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von esther10 08.09.2015 10:30

Patriarch: Staatengemeinschaft trägt Mitschuld am Syrien-Exodus
kathbild.at


Chaldäisches Kirchenoberhaupt Sako drängt bei Sant'Egidio-Treffen in Tirana auf Friedensinitiative für Nahost
07.09.2015

Tirana-Rom (KAP) Vehementen Einsatz der internationalen Gemeinschaft für den Frieden im Irak und in Syrien - der Heimat vieler derzeitiger Kriegsflüchtlinge in Europa - hat der chaldäisch-katholische Patriarch Mar Louis Raphael I. Sako eingefordert. Nur der Friede sei eine Dauerlösung der aktuellen Situation, erklärte das Kirchenoberhaupt gegenüber der italienischen katholischen Nachrichtenagentur SIR am Rande des Assisi-Folgetreffens der Gemeinschaft Sant'Egidio in Tirana. Dass die Menschheit nicht nur warten und zusehen dürfe angesichts des "Schocks" der Gewalt im Nahost, der ein "Trauma für die ganze Welt" sei, hatte er auch bei der Eröffnung des Treffens im Kongresspalast der albanischen Hauptstadt betont.

Sehr traurig sei es mitanzusehen, "wie die Menschen alles verlassen, um eine Zuflucht zu finden", so der Patriarch. Die aktuellen Tragödien seien auch Schuld der internationalen Gemeinschaft, "die diesen Ländern nicht hilft, einen Weg des Friedens und der Versöhnung zu finden und damit zulässt, dass der Exodus weitergeht während man eigentlich alles tun müsste, um den Frieden in den Herkunftsländern aufzubauen". Eine "politische Lösung" müsse das Problem der Nahost-Flüchtlinge an der Wurzel angehen und ihnen helfen, in ihrer Heimat bleiben zu können, forderte Sako.

Papst Franziskus hatte in seiner Grußbotschaft an das Treffen in Tirana alle Pfarren, Wallfahrtsstätten und Klöster in der EU dazu aufgerufen, jeweils eine Flüchtlingsfamilie aufzunehmen. Die Solidarität sei eine Notwendigkeit, "wir müssen unsere Herzen öffnen, mit den anderen teilen, was wir haben", unterstrich der Patriarch. Appelle zur Flüchtlings-Aufnahme seien allerdings nur "Teillösungen" für eine "provisorische" Hilfe. Berücksichtigen müsse man zudem auch die schwierige Integration der Flüchtlinge, die mit Sprache, Kultur und Mentalität der Aufnahmeländer nicht vertraut seien und alles zurücklassen müssten.


Dieser Text stammt von der Webseite http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/72250.html des Internetauftritts der Katholischen Presseagentur Österreich.

von esther10 08.09.2015 10:20

Syrien: IS ließ 15 christliche Geiseln frei
apa-images.at



Aber 255 weitere Geiseln, die bei der Eroberung der Stadt Qaryatain festgesetzt wurden, sind nach wie vor in der Hand des IS, darunter auch der bereits Ende Mai entführte Prior des inzwischen zerstörten Klosters Mar Elian, Jacques Mourad

Homs, 06.09.2015 (KAP) 15 christliche Frauen und Kinder, die bei der Eroberung der syrischen Stadt Qaryatain durch IS-Terroristen Anfang August als Geiseln genommen wurden, sind am Wochenende freigelassen worden. Das teilte die Stiftung "Pro Oriente" am Sonntag mit. Sie wurden in Fairouzeh, einem Dorf fünf Kilometer südöstlich von Homs, übergeben und von dort zur medizinischen Versorgung sofort in die Stadt gebracht, wie der Vorsitzende des "Bundesverbands der aramäischen Christen in Deutschland", Daniyel Demir, unter Berufung auf den syrisch-orthodoxen Metropoliten von Homs und Hama, Mar Silvanos Petros Al-Nemeh, mitteilte. Der Freilassung seien mühsame Verhandlungen unter Einschaltung von muslimischen Notabeln vorausgegangen.

Weitere 255 christliche Geiseln aus Qaryatain befinden sich aber noch in den Händen der IS und würden unter "erniedrigenden Bedingungen" gefangen gehalten. Nach Angaben von Demir ist auch der bereits Ende Mai entführte Prior des mittlerweile unter Einsatz von Bulldozern zerstörten syrisch-katholischen Klosters Mar Elian, P. Jacques Mourad, unter den Geiseln. Demir stellte am Samstag in einer Erklärung fest, dass die Freilassung "ein kleiner Lichtblick" sei, dennoch sei man in großer Sorge über den Verbleib der weiteren 255 aramäischen Geiseln in der Hand der IS-Milizen.

Demir berichtet laut "Pro Oriente" von einem rigiden IS-Strafkatalog, der den syrischen Christen u.a. die Ausübung ihres Glaubens untersagt, das Tragen christlicher Symbole verbietet, strikte Regeln für den Umgang mit den Muslimen aufstellt und die Abgabe von Geld und Gold vorschreibt. "Bei Verstößen droht die Todesstrafe", so Demir, der zugleich an die deutsche Bundesregierung und an die internationale Staatengemeinschaft appellierte, sich weiterhin mit aller Entschlossenheit für die Freilassung der Geiseln einzusetzen.

Nach Angaben der vatikanischen Nachrichtenagentur "Fides" verhandeln Repräsentanten der syrisch-orthodoxen und der syrisch-katholischen Kirche über Mittelsmänner permanent mit den IS-Terroristen, um die Freilassung der 255 noch festgehaltenen Geiseln - einschließlich P. Mourad - zu erreichen. "Fides" berichtete weiter, dass am Donnerstag vom libanesischen christlichen TV-Sender "Nursat" veröffentlichte Aufnahmen keine persönliche Erklärung von P. Mourad enthalten, sondern nur Aussagen über seinen Zustand, die von einem anderen Priester gemacht werden. Die von "Nursat" ausgestrahlten Aufnahmen hatten Gerüchte über eine unmittelbar bevorstehende Freilassung des bereits am 21. Mai - gemeinsam mit dem Diakon Boutros Hanna - entführten Priors von Mar Elian aufkommen lassen.


Dieser Text stammt von der Webseite http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/72223.html des Internetauftritts der Katholischen Presseagentur Österreich.

von esther10 08.09.2015 10:12

Familienwallfahrt: Eheliche Treue ist "keine fromme Privatsache"


Deutscher Bischof Hanke predigt vor 1000 Pilgern und Familienbischof Küng am Sonntagberg
07.09.2015

St.Pölten (KAP) "Erst die Treue verleiht der Liebe Flügel": Mit diesen Worten hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke am Wochenende bei der Familienwallfahrt der Diözese St. Pölten auf den Sonntagberg (Niederösterreich) die große Bedeutung der ehelichen Treue unterstrichen. In seiner Predigt bei der Festmesse in der Wallfahrtsbasilika vor knapp 1.000 Pilgern, darunter Diözesanbischof Klaus Küng und der Wiener Weihbischof Franz Scharl, unterstrich der Gast aus Deutschland, das treue Zueinander von Mann und Frau in der sakramentalen Ehe sei "keine fromme Privatsache". Die Dimension ehelicher Treue "gehört der Kirche, ist Verkündigung", so Hanke. Es sei "ein prophetisches Zeichen an alle" für die Treue Gottes zum Menschen und zu seiner Kirche.

Der Bischof von Eichstätt nannte diese Treue einen "Tabernakel für Kirche und Welt, in dem das Ja Gottes zum Menschen gegenwärtig ist". Selbst die noch nicht ausgereifte Anfangsliebe zweier Menschen sei in sich schon auf Unvergänglichkeit ausgerichtet: "Ich kenne niemanden, der in Liebe fällt, aber vorsätzlich nur auf bestimmte Zeit verliebt sein möchte", sagte Hanke. "Liebe will nicht sterben, sondern fortleben. Treue ist aber die Frucht solche reifer Liebe, die nicht sterben will."

Schon die Bibel mache deutlich, dass die Beziehung zwischen Mann und Frau von Gott her auf Größeres angelegt sei als auf "die Summe zweier Menschen und ihr privates Glück oder Vergnügen, auf ihre Sorgen und Lasten", führte Hanke weiter aus. Die ehelichen und familiären Beziehungen seien gleichsam "heiliger Boden", dienten sie doch der Vergegenwärtigung des Schöpfers: "Als Bild Gottes erschuf er den Menschen, als Mann und Frau erschuf er sie."

Und die Ehe sei bereits "vom Urgrund her" auf Familie offen. Sie sei angelegt auf den "Überstieg des Ich und des zweisamen Wir in das Uns der Familie". Hanke wörtlich: "Gott selbst hat sich die Familie ausgedacht." Im Sakrament der Ehe würden Mann und Frau einander "Heilswerkzeug zur Personwerdung", Hilfe füreinander und für die Kinder, wie Hanke erklärte. Somit sei die Familie "Schule wahrer Menschwerdung".

Die Eheleute rief Hanke zum gelebten Zeugnis auf, das bezeuge, "dass Gottes Treue uns umfängt". Ein frohes Zeugnis von der Schönheit der ehelichen Treue diene der Gesellschaft mehr als bittere Kritik an einer Öffentlichkeit, die den christlichen Weg von Ehe und Familie und der ehelichen Treue nicht mehr teile, unterstrich Hanke in seiner Predigt.

Unter der Patronanz von Johannes Paul II.

Bei der Familienwallfahrt am Sonntagberg wurde für die Familien und die Anliegen der kommenden Familiensynode gebetet. Hauptzelebrant Hanke stellte die Wallfahrtsmesse unter die Patronanz des heiligen Johannes Paul II., den er als "Familienpapst" bezeichnete. Er segnete die Pilgerschar mit einer Stola und einer Blutreliquie des Heiligen. Als Zeichen des Heiligen Geistes, der bei der Bischofssynode im Oktober wirken möge, ließen die Bischöfe vor der Wallfahrtskirche sieben weiße Tauben fliegen.

Bischof Küng begrüßte bei der von ihm initiierten Familienwallfahrt Mitglieder der Initiative Christliche Familie (ICF), Vertreter des Instituts für Ehe und Familie (IEF) sowie des Katholischen Familienverbands und "ganz besonders die Bewegung 'Famille Solitude Myriam', die große und wichtige Arbeit leistet in der Gemeinschaft mit Geschiedenen und wiederverheirateten Geschiedenen". Es sei ein wichtiges Zeugnis, dass diese "trotzdem in Treue zur Kirche leben", betonte Küng.


Dieser Text stammt von der Webseite http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/72253.html des Internetauftritts der Katholischen Presseagentur Österreich.

von esther10 08.09.2015 09:56

Ganz Haidmühle ist stolz auf dich, als Neupriester bist du heute dabei …


Über den aus Margeritenblüten gestalteten Primiz-Spruch "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" beschreitet Christoph Leuchtner (l.) in Begleitung von Pfarrer Alois Kaiser und gefolgt von seinen Eltern den Weg zum Kirchenportal. − Foto: Draxinger

", so begrüßte Primiz-Braut Laura Herbst im weißen Gewand Christoph Leuchtner in seiner Heimatpfarrei. Ortspfarrer Alois Kaiser hieß die gesamte Festgemeinde, zusammengewürfelt aus den Pfarrverbänden Haidmühle, Bischofsreut, Philippsreut, Fürstenstein und aus vielen weiteren Pfarrverbänden Bayerns und Tschechiens, willkommen zur Primiz des 34-Jährigen.

"Wir alle freuen uns, Anteil nehmen zu dürfen am Beginn deines priesterlichen Weges und mit dir deine ,Prima Missa’, dein Erstes Heiliges Messopfer als Hauptzelebrant, erleben und feiern zu dürfen", erklärte Pfarrer Heinrich Anzeneder, der sich als einer der entscheidenden

Wegbereiter für Christoph Leuchtners Priesterberufung herausstellte und den dieser schon früh zu seinem möglichen Primiz-Prediger auserkoren hat. Der Seelsorger aus Wegscheid gab auch Leuchtners erste Stelle bekannt: "Die ersten Jahre deines priesterlichen Dienstes darfst du am Marianischen Gnadenort Altötting wirken. Dein erster Dienstherr, Stiftsprobst Günther Mandl, der heute mit uns feiert, freut sich schon auf den Cooperator Christoph Leuchtner!" Und der junge Geistliche war sichtlich bewegt: "Wie viele da zusammengeholfen haben, das ist einfach überwältigend, damit habe ich nicht gerechnet, und die zwei Stunden Gottesdienst waren einfach ein Genuss."
− od
Mehr dazu lesen Sie am 1. Juli im Waldkirchner Lokalteil der Passauer Neuen Presse.

von esther10 08.09.2015 09:48

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Dienstag, 08 September 2015
Fest Mariä Geburt


Heute auch : Hl. Sergius I.

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Andreas von Kreta : Maria, Beginn der neuen Schöpfung

Die Texte des Tages als Audio

Evangelium nach Matthäus 1,1-16.18-23.
Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:
Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.
Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram,
Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon.
Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai,
Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war.
Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa,
Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija.
Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija,
Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija.
Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft.
Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiel, Schealtiel von Serubbabel,
Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor.
Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud,
Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob.
Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:
Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Andreas von Kreta (660-740), Mönch und Bischof
Predigt 1 zur Geburt der Mutter Gottes: PG 97, 812-816

Maria, Beginn der neuen Schöpfung

Am Anfang war der Mensch aus reiner, makelloser Erde geformt worden (Gen 2,7); aber seine Natur sah sich ihrer angeborenen Würde beraubt, als sie durch den Fall in den Ungehorsam die Gnade verloren hatte und aus dem Land des Lebens verwiesen worden war. Statt eines wonnevollen Paradieses konnte sie uns nur ein der Verderbnis ausgeliefertes Leben als Erbgut hinterlassen, ein Leben, an dessen Ende der Tod steht mit der Verderbtheit der Rasse als Konsequenz. Wir alle haben die Welt von hier unten dem Reich von dort oben vorgezogen. Es blieb keine Hoffnung auf Heil. Der Zustand unserer Natur rief den Himmel zu Hilfe. Mit einem Gesetz kann unserer Gebrechlichkeit nicht abgeholfen werden… Schließlich gefiel es dem göttlichen Erbauer des Universums, eine neue, eine andere Welt erstehen zu lassen, eine Welt der Harmonie und jugendlicher Kraft, die der um sich greifenden Seuche der Sünde und ihres Kumpans, des Todes, Einhalt gebieten sollte. Es sollte uns ein ganz neues Leben, frei von Zwängen, geschenkt werden, uns, die wir in der Taufe eine neue, ganz und gar göttliche Geburt erfahren würden…

Und wie sollte dieser Entwurf Wirklichkeit werden? Wäre es da nicht zweckmäßig, dass eine reine, makellose Jungfrau sich sogleich in den Dienst dieses geheimnisvollen Planes stellte, schwanger würde und in Überschreitung der Naturgesetze vom Unendlichen ein Kind empfinge?..., Und wie er im Paradies von der jungfräulichen und makellosen Erde etwas Lehm genommen hatte, um daraus den ersten Adam zu formen, hat er sich, als er seine eigene Menschwerdung in die Tat umsetzte, sozusagen eines anderen Erdreichs bedient, nämlich der reinen, makellosen, aus allen Geschöpfen erwählten Jungfrau. In ihr schuf er uns, ausgehend von unserer Substanz, neu, und wurde ein neuer Adam, er, der Schöpfer Adams. So wurde der alte Adam durch den neuen und ewigen Adam gerettet

von esther10 08.09.2015 00:58

KATHOLISCHE KIRCHE Di 8. September 2015 - 09.33 Uhr EST

Papst Lehre Chef warnt vor möglichen "Schisma" in der Kirche, wie protestantische Split


Kardinal Gerhard Müller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre
Katholisch, Gerhard Müller, Synode Über Die Familie

Regensburg, Deutschland, 8. September 2015 (Lifesitenews) - In einer Bewegung, das macht Schlagzeilen in Deutschland, der Leiter der Kongregation für die Glaubenslehre (CDF) hat gesagt, deutschen Bischöfe führen die Kirche zu einer Spaltung.

Kardinal Gerhard Ludwig Müller warnt, dass die Tendenz der deutschen Bischöfe, die Lehre von der pastoralen Praxis zu teilen ist nicht anders als die Missbräuche rund um den protestantischen 1517 Eine spalten sollte "sehr wachsam sein und nicht vergessen, die Lehre aus der Geschichte der Kirche", sagte er.

In der vergangenen Woche in einer Rede an der Veröffentlichung der deutschen Version von Kardinal Robert Sarah neues Buch Gottes oder Nichts in Regensburg, Deutschland, kritisierte Kardinal Mueller "ein Klima der deutschen Führungsanspruch für die Weltkirche." Nach Angaben der deutschen Zeitung Die Tagespost, sagte Müller, er wird häufig gefragt, warum deutschen Bischöfe behaupten, Führer der katholischen Kirche zu sein - während flouting Lehren über Ehe und Sexualität - trotz der Überwachung drastischen Kürzungen beim Kirchenbesuch, schrumpfende Zahl von Seminaristen, und ein Rückgang der Berufungen zum Ordensgemeinschaften.

Mueller sagte auch, dass die Prognosen von einem weltweiten Zusammenbruch im Christentum, wie sie in Europa stattgefunden hat, war verfrüht. "Wir sollten nicht für andere sagen voraus, dass es alle zu entwickeln, wie es bei uns [in Europa] entwickelt. - Als ob Entchristlichung ist ein Verfahren nach einem Gesetz in der Natur No. Mit Hilfe des Glaubens, einer bewegen kann Berge, "erklärte er.

Nur mit Hilfe eines "starken Neuevangelisierung mit einem apostolischen Mut und Eifer," Dosenschwäche in Deutschland Christentum umgekehrt werden kann, erläutert Müller. , Steht jedoch solchem ​​Eifer eine enorme Herausforderung, die er als "einen ideologischen constrictedness", nach der die Wahrheit und die Einheit der Kirche wird, um eine Änderung zumindest im Bereich der Seelsorge zu erreichen geopfert werden beschrieben.

Mueller spezifisch identifizierten ermöglicht "heiratete" Katholiken die Eucharistie als Herausforderungen zu überwinden, zu erhalten, sowie die Annahme einer Neudefinition der Ehe. "Man versucht, mit allen Mitteln - mit der Hilfe von Exegese, Geschichte, dogmatischen Geschichte, und mit Bezug auf Psychologie und Soziologie - zu dekonstruieren und relativieren die katholische Lehre über die Ehe, die von der Lehre Jesu kommt, und dies auch nur, damit die Kirche scheint mit der Gesellschaft zu entsprechen ", sagte er.

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"Er, der treu zur Lehre der Kirche bleibt von den Medien angegriffen, und selbst als Gegner des Papstes diffamiert", sagte Müller, "als ob der Papst und alle Bischöfe in Gemeinschaft mit ihm waren nicht Zeugen der enthüllt Wahrheit, die ihnen anvertraut worden ist, so dass es keine Gefahr, sich von Männern zu einem menschlichen Maß nivelliert laufen. "

"Wir dürfen nicht die Menschen zu täuschen, wenn es um die Sakramentalität der Ehe, ihre Unauflöslichkeit, seine Offenheit gegenüber dem Kind und der Grund Komplementarität der beiden Geschlechter kommt", fügte er fest angegeben. "Pastoral Fall muss im Hinblick auf das ewige Heil zu halten", im Gegensatz zu dem Wunsch, populär oder in der Welt akzeptiert werden.

Deutsch Bischöfe können sich nicht von der universalen Kirche zu trennen, sagte Müller. Katholische Führer der Nation müssen "sehr aufmerksam und [nicht] vergessen, die Lehre aus der Geschichte der Kirche" sein.

Viele deutsche Bischöfe haben erklärt, dass "Lebensrealitäten" zu berücksichtigen, im Rahmen der Lehre der Kirche und das Heil genommen werden. Allerdings, sagte Mueller das Ziel sollte nicht sein, "über die Anpassung der Offenbarung in der Welt, aber ... zu gewinnen, die Welt für Gott"
https://www.lifesitenews.com/news/popes-...rch-into-schism



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von esther10 08.09.2015 00:56

Dienstag, 8. September 2015
Pille danach: Immer mehr Frauen nutzen die Notverhütung seit der Rezeptfreiheit
Absatz um fast 60 Prozent gestiegen

(Heilpraxisnet) Nachdem Mitte März die Rezeptpflicht aufgehoben wurde, hat es einen regelrechten Ansturm auf die Pille danach gegeben. „Die Absatzzahlen dieser Produkte haben sich deutlich erhöht. Es hat eine Spitze gegeben. Jetzt ist es auf höherem Niveau stabil“, sagte der Präsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Friedemann Schmidt, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Seit der Freigabe können Frauen das Notfall-Verhütungsmittel nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr ohne Rezept und Beratung durch einen Arzt sofort in der Apotheke kaufen. Laut Angaben der ABDA stieg der Absatz der Präparate von Februar bis Mai um 58 Prozent. Während es im Februar noch gut 38.000 Packungen waren, sind im Mai rund 60.000 Schachteln abgegeben worden. Im Juni wurden rund 59.000 Packungen verkauft.
http://kultur-und-medien-online.blogspot...uen-nutzen.html


von esther10 08.09.2015 00:53

Dienstag, 8. September 2015
Nach dem Urteil des BVerfG: Die für das Betreuungsgeld vorgesehenen Bundesmittel müssen den Ländern überlassen werden
(PM Verband Familienarbeit e.V.) Das vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) gekippte Betreuungsgeld war sicher keine familienpolitische Glanzleistung, da es die vom Grundgesetz geforderte Gleichberechtigung aller Eltern für die von ihnen gewählte Art der Betreuung ihrer Kinder nur ansatzweise verwirklichte. 150 € Betreuungsgeld gegenüber dem etwa 10-fachen Betrag für einen Krippenplatz schaffen keine Gleichstellung.

Es ist aber eine verheerende Botschaft an die Familien, wenn selbst diese beschämend geringe Anerkennung der Erziehungsarbeit aufgrund des Urteils des BVerfG auch noch ersatzlos gestrichen wird. Das hat das BVerfG auch nicht verlangt, sondern lediglich die Zuständigkeit des Bundes für das Betreuungsgeld verneint und den Ländern zugewiesen.

Die Vorsitzende des Verband Familienarbeit, Frau Gertrud Martin, meint dazu:
„Wenn nun das im Koalitionsvertrag vorgesehene bundeseinheitliche Betreuungsgeld wegen fehlender Zuständigkeit des Bundes nicht erhalten werden kann, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, das dafür vorgesehene Geld den Ländern zur Verfügung zu stellen, um landesbezogene Regelungen zu ermöglichen, die der Absicht des Koalitionsvertrages entsprechen.“

Der Verband Familienarbeit e.V. fordert daher:
Die gemäß dem Koalitionsvertrag zur Finanzierung des bundeseinheitlichen Betreuungsgeldes eingeplanten Bundesmittel sind den Ländern zur Verfügung zu stellen, damit sie dem Urteil des BVerfG gemäß geeignete landesbezogene Regelungen treffen können. Das Urteil des BVerfG, das nur die Zuständigkeitsfrage betrifft, darf nicht politisch dazu missbraucht werden, den Eltern die ohnehin geringe Anerkennung ihrer Leistung zu entziehen.
http://kultur-und-medien-online.blogspot...ie-fur-das.html

von esther10 08.09.2015 00:49

Dienstag, 8. September 2015
Langes Fernsehen erhöht das Risiko einer Lungenembolie



(Aponet) Wer täglich fünf Stunden und mehr vor dem Fernseher verbringt, hat ein deutlich höheres Risiko, eine tödliche Lungenembolie zu entwickeln. Das gilt vor allem für junge Menschen, berichten japanische Forscher in einer neuen Studie.

Wer jeden Tag fünf anstatt weniger als zweieinhalb Stunden vor dem Fernseher sitzt, verdoppelt damit sein Risiko, eine Lungenembolie zu bekommen. Das berichtet die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie über eine neue japanische Studie, die beim Kongress der Europäischen Kardiologischen Gesellschaft (ESC) in London präsentiert wurde. In der Altersgruppe unter 60 Jahren war der Unterschied noch deutlicher ausgeprägt, so Studienau-tor Dr. Toru Shirakawa von der Universität Osaka. "In dieser Altersgruppe war das Risiko für eine tödliche Lungenembolie bei Menschen mit mehr als fünfstündigem Fernsehkonsum sogar um das Sechsfache höher als bei Personen, die unter zweieinhalb Stunden fernsehen."

Die ruhiggestellten Beine könnten, ebenso wie beim erhöhten Embolie-Risiko auf Langstreckenflügen, dieses Ergebnis zumindest teilweise erklären, so der Experte. Zur Vorbeugung empfiehlt er daher bei langem Fernsehen ähnliche Maßnahmen wie gegen die sogenannte Reise-Thrombose – also regelmäßig aufzustehen und herumzugehen und ausreichend Wasser zu trinken. "Die wichtigste Botschaft, die wir aus dieser neuen Studie mitnehmen sollten: Ob Fernsehen, lange Zeit vor dem Computer oder im Auto oder Flugzeug: Langes Sitzen und die Aufnahme von zu wenig Flüssigkeit kann hinsichtlich einer möglichen Embolie gefährlich sein. Dafür sollten wir das Bewusstsein in der Öffentlichkeit schärfen", kommentierte der Pressesprecher der DGK, Prof. Eckart Fleck.
http://kultur-und-medien-online.blogspot...das-risiko.html

von esther10 08.09.2015 00:44

Heiliger Vater,

Im Hinblick auf die Synode über die Familie vom Oktober 2015 wenden wir uns an Sie, um unsere Sorgen und Hoffnungen über die Zukunft der Familie darzulegen.



http://www.ergebenebitte.org/...

Unsere Sorgen basieren auf der Tatsache, dass wir seit Jahrzehnten eine sexuelle Revolution erleben, die von einem Zusammenschluss mächtiger Organisationen, politischer Kräfte und Medien vorangetrieben wird. Sukzessive bedroht diese Revolution die Existenz der Familie, die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft. Seit der so genannten 68. Revolution sind wir einer graduellen und systematischen Nötigung von moralischen Sitten ausgesetzt, die den Gesetzen Gottes und der Natur widersprechen. Diese Nötigung ist dermaßen unerbittlich, dass es heute beispielsweise schon vielerorts möglich ist, dass Kinder im zartesten Alter die abartige „Gendertheorie“ vermittelt bekommen.

Angesichts dieses finsteren ideologischen Bildes gleicht die katholische Lehre im Bezug auf das 6. Gebot Gottes einer brennenden Fackel, von der sich unzählige Personen, die von der hedonistischen Propaganda unterdrückt werden, angezogen fühlen. Es sind Menschen, die zu einem keuschen und fruchtbaren Familienmodell stehen, so wie es im Evangelium gepredigt wird und der natürlichen Ordnung entspricht.

Heiliger Vater, aufgrund von Informationen, die anlässlich der vergangenen Synode verbreitet wurden, mussten wir mit Schmerzen feststellen, dass für viele Millionen von Gläubigen das Licht dieser Fackel zu wanken scheint, ausgelöst durch die unheilsamen Winde der von den antichristlichen Lobbies verfechteten Lebensstile. Tatsächlich konnten wir eine allgemeine Ratlosigkeit feststellen, aufgrund der Möglichkeit, dass im Schoße der Kirche eine Bresche aufgerissen wurde, die eine Duldung des Ehebruchs erlauben würde: Durch die Zulassung zur Eucharistie von geschiedenen - wiederverheirateten Paaren und die Annahme von homosexuellen Partnerschaften wird ein Zustand erzeugt, der kategorisch verurteilt werden muss, da er im Widerspruch zu den Geboten Gottes und den Gesetzen der Natur steht.

Aus dieser Orientierungslosigkeit entspringt paradoxerweise eigentlich unsere Hoffnung.

Ja! Denn in dieser Situation wird ein Wort Ihrerseits das einzige Mittel sein, um die wachsende Verwirrung unter den Gläubigen zu überwinden. Es würde verhindern, dass die Lehre Jesu Christi selbst relativiert wird, und es würde die Finsternis vertreiben, die über die Zukunft unserer Kinder schwebt, für den Fall, dass die Fackel ihre Wege nicht mehr ausleuchtet.

Dieses Wort, Heiliger Vater, erbitten wir mit andächtigem Herzen, im Hinblick auf alles, was Sie sind und darstellen, in der Gewissheit, dass so ein Wort niemals von der Pastoral, von der von Jesus Christus und seinen Stellvertretern überlieferten Lehre, getrennt werden kann, was ansonsten nur die Verwirrung verschlimmern würde. Jesus hat uns in der Tat mit aller Klarheit den unbedingten Zusammenhang zwischen Wahrheit und Leben gelehrt (vgl. Joh 14, 6-7), so wie auch davor gewarnt, dass der einzige Weg, um keinen Zusammenbruch zu erleiden, die Aufnahme und Anwendung seiner Lehre (vgl. Mt 7, 24-27) ist.

Mit der Bitte um Ihren apostolischen Segen verbinden wir das Versprechen unserer Gebete zur Heiligen Familie – Jesus, Maria und Josef –, auf dass sie Sie, Heiliger Vater, in einem so wichtigen Anliegen segnen möge.

Appell von Kardinal Burke an alle Katholiken



In einer Zeit großer Verwirrung, wie wir durch die Gender-Theorie sehen, brauchen wir umso mehr die kirchliche Lehre über die Ehe. Und dennoch werden wir zum Gegenteil gedrängt, in Richtung der Zulassung der wiederverheiratet Geschiedenen zur Kommunion. Vom Drang das Ehenichtigkeitsverfahren zu erleichtern erst gar nicht zu sprechen ...

Ich bin deshalb sehr besorgt und fordere alle katholischen Laien, Priester und Bischöfe auf, schon ab heute bis zur nächsten Bischofssynode sich dafür einzusetzen, dass die Wahrheit über die Ehe sichtbar wird.

(Auszüge eines in Rom gegebenen Interviews an Jean-Marie Guénois – Le Figaro Magazine, 19. Dezember 2014, S. 46. Deutsch in www.katholisches.info, Übersetzung von Giuseppe Nardi.)
- See more at: http://www.ergebenebitte.org/#sthash.ioAxccAd.dpuf

von esther10 08.09.2015 00:41

Balkan-Route: Unter den Flüchtlingen befinden sich auch IS-Terroristen
Veröffentlicht: 8. September 2015 | Autor: Felizitas Küble

Dass sich unter den tausenden Einwanderern nach Europa zahlreiche IS-Terroristen befinden, wurde bereits bekannt. Der Islamische Staat selbst propagiert ja Europa über die Flüchtlingsströme mit perfekt ausgebildeten Dschihadisten zu infiltrieren. 033_30

Nun wurden in Bulgarien, einer der Hauptrouten für muslimische Einwanderer, fünf IS-Kämpfer aufgegriffen.



Bei den aufgegriffenen Personen handelte es sich um fünf Männer im Alter zwischen 20 und 24 Jahren. Bei ihnen wurden Dollar-Bargeld, sowie IS-Propagandamaterial und Videos von Enthauptungen auf den Handys gefunden.

Die Dschihadisten versuchten die Grenzbeamten zu bestechen, um über den Balkan weiter nach Westeuropa reisen zu können. Hilfe bekamen sie von einem Schlepper, der sie in einem Auto von Mazedonien nach Bulgarien brachte. In einem Waldgebiet wurden sie schließlich aufgegriffen.
https://charismatismus.wordpress.com/201...is-terroristen/

Quelle und Fortsetzung des Berichts hier: http://www.unzensuriert.at/content/00186...paign=Infobrief

***

Fünf IS-Kämpfer unter Flüchtlingen in Bulgarien aufgegriffen



klicken
http://www.pi-news.net/2015/09/als-fluec...rieger-gefasst/

Dass sich unter den tausenden Einwanderern nach Europa zahlreiche IS-Terroristen befinden, wurde bereits des Öfteren bekannt. Der Islamische Staat selbst propagiert ja Europa über die Flüchtlingsströme mit perfekt ausgebildeten Dschihadisten zu infiltrieren. Nun wurden in Bulgarien, einer der Hauptrouten für muslimische Einwanderer, fünf IS-Kämpfer aufgegriffen.

IS-Kämpfer kommen über Balkan

Bei den aufgegriffenen Personen handelte es sich um fünf Männer im Alter zwischen 20 und 24 Jahren. Bei ihnen wurden Dollar-Bargeld, sowie IS-Propagandamaterial und Videos von Enthauptungen auf den Handys gefunden. Die Dschihadisten versuchten die Grenzbeamten zu bestechen, um über den Balkan weiter nach Westeuropa reisen zu können. Hilfe bekamen sie von einem Schlepper, der sie in einem Auto von Mazedonien nach Bulgarien brachte. In einem Waldgebiet wurden sie schließlich aufgegriffen. Es ist wahrscheinlich, dass die Männer beschlossen haben, diesen Weg zu nehmen, um die neuerdings strengen Grenzkontrollen auf der anderen Seite Bulgariens zu vermeiden. Danach hätten sie sich dem Flüchtlingsstrom unentdeckt angeschlossen und wären nach Österreich, Deutschland, Frankreich oder Schweden weitergereist.

Mehr zu den Balkanverbindungen der IS-Terroristen sehen sie im aktuellen Unzensuriert-TV:
Islamsicher Staat, Flüchtling, Bulgarien, Is, Balkan, Dschihad

***

Sarrazin will schärfere Kontrolle der EU-Außengrenze
08.09.2015

Angesichts der massiven Zuwanderung durch Flüchtlinge hat der Schriftsteller und SPD-Politiker Thilo Sarrazin eine schärfere Kontrolle der EU-Außengrenzen gefordert. "Wenn Sie eine staatliche Grenze nicht überschreiten dürfen, verstößt das in keiner Weise gegen die Menschenwürde", sagte Sarrazin in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag).

Vielmehr bewirke dieser Umstand, dass zahlreiche Menschen gar nicht erst ihre Heimat verließen. Die Sicherung von Grenzen sei in Geschichte und Gegenwart stets Voraussetzung für ein prosperierendes Gemeinwesen gewesen.

Der frühere Bundesbank-Vorstand gab internationalen Interventionen eine Mitschuld an der Flüchtlingskrise. "Ich kenne keinen einzigen militärischen Eingriff des Westens außerhalb Europas seit dem Zweiten Weltkrieg, der nicht zu mehr Unheil führte, als er Segen gebracht hätte", erklärte er mit Blick auf Militäreinsätze etwa im Irak und Libyen.

Sarrazin forderte ein einheitliches europäisches Asylrecht. Die Verteilung der Asylbewerber müsse sich nach den Bevölkerungsanteilen der Mitgliedstaaten richten. Auch sei die Messlatte höher zu legen. "Nach den gegenwärtigen Standards haben vier von fünf Menschen, die auf dieser Welt leben, dem Grunde nach ein Asylrecht in Deutschland. Das ist absurd", sagte der Autor ("Deutschland schafft sich ab").


von esther10 08.09.2015 00:40

Ablass zum ausserordentlichen Jubiläum der Barmherzigkeit
Publiziert 8. September 2015 | Von admin
Schreiben von Papst Franziskus mit dem zum ausserordentlichen Jubiläum der Barmherzigkeit der Ablass gewährt wird

Quelle



An den verehrten Bruder
Erzbischof Rino Fisichella,
Präsident des Päpstlichen Rats
zur Förderung der Neuevangelisierung

Die Tatsache, dass das Ausserordentliche Jubiläum der Barmherzigkeit nunmehr bevorsteht, erlaubt mir, einige Punkte in den Blick zu nehmen, deren Behandlung mir wichtig zu sein scheint, damit die Feier des Heiligen Jahres für alle Gläubigen ein echter Moment der Begegnung mit der Barmherzigkeit Gottes sein kann. Denn mein Wunsch ist es, dass das Jubiläum eine lebendige Erfahrung der Nähe des Vaters sei, seine Zärtlichkeit gleichsam mit Händen greifen zu können, damit der Glaube aller Gläubigen gestärkt und so das Zeugnis stets wirksamer werde.

Meine Gedanken gehen zuerst zu allen Gläubigen, die in den einzelnen Diözesen oder als Rompilger die Gnade des Jubiläums leben werden. Ich möchte, dass der Jubiläumsablass jeden als wirkliche Erfahrung der Barmherzigkeit Gottes erreicht, der allen mit dem Antlitz eines Vaters entgegenkommt, der annimmt und vergibt, indem er die begangene Sünde vollkommen vergisst. Um den Ablass zu leben und zu erlangen, sind die Gläubigen aufgerufen, als Zeichen der tiefen Sehnsucht nach wahrer Umkehr einen kurzen Pilgergang zur Heiligen Pforte zurückzulegen, die in jeder Kathedrale oder vom Diözesanbischof bestimmten Kirche und in den vier päpstlichen Basiliken in Rom geöffnet wird. Ebenso lege ich fest, dass der Ablass auch erlangt werden kann in den Wallfahrtskirchen, wo die Pforte der Barmherzigkeit geöffnet wurde, sowie in den traditionell als Jubiläumskirchen ausgewiesenen Gotteshäusern. Es ist wichtig, dass dieser Moment vor allem mit dem Sakrament der Versöhnung und der Feier der heiligen Eucharistie einschliesslich einer Reflexion über die Barmherzigkeit verbunden ist. Es wird nötig sein, dass diese Feiern das Glaubensbekenntnis ebenso umfassen wie das Gebet für mich und für die Anliegen, die mir am Herzen liegen zum Wohl der Kirche und der ganzen Welt.

Darüber hinaus denke ich an all jene, denen es aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich sein wird, sich zur Heiligen Pforte zu begeben, in erster Linie an die Kranken und die alten, einsamen Menschen, die häufig das Haus nicht verlassen können. Für sie wird es eine grosse Hilfe sein, Krankheit und Leid als Erfahrung der Nähe zum Herrn zu leben, der im Geheimnis seines Leidens, seines Todes und seiner Auferstehung den Königsweg aufzeigt, um dem Schmerz und der Einsamkeit einen Sinn zu verleihen. Mit Glauben und freudiger Hoffnung diesen Moment der Prüfung zu leben, indem sie die Kommunion empfangen oder an der heiligen Messe und am gemeinschaftlichen Gebet – auch über die verschiedenen Medien – teilnehmen, wird für sie die Weise sein, den Jubiläumsablass zu erlangen.

Meine Gedanken gelten auch den Gefangenen, die die Einschränkung ihrer Freiheit erleben. Das Jubiläum war stets Anlass zu einer umfassenden Begnadigung, bestimmt für jene, die eine Strafe verdient haben, sich aber des begangenen Unrechts bewusst geworden sind und den aufrichtigen Wunsch haben, sich wieder in die Gesellschaft einzugliedern und ihren ehrlichen Beitrag zu leisten. Sie alle möge die Barmherzigkeit des Vaters konkret erreichen, der denen nahe sein will, die seine Vergebung am meisten brauchen. Den Ablass werden sie erlangen können in den Gefängniskapellen und jedes Mal, wenn sie durch die Tür ihrer Zelle gehen und dabei ihre Gedanken und ihr Gebet an Gottvater richten. Möge diese Geste für sie den Durchgang durch die Heilige Pforte bedeuten, denn die Barmherzigkeit Gottes, die in der Lage ist, die Herzen zu verwandeln, kann auch die Gitter in eine Erfahrung der Freiheit verwandeln.

Es ist mein Wunsch, dass die Kirche in dieser Zeit des Jubiläums den in den leiblichen und geistlichen Werken der Barmherzigkeit enthaltenen Reichtum wiederentdecken möge. Denn die Erfahrung der Barmherzigkeit wird sichtbar im Zeugnis konkreter Zeichen, wie Jesus selbst es uns gelehrt hat. Jedes Mal wenn die Gläubigen eines oder mehrere dieser Werke selbst tun, werden sie sicherlich den Jubiläumsablass erlangen. Daraus ergibt sich die Pflicht, aus der Barmherzigkeit zu leben, um die Gnade der vollkommenen und umfassenden Vergebung durch die Kraft der Liebe des Vaters zu erlangen, der niemanden ausschliesst. Es wird sich daher um einen vollkommenen Jubiläumsablass handeln, Frucht des Ereignisses selbst, das mit Glaube, Hoffnung und Liebe gefeiert und gelebt wird.

Der Jubiläumsablass kann ebenso für Verstorbene erlangt werden. Mit ihnen sind wir verbunden durch das Zeugnis des Glaubens und der Liebe, das sie uns hinterlassen haben. Wie wir ihrer in der Eucharistiefeier gedenken, so können wir im grossen Geheimnis der Gemeinschaft der Heiligen für sie beten, damit das barmherzige Antlitz des Vaters von jeglicher Restschuld befreie und sie in nie endender Seligkeit an sich ziehen kann.

Ein gravierendes Problem unserer Zeit ist sicherlich die veränderte Beziehung zum Leben. Eine sehr verbreitete Mentalität hat mittlerweile zum Verlust der persönlich und gesellschaftlich geschuldeten Sensibilität gegenüber der Annahme eines neuen Lebens geführt. Das Drama der Abtreibung wird von manchen mit einem oberflächlichen Bewusstsein erlebt, so dass sie sich über das schwerwiegende Übel, das ein solcher Akt mit sich bringt, fast nicht im Klaren sind. Viele andere dagegen, die diesen Moment zwar als Niederlage erleben, meinen, keinen anderen Ausweg zu haben. Ich denke vor allem an alle Frauen, die eine Abtreibung haben durchführen lassen. Ich weiss um den Druck, der sie zu dieser Entscheidung geführt hat. Ich weiss, dass dies eine existentielle und moralische Tragödie ist. Ich bin sehr vielen Frauen begegnet, die in ihrem Herzen die Narben dieser leidvollen und schmerzhaften Entscheidung trugen. Was geschehen ist, ist zutiefst ungerecht. Und doch: Nur wenn man es in seiner Wahrheit versteht, ist es möglich, die Hoffnung nicht zu verlieren. Die Vergebung Gottes für jeden Menschen, der bereut, kann diesem nicht versagt werden, besonders wenn er mit ehrlichem und aufrichtigem Herzen das Sakrament der Vergebung empfangen will, um Versöhnung mit dem Vater zu erlangen. Auch aus diesem Grund habe ich, ungeachtet gegenteiliger Bestimmungen, entschieden, für das Jubiläumsjahr allen Priestern die Vollmacht zu gewähren, von der Sünde der Abtreibung jene loszusprechen, die sie vorgenommen haben und reuigen Herzens dafür um Vergebung bitten. Die Priester mögen sich auf diese grosse Aufgabe vorbereiten und Worte der echten Annahme mit einer Reflexion zu verbinden wissen, die hilft, die begangene Sünde zu begreifen. Ebenso sollen sie auf einen Weg echter Umkehr verweisen, um die wahrhaftige und grossherzige Vergebung des Vaters verstehen zu können, der durch seine Gegenwart alles erneuert.

Eine abschliessende Überlegung gilt den Gläubigen, die aus verschiedenen Gründen die von den Priestern der Bruderschaft St. Pius X. betreuten Kirchen besuchen. Dieses Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit schliesst niemanden aus. Von verschiedener Seite haben mir einige bischöfliche Mitbrüder vom guten Glauben und der guten sakramentalen Praxis dieser Gläubigen berichtet, allerdings verbunden mit dem Unbehagen, in einer pastoral schwierigen Situation zu leben. Ich vertraue darauf, dass in naher Zukunft Lösungen gefunden werden können, um die volle Einheit mit den Priestern und Oberen der Bruderschaft wiederzugewinnen. Bewegt von der Notwendigkeit, dem Wohl dieser Gläubigen zu entsprechen, bestimme ich in der Zwischenzeit in eigener Verfügung, dass diejenigen, die während des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit das Sakrament der Versöhnung bei den Priestern der Bruderschaft St. Pius X. empfangen, gültig und erlaubt die Lossprechung von ihren Sünden erlangen.

Auf die Fürsprache der Mutter der Barmherzigkeit vertrauend, empfehle ich die Vorbereitung dieses Ausserordentlichen Jubiläums ihrem Schutz.

Aus dem Vatikan, am 1. September 2015
http://katholisch-informiert.ch/2015/09/...it/#more-116610
Franziskus
© Copyright – Libreria Editrice Vaticana

von esther10 08.09.2015 00:36

Mit Aufhebung Reformen sucht Papst Remedy 'Finsternis des Zweifels "

Die heute angekündigten Reformen sollen zu straffen und zu beschleunigen, die Aufhebung Prozess, aber Bedenken werden über mögliche Probleme zum Ausdruck gebracht.

http://www.ncregister.com/blog/bill-magu...tantly-divorced
von Edward Pentin 2015.09.08


- CNA-Datei photo

VATIKAN - Papst Francis hat weitreichende Reformen, um den Prozess der Erklärung der Nichtigkeit zu rationalisieren umgesetzt, wodurch es einfacher, schneller und kostenlos für die Gläubigen haben ihre Ehen annulliert.

In beiden ausgestellt Apostolische Schreiben Motu proprio (auf des Papstes eigene Initiative) 8. September verfügte Francis, dass Erklärungen der Nichtigkeit wird der Genehmigung durch nur eine Kirche Gericht verlangen, statt zwei. Bis jetzt jede Erklärung der Nichtigkeit durch eine Kirche Gericht gewährt hatte, um automatisch von einer anderen Gruppe von Richtern überprüft werden.

Eine Beschwerde wird immer noch möglich sein, aber eine der Parteien muss es wünschen - eine Vereinfachung in den Vereinigten Staaten von 1970 bis 1983 verwendet, aber mit unbefriedigenden Ergebnissen. In einem weiteren bedeutenden Reform der Bischof nun letztlich die Richter der erste und einzige Instanz sein, es sei denn, eine Partei von Rechtsbehelfen.

Die Apostolische Schreiben, mit dem Titel Mitis iudex Dominus Iesus (der Herr Jesus, ein Meek Judge) und Mitis et Misericors Iesus (Jesus, sanft und barmherzig), jeweils Reform der kanonischen Prozesse nach den Ursachen der Erklärung der Nichtigkeit der Ehe in der Codex des kanonischen Law (lateinischen Ritus) und dem Kodex der Kanones der Orientalischen Kirchen (östlichen Ritus). Beide Dokumente sind praktisch gleich, mit dem wesentlichen Unterschied, dass anstelle von Bischöfen, Mitis et Misericors Iesu bezieht sich auf Patriarchen und Eparchien. Zum Zeitpunkt der Drucklegung waren die Dokumente in italienischer und einzige latein erschienen.

Die neuen Verfahren, von einer Kommission Francis eingeleitet im August 2014 gezogen werden, um für die meisten einfachen Fällen eingeführt werden, und der Zugang zu den Anhörungen wird nichts, das Apostolische Schreiben Staat kosten.

Für Fälle, in denen die Ungültigkeit der Ehe ist besonders stark und beide Parteien wollen ihre Ehe für nichtig erklärt haben, der örtliche Bischof in der Lage, ein "Fast-Track" Nichtigerklärung in weniger als zwei Monaten die normale Länge der Zeit in den USA zu gewähren ( gibt es schon seit einem Jahr).

Hinweis darauf, dass die Macht der Schlüssel, um Petrus anvertraut der Apostel ermöglicht seine Nachfolger zu "binden und zu lösen" Werk der Gerechtigkeit und der Wahrheit der Kirche, betonte Franziskus in den apostolischen Briefen, dass die Kirche muss sich bemühen, die göttliche Gnade für das Wohl der Kommunikation treu.

"In diesem Bewusstsein, beschloss ich, meine Hand, um die Reform der Prozess der Nichtigkeit der Ehe setzen", schrieb der Papst hinzu, dass er eine Kommission, solche Reformen zu entwerfen.


"Speed" und "Nur Einfachheit"
Die neuen Verfahren, fügte er hinzu, sind "von der enormen Zahl der Gläubigen, die [sind] zu oft von den rechtlichen Strukturen der Kirche entfremdet zugeführt." Er sagte, die Reformen bei "Speed" und ein Ziel "nur der Einfachheit halber" so dass "das Herz [s] der Gläubigen, die die Klärung der eigenen Staat nicht lange durch die Dunkelheit der Zweifel unterdrückt werden, zu warten."

Der Papst fuhr fort zu sagen, dass seine Reformen in die Fußstapfen seiner Vorgänger, die Ursachen der Nichtigkeit durch "gerichtliche und nicht die administrative" Strukturen behandelt werden wollte, um maximalen Schutz der zu geben "heiliges Band."

Im Rahmen der neuen Verfahren wird ein Einzelrichter unter der Verantwortung des Bischofs handeln, aber es ist der Bischof - "der Garant der katholischen Einheit im Glauben und in der Disziplin" -, die Seelsorge, um sicherzustellen, dass es Übung wird nicht schwelgen in jedem Laxheit , dem Apostolischen Schreiben Staaten.

Der Papst sagte auch, es für angemessen, dass Appelle wieder hergestellt werden, um Metropol sieht, da dieses Amt von der Spitze der Kirchenprovinz ist "stabil im Laufe der Jahrhunderte wird ein Unterscheidungszeichen der Synodalität der Kirche." Er legte auch Wert auf die Bedeutung der Bischofskonferenzen, der sollte ", vor allem durch apostolischen Eifer getrieben werden die Verlorenen zu erreichen Gläubigen" und muss respektiert "das Recht der Bischöfe, um richterliche Gewalt zu organisieren, die jeweils in der eigenen Teilkirche."

Der Papst in dem Schreiben, dass die Bischofskonferenzen haben die Pflicht, sicherzustellen, "die Prozesse sind frei, da die Kirche, in einer Angelegenheit so eng an die Rettung der Seelen verbunden hinzugefügt, zeigt die grundlose Liebe Christi, mit dem wir alle gerettet . "

Das Apostolische Schreiben unterstrich, dass Appelle sind immer noch auf der Römischen Rota, höchste Berufungsgericht der Kirche, damit gemacht werden "die Bindung zwischen dem Stuhl Petri und insbesondere Kirchen gestärkt werden."

Pater Pio Vito Pinto, Dekan der Römischen Rota und Leiter der päpstlichen Kommission auf Nichtigerklärung Reform, sagte vor Journalisten, es war Benedikt XIV, die vor dreihundert Jahren die Notwendigkeit von zwei "Instanzen" für Annullierungen eingeführt und dass die neuen Regeln wird dieses Verfahren ersetzen .

Die Reformen in Kraft getreten am 8. Dezember, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis und der Eröffnung des Jahres der Barmherzigkeit. Pater Pinto nahm die Marian Daten ein, um die Reform verbunden: Das Motu proprio wurden von Francis am 15. August Mariä Himmelfahrt unterzeichnet und auf dem Fest der Geburt Mariens dargestellt.

Kardinal Francesco Coccopalmerio, Präsident des Päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten und Mitglied der Päpstlichen Kommission auf Nichtigerklärung Reform, betonte, dass die Reformen betreffen die "kanonischen Verfahren zur Nichtigerklärung" und nicht "ein Prozess, der zur Aufhebung der Ehe . "

Erzbischof Luis Franc Ladaria Ferrer, Sekretärin bei der Kongregation für die Glaubenslehre, wies auf den ersten Absatz des Apostolischen Schreiben, in dem der Papst sagt, die Autorität der Hirten der Teilkirchen verstärkt. "Die Macht der Schlüssel von Peter bleibt unverändert", behauptete er. "Auch in diesem Verfahren ist der Appell an den Apostolischen Stuhl für jeden offen, weil es die Verbindung zwischen dem Stuhl Petri und den Teilkirchen bestätigt."

Mögliche Logistische Burdens

Kanonist Marc Balestrieri, President und Senior kanonischer Anwalt Plymouth, Minn. basierte Canonical Aid, Inc. und eines ehemaligen Beamten der Römischen Rota, sagte der Register, dass die Änderungen "sind signifikant", weil die Reformen "dramatisch" zu verkürzen den Zeitaufwand für die "Gerichtsverfahren der Nichtigkeit, um rechtswirksam."

Aber er fügte hinzu, dass die neuen Verfahren "Risiko Schaffung von Mehr logistisch Belastungen für die lokalen Diözesanbischof zu handhaben", wenn er übernimmt die neu geschaffene "more-schnelles Verfahren."


Balestrieri bemerkt gibt es "einige Versuch," den Papst-Innovationen mit früheren päpstlichen Ansprachen, wie zum Beispiel unterstreicht die "moralische Gewißheit für einen Richter, um Nichtigkeit der Ehe beweisen erforderlich" auszugleichen, und dass es allein durch Nachweis über jede positive und wahrscheinliche Zweifel bestehen " der Nichtigkeit der Ehe. "

Doch der Schritt zu lassen Bischöfe entscheiden Fällen persönlich ist von einiger Bedeutung für die Kritiker, die behaupten, dass nicht alle Bischöfe haben Kenntnisse über Kirchenrecht spezialisiert. Sie können auch nicht völlig unparteiisch sein, die Kritiker weisen darauf hin, und die Gläubigen verwirrt werden (und Autorität eines Bischofs möglicherweise unterlaufen), sollte ein Berufungsgericht rückgängig erstinstanzlichen Entscheidung eines lokalen Bischofs.

Kardinal Raymond Burke, dem Schutzpatron des Souveränen Malteser-Ritterordens, und der ehemalige Präfekt der Apostolischen Signatur, im Gegensatz Straffung Annullierungen und den Verzicht auf die zweite Instanz. In seinem Beitrag im Buch Verbleibende in der Wahrheit Christi, die zu diesem Thema konzentrieren, sagte der US-Kardinal, dass im gerichtlichen Verfahren zur Nichtigerklärung, ist es "wesentlich für die Entdeckung der Wahrheit", dass, was Sie erschienen sein "wahre Ehe Zustimmung war in der Tat, null."

"Angesichts der Komplexität der menschlichen Natur und ihre Reflexion in den meisten Fällen der Ehenichtigkeit, die einzige Art und Weise, einfach, mit moralischer Gewißheit, die Wahrheit über einen solchen Anspruch ist die Dialektik, dass das Gerichtsverfahren bietet, und das wurde sorgfältig artikuliert und in der Geschichte der Kirche Disziplin entwickelt. "

Er schrieb, dass, von der "reiche Erfahrung der Apostolischen Signatur," die Notwendigkeit der Doppel-konforme Entscheidung (zwei Urteile) bei einer angemessenen Verfahren zur Erklärung der Nichtigkeit der Ehe "wird ohne den Schatten eines Zweifels gezeigt." Er fügte hinzu: dass nur durch das Studium der Jahresberichte der Gerichte, die "Weisheit und die Bedeutung" der Doppelsätze "ist mehr als offensichtlich."

Überraschende Zeit
Obwohl die Mehrheit Konsens der Synodenväter unterstützt die Vereinfachung des Verfahrens der Feststellung der Nichtigkeit im Rahmen der ao Bischofssynode über das letzte Jahr Familie, waren Beobachter überrascht, dass der Papst die Entscheidung getroffen, um die Reform einen Monat vor der ordentlichen Synode bekannt zu geben, aufgrund im Oktober stattfinden.
Pater Pinto sagte dem Register, die Entscheidung war eine einseitige einem, durch den Papst, der frei zu tun, was er will, ist gemacht. "Der Papst ist der Papst," sagte er.

Einige Kritiker fragte sich auch, warum die Pressekonferenz wurde nur 24 Stunden bekannt gegeben, bevor es stattgefunden hat - in der Regel solche Ereignisse sind fast eine Woche vor Ankunft - und warum die unter Embargo stehenden Texte der apostolischen Briefe waren, auch ungewöhnlich, nicht online vor Dienstag Mitteilung veröffentlicht.

Das Nachdenken über die Reformen, bestand Francis die Reformen aus gemacht worden "Sorge um das Heil der Seelen."

"Heute wie gestern," schrieb er, "bleibt das oberste Ziel der Institutionen und Gesetze - und fährt der Bischof von Rom, um an die Bischöfe bieten diese Reform Dokument, sofern sie gemeinsam mit ihm die Aufgabe der Kirche, um die Einheit in Schutz Glauben und in der Disziplin in Bezug auf die Ehe, den Grundstein und Ursprung der christlichen Familie. "
Edward Pentin wird das Register von Rom-Korrespondent.


Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/wit.../#ixzz3lBW07aaw

von esther10 08.09.2015 00:32

Michelangelo und die Darstellung der Engel

Publiziert 28. September 2012 | Von admin
Ihre Gegenwart in Buonarrotis Fresken in der Sixtinischen Kapelle [Teil 1]

Von Don Marcello Stanzione


Michelangelo und die Darstellung der Engel

Rom, den 26. September 2012 ZENIT.org

Michelangelo zählt zu einer Gruppe von Künstlern der Renaissance, die einer mittel- bis hochgestellten Gesellschaftsschicht entstammten. Als Abkömmling einer altehrwürdigen, während der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts sehr mächtigen Familie aus Florenz, die dann aber aufgrund von wirtschaftlichen Schwierigkeiten an Bedeutung verloren hatte, bewies er ein künstlerisches Talent, das seiner eigenen Zeit weit voraus war. 1475 wurde er in dem im Valtiberina (Tibertal) gelegenen Caprese geboren und starb 1564 – fast neunzigjährig – in Rom, in seinem Haus beim Forum des Trajan. Michelangelo war ein Künstler, der sich stets mit sich selbst im Zwiespalt befand. Vor allem in seinen reifen Jahren belastete ihn unwiderstehlich ein Gefühl der Unzufriedenheit mit seiner Arbeit.

Anfangs hin- und hergerissen zwischen der Treue zu den Prinzipien der humanistischen Kultur und der Treue zu einem starken Moralismus, scheint sein Leben ein hervorragendes Beispiel für einen “saturnischen”, grossen und einsamen, gepeinigten und genialen Künstler abzugeben. Sein langes Leben und seine Vielseitigkeit haben dazu beigetragen, dass man ihn zu den grössten Persönlichkeiten aller Zeiten zählt. Als Personifizierung des bildenden Künstlers, der – nach dem Ideal Albert des Grossen – Poet und Intellektueller, Maler, Bildhauer und Architekt sein sollte, hat er, schon von seinen Zeitgenossen gefeiert, die endgültige Niederlage der Kunst als “mimes” – oder Imitation – zugunsten einer subjektiven Ästhetik herbeigeführt, bei der die schöpferische Kraft, die das Hauptanliegen des Werkes zum Ausdruck bringt, zum treibenden Prinzip wird. Sein inneres Leid, seine tiefe Melancholie kamen daher, dass er die unüberwindliche Distanz spürte, die Gottes unergründlichen Ratschluss von der Menschheitsgeschichte trennt.

In der Sixtinischen Kapelle im Vatikan befindet sich Michelangelo Buonarrotis Meisterstück im Bereich der Freskomalerei. Papst Julius II. beschloss, die Dekoration der Kapelle zu erneuern (das grandiose Gewölbe – etwa 800 Quadratmeter gross – war ursprünglich blau getönt und mit goldenen Sternen bemalt gewesen) und vertraute den Auftrag Michelangelo an, der wiederum am 10. Mai 1508 Hand an sein monumentales Werk legte. Er verabschiedete sich dabei von den althergebrachten dekorativen Gestaltungsschemen und verwirklichte eine architektonische Komposition, die das gesamte Gewölbe umfasste, Ereignisse aus dem Alten Testament malerisch wiedergab und auf die Wand bannte. Der ikonografische Zyklus beginnt an der hinteren Seite der Kapelle und endet über ihrem Eingangstor. In Bezug auf den chronologischen Verlauf der Geschichte wurden die Fresken also in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.

Die dekorative Anordnung geschieht auf drei Ebenen. In den Lünetten (Bogenfeldern) sind die Vorfahren Christi zurück bis Abraham dargestellt. In den Eckzwickeln und zwischen den Stichkappen sind die Gestalten von Sehern, Sybillen und Propheten angeordnet. Der zentrale Teil des Gewölbes ist in neun Zellen unterteilt: Erschaffung des Lichts, Erschaffung der Gestirne und der Pflanzen, Trennung von Land und Wasser; Erschaffung Adams, Erschaffung Evas, Sündenfall und Vertreibung aus dem irdischen Paradies, Noahs Opfer, Sintflut und Noahs Trunkenheit werden für in Rom weilende Maler zu einem obligatorischen Studienobjekt und von den berühmtesten Gravierungskünstlern verbreitet werden.

Am 31. Oktober 1512, dem Vorabend des Allerheiligenfests, schliesst Michelangelo sein Werk – ein Unternehmen titanischer Ausmasse, das ihn schwer geprüft hat – ab. Da die Kapelle der hl. Jungfrau Maria (Aufnahme in den Himmel) geweiht ist, segnet der Papst das Werk offiziell bei einer zu Ehren der Jungfrau gefeierten hl. Messe ein. Die Fresken des Gewölbes, um derentwillen der Maler viele Jahre mit Studien und ikonographischen Untersuchungen verbringen musste, hatten wahrhaft eine komplizierte Vorgeschichte. Doch die grosse Menge an Entwurfszeichnungen, die der Vorbereitung des Zyklus gedient hatten, wurde bald darauf vom Künstler selbst zerstört, denn er verabscheute es, das Werk in seiner Genese zu zeigen. Dies erklärt, warum es so wenige graphische Zeugnisse dieser Art – nicht einmal ein Dutzend – gibt. Ein Vierteljahrhundert nach der Beauftragung mit dem Gewölbe erhält Michelangelo 1534 kurz vor dem Tod von Papst Klemens VII. (de’ Medici), von diesem den Auftrag, die hintere Wand der Sixtinischen Kapelle malerisch auszugestalten. Der neue Papst Paul III. (Farnese) bestätigt den Auftrag sofort.

Nachdem die beiden Wandfenster vermauert und das Fresko des Perugino, das hinter dem Altar angebracht die Aufnahme Mariens in den Himmel darstellte, entfernt worden war, begann Michelangelo am 8. November 1535 die Darstellung des Jüngsten Gerichts. Inmitten der Wirren der Reform und der weiten Verbreitung des Protestantismus vertraut die römische Kirche Michelangelo, dem genialen Maler, das Thema der Erlösung der gläubigen Seelen an. Das Gericht ist Ausdruck eines vergeistigten Katholizismus, in dem die erschreckende Realität des “dies irae” (Tag des Zorns) durch ein einzigartiges Können in der Darstellung von Bewegung zutage tritt. Um die zentrale Christusgestalt, die mit einem weit ausladenden Gestus der Arme Dynamismus und Macht zum Ausdruck bringt, dreht sich eine grosse Menge nackt dastehender Personen. Mitleidig wendet die Jungfrau Maria ihr Antlitz den Auferstandenen zu, die ihr Urteil erwarten. Die aufsteigende Bewegung der Leiber auf der linken Seite des Freskos stellt die Auferstehung dar; auf der rechten Seite findet sich die Darstellung des Falls der Verdammten, die – einem Motiv der Göttlichen Komödie entsprechend – von Caronte in einer Barke in die Hölle gebracht werden. In den beiden oberen Bogenfeldern zeigen Engel auf die Symbole des Leidens Christi; das Kreuz, die Dornenkrone, die Lanze und darauf, der mit Essig getränkte Schwamm. In der Mitte unten bläst eine weitere Gruppe von Engeln in die Posaune, um damit die Toten aufzuwecken.

Die sich während der Ausführung des Freskozyklus um seines Seelenheils willen stets zuspitzende Angst des Autors findet seine Widerspiegelung im Ernst der Darstellung des Jüngsten Gerichts. Nachdem der Humanismus sein Vertrauen in die Freiheit des Menschen verloren hatte, nachdem Rom geplündert und die Unverletzlichkeit der Heiligen Stadt entweiht war, nachdem die Protestanten die Teilung der Kirche heraufbeschworen hatten, brachte Michelangelo die tief religiöse und moralische Krise, die er durchmachte, auf der Wand der Sixtinischen Kapelle zum Ausdruck. Die heroische und siegende Menschheit, die stolz auf ihre Sünde war, wird aufgrund ihrer irdischen Leidenschaften gerichtet und verdammt. Die dicht aufeinander gruppiert dargestellten Leiber von 400 Gestalten staffeln sich unter einem flachen Himmel und sind Teil einer dramatischen, massiven Kreisbewegung. Im Unterschied zur malerischen Ausgestaltung des Gewölbes, die sich auf architektonische Elemente stützt, die den entsprechenden Rahmen bilden, entlehnt die Komposition des Jüngsten Gerichts seine Struktur lediglich der Anordnung von verschiedenen Personengruppen. Die flügellosen Engel erreichen aufgrund der Wichtigkeit des Werkes, aufgrund ihrer Anordnung und Aufgabe innerhalb der Komposition in der Sixtinischen Kapelle – Michelangelos Meisterwerk – den Höhepunkt ihrer Bedeutung.

Übersetzung des italienischen Originals von P. Thomas Fox LC
http://katholisch-informiert.ch/2012/09/...lung-der-engel/
Einweihung der vollständig restaurierten Sixtinischen Kapelle
Vatikan: Virtueller Rundgang

von esther10 08.09.2015 00:27

Verteilung der Flüchtlinge
Polen verbitten sich "deutsche Belehrungen"
08.09.2015, 16:4Verteilung der Flüchtlinge
Polen verbitten sich "deutsche Belehrungen"
08.09.2015, 16:43 Uhr | dpa


Der polnische Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak lehnt eine Aufnahmequote für Flüchtlinge ab. (Quelle: Reuters)

Der polnische Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak hat die Kritik an der Haltung seines Landes bei der Aufnahme von Flüchtlingen scharf zurückgewiesen. "Die Deutschen sollten uns nicht belehren, was Solidarität ist. Was die Zeitungen schreiben und wie sie Polen bewerten, ist nicht angebracht", sagte er.

Regierungschefin Ewa Kopacz habe von Anfang an betont, dass die Zuweisung nach Länderquoten "ein Weg ins Nirgendwo" sei und er teile diese Auffassung, sagte Siemoniak im polnischen Nachrichtensender TVN24.

Europa weiß "keinen Rat"

Wenn Polen verbindlichen Aufnahmequoten zustimme, würden nach den ersten Flüchtlingsgruppen immer weitere folgen, so Siemoniak.

ZAHLEN UND FAKTEN
Weltweit ist die Zahl der Flüchtlinge stark gestiegen. 2014 flüchteten die meisten von ihnen aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Für dieses Jahr rechnet der Bund mit bis zu 800.000 Asylanträgen. (Quelle: dpa) Das erwartet Flüchtlinge, wenn sie sich in Deutschland registrieren lassen. (Quelle: dpa) Seit November sind die Anträge aus Balkanländern stark zurückgegangen, denn sie haben kaum noch Chancen auf Erfolg. Grund: Diese Länder wurden als "sicher" eingestuft. (Quelle: dpa) Die Gewalt gegen Flüchtlinge nimmt in Deutschland stark zu. Im ersten Halbjahr 2015 gab es 202 Attacken, davon gingen 173 auf das Konto von "rechtsmotivierten Tätern".

Das Foto zeigt ein brennendes Asylbewerberheim in Tröglitz. 2013 gab es 58 rechtsmotivierte Übergriffe. (Quelle: dpa) Weltweit ist die Zahl der Flüchtlinge stark gestiegen. 2014 flüchteten die meisten von ihnen aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Für dieses Jahr rechnet der Bund mit bis zu 800.000 Asylanträgen. (Quelle: dpa) Das erwartet Flüchtlinge, wenn sie sich in Deutschland registrieren lassen. (Quelle: dpa) Seit November sind die Anträge aus Balkanländern stark zurückgegangen, denn sie haben kaum noch Chancen auf Erfolg. Grund: Diese Länder wurden als "sicher" eingestuft. (Quelle: dpa) Die Gewalt gegen Flüchtlinge nimmt in Deutschland stark zu. Im ersten Halbjahr 2015 gab es 202 Attacken, davon gingen 173 auf das Konto von "rechtsmotivierten Tätern". Das Foto zeigt ein brennendes Asylbewerberheim in Tröglitz. 2013 gab es 58 rechtsmotivierte Übergriffe. (Quelle: dpa)
Flüchtlinge in Deutschland

"Es geht doch nicht darum, weitere Zehntausende Flüchtlinge nach Europa einzuladen, weil Europa sich keinen Rat weiß." Vielmehr müssten die Probleme in den Herkunftsländern der Flüchtlinge gelöst werden.

Deutschland und Schweden fordern Quote

Dagegen bestehen Deutschland und Schweden weiterhin auf einer verbindlichen Quote für die Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der Europäischen Union. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven verlangten einen festen Verteilungsschlüssel für alle 28 EU-Mitglieder.

Derzeit nehmen beide Länder in Europa die meisten Asylbewerber auf. In der Bundesrepublik werden mindestens 800.000 Migranten erwartet, in Schweden mehr als 80.000.

Merkel will die "gemeinsame Lösung"

Merkel äußerte sich optimistisch, dass es trotz des Widerstands von Ländern wie Polen oder Ungarn einen Kompromiss geben wird. Man solle sich jetzt nicht in Drohungen überbieten. "Keine öffentlichen Beschimpfungen, sondern Respekt vor der Position des anderen. Aber klar in der Sache", sagte die Kanzlerin.

"Meine Erfahrung ist, dass man, manchmal nach längerer Zeit, doch zu einer gemeinsamen Lösung kommt", so Merkel. Allerdings schränkte sie ein: "Morgen wird es nicht sein und nächste Woche auch nicht, aber möglichst schnell."

"Eine humane Katastrophe"

Niemand könne angesichts dessen, dass die Welt auf Europa schaue, sagen: "Syrien ist zu weit weg, wir kümmern uns einfach nicht um das Problem. Das würde riesigen Schaden für die europäische Akzeptanz bedeuten", warnte Merkel. Löfven betonte: "Wir sind in einer humanen Katastrophe." Es gebe eine tiefe menschliche und moralische Verantwortung gegenüber den Flüchtlingen.

Merkel legte sich nicht auf eine Prognose für die Zahl der Einwanderer in den nächsten Jahren fest. "Keiner von uns kann die Zukunft genau lesen", sagte sie. Wenn Menschen in Not seien, "dann müssen wir diese Aufgabe lösen".

Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) hatte ein Zahl von 500.000 Flüchtlingen genannt. Auch die für das laufende Jahr geltende offizielle Schätzung von 800.000 Flüchtlingen wird inzwischen in Frage gestellt.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...elehrungen.html
3 Uhr | dpa


Der polnische Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak lehnt eine Aufnahmequote für Flüchtlinge ab. (Quelle: Reuters)

Der polnische Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak hat die Kritik an der Haltung seines Landes bei der Aufnahme von Flüchtlingen scharf zurückgewiesen. "Die Deutschen sollten uns nicht belehren, was Solidarität ist. Was die Zeitungen schreiben und wie sie Polen bewerten, ist nicht angebracht", sagte er.

Regierungschefin Ewa Kopacz habe von Anfang an betont, dass die Zuweisung nach Länderquoten "ein Weg ins Nirgendwo" sei und er teile diese Auffassung, sagte Siemoniak im polnischen Nachrichtensender TVN24.

Europa weiß "keinen Rat"

Wenn Polen verbindlichen Aufnahmequoten zustimme, würden nach den ersten Flüchtlingsgruppen immer weitere folgen, so Siemoniak.

ZAHLEN UND FAKTEN
Weltweit ist die Zahl der Flüchtlinge stark gestiegen. 2014 flüchteten die meisten von ihnen aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Für dieses Jahr rechnet der Bund mit bis zu 800.000 Asylanträgen. (Quelle: dpa) Das erwartet Flüchtlinge, wenn sie sich in Deutschland registrieren lassen. (Quelle: dpa) Seit November sind die Anträge aus Balkanländern stark zurückgegangen, denn sie haben kaum noch Chancen auf Erfolg. Grund: Diese Länder wurden als "sicher" eingestuft. (Quelle: dpa) Die Gewalt gegen Flüchtlinge nimmt in Deutschland stark zu. Im ersten Halbjahr 2015 gab es 202 Attacken, davon gingen 173 auf das Konto von "rechtsmotivierten Tätern".

Das Foto zeigt ein brennendes Asylbewerberheim in Tröglitz. 2013 gab es 58 rechtsmotivierte Übergriffe. (Quelle: dpa) Weltweit ist die Zahl der Flüchtlinge stark gestiegen. 2014 flüchteten die meisten von ihnen aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Für dieses Jahr rechnet der Bund mit bis zu 800.000 Asylanträgen. (Quelle: dpa) Das erwartet Flüchtlinge, wenn sie sich in Deutschland registrieren lassen. (Quelle: dpa) Seit November sind die Anträge aus Balkanländern stark zurückgegangen, denn sie haben kaum noch Chancen auf Erfolg. Grund: Diese Länder wurden als "sicher" eingestuft. (Quelle: dpa) Die Gewalt gegen Flüchtlinge nimmt in Deutschland stark zu. Im ersten Halbjahr 2015 gab es 202 Attacken, davon gingen 173 auf das Konto von "rechtsmotivierten Tätern". Das Foto zeigt ein brennendes Asylbewerberheim in Tröglitz. 2013 gab es 58 rechtsmotivierte Übergriffe. (Quelle: dpa)
Flüchtlinge in Deutschland

"Es geht doch nicht darum, weitere Zehntausende Flüchtlinge nach Europa einzuladen, weil Europa sich keinen Rat weiß." Vielmehr müssten die Probleme in den Herkunftsländern der Flüchtlinge gelöst werden.

Deutschland und Schweden fordern Quote

Dagegen bestehen Deutschland und Schweden weiterhin auf einer verbindlichen Quote für die Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der Europäischen Union. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven verlangten einen festen Verteilungsschlüssel für alle 28 EU-Mitglieder.

Derzeit nehmen beide Länder in Europa die meisten Asylbewerber auf. In der Bundesrepublik werden mindestens 800.000 Migranten erwartet, in Schweden mehr als 80.000.

Merkel will die "gemeinsame Lösung"

Merkel äußerte sich optimistisch, dass es trotz des Widerstands von Ländern wie Polen oder Ungarn einen Kompromiss geben wird. Man solle sich jetzt nicht in Drohungen überbieten. "Keine öffentlichen Beschimpfungen, sondern Respekt vor der Position des anderen. Aber klar in der Sache", sagte die Kanzlerin.

"Meine Erfahrung ist, dass man, manchmal nach längerer Zeit, doch zu einer gemeinsamen Lösung kommt", so Merkel. Allerdings schränkte sie ein: "Morgen wird es nicht sein und nächste Woche auch nicht, aber möglichst schnell."

"Eine humane Katastrophe"

Niemand könne angesichts dessen, dass die Welt auf Europa schaue, sagen: "Syrien ist zu weit weg, wir kümmern uns einfach nicht um das Problem. Das würde riesigen Schaden für die europäische Akzeptanz bedeuten", warnte Merkel. Löfven betonte: "Wir sind in einer humanen Katastrophe." Es gebe eine tiefe menschliche und moralische Verantwortung gegenüber den Flüchtlingen.

Merkel legte sich nicht auf eine Prognose für die Zahl der Einwanderer in den nächsten Jahren fest. "Keiner von uns kann die Zukunft genau lesen", sagte sie. Wenn Menschen in Not seien, "dann müssen wir diese Aufgabe lösen".

Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) hatte ein Zahl von 500.000 Flüchtlingen genannt. Auch die für das laufende Jahr geltende offizielle Schätzung von 800.000 Flüchtlingen wird inzwischen in Frage gestellt.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...elehrungen.html

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