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von esther10 27.12.2015 00:35

Nach Babytod: "Etliche Anrufe" besorgter Eltern 12. Dezember 2015, 14:42 posten Noch keine gesicherten Testergebnisse Linz

– Die nach dem Tod eines Säuglings am Freitag in der Landesfrauen- und Kinderklinik (LFKK) eingerichtete Hotline ist "gut angenommen" worden. "Etliche Anrufe" besorgter Eltern gingen ein. Über erste von weiteren notwendigen Testergebnissen möglicher Betroffener wollte man keine Auskunft geben. Das teilte die Sprecherin des Spitalbetreibers gespag, Jutta Oberweger, am Samstag auf APA-Anfrage mit. Der oö. Krankenhausbetreiber gespag hatte eine Hotline für Eltern eingerichtet. Wer sich nicht sicher war, ob sein Kind während des Aufenthalts in der LFKK mit dem Acinetobacter-Keim in Berührung gekommen sein könnte, solle sich melden. Potenziell infrage kämen nur Patienten, die zwischen dem 19. November und dem 10. Dezember in der chirurgischen Intensivstation lagen, so die gespag.

Warten auf Testergebnisse "Die Anrufe kamen zuerst sowohl beim Portier an, auf mein Diensthandy und bei allen anderen möglichen Stationen," schilderte Oberweger den anfänglichen Ansturm nach Bekanntwerden einer möglichen Keimverseuchung. Zu Deeskalationszwecken wurden die Anfragen schließlich auf eine Hotline gebündelt. Bis Freitagmittag waren die Leitungen offen. "Der Kreis der betroffenen Personen ist aber eher klein", schilderte Oberweger. Daher werde die Hotline auch nicht weiter besetzt. Besorgte Anrufer könnten sich aber weiterhin direkt telefonisch bei der LFKK kompetente Infos zum Acinetobacter-Keim einholen, hieß es am Samstag. Gesicherte Testergebisse zur weiteren Personen mit dem Keim lagen laut Spitalsbetreiber noch nicht vor. Da das Prozedere mehrere Tests über mehrere Tage hinweg zur Sicherstellung einer Keimerkrankung vorschreibe, werde man bis dahin auch nichts bekannt geben. "Alles andere wäre Spekulation",

betonte Oberweger. Am Donnerstagvormittag war in der LFKK ein Säugling vermutlich an dem hochresistenten Keim gestorben. Zwei weitere Kinder dürften ebenfalls betroffen sein, zeigten bisher jedoch keine Symptome. Sie befinden sich aber in Quarantäne. Alle Patienten und Spitalsmitarbeiter, die mit den Betroffenen Kontakt hatten, werden auf den Keim getestet. Es dürften rund 100 Personen sein. Das Ergebnis soll spätestens in acht Tagen vorliegen. (APA, 12.12.2015) - derstandard.at/2000027397035-1256743715264/Nach-Babytod-Etliche-Anrufe-besorgter-Eltern

von esther10 27.12.2015 00:35

„Eine Familie, die in der Freude lebt, wird zum Salz der Erde und Licht der Welt“

Gläubige beim Angelus vom Sonntag, dem 27. Dezember 2015, Fest der Hl. Familie Quelle: ANSA,
Die Worte von Papst Franziskus beim Angelusgebet vom Sonntag, dem 27. Dezember 2015, Fest der Heiligen Familie zu Nazareth -- Volltext

Redaktion | 27. Dez | ZENIT.org | Angelus und Regina Caeli | Vatikanstadt
Wir dokumentieren im Folgenden in einer eigenen Übersetzung die Worte von Papst Franziskus beim Angelusgebet vom Sonntag, dem 27. Dezember 2015.

***


[Vor dem Angelus:]

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!

Wie gut diese jungen Leute doch singen können! Weiter so!

In der freudenvollen Atmosphäre, die für die Weihnachtszeit typisch ist, feiern wir an diesem Sonntag das Fest der Heiligen Familie. Meine Gedanken gehen zurück an das große Treffen in Philadelphia im vergangenen September, an die vielen Familien, denen ich auf meinen apostolischen Reisen begegnet bin und an alle Familien der Welt. Alle möchte ich mit Wohlwollen und Dankbarkeit grüßen; vor allem in dieser Zeit, in der die Familie Missverständnissen und Problemen aller Art ausgesetzt ist, die sie schwächen.

Das heutige Evangelium ermutigt die Familien dazu, das Licht der Hoffnung aufzunehmen, das aus dem Haus zu Nazareth stammt, in welchem die Kindheit Jesu sich in der Freude entfaltete. An diesem Ort wuchs Jesus heran, „und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen“ (Lk 2,52). Die kleine Familie, die aus Jesus, Maria und Josef besteht, ist für jeden Gläubigen, besonders aber für die Familien, eine echte Schule des Evangeliums. Hier bewundern wir die Verwirklichung des göttlichen Plans, aus der Familie eine besondere Gemeinschaft des Lebens und der Liebe zu machen. Hier lernen wir, dass jede christliche Familie dazu berufen ist, eine „häusliche Kirche“ zu sein, in der die Tugenden der Evangelien leuchten und die zu einem Sauerteig des Guten in der Gesellschaft wird. Was die Heilige Familie kennzeichnet ist ihre innere Sammlung und das Gebet, das gegenseitige Verständnis und die Achtung voreinander, Aufopferungsbereitschaft, Arbeit und Solidarität.

Aus dem Beispiel und dem Zeugnis der Heiligen Familie kann jede Familie wertvolle Anleitungen für den eigenen Lebensstil ziehen und Kraft und Weisheit für die Mühen des Alltags schöpfen. Maria und Josef lehren uns, die Kinder wie ein Geschenk Gottes aufzunehmen und bei ihrer Zeugung und Erziehung zu Mitarbeitern des wunderbaren Wirkens des Schöpfers zu werden, indem wir der Welt mit jedem Kind ein neues Lächeln schenken. In der geeinten Familie bringen die Kinder ihr Leben zur Reife, indem sie die wichtige und nachhaltige Erfahrung der kostenlosen Liebe, der Zärtlichkeit, der gegenseitigen Achtung, des Verständnisses, der Vergebung und der Freude machen.

Ich will ganz besonders bei der Freude verweilen. Die echte Freude, die man in der Familie erlebt, ist nichts Zufälliges, kein Glücksfall. Diese Freude entspringt der tiefen Harmonie zwischen den Menschen. Dank dieser Harmonie spüren wir die Schönheit des Zusammenseins und des gegenseitigen Beistands auf unserem Lebensweg. Aber an der Wurzel der Freude ist immer die Gegenwart Gottes, seine aufnehmende, barmherzige und geduldige Liebe für alle. Wenn man die Türen der Familie nicht für Gott und seine Liebe öffnet, verliert die Familie ihre Harmonie, nimmt der Individualismus überhand, erlischt die Freude. Eine Familie hingegen, die in der Freude lebt – in der Freude des Lebens und des Glaubens – teilt diese auch spontan mit und wird zum Salz der Erde und Licht der Welt, ist ein Sauerteig für die ganze Gesellschaft.

Jesus, Maria und Josef mögen alle Familien der Welt segnen und behüten, damit in ihnen Ausgeglichenheit und Freude herrschen, zusammen mit der Gerechtigkeit und dem Frieden, den Christus mit seiner Geburt als Geschenk für die Menschheit mitgebracht hat.

[Nach dem Angelus:]

Liebe Brüder und Schwestern,

meine Gedanken gehen in diesem Augenblick an die vielen kubanischen Migranten, die sich in Mittelamerika in großen Schwierigkeiten befinden. Viele von ihnen werden zu Opfern des Menschenhandels. Ich fordere alle Länder der Region auf, mit großzügigem Einsatz alles Nötige zu unternehmen, um eine rasche Lösung für dieses humanitäre Drama zu finden.

Heute geht ein besonders herzlicher Gruß an alle Familien, die sich hier auf dem Platz befinden, an euch alle! Danke für euer Zeugnis. Möge der Herr euch mit seiner Gnade begleiten und euch auf eurem täglichen Weg begleiten.

Ich begrüße euch Pilger, die ihr aus allen Teilen der Welt gekommen seid. Ein besonderer Gruß geht an die Jugendlichen der Diözese Bergamo, die die Firmung empfangen haben. Ich danke auch allen Jugendlichen und Kindern, die so schön gesungen haben und es auch immer noch tun… Ein Weihnachtsgesang zu Ehren der Familien.

Euch allen wünsche ich einen schönen Sonntag. Ich danke euch noch einmal für eure Glückwünsche und Gebete und bitte vergesst nicht, auch weiterhin für mich zu beten. Gesegnete Mahlzeit und auf Wiedersehen!
http://www.zenit.org/de/articles/eine-fa...&utm_term=Image


von esther10 27.12.2015 00:33

Lasst Gottes Vergebung Eure Herzen heilen, sagt Franziskus nach Weihnachten



Von CNA Deutsch/EWTN News

VATIKANSTADT , 26 December, 2015 / 1:59 PM (CNA Deutsch).-
Der Weg für den Christen nach Weihnachten: Für Papst Franziskus geht er weiter nach dem Vorbild des ersten Märtyrers der Kirche – vor allem in der Art, wie der heilige Stephanus seinen Mördern verzieh.

“Wenn wir im Glauben wachsen wollen, müssen wir erst einmal von Gott Vergebung erhalten. Wir müssen dem Vater begegnen, der dazu bereit ist, uns zu verzeihen, für alles und immer”, sagte Papst Franziskus der auf dem Petersplatz zum mittäglichen Angelusgebet versammelten Menschenmenge am heutigen Samstag.

Vergebung “heilt die Herzen und belebt die Liebe wieder”, fügte er hinzu. “Wir dürfen nie müde werden, Gott um Verzeihung zu bitten, denn nur wenn uns verziehen wird, wenn wir fühlen, dass uns verziehen wurde -- lernen auch wir zu vergeben”.

Papst Franziskus sprach am ersten Feiertag nach Weihnachten, dem Tag des ersten Märtyrers der Kirche, Stephanus. Der Festtag erinnert daran, dass von Anfang an Christen verfolgt wurden, auch wenn es heute mehr sind als je zuvor. Experten schätzen, dass rund 80 Prozent aller weltweit verfolgten Menschen Christen sind.

Hauptgrund für diese Verfolgung ist die globlale Radikalisierung von Muslimen, von Indonesien über die Philippinen, den Kaukasus und den Nahen Osten bis nach Nordafrika und Europa.

https://twitter.com/Pontifex_de?ref_src=twsrc%5Etfw

“Gestern betrachteten wir die gnadenreiche Liebe Gottes, der für uns Fleisch geworden ist. Heute sehen wir die konsequente Antwort des Jüngers Jesu, der sein Leben hergibt”, sagte Papst Franziskus. “Gestern wurde der Erlöser auf der Erde geboren. Heute ist ein treuer Zeuge in den Himmel geboren worden. Gestern wie heute erscheint die Dunkelheit der Leugnung des Lebens. Aber stärker noch scheint das Licht der Liebe, die den Hass besiegt und eine neue Welt weiht.”

Der Papst verwies darauf, dass er heilige Stephanus verzieh, bevor er gesteinigt wurde. Stephanus, einer der ersten Christen überhaupt, bat Gott, seine Mörder nicht für ihre Sünde zu bestrafen. Stephanus habe wie Jesus gehandelt: Er habe geliebt, er habe geschenkt, und vor allem habe er verziehen. Verzeihung sei “die höchste Form” des Schenkens, sagte der Papst.

Der Tod des Heiligen beweise die Macht der Vergebung: der anti-christliche Kläger Saulus war bei der Ermordung Stephans anwesend. Aus diesem Saulus wurde Paulus, der große Apostel der Heiden.

“Wir können sagen, dass Paulus durch die Gnade Gottes geboren wurde, und durch die Verzeihung des Stephanus”, sagte Franziskus. “Auch wir sind aus Gottes Vergebung geboren. Nicht nur in der Taufe, sondern jedes Mal, wenn uns vergeben wird, wird unser Herz neu geboren, wird es erneuert.”

Papst Franziskus weiter: “Nur wenn wir geliebt werden, können wir uns selber lieben”.

Zu beten wie der hl. Stephanus sei daher ein Weg, Jesus nachzuahmen: Die großen und kleinen Ungerechtigkeiten zu verzeihen, die ein jeder jeden Tag erleide.

“Es fängt im Herzen an: Im Gebet können wir uns dem Groll stellen, indem wir jene, die Böses getan haben, Gottes Gnade anvertrauen”, sagte Franziskus.

Gebet und Liebe “befreit uns von den Ketten inneren Grolls”, fuhr er fort.

Nach dem Angelus-Gebet, dass Katholiken traditionell um 12 Uhr mittags beten, sagte der Papst, dass er hoffe, dass die Betrachtung des Christkindes zusammen mit Maria und Joseph eine “Haltung der Barmherzigkeit und Liebe für einander” in allen Lebenslagen anrege.

Franziskus dankte für die vielen Grüße und Glückwünsche, die er erhalten habe, und das “Geschenk des Gebets”.
http://de.catholicnewsagency.com/story/l...eihnachten-0334



von esther10 27.12.2015 00:30

Im Innern der Familie geschieht die Erziehung zur Vergebung“

Papst Franziskus bei der Heiligen Messe im Petersdom am Fest der Heiligen Familie, 27. Dezember 2015 Quelle:


Papstpredigt bei der Heiligen Messe am Fest der Heiligen Familie -- Volltext

Redaktion | 27. Dez | ZENIT.org | Sonderjahre und Jubiläen | Vatikanstadt | 77

Am heutigen Sonntag, dem 27. Dezember 2015, am dem das Jubiläum der Familien begangen wird, feierte Papst Franziskus im Petersdom die Heilige Messe zum Hochfest der Heiligen Familie. Er hielt dabei eine Predigt, die wir hier in deutscher Übersetzung dokumentieren. Der Text wurde auf der Internetseite von Radio Vatikan veröffentlicht.

***

Die biblischen Lesungen, die wir gehört haben, zeigen uns das Bild zweier Familien, die ihre Pilgerreise zum Haus Gottes unternehmen. Elkana und Hanna bringen ihren Sohn Samuel zum Tempel in Schilo und weihen ihn dem Herrn (vgl 1 Sam 1,20-22.24-28). In gleicher Weise ziehen Josef und Maria gemeinsam mit Jesus als Pilger zum Paschafest nach Jerusalem hinauf (vgl. Lk 2,41-52).

Oft haben wir die Pilger vor Augen, die sich zu den Heiligtümern oder zu den Orten begeben, die beliebte Ziele der Volksfrömmigkeit sind. In diesen Tagen haben sich viele auf den Weg gemacht, um zur Heiligen Pforte zu gelangen, die in allen Kathedralen der Welt und auch in vielen Wallfahrtsorten geöffnet ist. Aber das Schönste, das heute das Wort Gottes hervorhebt, ist die Tatsache, dass die ganze Familie die Wallfahrt unternimmt. Vater, Mutter und Kinder gehen gemeinsam zum Haus des Herrn, um das Fest durch das Gebet zu heiligen. Das ist eine bedeutende Lehre auch für unsere Familien.

Wie gut tut es uns, wenn wir bedenken, dass Maria und Josef Jesus gelehrt haben, die Gebete zu sprechen! Und zu wissen, dass sie während des Tages gemeinsam beteten; und dass sie dann am Sabbat zusammen in die Synagoge gingen, um die Schriften des Gesetzes und der Propheten zu hören und mit dem ganzen Volk den Herrn zu loben! Und während der Pilgerreise nach Jerusalem haben sie sicher singend die Psalmworte gebetet: »Ich freute mich, als man mir sagte: „Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.“ Schon stehen wir in deinen Toren, Jerusalem!« (122,1-2).

Wie wichtig ist es für unsere Familien, gemeinsam voranzugehen und ein und dasselbe Ziel anzustreben! Wir wissen, dass wir einen gemeinsamen Weg zurückzulegen haben; einen Weg, auf dem wir Schwierigkeiten begegnen, aber auch Momente der Freude und des Trostes erleben. Auf dieser Pilgerreise des Lebens teilen wir auch Momente des Gebetes miteinander. Was kann für einen Vater und eine Mutter schöner sein, als am Anfang und zum Schluss eines Tages ihre Kinder zu segnen; wie am Tag der Taufe ein Kreuz auf ihre Stirn zu zeichnen? Ist das nicht das einfachste Gebet der Eltern für ihre Kinder: sie zu segnen, das heißt sie dem Herrn anzuvertrauen, damit er ihr Schutz und ihr Halt sei in den verschiedenen Momenten des Tages? Wie wichtig ist es für die Familie, sich auch zu einem kurzen Moment des Gebetes vor dem gemeinsamen Essen zusammenzufinden, um dem Herrn zu danken für diese Gaben und um zu lernen, das Empfangene mit denen zu teilen, die am meisten in Not sind!

All das sind kleine Gesten, die aber die bedeutende erzieherische Rolle zum Ausdruck bringen, die die Familie hat.

Am Ende jener Wallfahrt kehrte Jesus nach Nazareth zurück und war seinen Eltern gehorsam (vgl. Lk 2,51). Auch dieses Bild enthält eine schöne Lehre für unsere Familien. Die Pilgerreise endet nämlich nicht, wenn man das Ziel des Heiligtums erreicht hat, sondern wenn man nach Hause zurückkehrt und das Alltagsleben wieder aufnimmt und dabei die geistlichen Früchte dessen, was man erfahren hat, in die Tat umsetzt.

Wir wissen, was Jesus damals getan hatte. Anstatt mit den Seinen nach Hause zurückzukehren, war er in Jerusalem im Tempel geblieben und hatte damit Maria und Josef, die ihn nicht mehr fanden, große Mühsal und Sorge bereitet. Für diesen seinen „Ausreißer“ musste wahrscheinlich auch Jesus seine Eltern um Verzeihung bitten. Das Evangelium berichtet nichts darüber, aber ich glaube, wir dürfen das annehmen. Die Frage Marias bringt im Übrigen einen gewissen Vorwurf zum Ausdruck, indem sie die Sorge und die Angst, die sie und Josef durchgemacht hatten, deutlich werden lässt. Auf dem Heimweg wird Jesus sich sicher an sie angeschmiegt haben, um all seine Liebe und seinen Gehorsam zu zeigen

Möge im Jahr der Barmherzigkeit jede christliche Familie ein bevorzugter Ort sein, wo man die Freude der Vergebung erfährt. Die Vergebung ist das Wesen der Liebe, die den Fehler zu verstehen und wieder gutzumachen weiß. Im Innern der Familie geschieht die Erziehung zur Vergebung, weil man die Gewissheit hat, dass man trotz der Fehler, die man machen kann, verstanden und unterstützt wird. Verlieren wir nicht das Vertrauen in die Familie! Es ist schön, einander immer das Herz zu öffnen, ohne irgendetwas zu verbergen. Wo es Liebe gibt, da gibt es auch Verständnis und Vergebung. Euch allen, liebe Familien, vertraue ich diese so wichtige Mission an, die die Welt und die Kirche braucht wie nie zuvor.
http://www.zenit.org/de/articles/im-inne...&utm_term=Image
(Quelle: Radio Vatikan, 27.12.2015)

von esther10 27.12.2015 00:26

26.12.2015

Christen sind die meistverfolgte und -bedrängte Minderheit weltweit
Schlimmer als im Alten Rom?
Am zweiten Weihnachtstag gedenkt die katholische Kirche des ersten christlichen Märtyrers Stephanus und aller verfolgten Christen weltweit. Auch Papst Franziskus rief via Twitter zum Gebet auf.


Christenverfolgung
26.12.2015

Christen werden heute schlimmer verfolgt als im Alten Rom - so schreibt Papst Franziskus im Vorwort zu einer neuen Bibelausgabe für Jugendliche. Auf 100 Millionen der rund 2,3 Milliarden Christen weltweit beziffert das evangelikale Hilfswerk Open Doors die Zahl der "Verfolgten". Doch auch die beiden großen Kirchen in Deutschland halten diese Zahl für wenig seriös und nicht überprüfbar. Tragfähige niedrigere Zahlen nennen sie in ihrem "Ökumenischen Bericht zur Religionsfreiheit von Christen weltweit" aber ebensowenig wie das US-Außenministerium in seinem internationalen Jahresbericht zur Religionsfreiheit. Häufig wird formuliert, die Christen seien nicht nur die größte, sondern auch die zahlenmäßig am meisten bedrängte Religionsgruppe weltweit, gefolgt von Muslimen.

Fast drei Viertel der Weltbevölkerung leben nach Angaben des US-Forschungsinstituts Pew Research Center in Ländern mit religiösen Repressionen; 2011 waren es demnach erst 50 Prozent. In fünf der sieben bevölkerungsreichsten Länder der Welt mit insgesamt 3,3 Milliarden Einwohnern (bei 7,3 Milliarden Menschen weltweit) werden Christen auf die ein oder andere Art wegen ihres Glaubens verfolgt: in China, Indien, Indonesien, Pakistan und Nigeria.

Islamischer Extremismus

Der weitaus größte Teil von Ländern mit massiver Christenverfolgung hat eine muslimische Bevölkerungsmehrheit. Dazu kommen einige kommunistische, kommunistisch verbrämte oder sonstige Diktaturen in Asien sowie eine stark zunehmende Zahl von Konfliktstaaten in Afrika - wo zudem islamistischer Terror deutlich auf dem Vormarsch ist.

Der mit Abstand wichtigste Beweggrund für Christenverfolgung weltweit ist islamischer Extremismus, sei es als Fundamentalismus (Verweigerung von Religionsfreiheit etc.) oder in Form von Gewalt und Terrorismus (IS, Al-Kaida, Taliban, Al-Shabaab, Boko Haram). Zweiter Hauptgrund für Christenverfolgung sind verschiedene Formen von Despotismus, etwa im kommunistischen Nordkorea, in Vietnam oder in China.

Schwierige Definition

Eine exakte Definition und Bezifferung von Verfolgung ist äußerst schwierig, gibt es doch die unterschiedlichsten Spielarten und Empfindungen von Verfolgung und Verfolgtsein. Am augenfälligsten ist Gewalt: Hinrichtung, Ermordung, Verstümmelung, Geiselnahme, Versklavung. Andere, durchaus wirksame, sind behördlicher oder sozialer Druck, Ächtung in allen Lebensbereichen, Konversions- und Blasphemiegesetze, Ungleichheit vor dem Gesetz, Drohungen, Schock durch Einzeltaten (Pakistan), politische oder berufliche Benachteiligung, Diskriminierung in Schule und Bildung sowie die Beschränkung der Religions- und Kultusfreiheit.

Eine weitere staatliche Praxis sind Gewährenlassen und Straffreiheit, zum Beispiel bei spontanen oder organisierten Mobs (Indien) oder auch in von Drogenkriminalität geplagten Ländern Südamerikas wie Kolumbien oder Mexiko, wo engagierte Christen den Drogenbaronen moralisch im Weg sind.

Am einfachsten zu bewerkstelligen scheint Christenverfolgung dort zu sein, wo staatliche Strukturen äußerst schwach (Somalia, Afghanistan, Irak) oder besonders stark ausgebildet sind (Nordkorea, Saudi-Arabien). Im konfliktfreien, aber stark regulierten Singapur gibt es eine staatlich verordnete Religionsfreiheit; Proselytenmacherei ist streng untersagt. Die einzige Gruppe, die zuwiderhandelt und den durch staatlichen Druck erzwungenen religiösen Frieden stört, sind (evangelikale) Christen, die in anderen Vierteln missionieren.

Sehr schwierig ist die Abgrenzung bei blutigen Konflikten, die entlang ethnisch-religiöser Linien verlaufen, so etwa in der Zentralafrikanischen Republik, in Zentralnigeria oder in den Grenzzonen zwischen dem Sudan und dem Südsudan. Im ersten Fall geht es um soziale Hoffnungslosigkeit, im zweiten um Herden und Land, im dritten um Öl.

Mittelbare Christenverfolgung

Ein Gegenbeispiel: In Burundi droht ein neuer Völkermord zwischen zwei christlichen Ethnien. Niemand würde aber dort von Christenverfolgung sprechen. Robert Mugabe in Simbabwe oder die Chavisten in Venezuela lassen ihr Volk verelenden; Christen hungern oder werden eingesperrt - ist das auch Christenverfolgung?

Ein in den gängigen Statistiken nicht beachteter, weil nicht messbarer Faktor ist die mittelbare Christenverfolgung. Hier dürfte der westliche Bündnispartner Saudi-Arabien weltweit an der Spitze liegen. Mit Milliarden Dollars haben die Saudis unzählige symbolträchtige Moscheen finanziert und damit das interreligiöse Klima in moderat muslimischen Ländern wie dem Kosovo vergiftet. Und woher kommen Waffen und Material des IS? Konsequent zu Ende gedacht, würde das allerdings auch deutsche, französische und US-amerikanische Rüstungsexporteure zu mittelbaren Christenverfolgern machen.
www.domradio.de
Alexander Brüggemann
(KNA)


von esther10 27.12.2015 00:25

26.12.2015

Franziskus prangert Schweigen über Christenverfolgung an
Angelus an Weihnachten


Angelus an Weihnachten
© Di Meo (dpa)

Papst Franziskus hat der westlichen Welt ein "beschämendes Schweigen" angesichts von Verfolgung und Bedrohung der Christen im Nahen Osten, Afrika und Asien vorgeworfen.

"Beten wir für die Christen, die in der Verfolgung leben, oft unter dem beschämenden Schweigen so vieler Mitmenschen", heißt es in einer am Samstag verbreiteten Twitter-Botschaft. Zum Abschluss des traditionellen Angelus-Gebets auf dem Petersplatz rief der Papst am gleichen Tag zum Gebet für die verfolgten Christen in aller Welt auf, die wie der heilige Stephanus wegen ihres Glaubens verfolgt würden. "Leider sind das sehr viele", so Franziskus.

Anlass des Appells war das Fest des heiligen Stephanus, der am zweiten Weihnachtstag (26. Dezember) als erster Märtyrer der katholischen Kirche verehrt wird. In seiner Weihnachtsbotschaft hatte der Papst die internationale Gemeinschaft am ersten Weihnachtstag aufgefordert, die "Grausamkeiten" des islamistischen Terrorismus zu stoppen.

Zuverlässige Statistiken zu religiös motivierter Diskriminierung, Bedrohung und Verfolgung von Christen weltweit gibt es nicht. Vor allem im Irak und in Syrien werden Christen von der Terrorgruppe "Islamischer Staat" (IS) verfolgt. Nach Angaben des Hilfswerks "Open Doors" sind weltweit mehr als 100 Millionen Christen betroffen, mit steigender Tendenz. Die beiden großen Kirchen in Deutschland halten diese Zahl für nicht überprüfbar.

Aufruf zur Vergebung

Zuvor hatte Franziskus zu Vergebung aufgerufen. Dies sei mehr als eine "gute Tat", die letztlich nur Symbolcharakter habe, sondern könne auch ganz "konkrete Ergebnisse" haben, sagte er beim Angelus-Gebet. Stephanus habe Gott bei seiner Steinigung um Vergebung für seine Peiniger gebeten, so der Papst. Damit habe er zusammen mit der Gnade Gottes auch die Bekehrung des damaligen Christenverfolgers und Mitbeteiligten Saulus zum Apostel Paulus bewirkt.

Vergeben sei sehr schwierig, räumte der Papst vor mehreren zehntausend Besuchern ein. "Wo sollen wir anfangen, die kleinen und großen Ungerechtigkeiten zu vergeben, die wir jeden Tag erleiden?" Beginnen müsse jeder in seinem eigenen Herzen und im Gebet, erklärte Franziskus. "Dann entdeckt man, dass dieser innere Kampf um die Vergebung vom Bösen reinigt und das Gebet und die Liebe von den inneren Ketten des Grolls befreit".
www.domradio.de
(KNA


von esther10 27.12.2015 00:25

26.12.2015

Bundesjustizminister Maas über den Umgang mit der Flüchtlingsdebatte und Religionsgemeinschaften

"Die schweigende Mehrheit darf nicht länger schweigen"


Justizminister Heiko Maas
© Paul Zinken (dpa

Bundesjustizminister Heiko Maas hat sich wiederholt gegen Rechtsradikale gewandt

. Im Gespräch erklärt er, was er von der Justiz bei der Verfolgung rechter Täter erwartet und was er von den Kirchen erwartet.

epd: Herr Minister, die Angriffe auf Flüchtlinge und deren Unterkünfte haben in diesem Jahr einen erschreckenden Rekord erreicht. Kippt das gesellschaftliche Klima in Deutschland?

Maas: Was da passiert, ist mehr als bedenklich. Jeder dieser Angriffe ist eine Attacke auf unsere Grundwerte. Auch in den sozialen Netzwerken stellen wir eine wachsende verbale Radikalität fest. Erst fallen die Hemmschwellen bei den Worten, anschließend folgen die Taten. Gegen diese besorgniserregende Entwicklung müssen der Rechtsstaat und die gesamte Gesellschaft mit aller Kraft vorgehen. Insofern: Wir müssen alle unseren Teil dazu beitragen, dass das Klima nicht kippt. Hoffnung macht, dass es so viele Menschen gibt, die sich ehrenamtlich für Flüchtlinge einsetzen. Sie alle setzen ein Zeichen der Zuversicht.

epd: Auch die sind Anfeindungen ausgesetzt. Überrascht Sie der Hass?

Maas: Ich befürchte, was jetzt an Verbalradikalismus zu Tage tritt, ist nicht neu entstanden, sondern leider schon latent in unserer Gesellschaft vorhanden gewesen. Er äußert sich unverhohlener. Der radikale Hass sollte uns Ansporn sein, noch entschlossener für unsere Freiheit einzutreten.

epd: Viele Taten, wenig verurteilte Täter - sind Sie zufrieden mit der Arbeit der Strafverfolgungsbehörden?

Maas: Es gibt viele Verfahren, die noch nicht abgeschlossen sind, in denen also noch ermittelt wird. Man muss einfach sehen, dass in diesem Jahr leider viel geschehen ist und die Staatsanwaltschaften in den Ländern extrem damit beschäftigt sind, diese Verfahren abzuarbeiten. Ich bin mir sicher: Polizei und Justiz werden alles tun, um die Aufklärungsquoten zu erhöhen. Die Täter müssen konsequent ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden.

epd: Im Frühjahr hat der Bundestag ein Gesetz verabschiedet, wonach Straftaten aus fremdenfeindlichen Motiven nun schärfer geahndet werden. Hat sich der Paragraf bereits bemerkbar gemacht?

Maas: Wir haben eine ausdrückliche Regelung geschaffen, damit rassistische, fremdenfeindliche oder sonstige menschenverachtende Motive bei der Strafzumessung stärker berücksichtigt werden können. Das war eine Konsequenz, die wir aus den NSU-Morden gezogen haben. Dadurch müssen diese Motive bereits bei den Ermittlungen eine Rolle spielen. Ich gehe davon aus, dass das auch bei den Gerichten angepackt wird.

epd: Braucht es bei den Strafverfolgungsbehörden stärkere Spezialisierungen auch beim Thema Hasskriminalität?

Maas: Es gibt einige Initiativen, diese Dinge in einzelnen Staatsanwaltschaften zusammenzubinden. Wichtig ist: Bei Hasskriminalität darf es keinerlei Toleranz geben. Die Verfahren sollten so schnell wie möglich abgeschlossen werden. Wie die Länder das am besten organisieren, dafür sind sie vor Ort zuständig.

epd: Müsste der Rechtsstaat bei Volksverhetzung nicht noch deutlichere Zeichen setzen?

Maas: Den Missbrauch der Meinungsfreiheit darf niemand tatenlos hinnehmen. Für die Aufstachelung zum Hass, Gewaltaufrufe oder die Billigung von Straftaten darf bei uns kein Platz sein. Das gehört weder ins Internet noch auf den Marktplatz, sondern vor einen Richter. Wenn die Grenzen zur Straftat überschritten sind, muss die Justiz dagegen sehr entschieden vorgehen. Und das tut sie auch immer stärker.

epd: Wo findet das grundgesetzlich geschützte Recht auf Demonstrationsrecht ein Ende?

Maas: Das Demonstrationsrecht als kollektive Ausformung der Meinungsfreiheit geht sehr weit. Man muss ertragen, was bei "Pegida" oder auf anderen Demonstrationen geschieht, auch wenn es hässlich ist. Wenn aber auf solchen Demonstrationen mit Äußerungen, Plakaten oder Symbolen die Grenzen der Strafbarkeit überschritten werden, muss das verfolgt werden. Selbst wenn Einzelne sich strafbar machen, kann nicht zwingend die ganze Demonstration verboten werden. Und: Mit einem Verbot der Demonstration wäre es längst noch nicht getan. Es würde zwar diese Veranstaltung stoppen. Der Hass der Menschen wäre aber leider noch immer da.

epd: Kürzlich haben sie gemeinsam mit Facebook und anderen die ersten Ergebnisse der Task Force gegen Hass im Netz vorgestellt. Wie geht es damit weiter?

Maas: Es ist ein wichtiger Schritt, dass Unternehmen wie Facebook, Google oder Twitter sich bereit erklärt haben, Hasskriminalität innerhalb von 24 Stunden aus dem Netz zu entfernen. Trotzdem ist die Arbeit in der Task Force erst am Anfang. Wir werden prüfen, ob die Unternehmen sich an ihre Zusagen halten. Und wir müssen auch sagen: Die Hasskommentare stammen nicht von den Mitarbeitern der Unternehmen, sondern von unseren Nachbarn. Insgesamt bleibt das natürlich ein gesamtgesellschaftliches Problem.

epd: Wo muss noch mehr passieren?

Maas: Dieses Problem geht jeden Einzelnen an. Wenn sich Fremdenfeindlichkeit artikuliert, dann muss es Gegenreaktionen geben. Die schweigende Mehrheit darf nicht länger schweigen. Dafür muss man keine Regierungserklärung abgeben. Das findet in der Kneipe statt, auf dem Fußballplatz, am Arbeitsplatz. Nirgends dürfen wir den Brandstiftern das Feld überlassen. Wir alle müssen öfter mal den Mund aufmachen und Haltung zeigen, als es in unserer Wohlstandsgesellschaft heute manchmal der Fall ist.

epd: Bei der Integration von Flüchtlingen rückt die Rolle der Muslime, die schon lange in Deutschland sind, stärker in den Fokus. Drängt die Zeit, die muslimischen Verbände den Kirchen gleichzustellen?

Maas: Integration ist mit Blick auf die Zahl der Menschen, die zu uns kommen, wichtiger als je zuvor. Die Möglichkeiten, die das Grundgesetz den Religionsgemeinschaften bietet, stehen nicht nur den christlichen Kirchen, sondern auch den Muslimen offen. Staatsverträge könnten ein wichtiger Schritt sein, um den Platz des Islam in der Mitte unserer Gesellschaft zu stärken. So könnten wir etwa die Ausbildung islamischer Theologen an deutschen Universitäten noch breiter regeln. Das wäre doch besser als wenn der Unterricht in Hinterhof-Moscheen durch Imame geschieht, die möglicherweise ganz andere Vorstellungen von Grundrechten haben als wir.

epd: Woran scheitert in Ihren Augen denn die Anerkennung? Sträuben sich die Verantwortlichen in den Ländern oder verhindern die muslimischen Verbände das?

Maas: Den muslimischen Verbänden stehen alle Rechte offen, aber sie haben eine Bringschuld. Damit der Staat Verträge schließen kann, müssen sich die Muslime noch besser mitgliedschaftlich organisieren. In der jetzigen Situation haben sie eine besondere Verantwortung. Es ist ein Missbrauch des Islam, wenn in seinem Namen gemordet wird. Fundamentalistische Auswüchse dürfen in keiner Gemeinde verharmlost werden.

epd: Wie sehr brauchen wir neben der formellen Anerkennung eine Debatte über das Verhältnis des Islam zur Gesellschaft in Deutschland?

Maas: Der Dialog ist insbesondere mit Blick auf die Flüchtlingsdebatte äußerst wichtig, auch um klarzumachen: Es gibt bei uns die Religionsfreiheit und die gilt für alle Religionen. Freiheit ist immer gleiche Freiheit. Durch den Dialog zwischen den Religionen werden wir mehr übereinander erfahren. Je weniger wir uns mit dem vermeintlich Fremden auseinandersetzen, desto größer werden die Ängste. Ressentiments und Vorurteile gegen Flüchtlinge sind oft dort am größten, wo der Ausländeranteil am geringsten ist. Niemand in Deutschland muss Angst haben vor einer sogenannten Islamisierung des Abendlandes, erst recht nicht in Sachsen.

epd: Um ein konkretes Beispiel zu machen: Die CDU hat auf ihrem Parteitag ihre Ablehnung der Vollverschleierung von Frauen bekräftigt. Wie halten Sie es damit?

Maas: Ich bin dagegen, einzelne Themen zu dramatisieren. Sicherlich muss man in den muslimischen Gemeinden deutlich sagen, dass bei uns jede Einzelne selbst eine Entscheidung treffen kann, wie sie sich der Öffentlichkeit zeigt. Solange das der Fall ist, habe ich kein Problem damit, wenn jemand ein Kopftuch trägt oder sich verschleiert. Wo aber jemand dazu genötigt wird, ist die Grenze überschritten. Völlig unabhängig davon gibt es aber auch andere Religionen, die in Deutschland weit verbreitet sind, deren Werte oder Regeln der ein oder andere inzwischen als befremdlich empfindet.

epd: Wo sehen Sie zum Beispiel Reformbedarf?

Maas: Man kann schon darüber reden, ob es im kirchlichen Arbeitsrecht nicht weiter Modernisierungsbedarf gibt. Natürlich sollen die Kirchen ihren Glauben frei praktizieren können, solange die Grundrechte gewahrt bleiben. Homosexuellen eine Beschäftigung wegen ihrer sexuellen Orientierung zu verwehren, darüber sollten die Kirchen allerdings dringend mal nachdenken. Grundsätzlich tut sich die Kirche keinen Gefallen, wenn sie bestimmte gesellschaftliche Realitäten nicht zur Kenntnis nimmt.
www.domradio.de
Das Gespräch führten Corinna Buschow und Jens Büttner.

(epd)

von esther10 27.12.2015 00:24

26.12.2015

Prager Erzbischof weist Kritik an Umgang mit Geflüchteten zurück
Kardinal mit Generalverdacht?


Prags Kardinal Dominik Duka
© KNA

Der Prager Kardinal Dominik Duka hat zu Vorsicht angesichts der derzeitigen Flüchtlingssituation aufgerufen und Kritik an der Abschottung osteuropäischer Länder zurückgewiesen. Skeptisch äußerte sich er auch zum Zusammenleben verschiedener Religionen.

"Mitgefühl und Emotion ohne vernünftiges Verhalten führen in die Hölle", sagte der Vorsitzende der Tschechischen Bischofskonferenz in einem Weihnachtsinterview der slowakischen Tageszeitung "Dennik N". Weder alle noch niemanden aufzunehmen sei richtig; vielmehr müsse man einen kühlen Kopf bewahren und "rational vorgehen", so Duka.

In dieser "Flüchtlingswelle ohne jede Kontrolle, in der die Staaten "völlig versagt" hätten, müsse sorgfältig geprüft werden, "wer tatsächlich hilfsbedürftig und wessen Leben bedroht ist", sagte der böhmische Primas und Dominikaner. Die Flüchtlingswelle bediene "auch bestimmte Pläne und Programme der Dschihadisten".

Christen bevorzugt

Duka führte aus, da es sich aktuell um eine Vertreibungswelle handele, die mit der Vertreibung der Armenier vor 100 Jahren begonnen habe, sei man in Tschechien "in erster Linie darauf vorbereitet, christliche Flüchtlinge aufzunehmen". Christen würden "in diesen Ländern permanent verfolgt und von niemand anderem unterstützt". Man könne "auch nicht einen einzigen Flüchtling aufnehmen, ohne dass dieser einen staatlichen Überprüfungsprozess durchlaufen hat".

Wenn man den Flüchtlingen zurufe "kommt und nehmt", dann müsse man auch etwas anzubieten haben, so der 72-Jährige. Faktisch aber verfüge Tschechien weder über genügend Lehrer noch ausreichend Dolmetscher. Zudem hätten die Flüchtlinge keinerlei Interesse, nach Tschechien, in die Slowakei oder nach Ungarn einzuwandern. Der Prager Kardinal hinterfragte die zuletzt beschlossenen Quoten zur Verteilung der Flüchtlinge auf die 28 EU-Staaten. "Wohin dann mit jenen, die wir nicht werden haben wollen?"

Die kommunistische Tschechoslowakei trage am Nahost-Konflikt eine Mitschuld, da sie Waffen in die heutigen Bürgerkriegsstaaten exportiert habe. Seit der Revolution von 1989 hingegen habe allein Tschechien eine halbe Million Flüchtlinge aufgenommen, vorzugsweise aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion und aus Vietnam sowie "eine große Menge slowakischer Roma". Dieser Zuwachs sei durchaus mit jenem in den westeuropäischen Ländern vergleichbar, sagte Duka zu Vorwürfen, die Länder der "Visegrad-Vier" (Ungarn, Slowakei, Polen, Tschechien) machten es sich zu leicht und hätten vergessen, wie viele Flüchtlinge der Westen aus ihnen zur Zeit des Kommunismus aufgenommen hätten.

Misstrauen gegenüber Muslimen

Zu seinen Kontakten mit Muslimen sagte der Prager Kardial, er habe gleich nach seinem Amtsantritt 2010 einen Vertreter der muslimischen Gemeinde empfangen und diesem mit einiger Mühe eine Verurteilung terroristischer Anschläge abgerungen. Bald danach habe das Tschechische Fernsehen denselben Mann in einem Gebetssaal mit verdeckter Kamera aufgenommen, wie er die angesprochenen Attacken rühmte. Daher identifiziere er sich "völlig mit jenen, die die Muslime verdächtigen, Beileid nur aus Selbstverteidigung zu bekunden". Aus dreimaliger Lektüre des Koran wisse er, "dass ein gläubiger Muslim nicht verpflichtet ist, mir gegenüber sein Wort zu halten".

Skeptisch äußerte sich Duka auch zum Zusammenleben verschiedener Religionen auf einem Territorium. "Theoretisch" sei alles möglich, aber man müsse auch die Realitäten betrachten. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) seien 50 Jahre verstrichen, und in akademischen Räumen werde ein Dialog geführt. Doch in Wirklichkeit habe sich "das Zusammenleben in den Ländern des Nahen Ostens radikal verschlechtert".

Im Widerspruch zu Schönborn und Woelki

Der Prager Erzbischof setzte darin deutlich andere Akzente als Wiens Kardinal Christoph Schönborn, der vor Weihnachten in einem Gespräch mit dem Pressburger Magazin "Tyzden" und in einer Stellungnahme in der "Kronenzeitung" Kritik an jenen EU-Ostländern geübt hatte, die sich gegen die Aufnahme von Flüchtlingen stellen und europäische Solidarität eingemahnt hatte.

Auch der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hatte Bestrebungen einiger osteuropäischer Länder, nur christliche Flüchtlinge aufzunehmen, als skandalös bezeichnet. Jedes Staatswesen in Europa sei verpflichtet, Menschen in Not unabhängig von ihrer Hautfarbe, Religion und ethnischer Zugehörigkeit zu helfen, sagte Woelki im September gegenüber domradio.de. Eine solche Auswahl sei für einen europäischen Staat nicht hinnehmbar, erst recht nicht unter einem christlichen Gesichtspunkt. Die europäische Idee werde beschädigt, wenn sich Staaten wie die Slowakei, oder auch Tschechien und Großbritannien hier ihrer Verantwortung entledigen, so Woelki weiter. Den betreffenden Staaten warf er eine Flüchtlingspolitik nach dem Sankt-Florian-Prinzip vor: "Da wird um Quoten und Aufnahme-Kontingente gefeilscht wie sonst um Abgasmengen oder Schadstoffe. Jeder hält seine Haustür zu und verweist auf den Nachbarn, der doch bitte die Flüchtlinge aufnehmen soll." Woelki fügte hinzu: "Es geht doch hier nicht um die Pest, die wir ins Haus holen, sondern um Menschen, die unsere Hilfe brauchen." Menschen verließen nicht freiwillig ihre Heimat, sondern wegen Krieg, Terror, Not, Elend und Armut.
www.domradio.de
(KNA, Kathpress, dr)


von esther10 27.12.2015 00:23

26.12.2015

Bundeswehr auch Heiligabend im Einsatz
Krieg kennt keine Weihnachtsruhe


Weihnachten bei der Bundeswehr in Incirlik
© HptFw Falk Bärwald, PIZ EinsFüKdoBw/Bundeswehr (dpa)

Döner statt Gänsebraten und Weihnachtsbäume aus Plastik: Die deutschen Soldaten im Einsatz gegen den IS-Terror improvisierten ihr Weihnachtsfest. Zur Ruhe kamen sie aber nicht. Auch am Heiligabend gab es einen Einsatzbefehl.

Viel Zeit hatte die Bundeswehrtruppe im türkischen Incirlik nicht, sich auf Weihnachten vorzubereiten. Die 51 Soldaten sind gerade einmal zwei Wochen auf dem Luftwaffenstützpunkt im Südosten der Türkei stationiert und vor allem damit beschäftigt, Container mit Schlafstuben aufzubauen, den Gefechtsstand in Gang zu bringen und erste Einsätze zu fliegen.


Weihnachten bei der Bundeswehr in Incirlik
© HptFw Falk Bärwald, PIZ EinsFüKdoBw/Bundeswehr (dpa)

Immerhin zwei Weihnachtsbäume aus Plastik konnten sich die Soldaten für den Gemeinschaftsraum in einer ehemaligen Krankenstation noch organisieren - samt Elektrokerzen und Weihnachtskugeln. An Weihnachtsruhe war in Incirlik aber nicht zu denken. Syrien ist 80 Kilometer Luftlinie von dort entfernt. In Syrien ist Krieg, die Bundeswehr ist nun daran beteiligt - und Krieg kennt keine Feiertage.

Einsatzbefehl am Heiligabend

Für drei Soldaten der Luftwaffe begann der Heiligabend mit einem Einsatzbefehl. Um 4.00 Uhr morgens hob das Tankflugzeug des Typs A310 MRTT vom Stützpunkt in Incirlik ab. In den nächsten fünf Stunden betankte es zwei Kampfjets der internationalen Allianz gegen den Terror insgesamt viermal. Es war der neunte Einsatz des Tankflugzeugs seit dem 15. Dezember.

Ganz auf Weihnachten verzichten mussten die Soldaten im Anti-IS-Einsatz aber nicht. Heiligabend gab es dann doch noch einen Gottesdienst in Uniform und ein Weihnachtsessen in zivil - allerdings ohne traditionellen Gänsebraten. Deutsche Köche sind nicht mit dabei in Incirlik. Das Kantinenessen orientiert sich am Geschmack der US-Soldaten, die auf dem Luftwaffenstützpunkt besonders stark vertreten sind.

"Das was wir normalerweise bekommen, ist sehr amerikanisch", sagt Oberstleutnant Andreas Berger, Sprecher der deutschen Soldaten in Incirlik. Zu Weihnachten habe man sich deswegen mal ein landestypisches Buffet gewünscht, mit Döner, Käse-Börek, Adana-Zwiebelsalat und Baklava-Gebäck.

3000 Soldaten im Einsatz fern der Heimat

Weltweit verbrachten mehr als 3000 Bundeswehrsoldaten Weihnachten in Einsatzgebieten. Die Marine rettete an Heiligabend vor der libyschen Mittelmeerküste 121 Flüchtlinge aus einem Schlauchboot. Der Einsatz in Afghanistan ist mit 900 Soldaten weiterhin der größte. Aber auch in Mali und im Irak, im Kosovo und im Sudan müssen Soldaten Weihnachten ohne ihre Familien feiern.

Einige durften allerdings noch rechtzeitig nach Hause. 76 Soldaten, die im südtürkischen Kahramanmaraş mit "Patriot"-Abwehrraketen stationiert waren, kehrten am Tag vor Heiligabend nach Deutschland zurück. Am 30. Dezember wird der Einsatz zum Schutz des Nato-Partners Türkei vor Angriffen aus Syrien mit dem Abzug der letzten Soldaten beendet.
www.domradio.de
Michael Fischer
(dpa)

von esther10 27.12.2015 00:19

Klosterleben für 58 junge Flüchtlinge

MARKUS ROHRHOFER 18. November 2015, 09:00 148 POSTINGS



Neues Quartier im Wiener Servitenkloster, Kirche betreut ein Drittel der Flüchtlinge Wien – Das leerstehende Servitenkloster in Wien-Alsergrund wird wieder mit Leben gefüllt: In den kommenden Tagen ziehen 58 unbegleitete junge Flüchtlinge ein. Am Dienstag wurde die "Wohngemeinschaft Refugio" von Kardinal Christoph Schönborn, Caritas-Präsident Michael Landau und Sozialstadträtin Sonja Wehsely (SP) eröffnet. Es ist nicht das erste Mal, dass das Gebäude als Flüchtlingsherberge dient. 2013 fungierte das Servitenkloster kurzfristig als Quartier für jene Aktivisten, die die Votivkirche besetzt hatten. Drei Wohngemeinschaften Die Mädchen und Burschen, die nun im Servitenkloster leben werden, stammen überwiegend aus Afghanistan, Somalia und Syrien.

Es wird drei Wohngemeinschaften für 14- bis 18-Jährige und eine für junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 20 Jahren geben. Vor allem Schönborn zeigte sich zufrieden mit der neuen Funktion des Servitenklosters und verriet: "Ich gestehe, dass die Versuchung groß war, hier mit Investoren zu arbeiten." Es sei in Diskussion gewesen, daraus eine Unterkunft für junge Führungskräfte zu machen, die für einige Monate in der Stadt arbeiten. Als Caritas-Präsident Landau mit der Idee, aus dem Kloster eine Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge zu machen, an ihn herangetreten ist, sei dies "fraglos" keine Debatte gewesen. Gelebte Nächstenliebe Doch trotz offensichtlicher Bemühungen sieht sich die katholische Kirche weiter der Kritik ausgesetzt, zu wenig für Flüchtlinge zu tun. Man mag der Kirche vielleicht zu Beginn der Flüchtlingskrise ein gar zu zögerliches Handeln attestieren – doch nach so manch mahnendem Appell an die christliche Nächstenliebe ist in der kirchlichen Flüchtlingsbetreuung viel passiert.

Jeder dritte Asylwerber in Österreich wird derzeit von der kirchlichen Caritas betreut. 6.000 Asylwerber sind im Rahmen der Grundversorgung in Caritas-Quartieren untergebracht. Das seien deutlich über zehn Prozent aller Grundversorgungsplätze. Weitere 15.000 Menschen werden von der Caritas mobil betreut, zog Kardinal Schönborn anlässlich der jüngsten Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz Bilanz. Zusätzlich sind in den einzelnen Diözesen Flüchtlingskoordinatoren im Einsatz – und zuletzt wurde ein eigenes Referat "Flucht, Migration und Integration" in der österreichischen Bischofskonferenz geschaffen. Betraut wurde damit der burgenländische Bischof Ägidius Zsifkovics. Speziell richtet sich die Kritik an Klöster, die über viel Platz, aber zu wenige Flüchtlingsquartiere verfügen sollen. Doch bei vielen Orten klösterlichen Lebens geht der Vorwurf ins Leere: So sind im Stift Göttweig derzeit ebenso Flüchtlinge untergebracht wie etwa im Stift Lilienfeld oder im Kloster Hainfeld. Das Stift Klosterneuburg hat die ehemalige Kaserne erworben und für Flüchtlinge hergerichtet. Das Kloster St. Gabriel in Mödling hat seit langem ein großes Quartier für jugendliche Flüchtlinge. Auch im Meierhof im Stift Melk wurden Wohnmöglichkeiten für Flüchtlinge eingerichtet. (APA, Markus Rohrhofer, 18. 11. 2015) - derstandard.at/2000025917799/Klosterleben-fuer-58-junge-Fluechtlinge
http://derstandard.at/2000025917799/Klos...htlinge?ref=rec


von esther10 27.12.2015 00:17

Islamischer Staat22. Dezember 20151
Mutmaßliche Drohbriefe verängstigen Schweden

Stockholm (idea) – Drohbriefe, die angeblich von der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) stammen, haben in Schweden viele Bürger verunsichert. Das berichtet der schwedische Fernsehsender SVT (Stockholm). Das Schreiben hätten mehrere Bewohner der Stadt Märsta – 36 Kilometer nördlich von Stockholm – in ihren Postfächern gefunden. Die Empfänger werden aufgefordert, zum Islam überzutreten oder eine religiöse Steuer zu zahlen. Sonst werde man sie innerhalb von drei Tagen im eigenen Haus enthaupten. Die Absender erklären weiter, dass die Polizei die „Ungläubigen“ nicht davor schützen könne, ermordet zu werden. Obwohl die Dreitagefrist mittlerweile verstrichen i...
http://www.idea.de/menschenrechte/detail...eden-93196.html

von esther10 27.12.2015 00:13

Schüller: "Die Kirche ist nicht die Bank Austria"


Schüller

23. Dezember 2015, 10:38 89 POSTINGS Der Gründer der Pfarrer-Initiative kritisiert die Strukturreform der Erzdiözese Wien, Papst Franziskus will er unterstützen Wien – Der Gründer der Pfarrer-Initiative, Helmut Schüller, sieht im Kirchenoberhaupt selbst einen Rebellen: "Wir sind in einer Phase, wo der Papst in gewissen Situationen selbst ungehorsam geworden ist", sagte er im APA-Interview. Schüller hofft, dass sich mehr Bischöfe der Linie von Franziskus anschließen. Gegen die Diözesanreform kündigte er Widerstand an: "Die Kirche ist nicht die Bank Austria."

Mit ihrem "Aufruf zum Ungehorsam" hatte sich die Pfarrer-Initiative in eine offene Konfrontation mit der Kirchenleitung begeben, auch Sanktionen gegen Mitglieder folgten. Dies geschah noch unter dem emeritierten Papst Benedikt XVI., seit dem Amtsantritt von Franziskus sehen die Kirchenrebellen nun auch inhaltliche Unterstützung aus dem Vatikan – wenn auch nur durch den Heiligen Vater selbst. Konservative Kreise würden es dem verhältnismäßig liberalen Kirchenoberhaupt schwer machen, Schüller befürchtet sogar eine Verschärfung der Situation. Franziskus unterstützen Die Frage zu Franziskus, die für den Sprecher der Pfarrer-Initiative nun essenziell ist, lautet: "Wir können wir ihn unterstützen?" Ein positiv gehaltener offener Brief, den die Mitglieder im irischen Limerick im Mai 2015 an den Heiligen Stuhl gerichtet haben, ist noch immer nicht beantwortet. Schüller will vor allem, dass die durch den Papst gestärkten Bischofskonferenzen aus der Deckung gehen, denn:

"Es gibt Leute, die glauben, der Papst wird das alleine machen." Forderungen der Initiative sind nach wie vor die Öffnung des Priesteramts für Frauen und die Integration von "gesellschaftlichen Randgruppen". Ein weiteres Betätigungsfeld für die Pfarrer-Initiative ist der Widerstand gegen die Strukturreform in der Erzdiözese Wien, wo Pfarren zu größeren Einheiten teils zusammengelegt werden. "Es geht nicht um eine Filialstruktur", kritisiert Schüller, sondern "um Gemeinschaften an der Basis". Dabei seien Teile der Verknappungen sogar hausgemacht. Würde man etwa verheiratete Männer zum Amt zulassen, würde auch das Problem des Priestermangels deutlich kleiner. Auch das Vorgehen der Erzdiözese ärgert den Pfarrer: "Es wird mit einem Rasenmäher über alles drüber gefahren." Gegen Strukturreform Langsam aber doch würden nun die ersten Gegenstimmen aus den – überwiegend ländlichen – Gemeinden laut werden. Diesen Geistlichen ein "Kirchenturmdenken" nachzusagen, wie dies bereits geschehen sei, sei schlicht eine "Verleumdung, die wir nicht auf uns sitzen lassen wollen".

Es herrsche hingegen "höchste Verwirrung", noch im Winter kommenden Jahres wollen sich laut Schüller kritische Pfarrer, Pfarrgemeinderäte und Interessierte bei einem Treffen organisieren und versuchen, Gegenmodelle und Vorschläge zur "verordneten" Reform zu entwickeln. Froh ist Schüller hingegen über die Bestellung des bisherigen Linzer Bischofs Manfred Scheuer in die Diözese Linz. Denn gerade dort würde mit dem "Seelsorgeteam" eine alternative Struktur funktionieren, welche auch der neue Leiter wohl fortführen würde. Dass dadurch ein weiterer Bischofssitz vakant geworden ist, ist für den Pfarrer allerdings ein Wermutstropfen: "Diese 'Loch-auf-Loch-zu-Methode' ist ein bisschen nervig." Unverständnis herrscht bei Schüller auch über die Verlängerung der Amtszeit des St. Pöltener Kirchenoberhaupts Klaus Küng, denn: "Wenige Dinge sind so gut bekannt, wie das Alter eines Bischofs." Synode mit Kompromisstext Das vorläufig bekannt gewordene Ergebnis der Bischofssynode zu Ehe und Familie sieht Schüller mit gemischten Gefühlen: "Der Endbericht ist so ein klassischer Kompromisstext."

Hauptsächlich habe es sich bei dem Treffen um eine "Übung an Synodalität" gehandelt. Positiv sieht Schüller, dass Franziskus damit die Bischofskonferenzen aufwerten und im Vatikan eine "Bedeutungsverminderung" vornehmen wolle. "Er sieht sich selbst als Moderator und will nicht der Herrscher sein", interpretiert Schüller das Ergebnis als Beobachter an der Basis. Als Pfarrer von Probstdorf ist Schüller auch in der Flüchtlingsbetreuung engagiert – in seinem Pfarrgarten sollen Wohncontainer aufgestellt werden. "Wenn man keine geeigneten Räume hat, soll man welche schaffen", nimmt er gleichzeitig andere Pfarren in die Pflicht, denn es könne noch viel mehr geschehen. Auch die Kommunalgemeinden seien zudem froh, wenn die Pfarrgemeinden den ersten Schritt machen. "Manche haben noch nicht einmal die Untergrenze überschritten und wir reden schon von Obergrenzen", übt Schüller auch allgemein Kritik am Umgang mit dem Thema in Österreich. Die nach Europa kommenden Flüchtlinge seien eigentlich die "Gläubiger", welche nun die Schuld der Industrienationen einforderten. Vielmehr sollte man sich Gedanken über Obergrenzen etwa beim Energieverbrauch, bei Fernreisen oder etwa beim "Weihnachtseinkäufe-Rausch" machen, rät Schüller. (APA, 23.12.2015) - derstandard.at/2000028003369/Schueller-Die-Kirche-ist-nicht-die-Bank-Austria
http://derstandard.at/2000028003369/Schu...Austria?ref=rec

von esther10 27.12.2015 00:02

Eine grauenhafte Unfall, ein leistungsfähiges und Glauben - Geschichte einer katholischen Ehepaares



Lincoln, Neb., 26. Dezember 2015 / 07.14 (CNA) .- Es war ein kalter Dezembertag in Nebraska, und Ashley Stevens wurde in einem Auto fahren mit vier anderen Frauen.

Es war das Fest Unserer Lieben Frau von Guadalupe, und die Frauen und der Rest ihrer FOCUS (Fellowship of Catholic University Students) Team wurden zu einem Retreat-Zentrum in der Nähe von Gretna, Neb. Geleitet, wenn ein großer LKW auf Highway 6 in ihr Auto zertrümmert in der Nähe des Platte River, einige Meilen östlich von Lincoln.

Während die anderen Frauen hatten leichte Verletzungen - einem gebrochenen Schulter, Schleudertrauma, Schnittwunden und Prellungen - Ashley war es, der University of Nebraska Medical Center in Omaha lebens flighted in einem kritischen Zustand.

Sie hatte große Schädeltrauma erlitten und hatte erhebliche Schwellungen und Blutungen im Gehirn unter anderem Verletzungen.

Brad Stevens, Ashley Verlobter von nur ein paar Wochen, bekam den Anruf von Nikki Shasserre, einem Mitarbeiter an der Universität von Nebraska-Lincoln Newman Center, die eine Verlobungsfeier für das Paar 3 Wochen vor Gastgeber hatte.

Holen Sie sich in die Klinik jetzt, Ashleys in einem kritischen Zustand.

Pater Robert Matya, der Kaplan für die UNL Newman Center, hatte auf seinem Weg zu der gleichen Rückzug und war in der Lage, mit den Frauen in der Szene zu sein, zu beten mit ihnen und tröstet sie. Dann stürzte er ins Krankenhaus, um mit Brad, einem ehemaligen Schüler er seit Jahren gewusst hätte sein und war mit ihm, um die düstere Diagnose zu erhalten.

"Ich erinnere mich sehr deutlich bei der Ankunft am Krankenhaus und Brad und ich ging hinein, um mit dem Arzt, der uns sagte, dass er nicht glaube, es würde möglich sein, dass Ashley würde an dieser Stelle zu überleben hinsetzen," Fr. Matya zurückgerufen. "Er habe nur versucht, ehrlich zu uns sein."

Das war etwa 10 Uhr morgens. Von 03.00, Ashley war auf dem Weg zur Operation. Vater blieb bei Brad und Ashley auf der Intensivstation, die Nacht.

Vom ersten Moment an, sagte der Vater, so wie Brad mit der Situation war bemerkenswert.

"Was war schön zu beobachten Brad in dieser Erfahrung war, dass er nur unerschütterlich vom ersten Augenblick an, in Bezug auf sein an ihrer Seite. Es gab nie eine Frage, seine Hingabe an ihre in der gesamten Erfahrung und das der Fall war nicht nur an diesem Tag des Unfalls, sondern über den gesamten Prozess ihrer Rehabilitation, "sagte er.

Brads Glaube an Gott war, was zunächst zog Ashley zu ihm. Sie wurden sowohl der Arbeit als Wohn Assistants in den Husker Dorf Schlafsäle, und während der langen Spaziergänge patrouillieren in den Hallen im Dienst Nächte, sie würde ihn mit Pfeffer all ihre Fragen zu Katholizismus. Ein gläubiger Protestant, Ashley war erstaunt, wie gut Brad könnte zu verteidigen und zu erklären, seinen Glauben mit der Schrift begeistert. Sie wurde "wie ein kleiner Schwamm", sagte sie, genießen Sie das Wissen über die katholische Kirche.

Einige Jahre, nachdem sie wurden Freunde, und in den frühen Phasen ihrer Beziehung aus, wurde Ashley katholischen nach der Einnahme von Klassen auf der Newman Center und entwickelt starke Freundschaften gibt.

Der Tag des Unfalls hatte Dutzende von Freunden aus der Newman-Center und darüber hinaus bei UNMC angekommen, bietet Mahlzeiten und Gebete und jedwede Unterstützung sie konnten. Sprach sich schnell herum, und mehr Gebete und Unterstützung strömten in von UNL Studenten und der katholischen Gemeinde rund um den Staat - und sogar der Welt.


Ashley, wer erinnert sich nicht "buchstäblich einen einzigen Tag" des gesamten Monats sie bei UNMC verbrachte, sagte, sie hat nur gehört, und der gewaltige Ausgießung der Liebe, die in diesen ersten Tagen und Wochen kam lesen.

"Ich war im Gebet untergetaucht", sagte sie. "Vom heiligen Stunden bei der Newman Center, im ganzen Land wurden Menschen, die ich nicht einmal wusste, mit Gebet, Ich bin so dankbar für die um mich herum."

"Es ist erstaunlich zu sehen, die Liebe Gottes durch so viele Instrumente, wenn man ganz wörtlich hilflos bist."

Langsam begann Ashley Verbesserungen, wenn auch für eine lange Zeit war es unsicher, wie genau heilte sie sein könnte. Sie hatte einen Schlaganfall während UNMC, und es war ungewiss eine Weile, ob sie jemals in der Lage zu gehen, oder halten Sie einen Job, oder kümmern sich um zukünftigen Kinder sein würde.

"Ich kann mir nicht einmal vorstellen, Brad, nur drei Wochen nach der Verlobung, und meine Eltern einfach nur sitzen, ohne zu wissen, wenn ich gehe, es zu machen, und wenn ich es täte, würde, was das Endergebnis sein? Wie viel von Ashley würden sie zurück zu bekommen, würde er zurück? ", Sagte sie.

Selbst kleinste Einblicke Hoffnung aber machte Brad "nur schwindlig aufgeregt", sagte Ashley.

"Selbst wenn ich nur in der Lage, seine Hand zu drücken oder die Augen zu öffnen und schauen ihn an, oder geben Sie zu lächeln, gab sie ihm Einblicke in die Hoffnung, dass ich im Begriff war, es zu machen", sagte sie.

Eine Dankbarkeit Zeitschrift Brad zu der Zeit gehalten beweist seine unglaubliche Hoffnung. In einem Eintrag vom 13. Dezember, einen Tag nach dem Unfall, antwortete Brad auf die Eingabeaufforderungen in sein Tagebuch:

Heute fühle ich mich: "Great, wurde ausgehend, um ein guter Tag sein, bis Nikki Shasserre nannte und sagte mir, die Nachrichten. Danach wird eine Mischung aus Angst, traurig, wütend, glücklich. "

Spirituell I: "Bin von der großen Unterstützung, die Sie aus dem ganzen Land erhalten haben, überfordert. Ich fühle mich in einem Moment der großen Prüfung tröstete. "

Magische Momente (Komfort, Frieden und Liebe): "Sie öffnete Ihre Augen und sah mich an !! Das war riesig. Ich war so dankbar, dass ich weiß, mit Ihnen in Verbindung und war in der Lage, meine Liebe zu dir zu zeigen und Ihnen zeigen, bin ich für Sie da. "

Es war Brad Treue, die Ashley geht in den harten Monaten der Erholung und Therapie zu kommen gehalten.

Nach UNMC wurde Ashley unten nach Atlanta geflogen, um ihre Behandlung fortsetzen - es war näher an ihre Eltern, die in Knoxville, Tenn zu leben, und wurde sehr für Hirn-Trauma Erholung empfohlen..

Brad hielt seinen Job als Helfer an einen Senator in Nebraska, aber flog nach Atlanta jeden Donnerstag bis Sonntag mit seiner Verlobten zu sein.

"Das war für mich schön und genau das, was ich brauchte, um weiter kämpfen und zu tun zu halten frustrierend Therapien", sagte Ashley.

Für eine Weile waren sogar die Grundlagen extrem schwierig. Sie musste wieder lernen, zu schreiben, zu essen, zu gehen, tun lange Division - aber Brads Besucher hielt sie gespannt auf die Wochenenden.

"Ich erinnere mich, ihm jeden Donnerstag und gerade schwindlig, wenn man durch etwas so lebensverändernde gehst, in der Lage, zur Normalität klammern ist genau das, was Sie brauchen," sagte sie.

Aber 16. Mai, dem Tag sie ursprünglich für ihre Hochzeit geplant hatte, war härter als die meisten. Brad flog, um mit Ashley, und sie ging in eine Kirche, um zu beten.

"Ich bin nicht ein Ausrufer, Ich bin einfach nicht, aber an diesem Tag gingen wir in die Kapelle und ich brach zusammen, und ich aus der Kirche ging und er nach mir kam und er sagte, 'Was ist los? Ich bin immer noch hier, wir sind immer noch heiraten, "" Ashley zurückgerufen.

Sie erzählte Brad über alle Zweifel hatte - Zweifel, ihr jetzt denkt, die von Satan kam.

"Wir haben nicht unsere Hochzeit verschoben, ich wusste nicht, wann oder ob ich wieder an die Arbeit zu gehen, habe ich noch nicht genehmigt wurde, um zu fahren, und ich hielt gerade dachte: Bin ich es wert"

"Ich erinnere mich, er nahm meine Hände und sagte:" Ashley, ich liebe dich, Ich liebe dich genauso wie wenn ich dich gebeten, mich zu heiraten, werde ich dich heiraten, und es wird nicht heute sein, aber wird es sein, sobald es Sinn macht, sobald Sie wieder zu bekommen, und wir in unseren Rhythmus zu finden, wird es dann sein. '"

Und es war. In der nächsten Woche, fand Ashley heraus ihre Release-Datum. Sie trat ein Fahrprogramm, und wurde genehmigt, um wieder anfangen zu arbeiten in Teilzeit. Da die Verbesserungen kam immer, Ashley und Brad begann wieder Blick auf Hochzeitstermine.


Sie ließen sich am 12. Dezember - genau ein Jahr nach dem Unfall.

"Es war Ashleys Idee", sagte Brad. "Sie wollte ein trauriger Tag erobern und erinnere mich mit Freude, oder in ihren Worten" Kick den Unfall im Gesicht. "

"Ich denke, einige Leute fragen, wie warum sollte man das tun, so viele harte Erinnerungen werden an diesem Tag hervorgerufen werden wollen, warum sollten Sie, um den schönsten Tag Ihres Lebens Art von Konflikt mit, dass haben?", Sagte Ashley. "Für mich war das der Punkt."

Es war ein kalter Dezembertag in Nebraska erneut. Es war ein Schneesturm am Tag vor 12. Dezember 2009, dem Tag der Ashley und Brad Stevens 'Hochzeit gewesen.

"Ich denke, man sollte im Dezember in Nebraska erwarten (ein Schneesturm)," Ashley scherzte. Nichtsdestotrotz waren Freunde und Familienmitglieder aus dem ganzen Land in der Lage, es zu machen.

"Es war nur eine Partei", sagte Ashley. Und der Fokus-Team - die Hälfte von ihnen hatten im Auto war mit Ashley - waren in der Empore. Sie sangen und spielten Bethany Dillon "Let Your Light Shine", das hatte das Team zusammen, pro Antrag Ashleys hörte, bei einem Treffen in der Woche vor dem Unfall.

Der LKW-Fahrer war auch da.

"Seeing die Kirche von den Menschen, die von unseren Seiten, ob gestanden hatte, umgeben ihre Gebete, Mahlzeiten, Besuche und nur eine Party, es war eine Art zu sagen, ich bin immer noch hier, dass Gott heilen uns, heilte mich und durchgeführt a Wunder ", sagte Ashley.

Die Stevens haben nun seit 7 Jahren verheiratet, mit zwei schönen kleinen Mädchen. Sie reisen in zwischen Tennessee und Nebraska oft, so dass die Mädchen bekommen können, um beide Arten von Großeltern kennen.

Sie haben immer noch ihre Höhen und Tiefen, wie jedes Paar, aber zum großen Teil wegen des Unfalls, Ashley nie bezweifelt, dass Brad ist in ihm für die Langstrecke.

"Die Ehe ist hart", sagte Ashley, "aber es ist ein Teil der Kosten, und wenn man die Heiratsurkunde unterschreiben Sie, dass. Das Gelübde, "in guten wie in schlechten, in Krankheit und Gesundheit," offensichtlich schon in Krankheit und Gesundheit Gelübde gelebt Brads die bevor wir überhaupt ging den Gang entlang. "

"Der beste Rat, den wir für die Ehe prep anbieten kann, ist, einen Schritt zurück zu gehen, und zu bewerten Ihre Beziehung", sagte Brad. "Und (wenn) es gibt nicht viel über Gott, es gibt nicht viel darüber, wie die Beziehung hat man herausgefordert, besser zu sein, Änderungen der Gewohnheiten oder Freude an Opfer zu finden, dann gibt es eine Trennung."

Es gibt Erinnerungen an den Unfall - Ashley dauerhaft verloren in ihrem rechten Ohr zu hören, die sie erlitten Nervenverletzungen und verlor teilweise Kontrolle ihrer rechten Hand. Aber am Ende des Tages Güte durchgesetzt, sagte Ashley, weshalb sie an einem Buch erzählt ihre Geschichte arbeiten.

"Gott gibt uns alle verschiedenen Gaben", sagte Ashley. "Und ich habe nicht die Gabe der musikalischen Fähigkeiten, oder alles, künstlerisch, manchmal habe ich nicht das Geschenk der Extraversion, aber ich habe das Geschenk eines coole Geschichte. Und ich habe den Schneid, es zu teilen. "

"Der Punkt (der Geschichte), ist, dass Gott immer gewinnt", sagte sie. "Und das kann nicht wie der Sieg, der immer im Kopf gespielt hat, aber er ist treu, und er wirkt Wunder in unserem Leben, und wir dürfen nicht vergessen, alles, was er in unserem Leben getan."

In diesen Tagen, die Stevens freuen uns auf, sich in Nebraska als ihren ältesten Schule beginnt. Wie für Brad, er ist dankbar, dass nach allem, sie sind in der Lage, ein normales Leben haben.

"Ashley ist ein Rockstar und ich danke Gott für sie und die Familie, die wir zusammen haben."

Bildnachweis: www.shutterstock.com
Dieser Artikel wurde ursprünglich auf CNA 18. August 2015 veröffentlicht
http://www.catholicnewsagency.com/news/a...es-story-20159/

von esther10 26.12.2015 19:57

Das Volk, das im Dunkeln sitzt

Weihnachtskrippe Quelle: Pixabay CC0 , Pezibear Public domain


Impuls zu Weihnachten -- Lesejahr C

Msgr. Dr. Peter von Steinitz | 25. Dez | ZENIT.org |

So unterschiedlich ist die Situation nicht. Nicht nur vor der Ankunft des Erlösers, sondern auch heute hat man den Eindruck, dass das Volk im Dunkeln sitzt. Wobei die Dunkelheit sich hierzulande nicht so sehr in Armut und Elend zeigt – das tut es in Ländern wie Syrien oder Afghanistan. Die Dunkelheit im reichen Europa nimmt man in erster Linie wahr als einen Mangel an geistigem Tiefgang.

Nur ein Beispiel: im Bereich Schule und Erziehung wird seit über fünfzig Jahren ständig reformiert. Was heute die große Errungenschaft ist, gilt morgen nicht mehr. Psychologie und Soziologie liefern ständig neue „Ergebnisse“, die sofort pädagogisch realisiert werden müssen. Im Jahr darauf gibt es neue Erkenntnisse. Maos Kulturrevolution war ein Kinderspiel dagegen.

Man wird nicht leugnen können, dass der große Kunsthistoriker Hans Seldmayr mit dem Wort vom „Verlust der Mitte“ die innere Haltlosigkeit des entchristlichten Europas treffend charakterisiert hat, auch wenn er zunächst nur Kunst und Architektur im Blick hatte.

Europa hat tatsächlich seine geistige Mitte verloren, nicht erst seit gestern. Es bewegt sich ständig außerhalb seiner selbst, da es sich seiner Identität nicht mehr recht bewusst ist. Sedlmayr sagt, der moderne, „autonome“ Mensch habe allem gegenüber eine Störung. Er habe ein gestörtes Verhältnis zu Gott, da er in seiner Kunst nicht mehr ihm diene (Tempel, Kirche, Götterbild); zu sich selbst, da er sich mit Misstrauen, Angst und Verzweiflung betrachte; zu seinen Mitmenschen, da der Mensch in der Kunst auf das Niveau der übrigen sichtbaren Dinge herabgedrückt werde; und zur Natur, da er sich nicht mehr als Krone der Schöpfung über sie erhebt, sondern sich mit ihr solidarisch erklärt.

Damit ist er, der „moderne Mensch“ das Gegenteil von dem, was der Mensch im Ursprung der Schöpfung war, als er in vollkommener Harmonie lebte, mit Gott, mit sich selbst und mit seiner Umwelt.

Da drängt sich gerade auch heute die bange Frage auf: was ist denn seit der Geburt des Erlösers anders geworden? Wo zeigt sich eine Besserung? Gibt es nicht genau wie vorher Hass und Streit, Krankheit und Leiden aller Art und schließlich Kriege und Terrormaßnahmen von einer Grausamkeit wie sie die Welt selten gesehen hat?

Ist gar die Menschwerdung Gottes und alles, was daraus folgt, nur eine, wenngleich ehrenwerte Illusion? Sieht die reale „Lebenswirklichkeit“ nicht ganz anders aus?

Die Antwort lautet – Gott sei Dank – nein. Christus hat tatsächlich durch seine Menschwerdung, durch seine erhabene Lehre und schließlich durch seine Erlösungstat die Menschheit erlöst und den ursprünglichen paradiesischen Zustand wieder hergestellt. Allerdings muss jeder Mensch die Erlösung für sich auch annehmen, so sehr respektiert Gott unsere Freiheit. Die scheinbare Ungereimtheit entsteht also dadurch, dass wir vergessen, die Erlösung ist noch nicht vollendet, sie ist im Gang. Und das so lange, bis der letzte Mensch die Weltbühne betreten hat und die Erlösung akzeptiert hat. Dann erst kommt das Gericht und damit der „neue Himmel und die neue Erde“. Bis dahin müssen wir immer wieder mit der Dunkelheit rechnen.

Und dann erst wird die Erneuerung der Menschheit und der ganzen Schöpfung auch äußerlich erkennbar. Dann „weiden Wolf und Lamm zusammen, der Löwe frisst Stroh wie das Rind. Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen“ (Jes 65,25). Ja, die ganze Schöpfung, die nach Paulus „in Wehen liegt und des Offenbarwerdens der Kinder Gottes harrt“ (vgl. Röm 8,34), wird erneuert und gereinigt.

Auch wenn wir gehalten sind, die derzeitige Welt in christlichem Sinne zu gestalten und nach den Vorstellungen Christi zu „reformieren“, so kann es uns bei der derzeitigen Überfülle von falschen Ideen und so genannten Reformvorstellungen ein Trost sein, wenn wir in der Offenbarung des hl. Johannes lesen, dass die neue Erde nicht durch die Menschen heraufgeführt wird (da haben wir durch die Ideologien des 20. Jahrhunderts verheerende Erfahrungen gemacht), sondern durch ihn, Christus: „Seht, ich mache alles neu!“ (Off 21,5).

Dann, wenn das geschehen sein wird, werden wir uns mit Dankbarkeit erinnern, wie das Ganze begann. Die Dinge Gottes beginnen immer klein und unscheinbar. Oft aus dem Dunkel heraus. Allerdings unscheinbarer als in Bethlehem ist es kaum vorstellbar. Der allmächtige Gott, der Schöpfer des Universums liegt als ein kleines Kind in einer Krippe in einem Stall, weil im Ort kein Platz für ihn war.

Auf dem Weg nach Bethlehem haben sich Maria und Josef oft gefragt, warum die Geburt des Gottessohnes mit so vielen Unannehmlichkeiten verbunden sein musste. Die Laune des Kaisers, dem es um mehr Steuereinnahmen ging, die eigentlich unzumutbare Reise von Nazareth nach Bethlehem, vor allem aber das bösartige Verhalten der Leute in Bethlehem – konnte das denn nicht anders gehen?

Aber Maria und Josef sind so sehr mit Gott und seinem heiligen Willen verbunden, dass sie in allem die Hand Gottes sehen und akzeptieren. Aus diesem Grunde gelingt es ihnen ganz leicht, allen Ärger und alles Ungemach zu vergessen in dem Augenblick, als das unendlich liebliche Kind vor ihnen auf dem Boden der Grotte liegt und sie anlächelt.

Das göttliche Baby lehrt uns, ohne Worte, mehrere gute Verhaltensweisen. Es zeigt uns, dass wir, wie Maria und Josef, unseren oft berechtigten Ärger relativieren können, denn wenn wir in ihm das Kreuz erkennen, wird er auf einmal sinnvoll, und wir können das Unangenehme mit dem Kreuz des Herrn, das schon in Bethlehem hinter der Krippe aufscheint, vereinigen.

Zum anderen lernen wir dadurch, dass sich der allmächtige Gott in der absoluten Einfachheit eines kleinen Kindes zeigt, dass auch wir einfach werden sollen. Das Leiden des modernen Menschen besteht vielfach darin, dass er viel zu kompliziert ist. Das kleine Kind zeigt uns, durch seinen liebevollen Blick, den wir erwidern, wie wir uns „entkomplizieren“ können. Wie gut uns das tut!

Wenn wir das schaffen und tatsächlich unsere eigenen Befindlichkeiten relativieren, dann ergeht es uns so wie Maria und Josef: wir werden mit Entzücken, und befreit von aller Egozentrik, auf das Kind schauen, das unser ganzes Glück ist. Denn es führt uns aus allen Dunkelheiten heraus und bringt uns nicht nur eine momentane Freude, sondern ewiges Glück.

Msgr. Dr. Peter von Steinitz war bis 1980 als Architekt tätig; 1984 Priesterweihe durch den hl. Johannes Paul II.; 1987-2007 Pfarrer an St. Pantaleon, Köln; seit 2007 Seelsorger in Münster. Er ist Verfasser der katechetischen Romane: „Pantaleon der Arzt“, „Leo - Allah mahabba“ (auch als Hörbuch erhältlich) und „Katharina von Ägypten“
http://www.zenit.org/de/articles/das-vol...m-dunkeln-sitzt


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von esther10 26.12.2015 17:48

Gegen falsche Toleranz, für Frieden und Lebensschutz: Starke Worte zu Weihnachten
Ordensmänner Stefan Oster und Gregor Maria Hanke thematisieren “Reizthemen” ─


Das Kind in der Krippe vor dem Altar im Regensburger Dom am Heiligen Abend, 2015
Foto: Bistum Regensburg

Von Anian Christoph Wimmer

BERLIN , 26 December, 2015 / 8:10 AM (CNA Deutsch).-

Auch wenn die eine oder andere Predigt zu Weihnachten seichte Worte lauwarm serviert haben mag: In deutschsprachigen Ländern sind viele Bischöfe mit gutem Beispiel der Aufforderung von Papst Franziskus gefolgt, keine langweiligen Predigten zu halten.

Gewohnt deutlich und auf den Punkt brachte es der Passauer Bischof, Stefan Oster:

Meine Lieben, wir alle haben eine Sehnsucht nach Sinn, nach Wahrheit, nach Liebe in uns, die durch nichts zu stillen ist, was wir nur von dieser Welt her kennen. Wir suchen und sehnen uns nach Mehr, nach Größerem und Echterem. Wir können daran verzweifeln, dass wir das nicht finden. Wir können uns betäuben durch Ablenkungen oder Süchte aller Art.

Aber die Erfahrung der Christinnen und Christen aller Zeiten ist: Komm in die Kirche, hier findest Du den Sinn, den letzten, den tiefsten Sinn, den die Welt zu geben hat - der aber eben nicht nur aus dieser Welt ist. Und wenn ich nun Kirche sage, liebe Schwestern und Brüder, dann lassen Sie bitte nicht zuerst die Bilder oder Diskussionen in sich hochsteigen aus den Medien-Debatten um Zölibat und Kirchensteuer und sonstige Reizthemen. Das ist auch alles wert, diskutiert zu werden. Aber es ist nicht das, was Kirche im Innersten ausmacht. Lassen wir uns deshalb bitte nicht immer neu von außen das als Hauptthemen von Kirche vorgeben, was gar nicht unsere Hauptthemen sind. Vielmehr will ich Sie einladen:

Kommen Sie, kommen wir alle erst einmal hinein, stellen wir uns erst einmal einfach zu Maria und Josef an die Krippe und staunen über dieses Wunder; stellen wir uns später auch mitgehend und mitleidend mit Maria am Karfreitag unter das Kreuz und jubeln wir noch später am Ostersonntag mit Maria und den Jüngern über die Auferstehung. Dann sind wir im Herzen von Kirche und von hier schaut die Welt, die ganze Welt, plötzlich neu und anders aus und voller neuem Sinn. Und von hier schauen übrigens auch alle diese Reizthemen neu und anders aus als nur medial von außen betrachtet.

Ausgewogen, differenziert und sachlich: So hat auch Bischof Gregor Maria Hanke die Reizthemen in seiner Weihnachtspredigt thematisiert. Der Benediktinermönch machte auf die Gewalt und Scheinheiligkeit aufmerksam, mit der Christen konfrontiert werden – und auch auf die Verleumdung und üble Nachrede, bisweilen aus den eigenen Reihen.

Die Weihnachtsbotschaft, so der Eichstätter Bischof, sei eine Antwort auf die Besorgnis erregende, weltweite Zunahme von religiösem Fundamentalismus

– aber auch auf die falsche Toleranz der säkularen Weltlichkeit des Westens.

Wer wollte, konnte zwischen den Zeilen des Benediktiners auch klar die Kritik an den beiden Gefahren lesen, die Christi Lehre und seine Kirche bedrohen: einmal die völkermordende Gewalt des Islamischen Staates und seiner weltweiten Unterstützer. Und andererseits die Pseudo-Toleranz des säkularisierenden Westens mit seinen falschen Ideologien wie "Gender Mainstreaming", deren Steinewerfer christliche Werte als “Diskriminierung” diffamieren und gläubige Menschen als Fundamentalisten verleumden.

Der Weg zur Krippe dagegen schenke Liebe und Freiheit vom Begehren nach Macht, Gewalt, Ansehen und Einfluss, sagte der Bischof beim Pontifikalgottesdienst am Weihnachtstag im Eichstätter Dom. "

Die Armseligkeit der Geburt Christi und sein Kleinsein stehen für eine Liebe, die nicht zwingen kann, sondern um das freie Ja des Menschen wirbt“. Wenn Religion nicht als Beziehung zu Gott und den Menschen gelebt werde, sondern als Machtanspruch bis hin zur Gewalttätigkeit, handle es sich um eine "Perversion des Glaubens". Im Gegensatz dazu stehe die Weihnachtsbotschaft von Gott, der als kleines, hilfloses Kind in der Krippe zu den Menschen kommt.

Fundamentalismus der falschen Toleranz

Die “liberale Gesellschaft” sollte sich nicht vor Fundamentalismus allzu sicher wähnen, warnte Bischof Hanke in seiner Predigt

. Gerade in der modernen Gesellschaft bestehe die Gefahr des Fundamentalismus durch eine Art von Toleranzverständnis, das sich gegenüber religiöser Wahrheitserkenntnis und gegenüber religiösen Lebenseinstellungen unduldsam zeigt, und damit zur Ideologie wird.

Die Rede vom Fundamentalismus dürfe nicht als Sprachwaffe verwendet werden, um unliebsame Überzeugungen und religiöse Positionen zu diffamieren.

“Sind Christen, die, geleitet vom biblisch-christlichen Menschenbild, für die Würde und Unantastbarkeit des ungeborenen Lebens eintreten, die sich für die christliche Ehe und Familie einsetzen, extrem oder gar Fundamentalisten, wenn sie zudem ihr Bekenntnis in der Öffentlichkeit im Rahmen der Spielregeln einer demokratischen Gesellschaft abgeben?“

Nicht weniger Religion brauche die Welt, sondern Christen, die tiefer in der Spur Christi gehen und aus den Wurzeln ihres Glaubens leben. Statt religiöser Radikalisierung brauche es Menschen, die radikal seien in ihrer Hingabe an Gott und Mensch.

Kirche muss sich fürs Lebensrecht einsetzen: Bischof Algermissen

"Weil die Achtung der Menschenwürde gerade an den Grenzen des menschlichen Lebens, an seinem Beginn bei der Zeugung und an seinem Ende im Sterben, infrage steht, hat die Kirche geradezu die weihnachtliche Verpflichtung, sich für das umfassende Recht jedes Menschen auf Leben stark zu machen.“ Dies stellte Bischof Heinz Josef Algermissen an Weihnachten in einem festlichen Gottesdienst im Hohen Dom zu Fulda heraus.

Wenn es gelinge, sich vom Schicksal der Menschen ─ weltweit und genauso direkt vor Ort ─, die ihre Heimat, ihr Zuhause und ihre Familie verloren hätten, "so anrühren zu lassen, wie es die Weihnachtsmaschinerie mit ihrem Ziel, den Erlös zu steigern und derart den Profit zu maximieren, wochenlang sehr erfolgreich unternommen hat, dann kommen wir dem, was Gott allen Menschen zu Weihnachten schenken will, ein gutes Stück näher“.
http://de.catholicnewsagency.com/story/g...eihnachten-0333

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