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von esther10 06.07.2017 00:21

Vatican-History-Newsblog übt Kritik an der Entlassung Kardinal Müllers


Veröffentlicht: 6. Juli 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: GLAUBENSPRÄFEKT Gerhard Müller, PAPST / VATIKAN aktuell | Tags: Barmherzigkeit, bischof, Deutscher Episkopat, Entlassung, Glaubenskongregation, Glaubenspräfekt, Kardinal Gerhard Müller, Kirchenrecht, Regensburg, Rom, Universalprimat, Vatican-History-Newsblog,

Der deutschsprachige Vatican-History-Newsblog befaßt sich in einem analytischen Artikel sachlich und zugleich kritisch mit der Entlassung von Kardinal Gerhard Müller mittels einer 1-Minute-Audienz beim Papst, also im Schnellverfahren.



Am Freitagmittag voriger Woche erfuhr der Glaubenspräfekt, daß er am Montag nicht mehr zur Arbeit in seiner Kongregation anzutreten brauche, seine Amtszeit werde nicht verlängert. Punkt – und keinerlei Begründung.

Daß Franziskus rein kirchenrechtlich betrachtet derart gewöhnungsbedürftig vorgehen kann, ist unumstritten, denn er besitzt den sog. Universalprimat des Papstes als höchste Autorität der katholischen Weltkirche

....(...Haben gelesen...Er ist aber kein richtiger Papst!) Bitte lesen wo geschrieben, weil er vor der Papstwahl. exkomuniziert wurde, wegen )....bitte schauen.
https://restkerk.net/2016/09/23/paus-ben...es-is-mogelijk/


Offen bleibt gleichwohl die Frage, ob eine solche Vorgehensweise angemessen, fair und „brüderlich“, geschweige „barmherzig“ ist. Gerade weil Franziskus die Latte der von ihm propagierten Ideale so hoch hält, sind auch die Erwartungen entsprechend geprägt.

Die erwähnte Internetseite, die vor allem kirchengeschichtlich orientiert ist, schreibt, die päpstlichen Personalentscheidungen „geben dem Beobachter unlösbare Rätsel zu knacken, oder stehen in eklatantem Widerspruch zu bestehenden Dekreten und Richtlinien“ – an eben jene ist das Kirchenoberhaupt zwar wiederum nicht strikt gebunden, doch halten sich die Päpste in der Regel daran.

Blog-Autor Martin Marker erklärt weiter, der päpstliche Umgang mit Kardinal Müller sei „einzigartig in der Kirchengeschichte“, denn er stelle „in mehrfacher Hinsicht einen Affront dar“.

Um dies anschaulich darzustellen, schreibt der Verfasser: „Man stelle sich bitte einmal vor, man selbst sei in einer hohen beruflichen Position und erfährt am Freitag von seinem Chef, dass man am Montag seinen Posten nicht mehr anzutreten braucht. Allein diese Tatsache beweist, welche Führungsqualitäten Franziskus in Personalentscheidungen praktiziert.“

Außerdem wundert sich der Vatican-History-Newsblog darüber, daß es unter den deutschen Bischöfen „keine einzige Stellungnahme“ zur Entlassung Müllers gegeben habe. Immerhin war der ehem. Glaubenspräfekt vorher zehn Jahre lang Bischof von Regensburg: „Nicht mal der Leiter der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Marx, hatte auch nur ein Wort zu sagen. Soviel zur Kollegialität des Deutschen Episkopats.“
https://charismatismus.wordpress.com/201...dinal-muellers/
Foto: Bistum Regensburg

von esther10 06.07.2017 00:19

Kritik am Führungsstil des Papstes nimmt zu

Veröffentlicht: 5. Juli 2017 | Autor: Felizitas Küble

https://traditionundglauben.wordpress.co...standsaufnahme/
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https://restkerk.net/2017/07/05/bergogli...-werd-verkozen/
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http://catholicherald.co.uk/commentandbl...werful-message/
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Wie das O-Netz – eine oberfränkische Zeitungs-Plattform – am 5. Juli 2017 in durchaus sachlicher Weise berichtet, hat der aus Polen stammende Pfarrer von Pullenreuth die mangelnde Kritikfähigkeit von Papst Franziskus in seiner letzten Sonntagspredigt thematisiert und dabei vor allem die Art und Weise der Entlassung von Kardinal Müller beanstandet.
+
hier auch ...hau ruck...weil Bischof Todsünde nicht erlaubt.
Der Pfarrrat, im Namen der Pfarrkinder
https://www.lifesitenews.com/news/sicili...teaching-on-mar



Pfarrer Dr. Dr. Zbigniew Waleszczuk erklärte der Zeitungsgruppe auf Anfrage, er nehme nichts von seiner Kritik zurück, doch man müsse seine Aussagen in ihren Zusammenhang einordnen:

„Ich versuche, mit der Kirche zu denken und den Papst zu verstehen, aber ich erachte seine Entscheidung für falsch und schädlich.“ – Gemeint ist der Umgang des Pontifex mit der Glaubenskongregation und die Absetzung des Präfekten Gerhard Müller.

Der 51-jährige Geistliche glaubt, dass es darum ging, eine kritische Stimme abzuservieren: „Ich will nicht sagen, dass Müller immer Recht hat, es geht um die Vielfalt der Meinungen in der Kirche.“



Der standpunktklare Pfarrer bezeichnet den ehem. Glaubenspräfekten als „brillanten Theologen“. Hingegen bleibe die Ausbildung von Papst Franziskus dahinter zurück; dem Pontifex fehle nicht nur der Doktortitel der Theologie, sondern überhaupt die nötige Kompetenz, um die kirchliche Situation umfassend zu verstehen.

Er fügt hinzu: „Ich habe Angst, dass sich der Papst nur mit Ja-Sagern umgibt, die ihn nur bestätigten, statt auf Fehler hinzuweisen.“

Kardinal Müller berichtet über die (Un-)Art seiner Entlassung

Inzwischen hat sich auch Kardinal Müller selbsst zu Wort gemeldet und dem Oberhaupt der katholischen Weltkirche einen „schlechten Stil“ vorgehalten. Dennoch bleibe er dem Papst gegenüber loyal: „Ich werde darauf nicht mit irgendwelchen Aktionen antworten.“ – Zudem lasse er sich nicht vor den Karren einer „papstkritischen Bewegung“ spannen.

Der Würdenträger erklärte der Passauer Neuen Presse, der Papst habe ihm am letzten Arbeitstag seiner Amtszeit „innerhalb einer Minute seine Entscheidung mitgeteilt“, die Präfektenstelle nicht zu verlängern: „Diesen Stil kann ich nicht akzeptieren“, ließ Müller die Zeitung wissen, zumal der Papst ihm keinerlei Gründe für seine Entscheidung mitgeteilt habe.

Der geschaßte Kurienkardinal fügte hinzu, im Umgang mit Mitarbeitern sollte auch im Vatikan „die Soziallehre der Kirche“ gelten.

Selbst sonst eher liberal-katholische Medien, die Kardinal Müller inhaltlich nicht nahestehen, zeigen sich irritiert über die jüngste päpstliche Personalpolitik.

Dazu gehört auch das Kölner „Domradio“, wahrlich kein Hort konservativer Ansichten. In einem Interview mit Jesuitenpater Zollner stellte Tobias Fricke am 4. Juli einige Fragen, die seine Verwunderung über das päpstliche Vorgehen verdeutlichen, darunter folgende:

„Kardinal Müller war nicht erfreut darüber, dass drei seiner Mitarbeiter im Vorfeld entlassen wurden. Diese hatten auch über den Papst gemeckert. Herrscht denn da nicht die Angst vor, dass man sehr schnell rausgeworfen wird, wenn man anderer Meinung ist?“

Damit hat der Domradio-Journalist diese Causa trefflich auf den Punkt gebracht.
https://charismatismus.wordpress.com/201...pstes-nimmt-zu/
Fotos: Bistum Regensburg, Radio Vatikan, Archiv

von esther10 06.07.2017 00:16



10 Jahre Summorum Pontificum: viele Früchte und einige Stachel
6. Juli 2017 1

https://www.summorumpontificum2017.org/it/home/

10 Jahre Motu proprio Summorum Pontificum 2007-2017
Von Mauro Faverzani

Es sind genau zehn Jahre vergangen, seit am 7. Juli 2007 das Motu proprio Summorum Pontificum veröffentlicht wurde, mit dem Benedikt XVI. die Tridentinische Messe vom Dachboden holte, auf dem sie andere verstohlen und unangemessen entsorgen wollten in der Hoffnung, daß man sie vergessen würde.

Prof. Martin Mosebach, der Autor von „Häresie der Formlosigkeit“ hat es in einem Interview für die Monatszeitschrift Radici Cristiane, die in ihrer Juli-Ausgabe dem Thema ein umfangreiches Dossier widmet, sehr gut gesagt:

„Papst Benedikt hat mehrfach betont, daß die Päpste nicht Herren der Liturgie sind, sondern ihr zu dienen haben. Diese schönen und wahren Grundsätze sind jedoch jahrelang mißachtet worden. In Wirklichkeit hat sich der Heilige Stuhl lange so verhalten, als könne er den überlieferten Ritus verbieten, und darin ist ihm der Großteil der Bischöfe der Welt gefolgt.“

Papst Ratzinger kommt hingegen das Verdienst zu, klargestellt zu haben, daß die lateinisch-gregorianische Liturgie „nie abgeschafft“ war. Im Brief an die Bischöfe anläßlich der Veröffentlichung von Summorum Pontificum sagt er:

„Was früheren Generationen heilig war, bleibt auch uns heilig und groß; es kann nicht plötzlich rundum verboten oder gar schädlich sein.“
Welche Bilanz ist nach diesem Jahrzehnt zu ziehen? Die Zahlen sprechen für sich. In Frankreich wurde die Tridentinische Messe an 120 Orten zelebriert, heute sind es 220. Auch die Meßorte der Priesterbruderschaft St. Pius X. wachsen, wenn auch langsam, und haben sich von 185 auf 195 vermehrt. In den USA hat sich die Zahl der Meßorte im überlieferten Ritus verdoppelt. Im deutschen Sprachraum ist sie von 42 auf 87 angestiegen.



Jährliche Dankwallfahrt in Rom

Heute wird die überlieferte Messe auch auf Kuba, in Singapur, Litauen, Simbabwe, Südkorea und sogar in drei Diözesen von Indonesien, dem bevölkerungsreichsten islamischen Land der Welt, zelebriert. In Jakarta sind es häufig ausländische Missionare, die sie zelebrieren, weil die Ortsbischöfe die Bitte der Gläubigen systematisch ignoriert haben. In Bandung wird sie regelmäßig seit 2009 zelebriert. In Pontianak auf Borneo zelebriert sie der emeritierte Erzbischof, aber auch in Yogykarta auf Java ist sie heimisch geworden.

Natürlich gibt es nicht nur Licht. In vielen Diözesen, vor allem in Italien, wird die Tridentinische Messe trotz Motu proprio von den Diözesanbischöfen verweigert. Nicht nur das: Im Widerspruch zur Instruktion Universae Ecclesiae (Nr. 21) haben die Seminaristen nicht immer die Möglichkeit, sich mit der Zelebration der überlieferten Messe vertraut zu machen, weil sie ihnen nicht gelelehrt wird.


„Es gibt auch Probleme, die mit ideologischen Vorurteilen zusammenhängen, und andere mehr pastorale.“
Die erklärt Kurienerzbischof Guido Pozzo, der Sekretär der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei, in einem ausführlichen Interview, das sich ebenfalls in der Juli-Ausgabe von Radici Cristiane findet. Msgr. Pozzo weiter:

„Einige Bischöfe beklagen, daß die einzelnen Gruppen von Gläubigen eines ständigen Coetus nicht immer wirklich in die pastorale Aktion der Ortskirche eingebunden sind. Es besteht die Gefahr einer gewissen Isolierung. Diese Isolierung geht aber nicht auf den Gebrauch der außerordentlichen Form zurück.“
Ebensowenig steht die Tridentinische Messe in „Disharmonie“ zur „Sensibilität der Diözese“, wie es manchmal heißt. Dazu Msgr. Pozzo:

„Wenn jemand die Gefahr einer Disharmonie mit der sogenannten ‚Sensibilität der Diözese‘ sieht, heißt das in Wirklichkeit, daß es in dieser Diözese an einer angemessenen Bildung oder Erziehung darüber fehlt, was Liturgie und liturgischer Kultus bedeuten. Die ‚Sensibilität‘ allein kann nicht das Bewertungskriterium für das pastorale Wirken sein, da die katholische Seelsorge auf der Glaubenslehre gründet und diese voraussetzt. Die alte Liturgie ist daher nicht als störendes Element zu interpretieren, oder als Bedrohung der pastoralen und kirchlichen Einheit, sondern als Geschenk, das zum Aufbau des Leibes Christi notwendig ist.“

Um für das Motu proprio Summorum Pontificum zu danken, findet seit fünf Jahren in Rom eine danach benannte Wallfahrt statt [in diesem Jahr vom 14.-17. September 2017]. Daran nehmen Gläubige aus der ganzen Welt teil: von Südamerika, Nordamerika, der Karibik, von Asien, Australien, Osteuropa und Skandinavien … Wallfahrtskaplan ist der Theologe und Liturgiker Abbé Claude Barthe, Autor mehrerer Bücher über die Kirchenkrise.

Abbé Barthe ist überzeugt, daß der kaum zu ermessende Nutzen des Motu proprio darin besteht, „erklärt zu haben, daß die Tridentinische Messe in seiner jüngsten Ausgabe von 1962 durch die Reform von Paul VI. nicht abgeschafft wurde“. Allein diese Tatsache habe bereits „im Sinne der lex orandi lex credendi heilbringende Wirkung für die von einer Glaubenskirse gebeutelte Kirche, die noch radikaler ist, als es die modernistische war.“

Gewiß, diese Messe bleibt in der Minderheit, doch „allein die Tatsache, daß sie überall auf der Welt zelebriert wird, ermöglicht die Verbreitung dessen, was sie auf wunderbare Weise als Ausdruck des versöhnenden Opfers und der absoluten Transzendenz des eucharistischen Geheimnisses repräsentiert: sie hat auch eine traumaturgische Wirkung, wenn man es so sagen kann, die auf ein im Glauben krankes, christliches Volk angewandt wird.“

https://www.radicicristiane.it/

Was brauchen die Gläubigen heute? Die Feierlichkeit der Riten, die Stille des Gebets, den liturgischen Gesangs, das nüchterne Gebet, den strengen Rhythmus der der lateinisch-gregorianischen Zelebration eigen ist. All das ist in der Tridentinischen Messe vorhanden.

Zudem, wie Don Marino Neri in einem weiteren Beitrag der neuen Ausgabe der Radici Cristiane schreibt:

„Sogar die Liturgiesprache des Westens, das Latein, hat eine pädagogische Funktion. Sie durchbricht schlagartig den Alltag und das Banale, um den Menschen in eine andere Welt, oder besser in eine wahrere und wirklichere Welt einzutauchen als alles, was uns umgibt.“


Wer des Italienischen mächtig ist, kann die Juli-Ausgabe auf der Internetseite von Radici Cristiane anfordern.

http://www.katholisches.info/2017/07/10-...einige-stachel/

Text: Mauro Faverzani/Erstveröffentlichung Corrispondenza Romana
Bild: Corrispondenza Romana

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von esther10 06.07.2017 00:13

Die Vereinbarung zwischen der Society of St. Pius X und dem Vatikan Tod



https://tradcatknight.blogspot.de/2017/0...n-dead.html?m=1

4. JULI 2017


Links: Kardinal Gerhard Ludwig Müller; Rechts: Bischof Bernard Fellay (Generaloberin der Society of St. Pius X)

In den Gesprächen zwischen Rom und Menzingen, kehrt die Kongregation für die Glaubenslehre zu früheren Bedingungen, der Pius X bereits angekündigt hatte dies nie akzeptieren. Verhandlungen werden wieder aus.

In den Verhandlungen zwischen dem Vatikan und der Führung der Society of St. Pius X. (FSSPX), über die mögliche Wiedervereinigung mit Rom, erklärt der Heilige Stuhl FSSPX wieder die Bedingungen auf dem Tisch, die die Bischöfe bereits im Jahr 2012 kantten, wenn ihr hatte die Gläubigen nie versprochen, diese Zugeständnisse zu machen. Da Rom wieder auf den alten Begriffen kommt, so scheint es, dass die Anrufe jetzt sehr lange springen.

Im Mai Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der jetzt entlassen Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, auf die FSSPX setzte die Bedingungen für eine Einigung mit Rom. Diese Bedingungen wurden am 20. Mai Paus Franciscus genehmigt. Der Sitz der FSSPX Muller einen Brief an seine Priester geschickt, schreibt medias-catholique.info.

Die Bedingungen erfordern eine „ausdrückliche Annahme der Lehren des Zweiten Vatikanischen Konzils und der Zeit nach dem Konzil,“ entsprechend ihre geforderten Maß an Übereinstimmung.

Des Weiteren erkennen FSSPX darf nicht nur die Gültigkeit, sondern auch die „Legitimität“ des neuen Ritus der Messe und den Sakramenten.

Das bedeutet, dass Francis und Müller den Deal zu stoppen haben setzen, weil sie wissen, dass die FSSPX können diese Bedingungen nicht erfüllen.
http://www.katholiekforum.net/2017/07/04...ticaan-is-dood/
Quelle: TradCatKnight

Foglich ist Papst Benedikt immer nochder Papst....

https://restkerk.net/2016/09/23/paus-ben...es-is-mogelijk/

von esther10 06.07.2017 00:11

Papst und Gegenpapst


Dort nach dem Kirchenrecht sind nie zwei Päpste. Einer von ihnen muss ein Anti-Papst sein. Als Benedikt im Jahr 2013 zurückgetreten, deutete er an, dass er seine päpstlichen Gewänder tragen würde , dass er weiterhin würde im Vatikan lebt und dass er wollte , mit dem Namen ‚Benedikt‘ weiter behandelt werden. So ist er immer noch deine Sachen!


Bergoglio März 2013 wurde ungültig gewählt durch das Lobbying der ‚Mafia Galle ‘ ist der Anti Papst oder der falsche Prophet.

Botschaft der Jungfrau:

22. Juli 2013 20.17 Sie

Mein Kind, dass die Täuschung der Welt wird das Gesicht so schwer zu unterscheiden, dass nur diejenigen, die sie Gott und alle kapitulieren ihr Vertrauen in meinem Sohn, wird auf Studien der Lage sein, die vor ihnen liegen, zu auszuhalten.

Ich habe die Prophezeiungen der Welt im Jahr 1917, aber das letzte Geheimnis von Fatima nicht offenbart wurde, war so erschreckend für diejenigen in der katholischen Kirche.

Das letzte Geheimnis von Fatima ist Gottes Kinder, die noch nicht bekannt sind, obwohl ein Teil davon hat Sie am 26. Januar 2012 aufgedeckt worden. Nur sehr wenige in der Kirche haben sie geweiht. Jetzt ist der nächste Teil der letzten Fatima Geheimnis muss aufgedeckt werden, so dass ich meine Intervention Menschheit die Folgen ignorieren warnen können Seelen zu zu retten.

Die Kirche war von innen durch die Feinde Gottes betroffen. Sie - und es gibt zwanzig von ihnen aus dem Inneren der Steuerung beschäftigt - geschaffen , um die größte Täuschung. Sie haben einen Mann, nicht von Gott gewählt, während der Heiligen Vater, der die Krone von Peter gewährt wurde, vorsichtig entfernt wurde.

Die Details, die ich aufgedeckt, sind, dass es in den letzten Tagen zwei Männer waren die Krone von Peter trägt. Man wird wegen der Lügen leiden, die ihn zu diskreditieren erstellt wurden, und das wird ihm ein virtuelles Gefangenen machen. Die andere gewählte bringen wird über die Zerstörung nicht nur der katholischen Kirche, sondern von allen Kirchen, die mein Vater ehren und die Lehren meines Sohnes annehmen, Jesus Christus, Erlöser der Welt.

Es kann mein Sohn autorisierte Haupt der Kirche, der Papst muss bis zu seinem Tod bleibt nur eine auf der Erde durch. Noch jemand, der auf dem Stuhl Petri zu sitzen behauptet, ist ein Betrüger. Diese Täuschung hat einen Zweck: liefern Seelen Satan . Und diese Seelen wissen nichts, da nur wenig Zeit gespeichert werden soll.

Kinder, müssen Sie jetzt eine Warnung beachten. Nicht von der Lehre meines Sohns abweichen! Ziehen Sie das neue Lehre in Frage, die Ihnen präsentiert wird und so tun , als die Kirche Mein Sohn auf die Erde zu kommen! Die Wahrheit ist einfach. Dies ändert sich nie. Das Erbe von My Son ist sehr klar. Lassen Sie keine Eintrübung Ihr Urteil!

Derzeit wird die Prophezeiungen von Fatima Stich halten. Jetzt ist alles für eine ungläubige Welt gesetzt, wird aber leider nur sehr wenige erkennen dies , bis es zu spät ist. Betet, betet, betet , so oft wie möglich, jeden Tag, Mein Allerheiligsten Rosenkranz zu den Auswirkungen des Bösen , die Sie umgibt, zu schwächen.
https://restkerk.net/2-pausen/
Ihre geliebte Mutter
https://restkerk.net/2-pausen/
Mutter der Erlösung

von esther10 06.07.2017 00:11




MIT DER ANWESENHEIT VON EUROPÄISCHEN PARLAMENTARIERN UND CITIZENGO

Die Dokumentation ist in Straßburg „Freiheit für Asia Bibi“ vorgestellt

Europaparlamentarier und CitizenGO führte am Mittwoch der „Asia Bibi Fall“ nach Straßburg ihre Freilassung zu fördern. Zu diesem Zweck stellte er den Dokumentarfilm „Freiheit für Asia Bibi“ in einem Akt.

06/07/17 10.12
( CitizenGo / InfoCatólica ) Die Veranstaltung wurde von den europäischen Konservativen organisiert und Reformisten (ECR). Sein Präsident, der britische (und Muslim) Syed Kamall, fördert eine Kampagne für Asia Bibi mit Unterstützung der niederländischen Abgeordneten Peter Van Dalen, der auch in Straßburg war.

Unter den Abgeordneten, die das Screening Helga Stevens (Belgien) besucht, Jussi Halla-Aho (Finnland), Amjad Bashir (Vereinigtes Königreich, pakistanischer Herkunft), Arne Gericke (Deutschland), Ruža Tomašić (Kroatien) und Tunne Kelam waren (Litauen).

Der Direktor von Kampagnen CitizenGO Niederlande, Michiel Hemminga, sprach bei der Veranstaltung und sagte , dass „man nicht genug betonen kann, wie es in der Dokumentation angegeben, wie wichtig es ist , zu halten Aufmerksamkeit auf diesen Fall zeichnen und andere ähnliche religiöse Verfolgung. Der einzige Weg , Asia Bibi und andere zu retten ist für die betroffenen Regierungen der Länder übertragen werden, dass die Welt sie beobachtet . "

In der Präsentation des Dokumentarfilms „Freiheit für Asia Bibi“, erinnerte niederländischen Abgeordnete Van Dalen , dass der pakistanische Christ „im Gefängnis zu lange dauert. Es ist Zeit für seine Freilassung . Die pakistanische Regierung muss dafür sorgen , dass der Oberste Gerichtshof einen neuen Richter im Berufungsverfahren ernannt , so dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird. "

Der Dokumentarfilm Premiere in Madrid im Jahr 2015 Co - produziert von CitizenGO und HazteOir.org, erzählt die Geschichte von Asia Bibi, eine Mutter von Christian Familie , die dem Verstoß gegen das Blasphemie - Gesetz in Pakistan im Jahr 2009. Seine Strafe beschuldigt wurde Tod bis zur Überprüfung durch den Obersten Gerichtshof.

Organisationen CitizenGO und HazteOir.org arbeitet für die Freilassung von Asia Bibi sechs Jahren. Sie haben ihren Fall in der internationalen Institutionen ausgestellt und Foren und Medien gefördert zahlreiche Einreichungen und kanalisierte Hilfe die Rechtsverteidigung des Falles zu finanzieren.

Fotoalbum Präsentation des Dokumentarfilms „Freedom Asia Bibi‚kann heruntergeladen werden hier.
http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=2...2ee34cb2a9e963c
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https://youtu.be/978HFS-ISiE
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von esther10 06.07.2017 00:10

Roberto de Mattei: Der Skandal des Schweigens
20. Juni 2017 3


Papst Franziskus' redseliges Schweigen
Von Roberto de Mattei*

Die vier Kardinäle, Autoren der Dubia zum nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia, haben über den Blog des Vatikanisten Sandro Magister ein Audienzgesuch bekannt gemacht , das Kardinal Carlo Caffarra am vergangenen 25. April dem Papst zukommen ließ, aber keine Antwort erhielt. Das absichtliche Schweigen von Papst Franziskus – der in Santa Marta auch weniger relevante Persönlichkeiten empfängt, um über für das Leben der Kirche weniger wichtige Probleme zu diskutieren – ist der Grund für die Veröffentlichung des Dokuments.

In der respektvollen Bitte um Audienz lassen die vier Kardinäle (Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner) wissen, daß sie dem Papst die Gründe ihrer „Dubia“ erklären und ihm die Lage der Kirche aufzeigen möchten, die sich in einer schwerwiegende Verwirrung und Orientierungslosigkeit befindet, vor allem was die Seelenhirten betrifft und „in primis“ die Pfarrer. Es sind Tatsachen, die sie im neuen Brief schreiben:

„In dieser Zeit wurden öffentlich Interpretationen zu einigen objektiv zweideutigen Stellen des nachsynodalen Schreibens gegeben, die vom beständigen Lehramt der Kirche nicht nur abweichen, sondern diesem widersprechen. Obwohl der Präfekt der Glaubenskongregation mehrfach erklärte, daß sich die Lehre der Kirche nicht geändert hat, sind zahlreiche Erklärungen von einzelnen Bischöfen, Kardinälen, ja sogar von Bischofskonferenzen erfolgt, die gutheißen, was das Lehramt der Kirche nie gutgeheißen hat.

Nicht nur der Zugang zur Heiligen Eucharistie von jenen, die objektiv und öffentlich in einem Zustand der schweren Sünde leben und darin bleiben wollen, sondern auch ein Verständnis des moralischen Gewissens, das der Tradition der Kirche widerspricht. Dadurch geschieht – wie schmerzvoll ist es, das festzustellen! –, daß das, was in Polen Sünde ist, in Deutschland gut ist, was im Erzbistum Philadelphia verboten ist, auf Malta erlaubt ist, und so weiter. Es kommt einem die bittere Feststellung von Blaise Pascal in den Sinn: ‚Diesseits der Pyrenäen Wahrheit, jenseits Irrtum; Gerechtigkeit am linken Flußufer, Ungerechtigkeit am rechten Flußufer‘.“

In der Tatsache, daß Mitarbeiter des Papstes ihn um eine Privataudienz bitten und in der Bitte mit Parrhesia, aber mit Objektivität die Spaltung aufzeigen, die jeden Tag in der Kirche größer wird, ist nichts von einem Skandal oder einer Rebellion. Der Skandal ist hingegen die Weigerung des Nachfolgers des Petrus, jene anzuhören, die darum bitten, empfangen zu werden. Das um so mehr als Franziskus aus dem „Willkommen heißen“ ein Markenzeichen seines Pontifikats gemacht hat, indem er in einer seiner ersten Predigten in Santa Marta (25. Mai 2013) sagte, daß „Christen, die bitten, nie eine verschlossene Tür vorfinden dürfen“. Warum wird vier Kardinälen eine Audienz verweigert, die nichts anderes tun, als ihrer Pflicht als Ratgeber des Papstes nachzukommen?

Die Worte der Kardinäle sind voller Respekt. Man kann annehmen, daß es ihre Absicht ist, durch das direkte Gespräch in einer persönlichen Audienz die Absichten und Pläne von Papst Franziskus besser „unterscheiden“ zu können und eventuell in camera caritatis eine brüderliche Zurechtweisung vorzunehmen.

Das Schweigen von Papst Franziskus ihnen gegenüber ist verbissen und respektlos und bringt in seinem Fortdauern die Position von jemandem zum Ausdruck, der entschlossen seinen Weg fortsetzen will. Da eine private Zurechtweisung wegen der Verweigerung einer Audienz unmöglich ist, werden nun auch die Kardinäle mit Entschlossenheit ihren Weg weitergehen müssen, wenn sie verhindern wollen, daß in der Kirche das Schweigen lauter ist als ihre Worte.

*Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt in deutscher Übersetzung: Verteidigung der Tradition: Die unüberwindbare Wahrheit Christi, mit einem Vorwort von Martin Mosebach, Altötting 2017.

Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Corrispondenza Romana

http://www.katholisches.info/2017/06/rob...des-schweigens/

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von esther10 06.07.2017 00:09

Bischof nimmt die pastoralen Pflichten des Priesters, der die authentische kirchliche Lehre über die Ehe wahrnimmt

Alessandro Maria Minutella , Amoris Laetitia , Katholisch , Kommunion Für Wieder Verheiratet , Corrado Lorefice , Italien , Palermo

PALERMO, Italien, 5. Juli 2017 ( LifeSiteNews ) - Ein katholischer Priester in Sizilien wurde aus seiner Gemeinde entfernt und seine Fakultäten ausgesetzt, weil er die Heiligkeit der Ehe verteidigte, sagen seine Pfarrer.

Palermo-Erzbischof Corrado Lorefice hat Don Alessandro Maria Minutella von St. John Bosco Parish verboten, um die Messe zu feiern, die Sakramente zu verwalten oder zu predigen, berichtete der italienische Journalist Marco Tosatti.

Nach einigen Pfarrkinder, einer der offiziellen Gründe für die Maßnahmen war Don Minutella "nicht knucking auf die Lehre von diesem aktuellen Pontifikat." Das Problem, glauben sie, ist Duell Interpretationen von Amoris Laetitia . Der Pfarrer glaubt nicht, daß die post-synodale Ermahnung die Verteilung der heiligen Kommunion "zu geschiedenen Menschen, die in einem objektiven Zustand der Sünde leben", stattdessen bekräftigte er die Lehren von Johannes Paul II. Und sagte: "Es fehlte an Klarheit Der Teil des Franziskus zu den Fragen, die von den vier Kardinälen gestellt wurden, "und hat sich an die uralte Verleugnung der Gemeinschaft an diejenigen in ehebrecherischen Beziehungen geklebt.

Die Pfarrer sagten Tosatti, dass es in Palermo andere umstrittene Priester gibt - "nur diese im Sinne von hyper-progressiv und homosexuell freundlich" - und der Rest Italiens, aber sie sind "dank der Einhaltung der Kirchenhierarchie" verschont. Aber für den Pfarrer des hl. Johannes Bosco, "Suspensionen und Anathemen schlugen wie ein Blitz."

Die Pfarrkinder sind traurig, dass Don Minutella nicht einmal erlaubt ist, eine letzte Messe mit seinem "geliebten Gläubigen" zu feiern. Inzwischen hat der Erzbischof Lorefice einen weiteren Priester der Pfarrgemeinde, Pater Leonardo Ricotta, verboten, seine Samstagabend-Katechismus-Klasse auf "Radio Domina" fortzusetzen Nostra "zu vortragen oder Aussagen irgendwelcher Art zu machen. Tosatti sagte, das sei "nicht leicht verstanden", denn Don Ricotta - anders als der freimütige Don Minutella - war schon immer sehr umsichtig.

Zur Verteidigung des Pfarrers schrieb der Pfarrrat dem Erzbischof Lorefice einen leidenschaftlichen Brief, der darauf hinweist, dass die Aussetzung eines Priesters für die Aufrechterhaltung der Kirchenlehre internationale Verzweigungen hat. "Das ganze Italien ist jetzt genau das Thema", schrieben sie. "In Wirklichkeit ist es nicht einfach die Zukunft von Don Alessandro oder der Pfarrei, die auf dem Spiel steht, sondern die der ganzen katholischen Kirche."

Die Diözese antwortete nicht auf eine LifeSiteNews-Anfrage um einen Kommentar.

Der Brief, der von LifeSiteNews ins Englische übersetzt wurde, ist wie folgt:

Zu seiner Exzellenz Corrado Lorefice, Metropolitan Erzbischof von Palermo:

Im Namen aller Gemeindemitglieder drückten wir unsere Nähe zu unserer Zuneigung und unsere Solidarität mit dem Pfarrer aus, der uns seit vielen Jahren intensiv geliebt hat, sich im Glauben erzieht und uns geistig leitet und sein ganzes Leben verbringt Um Minute, für das Wohl der Seelen dieser Gemeinde.

Das Dekret der Entlassung aus dem Pfosten des Pfarrers, der uns heute bekannt gemacht wurde, hat uns mehr denn je verloren, schockiert und geradezu verwirrt. Um unseren geliebten Pfarrer und Vater zu sehen, ist Don Alessandro Minutella, der gewaltsam entfernt ist, ein Moment des großen Leidens für uns als Pfarrkinder. Ohne diesen Priester als Leitfaden für unsere Seelen fühlen wir uns wirklich verloren und verlassen von unserem Bischof. Wir sind wie Schafe ohne Hirte!

Sie, Exzellenz, haben uns nicht entschieden, unsere Einladung zu akzeptieren, in unsere Pfarrei zu kommen. Wir bitten darum, wenn ihr Probleme mit uns habt, die Pfarrer, die unseren Glauben, die Hoffnung und die Nächstenliebe in Christus unter der Leitung dieses demütigen, eifrigen und unermüdlichen Pfarrers der Seelen, Vater Alessandro, leben wollen.

Diese Entlassung der Entlassung aus der Gemeinde scheint grundlos zu sein, da wir in den Lehren oder Priesterministerium von Don Alessandro nichts falsches oder falsches gefunden haben. Deshalb drängt uns dieses Dekret, richtig zu glauben, dass es andere Gründe gibt, und wir fordern, dass Sie, Exzellenz, uns persönlich erklären sollten.

In einem Geist der Achtung und Gehorsam gegenüber deiner Person, als Bischof von Palermo, fühlen wir uns dringend, direkt mit Ihnen zu sprechen und lädt Sie ein, wieder persönlich zu kommen, um uns als Pfarrkinder zu sprechen und den Grund zu erklären, warum Sie unsere entfernen Pfarrer. Andernfalls werden wir diese Beseitigung als ein persönliches Problem mit Don Minutella betrachten, motiviert sogar von einer persönlichen Abneigung oder Verleumdungen, die von einigen Bruderpriestern, die neidisch sind und von dem fruchtbaren, festen und treuen Dienst unseres geliebtesten Pfarrers unangenehm gemacht wurden, Don Alessandro

Wir finden diesen Priester von uns zu einem Schatz, mutig und bereit zu kämpfen, zu verteidigen, zu fördern und zu propagieren die wahre Lehre der katholischen Kirche in dieser Zeit der grassierenden Verwirrung und Verwirrung unter den Gläubigen.

Exzellenz, wir geben Ihnen bemerken, in unverkennbarer Weise, dass wir nicht gerne einen anderen Pastor akzeptieren, wenn Sie nicht zu erklären kommen. Diese Bitte, die Einladung, zu unserer Pfarrei zu kommen, fließt aus dem einstimmigen Verlangen der Pfarrkinder, die sich völlig verwirrt und vom Pfarrer der Diözese verlassen haben.

In Bezug auf Ihren Besuch, Exzellenz, geben Sie uns den Namen des potentiellen anderen Priesters, um unsere Seelen zu führen. Andernfalls, wie oben gesagt, werden wir nicht bereitwillig erlauben, dass ein anderer Priester kommt, um die Gemeinde in Besitz zu nehmen. Wir, als christliche Gemeinschaft, übernehmen die Verantwortung für unsere Entscheidung und gehorchen Don Alessandro Minutella, der uns gebeten hat, ruhig zu bleiben. Was ist auf dem Spiel stehen ist das Gute unserer Seelen! Es ist nicht respektvoll für unsere armen Seelen, unseren Priester zu sehen, der alles gegeben hat, um unserer Gemeinschaft zu dienen, gedemütigt, mißhandelt und mit einer harten Strafe zugefügt zu werden. Wir bitten Sie, Exzellenz, uns eine Unze von Respekt und Zuneigung zu zeigen, indem wir unsere Einladung annehmen und uns freuen, unsere Gemeinde zu besuchen.

Ohne die möglichen Gründe zu kennen und zu empfangen, werden die Gemeindemitglieder Don Alessandro, unseren Pfarrer, weiterhin betrachten. Dieser Priester, unser Priester, ist ein Mann Gottes und hat immer alles für uns gegeben, wenn jeder uns verlassen hat, auch der Bischof. Wir werden es nicht erlauben, einen neuen Pfarrer zu gründen, denn unsere ist legitim und treu gegenüber dem 2.000 Jahre alten Magisterium der Apostolischen Römisch-Katholischen Kirche. Nur durch die Annahme, was wir bitten, werden Sie Ihren Respekt und die Aufmerksamkeit auf unsere Pfarrei beweisen.

Gleichzeitig wenden wir uns an, Don Alessandro, es sei denn, du willst uns wie den Bischof aufgeben. Wir bitten Sie, uns nicht verloren zu lassen, solange der Bischof seine Handlungen nicht gegen Ihre priesterliche Person rechtfertigt hat. Wir Pfarrkinder können bezeugen, dass wir ihn niemals als "Sohn" gesehen haben. In den vergangenen Jahren haben wir in Ihnen gesehen, Don Alessandro, ein Pfarrer, ein Vater, der uns liebt und uns von ganzem Herzen geführt hat. Wenn du uns jetzt verlässt, werden wir aufgegeben und völlig verloren. Verlassen Sie uns nicht! Bleib hier, bis der Bischof uns seine Gründe erklärt.

Und wir erinnern Sie, Euer Exzellenz, von Ihren Zusicherungen an ein Mitglied des Pfarrrats, als er Sie fragte, ob Don Alessandro entweder ein Ketzer oder Ungehorsam sei. Nun, du hast ihm gesagt, "Nein." Angesichts des Gehorsams unseres Pfarrers, wirst du ihn noch einmal bestrafen und ihn von seinen Pfarrern reißen?

Wir bleiben durch Ihre Entscheidung verblüfft. Wir haben uns sofort gefragt, welchen ernsten Fehler unser Pastor gemacht hat, aus der Gemeinde entfernt zu werden. Uns wurde gesagt, daß der Bischof in dem Erlaß schrieb, daß Vater Alessandro ernste Anschuldigungen gegen den römischen Papst mit einer wesentlichen Ablehnung des von ihm vorgeschlagenen Lehre und Lehramts machte.

Wir bitten Sie, Monsignore Corrado, welches Lehramt? Denn wenn dies - wie wir denken - zur Kommunion für die geschiedenen - wiederverheirateten, gesehen hat, dass Bischof Corrado Lorefice, zusammen mit anderen von Sizilien, der erste in Italien sein wird, um dem geschiedenen - verheirateten Kommunion Kommunion zu geben, wissen wir nicht nur das Papst Franziskus hat noch nicht ganz offen gesprochen, aber es gibt hervorragende Kardinäle auf der ganzen Welt, sowie ganze Bischofskonferenzen - wie die Polnischen, die gesagt haben, dass man niemals die Gemeinschaft dem geschiedenen - wiederverheirateten geben kann. Wir erwähnen auch die Aussage von Kardinal Mueller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, die die Lehre in Familiaris Consortio bekräftigt hat . Es ist deine ernste Pflicht, uns zu erklären, wenn das Pre-Francis-Lehramt verweigert werden soll.

Auch wenn das Problem die Interpretation von Amoris Laetitia betrifft , bevor das Problem Don Alessandro ist, ist es unser als die Gläubigen, mehr denn je verwirrt und verloren wegen dieses neuen Lehramts der Universalkirche. Und selbst der große Teil der Kirche, der hartherzige Pharisäer und fundamentalistische katholische Heuchler bezeichnet wurde, hat das Recht auf Antworten, nicht Verurteilung.

Die Verwirrung, die durch die post-synodale Ermahnung "Amoris Laetitia" verursacht wurde, wurde von verschiedenen kirchlichen Behörden in der ganzen Welt erwähnt, darunter illustre Kardinäle der katholischen Kirche, und kann von allen gesehen werden. Vielleicht ist der Fehler unseres geliebten Pfarrers ein armer Christus zu sein, der die Wahrheit ohne die schändlichen Kompromisse viel von der Hierarchie erzählt.

Warum zahle dann diesen einfachen und demütigen Priester, der einfach versucht, seine Schafe auf dem Weg der Wahrheit und der Klanglehre des ewigen Lehramtes der Kirche zu führen? Sein Dekret der Entlassung, zusätzlich zur Erhöhung unserer Schmerzen, lässt uns wirklich völlig verloren und gedemütigt. Und das ist nicht eine Frage der persönlichen Sorge über Moral oder Lehre oder sogar die treue pastorale Verwaltung der Pfarrei von Fr. Alessandro Dies wird durch die unmittelbare Medienwirkung der Materie bewiesen. Das ganze Italien ist jetzt genau das Thema. Tatsächlich ist es nicht einfach die Zukunft von Don Alessandro oder der Pfarrei auf dem Spiel, sondern der ganzen katholischen Kirche.

Wenn du wirklich das Herz unserer Seelen hast, wirst du unsere Einladung annehmen. Denn jetzt werden wir hier unseren Pfarrer halten, Don Alessandro Minutella, der uns weiter leitet, uns lehrt und uns wie immer heiligt. Er ist eindeutig ein prophetisches Symbol dafür, dass er heute die Lehre des Evangeliums an der Familie verteidigt.

Wir gehen mit Maria und Jesus vorwärts.

Der Pfarrrat, im Namen der Pfarrkinder
https://www.lifesitenews.com/news/sicili...teaching-on-mar

Palermo, 26. Juni 2017
(Übersetzung von Dorothy Cummings McLean, Hervorhebung durch Übersetzer hinzugefügt)

von esther10 06.07.2017 00:07

Der Mord an einem fünfjährigen Jungen in einer Flüchtlingsunterkunft im oberpfälzischen Arnschwang schockierte ganz Deutschland. Ein 41-jähriger Afghane erstach ein fünfjähriges Kind, bevor er von der Polizei erschossen wurde. In der Talksendung von Sandra Maischberger diskutierten die Gäste über den Vorfall.

VIDEO

http://www.focus.de/politik/videos/talk-...id_7297831.html

Der Fall Mostafa K. sorgte im Juni deutschlandweit für Diskussionen: Der Flüchtling aus Afghanistan hatte wegen Ruhestörung in dem bayrischen Ort Arnschwang auf eine Mutter und ihren 5-jährigen Sohn eingestochen - der Junge starb. K. hatte zuvor fast sechs Jahre wegen Brandstiftung im Gefängnis verbracht - nach seiner Entlassung hatte der Afghane aber gegen die Ablehnung seines Asylantrags geklagt. Zwar entschieden die Richter, dass von ihm weiter eine Gefahr ausginge. Da der Afghane laut eigener Aussage aber zum Christentum konvertiert war, wurde er nicht abgeschoben. Kurze Zeit später beging er die schreckliche Tat.

Gestern Abend nun wurde der Fall K. wieder Thema - diesmal in der Sendung von "Maischberger". In der Sendung war für Michael Multerer, Bürgermeister von Arnschwang, klar: Mustafa K. wurde "von einem Verwaltungsrichter wieder auf die Bevölkerung losgelassen“.

Grünen-Politikerin Renate Künast mahnte: "Es gilt das Grundrecht und die Europäische Menschenrechtskonvention." Deshalb dürfe man Menschen nicht in Länder abschieben, in denen Tod und Folter auf sie warten. Und sie schrie nahezu: "Nach Afghanistan kann man nicht abschieben!"

Moderatorin Maischberger hakte an der richtigen Stelle nach. Künast schob nach: "Der Mann hätte betreut und begleitet werden müssen." Maischberger fragte unmittelbar, was sich wohl viele Zuschauer dachten: "Ob der Begleiter dann da gewesen wäre, wenn der auf die Mutter los geht, das ist die andere Frage."
Auch im Video: Junge in Flüchtlingsheim erstochen - weil er dem Täter offenbar zu viel Lärm machte

von esther10 06.07.2017 00:07

Roberto de Matteis Verteidigung der Tradition – nun auch auf Deutsch
4. Mai 2017 2


Erzengel Michael-Statue auf der Engelsburg. "Verteidigung der Tradition", das neue Buch von Prof. Roberto de Mattei.
Von Wolfram Schrems*

Nach der französischen Übersetzung von Roberto de Matteis Apologia della Tradizione (2011) (Katholisches.info berichtete im September 2015) erschien nun die lange erwartete deutsche Version. Sie wurde vom Sankt-Grignion-Verlag (Altötting) auf den Markt gebracht. Dem aufmerksamen Leser von Katholisches.info werden die entsprechenden Werbeeinschaltungen bereits aufgefallen sein.

Der tradierte Glaube – unveränderliche Richtschnur für Hierarchie und Gläubige



Dieser Traktat eines großen katholischen Intellektuellen unserer Tage, geboren 1948 in Rom, ist als „Postskriptum“ zu dessen preisgekröntem Werk Das Zweite Vatikanische Konzil – eine bislang ungeschriebene Geschichte (Turin 2010, deutsch 2011 bei Sarto) konzipiert. Er ist eine historische und theologische Fundierung für die kritische Analyse der ideologischen Weichenstellungen am jüngsten Konzil.

Die Hauptaussage de Matteis ist, daß der Glaube der Kirche, also die „Tradition“, ein für allemal festgelegt ist: Die Glaubensinhalte unterliegen keinen Veränderungen, werden im Lauf der Geschichte aber unter dem Beistand des Heiligen Geistes besser verstanden und sprachlich präziser gefaßt. Das Lehramt der Kirche ist daher keine zusätzliche Glaubensquelle. Papst, Bischöfe und Konzilien sind an das gebunden, was im Glaubensgut ausgesagt ist. Krisen in der Geschichte der Kirche wurden nur durch den Rückgriff auf die Tradition gemeistert.

Verteidigung der Tradition

Nun hat sich durch das II. Vatikanische Konzil ein neuer und unbekannter Geist in der Kirche breitgemacht, ein Übergang „vom Expliziten zum Impliziten, vom Bestimmten zum Unbestimmten, vom Klaren zum Verworrenen“ (166). Dieser stark suggestive Geist verlangt apodiktisch, das Konzil als neue und maßgebliche Glaubensquelle anzuerkennen, ist also de facto ein Bruch mit der Tradition (vgl. 170).

Papst Benedikt XVI. „schlug […] die Verwendung der Methode der ‚Hermeneutik der Kontinuität‘ vor, die der Hermeneutik der Diskontinuität und des Bruches entgegengesetzt ist. Dadurch hat [er] das Zweite Vatikanische Konzil sowohl zur theologischen Reflexion als auch zur historischen Erörterung freigegeben“ (15).

Wie wir wissen, wurde die „Hermeneutik der Kontinuität“ jedoch niemals kirchenoffiziell an den Texten des II. Vaticanums durchgeführt. Die „Konformität mit der Tradition“ wurde nicht aufgezeigt, sondern nur behauptet (166). Das Konzil blieb unangetastet, mit ihm blieb die Verwirrung.

Mit Papst Franziskus ist sie gewissermaßen zum Leitmotiv des Papsttums geworden.

Unter den neuen Umständen erweist sich das vorliegende Werk als noch wichtiger als zum Zeitpunkt der Veröffentlichung.

Es legt dar, wie sehr der Glaube der Gesamtkirche, der als „Tradition“ von den Aposteln auf uns kam, und der sich im Laufe der Jahrhunderte entfaltete und in bestimmten Formen ausprägte, Grundlage jeden kirchlichen Lehramtes ist. Kein Bischof und kein Papst und keine Kirchenversammlung sind befugt, im Namen eines sogenannten „lebendigen Lehramtes“ diese „Tradition“ zu ändern oder zu relativieren.

Damit wird das Buch zur profunden Kritik am Zweiten Vatikanischen Konzil.

Die Kirchen- und Papstgeschichte als Beweis für die Kraft des überlieferten Glaubens

Der erste, historische Teil des Traktats („Die streitende Kirche in den schwierigsten Stunden ihrer Geschichte“) zeigt anhand schwerer Krisen in der Kirchengeschichte (Arianische Krise im 4. Jahrhundert, Exil von Avignon und Großes Abendländisches Schisma, „Reformation“ im 16. Jahrhundert) auf, wie jeweils die Rückkehr zum überlieferten Glauben die Kirche rettete. Die Krisen bzw. Apostasien waren immer mit einem Versagen des Papstes in doktrinärer und disziplinärer Hinsicht verbunden. Die Initiative zur Behebung der Krise ging jeweils besonders von den Laien aus. Diese empfanden z. B. die Definition des Konzils von Nizäa (325) von der Wesensgleichheit des Sohnes mit dem Vater nicht als „Neuerung“ sondern als begriffliche Entfaltung der Offenbarung und daher des immer Geglaubten. Auch das Tridentinum brachte nichts „Neues“, sondern verteidigte und präzisierte den überlieferten Glauben gegen die Angriffe der irrigerweise so genannten „Reformatoren“.

Der zweite, systematische Teil („Die regula fidei der Kirche in den Epochen der Glaubenskrisen“) entfaltet die Lehre von der Tradition und ihr Verhältnis zum Lehramt. Ansatzpunkt ist die Lehre der „Theologischen Orte“ (loci theologici) des Dominikanertheologen Melchior Cano (1509 – 1560).

De Mattei erinnert daran, daß nicht alle Päpste Vorbilder waren. Gerade in unserer heutigen Zeit, die einem in der Kirche bislang unbekannten und oft ganz grotesken Papalismus huldigt, muß etwa das Wesen des Konklaves richtig verstanden werden:

Im Zusammenhang mit Papst Clemens XIV., der nach Ludwig von Pastor „einer der schwächsten und unglücklichsten in der langen Reihe der Päpste“ war (84), fragt de Mattei:

„Sollte der Heilige Geist in diesem oder in anderen Konklaven etwa der Kirche nicht beigestanden sein? Der Beistand durch den Heiligen Geist bedeutet nicht, dass die Wahl des Papstes ‚unfehlbar‘ ist, wie er auch nicht bedeutet, dass im Konklave notwendiger Weise der beste Kandidat gewählt wird. Wenn die Wahl gültig ist, bleibt nach Kardinal Journet die Gewissheit, dass selbst eine Wahl, die auf Intrigen und schlechte Entscheidungen zurückzuführen ist, vom Heiligen Geist um höherer und mysteriöser Ziele willen zugelassen wird. Er hilft der Kirche und wendet das Böse zum Guten“ (85).
So wird es wohl sein.

Gehorsam der Gläubigen in doktrinären Fragen und Widerstand

Der Glaubenssinn der Gläubigen wurde durch die konziliaren Neuerungen von der kirchlichen Obrigkeit selbst massiv verletzt. Dennoch fügten sich viele in als „Reformen“ verkaufte Revolutionen (oder wandten sich ab). „Mechanisch“ und „passiv“ den Hirten zu gehorchen ist aber nicht die Aufgabe der Gläubigen (124).

Die Hirten müssen sich ihrerseits selbstverständlich im Rahmen des Glaubens bewegen:

„Die Tatsache, dass die Kirche die Tradition weitergibt, bedeutet nicht, dass sie sie bis hin zur Leugnung oder zum Widerspruch ‚interpretieren‘ könnte“ (130).
Alleine schon das heutzutage so exorbitante Interesse an „Interpretation“ müßte ein Alarmsignal sein. „In claris non fit interpretatio“ (168): Und der Glaube der Kirche ist ja an sich klar. Daß man dagegen die Konzilstexte schon seit fünfzig Jahren „interpretieren“ muß, zeigt deren verwirrende Vieldeutigkeit an.

Für die Aufgabe der Gläubigen bedeutet das alles:

„[Es] kann der sensus fidei in Ausnahmefällen die Gläubigen dazu bewegen, ihre Zustimmung zu einigen kirchlichen Dokumenten zu verweigern und sich gegenüber den höchsten Autoritäten sogar in eine Situation des Widerstandes oder des scheinbaren Ungehorsams zu bringen. Der Ungehorsam ist nur scheinbar, weil in diesen Fällen des legitimen Widerstandes das Prinzip gilt, nach dem man Gott mehr gehorchen muss als den Menschen (Apg 5,29)“ (148).
In Zeiten von Amoris laetitia ist das schon fast eine Platitüde.

Das II. Vaticanum und die Tradition

De Mattei legt den Finger in die Wunde: Das als reines „Pastoralkonzil“ konzipierte II. Vaticanum kann nicht gleichzeitig das Interpretationskriterium der Tradition sein (154).

Folgende Frage stellt sich immer drängender: Ist das II. Vaticanum im Licht der Tradition zu lesen oder – wie man seit Jahren den Eindruck hat – die Tradition im Licht des II. Vaticanums (170)?

De Mattei zur Frage der Priorität:

„Die Überlegenheit des Konzils – irgendeines Konzils – über die Tradition zu behaupten, entbehrt des logischen Sinnes, noch bevor es des theologischen Sinnes entbehrt. Kein Konzil, auch nicht das Tridentinum oder das Erste Vatikanische Konzil, steht über der Tradition. Die Tradition ist in ihrer Gesamtheit anzunehmen“ (157).
Appell an den damaligen Papst Benedikt XVI.

De Mattei greift das berühmte Wort von Papst Benedikt von den „Wölfen“ auf, das er anläßlich seiner Wahl geäußert hat:

„Als einfache Gläubige, die wir Glieder des Mystischen Leibes sind, wenden wir uns an den heute regierenden Hirten der Hirten, um ihn zu bitten ‚nicht vor den Wölfen zu fliehen‘ und uns im Glauben zu stärken und dadurch seine Sendung zu erfüllen“ (175).
Diese Bitte, im Jahr 2011 geäußert, wurde bekanntlich nicht erhört. Allerdings wird sich Papst emeritus Benedikt XVI. daran noch gut erinnern.

Zwischenzeitlich trat – zumindest vorläufig – mehr oder weniger ein, was de Mattei in ominösen Worten als dramatische Möglichkeit in Aussicht stellte:

„Würde auch der Stellvertreter Christi schweigen, so würde doch der Heilige Geist niemals aufhören – auch nicht für einen Moment – seiner Kirche beizustehen, in der auch in den Zeiten des Glaubensabfalls ein Teil der Hirten und der Gläubigen, und sei er auch verschwindend klein, immer die Bewahrung und Weitergabe der Tradition fortsetzen wird. Ihr Vorbild ist dabei die Allerseligste Jungfrau Maria, die am Sabbat, der der Auferstehung vorausging, als einzige am Glauben festhielt“ (175f).
Resümierende Bewertung

Der historische Teil ist spannend und lebendig geschrieben. De Mattei stellt das phasenweise Versagen der Päpste und deren Korrektur durch das Glaubensgut an sich, also die „Tradition“, plastisch dar. Der systematische Teil fordert naturgemäß mehr Aufnahmefähigkeit für grundsätzliche, theoretische Abhandlungen.

Prof. Roberto de Mattei
Prof. Roberto de Mattei
Beide Teile des Traktates sind profund aber nicht uferlos. Hier ist ein gutes Maß gefunden worden. De Mattei zog hervorragende Autoritäten heran, blieb darin aber ebenfalls maßvoll.

Aus der Sicht des Rezensenten ist es allerdings bedauerlich, daß der berühmte und hier einschlägige Traktat des seligen John Henry Newman Development of Christian Doctrine (1845, revidiert 1878), der viele Konversionen auslöste, nicht eingearbeitet wurde.

Erfreulich ist, daß Büchner-Preisträger Martin Mosebach (bekannt für Häresie der Formlosigkeit. Die römische Liturgie und ihr Feind, 2003 und erweiterte Auflagen) für die Verfassung eines Vorwortes gewonnen werden konnte.

Der Verleger hat mit diesem Werk sein Verlagsprogramm entscheidend bereichert. Es ist ihm auch eine optisch sehr qualitätsvolle Ausgabe gelungen (Umschlaggestaltung, Satz, Typen). Von daher gebührt den für die Gestaltung Verantwortlichen Lob und Anerkennung.

Die von de Mattei zitierten Stellen deutscher Autoren (Kardinal Josef Hergenröther, Matthias Joseph Scheeben, Ludwig von Pastor) wurden nicht rückübersetzt, sondern aus dem jeweiligen Original herausgesucht. Dabei wurden auch fehlerhafte Angaben, die im italienischen Original vorkommen (etwa zwei oder drei) stillschweigend ausgebessert. Für die Durchführung dieser mühsamen Aufgabe gebührt allen, die dabei mitgeholfen haben, Dank und Anerkennung.

Dasselbe gilt für alle anderen, die die Entstehung des Buches angeregt, ermöglicht und durchgeführt haben.

Postskriptum zur Übersetzung

Da der Rezensent gleichzeitig der Übersetzer des vorliegenden Traktates ist, noch eine autobiographische Bemerkung zur deutschen Version:

Als ich im Frühjahr 2012 das vorliegende Buch zum ersten Mal in die Hand bekam, hatte ich wenige Wochen zuvor Das Zweite Vatikanische Konzil – Eine bislang ungeschriebene Geschichte in einem Vortrag in Wien einem für die Umstände unüblich großen Publikum von etwa hundert Personen vorgestellt. Ganz offenkundig artikulierten Vortrag und Buch ein Unbehagen im gläubigen Volk. Es überrascht nicht, daß sich das Buch im Anschluß an das Referat gut verkaufte.

Danach wurde mir vorgeschlagen, das gegenständliche, damals neu erschienene Buch zu lesen. Aufgrund (widriger) äußerer Umstände hatte ich überraschend etwa drei Monate Zeit, auch gleich eine Übersetzung anzufertigen. Im Rückblick wird man hier das Walten der Vorsehung erkennen können.

Ein erster, 2013 hergestellter, Verlagskontakt brachte kein konkretes Ergebnis, danach lag das Projekt brach. Wiederum griff die Vorsehung ein, die in Form eines aufmerksamen Seminaristen den Kontakt zum neu übernommenen Sankt-Grignion-Verlag herstellte. Auch dort stieß die Veröffentlichung zunächst auf überraschende Hindernisse.

Das providentiell späte Erscheinen der deutschen Version hat nunmehr den Vorteil, daß ein Pontifikat, das die Zerstörung der Tradition ins Extreme treibt, die Grundaussage des Buches umso drastischer unterstreicht: Jedes Abweichen der Hierarchie vom überlieferten Glauben, schon jede Zweideutigkeit in der Verkündigung, führt die Gläubigen in die Irre und schädigt die Kirche. Die politische Implikation dieses Abfalls ist die Machtübernahme der „Welt“, die bekanntermaßen unter der Macht des Bösen steht (1 Joh 5,19). Das alles ist derzeit deutlich sichtbar.

Leider ist die deutsche Version nicht vollständig geglückt. Dem Lektorat sind einige Verschreibungen und etliche Interpunktionsfehler entgangen. Der Übersetzer muß zugeben, daß manche Formulierungen holprig sind bzw. zu sehr nach Übersetzung klingen. Ein Grammatikfehler ist auch dabei (65). Insofern ist das Übersetzerdebüt nicht meisterlich ausgefallen.

Der Verlag entschloß sich, die Anmerkungen des Übersetzers (mit besonderen Erklärungen für den deutschsprachigen und nicht akademisch theologisch ausgebildeten Leser) zu streichen. Das liegt natürlich in seinem Ermessensspielraum, aber vermutlich wären manche Anmerkungen für den Leser hilfreich gewesen.

Das ist alles für unsere Zeit sinnbildlich: Ein hervorragender katholischer Intellektueller als Autor, der im deutschen Sprachraum von den Hauptstromtheologen und -verlagen ignoriert wird. Ein kleiner bayerischer Verlag in der Provinz, der aus Verantwortung gegenüber dem Glauben das Risiko einer deutschen Ausgabe eingeht. Und ein Amateurübersetzer, der nur zufällig zu diesem Projekt dazukam. Das sind also die berühmten „Ränder“.

Wie auch immer: Dem Buch ist große Verbreitung zu wünschen. Es wird zur Entwirrung der verworrenen Situation maßgeblich beitragen können.

Audiant pastores.

Roberto de Mattei, Verteidigung der Tradition – Die unüberwindbare Wahrheit Christi, mit einem Vorwort von Martin Mosebach, Grignion-Verlag, Altötting, 2017; 192 S. (Original: Apologia della Tradizione. Poscritto a Il Concilio Vaticano II. Una storia mai scritta, Lindau s.r.l, Turin 2011)

*MMag. Wolfram Schrems, katholischer Theologe, Philosoph, Katechist

Roberto de Mattei: Verteidigung der Tradition – Die unüberwindbare Wahrheit Christi (Buch bei FalkMedien bestellen)

Bild: Corrispondenza Romana

von esther10 06.07.2017 00:03

LUIS LOPEZ VILLA, 73


Mexiko: Folter und Priester in La Paz köpfen

Ein mexikanischer Priester wurde in La Paz (Mexico State) gebunden, gefoltert und enthauptet. Wie die Staatsanwaltschaft Homicide Staatsanwaltschaft berichtete, bereits den Vorfall zu untersuchen, wurde der Körper von Luis Lopez Villa, 73, heute Morgen in San Isidro Labrador Kirche der Stadt gefunden.

07/06/17 21.14
( Agenturen / InfoCatólica ) Der Priester wurde im Bett liegend, die Hände gebunden, mit Spuren von Folter und Augen mit Klebeband abgedeckt. Die Polizei wurde von Nachbarn alarmiert , die seltsame Geräusche gehört und zwei Fremde deplatziert beobachtet.

Offenbar fand der Priester nach Hause das Tor zu erreichen , um das Pfarrhaus geöffnet war und die Lichter auf . Die Behörden gingen mit der Beseitigung des Körpers.

Darüber hinaus leitete die Stadtpolizei von La Paz, die entsprechenden Untersuchung die Ursache für die Fakten kennen und gibt die Verantwortlichen.

In dem Bereich , wo er Pater Luis Lopez Villa wurde getötet verschiedene Drogenkartelle operiert , kriminelle Gruppen Zellen der Michoacana Familie, das Kartell Staat Company, Krieger Staaten, New Company, Los Zetas und Tempelritter.

In den letzten vier Jahren, ohne diesen letzten Mord zu zählen, haben sie Erpressungen 520 Priester, 17 getötet, 25 Angriffe Seminaristen, Laien und Priester berichtet worden , zwei fehlende und zwei entführt.

Für seinen Teil, bedauerte Kardinal Norberto Rivera enTwitter den Mord und bat Gott Kraft, um seine Familie zu geben.
http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=29847

von esther10 06.07.2017 00:02

Marokkaner in Nürnberg abgeschoben
Ehefrau erzählt: „Uns blieb nur Zeit für einen Kuss“


Abgelehnte Asylbewerber werden zum Transport zum Flughafen abgeholt (Symbolbild)
FOCUS-Online-Autor Philipp Luther
Donnerstag, 06.07.2017,

Am Dienstag kam die Polizei zu Martina R.s Wohnung und nahm ihren Ehemann mit. Der 25 Jahre alte Marokkaner wurde noch am selben Tag abgeschoben, obwohl die beiden in einer gültigen Ehe leben. Im Interview erzählt Martina R., was sie erlebt und empfunden hat.
FOCUS Online: Frau R., woher kommt Ihr Ehemann El Mustapha F. und warum kam er nach Deutschland?
Martina R.: Mein Mann kommt aus Marokko, aus der Nähe von Agadir. Er wollte zu mir nach Deutschland kommen, und mit mir und meinen Kindern ein ganz normales Familienleben führen.
FOCUS Online: Wie haben Sie sich kennen gelernt?
Martina R.: Mein Mann und ich haben uns im Frühjahr 2015 über einen Bekannten von mir kennen gelernt. Der hat uns sozusagen vermittelt. Zu Anfang hatten wir viel Kontakt über WhatsApp und Facebook, bis El Mustapha sich entschlossen hat, nach Deutschland zu kommen.
Plötzlich stand die Polizei vor der Tür
FOCUS Online: Nun wurde ihr Mann abgeschoben. Wie lief das ab?
Martina R.: Wir waren gerade dabei, Mittagessen zu kochen. Dann klopft es an der Tür. Mein Mann ist hingegangen und sagte nur: 'Da steht die Polizei vor der Tür'.
FOCUS Online: Und dann?
Martina R.: Ich konnte es erst gar nicht glauben. Aber so war es. Die Polizisten waren freundlich. Sie haben gesagt, sie müssten meinen Mann abholen, weil er heute noch nach Marokko abgeschoben wird. Dann haben sie ihm ein bisschen Zeit gegeben, seine Sachen zu packen. Zur Verabschiedung gab es dann nur einen schnellen Kuss. Wir lagen uns in den Armen und haben viel geweint. Ich habe den Polizisten noch gesagt, sie sollen gut auf ihn aufpassen, er ist ein anständiger Mann. Dann war er weg.
FOCUS Online: Was haben Sie empfunden, als ihr Mann abgeholt wurde?
Martina R.: Mir ging es total schrecklich, ich habe mich gefühlt, als ob mich jemand mit heißem Wasser übergießt. Ich wusste nicht mehr, wo oben und unten ist. Dann kam die Enttäuschung, die Wut, die Traurigkeit über die Behörden, und darüber, dass er seinen Deutschkurs jetzt nicht mehr machen kann.
Im Video: Abschiebe-Debatte bei Maischberger - Moderatorin gibt Künast contra
Künast verurteilt Abschiebung von Kriminellen - dann gibt ihr Maischberger Kontra
Huffington Post/WochitKünast verurteilt Abschiebung von Kriminellen - dann gibt ihr Maischberger Kontra
FOCUS Online: Wie ist Ihr Mann nach Deutschland gekommen?
Martina R.: Mein Mann ist mit dem Schiff nach Griechenland gekommen, von da aus dann über die Balkanroute nach Deutschland. Auf der Flucht wäre er bei einem Autounfall fast ums Leben gekommen.
FOCUS Online: Warum haben Sie geheiratet?
Martina R.: Wir haben aus Liebe geheiratet, von einer Scheinehe kann keine Rede sein. Bisher aber nur standesamtlich. Eigentlich hatten wir geplant, dass wir eine große Feier ausrichten, sobald klar ist, dass mein Mann bleiben kann. Aber daraus wird jetzt erstmal nichts.
FOCUS Online: Hat Ihr Mann Asyl beantragt?
Martina R.: Er hat in Österreich Asyl beantragt, wegen politischer Verfolgung in seinem Heimatland. Der Antrag ist aber leider abgelehnt worden. Von Österreich aus kam er nach Deutschland, erstmal in ein Flüchtlingsheim bei Bamberg. Dann habe ich für ihn beantragt, dass er nach Nürnberg in ein Flüchtlingsheim kommt. Dort hat er nur geschlafen, tagsüber war er bei mir und meinen Kindern. Mein Mann war mir eine große Hilfe in allen Lebenslagen, hat mir mit den Kindern geholfen, war mit mir beim Einkaufen – ich war sehr glücklich.
FOCUS Online: Warum wurde der Antrag auf Asyl abgelehnt?
Martina R.: Die Begründung war, dass keine Gründe für Asyl vorliegen. Auch ein zweiter Antrag wurde dann abgelehnt.
Eine Sache, die uns Hoffnung macht
Abschiebungen können, wie in diesem Fall, Familien zerreißen und Freunde und Bekannte verstören. Das zeigte nicht zuletzt der Fall der 15-jährigen Bivsi aus Duisburg, die aus der Schule geholt und nach Nepal abgeschoben wurde. Nun gibt es jedoch Hoffnung für das in Deutschland geborene Mädchen: Neben Mitschülern und Lehrern setzt sich auch der Petitionsausschuss des Düsseldorfer Landtags dafür ein, dass die in Deutschland geborene Bivsi zurückkommen und hier ihren Schulabschluss machen kann.
Kurz vor der Deutschprüfung wurde El Mustapha F. abgeschoben
FOCUS Online: Waren Sie der Meinung, die Ehe mit Ihnen würde dazu führen, dass ihr Mann bleiben dürfte?
Martina R.: Ja eigentlich schon. In anderen Fällen hat das ja auch geklappt. Mein Mann war sich so sicher, dass es klappt, ich nicht so ganz. Aber wir waren sehr hoffnungsvoll – schließlich war er ja auch in einer Deutschschule, hat einen Deutschkurs gemacht.
FOCUS Online: Würden Sie sagen, Ihr Mann war gut integriert hier?
Martina R.: Er hat den Deutschkurs gemacht. Mein Mann stand sogar kurz vor der Prüfung, dann hätte er Sprachniveau A1 (nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen, Anm. d. Red.) gehabt. Dann hätte er vermutlich auch hierbleiben können. Aber die Chance, den Kurs fertig zu belegen, hat man meinem Mann genommen. Außerdem hätte er gerne eine Ausbildung zum Kranken- oder Altenpfleger gemacht, nach dem Deutschkurs. Das hat leider nicht gleich geklappt, er hatte ja keine Arbeitserlaubnis.
Im Video: FOCUS-Online-Umfrage - Soll es ein Abschiebeverbot für gut integrierte Flüchtlinge geben?
Soll es ein Abschiebeverbot für gut integrierte Flüchtlinge geben?
FOCUS OnlineSoll es ein Abschiebeverbot für gut integrierte Flüchtlinge geben?

FOCUS Online: Hatten Sie inzwischen wieder Kontakt mit Ihrem Mann?
Martina R.: Ja, ich habe ihn am gleichen Tag noch angerufen. Er hat gesagt, er sitzt im Auto nach München zum Flughafen. Danach habe ich ihn persönlich aber nicht mehr erreicht. Ein Freund meines Mannes hat mir eine Nachricht geschrieben. Es scheint El Mustapha gut zu gehen – zumindest ist er gut angekommen. Er ruht sich jetzt erstmal aus. Mehr weiß ich aber auch nicht. Ich habe ihn nicht mehr erreicht. Ich weiß auch nicht, wo genau in Marokko er gerade ist.
Ehefrau will Geld für El Mustapha F.s Rückreise sammeln
FOCUS Online: Der Leiter der Ausländerbehörde in Nürnberg hatte angedeutet, dass ihr Mann nach Deutschland zurückkommen kann, wenn zunächst in Marokko einen Deutschkurs macht und Ihre Familie einen Antrag auf Familiennachzug stellt. Den "Nürnberger Nachrichten", sagt er: "Er muss gehen, um dann wieder kommen zu können." Wie empfinden Sie das?
Martina R.: Mein ganzes Familienleben ist durch die Abschiebung zerstört worden. Vor allem der Kinder wegen. Die haben ihn sehr gemocht und ihm aufs Wort gehorcht. Wir wissen noch gar nicht, ob wir das Geld für einen Rückflug überhaupt zusammen bekommen. Von dem Geld für Deutschkurse in Marokko ganz zu schweigen.
FOCUS Online: Was werden Sie jetzt tun, um Ihren Mann so schnell wie möglich wieder zu sehen?

Martina R.: Ich möchte Geld für ihn sparen. Meine beiden Nachbarinnen wollen mir auch helfen und ein bisschen Geld beiseitelegen. Ich denke außerdem über einen Spendenaufruf nach, aber da kenne ich mich noch nicht so gut aus. Wir brauchen das Geld für die Rückreise und für den Sprachkurs am Goethe-Institut, die Bücher. Er soll schnell den Kurs machen, damit er schnell wieder zurück kommt. Ich wünsche mir sehr, dass El Mustapha bis zu meinem Geburtstag im Oktober wieder da ist. Ich feiere so ungern alleine. Meine Kinder wünschen sich das übrigens auch sehr. Sie fragen jeden Tag nach ihm, wollen mit ihm Fußball spielen oder Fahrrad fahren. Sie vermissen ihren Patchwork-Papa.
Im Video: "Viel Integrationsarbeit zerstört" - Abschiebe-Tumult in Nürnberg: Schulleiter macht der Polizei schwere Vorwürfe
http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_7325173.html

von esther10 06.07.2017 00:00

D: Schavan ermuntert Christen zum Einmischen

Annette Schavan - EPA


05/07/2017 10:59SHARE:

Annette Schavan (CDU) fordert Christen auf, sich stärker in der Politik einzumischen. „Christen müssen in der Welt zusammenbringen, was auseinanderfällt“, sagte die ehemalige deutsche Bildungsministerin und jetzige Botschafterin im Vatikan am Dienstag bei einem Vortrag für das Erzbistum Hamburg in Kiel. Als positives Beispiel nannte sie Papst Franziskus, der sich konsequent für politische Belange einsetze. Christliche Werte wie Barmherzigkeit sind laut Schavan eine geeignete Grundlage für eine gute politische Kultur.
(KNA 05-07-2017 jm)
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/...mischen/1323219

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https://traditionundglauben.wordpress.co...standsaufnahme/
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https://restkerk.net/2017/07/05/bergogli...-werd-verkozen/
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http://catholicherald.co.uk/commentandbl...werful-message/

von esther10 06.07.2017 00:00

5 Gründe, um für Ihren Ehepartner zu beten...5.7.2017


Das Gebet ist eine der tiefsten Weisen, die wir unsere Liebe zeigen - zu Gott, zu unserer Familie, zur Welt. Von Kindheit an erleben viele von uns religiöse Traditionen durch Gebet in der Messe und in der Familiengebetszeit. Es ist einer der Heftklammern, Christ zu sein.

St. Thérèse von Lisieux glaubte, dass das Gebet in Richtung des Himmels in "Anerkennung und Liebe, die sowohl Versuch als auch Freude aussah ." Das Gebet ist ein Teil des Glaubens unseres Glaubens und vertieft unsere Beziehung zu Gott.

Von einem jungen Alter an werden wir gelehrt, was zu beten und zu beten - von "unserem Vater" und "Hagel Maria" zum Rosenkranz. Wir werden gelehrt, durch die Messe und allgemeine Fürbitten zu beten. Viele von uns können sogar eine geistige Checkliste von Menschen haben, die wir oft beten - unsere Geschwister, Eltern und Kinder und die in unserem Leben, die kämpfen. Hoffentlich beten viele von uns auch für unseren Pfarrer, für unser Land, unseren Präsidenten und uns selbst.

Aber wieviele von uns, wenn wir uns niederknien, um zu beten, beabsichtigt bewusst für unseren Mann oder meine Frau?

Grund # 1

Als Ehegatten ist eine unserer Hauptmissionen im Leben, sich gegenseitig in den Himmel zu bringen. Es ist typisch, für Heirats- und Ehepartnerbeziehungen zu beten, besonders in schwierigen Zeiten. Doch in unseren Gebeten für die Ehe und im gemeinsamen Beten vergessen wir oft, speziell für unseren Ehepartner zu beten. Aber in der Ehe sind wir berufen, uns gegenseitig zu sorgen - durch Krankheit und Gesundheit, besser oder schlechter - und diese Pflege beinhaltet das Gebet.

In seinem Brief an die Epheser lehrt uns der heilige Paulus über die eheliche Liebe und die Beziehungen. Obwohl er in erster Linie an die Ehemänner spricht, um ihre Frauen zu lieben, wie sie sich selbst lieben, ist die Lektion nicht exklusiv für Ehemänner. Christus hat uns alle gelehrt, uns zu lieben, während wir uns selbst lieben. Dies ist einer der Hauptgründe für das Gebet. Wir sollten unsere Ehegatten lieben, wie wir uns selbst lieben, sagt Paulus. So oft wir für uns und unsere Kämpfe beten, sollten wir auch für unsere Ehegatten beten.

Grund # 2

In der Ehe sind wir berufen, unseren Ehepartner über uns zu legen - Leib und Seele. Ehegattenliebe bedeutet, das geistige und körperliche Wohlergehen deines Ehepartners zu finden. Wenn wir für unsere Ehegatten beten, setzen wir ihr geistiges und sogar körperliches Wohlergehen über unsere eigenen.

Wie der Katechismus (# 2559 ) hervorhebt, soll das echte Gebet nicht mit einem prächtigen Herzen geschehen, sondern mit einem bescheidenen und zerknirschten. Doch der Akt des Betens kann auch eine Form der Demut sein, da das Kommen zu Gott mit Anfragen uns an unsere Menschlichkeit erinnert.

Grund # 3

Wenn wir für unsere Ehegatten beten, werden wir daran erinnert, dass wir nicht die einzigen in der Beziehung zu den individuellen Bedürfnissen und Wünschen sind. Wir erinnern daran, dass es eine andere Person mit Bedürfnissen und Wünschen, Triumphe und Enttäuschungen, Erfolge und Misserfolge gibt. Wie viele von uns denken zuerst über unser eigenes Leben oder die eheliche Beziehung, bevor wir an unseren Ehepartner denken, als mehr als nur unser Ehepartner? Im Tag und Tag mit der gleichen Person, vergessen wir oft, unsere Ehegatten als mehr als nur ein Mann oder eine Frau oder die Mutter oder Vater unserer Kinder zu sehen.

Grund # 4

Die Ehe kann manchmal eine Schlacht von den Willen sein - sein Wille über ihre, sie will über seine. Wie oft sind die Worte "Ich bin richtig und du irrst dich" in ein Argument geworfen? Das Gebet aber zentriert uns. Im Gebet fangen wir an, Gottes Willen und nicht unsere zu suchen. Wenn wir mit Demut für unseren Ehepartner beten, erlauben wir Gottes Plan, in unserem Leben zu arbeiten.

Grund # 5

Wenn wir für unseren Gatten beten, beginnen wir zu erkennen, dass diese Person, in der wir unser Leben leben, auf dem von Gott gewählten eigenen Weg ist. Unabhängig von unseren eigenen Wünschen und Wünschen hat unser Ehegatte eine Berufung, die auch hier auf Erden erfüllt werden muss. Das Gebet bewegt uns über unsere eigenen Wünsche und Wünsche und unsere eigenen Sorgen, die von unserem Ehepartner.

Wir können gern an unseren Ehepartner als Superman oder Superfrau denken, aber die Realität ist, dass unsere Ehegatten nur menschlich sind. Sie sind anfällig für menschliche Schwäche. So wie wir das Gebet benutzen, um unsere eigenen Versuchungen zu überwinden, sollten wir für unsere Ehefrau in der gleichen Weise beten. Wir alle haben Schwächen und Versuchungen, denen wir göttliche Hilfe brauchen. Wir werden gelehrt, das Gebet als Waffe im Kampf gegen die Versuchung zu benutzen. Wenn wir eine andere Person beten für uns haben, wird das Gebet so viel effektiver.

"Noch einmal, ich sage euch, wenn zwei von euch auf Erden über irgend etwas übereinstimmen, für das sie beten sollen, wird es ihnen von meinem himmlischen Vater gewährt werden. Denn wo sind zwei oder drei in meinem Namen versammelt, da bin ich in der Mitte von ihnen. "( Mt 18,19-20 )

Wege, um für Ihren Ehepartner zu beten

Bete für einander - laut.
Bete für etwas, was dein Ehepartner braucht oder kämpft mit - laut. Es macht mehr als nur zeigen, Unterstützung und Liebe. Es ist mächtig zu zeigen, dass du Zeuge ihrer Kämpfe bist und dass sie nicht unbemerkt bleiben. Wenn du für deinen Ehepartner laut betest, besonders wenn du zusammen betest, zeigst du deinem Gatten deinen Glauben an Gottes Fähigkeit, jede Last zu lindern und sie sogar zu heben. Darüber hinaus zeigt es große Liebe und Hingabe für deinen Ehepartner und für Gott.

Bete zusammen
Lesen Sie die Worte Jesu in Matthäus 18: 19-20 (oben) wieder. Wenn Sie für einander beten, ist Jesus genau dort mit Ihnen. Sie sind beide Zeugen des anderen Glaubens an Gott und die Bereitschaft, auf seinen Plan für Ihre Ehe zu vertrauen. Sie sind Zeuge der gegenseitigen Hingabe, Demut und Liebe. Außerdem stellst du Gott in den Mittelpunkt deiner Ehe und macht Himmel zum ultimativen Gipfelpunkt.

Fragen Sie Ihren Ehepartner, was Sie speziell beten sollen.
Wenn du deinen Gatten fragst, was er oder sie braucht, um zu beten, dann versichst du deinen Gatten deiner Liebe und Sorge. Es zeigt, dass Sie sich um die individuellen Kämpfe und Bedürfnisse Ihres Ehepartners kümmern, die sich von Ihrem Eheleben unterscheiden.

Gebet und Intimität

Das Gebet hat eine kraftvolle Art, die Intimität in der ehelichen Beziehung zu erhöhen. Da die Ehegatten ihre Beziehung zu Gott durch Gebet vertiefen, vertiefen sie ihre Beziehung zueinander. Als wir den Stolz durch die Demut durch das Gebet ersetzen, indem wir unsere Sorgen über unsere eigenen Sorgen setzen, erkennen wir unseren eigenen Platz in der Beziehung und im Plan Gottes. Das Beten für Gott, um die Lasten des Ehepartners zu heben, kann genau das tun. In können Sie auch näher zusammen und näher zum Himmel bringen.

"So bekennen Sie Ihre Sünden zueinander und beten für einander, dass Sie geheilt werden können. Das eifrige Gebet eines Gerechten ist sehr mächtig. "( Jakobus 5:16 )
http://www.catholicstand.com/5-reasons-t...or-your-spouse/

von esther10 05.07.2017 00:59

5. JULI 2017
Da sind da noch Monster da draußen
DIAKON JAMES H. TONER

Anmerkung des Herausgebers: Bild ist "Dante und Virgil begegnen Luzifer in der Hölle" gemalt von Henry John Stock im Jahre 1922.



Nächstenliebe. Vergebung. Liebe. Barmherzigkeit. Frieden. Hier ist das Herz des Evangeliums, der Kern der klassischen christlichen Botschaft. Sollten wir denn heute jemanden finden, der diese unaussprechlichen Tugenden modelliert und ihn oder sie zum Präsidenten zu wählen sucht? Sollte eine Person von so transzendenten edlen Charakter als Diplomat, ein Militärführer, ein Polizeibeamter dienen? Was sagt man von uns, wenn wir bei der Genehmigung eines solchen Vorschlags zögern?

Das Gesetz der Liebe ist die Hauptlehre unseres Herrn und seiner heiligen Kirche (Markus 12,30-31). Es gibt jedoch eine ergänzende Warnung oder Ermahnung, die wir in der Bibel sehen - und im Laufe der Geschichte. Es ist auch eine zentrale und traditionelle christliche Lehre, die uns von der Konkurrenz, der menschlichen Tendenz zum Bösen erzählt. Repräsentative Perikopen würden Jeremias Klage über unsere moralische Krankheit enthalten (17,9), die Beschreibung unseres Bösen in unserem Herzen (Mk 7,21-23, Johannes 2:25) und die wiederholte Vorsicht von Paulus über die Anziehung zu Böse (Römer 7: 14-20, Galater 5:17 und Epheser 2: 3, unter vielen anderen).

Zu lehren oder zu predigen über Liebe, Barmherzigkeit und Frieden ist vergleichsweise angenehm. Um Sünde und Böse zu lehren oder zu predigen, ist dagegen anspruchsvoller, anspruchsvoller und - ich spreche aus Erfahrung hier - ein viel weniger populäres Thema. Ähnlich, um zu erzählen oder zu lesen über die Freude des Himmels beruhigt; Zu erzählen oder zu lesen über die Feuer der Hölle ist viel mehr störend.

Nach einer Predigt über die Sünde, die ich in einem anderen Zustand gab als der, wo ich jetzt bin, riet mir der Priester, dass er die Predigt, die Pfarrkinder zu erheben und zu begeistern wolle, nicht aufzuregen und zu stören. Ich schaffte es mir, mich zu beschränken, indem ich nicht fragte, ob er sich über die Sorgfalt (wie in Johannes 12:43 oder 1 Thess 2: 4) übertrieben hätte, oder darauf hindeutet, dass die Predigt nicht unmittelbar vor der Sammlung gegeben wird.

Der Punkt bleibt jedoch: Wir alle haben ein Bedürfnis zu hören und zu lesen, dass wir sowohl zum Ideal der Liebe als auch zur Wirklichkeit der christlichen Klugheit berufen sind (siehe Katechismus der katholischen Kirche , # 1806). Wir sind aufgerufen, alle anderen Menschen zu lieben, und wir selbst.

Wenn wir unsere Kinder auf Halloween schicken, aber wir Eltern entweder begleiten sie oder geben strenge Warnungen darüber, wo sie können Trick-or-treat und wie alle erhaltenen Süßigkeiten sind zu überprüfen, bevor sie verbraucht werden. Es gibt viele nette Leute, die Kinder Süßigkeiten geben. Es gibt auch Monster da draußen, die Gift oder Rasierklingen in solchen Süßigkeiten setzen.

Liebe ohne Klugheit ist gefährlich; Klugheit ohne Liebe ist paranoid.

Der Katechismus lehrt, dass "Sünde in der menschlichen Geschichte gegenwärtig ist; Jeder Versuch, es zu ignorieren oder diese dunkle Realität zu geben, andere Namen wären vergeblich "(# 386). Wir sind versucht, der Katechismus fährt fort, "das Böse als bloß einen Entwicklungsfehler, eine psychologische Schwäche, einen Fehler oder die notwendige Folge einer unzureichenden sozialen Struktur zu erklären" (# 387 vgl. # 412).

Die Implikationen der Tatsache der Sünde sind jedoch enorm. Jeder gute Elternteil muss lernen, zu sagen: "Nein", obwohl die Kinder die Erlaubnis oder die Zustimmung von etwas haben, was die elterliche Klugheit zu Recht ausschließt. Ähnlich gibt es viele Male, in denen die heilige Mutterkirche "Nein" sagen muss. Obwohl wir Kinder wollen, was wir wollen, wenn wir es wollen, kann die Kirche in ihrer Weisheit es richtig ausschließen.

"Das Gewissen kann uns nicht aus den Urteilen der Gesellschaft kommen", schrieb Bischof Fulton J. Sheen; "Sonst würde es uns niemals verurteilen, wenn die Gesellschaft uns genehmigt und uns nicht tröstet, wenn die Gesellschaft verurteilt." Die Kirche kämpft mit den Fürstentümern und den Mächten "gegen die Weltherrscher dieser gegenwärtigen Dunkelheit" (Eph 6,12). "Die Unwissenheit der Tatsache, dass der Mensch eine verwundete Natur hat, die zum Bösen geneigt ist, führt zu ernsthaften Fehlern in den Bereichen Bildung, Politik, soziales Handeln und Moral" ( CCC # 407).

Mit anderen Worten, es gibt dort Ungeheuer.

Es gibt Ungeheuer, die die Körperteile der geschlachteten Babys verkaufen würden.

Es gibt Ungeheuer da draußen, die den Himmel von massiven Regierungsprogrammen versprechen würden, nur um die Hölle eines totalitären Kindermädchenstaates zu liefern.

Es gibt Ungeheuer da draußen, die unter einem Vorwand einen amerikanischen Studenten studieren und ihn so behandeln würden, dass er in ein Koma verfallen und kurz nach der Rückkehr nach Hause sterben würde.

Es gibt Ungeheuer, die behaupten, dass die wirkliche Erziehung leugnet, ausschließt und lächelt, was heilig ist, nur zu liefern, wie Frankenstein, eine profane Indoktrinierung, die nicht richtig von Unrecht, Gut vom Bösen oder Tugend von Laster erzählen kann.

Es gibt dort Ungeheuer, die töten, korrupt werden, täuschen und lügen, betrügen und stehlen werden, um einen modernen Turm von Babel zu bauen, in dem alle Dinge anständig sind und in denen alle Dinge edel verurteilt werden.

Und schrecklich zu sagen, da sind Ungeheuer, die Kinder belästigen und dann Bekenntnisse hören und Predigten predigen.

Und die Arbeit der Kirche ist zu sagen, mit St. Paul: STOP! "Manche Leute dort [bei Ephesus] lehren falsche Lehren, und du mußt sie aufgeben lassen" (1 Tim 1: 3).

Wir leben zu einer Zeit des Hyper-Optimismus, so dass Micawber oder Pollyanna oder Pangloss genießen würde. Alles, was wir für den Wohlstand tun müssen, ist zu glauben, dass politische Parteien oder Persönlichkeiten glauben, die uns sagen, dass sie alles bieten können, was wir brauchen, und dass sie alles erlauben werden, was wir wollen (vgl. CCC # 2526), wenn wir ihnen unsere Seelen geben . Aber die Kirche sagt uns, dass dies ein Tal der Tränen ist, dass wir uns an die wahre Lehre Christi, des Königs, anpassen müssen, und dass wir alle göttlichen Urteilsvermögen sehen werden.

In der Kirche müssen wir Pater Thomas Merton (1915-1968) wieder hören, weise in dieser Ermahnung, wenn es leider nicht immer so ist: "Du musst wissen, wann, wie und wem zu sagen" nein " Das bedeutet manchmal erhebliche Schwierigkeiten. Du sollst die Menschen nicht verletzen oder sie verletzen, aber du darfst sie nicht zum Preis der Untreue auf höhere und wesentliche Werte beschwichtigen. "

Und in der Politik müssen wir noch einmal James Madison (1751-1836), den "Vater der Verfassung", hören, der umsichtig fragte: "Was ist die Regierung selbst, aber die größte aller Reflexionen über die menschliche Natur? Wenn Männer Engel waren, wäre keine Regierung notwendig. Wenn die Engel Männer regieren würden, wären weder externe noch interne Kontrollen der Regierung notwendig. Bei der Gestaltung einer Regierung, die von Männern über die Menschen verwaltet werden soll, liegt die große Schwierigkeit darin: Sie müssen zuerst der Regierung erlauben, die Regierten zu kontrollieren; Und an der nächsten Stelle verpflichte es sich zu kontrollieren "( Föderalistin # 51).

"Bürger", wie Gaudium et Spes an einem Punkt sagte, "... entweder einzeln oder in Assoziation, sollte darauf achten, nicht zu viel Macht in den Händen der öffentlichen Gewalt zu werben, noch unzeitgemäße und übertriebene Forderungen nach Gefälligkeiten und Subventionen zu machen" ( Nr. 75). Füttere die Monster nicht

In den Tagen des schwindelerregenden Optimismus muss eine umsichtige Kirche und ein umsichtiger Staatsmann uns davor warnen, zu viel von einer menschlichen Agentur zu erwarten. Schrieb den französischen katholischen Charles Peguy, der im Ersten Weltkrieg getötet wurde: "Es wird niemals wissen, welche Feiglinge von der Furcht begangen worden sind, aus Angst, nicht genügend progressiv zu sehen." Der heroische Admiral James B. Stockdale (1923-2005), der verbrachte Über sieben Jahre als Kriegsgefangener in Vietnam, sagte mir einmal, dass er keine optimistischen Gefangenen wollte.

Richtig pessimistische Klugheit lehrt uns, dass es Ungeheuer gibt, die wir mit kluger kirchlicher Lehre aufhalten müssen, von der Regierung, die leicht verwaltet und ihre endlose Erektion "der neuen Ämter" aufhört und dort die Schwärme der Offiziere schickt, um unsere Leute zu belästigen und zu essen Ihre Substanz "(Jefferson, in der Unabhängigkeitserklärung) und durch eine maskuline Militärpolitik, die erkennt, dass in dieser gefallenen Welt echte Feinde - und echte Ungeheuer sind, die wir zu geeigneten Zeiten und Orten widerstehen, abstoßen, Und rout

Dies erfordert weise Priester, vernünftige Lehrer, erfahrene Diplomaten und gute Soldaten - alle haben das Lernen zu wissen, wann man "nein" zu bösen Praktiken sagen muss, die Mäßigkeit, sich selbst zu beherrschen, und den Mut, sich zu konfrontieren und die Monster zu stoppen Dort.

Anmerkung des Herausgebers: Bild oben ist "Dante und Virgil begegnen Luzifer in der Hölle" gemalt von Henry John Stock im Jahre 1922.
http://www.crisismagazine.com/2017/there...sters-out-there


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