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von esther10 20.11.2015 00:11

Studie: Kirche hat jeden Einfluss auf das Familienbild der Deutschen verloren. Kompletter Sieg der linken „sexuellen Revolution“
Familienbild

Auszug:


"Was Deutschland anbelangt, zeigt die Stellungnahme der Deutschen Bischofskonferenz einen desolaten Zustand. Falls sie tatsächlich die hiesige Realität wiedergibt, so hat die Kirche demnach keinerlei Einfluß auf die Ansichten ihrer Gläubigen hinsichtlich Ehe, Familie und Sexualmoral. Was Scheidung, Patchwork-Familien, Verhütung und homosexuelle Partnerschaften angeht, haben die Gläubigen laut dieser Stellungnahme vollständig die Ansichten übernommen, wie sie Zeitschriften wie Bravo, Spielfilme, Soap Operas oder die Grünen verbreiten. Mit anderen Worten: Laut der Bischofskonferenz hat die sexuelle Revolution in Deutschland ganze Arbeit geleistet."

***

Von Matias von Gersdorff

Die Stellungnahme der Dt. Bischofskonferenz ist ein Dokument des Scheiterns

Zur Vorbereitung der Familiensynode im Vatikan im Oktober 2015 sollten die Bistümer auf der ganzen Welt die Gläubigen zu den Themen Ehe und Familie befragen. Nun hat auch die Deutsche Bischofskonferenz die Antworten ausgewertet und in einem Dokument mit dem Namen „Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute“ zusammengefaßt.


Dieses Schreiben wurde nach Rom geschickt und ist sozusagen die Zustandsbeschreibung der deutschen Katholiken in bezug auf Ehe und Familie. Auf der Basis dieser Stellungnahmen soll die Synode im Herbst pastorale Perspektiven ausarbeiten.

Was Deutschland anbelangt, zeigt die Stellungnahme der Deutschen Bischofskonferenz einen desolaten Zustand. Falls sie tatsächlich die hiesige Realität wiedergibt, so hat die Kirche demnach keinerlei Einfluß auf die Ansichten ihrer Gläubigen hinsichtlich Ehe, Familie und Sexualmoral.

Was Scheidung, Patchwork-Familien, Verhütung und homosexuelle Partnerschaften angeht, haben die Gläubigen laut dieser Stellungnahme vollständig die Ansichten übernommen, wie sie Zeitschriften wie Bravo, Spielfilme, Soap Operas oder die Grünen verbreiten. Mit anderen Worten: Laut der Bischofskonferenz hat die sexuelle Revolution in Deutschland ganze Arbeit geleistet.

Insofern ist dies Dokument das Eingeständnis eines kolossalen Scheiterns des deutschen Episkopats, in diesem Land den katholischen Glauben und das kirchliche Lehramt zu verteidigen. Die deutsche Delegation für die Synode, bestehend aus Kardinal R. Marx (siehe Foto) und den Bischöfen Franz-Josef Bode und Heiner Koch müßte kniend und mit Asche auf dem Haupt vor der versammelten Synode herantreten und um Vergebung für ihr Scheitern bitten.

Was habt ihr mit dem euch anvertrauten Glaubensgut gemacht?IMG_20140601_122952

Bischöfe aus armen Bistümern aus dem Inneren Boliviens oder Nigerias würden ihnen etwa folgende Fragen stellen: Wie kann es sein, daß eine so reiche Kirche so wenig Geld ausgegeben hat, um den Gläubigen die wahre katholische Lehre über Ehe und Sexualität zu vermitteln? Warum sind die Inhalte der Lehrschreiben der Päpste Benedikt XVI., Johannes Paul II. (Familiaris consortio) und Paul VI. (Humanae vitae) in Deutschland so unbekannt oder werden nicht ernst genommen?

Warum wurde „Humanae vitae“ durch die Königsteiner Erklärung der deutschen Bischöfe in Frage gestellt? Wie viel Geld hat die reiche katholische Kirche in Deutschland ausgegeben, um die negativen Einflüsse von Fernsehen, Internet und sonstigen Medien auf die Menschen zu bekämpfen? Welche katechetischen Gegenmaßnahmen wurden getroffen, um die katholische Lehre wach zu halten?

Es könnten noch ungemütlichere Fragen gestellt werden. Denn das katholische Verständnis von Ehe und Sexualität ist eng mit der katholischen Christologie verbunden. Wenn tatsächlich kaum noch Deutsche die katholische Ehe- und Sexualmoral teilen, muß man sich fragen, inwiefern sie noch an den Kernpunkten des katholischen Glaubens festhalten, wie etwa an der Gottheit Christi, seinem Heilswirken als Sühneopfer und Erlöser, an der Auferstehung usw.

Angesichts dieser Katastrophe reibt man sich die Augen, wenn deutsche Bischöfe den traurigen Mut haben, Forderungen an die Synode zu stellen. Die Lehre müsse „weiterentwickelt“ werden; man solle „Wertschätzung“ gegenüber außerehelichen und homosexuellen Beziehungen zeigen und dergleichen mehr. Welche Erfolge möchte die deutsche Delegation eigentlich vorweisen, um sich die Autorität zuzuschreiben, solche Forderungen zu stellen? 026_23A

Statistisch wertlose Befragungsergebnisse

Kaum verwunderlich, daß in vielen Ländern die Katholiken über Deutschland nur noch den Kopf schütteln. Selbst Daniel Deckers, in der FAZ zuständig für die katholische Kirche und sicherlich alles andere als konservativ, schrieb am 21. April:

„Unter dem Eindruck der Rückmeldungen bekräftigen (die deutschen Bischöfe) nun ihre Anregung aus dem vergangenen Jahr, wiederverheiratet Geschiedene unter bestimmten Bedingungen zu den Sakramenten der Buße und der Eucharistie zuzulassen. Bislang ist die Deutsche Bischofskonferenz die einzige weltweit, die diesen Standpunkt vertritt.“

Man fragt sich in der Tat, was die Bischofskonferenz mit der Stellungnahme „Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute“ überhaupt beabsichtigt. Aus dem Bistum Essen kamen 14 Einzelantworten auf den Fragebogen (von etwa 850.000 Seelen insgesamt). Aus Mainz ganze 21 (von etwa 740.000). Aus Magdeburg kamen 18 (von etwa 86.000). Man muß nicht Statistik studiert haben, um zu wissen, daß eine solche Befragung nichts wert ist.

Das hätte die Deutsche Bischofskonferenz auch dem Vatikan mitteilen sollen: „Leider war es nicht möglich, zu erfahren, was die Gläubigen über Ehe und Familie denken, denn sie nahmen an der Befragung nicht teil.“ – Doch stattdessen wurde ein Dokument redigiert, das die Schleifung der katholischen Lehre über die Ehe und die Sexualität empfiehlt.

Warten wir ab, was nun Kardinal Marx und andere bis zur Familiensynode von sich geben. Der deutsche Kardinal Walter Brandmüller hat jedenfalls schon klargestellt: „Wer das Dogma ändern will, ist ein Häretiker – auch wenn er Purpur trägt.“

Mathias von Gersdorff leitet die Frankfurter Aktion “Kinder in Gefahr” und die katholische Internetseite “Kultur und Medien online”

Erstveröffentlichung des Beitrags in der Wochenzeitung “Junge Freiheit”

https://charismatismus.wordpress.com/201...des-scheiterns/

http://michael-mannheimer.net/2015/05/15...len-revolution/

von esther10 20.11.2015 00:08

Union beklagt steigende Einbruchszahlen: Schutzmaßnahmen werden staatlich gefördert
Veröffentlicht: 19. November 2015 | Autor: Felizitas Küble

Am heutigen Donnerstag startet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) das Programm „Kriminalprävention durch Einbruchssicherung“. Hierzu erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Stephan Mayer: 42252-3x2-teaser190x127



“Seit geraumer Zeit müssen wir leider steigende Einbruchszahlen verzeichnen. Im letzten Jahr gab es nach der polizeilichen Kriminalstatistik über 150.000 Wohnungseinbrüche, von denen über 40 Prozent im Versuchsstadium abgebrochen wurden. Das zeigt, wie sinnvoll ein guter Schutz von Wohnung und Haus sein kann.

Aus diesem Grund hat sich die Union erfolgreich für die staatliche Förderung eines solchen Einbruchsschutzes eingesetzt. Ab heute stehen für das Programm “Kriminalprävention durch Einbruchssicherung” in den nächsten drei Jahren insgesamt 30 Millionen Euro zur Verfügung, für dieses Jahr sind es zehn Millionen Euro. Gefördert werden eine ganze Reihe sinnvoller Maßnahmen des Eigenschutzes, insbesondere der Einbau einbruchshemmender Fenster und Türen.

Dennoch lassen wir die Bürger beim Kampf gegen Wohnungseinbrüche nicht allein. Der Bund wird dieses Jahr noch einmal massiv die Zahl der Bundespolizisten erhöhen.

Wir setzen uns zudem dafür ein, Wohnungseinbrüche künftig härter zu bestrafen, so dass generell die Mindeststrafe von sechs Monaten gilt. Zudem wollen wir eine Telekommunikationsüberwachung beim Wohnungseinbruchdiebstahl zulassen, um die immer professioneller werdenden Hintermänner solcher Banden zu fassen.”

Weitere Infos unter: www.kfw.de

von esther10 20.11.2015 00:06

Ehem. Landesminister Reinholz tritt wegen Merkels Asylpolitik aus der CDU aus
Veröffentlicht: 19. November 2015 | Autor: Felizitas Küble



Der Thüringer Landtagsabgeordnete Jürgen Reinholz ist aus Protest gegen die Asylpolitik aus der CDU und der Fraktion ausgetreten. „Ich werde dem Thüringer Landtag ab sofort als freigewählter, aber fraktionsloser Abgeordneter angehören“, schrieb Reinholz in einem Brief an den Fraktionsvorsitzenden Mike Mohring laut dem Thüringbe2004_38_551er Portal „nnz-online“.

Der Grund für seinen Schritt liege nicht in der Landespolitik der Thüringer CDU, betonte Reinholz, der von 2003 bis 2009 Wirtschaftsminister und von 2009 bis 2014 Landwirtschaftsminister im Freistaat war.

“Mein Grund für den Austritt liegt allein auf Bundesebene. Er hat seinen Hintergrund in der Politik unserer Bundesvorsitzenden und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Beginnend mit ihrer Politik in der Griechenlandfrage bis hin zu ihrer Asylpolitik. Für all das bin ich 1989 nicht auf die Straße gegangen und auch nicht vor 25 Jahren in die CDU eingetreten.”

Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...zeichen-setzen/

Widerlegte Illusionen über den “Bildungsstand” der Migranten nach Informationen der liberalen Wochenzeitung “Die Zeit”: http://www.extremnews.com/nachrichten/ve...11d715935808b6c

von esther10 19.11.2015 22:41

18.11.2015 14:40
Islam, Pegida und das Christentum

Protestanten in der CSU tagten – Schmidt: „Straße darf nicht zum Schlachtfeld werden“ – Posselt: „Vom Geruch der leeren Flasche kann man nicht leben“. Von Stefan Rehder
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Miteinander von Kirche und Moschee: Bedingungen schaffen, die anti-westliche Ideologien ihre Plausibilität verlieren lassen.

Nicht wenige Deutsche fürchten, die Aufnahme von Flüchtlingen und Einwandern muslimischen Glaubens führe geradewegs zur Islamisierung der Gesellschaft. Auch viele Katholiken und Protestanten fragen sich, wie lange sie ihren Glauben in einem Land leben können, das volle Moscheen und leere Kirchen beherbergt? Fragen, denen sich auch der Evangelische Arbeitskreis (EAK) der CSU am vergangenen Samstag auf seiner Landesversammlung in München widmete. Die Veranstaltung im „Paulaner am Nockherberg“, wo sich jedes Jahr Kabarettisten beim traditionellen Starkbieranstich in der Fastenzeit über die Politprominenz des Freistaates lustig machen, stand noch ganz unter dem Eindruck der Terroranschläge vom Vortag in Paris. Und so eröffnete der EAK-Landesvorsitzende, Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, die Veranstaltung denn auch mit einer Gedenkminute für die Opfer und ihre Angehörigen.

Die Tagung selbst stand unter der Überschrift „Christliche Werte, Rechtsstaat und Islam – Nebeneinander oder Ansätze für ein Miteinander?“ und begann mit einem „Geistlichen Wort“. Das sprach Pfarrer Jonathan Kühn, Bezirksvorsitzender des EAK der Münchner CSU. Ausgehend von Mt 5,38–45 ging Kühn gleich ans Eingemachte und reflektierte das dort umrissene Gebot der Feindesliebe. „Die Feinde lieben, für Verfolger bitten“ möge hierzulande für Christen theoretisch klingen. In vielen Teilen der Welt ginge es Christen ganz anders: „Das Bekenntnis zu ihrem Herrn und Heiland, der Besitz der Bibel, ihr bloßes Christsein genügt vielerorts, um Feinde zu haben“, sagte Kühn, der sich überzeugt davon zeigte, dass „die größte Christenverfolgung aller Zeiten“ heute stattfinde. Für die verfolgten Christen sei daher „der Aufruf Jesu in der Bergpredigt, auf Hass und Gewalt mit Liebe zu reagieren, das Böse mit dem Gutem zu überwinden“ auch nicht bloß „ein schöner philosophischer Gedanke“, sondern „eine echte Herausforderung“.

Umso beeindruckender sei es, wo diese „mit Jesu Hilfe“ bewältigt werde. Dies sei der Fall, wenn Christen „den Mördern ihrer Angehörigen vergeben, wenn sie ihren Verfolgern nicht die Pest an den Hals, sondern Gutes wünschen, für sie beten“. Oft bliebe die von Christen gelebte Feindesliebe im Verborgenen, manchmal werde sie aber auch öffentlich, sagte Kühn und erinnerte an die Radiomoderatorin Ciku Muriui, die nach dem Anschlag der islamistischen Terrorgruppe Al-Shabaab auf die Universität Garissa in Kenia, dem 148 christliche Studenten zum Opfer gefallen waren, „den Mördern ihrer Glaubensgeschwister“ erklärte, „dass Jesus auch für sie gestorben ist, dass sie ihnen vergebe und auf ihren Hass mit Liebe antworte“.

In zwei Impulsreferaten zeichneten anschließend die Bayreuther Religionswissenschaftlerin Paula Schrode und der emeritierte Professor für Internationale Beziehungen an der Universität Göttingen, Bassam Tibi, ein differenziertes und durchaus kritisches Bild des Islams oder genauer, einiger seiner Erscheinungsformen. Ja, erklärte Schrode, es gebe einen „unaufgeklärten Islam“, der ein säkulares politisches System nicht anerkenne, beanspruche, über weltlicher Gesetzgebung zu stehen, andere Bekenntnisse und Werteordnungen abwerte und Freiheitsrechte nur innerhalb eng definierter Grenzen respektiere. In einem solchen Islam sei die freie Entfaltung der Person kein Wert an sich. Als schützenswert gelte ihm lediglich die religiös-islamische Entfaltung des Individuums. Und ja, ein solcher Islam werde „sicher auch von Einwanderern transportiert“. „Ebenso unstrittig“ sei aber, „dass etliche Muslime zu uns kommen, die sich von einem solchen Islamverständnis klar abgrenzen“. Viele von ihnen kämen nicht zuletzt deshalb nach Europa, weil sie sich hier für sich und für ihre Familien eine Zukunft besser vorstellen könnten als in den Ländern, aus denen sie kämen.

Es gelte „sich von der Vorstellung zu verabschieden, dass ,der Islam‘ entweder in Gänze in eine unaufgeklärte Form verfällt oder in Gänze aufgeklärt werden kann“. Wie in der Vergangenheit, so werde es auch in Zukunft „ein Neben- und teils wohl auch heftiges Gegeneinander von ,aufgeklärten‘ und ,unaufgeklärten‘ Islamversionen geben“. „Alle Islamkonferenzen und Lehrstühle für islamische Theologie und interreligiöse Dialogkreise zusammen werden nicht verhindern, dass Muslime sich für Fundamentalismus entscheiden“, prognostizierte Schrode.

Die Religionswissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt „Islamische Gegenwartskulturen“ gab aber auch zu bedenken: „Die militanten Salafisten, die uns heute in Deutschland Sorgen bereiten, sind nicht als Salafisten geboren worden, und in aller Regel wurden sie auch nicht salafistisch erzogen.“ Häufig sei der Radikalisierung eine Form von persönlicher Krise vorausgegangen. Mit der „Bekehrung“ finde sich die Person in einer grundveränderten Situation wieder. Diese Krisen könnten unterschiedlicher Art sein. Häufig spielten aber „Konflikte im persönlichen Umfeld eine Rolle: Familie, Gesellschaft, Schule. Dabei müsse es sich keineswegs um Jugendliche mit Migrationshintergrund handeln. Oft aber seien es „Jugendliche aus sozial schwachen Schichten oder Jugendliche, die das Gefühl haben, zu wenig Anerkennung zu erfahren und keine Perspektive für ein erfolgreiches Leben oder für einen Aufstieg innerhalb der vorgegebenen gesellschaftlichen Strukturen“ sähen. Ihnen werde auf einmal ein neues System angeboten, in dem sich ihr eigener Wert schlagartig ändere: „Wenn Du Muslim wirst, gehörst Du auf einmal zu denen, die von Allah geliebt und errettet werden, zu den Auserwählten, die die Wahrheit erkennen, und Du stehst über denen, die Dich bislang abgewertet haben. Du wirst Teil einer Gruppe, und in dieser Gruppe kannst Du schnell Anerkennung erwerben: Wenn Du zeigst, dass Du ein hundertprozentiger Muslim bist, dass Du es ernst meinst, wirst Du zwar viel Unverständnis und Ablehnung bei den Ungläubigen ernten, auf die es aber nicht ankommt, aber dafür unter Deinesgleichen den höchsten Respekt.“

In dieser Gemeinschaft sei „Brüderlichkeit“ ein „hoher Wert“: „Es werden keine Unterschiede gemacht.“ Was zähle, sei allein die Hingabe an die Religion. Es gebe „ein klares Werte- und Normensystem, auf jede Frage eine Antwort, wahr und falsch, gut und böse, schwarz und weiß“. Die Gemeinschaft trage einen, vermittele Ehepartner, helfe, wenn man kein Geld habe. „Es geht also um einen aufgewerteten sozialen Status innerhalb einer fest gefügten Gemeinschaft, klare Regeln mit wenig Eigenverantwortung und letztlich natürlich auch um die Sinnfrage.“ Diese Auflistung spiegele aber auch „Defizite unserer eigenen Gesellschaft und gesellschaftlichen Kultur“. Starke familiäre und nachbarschaftliche Netzwerke traditioneller Gesellschaften fehlten bei uns längst weitgehend. „Wir sind eine Gesellschaft, in der jeder seinen eigenen Weg geht und in der Individualismus auch erwartet wird.“ Für viele sei das großartig, „andere scheitern daran“.

Wichtig sei es, ankommenden Flüchtlingen rasch eine „soziale und ökonomische Integration zu ermöglichen“. „Menschen, insbesondere junge Menschen, die schnell die Chance erhalten, die Sprache zu lernen, mit der Gesellschaft zu interagieren und sich eine Existenz aufzubauen, werden sich bald als Teil dieser Gesellschaft sehen und auch Werte oder Kultur übernehmen können.“ Viele der Neuankömmlinge seien geradezu begierig darauf. Wo solche Gelegenheiten „verbaut“ seien und „Menschen über längere Zeiträume dazu verdammt bleiben, Zuschauer und Zaungäste zu sein“ und auf „aggressive Ablehnung stoßen“, was mancherorts „keine seltene Erfahrung“ sei, könnten auch „radikale Gegenangebote schnell attraktiv werden“. Schrode zeigte sich überzeugt, dass islamischer Fundamentalismus „als Angebot“ nicht „aus unserer Gesellschaft verschwinden“ werde. Die Globalisierung mache es „unmöglich, sich davon effektiv abzuschotten“. Möglich sei es aber, „Bedingungen zu schaffen, in denen andere Angebote attraktiver erscheinen“ und „anti-westliche Ideologien ihre Plausibilität verlören“.

Der in Damaskus geborene Moslem Bassam Tibi, der mit 18 Jahren nach Deutschland kam und hier eine neue Heimat suchte, beklagte, ihm sei es bis heute nicht gelungen, eine deutsche Identität zu erlangen. „Ich bin zum Psychiater gegangen, junge Menschen gehen zum IS.“ Der Politikwissenschaftler mahnte, scharf zwischen Islam und Islamismus zu trennen. Der Islam sei eine Religion, der Islamismus eine politische Ideologie, die unterstelle, dass der Islam die Einheit von Religion und stattlicher Ordnung vorschreibe. Das aber sei falsch. Den Islam gebe es seit dem 7. Jahrhundert. Der Islamismus dagegen sei eine Erscheinung der Neuzeit, der erst seit der Gründung der Muslimbruderschaft 1928 existiere. Hier lebende Muslime müssten das Grundgesetz als „Hausordnung“ akzeptieren. Wer dazu nicht bereit sei, dem müsse „die Tür“ gewiesen werden. Wenn die Europäer nicht die Frage stellten, wer sie seien, könne es passieren, dass sie von Menschen überwältigt würden, die genau wüssten, wer sie seien.

In der anschließenden Podiumsdiskussion, an der neben Schrode, Tibi und Schmidt auch die Bremer CDU-Politikerin Elisabeth Motschmann und der langjährige CSU-Europaabgeordnete Bernd Posselt teilnahmen, ging Schmidt scharf mit Pegida-Initiator Lutz Bachmann ins Gericht: „Die Straße darf nicht zum Schlachtfeld gemacht werden“, sagte Schmid und an das Publikum gewandt: „Lasst Euch nicht von einem Fälscher, Räuber und Zuhälter erklären, was christliche Werte sind.“

Posselt warnte davor, aus Angst „vor dem neuzeitlichen Islamismus“ der „Staatsvergötzung des radikalen Laizismus“ anheimzufallen. „Dass wir leere Kirchen und keine Kinder haben, liegt nicht an dem Islam, sondern an uns.“ Der Katholik forderte die Rückkehr zu einem „aufgeschlossenen Christentum“: „Vom Geruch der leeren Flasche kann man nicht leben. Wir müssen die Flasche wieder füllen.“
http://www.die-tagespost.de/Islam-Pegida...m;art456,165129



von esther10 19.11.2015 14:27

Augsburg: Familienbund über kinderreiche Familien: “Vom Aussterben bedroht?”
Veröffentlicht: 19. November 2015 | Autor: Felizitas Küble

Der katholische Familienbund im Bistum Augsburg lädt ein zu einer Veranstaltung mit Ulrich Fürst über das Thema „Kinderreiche Familien – Exoten, vom Aussterben bedroht?“

am Mittwoch, 25. November 2015
um 19 Uhr
im Haus St. Ulrich, Kappelberg 1 in 86150 Augsburg.



Papstsekretär Georg Gänswein, Sängerin Maite Kelly und Nachwuchspolitiker Nathanael Liminski haben (mindestens) eines gemeinsam – eine frohe und dankbare Erinnerung an ihre Kindheit in einer Großfamilie. Wer mit zwei, drei oder wie diese Prominenten mit vier bzw. gar neun Geschwistern aufgewachsen ist, weiß von dem Reichtum einer XXL-Familie zu erzählen.

Doch was vor ein, zwei Generationen noch gang und gäbe war, ist heute eine Seltenheit: Nur noch jede siebte Familie – 15 Prozent – ist »kinderreich«, hat also mindestens drei Kinder, und in weniger als einem Prozent der Familien leben fünf oder mehr Kinder.

Woran liegt das? Welche Rolle spielt dabei die systematische Benachteiligung der Familie durch die Politik? Fakt ist, dass jede 4. kinderreiche Familie in Deutschland als armutsgefährdet gilt. Die Kinderreichen werden somit zu »Bittstellern« degradiert. Und 80 Prozent der kinderreichen Familien in Deutschland glauben, dass man sie für mehr oder weniger asozial hält.

Dabei sind es Experten zufolge doch gerade diese Familien, die den chronischen Kindermangel in Deutschland etwas abmildern. Hier wachsen zukünftige Leistungsträger heran, die unsere Wirtschaft, unsere sozialen Sicherungssysteme, unser Wohlstand braucht.

Ulrich Fürst widmet sich wichtigen Fragen rund um kinderreiche Familien. Der Referent ist sowohl im Familienbund als auch im Verband kinderreicher Familien engagiert. Als fünffacher Vater hat er uns aber auch aus eigener Erfahrung heraus viel zu berichten. Anschließend steht er für Rückfragen und Diskussion zur Verfügung.

Die Veranstaltung ist öffentlich.

Familienbund der Katholiken im Bistum Augsburg, Kappelberg 1 | 86150 Augsburg
Tel. 0821 3166-8851 oder -8852 | Fax 0821 3166-8859
E-Mail: familienbund@bistum-augsburg.de
www.familienbund.bistum-augsburg.de

Foto: Dr. Edith Breburda

von esther10 19.11.2015 11:51




An ihre Grenzen, US-Militär Erzdiözese Appelle für mehr Priester


US Navy Chaplain Lt. Tung Tran, sagt Messe an Bord der USS Rushmore, 21. Juni 2014. Credit: US-Marinefoto durch Massenkommunikations-Spezialisten-3 Klasse Dustin Ritter / freigegeben.

Baltimore, Md., 19. November 2015 / 03.02 (CNA / EWTN Nachrichten) .- Erzbischof Timothy Broglio ist nach mehr betteln Priester der Erzdiözese Military Dienstleistungen, sagen, dass er schon bald können "nicht-katholische Priester liefern das Militär."

Während seiner Rede bei der Generalversammlung der US-Bischöfe "in Baltimore, Erzbischof Broglio der Erzdiözese von Militärdienstleistungen, die Vereinigten Staaten Militärpersonal und ihren Familien auf der ganzen Welt dient, sagte, dass, obwohl viele Diözesen im ganzen Land werden gedehnt, Militärdienst Mitglieder und ihre Familien dürfen nicht vergessen werden.

"In der Tat Ich anzuerkennen, dass jede Diözese, Diözese und Eparchie ist unterbesetzt und kämpfen, um die legitimen Bedürfnisse der Menschen, die eurer Hirtensorge anvertraut zu erfüllen", sagte er 16. November

"Es ist nicht leicht, Sie zu bitten, einen jungen, körperlich fit Priester opfern, um für den Teil Ihrer Herde, die out-of-sight und unter meiner Sorge, solange sie aktiv sind Pflicht zu kümmern, aber die schrecklichen Situation lässt mich einige andere praktikable Möglichkeiten. "

Während ein Viertel der Soldaten und ihrer Familien - rund 1 Millionen Menschen - sind katholisch, es gibt nur 217 Priester in der Erzdiözese Militär, ihnen zu dienen, sagte er.

Dies stellt ein ernstes Problem, nicht nur in Bezug auf den Zugang zu den Sakramenten, aber auch verlassen junge Soldaten und Soldatinnen und ihre Familien anfällig für Missionierung von anderen Religionen.


"Einige sehr gut organisierte Gruppen eifrig vorliegenden Programme für Jugendpastoral. Sie bieten sie als ökumenische, aber sie sind in der Regel auf einem sehr protestantischen oder sogar einer fundamentalistischen Ansatz Glauben ", sagte er.

"Wenn es keine Priester gibt, um Geld für eine katholische Programm Lobby oder eine Alternative zu sponsern, wird das Programm als sehr attraktiv für die Führung auf einer Installation, die über die notwendigen Ressourcen, um das Programm zu gewähren."

Im nächsten Jahr, sagte er, mindestens 11 Priester in den Ruhestand aus der Armee, oder verlassen, aus medizinischen Gründen - eine Niederlassung, die "bisher stabil" sei. Ebenso ist der Marine, die Navy, Marine Corps und die Küstenwache dient, verfügt über 48 Priester, von denen 36 eingesetzt werden kann. Die Air Force steht ein Rückgang von derzeit 56 Priester.

"Die Zahlen bedeuten, dass es wird fast unmöglich sein, um sicherzustellen, dass Männer und Frauen auch im entfalteten Standorten und auf Flugzeugträgern wird der Zugang zu einem katholischen Priester zu haben", Erzbischof Broglio angegeben.

"Wenn die Streitkräfte waren jemals ganz ohne Priester zu sein, die meisten Beobachter sind sich einig, dass sie bald vollständig sein, ohne Kapläne jeglicher Art", sagte er.

Ironischerweise ist die Streitkräfte tatsächlich "die größte einzelne Quelle der Berufungen in diesem Land", nach einer 2015 CARA Studie. Es wurde festgestellt, dass sechs Prozent der befragten Neupriester hatten vor den Militärdienst, und 16 Prozent waren Kinder der aktiven Dienst Eltern.

Erzbischof Broglio sagte sein Bruder Bischöfe, dass "22 (Prozent) der neu ordinierten (Priester) stellt einen wesentlichen Beitrag zu eurer Diözesen, aber ich bin nicht sicher, dass das AMS können diese Prozentsätze zu erhalten, wenn es keine Priester unter den Militärs Bevölkerung."

Wie Mutter Cabrini, sagte Erzbischof Broglio er fühlte sich, als würde er betteln um Kohle aus armen Familien ", so dass sie die Anforderungen selbst ärmeren Familien treffen."

Er forderte die Bischöfe an ihre Priester ermutigen, zu prüfen, in der Erzdiözese von Militärdienstleistungen dienen, obwohl er hörte, dass es eine Wahrnehmung bei den jungen Priester, dass die Bischöfe tun genau das Gegenteil.

"Bitte ermutigen Sie Ihr Priester, die Möglichkeit der Umhüllung im Militär zu betrachten. Sie könnten zu den Vermittlern, die im Korridor vor diesem Raum zu sprechen. So oft Seminaristen und jungen Priestern sagen, Personalvermittler und mir, dass Ihre Berufung Direktoren, Personalräte und Vicars Allgemeine abzubringen Priester aus nähern Sie eventuelle Dienst als Militärpfarrer ", bemerkte er.


"Vielleicht, um diese Wahrnehmung zu begegnen, die Sie einem Personalvermittler einladen könnte, um eine Versammlung von Priestern, die Vorteile und die Herausforderungen dieses Dienstes zu veranschaulichen anzugehen."

Er wies auch die Vorstellung, dass junge Priester, die die AMS dienen muss eine lebenslange Verpflichtung zu machen.

"Das ist nicht die einzige Option. Sie können einen Priester für 3-5 Jahre zu senden und senden Sie dann eine andere. Das AMS hat wollen einige langfristige Verpflichtungen, denn wir brauchen einige Priester in Führungspositionen mit Rang, sondern auch viele kürzere Verpflichtungen zu nutzen. "

Er erinnerte seine Kollegen Bischöfe von den Vorteilen des Senden eines Priesters zu den militärischen Erzdiözese für 3-5 Jahre und sagte: "Sie kehren in die Sie bereichert und besser in der Lage, Ihre Mitarbeiter in der Diözese zu dienen. Ich kann auch das Beispiel von vielen Priestern, die ihre Diözesen und Zuordnungen getroffen zurückgekehrt zu zitieren. Sie brachten eine Fülle von Erfahrungen und eine neue Vision. "

Er schloss mit einem Dank an die vielen Diözesen im ganzen Land, die einen Priester zum Militärdienst gegeben haben, aber darum gebeten, dass noch mehr das gleiche tun.

"Die Erzdiözese für die Militärdienstleistungen, USA, ist sehr dankbar, dass jene Ortskirchen, die einen oder mehrere Priester geopfert haben. Faithful vom AMS sind auch jetzt, dass Sie vielleicht großzügig auf meinen Appell reagieren beten serviert ", sagte er.

"Denn es ist wirklich wichtig, dass jeder Diözese haben mindestens einen Priester, um sicherzustellen, dass Ihr Gläubigen, die unsere Religionsfreiheit zu verteidigen, nicht zu ihnen zu opfern."
http://www.catholicnewsagency.com/news/s...-priests-14102/


von esther10 19.11.2015 10:56

von denen, die unsere Kindererziehen und angreifen wollen...

Andrea Sinks
2015.11.16 A A + A ++



Ein Szenario, in dem leider die jüngsten Nachrichten haben uns daran gewöhnt. In Pisa, diese Zeit. Eine Mahnwache und leise Sentinel Standing - um eine Gruppe von 120 Menschen mit Respekt zeigten sich ja auf die natürliche Familie und beobachten Sie in der Stille und ein Buch zu lesen - von einem Meer von Obszönitäten, obszöne Gesänge, Beleidigung, ausdrückliche und Plakatwände abgedeckt Offensive.

Die "üblichen" Fälle von Intoleranz gegenüber denen, die friedlich zum Ausdruck bringen ihre Meinung zugunsten der natürlichen Familie? Ja, aber nicht nur, weil um diese Echt verbale Aggression gegen die Sentinels zu organisieren sei "Queersquilie - queer feministischen Kollektiv", die bald gehen könnte in Stühlen Pisaner Schule für Toleranz und Respekt gegenüber anderen Studenten aus der Toskana zu lehren.

Aber der Reihe nach. Ab 2014 in die Sentinels Füße haben sie dreimal in Pisa in einem Szenario von starken Intoleranz beobachtet: Das erste Mal, das Mahnwache wurde unterbrochen, weil die Gegendemonstranten, bevor fotografiert alle Wakers ", dann überfallen den Raum für die Sentinels drängeln und beleidigend Teilnehmer zwischen erlaubt wie Kinder, ältere Menschen, Behinderte und eine Frau in einem Zustand der Schwangerschaft ", erklärt Monica, Sentinel Pisa. Das Thema war auch Gegenstand einer parlamentarischen Anfrage. Seit dieser Zeit die Sentinels Pisaner sind gezwungen, von der Polizei in Kampfausrüstung umgeben zu sehen.

Während der nachfolgenden Mahnwachen statt etwas anderes passiert. Insbesondere während der letzten Nachtwache vergangenen 7. November gegen eine Mahnwache "LGBTQI Parade" des Protestes gab bekannt, dass assembra im gleichen Platz, auf dem St. Francis hielt die Mahnwache: "Wir glauben, notwendig, unsere Esel gegen die fabelhaften schalten grauen Masse des Sentinels ", heißt es in der Pressemitteilung des Veranstalters. "Am Ende ihrer" Verteidigung der natürlichen Familie "es ist immer noch die gleiche alte und morsche Suppe: Homo-, lesbo- und Transphobie".

Von den Teilnehmern, erzählte sie die Wachen, verstorbenen Straftaten, Beleidigungen und Flüche, die Wakers verschlungen und dann setzte sich während des Marsches, während die Teilnehmer machten sich auf Plakatwänden mit obszönen Zeichnungen explizit durch verschiedene Flüche gegen Jesus und Maria gewürzt: "jedem das Seine Kapelle", "beten Sie für uns, für uns zu ficken", "Heiliger Franziskus sprach auch mit den Vögeln" "Jesus uns gelehrt, mit zwei Vatis ist kein Verbrechen", und so weiter. Das Banner der Veranstaltung wird dann erschien aus einem Fenster des Rathauses hing.

Der schwerwiegendste Aspekt dieser Geschichte ist, dass einer der Organisatoren von all dem gibt es den Verein "Queersquilie", die eine der Verbände Befürworter der "Educating die Unterschiede in Pisa", dass auf seiner Facebook-Seite wird als "eine Gruppe definiert ist Verbände, Kollektive, Frauen und Männer, die sich für Bildung und geschlechtsspezifische Unterschiede gibt. Im Gebiet von Pisa, zu fördern und zu verwirklichen, durch Kurse in Schulen und mit Glücksspiel-Aktivitäten und Unterhaltung, eine Kultur der Integration, die Förderung der Geschlechterunterschiede, die Vielzahl der Familienmodelle, die Förderung der emotionalen Bildung und Kontrast zu Geschlechterstereotypen, Prävention von Mobbing, Homophobie, Transphobie und Gewalt gegen Frauen. " Das Projekt hat bereits in einer öffentlichen Sitzung vorgestellt.

Mit anderen Worten: Personen, die diese am Nachmittag organisiert beleidigt die christliche Religion und Beleidigungen schrie in das Gesicht für diejenigen, die friedlich zum Ausdruck gebracht, ihre Gedanken vielleicht schon bald die Kanzel, um Ihre Kinder zu gegenseitigem Respekt zu erziehen zu erreichen.

"Wie war es möglich, diese Parade, die skandierten obszön und blasphemisch Schautafeln mit offensichtlichen Verachtung der katholischen Religion sahen? Das Recht auf Nichtdiskriminierung gilt für alle außer vielleicht für die Katholiken? ", Fragt Monica, Sentinel-Pisa. Aber vor allem, "wie kann es Erzieher, der unter Verwendung von Schimpfwörtern und Profanität beleidigend und argumentiert, angesehen werden? Wer übernimmt eine solche Haltung kann als Bildungs- und Schnittstelle mit den Kindern zu führen? "

War diese, so dass "Educating die Unterschiede" beabsichtigt, in den Schulen zu bringen, wenn er sagt, dass es zur Bildung von "Bürger aus liber * [sic], die volle individuellen Ausdruck berechtigt sind" will? Zwischen dem, was Sie auf der Web-Seite finden Sie Queersquilie Sie einen Abschnitt "postporno" finden Sie die ganz auf die neuen Grenzen der Pornografie mit Angaben von Links zu konsultieren. "Queersquilie" ist auch einer der Organisatoren der Konferenz "Educating die Unterschiede 2" in Rom unter der Schirmherrschaft der Stadt im September statt und "schüttelte", die wiederum organisiert Kurse auf "emotionale Erziehung" in den Schulen in die organisierte Rom.

Fällen wie diesen kann nur ermutigen uns, um gegen so genannte Kurse "Bildungsunterschiede", die in unseren Schulen wuchernden werden halten in unserer Wachsamkeit und vor allem, um zu überprüfen, dass die Promotoren, wie der Fall von Pisa, die oft versuchen, eine Vision zu verhängen Sexualität-Wege durch die LGBT-Welt diktiert vereint in einer großen Intoleranz gegenüber Personen, die mit dieser Linie, als auch dem christlichen Glauben widersprechen.
http://www.lanuovabq.it/it/articoli-sent...figli-14412.htm
http://images.google.de/imgres?imgurl=ht...QIVw_ByCh01dwhv

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von esther10 19.11.2015 10:10

Heulen und Wehklagen im Vatikan

18. November 2015 16:34 | Mitteilung an die Redaktion
Manfred Ferrari


Den Vatikan im Blick

Gastbeitrag von Manfred Ferrari*

In diesen Tagen ist im Vatikan eine Zeitbombe explodiert, deren Existenz Insidern längst bekannt war. Der Papst aus Argentinien hatte versucht, das bestehende Gefüge in eine „Kirche der Armen“ zu führen. Er tat dies in wohlmeinender Absicht. Dabei verkennt er, dass der Vatikan ein Konstrukt ist, das sich in Jahrhunderten geformt hat. Franziskus konnte oder wollte nicht einsehen, dass die Kurie ein machtvoller Apparat ist, dessen mittlere Führungsebene bedeutender ist als die honorige Führungsspitze aus Kardinälen und Bischöfen. Der Papst aus dem fernen Argentinien, dem ein autoritärer Führungsstiel attestiert wird, glaubte, verschleiert durch ein populistisches Gehabe, sein neues Denken durchsetzen zu können, gegen den Willen der Macher des Vatikans.
Nun ist eine „Palastrevolution“ entflammt. Die anonymen Prälaten der zweiten Ebene meldeten sich bei Journalisten zu Wort. Viele Kenner der Situation hatten diesen Ausbruch schon seit Langem erwartet. Je mehr die Akzeptanz beim katholischen Fussvolk stieg, desto mehr machte sich der interne Ärger über den unkonventionellen Führungsstil breit. Dutzende von Fehlentscheiden kamen nie an die Öffentlichkeit, da sie für die Medien kaum interessant waren. Sie betrafen theologische Randfragen, die aber bisher in den Kompetenzbereich der mittleren Führungsebene fielen. Kurienerzbischöfe und –Kardinäle sind leicht auswechselbar. Das „Middlemanagement“ des Vatikans ändert sich kaum so rasch. Viele der päpstlichen Entscheide waren und sind aber von erschreckender Naivität geprägt. Rasch war allen bewusst, dass Franziskus Änderungen plante, die die Struktur der Kirche in ihrer Grundfeste verändern sollten.
Ein kleines Beispiel. Seit Jahrzehnten war es üblich, dass die Bischofssitze grosser Diözesen durch Bischöfe kleinerer Amtssitze besetzt werden. So konnte die Erfahrung der Aspiranten geprüft und auch Karrierepool geschaffen werden. Franziskus setzte sich darüber hinweg und besetzte die bedeutenden Erzbistümer von Bologna und Palermo mit einfachen Priestern. Man stelle sich vor, wie die abgeblitzten, bischöflichen Bewerber erschraken und dem Pontifex grollten.
Am Beginn seines Pontifikats machte der Papst den Geschäftsführer seiner Priesterpension spontan zum Chefseelsorger des IOR, ein wichtiger Posten im Vatikan. Bald stellte sich heraus, dass Mons. Ricci vor Jahren aus dem diplomatischen Dienst entlassen wurde, wegen wiederholten, homosexueller Beziehungen. Im Personaldossier von Ricci fehlten just diese belastenden Blätter. Franziskus weigerte sich, den Entscheid rückgängig zu machen. Wie soll die Kurie einen solchen Pontifex ernst nehmen? Fast jeder im Vatikan wusste doch von den Verfehlungen des Priesters.
Und die Verschwendung im Vatikan hat unter Papst Franziskus eher zu- denn abgenommen. Während der Pontifex symbolträchtig im Kleinwagen vor dem Weissen Haus vorfährt, fliegen seine Kardinäle im Privatjet der Schweizer MAX AIR nach Astana in Kasachstan, um der Einweihung der neuen, griechisch-katholischen Kirche beizuwohnen, eine Bequemlichkeit die rund 20.000 Schweizerfranken gekostet haben soll.
Für viele Mitglieder der Kurie ist dieser Papst schlicht nicht mehr tragbar, da niemand wirklich weiss, wo er moralisch steht. Franziskus ist berühmt geworden für seine widersprüchlichen Statements. Sagte er nicht selbst auf dem Flug von Manila nach Rom: „Wer bin ich, dass ich urteilen kann?“ Und so fragen sich immer mehr Prälaten, wer anders denn urteilen kann, wenn nicht der Papst?
Der Papst „suhlt“ sich weiterhin in der Begeisterung der Massen. Das Dumme ist, dass die Austritte aus der katholischen Kirche Deutschland stark angestiegen sind. Wo ist der sehnlichst erhoffte „Franziskuseffekt“? Die (linken) Medien Italiens jubeln ihm zu und der atheistische Scalfari, Herausgeber der LA REPUBBLICA, brüstet sich, ein Freund von Franziskus zu sein. Es verbleiben aber noch einige Hundert Heuchler im Vatikan, die vor dem Papst Bücklinge vollführen und ihm die Illusion verschaffen, ein „Papst
für alle“ zu sein. Der Papst aus Argentinien läuft aber Gefahr, noch vor seinem Ableben, in seiner Heimat eine neue Bleibe zu finden. Im Vatikan selbst wird kaum Platz sein für einen zweiten Papstpensionär .
*Manfred Ferrari, Vatikanist, kathmedia.org, fotoferrari.com
http://www.katholisches.info/2015/11/18/...gen-im-vatikan/



von esther10 19.11.2015 00:48

Kardinal Müller: „Der Glauben ist keine Meinung. Protestantisierung der Kirche stoppen“

17. November 2015 16:16 | Mitteilung an die Redaktion


Kardinal Gerhard Müller

(Rom/Santiago de Chile) Kardinal Gerhard Müller, der Präfekt der Glaubenskongregation, hielt vor wenigen Tagen vor den Bischöfen Chiles eine wichtige Ansprache in einer Zeit großer Verwirrung und Orientierungslosigkeit. Der Glaubenspräfekt beleuchtete mit großer Klarheit einige bedenkliche Tendenzen in der katholischen Kirche. Unter anderem forderte er die Bischöfe auf, wachsam Protestantisierungstendenzen in der Kirche zu bekämpfen.

Die umstrittene Antwort von Papst Franziskus in der lutherischen Kirche in Rom zur Interkommunion zwischen Katholiken und Protestanten war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt. Mit der „Meisterleistung“ päpstlicher (Des-)Orientierungshilfe „Ja, Nein, Jein, entscheidet selber“ im zentralen Bereich des Altarsakraments wird sich der Glaubenspräfekt noch beschäftigen müssen.
Die vollständige Rede des Kardinals erfolgte nicht vom spanischen Original, sondern von einer zugänglichen italienischen Übersetzung, was einige Unsicherheiten in sich birgt.
.
Geschätzte Brüder im Episkopat:

1.
Das ist die geeignete Gelegenheit, um Euch, als direkter Mitarbeiter von Papst Franziskus in einem besonders schwierigen Bereich der kirchlichen Aktivität, einige Überlegungen mitzuteilen, die ich von besonderer Wichtigkeit für diesen Moment halte, den die Kirche in der Welt und auch in Chile durchlebt.

Omnes cum Petro

2.
In unseren Ohren, wie auch in jenen der Apostel, deren Nachfolger wir sind, ertönt die klare Bestätigung des Herrn: „Du bist Simon, der Sohn des Johannes. Du wirst jetzt Kephas heißen, das bedeutet Petrus (der Fels)“ (Joh 1,40-42). Und auch dieses Zeugnis des Petrus auf die Frage Jesu an seine Jünger: „Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein“ (Mt 16,13-19). Mit besonderer Kraft müssen wir heute die Warnungen und Gewißheiten bedenken, die Jesus dem Petrus übermittelt hat: „Simon, Simon, der Satan hat verlangt, daß er euch wie Weizen sieben darf. Ich aber habe für dich gebetet, daß dein Glaube nicht erlischt. Und wenn du dich wieder bekehrt hast, dann stärke deine Brüder“ (Lk 22,31-32). Und er sandte ihn, die Schafe zu weiden, die Petrus erhielt, nachdem er seine Liebe zu Jesus bekannt hatte (Joh 21,15-17).

3.
In einer Zeit, in der in einigen Bereichen der Kirche die Einheit mit dem Oberhaupt die notwendige Vitalität unseres Glaubens zu verlieren scheint, bin ich der Meinung, liebe Brüder im Bischofsamt, daß eine persönliche Bekräftigung unserer Verbundenheit mit dem Papst notwendig ist, indem wir den weisen Rat des heiligen Petrus Chrysologus im Brief an Eutyches befolgen. „Wir ermahnen Dich, ehrwürdiger Bruder, in Gehorsam alles anzunehmen, was der heiligste Papst von Rom geschrieben hat; weil der selige Petrus jenen hilft, die die Wahrheit des Glaubens suchen. Zumal wir, des Friedens und des Glaubens wegen, nicht Fragen angehen können, die den Glauben betreffen, außer in Gemeinschaft mit dem Bischof von Rom“ (Heiliger Petrus Chrysologus, Brief an Eutyches, 2).

Suaviter in modo, fortiter in re

4.
Im Bekenntnis des wahren katholischen Glaubens mit Petrus zu sein ist besonders wichtig für jene, die im Namen des Herrn zusammen mit dem Oberhaupt die über die ganze Welt verteilten Partikularkirchen leiten, in denen und durch die die einzige heilige Katholische Kirche besteht. Zahlreich sind die Herausforderungen, die heute den Glauben betreffen, auch in Amerika und in Chile. Wir müssen den Herrn um den Mut bitten, ihnen mit Weisheit und Unerschrockenheit zu begegnen.

5.
Einige dieser Herausforderungen rühren von der Unwissenheit her und veranlassen uns, mit größerem Einsatz im Bereich der Evangelisation und der Mission zu wirken, in dem die Kirche in Lateinamerika und der Karibik als Ergebnis der Konferenz von Aparecida im Einsatz ist. Andere stammen aus theologischen und pastoralen Bereichen, in die Irrtümer und Verzerrungen eingedrungen sind, die wir als Hirten ausfindig machen, verurteilen und korrigieren müssen. Das ist ein schwieriger, doch notwendiger und immer aktueller Bereich in unserem Einsatz als Hirten für das Volk Gottes. Der heilige Thomas ist besonders anspruchsvoll mit uns: „Wenn das Salz seinen Geschmack verliert … Wenn jene, die über anderen stehen, scheitern, sind sie nicht zu anderem geeignet, als vom Lehramt entfernt zu werden“ (Heiliger Thomas von Aquin, Catena Aurea, Bd. 1, S. 262).
6.
In diesem Sinn ist es notwendig, daß über die persönliche Arbeit eines jeden Bischofs in seiner Diözese, die unersetzlich, notwendig und nicht an andere Organe delegierbar ist, hinaus, die Glaubenskommission der Bischofskonferenz ein lebendiger und wirksamer Organismus ist, da sie ein wirkliches Instrument der Mitarbeit für die Konferenz und die Bischöfe ist, die sie in Anspruch nehmen.
Die Bischofskonferenz, Grenzen und Beiträge

7.
Wie wir gut wissen, findet, seit der Schaffung der Bischofskonferenzen als Ergebnis der Arbeiten des Zweiten Vatikanischen Konzils, ein konstante Klärung der Aufgabe, der Natur und der Art zu arbeiten der Partikularkirchen statt, die sie versammeln. Der heilige Papst Johannes Paul II. ließ, nach einer langen Zeit der Überlegung und in Beantwortung einer Anfrage von Bischöfen bei der Synode von 1985, das Apostolische Schreiben Apostolos suos von 1998 veröffentlichen. Auch heute bleibt die Tatsache ein Grund zur Sorge, daß das Handeln der Bischofskonferenzen mit mehr oder weniger Kraft und je nach Gegend in einigen Fällen, die Verantwortung „iure divino“ des Diözesanbischofs beeinträchtigt hat, daher hilt auch heute, was Papst Johannes Paul II. bezüglich des Umstandes sagte, daß die Konferenzen bestehen, um „den Bischöfen zu helfen und nicht um sie zu ersetzen“ (Nr. 18). Wie wir wissen, wurde dieses Dokument erlassen, um einige Ideen zu klären, die in einigen theologischen Kreisen zum Charakter der Bischofskonferenz zirkulierten, und bekräftigte, daß sie für „die gemeinsame Ausübung einiger Handlungen des Bischofsamtes dient zur Verwirklichung jener einem jeden Bischof für die ganze Kirche zukommende Hirtensorge“ (Nr. 13), und nicht als Form der Ausübung einer kollegialen, bischöflichen Aktivität, die ihrer Natur nach nur dem gesamten Bischofskollegium und immer nur zusammen mit ihrem Oberhaupt zukommt und nie ohne dieses. Zudem wollte es erklären, daß die lehramtlichen Dokumente nur bei Einstimmigkeit, der Zustimmung aller und eines jeden, Existenzberechtigung haben oder in irgendeiner Weise die Bischöfe repräsentieren können (vgl. Nr. 20).

8.
Die pastoralen Konsequenzen eines angemessenen Verständnisses und einer angemessenen Umsetzung der Bischofskonferenz sind offenkundig. Papst Franziskus wollte ein Zeichen in diesem Sinn setzen, indem er die Bestimmungen über das Verfahren für die Nichtigkeitserklärung des Ehebandes erließ und den Diözesanbischöfen, so wie es ihrer Natur entspricht, eine Schlüsselrolle in diesen heiklen Angelegenheiten zuwies, die sich damit jenen näher machen, die in diesem Bereich leiden.

Aktuelle Gefahren des ethischen Relativismus

9.
Es ist offenkundig, daß sich heute in einigen Bereichen der Glaubensunterweisung Elemente des liberalen Protestantismus eingeschlichen haben. Das ist besonders offenkundig in den europäischen Nationen, ist aber auch in der lateinamerikanischen Realität nicht unbekannt. Ein mangelhaftes Verständnis der theologischen Natur der Bischofskonferenzen hat das sofortige Abdriften in die Gefahr zur Folge, den organisatorischen Stil der reformierten Gemeinschaften anzunehmen. Auch wenn es sich nicht um einen theologischen Zugang an sich handelt, wird daraus ein einheitlicher, einer „Nationalkirche“ vergleichbarer „pastoraler Stil, wie man es in gewissen Akzentsetzungen in Inhalt und Vorgangsweise und in den notwendigen Anpassungen der diözesanen pastoralen Programme an diese Akzente und Inhalte feststellen kann. Es ist zu vermeiden, daß der pastorale Dienst der Bischöfe in den verschiedenen Rängen der Bischofskonferenz sich faktisch in eine Art Zentralregierung der Kirche in einem Land oder einer Region verwandelt, die, obwohl nicht verpflichtend, im Bereich der Partikularkirche so präsent wird, daß eine Nicht-Folgeleistung als Mangel an kirchlicher Gemeinschaft betrachtet wird. Die Einheit in der Vielfalt ist eine der Gaben, die der Herr Seiner Kirche geschenkt hat. Es ist notwendig, daß jeder Hirte spürt, daß er die volle Freiheit hat, seine Herde gemäß den Eingaben des Heiligen Geistes in Übereinstimmung und Gemeinschaft mit seinen direkten Mitarbeitern zu organisieren und zu leiten.

10.
Wie bereits Papst Johannes Paul II., dann mit Nachdruck Benedikt XVI. und jetzt Papst Franziskus tadelten, ist die Tendenz zum Relativismus, die in der Welt auf heftige Weise gegenwärtig ist, und da wir in diese eingetaucht sind, ist sie auch in der Kirche präsent. Es gibt viele Zeichen dafür. Erinnern wir uns an die Ablehnung, die in einigen theologischen Kreisen die Erklärung Dominus Jesus vom 6. August 2000 auslöste. Diese Kreise haben nicht nachgegeben. Sie sind noch da und finden neuen Ausdruck, den wir, als Hirten, imstande sein müssen, zu kontrollieren, zu analysieren und zu erleuchten. Eine dieser neuen Ausdrucksformen ist ein gewisser religiöser Synkretismus, der beansprucht, die verschiedenen religiösen Lehren mit dem christlichen Glauben gleichzusetzen und damit die christliche Offenbarung zu relativieren.
11.
Auf die gleiche Weise hat dieser Relativismus auch auf die Beziehungen mit den anderen christlichen Konfessionen eingewirkt, durch einen Ökumenismus, der uns unter gewissen Umständen die authentische christliche Botschaft aufgeben läßt, um lediglich eine bloß natürliche religiöse Wahrheit zu verkünden. Als Folge dieses Relativismus haben sich die grundlegendsten anthropologischen Wahrheiten über die menschliche Person aufgelöst und der offensichtlichste Ausdruck dafür ist der Primat der Gender-Theorie, die eine völlige anthropologische Wende im christlichen Verständnis der Person, der Ehe, des Lebens usw. voraussetzt.
12.
Ich weiß, daß dieser Relativismus in den vergangenen Jahren auch mit Nachdruck nach Chile gelangt ist und daß die Gender-Theorie sich in den Bereichen und Gesetzen über die Familie und die Verteidigung des Lebens von der Zeugung bis zum natürlichen Tod ausgebreitet hat. In einigen Kreisen werden in Fortsetzung einiger Versionen der Befreiungstheologie weiterhin neue „Theologien“ indigenen, feministischen und ökologischen Charakters entwickelt. Dabei handelt es sich um radikale Anpassungen des Glaubens an die Lebensbedingungen der Völker.

13.
Ich denke, daß das für die Hirten ein Grund zu einer gründlichen Überlegung ist: Es geht nicht nur darum, sich diesen zu widersetzen, sondern auch Wege aufzuzeigen, diese verlorengegangenen Kreise zurückzugewinnen. Der heilige Augustinus sagt in seiner Predigt über die Hirten, daß der Herr „im voraus unsere Ohren gegen jene stärken wollte, die sich – wie Er selbst warnte – im Laufe der Geschichte erheben werden mit der Behauptung „Christus ist da, Christus ist dort“. Er hat uns geboten, ihnen kein Gehör zu schenken. Wir haben keine Entschuldigung, wenn wir nicht auf die so klare, so offene, so offenkundige Stimme des Hirten hören, daß nicht einmal der Kurzsichtigste und geistig Zurückgebliebendste sagen kann: ich habe nicht verstanden“ (Die Einheit der Kirche, 11,28).

Der theologische Dissens

14.
Wie in vielen anderen Ländern mußten auch die Bischöfe Chiles sich dem theologischen Abweichlertum stellen, vor allem in Fragen der katholischen Moral, aber auch in anderen akademischen Bereichen von vitaler Bedeutung. Es ist ein Phänomen, das von der Kongregation schon immer studiert wurde, das aber in den vergangenen Jahrzehnten besonders aufgetreten ist. In diesem Bereich ist den Hirten eine Wachsamkeit und ein kluges, aber klärendes Handeln geboten, vor allem wenn davon die Glaubenslehre betroffen ist. Als Nachfolger der Apostel, „empfangen die Hirten der Kirche ‚vom Herrn … die Sendung, alle Völker zu lehren und das Evangelium jedwedem Geschöpf zu verkünden. So sollen alle Menschen … das Heil erlangen‘. Ihnen ist damit die Aufgabe anvertraut, das Wort Gottes zu bewahren, darzulegen und zu verbreiten, dessen Diener sie sind“ (Instruktion Donum veritatis, 14).

15.
In diesem Zusammenhang ist die Anzeige und die Mitteilung an die höhere Stelle nicht ausreichend. Es ist notwendig, die Irrtümer mit Mut und Entschlossenheit zu berichtigen und die Massenmedien zu nützen, damit allen die Wahrheit klar wird, die immer erstrahlen muß. „Zu allen Zeiten ist die Theologie wichtig, damit die Kirche auf den Plan Gottes antworten kann, der will, ‚daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen‘ (1 Tim 2,4). Doch in Zeiten großer geistiger und kultureller Umbrüche wird sie noch wichtiger, auch wenn sie dann besonderen Gefahren ausgesetzt ist, denn sie muß sich bemühen, in der Wahrheit ‚zu bleiben‘ (vgl. Joh 8,31) und zugleich die neuen Probleme, die sich dem menschlichen Geist stellen, berücksichtigen. In unserem Jahrhundert und zumal bei der Vorbereitung und Durchführung des II. Vatikanischen Konzils hat die Theologie viel zu einem tieferen ‚Verständnis der überlieferten Dinge und Worte‘ beigetragen, freilich auch Momente der Krise und Spannung erlebt, und sie erlebt sie weiter“ (Donum Veritatis, 1).

16.
„Der Dissens kann verschiedene Formen annehmen. In seiner radikalsten Ausprägung möchte er die Kirche umwandeln und dabei einem Modell des Protestes folgen, wie es in der politischen Gesellschaft verwendet wird. Häufiger wird die Meinung vertreten, der Theologe sei nur dem unfehlbaren Lehramt zu folgen gehalten, während nach Art eines gewissen theologischen Positivismus die ohne Inanspruchnahme des Charismas der Unfehlbarkeit vorgelegten Lehren keinerlei verpflichtenden Charakter hätten, wobei dem einzelnen volle Freiheit gelassen würde, ihnen anzuhängen oder nicht“ ( Donum Veritatis, 33). „Der Theologe wird in diesen Fällen nicht auf die Massenmedien zurückgreifen, sondern vielmehr die verantwortliche Autorität ansprechen, denn durch das Ausüben von Druck auf die öffentliche Meinung kann man nicht zur Klärung von lehrhaften Problemen beitragen und der Wahrheit dienen“ (Donum Veritatis, 30)

17.
„Für eine loyale Einstellung, hinter der die Liebe zur Kirche steht, kann eine solche Situation gewiß eine schwere Prüfung bedeuten. Sie kann ein Aufruf zu schweigendem und betendem Leiden in der Gewißheit sein, daß, wenn es wirklich um die Wahrheit geht, diese sich notwendig am Ende durchsetzt“ ( Donum Veritatis, 31).

Der Einfluß der Humanwissenschaften in der Theologie

18.
Ein Aspekt, der heute als neues Element aufrtitt, ist ein Übergewicht an humanwissenschaftlichen Zugängen für die theologische Analyse. Besonders jene, die darin bestehen, das Fühlen des Volkes Gottes zu bestimmten Fragen beweisen zu wollen und dieses als neues Fühlen der Gläubigen im Gegensatz zu dem darstellen zu wollen, das für Jahrzehnte, Jahrhunderte oder Jahrtausende gegolten hat. „Der Dissens zieht ferner zuweilen eine soziologische Argumentation heran, nach der die Meinung einer großen Zahl von Christen direkter und angemessener Ausdruck des ‚übernatürlichen Glaubenssinns‘ wäre“ (Donum Veritatis, 35).

19.
In Wirklichkeit können die Meinungen der Gläubigen nicht einfach als “sensus fidei” gleichgesetzt werden. „Dieser ist nämlich eine Eigenart des theologalen Glaubens, der als Gabe Gottes, die das persönliche Ja zur Wahrheit schenkt, nicht irren kann. Dieser persönliche Glaube ist zugleich Glaube der Kirche, denn Gott hat der Kirche die Hut des Wortes anvertraut, und was deswegen der Gläubige glaubt, ist das, was die Kirche glaubt. Daher schließt der ‚sensus fidei‘ seiner Natur nach die tiefe Übereinstimmung von Geist und Herz mit der Kirche, das ‚sentire cum Ecclesa‘, ein“ ( Donum Veritatis, 35).

20.
Manchmal sind der Mangel an Unterscheidung und die Verwirrung zwischen dem geistlichen Leben und der psychologischen Dimension der Person, die mit modernen Methoden analysiert werden, offenkundig. Dieser Aspekt beeinflußt den Ausbildungsprozesse der Menschen, sowohl für das Priestertum, das geweihte Leben als auch für die in der Pastoral tätigen Laien. Die verschiedenen psychologischen Strömungen stellen eine Quelle des Wissens über die menschliche Person dar, die unfehlbar scheint, so wie ihre Methoden als ein sicherer Weg erscheinen, Resultate der Stabilität, der Normalität und der persönlichen Entwicklung zu erzielen. So werden sie als Hauptweg zur Unterscheidung in Berufung, Ausbildung und innerem Wachstum angewandt. Daher rührt das Verschwinden und die Geringschätzung für die Bedeutung der göttlichen Gnade im geistlichen Leben, das auf eine rein natürliche Ebene reduziert wird. Und man produziert eine Entstellung des Zwecks der Sakramente, des Gebets und der überlieferten Lehre der Kirche über das christliche Leben und die Berufung.

Vom Glauben ausgehen

21.
In diesem Erforschen der Realität als Teil der theologischen Aufgabe werden als “Zeichen der Zeit” alle Klassen von Ereignissen, Denk- und Handelsweisen der Zeitgenossen betrachtet, angefangen bei jenen, über die man nachdenkt und für die man entscheidet, welcher Linie die Kirche in ihrem pastoralen Handeln folgen soll. Man sagt mit einer gewissen Leichtfertigkeit, daß diese Zeichen ein „Sprechen“ Gottes zur Kirche darstellen. Auf diese Weise wird die (allgemeine, objektive und universale) Göttliche Offenbarung relativiert; und die Heilige Schrift wird dienstbar gemacht, um diese Inhalte zu „erleuchten“. Auf diese Weise wird die „Pastoral“ auf die Summe menschlicher Eingriffe reduziert, sei es für das Individuum, sei es für die Allgemeinheit, und konzentriert sich auf weltliche Ansprüche. Damit wird das Fehlen der transzendenten, heilbringenden und übernatürlichen Dimension des pastoralen Auftrags der Kirche klar. Es ist notwendig, darauf zu beharren, daß unsere theologische Überlegung und ihre pastoralen Konsequenzen vom Geoffenbarten ausgehen. Daher rührt auch die Bedeutung einer angemessenen Verkündigung der Inhalte des Katechismus der Katholischen Kirche, den der Heiligen Johannes Paul II. der Kirche geschenkt hat „als gültiges und legitimes Werkzeug im Dienst der kirchlichen Gemeinschaft an, ferner als sichere Norm für die Lehre des Glaubens“ (Apostolische Konstitution Fidei Depositum, 4).

22.
Der grundlegende Text in diesem Sinn ist das Dekret Optatem totius Nummer 1, wo es um die Lehrpläne der theologischen Fächer im Licht des Glaubens unter Führung des kirchlichen Lehramtes geht. Darin wird eindeutig die nicht nur wissenschaftliche, im aristotelischen und modernen Sinn des Wortes, sondern auch spekulativ-ontologische Dimension der Theologie anerkannt. Mehr noch, die Theologie selbst wird in Funktion des gesamten Lebens der Kirche, der Gläubigen und des Theologen gesehen.. Diese Vorgangsweise setzt voraus, daß die gesamte theologische Arbeit von der Heiligen Schrift beseelt und gestützt sein muß. Die verschiedenen Etappen sehen das Studium der biblischen Themen vor, die Darlegung des reflexiven Zugangs, den die patristische Tradition bietet, ebenso die Dogmengeschichte im Kontext der Kirchengeschichte, die spekulative Vertiefung der Heilsgeheimnisse in ihrem Zusammenhang, und ihre Integration in die verschiedenen Formen des kirchlichen Lebens (vor allem der liturgischen und spirituellen), die theologische Verantwortung angesichts der Probleme der Menschen unserer Zeit. Der Ausgangspunkt der theologischen Untersuchung ist, im Gegensatz zum philosophischen, „dogmatisch“ im Sinne, daß er sich mit dem Wort Gottes, allgemein gesprochen, identifiziert, und das durch die theologische Überlegung nicht in Frage gestellt werden kann, ohne daß sie in ihrem erkenntnistheoretischen Auftrag, ihrem Auftrag den Glauben zu begreifen, scheitert.

Dieses Wort Gottes verlangt, jedes Mal besser gekannt und verstanden zu werden. In diesem Begreifen des Glaubens schreitet die Theologie mit den ihr eigenen Methoden voran (fidens quarens intellectum). Die beiden Hauptmomente ihrer Aufmerksamkeit sind der positive Moment des auditus fidei (Bewußtwerden des Glaubens der Kirche durch ihre geschichtliche Entwicklung ausgehend vom biblischen Thema) und der reflexive Moment des intellectus fidei auf seiner darlegenden, spekulativen und aktualisierenden Ebene. Daher ist das Objekt des theologischen Arbeitens der Glaube der Kirche in seiner Bezogenheit auf die Göttliche Offenbarung, bezüglich der sich die Theologie fragt: Was bedeutet sie? Wie ist sie zu interpretieren und kann für den Mensch begreifbar werden? Wie kann man ihre innere Bedeutung für ihn unterstreichen?
Die Arbeit der Kirche für gesunde Bereiche, damit sie den Mißbrauch meiden

23.
Ich weiß, daß die Kirche in Chile wie nur wenige Nationen wegen des Mißbrauchs einiger Kleriker gelitten hat. Das ist ein schmerzliches und komplexes Thema, dem viele Bischofskonferenzen gegenüberstanden, doch die chilenische ist darin weiter mit der jüngsten Approbation und Bekanntmachung der „Richtlinien, Obsorge und Hoffnung“, als Gesetz für jede kirchliche Jurisdiktion, die bereits im ganzen Land in Kraft getreten sind.

24.
Seit Papst Johannes Paul und dann Benedikt XVI. eine klare und nachdrückliche Politik begonnen haben, wurde die Kongregation gerufen, diese Probleme zu lösen. Papst Franziskus, wie wir wissen, hat mit Nachdruck und Entschiedenheit diese Arbeit fortgesetzt. Dafür ist aber eine entschiedene Aktion der Bischöfe in ihren Diözesen unverzichtbar, die darauf abzielt, ein gesundes pastorales Umfeld zu schaffen, in dem der Machtmißbrauch, der dem sexuellen Mißbrauch immer vorausgeht, völlig ausgerottet ist.

25.
Zusammen damit müssen, wie in anderen Nationen, Präventionsmaßnahmen und effiziente Schutzmaßnahmen für Minderjährige, die mißbraucht wurden, beschlossen werden, die als grundlegendes Element die Wiedergutmachung des verursachten Übels mit einschließen. In diesem Dokument des chilenischen Episkopats scheinen mir besonders die festgelegten Prinzipien erwähnenswert, die sich im Schutz der Minderjährigen, Integrität des priesterlichen Dienstes, Transparenz, Verantwortung und Zusammenarbeit mit der Gesellschaft und den Behörden zusammenfassen lassen. Diese Grundsätze werden die Ausmerzung dieser Geißel aus dem Leben der Kirche zum Ergebnis haben, die unschuldigen Menschen solches Übel zugefügt und der Kirche viel von ihrem Ansehen genommen hat.

26.
Ehrwürdige Brüder Bischöfe, danken wir dem Herrn für alle Gaben, die Er der Kirche geschenkt hat und alles Gute, daß Er zum Wohl der Menschen dieses gesegneten Landes verwirklicht hat. Der Herr gibt uns viel Grund zur Freude, doch wie wir alle wissen, hat diese Freude ihre Wurzeln immer im Kreuz. Bitten wir unsere Himmelsmutter, der Königin und Schutzfrau Chiles, Fürsprecherin zu sein, damit ihrem Sohn immer treu bleibe und der Kirche, die Er uns als Sakrament des Heils geschenkt hat.
http://www.katholisches.info/2015/11/17/...kirche-stoppen/


von esther10 19.11.2015 00:48


..... syrische Priester war gerettet "durch die Hand Gottes"
Syrische Vater Jacques Mourad wurde von islamischen Staat Kräfte Mai entführt.

VON DOREEN ABI RAAD 2015.11.19 Kommentar
Doreen Abi Raad Foto


Pater Jacques Mourad, ein syrisch-katholischer Priester, der durch den islamischen Staat aus Qaryatain, Syrien, im Mai entführt wurde, stellt für ein Foto im Empfangsbereich der Unserer Lieben Frau von der Verkündigung Kirche in Beirut, Libanon, am 11. November, einen Monat nach seiner Flucht.
- Doreen Abi Raad Foto

Beirut - Ein syrischer Priester durch den islamischen Staat in Haft, so fühlte er sich die Hand Gottes während seiner Gefangenschaft und ist dankbar, dass Gott ihn geschützt.

Pater Jacques Mourad wurde im Mai vom Qaryatain, Syrien, wo er als Prior von Mar (Sankt) Elian-Kloster, das aus dem fünften Jahrhundert diente entführt. Bekannt für die Speerspitze muslimisch-christlichen Dialog, hatte der syrische-katholischer Priester wurde bergende Flüchtlinge, christlichen und muslimischen gleichermaßen, im Kloster. Der Priester war auch Pastor für die Syrisch-katholische Gemeinde in Qaryatain, die etwa 35 Meilen südöstlich von Homs befindet.

Zusammen mit dem Priester entführt die Militanten auch ein Diakon namens Boutros.

Während eines Interviews mit dem Register am 11. November, bei einem Besuch in Beirut einen Monat nach seiner Flucht, sprach Vater Mourad über seine Gefangenschaft.

Irgendwo in der islamischen Staat Burg in Raqqa, Syrien, war ein 19-Fuß durch 10-Fuß dunklen Bad als eine Gefängniszelle für die beiden christlichen Männern. Ihren Entführern ständig bestellt jede von ihnen, zum Islam überzutreten, "oder wir schneiden den Kopf ab," der Priester erzählt.

Alle durch seine Gefangenschaft, vor allem, wenn sie bedroht, sagte der Vater Mourad "Gott zierte mich zwei Dinge: Ruhe und Freundlichkeit," als eine Möglichkeit, um die Terroristen zu reagieren.

Der Gefängnismissbrauch wurde auf verbale Drohungen beschränkt, mit Ausnahme von einer Zeit, als der Priester wurde auf eine schwere Schläge mit einem Kunststoffschlauch unterzogen. Dass Angriff dauerte etwa eine halbe Stunde.

Als er gegeißelt, Vater Mourad erinnert sich: "Ich habe die Gnade dankbar für das, was mit mir geschah zu sein. Ich wollte nicht zulassen, dass Hass in ein und fassen Sie mir. "

"Ich hatte Mitleid mit ihnen", sagte er von seinen Entführern. "Ich war wirklich für sie zu beten."
"Für ein paar Sekunden war ich so voller Angst, als sie hielt ein Messer an den Hals (nach der Geißelung). Aber, wenn der Kerl begann zu zählen bis 10, fing ich an, Gott für seine Gnade und Vergebung zu bitten. "

Das Leben von Pater Mourad und Deacon Buotros wurden verschont.

Ein Wendepunkt in seiner Gefangenschaft, der Priester, sprach, war, als ein maskierter Mann in schwarz von Kopf bis Fuß angezogen, in die Zelle. Erwartet, die ausgeführt werden, Vater Mourad und der Diakon durch herzliche Verhalten des Mannes verwirrt. Als der Priester fragte der Mann in Schwarz, warum er und Deacon Boutros wurden gefangen gehalten, sagte der Mann, ihre Zeit dort als überlegen khaelwe, einem arabischen Ausdruck für einen spirituellen Rückzug. Dann verließ der Besucher.

"Die Begegnung mit diesem Kerl war ein echter Trost für mich. Er ist derjenige, der mir das Gefühl, dass meine Gefangenschaft war ein Weg, um das Kreuz Jesu zu tragen erlaubt. Es half mir, nicht zu verzweifeln: "Vater Mourad erklärte, fügte hinzu, dass, danach fühlte er sich sein Gebetsleben intensiviert hatte.

Was half ihnen, ihre Gefangenschaft zu ertragen, sagte er, wurde unter Hinweis auf die Schrift und das gemeinsame Gebet, vor allem den Rosenkranz.
"Ich weiß jetzt, dass, bevor ich entführt wurde, waren Bibelverse theoretische für mich" Vater Mourad zugelassen. "Aber in der Gefangenschaft, ich habe wirklich lebten sie", wies er darauf hin, unter Berufung insbesondere Matthäus Worte über Vergebung und Feindesliebe.

Der Priester sagte, er erkannte auch, die Wahrheit dessen, was Paulus sagte in 2. Korinther 12: 10-11: "Das ist, warum, um Himmels willen, erfreuen ich Schwächen in Beschimpfungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Schwierigkeiten. Denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark. "

"Wirklich, die ganze Zeit während meiner Gefangenschaft, Ich fühlte mich nie, ich war schwach. Das erstaunt mich. Normalerweise bin ich schwach. Spirituell, physisch, ich bin schwach ", sagte der Priester, der unter Rückenschmerzen seit seiner Kindheit gelitten hat.

Nachdenken über das Gebet des heiligen Teresa von Avila - "Lassen Sie nichts stören" - auch dazu beigetragen, zu stärken und zu trösten, den Priester, während er ein Gefangener war.

"Ich fühlte, es war genau das für mich. Eines Tages, übersetzte ich dieses Gebet ins Arabische und hat eine Melodie. Ich begann, es zu singen und singen sie, auch wenn im Gefängnis Sie keine Lust zum Singen.

"Ich mochte es vor, aber die Bedeutung im Gefängnis verändert für mich. Sobald Sie im Gefängnis sind, viele Dinge sehen, die Sie auf eine andere Weise. "

Die Songs des Libanon ikonischen Sängerin Fayrouz in seinem Kopf während der Gefangenschaft blitzte auch, sagte der Priester, unter Berufung auf einige ihrer beliebten Texte, wie "Mein Haus ist dein Haus" und "Ich habe niemanden außer dir."
"Ich fühlte, wie alles war ein Gebet," erinnert er sich.

In der Zelle, in Raqqa, ohne Nachrichten oder kontaktieren Sie überhaupt von der Außenwelt, hat Vater Mourad nicht, dass 250 Christen aus al-Qaryatain wurden durch den islamischen Staat als Gefangene am 5. August getroffen noch wusste er, dass, Am Tag zuvor hatte der islamische Staat sein geliebtes Kloster abgerissen.
Am 11. August, wurden Vater Mourad und Deacon Buotros aus dem Gebäude, wo sie inhaftiert waren bewegt, ohne jede Erklärung.
"Als sie uns aus dem Gefängnis nahm, sie nicht sagen uns, wohin wir gehen. Also, wenn wir am Ziel angekommen, bekamen wir aus dem Auto, und sie eröffnet einen großen Eisentor, und ich sah eine große Menschenmenge - meine Gemeindemitglieder:. Frauen, Kinder, Menschen, Behinderte, ältere Menschen "

Aber der Priester empfand große Angst, um mit seiner Herde unter solchen Umständen wieder vereint sein, zu wissen, dass auch sie hatte das Leiden der Gefangenschaft ertragen.

"All diese Leute waren meine Gemeindemitglieder. Es war der schwierigste Tag in meinem Leben, wenn ich sie traf. "
"Für die Gemeindemitglieder war es ein Trost, weil sie dachten, ich sei tot", sagte er. "Es war eine schöne Überraschung, wie ein Zeichen der Hoffnung, denn diese Tage Haft für alle diese Gemeindemitglieder waren sehr ängstlich. Sie dachten, es ihre letzten Tage war. Sie dachten, sie würde nie gerettet werden. Aber als sie mich sahen, hatten sie Hoffnung. "

Die Militanten haben dann den Priester und seine Gemeindemitglieder wieder in al-Qaryatain, "als ob sie uns befreit" Vater Mourad erläutert.
Sondern stattdessen ihre "Freiheit" war eigentlich Hausarrest.

Die Entführer arbeitete später einen Deal, wobei jedes Gemeindemitglied musste einen zahlen jizya Steuer, um als Christ in Quarantäne bleiben. Tax "Preise" wurden am finanziellen Status des Einzelnen beruht.

Kurz nach ihrer "Release", starb einer der Vater Mourads Gemeindemitglieder. Die Frau, ein ehemaliger Häftling, hatte Krebs kämpft.

Es war dann, auf dem Weg zum Mar Elian für ihre Beerdigung, dass Pater Mourad sah zum ersten Mal seinen geliebten Kloster, vollständig durch den islamischen Staat zerstört und dem Erdboden gleichgemacht.

Als ein Weg, um mit dem Schock umgehen, erfahren, der Priester, die Gnade der Distanz.

"Seit 15 Jahren, dieses Kloster war alles für mich", sagte Pater Mourad, der eng in der Restaurierung der antiken Stätte und archäologischen Ausgrabungen beteiligt war. "Aber ich fühlte nichts, weder Mühe noch aufgeregt", sagte er.
Drei Tage nach der Beerdigung war es St. Elian Fest. Vater Mourad Messe gefeiert für seine Gemeindemitglieder in einem unterirdischen Ort.
"Während der Messe, verstand ich, dass St. Elian opferte sein Kloster und sein Grab im Interesse der Christen gibt. Es ist ein Wunder für mich, dass der 250 Gemeindemitglieder, nicht ein einge Muslim ", trotz aller Schikanen sie vom islamischen Staat gegenüber.

"So fühle ich, dass St. Elian Fürsprache war wirklich toll. Das Wunder war nicht nur für mich und mit mir - es war für jeden etwas dabei. "
Vater Mourad sieht auch einen höheren Zweck in seinem Leiden: "Vielleicht ist der Herr mir erlaubt, über diese zu gehen, um ihre Hoffnung zu erneuern, um das Vertrauen in den Herrn zu erneuern."

In Bezug auf seine Mission für die Zukunft, so der syrisch-katholische Priester mit Überzeugung: "Nach mir das passiert, ich habe eine größere Verantwortung jetzt, mit muslimisch-christlichen Dialog. Wir können nicht mit dem Willen Gottes zu spielen. "
Registrieren Korrespondent Doreen Abi Raad schreibt aus Beirut, Libanon


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von esther10 19.11.2015 00:44

„Die Tür hat die Aufgabe, die Hausbewohner zu schützen. Sie darf aber nicht abweisend sein“
18. November 2015 12:41 | Mitteilung an die Redaktion


A GeneralaudienzLiebe Brüder und Schwestern,

nur noch wenige Wochen trennen uns vom Beginn des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit. Die offene Tür der Barmherzigkeit Gottes will uns reumütige Sünder empfangen und uns Gnade und Verzeihung gewähren. Wir müssen nur den Mut aufbringen, die Schwelle zu überschreiten. Nicht zuletzt die Bischofssynode hat die Männer und Frauen, die Familien, die ganze Kirche ermuntert, sich in dieser offenen Tür zu begegnen.

Zudem sind wir als Kirche eingeladen, gemeinsam mit Jesus hinauszugehen, um den Menschen, die manchmal unentschlossenen sind und sich verirrt haben, auf dem Weg entgegenzugehen. Besonders sind die christlichen Familien angesprochen, dem Herrn die Tür zu öffnen, der Einlass erbittet, um seinen Segen und seine Freundschaft zu bringen. Die Tür hat die Aufgabe, die Hausbewohner zu schützen. Sie darf aber nicht abweisend sein. Eine Tür sagt sehr viel über das Haus aus. Die Öffnung der Tür erfordert eine aufmerksame Entscheidung und sollte zugleich von einem großen Vertrauen geleitet sein. Wir sind die Türhüter der Tür Gottes, die Jesus ist. Der Wärter hört die Stimme des Herrn; er öffnet und lässt die Schafe herein, die der Gute Hirte führt, auch jene, die sich in den Wäldern verirrt hatten. Die Kirche ist gleichsam die Pförtnerin des Hauses des Herrn, die immer wieder auf die Stimme Jesu Christi hört.

Einen herzlichen Gruß richte ich an alle Pilger deutscher Sprache. Liebe Freunde, eine ungastliche Kirche und eine in sich verschlossene Familie demütigen das Evangelium und verhärten die Welt. Der Heilige Geist begleite euch mit seinem Licht auf euren Wegen.

von esther10 19.11.2015 00:32

Heilige Pforte in der Basilika St. Peter aufgedeckt, wie Jubilee nähert


Die Heilige Pforte Enthüllung in der Recognitio Feier in der Basilika St. Peter am 17. November 2015.


Vatikanstadt, 19. November 2015 / 06.04 (CNA / EWTN Nachrichten) .- Seit dem Jubiläum des Jahres 2000 Versteckt wurde der Heiligen Pforte in der Basilika St. Peter Dienstag als der Backsteinmauer bedeckt wurde im Vorgriff auf die entfernt enthüllt Heilige Jahr der Barmherzigkeit startet nächsten Monat.

Kardinal Angelo Comastri, der Erzpriester der Basilika St. Peter, führte eine spezielle "recognitio" Zeremonie, die ihren Höhepunkt in der Entfernung der Mauer.

https://vine.co/tags/Catholic
Nach einem 17. November Kommunique vom Vatikan, nachdem der Kardinal den Vorsitz über eine Prozession und kurzen Gottesdienst begannen Arbeiter, die Mauer Stein für Stein zu entfernen, beginnend mit der Entnahme von einem kleinen Zink-Box mit Erinnerungsstücken aus dem Jubiläum des Jahres 2000.

Mit einer Art von Lötlampe öffnete, hielt die Box mehrere Dokumente der Zertifizierung für die Schließung der Heiligen Pforte im Jahr 2000. Es hielt auch die Schlüssel, mit denen Franziskus wird es zu öffnen 8. Dezember - das Fest der Unbefleckten Empfängnis - beim diesjährigen Außerordentliche Jubilee of Mercy offiziell beginnt.

Auch in der Box waren die Pergamenturkunde für den vorherigen Jubiläum, ein paar Ziegelsteine ​​und mehrere Gedenkmedaillen.


Inhalt der Box wurden dem Zeremonienmeister für den Petersdom, Msgr betraut. Guido Marini, der auch für die "recognitio" Zeremonie anwesend war. Zusätzlich, Erzbischof Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung, war ebenfalls anwesend.

Jedes der vier großen Basiliken in Rom hat eine heilige Tür, die normalerweise verschlossen sind geschlossen von innen, so dass sie nicht geöffnet werden können. Die Türen sind nur während der Jubiläums Jahren geöffnet, so dass die Pilger durch sie, um den vollkommenen Ablass, die mit dem Jubiläum verbunden ist zu gewinnen geben.

Heilige Türen in Roms anderen großen Basilika wird in der gesamten Jubiläumsjahr eröffnet werden. San Giovanni in Laterano Tür öffnet sich am 13. Dezember des Santa Maria Maggiore 1. Januar 2016, und St. Paul vor den Mauern wird 26. Januar 2016 zu öffnen.

Der Ritus der Öffnung der Heiligen Pforte soll symbolisch veranschaulichen die Vorstellung, dass die Kirche Gläubigen einen "außergewöhnlichen Weg" zum Heil in der Zeit des Jubiläums angeboten.

Eine der Neuheiten für das kommende Jubiläum der Barmherzigkeit ist, dass zum ersten Mal Heiligen Türen wird in jeder Diözese in der ganzen Welt bezeichnet werden.

Zum ersten Mal heiligen Türen werden in Diözesen bezeichnet werden und wird in der Kathedrale entfernt, entweder, in einer Kirche von besonderer Bedeutung oder einem Schrein von besonderer Bedeutung für Pilgerfahrten.

Obwohl das Jubiläum für Mercy nicht bis 8. Dezember beginnen, kündigte Franziskus seine Absicht, die Heilige Pforte in der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik die 10 Tage früher zu öffnen, während seiner 25. bis 30. November Besuch des afrikanischen Kontinents.

In seiner 1. November Angelus-Adresse, sagte Francis, er werde zum Starten des Jubilee durch Öffnen der Diözese von Bangui die Heilige Pforte, während in der Zentralafrikanischen Republik, als ein Zeichen des Gebets und der Solidarität für die vom Krieg zerrissenen Nation.


Francis sprach auch über die Bedeutung der Heiligen Pforte während seiner 18. November Generalaudienz. Sitzen vor der Basilika St. Peter, wo er die Heilige Pforte in nur drei Wochen zu öffnen, beschrieb er es als das "große Tür der Barmherzigkeit Gottes."

"An der Schwelle des Jahres der Barmherzigkeit, möchte ich heute über den Sinn der Heiligen Pforte zu reflektieren", sagte er. "Es ist eine Tür, die in der Kirche, um zu erreichen, um diejenigen, die aus vielen Gründen sind weit weg öffnet."

Er sagte, dass Familien sind ebenfalls eingeladen, ihre Türen zu öffnen ", um Jesus, der für uns wartet geduldig und möchte uns seinen Segen und Freundschaft bringen zu erfüllen."

"Eine Kirche, die nicht gast oder eine Familie in sich geschlossen wäre eine schreckliche Realität, die das Evangelium kränkt und macht die Welt trockeneren sein", sagte er.

Das Jubiläum wurde von Franziskus während eines 13. März penitential Service, dem zweiten Jahrestag seiner Papstwahl angekündigt. Es wird 20. November 2016, dem Hochfest Christkönig zu schließen.
https://vine.co/tags/catholic
Schlagwörter: Jubiläumsjahr, Franziskus, Jahr für Mercy

von esther10 19.11.2015 00:29

Paris Erzbischof: Wenn der Schmerz zu groß ist, klammern wir uns an Gott
Von Maria Ximena Rondon

18. November 2015 - Katholische Nachrichtenagentur



In einer Messe in der Kathedrale Notre Dame, der Erzbischof von Paris sagte, dass trotz der Unsicherheit und Trauer rund um die Terroranschläge in der Stadt in der vergangenen Woche, Gott ist die Quelle der Kraft und Hoffnung. "Es ist eine Untertreibung zu sagen, dass die wilden Morde an diesen Black Friday wurden ganze Familien in tiefe Verzweiflung gestürzt, "reflektiert Kardinal André Vingt-Trois in seiner 15. November Predigt. "Und diese Angst ist umso tiefgreifende, wenn es keine rationalen Erklärungen, die die unterschiedslose Ausführung von Dutzenden von Menschen, die sie nicht einmal wissen, rechtfertigen würde." Wenn der Schmerz und Verwirrung zu groß zu tragen, bat der Kardinal, "Wer kann sich wenden wir uns in diesem Prozess?" Er schlug vor, dass es letztlich nur zwei Möglichkeiten: die "Beruhigungsmittel" von dieser Welt oder ". der Gott des Lebens" für die Opfer des November war die Messe in Notre Dame angeboten 13 Angriffe in Paris. Mindestens 129 Menschen starben - und mehr als 300 weitere wurden verletzt - in einer Reihe von Bombenanschläge und Schießereien in der ganzen Stadt. ISIS hat die Verantwortung für die Anschläge aufweist. Kardinal Vingt-Trois spiegelt sich auf, wie "der christliche Glaube kann eine Hilfe für uns in der Verwirrung, die uns gefallen sein." Zusätzlich zu den Schmerzen und unbeantwortete Fragen rund um die Angriffe selbst, er sagte, die Gräueltaten des 13. November erinnert an all die Trauer Menschen in Frankreich und die ganze Welt des "unausweichliche Realität", dass ", ob nah oder weit weg ... unsere Existenz ist vom Tode gezeichnet. Wir können versuchen, es zu vergessen, um ihn herum, zu erweichen und erleuchtet sie wollen, aber es ist da. "" Wir wissen nicht, den Tag noch die Stunde unseres eigenen Ende, und nicht zu wissen, dies stört viele Menschen. Aber wir alle zu sehen. - Und was passiert in dieser Woche erinnert uns auf grausame Weise, dass der Tod die Arbeit hört nie auf, und manchmal trifft blind "Zwar mag es nicht möglich sein, das Böse, das in diesem Leben passiert, zu verstehen, können die Gläubigen an zur Hoffnung und Bären Zeuge, um es, wie sie zu trösten, das Leid, sagte Kardinal Vingt-Trois. Stärke im Angesicht dieser Studien, erklärte er, "kommt von unserem Vertrauen auf Gott und unsere Fähigkeit, sich auf ihn verlassen." "So können wir uns nicht zu erlauben, durch das Unglück des Lebens oder das Leiden, die wir ertragen, als ob diese keine Bedeutung hatte angehalten werden. Durch sie können wir entdecken, dass Gott an unsere Tür klopfen, und will uns wieder ins Leben zu rufen, und eröffnen uns die Wege des Lebens ", sagte er." Das Vertrauen in Gott ist ein Licht auf die Reise des Lebens, "sagte der Kardinal, die Förderung diejenigen versammelt, um" unser Vertrauen in Gott, der der Gott des Lebens ist ". Bildnachweis: Frederic Legrand-COMEO über www.shutterstock.cock
http://angelusnews.com/news/world/paris-...9/#.Vk2IJHYveUk


von esther10 19.11.2015 00:27

Deutschsprachige Arbeitsübersetzung des Abschlussberichts der Synode
DBK stellt außerdem umfassendes Dossier zur Verfügung



http://www.dbk.de/themen/bischofssynode/...

www.katholisch.de

Rom, 19. November 2015 (ZENIT.org) Redaktion

Der Abschlussbericht der Bischofssynode,

die vom 4. bis 25. Oktober 2015 stattfand, liegt in einer deutschen Arbeitsübersetzung der Deutschen Bischofskonferenz vor und kann online aufgerufen werden.

Das Dokument ist in drei Teile gegliedert: „Die Kirche im Hören auf die Familie“, „Die Familie im Plan Gottes“ und „Die Sendung der Familie“.

Ein umfangreiches Dossier mit dem Titel „Bischofssynode Familie“ ist auf der Homepage der DBK veröffentlicht. (bd)
http://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/di...Synode-2015.pdf

******

Familiensynode
Zweidrittelmehrheit für alle Textabschnitte
Bischofssynode verabschiedet Abschlusspapier
Vatikanstadt - 24.10.2015
Die Weltbischofssynode im Vatikan hat ihr Schlussdokument mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit verabschiedet. Das teilte Vatikansprecher Federico Lombardi kurz vor Abschluss des dreiwöchigen Treffens zum Thema Familie am Samstagabend vor Journalisten mit.

Alle 94 Textabschnitte erhielten demnach mindestens 177 Stimmen der anwesenden 265 Synodalen. Wie bei der ersten Familiensynode im Oktober 2014 gab Papst Franziskus den Text unmittelbar zur Veröffentlichung frei. Einige Paragrafen hätten bis zu 90 Prozent der Stimmen erhalten, so der Sprecher; bei anderen dagegen sei die Zweidrittelmehrheit nur ganz knapp erreicht worden. Es sei ein erklärtes Anliegen der Teilnehmer gewesen, ein möglichst großes Einvernehmen zu erzielen.

Inhaltlich spricht sich die Synode in dem Papier für eine stärkere Integration wiederverheirateter Geschiedener in die kirchliche Gemeinschaft aus. Integration bedeute pastorale Begleitung, heißt es dort. Die Betroffenen dürften nicht alleingelassen werden und dürften sich keinesfalls exkommuniziert fühlen. Man müsse sorgfältig prüfen, welche bisherigen Ausschlüsse im Bereich Liturgie, Seelsorge, Erziehung und kirchliche Verwaltung überwunden werden könnten.

Unterschiedlichen Situationen beim Scheitern einer Ehe Rechnung tragen

Auf die heftig diskutierte Frage eines möglichen Kommunionempfangs für wiederverheiratete Geschiedene geht der Text nicht direkt ein; ebenso nicht auf den Vorschlag eines "Wegs der Buße". Allerdings befürworten die Teilnehmer einen Weg der "Besinnung" und "Gewissensbildung" im Gespräch mit einem Beichtvater. Dies solle zur "Bildung eines rechten Urteils darüber führen, was der Möglichkeit einer vollen Teilnahme am Leben der Kirche entgegensteht, und über Schritte, die dieser Teilnahme förderlich sind und sie wachsen lassen können".

https://twitter.com/hashtag/synod15?src=hash...
http://christsfaithfulwitness.blogspot.d...ml#.Vk4yCnYveUl

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http://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/di...Synode-2015.pdf

In jedem Fall müsse man sorgfältig unterschiedlichen Situationen beim Scheitern einer Ehe Rechnung tragen, fordert die Synode. Es sei ein Unterschied, ob jemand trotz ehrlichen Bemühens, die erste Ehe zu retten, zu Unrecht verlassen wurde, oder ob jemand durch schwere Schuld eine kirchenrechtlich gültige Ehe zerstört hat. Andere gingen mit Blick auf die Erziehung der Kinder eine zweite Verbindung ein. Wieder andere seien überzeugt, dass ihre vorherige, irreparabel zerstörte, Ehe nie gültig gewesen sei. Es sei Aufgabe der Priester, Gläubige auf ihrem Weg der Unterscheidung gemäß der Lehre der Kirche und der Position ihres Bischofs zu begleiten. Bei diesem Prozess seien Gewissenserforschung durch Reflexion und Buße notwendig.

Das Abschlussdokument wurde am Ende der Synodenberatungen dem Papst übergeben, verbunden mit der Bitte, daraus ein Dokument über die Familie zu erstellen.

Franziskus fordert dezentrale Lösungen

Franziskus seinerseits forderte in einer Rede vor den Synodenvätern dezentrale Lösungen im Umgang mit Ehe und Familie. "Jedes allgemeine Prinzip muss in die jeweilige Kultur übertragen werden, wenn es eingehalten und angewendet werden soll", sagte er. Die Synode habe gezeigt, dass etwas, das dem Bischof eines Kontinents normal erscheine, für den Bischof eines anderen Kontinents als "Skandal" gelten könne.

Er betonte, dass die kirchliche Lehre nicht geändert werden solle. Eine "Inkulturation" des Glaubens schwäche nicht dessen Werte, sondern zeige ihre Stärke und mache sie authentisch. Die Kirche müsse stets eine menschliche und barmherzige Haltung zeigen, sagte das Kirchenoberhaupt vor den rund 270 Teilnehmern der Versammlung, die seine Worte nach Angaben des Vatikan mit stehenden Ovationen quittierten.



War die Synode mehr als ein Lernprozess? Worin unterscheidet sich die diesjährige Synode von der Letzten? Wir haben schon vor der Abstimmung über das Abschlussdokument mit einigen Pressevertretern in Rom einen ersten Rückblick gewagt. katholisch.de
Die Synode, so der Papst weiter, habe gezeigt, "dass die wahren Verteidiger der Lehre nicht jene sind, die den Buchstaben verteidigen, sondern den Geist; nicht die Idee, sondern den Menschen; nicht die Formeln, sondern die unentgeltliche Liebe Gottes und seiner Vergebung". Oft verstecke sich die Verschlossenheit der Herzen hinter der Lehre der Kirche. Wichtigste Aufgabe der Kirche sei aber nicht zu verurteilen, sondern Gottes Barmherzigkeit zu verkünden, zu Umkehr aufzurufen und die Menschen zum Heil zu führen.

Die Bischofssynode habe versucht, Horizonte zu öffnen und geschlossene Perspektiven zu vermeiden, um "die Freiheit der Kinder Gottes zu verteidigen" und die Schönheit der christlichen Botschaft besser zu vermitteln, so Franziskus. Allerdings werde diese Botschaft zuweilen "vom Rost einer archaischen oder schlicht unverständlichen Sprache verdeckt".

Franziskus: Familie steckt in einer Krise

Die Familie steckt nach Worten von Franziskus derzeit in einer historischen Phase der Entmutigung und in einer gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und moralischen Krise. Die Kirche müsse dagegen den Wert und die Schönheit von Familien betonen, gegründet auf die unauflösliche Ehe zwischen Mann und Frau. Sie seien das Fundament der Gesellschaft und des Lebens der Menschheit.

Zum Abschluss stimmten die Anwesenden den Dankgesang "Te Deum" an. Die Synode endet am Sonntag mit einem Gottesdienst im Petersdom, den Papst Franziskus mit den Synodenvätern konzelebriert. (gho/KNA)

24.19.2015, 21.00 Uhr: ergänzt um Aussagen von Papst Franziskus

24.19.2015, 21.45 Uhr: ergänzt inhaltliche Details

*****



Familiensynode
Papstvertrauter: Synode öffnet Tür für Wiederverheiratete
Italienischer Jesuit über die Ergebnisse der Familiensynode
Rom - 10.11.2015
Die Weltbischofssynode über Ehe und Familie hat nach Einschätzung eines Papstvertrauten die "Grundlage" für eine Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion gelegt. Das Abschlusspapier fordere vom Seelsorger eine Prüfung der Einzelfälle, ohne der Integration der Betroffenen "irgendeine Grenze zu setzen", wie dies früher der Fall gewesen sei, schreibt der italienische Jesuit und Chefredakteur der Zeitschrift "Civilta Cattolica", Antonio Spadaro, in der aktuellen Ausgabe.

Damit habe die Bischofsversammlung "eine Tür geöffnet", die die vorige Synode im vergangenen Jahr geschlossen gelassen habe, so Spadaro weiter. Man könne daher "zu Recht von einem neuen Schritt" sprechen. Der Jesuit betont, dass der Ermessensspielraum der Bischöfe in dieser Frage gestärkt worden sei. Spadaros Aussagen haben insofern Gewicht, weil die von Italiens Jesuiten herausgegebene "Civilta Cattolica" als offiziös gilt und im vatikanischen Staatssekretariat gegengelesen wird. Spadaro war von Franziskus persönlich zum Mitglied der Synode berufen worden, die vom 4. bis 25. Oktober im Vatikan stattfand. Der italienische Geistliche steht in engem Kontakt mit Franziskus.

Das Abschlusspapier der Synode fordert, wiederverheiratete Geschiedene müssten "auf verschiedene Weise stärker in die christliche Gemeinschaft integriert werden". Ihre Zulassung zur Kommunion wird jedoch nicht ausdrücklich angesprochen. Das Papier misst der Einzelfallentscheidung des Beichtvaters und dem Gewissen der Betroffenen zentrale Bedeutung zu. Es listet Kriterien auf, mit dessen Hilfe der Seelsorger im Einzelfall entscheiden soll.

Synode nimmt Bezug auf Johannes Paul II.

Der Kriterienkatalog geht im Kern auf das Schreiben "Familiaris consortio" von Johannes Paul II. aus dem Jahr 1981 zurück. Darin ist eine Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen nach der Anwendung dieses Katalogs nur dann erlaubt, wenn sie in ihrer zweiten Verbindung sexuell enthaltsam leben. Diese Bedingung hat das Abschlusspapier der Synode nicht übernommen. Darauf spielt Spadaro mit seinem Hinweis auf die fehlenden Grenzen offenbar an. Alle Abschnitte des Abschlusspapiers erhielten die erforderliche Zweidrittelmehrheit unter den 270 Synodenvätern. Das Dokument dient nur als Empfehlung an den Papst. Sein verbindliches Schreiben zur Synode wird für die kommenden Monate erwartet. (KNA)
http://kirchensite.de/aktuelles/news-akt...assend-aendern/



von esther10 19.11.2015 00:24

Interview mit Bischof Stefan Oster... beim Christkönig-Jugendfestival.

'IHR SEID DAS SALZ DER ERDE!'
INTERVIEW MIT BISCHOF STEFAN OSTER VON PASSAU IM RAHMEN DES CHRISTKÖNIG-JUGENDFESTIVALS 2015




zum ersten Mal hier beim Christkönig-Jugendfestival. Wie erleben sie die Atmosphäre hier Herr Bischof?

Bischof Stefan Oster: Ganz schön. Ich bin Salesianer und als Sohn Don Boscos sehr gerne unter jungen Leuten. Und hier erlebe ich eine ganz große Offenheit für den Herrn und die bewegt mich sehr.

Warum glauben Sie kommen die jungen Menschen so gerne auf Jugendfestivals wie dieses?

BSO: Überall wo es um Gott als Gott geht und wo wir ihn suchen wie er wirklich ist und nicht im Sinn von: wie hätte ich ihn gern und was bringt er mir jetzt. Überall wo Gott für uns in diesem Sinn da sein kann, wo wir ihm Ehrfurcht und Liebe entgegenbringen , da ist Anziehung. Da spürt man etwas vom Geheimnis. Wie Papst Benedikt gesagt hat, lebt das Christentum nicht von Propaganda sondern von Anziehung. Wo authentisches gläubiges Leben gelebt wird, da wächst Kirche. Und vielleicht ist das das Geheimnis dieser jungen Gemeinschaft hier.

Was sind ihre Hoffnungen für die Kirche in Bayern, besonders in Passau? Wovon träumen Sie für Ihre Diözese?

BSO: Ich träume von Menschen die wirklich dem Herrn begegnen und in den Glauben und in das Vertrauen hineinfinden, dass Gott ihr Leben verwandeln will. Ich wünsche mir, dass eine solche Erfahrung vieler Auswirkungen hat auf das ganze kirchliche Leben. Wahrscheinlich ist das größte Problem, das wir in der Kirche von Deutschland haben, so etwas wie Gottvergessenheit. Nicht so sehr das wir nicht über Gott reden, sondern dass wir vielfach ohne es zu merken das Vertrauen verloren haben, dass er tatsächlich da ist, dass er will, dass wir uns ihm öffnen und ihm zur Verfügung stellen und dass er uns wirklich bewegt.

Wir feiern jeden Gottesdienst in der Eucharistiefeier Wandlung. Gott wandelt sich gewissermaßen der Welt ein. Aber er tut es, damit wir uns wandeln! Nun, wer glaubt denn wirklich, dass Jesus ganz konkret mein Leben verwandeln kann oder will, wenn ich ihn in mich aufnehme? Das Wort von der Bekehrung, das biblisch so ein wichtiges Wort ist, ist aber in unseren volkskirchlich geprägten Strukturen gar nicht so wirklich präsent. Das Bewusstsein, dass es um so etwas wie geistliches Wachstum geht, ist wenig gegeben. Damit will ich natürlich kein allgemeines Plädoyer gegen die Volkskirche halten. Wir verdanken der Volkskirche besonders in meiner Generation sehr, sehr viel, auch ich selbst. Aber wir spüren: Unter dem heutigen Säkularisierungsdruck genügt das, was Volkskirche heute noch zu geben hat, oft nicht mehr, um Menschen in ein authentisches Glaubensleben zu helfen.

Wie können junge Menschen fruchtbar werden für die Kirche?

BSO: Gott Gott sein lassen. Das ist schwer genug. Sich berühren lassen, auf ihn warten, ihn anbeten, sich bewegen lassen. Und dann auch nach und nach lernen, von dem Zeugnis zu geben, wo man beschenkt und berührt worden ist – in Wort und Tat. Das ist heute auch eine große Herausforderung. Menschenfurcht ist eine der großen Herausforderungen. Sie zu überwinden und treu, frei, lebendig und authentisch seine Freude an Christus zu bezeugen, das ist der größte Dienst den junge Menschen tun können.

Sie werden von vielen Menschen als Bischof der Jugend gesehen. Was erwarten Sie von den Jugendlichen?

BSO: Die jungen Leute sind meine Hoffnung für die Kirche. Das was ich hier bei den Lorettos erlebe, hat für mich etwas von 'Neuer Wein in neue Schläuche'. Da erlebe ich etwas von Neuem, Jungem. Freilich gibt es das in Varianten auch auch woanders und nicht nur hier. Aber dass das auch von unten ausgeht und nicht von oben verordnet wird, ist schön: Dass junge Menschen von selbst beginnen Gott zu suchen, ihn anzubeten, Zeugnis zu geben und sich sozial zu engagieren ist wunderbar. Das ist auch eine Herausforderung für uns Bischöfe.

Haben Sie eine Botschaft für die Jugendlichen?
https://www.loretto.at/christkoenigsfest...of-stefan-oster
BSO: Ihr seid das Salz der Erde!

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