft verkündet. Die Kirchenväter nennen sie deshalb mit Recht „apostola apostolorum“.

Vor derselben Konsequenz stehen auch wir heute. Wenn wir persönlich Ostern erfahren und den Ruf Jesu Christi an uns mit unserem Namen verspüren, sind auch wir auf den Weg geschickt, um den Brüdern und Schwestern zu sagen, dass wir den Herrn gesehen haben. Auch für uns kommt nun die Stunde der Verkündigung – wohl wissend darum, dass Ostern letztlich unsagbar ist, weil unsagbar groß. Ostern können wir deshalb nicht mit Worten allein verkünden. Wir sind vielmehr eingeladen, mit unserem Leben Zeugnis zu geben. Dies bedeutet vor allem, dass wir österlich zu leben versuchen.

Wer von Christus in der österlichen Taufe beim Namen gerufen und deshalb mit dem Taufwasser gewaschen ist, kann unmöglich ein Mensch werden, der „mit allen Wassern gewaschen“ ist. Er ist vielmehr berufen, im Lebenswasser der Liebe zu leben. Die Liebe ist folglich das deutlichste Erkennungszeichen von Ostern. Denn die Liebe ruft wie der Auferweckte den Menschen bei seinem Namen. Sie schaut dem Menschen ins Gesicht, sie sieht ihn an und gibt ihm dadurch An-Sehen. Und die Liebe eröffnet Zukunft, weil sie stärker ist als der Tod. Die Liebe ist das schöne Alphabet, mit dem wir die Ostererfahrung buchstabieren können, dass uns der Auferweckte von jenseits der Todesgrenze beim Namen ruft.

Diese Botschaft enthält Hoffnung auf neue Zukunft, auf die die Menschen heute warten. Den Menschen, die – wie Maria von Magdala – immer wieder Grund zum Weinen haben, dürfen wir die tröstliche Botschaft überbringen, dass auch sie vom auferstandenen Christus persönlich beim Namen gerufen sind, dass sie keine Nummern, sondern Personen sind. Richten auch wir heute – wie Maria von Magdala – aus, was der Auferweckte uns heute sagt. Streben wir deshalb „nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt“. Und lassen wir diese frohe Botschaft zunächst unserem eigenen Herzen gefallen, damit wir dem namentlichen Ruf Jesu Christi unsere ebenso persönliche Antwort mit einer Geste des Lobes und des Dankes geben
können: „Amen! Halleluja!“
http://www.die-tagespost.de/Den-persoenl...n;art456,168155

von esther10 29.03.2016 00:04

blog-a1-Esther-s-ST-Michaels-Blog.html

von esther10 29.03.2016 00:02

Das ist das wahre Problem mit Flüchtlingen in Schwimmbädern

Es waren schockierende Meldungen: Flüchtlinge haben sich in Schwimmbädern an Mädchen und Frauen vergriffen. Im Erlebnisbad „Arriba“ in Norderstedt soll es etwa zu so einen Fall von sexueller Nötigung und Vergewaltigung gekommen sein. Eine Kamera hielt fest, wie sich zwei Männer im Bereich der Rutschen an einem 14-jährigen und an einem 18-jährigen Mädchen vergangen haben.

Berthold Schmitt, Vorstandschef der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.V. und zugleich Geschäftsführer der KölnBäder GmbH, erklärt, dass es keinen sprunghaften Anstieg solcher Fälle gebe. Als weit flächendeckenderes Problem sieht er für die bundesweit mehr als 6000 Hallen-, Frei- und Schulschwimmbäder, dass die meisten Flüchtlinge nicht schwimmen können. Der Bäder-Chef sagte der Zeitung "Welt": "Die neuen Bürger, wie wir sie nennen, haben vor allem drei Probleme: Sie sprechen kein Deutsch, haben keinerlei Kenntnisse einer deutschen oder europäischen Badekultur, und die wenigsten sind des Schwimmens mächtig.“

Die Bademeister und Rettungsschwimmer sind weit öfter als üblich im Einsatz, um Menschen aus dem Wasser zu helfen. „Sie brauchten Hilfe, um an den Beckenrand zu kommen. Da kommen Hünen von Männern, wie Mitarbeiter erzählen, und gehen zum Beckenrand. Sie sehen den Beckenboden und denken, sie könnten darin stehen und springen rein. Zwei Sekunden später springen meine Mitarbeiter hinterher“, schildert Schmitt die Situation.

"Die Flüchtlinge überschätzen ihre Fähigkeiten zu schwimmen", erklärt der Bäder-Chef. „2Das heißt aber nicht, dass wir ständig Probleme haben mit sexueller Belästigung oder Diebstählen.“
Ein Fall in einem Bezirksschwimmbad in Köln sei aktenkundig. „Da hat sich ein Mann einem Mädchen genähert. Unsere sensibilisierten und geschulten Mitarbeiter vor Ort haben absolut richtig reagiert und die Polizei alarmiert.“ Sechs Verdächtige wurden festgenommen.

Schmitt empfiehlt, dass die Betreiber von Bädern mit Sozialarbeiterin der Gegend Kontakt aufnähmen: „In Köln haben wir das gemacht.“ Es wurden Verhaltensregeln für Bäder aufgestellt und ausgehängt.

Schmitt erklärt in der „Welt“ weiter: „Wir haben mit einer Künstlerin Zeichnungen angefertigt, die bestimmte Situationen zeigen, zum Beispiel, dass auch die Eltern auf ihre Kinder im Bad achten müssen.“ Bildlich dargestellt werde auch, dass man sich vor dem Baden duscht oder dass Kinderwagen weit genug entfernt vom Beckenrand des Freibadbeckens stehen sollen. „Mit einer roten Karte auf einer Zeichnung zeigen wir, dass Belästigungen von anderen Badegästen grundsätzlich verboten sind.“
Seniorbook


von esther10 29.03.2016 00:02

„Zur Lage der Hoffnung“ – Wie Kardinal Müller den Papst „liest“
29. März 2016


Papst Franziskus gelesen von Kardinal Gerhard Müller

http://www.katholisches.info/2016/03/22/...rdinal-mueller/

(Rom) Kurz vor Ostern erschien in Spanien ein neues Buch von Kardinal Gerhard Müller, dem Präfekten der römischen Glaubenskongregation, wie Katholisches.info ankündigte: „Barmherzigkeit bedeutet nie einen Verzicht auf die Gebote Gottes“ – Gesprächsbuch von Kardinal Müller. Der Kardinal nimmt darin Punkt für Punkt zu jenen Aussagen von Papst Franziskus Stellung, die am mißverständlichsten und zweideutigsten sind, und zu Themen wie Priesterzölibat, Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene, Martin Luther oder Homosexualität bereits für Irritationen, Verwirrung und Diskussionen gesorgt haben. Die deutsche Ausgabe des Buches befindet sich bereits in Vorbereitung.

Während die Welt noch immer auf das nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus wartet, das die Schlußfolgerungen aus zwei Bischofssynoden über die Ehe und die Familie enthalten soll, herrscht an der Kirchenspitze erhebliche Anspannung. Zum Ausdruck kommt sie durch Stellungnahmen führender Kirchenvertreter, die sich in gegensätzlichen Positionen gegenüberstehen.


„Spaltungen“ in der Kirche erahnbar, die mit dem nachsynodalen Schreiben „explodieren werden“

„Sie positionieren sich mit ihren Erwartungen zum päpstlichen Dokument bereits an den jeweiligen Fronten und lassen bereits jetzt die Spaltungen erahnen, die nach seiner Veröffentlichung explodieren werden“, so der Vatikanist Sandro Magister.

Kardinal Walter Kasper, Wortführer der von Papst Franziskus seit 2013 begünstigten Richtung, die eine Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion, aber auch eine Anerkennung der Homosexualität fordert, gibt sich seit Wochen siegesgewiß. Triumphierend bläst er öffentlich ist Horn des Siegers. Das nachsynodale Schreiben, so Kasper, „wird der erste Schritt zu einer Reform sein, mit der die Kirche am Ende einer 1700jährigen Periode“, ein neues Kapitel aufschlagen werde. Kasper führte seine fast die gesamte Kirchengeschichte umspannende Zeitangabe nicht näher aus. Die Aussage scheint jedoch eine Anspielung auf das Konzil von Nicäa von 325 zu sein, das im Canon 8 – jedenfalls laut einer fälschlichen und verzerrenden Auslegungen des ehemaligen Bischofs von Rottenburg-Stuttgart – die Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene erlaubt habe.

Der Konflikt sieht auf beiden Seiten der Front sich deutsche Kirchenvertretergegenüberstehen, weil es sich um einen zutiefst deutschen Konflikt handelt. Er stellt eine Fortsetzung jenes Konflikts dar, der in den 60er Jahren durch die „Rheinische Allianz“ verursacht wurde, als die deutsche Kirche maßgeblichen Einfluß auf die Ausrichtung des Zweiten Vatikanischen Konzils suchte. „Am deutschen Wesen soll die Kirche genesen?“ lautete bereits damals eine sarkastische Gegenfrage zu dieser deutschen Hybris.

Einer der deutschen Gegenspieler von Kardinal Kasper ist Kurienerzbischof Georg Gänswein, Präfekt des Apostolischen Hauses und nach wie vor persönlicher Sekretär des emeritierten Papstes Benedikt XVI. Gänswein, der sich zuletzt mehrfach zu Wort meldete, konterte im medialen Wettrennen mit der Aussage: Das nachsynodale Schreiben werde nichts anderes enthalten als das, „was das Lehramt der Kirche immer gesagt“ habe. Es werde weder Brüche in der Lehre noch in der pastoralen Praxis geben.

Beide Seiten berufen sich „wegen der unbesiegbaren Zweideutigkeit“ seiner Aussagen auf Papst Franziskus


Kardinal Müller und Papst Franziskus, Titelseite des neuen Buches

Beide Seiten berufen sich dabei auf Papst Franziskus. „Der verbreitete Eindruck ist, als hätten beide Seiten gute Gründe dafür, angesichts der unbesiegbaren Zweideutigkeit, die die Äußerungen von Papst Franziskus kennzeichnen“, so Magister. Es sei leicht vorhersehbar, daß jeder in dem 200 Seiten starken Dokument jene Stelle ausgraben wird, die ihm am meisten zusagt und dann danach handeln werde.

Der Entwurf für das nachsynodale Schreiben wurde auch der Glaubenskongregation zur Prüfung vorgelegt. „Laut Indiskretionen sei er mit zahlreichen Korrektur- und Änderungsempfehlungen an den Papst zurückgeschickt worden“, so Magister. Ob und inwieweit sich Franziskus an die Empfehlungen der Glaubenskongregationen hält, wird allerdings ein Geheimnis bleiben.

Kein Geheimnis ist hingegen die Position von Glaubenspräfekt Kardinal Müller. Er ist der eigentliche deutsche Gegenspieler Kaspers und gehört zu den Kardinälen, die bereits vor der ersten Bischofssynode 2014 ihre Stimme gegen den Kasper-Kurs erhoben. Er gehörte auch zu den dreizehn Kardinälen, die sich am Beginn der Bischofssynode 2015 mit einem Schreiben an Papst Franziskus wandten und gegen eine versuchte Manipulation der Synode protestierten. Sie ließen den Papst wissen, daß eine Synode, die einem bereits vorgefertigen (Kasper-) Kurs dienen solle, der einen Bruch mit der Tradition darstelle, nicht akzeptabel sei. Die gesamte Synodenregie wurde dadurch zunichte gemacht, was manchen Papst-Vertrauten zur Weißglut trieb. Während Papst Franziskus selbst, wenn auch ohne direkte Namensnennung, vor einer „Hermeneutik der Verschwörung“ warnte, mußten sich die dreizehn Kardinäle von Kasperianern und aus dem direkten Umfeld des Papstes einiges an unsachlicher Kritik gefallen lassen.

Kardinal Müller kommt Franziskus zuvor und schafft Klarheit zu Lehre und Praxis

Es scheint, daß Kardinal Müller Papst Franziskus mit dem Gesprächsbuch zuvorkommen wollte, um Klarheit in Lehre und Praxis zu schaffen, noch bevor ein Hauen und Stechen über mögliche, jedenfalls befürchtete Zweideutigkeiten im päpstlichen Dokument beginnt. Das neue Buch ist das Gespräch eines spanischen Priesters mit Kardinal Müller. Die spanische Originalausgabe des Buches liegt vor. Ausgaben in deutscher, englischer, italienischer und französischer Sprache sind bereits in Vorbereitung.

Magister weist auf die Ähnlichkeit des Buchtitels mit dem berühmten Gesprächsbuch von Vittorio Messori mit dem damaligen Glaubenspräfekten Joseph Kardinal Ratzinger hin. Das 1985 erschienene Buch „Zur Lage des Glaubens“ löste großes Aufsehen aus, weil es einen Wendepunkt anzeigte, da auch von höchster römischer Ebene die Entwicklung seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil einer akzentuierten Kritik unterzogen wurde. Das Buch von Kardinal Müller, Ratzingers Nachfolger als Glaubenspräfekt, könnte übersetzt in den deutschen Ausgabe: „Zur Lage der Hoffnung“ heißen, und sich damit an die zweite göttliche Tugend anlehnen.

Kardinal Müller nimmt unter anderem zum berühmt-berüchtigten Satz von Papst Franziskus Stellung: „Wer bin ich, um zu urteilen?“

„Wer bin ich, um zu urteilen?“

Dazu heißt es im Buch:

„Ausgerechnet jene, die bis heute keinerlei Respekt für die Lehre der Kirche gezeigt haben, bedienen sich eines isolierten Satzes des Heiligen Vaters: ‚Wer bin ich, um zu urteilen?‘, der aus dem Zusammenhang gerissen wird, um verzerrte Ideen über die Sexualmoral zu vertreten, die sie mit einer angeblichen Interpretation des ‚authentischen‘ Denkens des Papstes rechtfertigen.“

Der Kardinal weist auf die göttliche Offenbarung zur „homosexuellen Frage“ in der Bibel hin, sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament, und auf die den homosexuellen Handlungen innewohnende Unordnung, weil sie „keiner wahren affektiven und sexuellen Ergänzung“ entsprechen.

Der Satz von Papst Franziskus, der damit „ein Zeichen des Respekts für die Würde der Person“ zum Ausdruck bringen wollte, sei aus dem Zusammenhang gerissen worden. Es stehe jedoch „außer Diskussion“, daß die Kirche „mit ihrem Lehramt die Fähigkeit besitzt, über die Moralität bestimmter Situation zu urteilen.“

„Das ist eine unbestrittene Wahrheit: Gott ist der alleinige Richter, der uns am Ende der Zeiten richten wird, und der Papst und die Bischöfe haben die Pflicht, die offenbarten Kriterien für dieses Letzturteil aufzuzeigen, das bereits heute in unserem moralischen Gewissen ankündigt ist.

Die Kirche hat immer gesagt, ‚ das ist wahr, das ist falsch‘ und niemand kann auf subjektivistische Weise die Gebote Gottes, die Seligpreisungen, die Konzile nach einen eigenen Kriterien, seinen eigenen Interessen oder sogar seinen eigenen Bedürfnissen auslegen, so als sei Gott nur der Hintergrund seiner Autonomie. Die Beziehung zwischen dem persönlichen Gewissen und Gott ist konkret und real, sie wir erleuchtet durch das Lehramt der Kirche. Die Kirche besitzt das Recht und die Pflicht, zu erklären, daß eine Lehre Falsch ist, deshalb, weil diese Lehre die einfachen Menschen vom Weg abbringt, der zu Gott führt.

Das Hauptziel der Angriffe der liberalen Regime und der totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts war, seit der Französischen Revolution, immer die christliche Sicht der menschlichen Existenz und deren Schicksal.

Wenn man deren Widerstand nicht bezwingen konnte, erlaubte man die Beibehaltung einiger ihrer Elemente, aber nicht des Christentums in seiner Substanz. Das Ergebnis war, daß das Christentum aufhörte, das Kriterium für die gesamte Wirklichkeit zu sein, und man die oben genannten subjektivistischen Positionen ermutigte.

Diese haben ihren Ursprung in einer neuen, nicht christlichen, relativistischen Anthropologie, die auf das Verständnis von Wahrheit verzichtet: Der heutige Mensch sieht sich gezwungen, ständig im Zweifel zu leben. Mehr noch: Die Behauptung, die Kirche könne über keine persönlichen Situationen urteilen, beruht auf der falschen Heilslehre, daß der Mensch sich selbst sein eigener Retter und Erlöser ist.

Mit der Unterwerfung der christlichen Anthropologie unter diesen brutalen Reduktionismus wendet die Hermeneutik der Realität, die davon ausgeht, nur jene Elemente an, die sie interessieren oder die dem Individuum bequemen: einige Elemente der Gleichnisse, bestimmte wohlwollende Gesten Christi oder jene Stellen, die ihn bloß als Sozialpropheten oder als Lehrmeister des Menschlichen zeigen.

Gleichzeitig wird der Herr der Geschichte, der Sohn Gottes, der zur Umkehr ruft, oder der Menschensohn, der kommen wird, um die Lebenden und die Toten zu richten, zensuriert. In Wirklichkeit entleert sich dieses bloß geduldete Christentum seiner Botschaft und vergißt, daß die Beziehung mit Christus ohne eine persönliche Umkehr unmöglich ist.“
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Bac-Editorial
http://www.katholisches.info/2016/03/29/...en-papst-liest/


von esther10 28.03.2016 00:54

Leslie Knopf erzählt, wie es war, bei Papst Franziskus zu beichten.

VATIKANSTADT , 14 March, 2016 / 8:59 AM (CNA Deutsch).-


Leslie Knopf ist eine amerikanische Jugendliche, die vor einigen Tagen die bewegendste und unerwartetste Erfahrung ihres Lebens gemacht hat: Vom Papst persönlich die Beichte zu empfangen. Während der Initiative "24 Stunden für den Herrn" im Rahmen des Jahres der Barmherzigkeit, hatte sie dazu im Petersdom Gelegenheit.

Knopf wurde in Louisville, im Bundesstaat Kentucky, geboren und macht ihr Lizenziat in Kommunikationswissenschaften an der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz.

Die Erfahrung, beim Papst zu beichten "war die privateste Audienz, die jemand beim Papst haben kann, denn niemand kann uns unterbrechen. Es war ein Moment von Angesicht zu Angesicht, in dem ich die Barmherzigkeit Gottes empfangen durfte."

"Ein wirklicher Aufruf zur Bekehrung"

Die junge Frau, die Catholic Bytes und die Initiative Misericordia Media leitet, kommentiert ihre Beichte bei Franziskus mit den Worten: "Es war eine echte Erfahrung von Barmherzigkeit" und "ein wirklicher Aufruf zur Bekehrung".

"Der Papst hat mir gesagt, wenn es darum gehe, den Willen Gottes zu erkennen, brauche man nur etwas Einfaches tun: man muss ihn nur bitten und beten, dass er Dir schenkt, ihn zu erfüllen. Bitte also darum und bete zum Herrn bei jedem Schritt Deines Weges und Er wird ihn Dir zeigen, während Du gehst."

Leslie wies auch darauf hin, dass der Papst "das tut, was er predigt, wenn er von einem zärtlichen Vater im Beichtstuhl spricht" und erklärte, während der Beichte habe sie sich "total wohl" gefühlt, da der Heilige Vater "ganz auf die Bedürfnisse meiner Seele geantwortet hat".

Knopf teilte mit, dass das Sakrament der Versöhnung beim Papst zu empfangen ihr "wirklich den Blick geöffnet habe, dass ich Christus begegne, wenn ich in den Beichtstuhl komme."

Leslie wurde nur einen Tag zuvor mitgeteilt, dass sie bei Franziskus beichten würde. "Das war eine komplette Überraschung" berichtete sie und erläuterte, sie wäre aufgrund ihres Dienstes bei Misericordia Media ausgewählt worden, einer Initiative von Catholic Bites, die den Pilgern, die die Heilige Pforte des Petersdoms durchschreiten, Audiobetrachtungen und ein zehnminütiges Video zum Thema Barmherzigkeit anbietet.

"Keine Angst vor der Beichte!"
http://de.catholicnewsagency.com/story/s...franziskus-0592
Diejenigen, die Angst vor dem Sakrament der Versöhnung haben und seit Jahren nicht mehr gebeichtet haben, erinnerte Knopf daran, dass "es nichts gibt, was jemand in den Beichtstuhl mitbringt, das nicht vergeben werden würde", denn die Beichte sei ein "Sakrament der Liebe", das man nicht zu fürchten brauche.

von esther10 28.03.2016 00:47

Papst verurteilt "feigen und sinnlosen" Angriff auf Christen in Pakistan

MÜNCHEN , 28 March, 2016 / 6:03 PM (CNA Deutsch).-
Papst Franziskus hat den Selbstmordanschlag auf Christen in einem Park in Lahore (Pakistan) als "feigen und sinnlosen Akt" verurteilt.


Beim Gebet des Regina Coeli — das zur Osterzeit den Angelus am Mittag ersetzt — sagte der Papst, das Osterfest sei "durch ein schändliches Attentat mit Blut besudelt worden”. Viele unschuldige Menschen seien in den Tod gerissen worden, vor allem Frauen und Kinder, die in einem öffentlichen Park das Osterfest feiern wollten.

Jüngsten Berichten zufolge wurden bei dem Anschlag in Pakistan mindestens 29 Menschen getötet; hunderte sollen verletzt worden sein. Eine Splittergruppe der radikal-islamischen Taliban, Jamaat-ul-Ahrar, hat sich zu dem Anschlag bekannt.

Der Anschlag ist der tödlichste Angriff auf Christen in Pakistan seit der Bomben-Attacke auf eine Kirche in Peshawar im Jahr 2013. Damals kamen über 80 Menschen ums Leben.

Der Papst forderte die Regierung und die Bürger Pakistans auf, "jede Anstrengung zu unternehmen”, um religiöse Minderheiten zu schützen.

"Die Auferstehung des Herrn möge in uns noch stärker das Gebet an den Herrn anregen, damit die Hände der Gewalttätigen, die Terror und Tod säen, aufgehalten werden und in der Welt die Liebe, die Gerechtigkeit und die Versöhnung regieren mögen."
http://de.catholicnewsagency.com/story/p...n-pakistan-0635
Beim Kreuzweg am Karfreitag und den Ostertagen hatte der Papst immer wieder die Christenverfolgung und Terror thematisiert.

von esther10 28.03.2016 00:46

Sonntag, 27. März 2016
Verdächtiger in Rotterdam gefasst


Polizisten sperren im Rotterdamer Westen die Straße ab, in der der Verdächtige festgenommen wurde.
(Foto: picture alliance / dpa)

Verhafteter Dschihadist plante Anschlag

Auf Ersuchen der französischen Justiz nimmt die niederländische Polizei einen Terrorverdächtigen fest. Der Franzose steht im Verdacht, zusammen mit dem bereits festgenommenen Reda Kriket Morde im Auftrag des IS geplant zu haben.

Der in den Niederlanden festgenommene Franzose soll nach Angaben aus französischen Polizeikreisen von der Dschihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) beauftragt gewesen sein, mit dem Verdächtigen Reda Kriket einen Anschlag in Frankreich zu verüben. Der am Donnerstag in Paris festgenommene Kriket gehörte der gleichen belgischen Islamistenzelle an wie der mutmaßliche Drahtzieher der Pariser Anschläge, Abdelhamid Abaaoud.

Zuvor hatte die niederländische Staatsanwaltschaft mitgeteilt, in der Hafenstadt Rotterdam sei ein 32-jähriger Franzose gefasst worden. Die französischen Behörden hätten am Freitag um seine Festnahme gebeten. Der Franzose werde der "Vorbereitung eines terroristischen Anschlags" verdächtigt und werde "in Kürze" an sein Heimatland überstellt. Drei weitere Verdächtige wurden laut Staatsanwaltschaft in Rotterdam festgenommen, darunter zwei algerischstämmige Männer im Alter von 43 und 47 Jahren.

Die belgische Polizei hatte am Freitag im Zusammenhang mit neuen Anschlagsplänen in Frankreich drei Männer in Gewahrsam genommen. Gegen den Verdächtigen Rabah N. sei wegen Beteiligung an terroristischen Handlungen Haftbefehl erlassen worden, teilte die belgische Staatsanwaltschaft mit.

In Paris waren am 13. November Anschläge auf mehrere Lokale, den Konzertsaal Bataclan und das Stade de France verübt worden. 130 Menschen starben. Zu den Taten bekannte sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), die sich auch zu den Brüsseler Anschlägen vom Dienstag bekannte. Im Zuge der Ermittlungen waren personelle Verbindungen zwischen den Anschlägen in Belgien und Frankreich immer deutlicher geworden.

Bei den Selbstmordanschlägen auf den Brüsseler Flughafen Zaventem und eine U-Bahnstation im Brüsseler Europaviertel waren 28 Menschen getötet und 340 weitere verletzt worden. Als Reaktion auf die Taten wurde auch die niederländische Polizei in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Die Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen und in Bahnhöfen sowie die Grenzkontrollen wurden verschärft.
http://www.n-tv.de/politik/Verhafteter-D...le17325156.html
Quelle: n-tv.de , dsi/AFP
Neue Anschlagspläne?


von esther10 28.03.2016 00:44

Warnung vor Spekulationen über das Schicksal von Pater Tom
Von Anian Christoph Wimmer


MÜNCHEN , 28 March, 2016 / 5:22 PM (CNA Deutsch).-
UPDATE: Bischof Paul Hinder hat gegenüber CNA bestätigt, dass Pater Tom offenbar am Leben ist.

Gleichzeitig hat der Apostolische Vikar für Südarabien vor Spekulationen um das Schicksal des im Jemen entführten Salesianers gewarnt. Diese gefährdeten möglicherweise dessen Leben.

"Es gibt keine Bestätigung, dass die Gerüchte um eine Kreuzigung von Pater Tom der Wirklichkeit entsprechen", so der aus der Schweiz stammende Apostolische Vikar mit Sitz in Abu Dhabi. Im Gegenteil, betonte er gegenüber CNA: "Ich habe starke Indizien dafür, dass Pater Tom noch lebt", so der Bischof. Mehr könne er nicht sagen, um das Leben von Pater Tom zu schützen.

Mehrere Medien hatten in den vergangenen Tagen berichtet, dass der Salesianer am Karfreitag von Islamisten gekreuzigt worden sei. In der Osternacht hatte auch Kardinal Christoph Schönborn von Wien dessen Schicksal angesprochen. Er bezog sich dabei auf Informationen aus dem Umfeld der Missionarinnen der Nächstenliebe, teilte die Erzdiözese mit.

Außerdem habe die Website der Gebetsgemeinschaft "Corpus Christi Dubai" die Kreuzigung Pater Toms auf ihrer arabischen Website gemeldet, berichtet die österreichische Nachrichtenagentur Kathpress. Unterdessen hatten mehrere westliche Zeitungen und Nachrichtendienste über eine Kreuzigung berichtet.

Tatsächlich ist das Schicksal des entführten Priesters zur Stunde weiter ungewiß.

Am 4. März waren das Kloster und das Pflegeheim der Missionarinnen der Nächstenliebe Ziel eines Angriffs, bei dem vier Nonnen und zwölf Pfleger hingerichtet wurden.

Zum Zeitpunkt des Anschlags befand sich Pater Tom – ein Salesianer aus Kerala, Indien – in der Kapelle des Klosters beim Gebet und wurde dort von den Attentätern entführt.

Pater Francesco Cereda, Vikar des Generaloberen der Salesianer, Pater Angel Fernandez Artime, sagte der CNA am 7. März, dass "es schwierig ist, zu verstehen, warum sie Pater Tom entführt haben."
http://de.catholicnewsagency.com/story/w...-pater-tom-0634
Die Salesianer sind die einzigen katholischen Priester, die im Jemen arbeiten.

von esther10 28.03.2016 00:44

Samstag, 26. März 2016
Im Jahr 1940 21 kirchliche Eheannullierungen



Foto: Joachim Specht - Eigenes Werk, Gemeinfrei, Wikimedia Commons
http://www.amazon.de/Begegnung-mit-Plini...a/dp/3864170338
Der „Legionario“ war seit den 1930er Jahren die offiziöse Zeitung des Erzbistums São Paulo in Brasilien. Diese Zeitung hatte aber nationale Verbreitung und zum Teil internationalen Einfluss. Leiter des Legionarios war der katholische Journalist und Aktivist Plinio Corrêa de Oliveira. Viele seiner Artikel des Legionarios können heute im Internet gelesen werden. Sie zeigen, welch hohes Niveau damals die katholische Presse hatte. Link: HIER
http://www.pliniocorreadeoliveira.info/legionario.asp
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Roberto de Mattei
Montag, 28. März 2016
Roberto De Mattei zur postsynodalen Exhortation, die verfrühten Siegesfanfaren Kardinal Kaspers und die Hoffnung der Gläubigen, .

Die Ausgabe vom 23. März 1941 berichtet Corrêa de Oliveira über die offiziellen Statistiken der Eheannullierungen im Jahr 1940.

Aus allen Diözesen der Welt wurden in diesem Jahr bloß 63 Fälle zur Entscheidung nach Rom überwiesen. Davon wurden lediglich 21 Ehen schließlich annulliert.
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http://beiboot-petri.blogspot.de/2016/03...dalen.html#more
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Corrêa de Oliveira kommentierte dazu, dass damit der Heilige Stuhl deutlich mache, welche Ehrfurcht die Kirche gegenüber dem Sakrament der Ehe habe. Die Kirche finde sich nicht mit deren - schon seinerzeit sichtbaren - Verfallserscheinungen ab.

Schon damals war die Krise der Ehe und der Familie ein wichtiges Thema, vor allem in katholischen Publikationen. In manchen katholischen Ländern wurden Gesetze erlassen, die sich klar gegen die Lehre der Kirche richteten. Besonders Uruguay erleichterte enorm die Ehescheidung, was dazu führte dass viele Brasilianer dort heirateten, um gegebenenfalls später einfacher eine Scheidung zu bewirken.

Das Episkopat verurteilte damals in Hirtenbriefen scharf diese Praxis. Obwohl heute die Lage von Ehe und Familie wesentlich schlechter ist als im Jahr 1940, unternehmen viele Bischöfe überhaupt nichts. In Deutschland versuchen mache sogar eine neue „Theologie“ und eine neue Pseudo-Pastoral zu entwickeln, um endgültig die katholische Lehre über Ehe und Sexualität zu begraben.

Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 12:25


http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
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http://voiceofthefamily.com/voice-of-the...d-final-report/


von esther10 28.03.2016 00:39

Er sah und glaubte
Evangelium Tag für Tag — Hochfest der Auferstehung des Herrn | Ostersonntag: Johannes 20,1-9

27. MÄRZ 2016


Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.

Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;

sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab.
Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.

Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen
und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.
Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.
Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste.

(Quelle: Evangelium Tag für Tag – © Evangelizo.org 2001-2016)

von esther10 28.03.2016 00:39

Die Osterbotschaft gibt den Opfern von Terror und Verfolgung Hoffnung: Franziskus


VATIKANSTADT , 27 March, 2016 / 4:10 PM (CNA Deutsch).-

In der traditionellen Osterbotschaft des Papstes an die Stadt und den Erdkreis, "Urbi et Orbi", hat Franziskus die Opfer von Terror und Christenverfolgung ermutigt, in der Auferstehung des Herrn Hoffnung zu schöpfen.

Der Papst stellte die "unendliche Barmherzigkeit" von Jesus Christus dem Hass und Tod gegenüber, die aus den "geistigen und moralischen Abgründen der Menschheit" hervorginge. Nur Gottes Liebe könne diese Abgründe auffüllen.

Durch seine Auferstehung habe Jesus "über das Böse und die Sünde triumphiert", sagte der Papst vor etwa 70.000 Gläubigen auf dem Petersplatz am Ostersonntag, 27. März nach der Heiligen Messe. Audrücklich verwies der Heilige Vater auf die Angriffe auf Brüssel und an vielen anderen Orten.

Jesus "lasse uns an diesem Osterfest Nähe zu den Opfern des Terrorismus verspüren, jener blinden und grausamen Form von Gewalt, die nicht aufhört, unschuldiges Blut in vielen Teilen der Erde zu vergießen", so Franziskus wörtlich.

Zu den Christen in aller Welt, "die um ihres Glaubens und ihrer Treue zu Christus willen verfolgt werden", sagte der Papst: "hören wir wieder das tröstende Wort des Herrn: 'Habt Mut: Ich habe die Welt besiegt' (Joh 16,33)".

CNA dokumentiert den vollen Wortlaut der Botschaft des Papstes:

Liebe Brüder und Schwestern, Frohe Ostern!

Jesus Christus, die Mensch gewordene Barmherzigkeit Gottes, ist aus Liebe gestorben und aus Liebe auferstanden. Deshalb rufen wir heute aus: Jesus ist der Herr!

Seine Auferstehung verwirklicht vollkommen die Prophezeiung des Psalms: Die Huld Gottes währt ewig, seine Liebe gilt für immer, sie stirbt nie. Wir können völlig auf ihn vertrauen, und wir sagen ihm Dank, weil er für uns ganz bis in den Abgrund hinabgestiegen ist.

Angesichts der geistigen und moralischen Abgründe der Menschheit, angesichts der Leere, die sich in den Herzen zeigt und Hass und Tod hervorbringen, kann nur eine unendliche Barmherzigkeit uns Rettung bringen. Nur Gott kann mit seiner Liebe diese Leere, diese Abgründe auffüllen. Nur Gott kann es uns gewähren, dass wir nicht versinken, sondern unseren Weg fortsetzen in Richtung auf das Land der Freiheit und des Lebens hin.

Die österliche Freudennachricht lautet: Jesus, der Gekreuzigte, ist nicht hier, er ist auferstanden (vgl. Mt 28,5-6). Sie bietet uns die tröstende Gewissheit, dass der Abgrund des Todes überschritten ist und damit die Trauer, die Klage und die Mühsal überwunden sind (vgl. Offb 21,4). Der Herr, der erlitten hat, dass seine Jünger ihn verlassen, dass ihm eine ungerechte Verurteilung und die Schande eines Verbrechertods aufgebürdet wurde, er lässt uns jetzt teilhaben an seinem unsterblichen Leben und er schenkt uns seinen Blick voll Zärtlichkeit und Mitgefühl gegenüber den Hungernden und Dürstenden, den Heimatlosen und Gefangenen, den Ausgegrenzten und Weggeworfenen, den Opfern des Missbrauchs und der Gewalt. Die Welt ist voll von Menschen, die an Leib und Seele leiden, während die Nachrichten sich mit Meldungen über grausame Verbrechen füllen, die sich nicht selten in häuslichen Mauern zutragen, wie auch über bewaffnete Konflikte größeren Maßstabs, die ganze Bevölkerungen unsäglichen Prüfungen unterziehen.

Der auferstandene Christus zeigt Wege der Hoffnung für das geliebte Syrien auf, ein Land, das von einem langen Konflikt zerrissen ist und eine traurige Folge der Zerstörung, des Todes, der Verachtung der humanitären Gesetze und des Zerfalls des bürgerlichen Zusammenlebens erfahren hat. Der Macht des auferstandenen Herrn vertrauen wir die laufenden Gespräche an, auf dass man mit dem guten Willen und der Zusammenarbeit aller Früchte des Friedens ernten und die Errichtung einer brüderlichen Gesellschaft auf den Weg bringen kann, die die Würde und die Rechte jedes Bürgers achtet. Die Botschaft des Lebens, die aus dem Mund des Engels beim weggerollten Stein des Grabes erklang, möge die Herzenshärte besiegen und eine fruchtbare Begegnung der Völker und der Kulturen auch in den anderen Gebieten des Mittelmeerraumes und des Nahen Ostens fördern, besonders im Irak, in Jemen und in Libyen.

Das Bild des neuen Menschen, das auf dem Antlitz Christi erstrahlt, fördere im Heiligen Land das Zusammenleben zwischen Israelis und Palästinensern. Es lasse auch die geduldige Verfügbarkeit und den täglichen Einsatz dafür wachsen, dass man danach strebt, eine Grundlage für einen gerechten und dauerhaften Frieden mittels direkter und aufrichtiger Verhandlungen zu schaffen. Der Herr des Lebens begleite auch die zielführenden Bemühungen um das Erreichen einer endgültigen Lösung angesichts des Krieges in der Ukraine, indem auch die Initiativen für humanitäre Hilfe angeregt und unterstützt werden, nicht zuletzt auch die Freilassung festgehaltener Personen.

Der Herr Jesus, unser Friede (Eph 2,14), der durch seine Auferstehung das Böse und die Sünde besiegt hat, lasse uns an diesem Osterfest Nähe zu den Opfern des Terrorismus verspüren, jener blinden und grausamen Form von Gewalt, die nicht aufhört, unschuldiges Blut in vielen Teilen der Erde zu vergießen, wie zuletzt bei den Attentaten in Belgien, in der Türkei, in Nigeria, Tschad, Kamerun und Elfenbeinküste. Mögen die Hoffnungsansätze und Friedensaussichten in Afrika – ich denke besonders an Burundi, an Mosambik, an die Demokratische Republik Kongo und an den Südsudan, die durch politische und soziale Spannungen gezeichnet sind – zu einem guten Ausgang führen.

Mit den Waffen der Liebe hat Gott den Egoismus und den Tod besiegt. Sein Sohn Jesus ist die Tür der Barmherzigkeit, die allen weit offen steht. Seine österliche Botschaft breite sich immer mehr über das geliebte Volk Venezuelas aus angesichts der schwierigen Verhältnisse, unter denen es zu leben hat, wie auch über die, welche die Geschicke des Landes in den Händen halten. Man möge im Blick auf das Gemeinwohl arbeiten und Räume des Dialogs und der Zusammenarbeit mit allen suchen. Überall setze man sich dafür ein, eine Kultur der Begegnung, der Gerechtigkeit und des gegenseitigen Respekts zu ermöglichen, die allein das geistige und materielle Wohl der Bürger garantieren.

Der auferstandene Christus, die Botschaft des Lebens für die gesamte Menschheit, spiegelt sich in den Jahrhunderten wieder und lädt uns ein, die Männer und Frauen nicht zu vergessen, die in eine bessere Zukunft unterwegs sind, die immer größer werdende Schar der Migranten und Flüchtlinge – unter ihnen viele Kinder – auf der Flucht vor Krieg, Hunger, Armut und sozialer Ungerechtigkeit. Diese unsere Brüder und Schwestern begegnen zu oft dem Tod auf ihren Wegen oder erfahren ohnedies die Zurückweisung derer, die Aufnahme und Hilfe anbieten könnten. Die bevorstehende Veranstaltung des Welthumanitätsgipfels möge es nicht versäumen, den Menschen mit seiner Würde in den Mittelpunkt zu stellen und politische Konzepte zu erarbeiten, die geeignet sind, den Opfern von Konflikten und anderen Notlagen beizustehen und sie zu schützen. Dies gilt besonders für die Schwächsten und für die aus ethnischen oder religiösen Gründen Verfolgten.

An diesem herrlichen Tag "lobsinge die Erde, überstrahlt vom Glanz aus der Höhe" (vgl. Österlicher Lobgesang Exsultet), obwohl sie durch eine geldgierige Ausbeutung so misshandelt und herabgewürdigt wird, so dass die Gleichgewichte der Natur sich verschieben. Ich denke besonders an die Bereiche, die von den Wirkungen des Klimawandels betroffen sind, wo nicht selten Dürren oder heftige Überschwemmungen mit daraus resultierenden Nahrungsmittelkrisen in verschiedenen Teilen der Welt hervorgerufen werden.

Mit unseren Brüdern und Schwestern, die um ihres Glaubens und ihrer Treue zu Christus willen verfolgt werden, und angesichts des Bösen, das die Oberhand im Leben vieler Menschen zu haben scheint, hören wir wieder das tröstende Wort des Herrn: "Habt Mut: Ich habe die Welt besiegt" (Joh 16,33). Heute ist der glanzvolle Tag dieses Sieges; denn Christus hat dem Tod die Macht genommen und mit seiner Auferstehung das Licht des unvergänglichen Lebens gebracht (vgl. 2 Tim 1,10). "Er hat uns von der Abhängigkeit zur Freiheit, vom Jammer zur Freude, von der Trauer zum Fest, von der Finsternis zum Licht, von der Knechtschaft zur Erlösung schreiten lassen. Deshalb rufen wir vor Ihm Halleluja! " (Meliton von Sardes, Osterpredigt).

An alle, die in unserer Gesellschaft jede Hoffnung und jeden Lebensmut verloren haben, an die älteren geschwächten Menschen, die in der Einsamkeit spüren, dass ihre Kräfte abnehmen, an die jungen Menschen, denen es scheinbar an Zukunftsperspektiven mangelt, an alle richte ich noch einmal die Worte des Auferstandenen: "Seht, ich mache alles neu.... Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt" (Offb 21,5-6). Diese tröstende Botschaft Jesu möge jedem von uns helfen, mit neuem Mut wieder aufzubrechen, um Wege der Versöhnung mit Gott und mit den Geschwistern zu aufzubauen.
http://de.catholicnewsagency.com/story/d...franziskus-0632

von esther10 28.03.2016 00:37

Katholischer Bischof Hindo beklagt verfehlte westliche Syrien-Politik
Veröffentlicht: 28. März 2016 | Autor: Felizitas Küble

Bei den Anschlägen in Brüssel und Paris “ernten unschuldige Bürger leider das, was mächtige Kreise in Europa in den vergangenen Jahren in Syrien und im Irak ausgesät haben“; dies ist die bittere Schlussfolgerung des katholisch-syrischen Erzbischofs Behnan Hindo nach den Anschlägen in der belgischen Hauptstadt. bischof

Nach Ansicht des Oberhirten von Hassakè-Nisibi wird die Verantwortlichkeit europäischer und westlicher Regierungen, hinter deren Handeln sich oft egoistische und kurzsichtige Interessen verbergen, unter verschiedenen Aspekten sichtbar.



“Auch verschiedene europäische Führungskräfte”, erläutert der Erzbischof, “hatten bis vor kurzem als geopolitisches Hauptziel nur den Sturz von Assad vor Augen und haben dschihadistische Milizen, wie die islamistische “al-Nusra“ als ‚gemäßigte Rebellen’ unterstützt und Russland kritisiert, weil es die Hochburgen dieser Milizen angriff, wobei sie die Ansicht vertraten, dass allein der sog. Islamische Staat (IS) bekämpft werden sollte”.

Außerdem haben laut Erzbischof Hindo viele westliche Regierungen bisher keineswegs die privilegierten Beziehungen in Frage gestellt, die sie zu den Ländern und Gruppen der Finanzwelt unterhalten, aus denen die Ressourcen und die Ideologien kommen, die das Terrornetzwerk untermauern:



“Europäische Führungskräfte und der ganze Westen“, so Hindo, “unterhalten seit Jahrzehnten privilegierte Beziehungen zu Saudi Arabien und den anderen Emirate40323-90x80n der Arabischen Halbinsel. In den vergangenen Jahrzehnten haben sie es diesen Ländern ermöglicht, in Europa und auch in Belgien die Entstehung eines Netzwerks von Moscheen zu finanzieren, in denen der Wahabismus gepredigt wird, der den Islam vergiftet und die ideologische Basis aller dschihadistischen Gruppen darstellt.

Dies alles ist auch geschehen, weil vor allem wirtschaftliche Interessen und milliardenschwere Verträge mit den Erdölproduzenten im Vordergrund standen. Aus diesen Geldern und Ressourcen speisen sich auch die Zentralen des Terrors”.

Auch die europäische Antwort auf die Flüchtlingskrise ist nach Ansicht des Erzbischofs ein Symptom der Schwäche und der Verwirrung von politischen Führungskräften: “Europa hat sich bei der Flüchtlingskrise in eine Geisel der Türkei verwandelt.”
https://charismatismus.wordpress.com/201...syrien-politik/
Quelle: Fidesdienst[

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