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von esther10 03.06.2016 00:07

Augsburgs Diözesanwallfahrt nach Rom: „Echte Pilger“ begeistert von Wallfahrt zum Heiligen Jahr


Noch mit 81 Jahren unternahm Bischof Ulrich per Ochsenkarren eine Wallfahrt nach Rom. Wäre der Heilige vorige Woche in der ewigen Stadt gewesen, er hätte gestaunt. Und seine Ochsen wären vermutlich durchgegangen. Denn es wimmelte an roten Tüchern bei der großen Bistumswallfahrt zum Heiligen Jahr der Göttlichen Barmherzigkeit. Rote Tücher, die anzeigen, wer zueinander gehört; rote Tücher aber auch, die markante Farbtupfer setzen unter 70 000 anderen Pilgern auf dem Petersplatz. Und rote Tücher, die stolz verkünden: Wir sind die Wallfahrer aus der Diözese Augsburg – und gleich wird unser Bischof dem Papst die Hand schütteln!

Schwester Ruperta Mühlbauer vom Vincentinum erlebt derweil eine Sternstunde. Während die Mit-Wallfahrer beim schönsten Sonnenschein, den Bella Italia zu bieten hat, die Audienz verfolgen und einige fast zu spät kommen, weil bei einem nächtlichen Einbruchsversuch die Zündung am Bus ruiniert wurde, schlängelt sich die resolute Ordensfrau geschickt durch die Reihen und hat das Smartphone schussbereit, als Franziskus mit dem Papamobil durch die Menge kurvt. Keine eineinhalb Meter entfernt gelingt ihr der Schnappschuss, der nicht nur im Bus für Bewunderung sorgt.

Noch
kommt Bischof Konrad dem Pontifex: Nach der Audienz schüttelt er ihm die Hand und überreicht ein filigranes Ulrichskreuz, gestaltet von Ulrich Dochtermann. Der Papst küsst es, um seine Verehrung für den Gekreuzigten auszudrücken. Groß war schon zuvor der Jubel unter den rotbetuchten Pilgern, als Franziskus direkt an sie gewandt verkündete: „Ich wünsche euch einen guten Aufenthalt in Rom, der euren Glauben stärken möge. Von Herzen segne ich euch alle.“

Am Abend in gemütlicher Runde im Hotel erzählt Konrad Zdarsa schmunzelnd, eine Generalaudienz sei für ihn gar nichts sooo Besonderes. Schließlich studierte er fünf Jahre in Rom und legte dort die Promo­tion ab. Dabei erlebte er noch Vorlesungen auf Latein mit. Wie er beim „Abend der Begegnung“ verrät, seien die Römer ein „besonderes Volk“.

In der Tat: Ein ganz besonderes, wie die Wallfahrer schnell merken. Der Verkehr ist manchmal fast unerträglich. Da wird gehupt und gedrängelt, was das Zeug hält. Wer mit dem Taxi zum Hotel will, muss gut verhandeln und am besten fließend Italienisch können. Die Fahrer der Busunternehmen, die das Bayerische Pilgerbüro und die Pilgerstelle der Diözese Augsburg für die große Diö­zesanwallfahrt zum Heiligen Jahr der Göttlichen Barmherzigkeit ausgesucht haben, strotzen aber vor guten Nerven und lassen sich vom Gewühl nicht aus der Ruhe bringen. So sind die roten Tücher der Pilger das einzige rote Tuch für sie – ein willkommenes.

Und erst die Reisebegleiter: Roberto Mazzotta zum Beispiel, selbst Italiener und mit allen Wassern gewaschen. Eifrig erteilt er unter der Fahrt Italienischunterricht („Und jetzt alle noch einmal: buongiorno!“) und begeistert mit Arien von „O sole mio“. Auch Stadtführerin Lia Placenti kennt sich bestens aus in Rom, wovon die Pilger profitieren, als sie ihnen die touristischen Höhepunkte der Ewigen Stadt und die großartigen Zeugnisse aus der Antike erklärt.

Sehenswürdigkeiten sind freilich nur die eine Sache – eine Nebensache, die gut ankommt und bestens organisiert ist. Es geht um viel mehr. Und um viel Wichtigeres. Wer da am Dienstag frühmorgens um 6 Uhr in den Bus gestiegen ist, merkt schnell, dass es keine Erholungstour wird. Nicht nur der Körper, vor allem die Seele ist gefordert: Morgenlob, Vesper und Barmherzigkeits-Rosenkranz tönen durch die Busse, Psalmen werden wechselweise vorgetragen und religiö­se Lieder, die man seit Kindesohren kennt, klingen auch ohne Orgelbegleitung kraftvoll durch die Sitzreihen.

Beten bringt Gemeinschaft

Pfarrer Ulrich Lindl, Leiter der diö­zesanen Pilgerstelle und der Hauptabteilung kirchliches Leben, fasst es später in den treffenden Satz: „Wir haben uns zusammengebetet!“ Die Wallfahrer, die quer durch alle Altersschichten vertreten sind, erhalten das Kompliment, „echte Pilger“ zu sein.

Bischof Konrad trägt wesentlich dazu bei. Diejenigen unter den auf sechs Bussen verteilten Reisenden, zu denen etliche Flugzeug-Pilger und weitere, extra angereiste Gruppen aus dem Bistum dazukommen, die den Bischof als Mitfahrer erleben dürfen, erfahren schon am Weg zu den Gottesdienstorten die kundigen Erläuterungen ihres Oberhirten. Dann stimmt er einen Choral an, den der ganze Bus begeistert mitsingt. Geduldig lässt er sich mit Hochzeitsjubilaren fotografieren, unterschreibt Postkarten und zeichnet Segenswünsche in die Gebetbüchlein, die die Pilgerstelle extra zusammengestellt hat und die großen Anklang finden.

„Nicht träumen lassen“ hat sich selbst Bischof Konrad, was die 600 Wallfahrer am Tag nach der großen Generalaudienz um 10 Uhr erleben dürfen: einen Gottesdienst in der Apsis des Petersdoms – dort, wo sonst nur der Papst und die Kardinäle zelebrieren.

Es ist ein unvergesslicher Augenblick, als die ansehnliche Prozession über die Via della Conciliazione und den Petersplatz betend und mit dem Wallfahrerkreuz an der Spitze zur Pforte der Barmherzigkeit zieht, um danach im Petersdom Heilige Messe zu feiern. Nicht nur für die zehn Geistlichen und die Ministranten, die das anstrengendere Erwachsenenprogramm gegenüber der reinen Familienwallfahrt in Kauf genommen haben, um hier am Altar zu stehen, ist dies ein ganz großer Moment.

Welcher Ort der Christenheit könnte besser geeignet sein als dieser für die Aufforderung durch Bischof Konrad, den Glauben mit ganzer Entschlossenheit zu leben? Kraftvoll klingen Glaubensbekenntnis, Fürbitten und später das Vaterunser durch das weite Rund des Doms – auch, weil der Bischof erläutert hat: „Stellvertretend für viele sind wir hier versammelt.“ Dabei gehen die Gedanken an die Lieben daheim, an die Kranken und an all jene Pfarreimitglieder, die nicht mitreisen konnten.

Ihnen werden die Wallfahrer bestimmt auch vom Gottesdienst in St. Paul vor den Mauern erzählen, an der Begräbnisstätte des Völker­apostels. Es ist ein erhabener Anblick, wie sich mehr als 500 Pilger hinter den Geistlichen und Ministranten durch die riesige, säulenbekränzte Basilika bewegen, um dann unter dem Christusmosaik machtvoll einzustimmen in „Ihr Freunde Gottes allzugleich“.

Bezugnehmend zum Tagesevangelium, in dem Christus die von den Pharisäern aufgeworfene Möglichkeit von Ehescheidung und Wiederheirat strikt zurückweist, und auch mit Bezug zur aktuellen kirchlichen Diskussion lässt der Bischof keinen Zweifel: Ehe und Treue sind für Jesus nicht irgendein Ideal, sondern die geforderte Lebenswirklichkeit. Den Familien und Ehepaaren unter den Pilgern gilt Zdarsas inniger Dank für ihr überzeugendes Vorbild.

Bleibende Erinnerungen

Wen kümmert es nach all diesen großen Erlebnissen für die Seele noch, dass abends manchmal der Leib wehtut in Form von schmerzenden Füßen? Und wer nimmt nicht gerne in Kauf, dass der Terrorgefahr wegen vor jeder Patriarchalbasilika erst einmal eine Sicherheitsschleuse passiert werden muss? Ja, selbst die 13-stündige Heimreise bei sommerlichen Temperaturen schreckt niemand mehr. Fast hat man den Eindruck, dass alles leichter und schneller geht. Die Gedanken werden auch zu Hause noch oft nach Rom wandern, in die Ewige Stadt, und das Heilige Jahr im Herzen bewahren. Unter den Erinnerungsstücken bekommt das rote Pilgertuch einen Ehrenplatz.
Text/Fotos: Johannes Müller/Sankt Ulrich Verlag
http://www.katholische-sonntagszeitung.d..._heiligen_jahr2
Die Verwendung der Fotos ist für private Zwecke gestattet.

von esther10 03.06.2016 00:05

Ehenichtigkeitsverfahren – Gefährdung der Unauflöslichkeit durch Franziskus
3. Juni 2016 0


Papst Franziskus 2015 in Lateinamerika

(Rom) Obwohl die entscheidende Bischofssynode über Ehe und Familie im Oktober 2015 noch bevorstand, schuf Papst Franziskus einen Monat vorher durch ein Motu proprio bereits vollendete Tatsachen. Namhafte Kirchenrechtler sehen dadurch die Unauflöslichkeit der Ehe in Gefahr. In Bolivien, das über kein ausgebautes Netz an Kirchengerichten verfügt, soll die Umsetzung ab Juli beginnen – mit unabsehbaren Folgen.

Radikaler Eingriff in Ehenichtigkeitsverfahren

Franziskus änderte mit Nachdruck die Ehenichtigkeitsverfahren. Er beschleunigte nicht nur das Verfahren durch Abschaffung des seit 250 Jahren geltenden doppelten Urteils. Nun genügt für die Ehenichtigkeit das erstinstanzliche Urteil. Der Papst erweiterte damit die Zuständigkeiten der Diözesanbischöfe. Diese können im Alleingang entscheiden oder jemand mit der Entscheidung beauftragen. Ein Richtersenat und ein ordentliches Kirchengerichtsverfahren ist dazu nicht mehr nötig.

Von noch tiefgreifender Wirkung dürften jedoch die Gründe für eine Ehenichtigkeit sein, die Franziskus hinzufügte. Dem Wortsinn nach könnte die bloße Überzeugung eines Betroffenen „vor seinem Gewissen“, daß seine Ehe nie gültig war, genügen. Ein Grund dafür könnte ein mangelndes Verständnis des Ehesakramentes zum Zeitpunkt der Eheschließung sein.

Der Grundsatz „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“ könnte durch Papst Franziskus im kirchenrechtlichen Bereich aufgehoben worden sein. Zumindest streiten die Kirchenjuristen seither darüber, nachdem sie sich zunächst ungläubig die Augen rieben, als das Motu proprio Mitis Iudex Dominus Iesus (Der milde Richter Herr Jesus) ohne jede Vorankündigung auf den Tisch gelangte.

Seither befassen sich auch die Bischofskonferenzen der ganzen Welt mit der Frage, wie nun dieses Motu proprio richtig zu verstehen und richtig umzusetzen sei. Ein Unterfangen, das nicht wenige Frage aufwirft.

Umsetzungsprobleme: Beispiel Bolivien

Die europäischen Diözesen befinden sich dabei in der glücklichen Lage, auf ein solides Netz funktionierender Kirchengerichte zurückgreifen zu können. Die Verfahrenskosten sind gering und werden zum Teil ganz erlassen.

In Lateinamerika, woher Papst Franziskus kommt, sieht die Lage ganz anders aus. Dort findet sich in der Regel nichts dergleichen oder nur in einem Anfangsstadium.

Ein Beispiel ist Bolivien, das Papst Franziskus im Juli 2015 besuchte. Austen Ivereigh führte jüngst ein Interview mit dem Vorsitzenden der Bolivianischen Bischofskonferenz, Bischof Ricardo Centellas von Potosí. Ivereigh ist der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O‘Connor. International bekannt wurde er 2014 durch die Veröffentlichung seines Buches „The Great Reformer: Francis and the Making of a Radical Pope“ (in deutscher Übersetzung vielleicht: „Der große Reformer. Franziskus oder Wie man einen radikalen Papst macht).

Darin enthüllte der progressive Ivereigh, der sich selbst als „großer Franziskus-Verehrer“ bekennt, daß Kardinal Murphy-O‘Connor zusammen mit den deutschen Kardinälen Kasper und Lehmann und dem Belgier Kardinal Danneels die „Macher eines radikalen Papstes“ waren. Die Vierergruppe, die Ivereigh als „Team Bergoglio“ bezeichnet, habe Kardinal Jorge Mario Bergoglio als geeigneten Kandidaten ausgewählt, sich dessen Zusicherung geholt und seine Wahl organisiert.

Bischof Centellas ließ erkennen, daß sich die juristische Behandlung der katholischen Ehe in Bolivien in einem erbärmlichen Zustand befindet.

„Der Großteil der Paare heiraten nach vier, fünf, auch 15-20 Jahren des Zusammenlebens. Es gibt auch Junge, die heiraten, bevor sie zusammenleben, aber nur ganz selten.“

Kulturelle Hürden für Ehesakrament

Den Grund dafür sieht der Vorsitzende der Bischofskonferenz in kulturellen Indio-Traditionen der Aymara, Quechua und Guaraní. Eine Ehe bedeutet in diesen Traditionen vor allem Zwang, der die Entscheidungsfreiheit einschränkt. Für eine Ehe sei die Zustimmung der Eltern notwendig, aber auch der Stammesautorität. Erst danach komme der Moment, wo man auch den Segen der Kirche erbitte. Diese Einflußnahme entkräfte die Gültigkeit des Eheversprechens.

Mindestens die Hälfte aller Ehen ende in der Scheidung. Aber kaum jemand käme in den Sinn, ein Kirchengericht anzurufen, um die Gültigkeit oder Nichtigkeit der Ehe feststellen zu lassen.

„Ich bin seit zehn Jahren Bischof von Potosí und erinnere mich nur an ein oder zwei Fälle. Da es hier kein Kirchengericht gibt, wurden sie an jenes in Sucre weitergeleitet. Heute, mit all den Neuerungen, die Papst Franziskus eingeführt hat, beginnt sich etwas im Zentralraum des Landes zu rühren, in La Paz, Santa Cruz und Cochabamba. Dort kam es in den vergangenen Jahren zu einer Zunahme der Fälle.“

Mangel an Kirchenrechtlern und Richtern: „Wir können nur verkürzte Verfahren anbieten“

Bischof Centellas weiter:

„Als bolivianische Kirche in ihrem Ganzen beginnen wir mit der Errichtung von Gerichten in allen Diözesen, die mit Juli ihre Arbeit aufnehmen sollten. Im Mai haben wir in La Paz einen Kurs abgehalten, um die verkürzten Verfahren vorzubereiten, die überall stattfinden sollen. Wir haben weder fachkundige Kirchenrechtler noch vorbereitete Richter. Daher können wir für den Augenblick nur die verkürzten Verfahren anbieten, die nur den Bischof verlangen und jemandem, der ihm assistiert.“

Die bolivianische Situation „enthalte natürlich alle Risiken, die diese von Papst Franziskus eingeführte hastige Lösung mit sich bringen kann, wie sie bereits von namhaften Experten beklagt wurde“, so der Vatikanist Sandro Magister.

„Gefahr Unauflöslichkeit irreparabel zu kompromittieren“

Geraldina Boni, Lehrstuhlinhaberin für Kirchenrecht und Geschichte des Kirchenrechts an der Universität Bologna sowie Consultorin des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte, schrieb zu den jedem einzelnen Bischof anvertrauten verkürzten Nichtigkeitsverfahren anstelle ordentlicher Kirchengerichtsverfahren:

„Persönlich werden wir keine theoretischen Vorbehalte gegen eine Aufwertung der diözesanen Gerichtsbarkeit haben. Wir denken aber, daß dies zumindest durch aufeinanderfolgende Etappen entwirrt werden und zudem natürlich besser verpackt werden sollte.

Die Möglichkeit des Richters, zur Wahrheitsfeststellung zu gelangen, darf nicht gefährdet werden, für die zweitausend Jahr der Geschichte umsichtig den gerichtlichen Weg als den sichersten ausgewiesen haben. Wenn dieser nicht mehr gangbar ist, wird es schwierig, die feststellende Natur der Urteile beizubehalten, die stattdessen damit enden, die Nichtigkeit der Ehe zu ‚konstituieren‘, und damit irreparabel die Unauflöslichkeit kompromittieren: das, was nicht einmal der Papst in seiner plenitudo potestatis tun kann.“

http://www.katholisches.info/2016/06/03/...rch-franziskus/
Text: Settimo Cielo/Giuseppe Nardi
Bild: NCP (Screenshot)

von esther10 03.06.2016 00:03

Katholikentag: Dialog mit Ungläubigen und Warnungen vor Spaltung

Auf dem Katholikentag in Leipzig haben führende Vertreter aus Politik und Kirchen vor einer Spaltung der Gesellschaft gewarnt und zu stärkerem Miteinander aufgerufen. Als eher schwierig erwies sich ein erster Versuch, auch mit Konfessionslosen stärker ins Gespräch zu kommen. Bundespräsident Joachim Gauck verurteilte am Donnerstag das kalkulierte Schüren von Angst und Hysterie und forderte eine klare Abgrenzung von denjenigen, "die mit Ängsten ihr politisches Süppchen kochen, um Hetze zum Normalzustand zu erklären". Der Katholikentag war am Mittwochabend eröffnet worden, unter anderem erstmals mit einer Videobotschaft des Papstes. Am Donnerstag feierten bei frühlingshaftem Wetter rund 15.000 Menschen die zentrale Messe zum Fest Fronleichnam mit.


Für anhaltende Diskussionen sorgt der Umgang mit der AfD. Die Organisatoren hatten keine Vertreter der Partei zu Podien eingeladen. Man wolle bei den Diskussionsrunden "nicht einfach nur schrille Stimmen aufeinanderprallen lassen", so der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg.

Dagegen sagte CDU-Vize Julia Klöckner, die ebenfalls dem Katholiken-Komitee angehört, dem Kölner domradio: "Man muss sich mit der AfD auseinandersetzen, damit sie keinen Märtyrerstatus erhält." Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) plädierte für eine stärkere inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD. Deren Wahlergebnisse seien "Alarmzeichen". Vor allem müsse es um die Ängste ihrer Anhänger gehen.

AfD-Politiker hatten in den letzten Tagen ihren Ton gegenüber den Kirchen verschärft. Die stellvertretende Vorsitzende Beatrix von Storch prangerte auf Twitter die Haltung des Katholikentags zum Islam an: "Kritik am #Islam ist für den @katholikentag wohl haram?" Der arabische Begriff bedeutet so viel wie "unrein" oder "tabu".

Rückendeckung erhielten die Veranstalter unter anderem vom Berliner Erzbischof Heiner Koch: "Der Katholikentag ist kein Parteitag, wir wollen der AfD kein Podium zur Verbreitung ihrer Position geben."

Zu den Programmschwerpunkten gehört auch der Dialog mit Konfessionslosen. Eine erste Großveranstaltung dazu war zwar sehr gut besucht, allerdings meldete sich niemand zu Wort, der getreu dem Motto "Ich glaub' nichts, mir fehlt nichts" von eigenen Erfahrungen berichten wollte.

Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick pochte auf mehr Bildung und mehr Geld, um eine stärkere Chancengleichheit in der Gesellschaft herzustellen. So könne eine Erhöhung der Erbschaftssteuer zusammen mit anderen steuerlichen Veränderungen für mehr Mittel sorgen, die kinderreichen Familien zugutekommen sollten.

Ramelow kritisierte ferner eine "Renaissance von Kirchenfeindlichkeit" in Deutschland. Davon nehme er auch Tendenzen in seiner eigenen Partei nicht aus. Bei mehreren Veranstaltungen mit Politikern blieben etliche Plätze unbesetzt. Der Katholikentag dauert bis Sonntag. Er steht unter dem Leitwort "Seht, da ist der Mensch“.
http://www.katholische-sonntagszeitung.d...en_vor_spaltung


von esther10 03.06.2016 00:02

Macht es Sinn, heute Hingabe an das Herz Jesu zu machen?


Schreiben Sie José Luis Fdez. Candanedo Priester

Wenn wir von Hingabe zu sprechen das Herz Jesu sprachen wir nicht der Hingabe an den Eingeweiden, als ob wir waren kleinen Zeh oder linken Ohr zu sprechen. Wenn wir reden über dem Herzen Christi, sprechen wir in biblischen Sinn, als Sitz der Person, als Sitz der Gefühle. Ich
erinnere mich , als ich in war hohe Schule einen Partner hatte, der war in der Liebe und hielt ein Herz mit der Junge Zeichnung 's Name in Frage. Dies bedeutet nicht , dass das Herz Organ war in der Liebe , dieser Kerl. Er war in ihn verliebt. Ein Mann ist nicht ein Mensch , sondern hat Herz. Wir bekräftigen , dass Jesus Christus Gott und wahrer Mensch ist, so sprechen wir über das Herz Jesu, weil es menschliche Herz hat.

Die Liebe , mit der Gott uns geliebt hat eine Liebe zu Ende ist, sein Leben für uns zu geben. Aber wir, viele Male haben wir es nicht geschafft zu erkennen , dass wir die Liebe gekannt haben oder übertragen sie an andere weiter . Das Herz ungeliebt, die oft beleidigt, war und ist in der Geschichte Quelle des Trostes und Reparatur.

Als ein Freund versagt uns schmerzt uns sicherlich viel. Consolation und Wiedergutmachung des Herzens Christi ist , um Vergebung zu bitten für jene Zeiten , die wir versäumt haben , auf seine Stimme hören , der gute Hirte und wir haben wandte sich von ihm. Jesus als Freund und Bruder leidet für die Reparatur und Trost. Und dies in der Regel durch Weihe geschehen ist, das heißt, wollen an um Jesus sein wollen , um für ihn leben und für ihn.

Dies hat im Laufe der Geschichte Gebete, Litaneien, Akte der Wiedergutmachung, höherer Weihe und hier geschehen in unserer Diözese der Jira an der Herz - Jesu - del Naranco, aber sicherlich wahre Hingabe an das Herz Jesu, die zunächst nach Santa Margarita und in Spanien seligen Bernardo de Hoyos offenbart wurde, ist die Nachahmung der Tugenden, die Art und Weise zu handeln, die gleichen Gefühle Christi zu haben, als in bestimmten Handlungen der Frömmigkeit. Obwohl es auch wahr ist , dass diese besondere Frömmigkeits, uns helfen wollen , in unserem Leben das Ziel , das wir anwesend sein zu erreichen und dass Samenerguss erinnert.
Jesus sanftmütig und demütig von Herzen, lassen mein Herz wie das Ihre ist.
http://www.iglesiadeasturias.org/2162-ti...orazon-de-jesus

von esther10 03.06.2016 00:00

Kirchenvertreter warnen vor Rechtsruck in Europa

Auf einem aus aktuellen Gründen zusätzlich ins Programm genommenen Podium des Katholikentags haben Experten aus Kirche und Gesellschaft am Samstag vor einem Rechtsruck in Europa gewarnt. Das Aufkommen rechtspopulistischer Strömungen in etlichen Ländern wird nach Einschätzung des Wiener Theologen Paul M. Zulehner begünstigt, wenn Politik mehr von Gefühlen bestimmt wird als von Argumenten. In vielen Ländern sei die politische Mitte eingebrochen. Die österreichische FPÖ charakterisierte er als Partei, die Ängste fördere, statt Probleme zu lösen. Zukunftsfähig sei aber nur eine Politik des Vertrauens.

Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, bezeichnete große Koalitionen als problematisch für Demokratien. Menschen dächten, sie kämen mit einer gegenteiligen Haltung nicht mehr durch. Sinnvoll seien deshalb starke Oppositionen in den Parlamenten. Sternberg, selbst CDU-Politiker, bemängelte auch die Sprache in Medien und Politik: Vieles werde über die Köpfe der Menschen hinweg formuliert. Die fühlten sich abgehängt und fragten sich, wer noch ihre Sprache spreche. Das bringe die Gefahr mit sich, dass eine Partei entstehe, die das Gefühl vermittle, Menschen aufzufangen.

Sternberg bezeichnete neue nationalistische Entwicklungen als massive Bedrohung für Europa: "Das gefährdet all das, was uns seit 50 Jahren Frieden und Wohlstand garantiert hat." Er rief alle Christen dazu auf, Populisten entschieden entgegenzutreten: "Wir dürfen nicht die Deutungshoheit darüber verlieren, was christlich ist. Das Christentum setzt nicht auf Abgrenzung, sondern auf Integration."

Der Bonner Politologe Andreas Püttmann sprach mit Blick auf Deutschland von der Gefahr einer Radikalisierung der Mitte. Die derzeitige öffentliche Hetze gegen Kanzlerin Angela Merkel etwa erinnere ihn an Hetze zu Zeiten der Weimarer Republik.

Laut Püttmann wählt "die katholische Mehrheitsströmung" in ihrer "Schwarmintelligenz" nicht rechte Parteien. Zugleich gebe es in Deutschland aber auch Formen eines Rechtskatholizismus, der Angst habe vor einer "Homosexualisierung der Gesellschaft" und der Gleichberechtigung der Frau. Hier gebe es auch Berührungspunkte mit neuen rechten Zeitschriften und Internetforen, die derzeit einen "dramatischen Aufschwung" erlebten, so Püttmann. Fast immer gehe es diesen Medien nicht mehr um den demokratischen Austausch der Meinungen, sondern nur darum, möglichst laut und aggressiv den politischen Gegner anzugreifen.

Der Präsident der Semaines Sociale de France, eine Art französisches ZdK, Jerome Vignon, sprach vom extremen Populismus des Front National. Der Unterschied zu Deutschland sei, dass die französische Neigung zu einer rechtspopulistischen Partei keine Protestwahl, sondern vielmehr eine Überzeugungswahl sei. Der Gedanke dabei sei, dass weniger Europa mehr Souveränität für Frankreich bedeute. Ein Viertel der Jugendlichen wähle Marine le Pen. Nach Vignons Einschätzung steigt bei Katholiken die Zustimmung zum Front National, je weiter sie von ihrer Kirche entfernt seien.
http://www.katholische-sonntagszeitung.d...sruck_in_europa


von esther10 02.06.2016 00:58

Eine Stimme aus der Hölle

Anmerkung des Autors: Vor kurzem hatte ich ein Gespräch mit einem High-School-Freund von mir, darüber, wie die Menschen nur selten über die Realität der Hölle denken, und gehen dort für alle Ewigkeit. Wir waren uns einig, dass nur sehr wenige Menschen tun. Dieser Artikel ist ein Werk der reine Fiktion. Aber hoffentlich wird es Leute zumindest anfangen, darüber nachzudenken, was uns erwartet nach dem Tod, wenn wir nicht umkehren.

Meine Geschichte

Heute bin ich in der Hölle. Gestern war ich genau wie Sie jetzt sind - essen, trinken, lachen, Fernsehen, meine Familie zu genießen, usw. Dann habe ich in meinem Auto bekam zur Arbeit zu gehen, und ein betrunkener Fahrer fuhr mit einer Ampel, mich Breitseite schlagen beim Gehen 70 Stundenmeilen in einer 30 mPH Zone. Ich noch nie sah ihn kommen. Es ging alles so schnell. Eine Minute war ich am Leben hören die Oldies auf meinem Autoradio, und in der nächsten Minute war ich tot, über mein Autowrack schwimmen, Blick auf meine leblosen, blutiger Körper. Ich habe nicht für diese planen. Es dauerte eine Weile, zu erkennen, dass ich tot war, und dass ich mich selbst war auf der Suche von oben.

Der Tunnel

Plötzlich wurde ich durch einen wirklich dunklen Tunnel gezogen, wo böse gemeine Leute über mich lustig zu machen und an meinem Fleisch zu reißen. Ich versuchte, sie weg zu kämpfen, aber es muss eine tausend von ihnen gewesen. Je mehr ich kämpfte, desto mehr lachte sie mich an, und die fieser wurden sie.

Als ich diesen Tunnel gegen meinen Willen nach unten rutschte, sah ich einen Einblick, was muss der Himmel gewesen sein. Es war schön, jenseits des Glaubens; Pflanzen, die lebendig und Abgabe von Licht, schöne Musik, die ich noch nie gehört hatte, und ein Kaleidoskop von Farben gibt, die nicht existierten auf der Erde zu sein schien. Ich hörte eine Stimme in meinem Kopf, die ich vermutete, war Jesus, mir zu sagen, dass ich den Himmel verwirkt hatte und für alle Ewigkeit mit ihm zusammen zu sein. Warum? Weil er sagte, während ich noch am Leben war, habe ich nicht voll Ihm mein Leben und seine Lehren zu begehen. Ich dachte immer, dass Jesus wirklich war, aber ich schien nie ihm, dass mein Leben verändert zu verpflichten, zu folgen, denken immer, dass es Zeit für das wäre, wenn ich alt war.

Meine Sinne

Ich hörte immer Jesus meine Sünden mich wiederholen - Pornografie, schlechte Sprache, schmutzige Witze, Gier, Neid, Gier, Trinken und Völlerei. Dann war da noch, dass die Abtreibung ich meine Freundin im Jahr 1978 zurückbekommen hatte, sagte er, dass mein Sohn, der ich meine Freundin im Mutterleib zu töten hatte, aufgewachsen sind und eine Heilung für Krebs gefunden würde, und dass viele Krebspatienten heute leiden, weil meiner egoistische Handlung. Leider, sein Sohn, mein Enkel, die noch nie war, hätte die USA und China von Start WWIII im Jahr 2050 verhindert.

Jesus sagte mir, dass er mich weiterhin jeden Tag meines Lebens unbegrenzte Gnade zu schicken, aber das hatte ich immer abgelehnt zugunsten der Sünde. Da mein Lebensstil Sein lebendiges Wasser abgelehnt wurde Satan über mein Leben zu nehmen erlaubt, und schließlich mein Tod führen. Ich sagte Jesus, dass ich nicht wirklich weiß, was er von mir erwartet, aber er sagte, das sei keine Entschuldigung. Der Beweis für seine Liebe zu mir ist in der Bibel geschrieben, über Generationen seit seiner Auferstehung weitergegeben. Darin sind die Schlüssel zum Himmel; die Sakramente in seiner Gemeinde, mich zu stärken, sowie seine Mutter und seine Heiligen und Engel absteigend nach unten oft auf die Erde, mir zu helfen. Er sagte, dass ich ignorierte sie stattdessen lieber Computerspiele zu spielen, zechen und viel Bier trinken, und endlose Sport und Unterhaltung auf meinem riesigen Flachbildschirm-TV zu sehen. Er sagte mir, da ich wirklich diese temporären Dinge der Erde bevorzugt, anstatt himmlischen Dinge ewig, dass ich deshalb nach dem Tod mein Wunsch bekam - nicht in den Himmel zu gehen. Und die wirklich traurige Teil, um all dies für mich ist, dass er mir gesagt, alles, was ich tun musste, war zu einem Priester zu gehen und ein gutes Bekenntnis zu machen für alle meine Sünden vergeben werden. Dies tat ich nie.

Hölle

Bald war ich mit Millionen von Würmern, umgeben von Schlangen, unerbittlichen Feuer, laute Geräusche und Schreie, ein schrecklicher Gestank, und schrecklich suchen Dämonen, die mich quälen mit unerbittlich Tag und Nacht bedeckt, sowohl physische Qualen, die für alle meine Sünden korrelieren, wie auch Beleidigungen spöttisch, dass ich den Glauben hatte, und warf sie weg. Ich kann keinen Teil meines Körpers auf meinem eigenen zu bewegen. Zu wissen, was ich wegwarf und dass ich völlig getrennt bin von Gott und seine Liebe ist FOREVER die deprimierende Teil, zusammen mit der Tatsache, als ich von diesem Ort nie immer bin. Es wird keine Mama und Papa zu kommen und mich retten. Hätte ich nur auf der Lehre der Kirche angehört, anstatt zu versuchen, mit meinen eigenen Weg zum Heil zu kommen. Ich dachte immer, dass ein "guter Mensch" zu sein, war genug, um mich zu retten. Es kam mir nie in Sinn, während ich noch am Leben war, dass ich über alles, vor allem über die Erlösung falsch sein könnte. Ich hielt es immer eine starke Tugend zu sein, "für mich denken", und dass es immer eine Schwäche für jeden zu hören, vor allem einige alte Kauz mittelalterliche Kirche zu haben, mir sagen, was zu glauben.

Zu spät zur Umkehr

Nun würde ich aufgeben gerne jeden Cent den ich je gemacht werden wieder auf die Erde für 5 Minuten gesendet, aber das wird nie passieren. Ich war ein Opfer des Satans große Täuschung, die mich getäuscht zu glauben, dass ich nie sterben würde, dass Selbst Stolz war eine gute Sache, dass die sexuellen Freuden der Erde wichtiger waren als seine Gebote zu gehorchen, und dass das eigentliche Ziel des Lebens war das Streben nach Reichtum und von schönen Besitz umgeben sein. Immerhin, dachte ich, würde es immer noch Zeit sein, meine Sünden zu bereuen, bevor sie sterben. Ich wünschte wirklich, ich würde angehört haben, wenn diese "Holy Joes" versucht, mich über mein Heil zu sagen, und dem, was ich denn mit meinem Leben zu tun. Aber ich lachte sie an, anstatt zuzuhören. Ich schien nie die Zeit zu finden, die Schrift für mich zu lesen und herauszufinden, was sie gesagt hat. Das war so dumm, wie nie meine College-Lehrbücher in Vorbereitung auf die Abschlussprüfung zu lesen.

Die Allure of Sin

die Schönheit, den Glanz, der Glanz, die Macht, das Geschlecht, das Geld, das Wohlfühl Mentalität, wird unterhalten - Satan sich als Engel des Lichts viele Male während meines irdischen Aufenthalt, und ich war total genommen in die von ihm verkleidet die ganze Zeit, etc. ich glaubte auch, alles, was die weltlichen Medien und Hollywood jemals gesagt, statt zu seiner Kirche zu hören und dem Papst. Des Teufels Köder der sexuellen Befriedigung schien wunderbar zu der Zeit, aber es hatte viel Gift drin, die ich jetzt weiß, wenn es zu spät ist. Fernsehen ruft ihre Shows "Programme", und jetzt weiß ich, warum. Sie programmieren Menschen in die Gottlosen zu lieben, und Gott zu ignorieren.

Was ist mit Ihnen?

So, jetzt, dass Sie meine Geschichte wissen, was Ihre Geschichte geworden? Was werden Sie mit Ihrem Leben zu tun? Wie ich, haben Sie möglicherweise nicht morgen zu entscheiden. Werden Sie folgen mir in die Hölle, oder werden Sie Jesus in den Himmel folgen? Die Wahl liegt bei Ihnen, und Ihnen nur zu machen - heute ".

Das Wort Gottes

15 Sirach: 15-17 : " Wenn man so will, ihr die Gebote zu halten, und treu zu handeln ist eine Frage Ihrer Wahl. Er hat angeordnet , bevor Sie Feuer und Wasser: strecke deine Hand für welch auch immer Sie es wünschen. Bevor ein Mensch sind Leben und Tod, und je nachdem , was er wählt , wird sie ihm gegeben werden. "

Matthew 7: 19-23 : "Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. So werden Sie sie an ihren Früchten erkennen. "Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr," das Himmelreich kommen, sondern die den Willen meines Vaters tut, der im Himmel ist. An diesem Tag hat mir viele sagen: Herr, Herr, haben prophezeien wir nicht in deinem Namen, und Dämonen austreiben in deinem Namen, und viele mächtige Werke in Ihrem Namen tun? ' Und dann werde ich ihnen erklären, `ich euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter. "

John 15: 4-7 : " Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht tragen kann, es sei denn , sie am Weinstock bleibt, können weder Sie, wenn Sie nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn ein Mann in mir nicht einhält, wird er als ein Zweig und Widerrist hinausgeworfen; und die Zweige gesammelt, ins Feuer geworfen und verbrannt. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, fragen , was man will, und es wird für Sie erledigt werden.
http://www.catholicstand.com/voice-hell/
http://www.catholicstand.com/hell/
Ressourcen

Wie man eine gute Beichte
http://www.ncregister.com/site/article/h...ke-a-good-confe


von esther10 02.06.2016 00:55

Brasiliens Freikirchen bestätigen das Scheitern des katholischen Progressismus
2. Juni 2016


Freikirchlicher "Marsch für Jesus" in Sao Paulo

(Rom) Papst Franziskus wird am 31. Oktober am „ökumenischen, lutherisch-katholischen Reformationsgedenken“ in Lund und Malmö teilnehmen. Gestern veröffentlichte der Päpstliche Rat für die Förderung der Einheit der Christen und der Lutherische Weltbund (LWB) eine gemeinsame Erklärung. Darin wird als Ziel des gemeinsamen Reformationsgedenkens genannt, um „die Geschenke der Reformation“ zum Ausdruck zu bringen, und um „Vergebung zu bitten für die Trennung, die durch die Christen beider Traditionen fortdauert“.

Was von beiden Seiten ökumenisch korrekt formuliert wird, erinnert mehr an eine progressiv durchwirkte Kirchenpolitik als an die Wirklichkeit, außer beide Seiten wüßten nicht mehr, worin das grundlegend Trennende liegt.
»
Der gemeinsamen Erklärung und das gegenseitige Weihrauchstreuen setzt der Vatikanist Marco Tosatti ein ganz konkretes Beispiel aus der Wirklichkeit entgegen. Die evangelikalen Protestanten Brasiliens bezeugen nämlich das völlige Scheitern des katholischen Progressismus. Hier sein Bericht:


von Marco Tosatti

Die katholische Kirche in Brasilien ist dabei, die Herausforderung durch die neuen evangelischen Kirchen zu verlieren, die zu Fronleichnam 340.000 Menschen für den „Marsch für Jesus“ nach Sao Paulo brachten.

Am Tag, an dem in Brasilien Fronleichnam gefeiert wurde, haben die evangelischen Freikirchen des Landes einen Beweis ihrer beeindruckenden Stärke geliefert.

*

Das Logo der Marcha por Jesus (Marsch für Jesus)

Mehr als 500 Freikirchen haben mehr als 340.000 Menschen dazu gebracht, beim „Marsch für Jesus“ durch die Straßen der Altstadt von Sao Paulo zu ziehen.

Die Veranstalter sprachen mit verständlicher Begeisterung, wenn auch nicht ganz zutreffend, vom “größten christlichen Ereignis des Planeten”.

*
Die Masse marschierte mehrere Kilometer hinter zehn Lastwagen, die mit großen Lautsprecheranlagen ausgestattet waren, bis zum Hauptplatz der überfüllten Stadt, um an Aufführungen religiöser Musik teilzunehmen, die ganze zwölf Stunden dauerten, von 10 Uhr vormittags bis 22 Uhr abends.

Die Abdeckung der sozialen Netzwerke und im Internet erfolgte mit größter Sorgfalt: Live-Tweets, Videos und Snapchat.

*
Der Marsch macht vor allem das außergewöhnliche Wachstum der evangelikalen Christen sichtbar. Ein Wachstum auf Kosten der katholischen Kirche Brasiliens, die zu den progressivsten der Welt gehört.

Einer ihrer führenden Vertreter in Rom ist Kardinal João Braz de Aviz, der Präfekt der Kongregation für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens, „Großinquisitor“ gegen die Franziskaner der Immakulata und Ideengeber des Reskripts, mit dem Papst Franziskus am vergangenen 11. Mai die Autorität der Bischöfe bei der kirchenrechtlichen Anerkennung von Ordensgemeinschaften diözesanen Rechts einschränkte.

*
Ein Dokument, das – so heißt es – vom Wunsch geleitet sei, die neuen, in der Kirche aufbrechenden religiösen Triebe, auf die “alten” Orden umzuleiten, die sich in einer offensichtlichen Berufungskrise befinden.


Der Marsch durch die Straßen von Sao Paulo

Es scheint ebenso offensichtlich, daß die katholische Kirche Brasiliens dabei ist, die Herausforderung durch die neuen evangelikalen Freikirchen zu verlieren.

1960 machten die „Reborn“, die „wiedergeborenen“ Christen, keine vier Prozent der brasilianischen Bevölkerung aus und standen einer katholischen Mehrheit gegenüber, die fast den gesamten Rest umfaßte.

Heute gehört zumindest jeder vierte Brasilianer einer dieser neuen protestantischen Gruppierungen an, und die Tendenz scheint weiterhin steigend, so daß sie bald 30 Prozent der Bevölkerung ausmachen könnten.

http://www.katholisches.info/2016/06/02/...-progressismus/
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: MiL/BCN (Screenshot)

von esther10 02.06.2016 00:53

Papst erinnert Priester an die eigenen Sünden
Papst Franziskus hält Katechese


Priester müssen sich von "Kurzsichtigkeit" heilen lassen, dass Menschen mit Anliegen lästig sind - "Nur eine Kirche, die fähig ist, das Gesicht der Menschen, die an ihre Tür klopfen, zu hüten und zu schützen, ist fähig, zu ihnen von Gott zu sprechen"

02.06.2016, 16:34 Uhr Vatikan/Papst/Kirche/Sünde
Vatikanstadt, 02.06.2016 (KAP) Papst Franziskus hat die Priester zur Besinnung auf ihre eigene Vergebungsbedürftigkeit gemahnt. "Fast alle großen Heiligen waren große Sünder", sagte er am Donnerstag in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom. Niemand könne andere besser vom Bösen abbringen als derjenige, der selbst Barmherzigkeit erfahren habe. Ähnlich seien die besten Drogentherapeuten oft die, "die sich selbst von der Sucht befreit haben". Franziskus hielt am Donnerstag einen Einkehrtag für Priester aus aller Welt in drei römischen Basiliken. Dabei ging es um das berufliche Selbstverständnis.

Die Bedürfnisse der Menschen seien auch die Bedürfnisse des menschgewordenen Gottes, sagte Franziskus. Priester müssten sich von der "Kurzsichtigkeit" heilen lassen, die ihnen solche Wünsche lästig erscheinen lasse, aber auch von einer "Alterssichtigkeit", die das Kleingedruckte übersehe, "wo die wichtigen Dinge des Lebens und der Familie auf dem Spiel stehen".

"Nur eine Kirche, die fähig ist, das Gesicht der Menschen, die an ihre Tür klopfen, zu hüten und zu schützen, ist fähig, zu ihnen von Gott zu sprechen", sagte Franziskus. "Wenn wir nicht ihre Leiden enträtseln, wenn wir ihre Bedürfnisse nicht bemerken, können wir ihnen nichts bieten. Der Reichtum, den wir besitzen, fließt nur, wenn wir der Zaghaftigkeit derer, die betteln, entgegengehen", so der Papst mit einem Zitat aus einer Ansprache, die er im Februar vor mexikanischen Bischöfen gehalten hatte.

Bischöfe stünden in der Pflicht, ihre Priester vor dem Gefühl der Einsamkeit und Verlassenheit zu bewahren. Andernfalls drohten sie "eine Beute der Weltlichkeit" zu werden. Franziskus mahnte die Bischöfe auch, Priester in wichtige Entscheidungen einzubinden: "Bezieht sie in die großen Angelegenheiten ein, denn das Herz des Apostels wurde nicht für kleine Dinge geschaffen."
https://www.kathpress.at/goto/meldung/13...eigenen-suenden

von esther10 02.06.2016 00:52

02.06.2016

Krisenseelsorger rüsten sich nach Hochwasser für Großeinsatz
Tränen und Wutanfälle


Nach dem Hochwasser in Simbach am Inn
© Sven Hoppe (dpa)

Nach der Hochwasserkatastrophe in Niederbayern rüsten sich die kirchlichen Krisenseelsorger für einen Großeinsatz. In Pfarrkirchen werden zurzeit Strukturen mit mehreren Einsatzleitern und 20 Notfallseelsorgern aus Passau, Regensburg und Landshut aufgebaut.

Das schilderte der Passauer Pastoralreferent Dieter Schwibach am Donnerstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Außer materieller Not hätten die Überschwemmungen den betroffenen Menschen auch hohe psychische Belastungen gebracht, sagte er.

Nach den Starkregenfällen am Mittwoch waren in mehreren Gemeinden im Rottal westlich von Passau Bäche und kleinere Flüsse in kurzer Zeit stark angeschwollen. Bei dem Hochwasser starben mindestens vier Menschen, mehrere Personen werden noch vermisst. Zahlreiche Menschen sind obdachlos, die Schäden gehen in die Millionen. In Triftern (Kreis Rottal-Inn) mussten Dutzende Kinder und Jugendliche die Nacht in ihrer Schule verbringen, da diese durch das Hochwasser von der Außenwelt abgeschnitten war. Meteorologen warnen vor weiteren Unwettern im Krisengebiet.


Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser in Triftern
© Armin Weigel (dpa)

Viele Haushalte noch ohne Strom

Viele Bewohner in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten in Niederbayern harren noch immer ohne Strom aus. Wie viele betroffen sind, konnte die Polizei am Donnerstag nicht sagen. Am Mittwochabend seien es noch rund 10 000 Haushalte gewesen, die Situation habe sich über Nacht aber etwas verbessert, sagte Sprecher Michael Emmer.

Die Ortschaften Triftern, Julbach, Kirchdorf am Inn, Postmünster, Reut, Stammham, Zeilarn und Tann sind nach Angaben des Netzbetreibers Bayernwerk immer noch teilweise vom Netz abgeschnitten. Emmer berichtete von Bewohnern, die Stromkabel über mehrere hundert Meter zu ihren Nachbarn gelegt hätten, um auszuhelfen. Probleme mit der Trinkwasserversorgung seien der Polizei hingegen nicht bekannt. Eine private Firma habe in Tanks 25 000 Liter für die betroffene Region zur Verfügung gestellt, sagte Emmer.

Die Frage nach dem Warum

Die bayerischen Malteser schickten den Leiter ihrer Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV), Reiner Fleischmann, in das Gebiet. Er solle ähnlich wie nach dem Deggendorfer Hochwasser 2013 eine entsprechende Struktur aufbauen, um sich um die seelischen Belange der Betroffenen zu kümmern, sagte eine Sprecherin der katholischen Hilfsorganisation. Dabei gehe es um die Bewohner, aber auch um die Hilfskräfte. Mehr als 40 ehrenamtliche Helfer der Malteser seien im Einsatz, um Feuerwehr und THW mit Nahrung und Getränken zu versorgen oder für sie den Sanitätsdienst zu leisten. Außerdem beteiligten sich Rettungswagen an der Evakuierung betroffener Personen.

Schwibach wies darauf hin, dass die kirchlichen Fachkräfte für die psychosoziale Betreuung noch nicht in das akute Krisenmanagement von Staat und Kommunen eingebunden sind. Solange dies nicht der Fall sei, würden die zusammengezogenen Seelsorger über ihre Kontakte zu den Pfarrern vor Ort tätig. "Wir sind auf dem Sprung", fügte er hinzu.

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Erzbischof Schick ✔ ‎@BischofSchick
Werde jetzt in Burgwindheim auch an die Flutgeschädigten in Niederbayern denken und ihnen mit allen Trost und Kraft erbitten.
08:02 - 2 Jun 2016

Die Dringlichkeit seelsorglicher Begleitung machte der Pastoralreferent an einem Beispiel deutlich: So habe ein Pfarrer, der in einem Ort selbst als Feuerwehrmann im Einsatz gewesen sei, eine Familie angetroffen, die durch das Hochwasser ihre ganze Existenz verloren habe. Die Menschen seien zwar "technisch gerettet und aus ihrem nicht mehr bewohnbaren Haus in eine Unterkunft gebracht worden". Aber, so fragte Schwibach, "was passiert mit den Tränen, den Wutanfällen, der Frage nach dem Warum?" Gut geschulte Seelsorger könnten die Menschen bei der Bewältigung begleiten. "Wenn wir nicht gerufen werden, wird das aber nicht geschehen."

Hochwasser von 2013 seelisch noch nicht aufgearbeitet

Schwibach sagte, aus den Überschwemmungen vor drei Jahren in Passau und Deggendorf hätten die Krisenseelsorger viel gelernt. Bei vielen Menschen würden durch die aktuellen Ereignisse schlimme Erinnerungen wach. Auch diese Belastung gelte es im Blick zu behalten. "Das Hochwasser von 2013 ist zwar technisch aufgearbeitet, aber seelisch noch lange nicht", sagte der kirchliche Mitarbeiter.

Der Passauer Bischof Stefan Oster äußerte sich bereits mehrmals auf Facebook zu der Katastrophe. Mit Blick auf die bisher vier Todesopfer schrieb er: "Im Gebet und Solidarität verbunden!" Gleichzeitig erinnerte er an das Jahrhunderthochwasser in seiner Diözese vor fast genau drei Jahren. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick schrieb auf Twitter, er werde für die Flutgeschädigten in Niederbayern "Trost und Kraft erbitten".
https://www.domradio.de/themen/seelsorge...er-grosseinsatz
(KNA, dpa)
http://www.mariens-hilfe.org/

***
Wutausbrüche helfen nicht...


hier steht geschrieben, was wir tun sollen ...



Deutschland braucht Mariens Hilfe
http://www.mariens-hilfe.org/


http://fokusfatima.blogspot.de/2016/04/w...hneider-zu.html



von esther10 02.06.2016 00:49

STIMME DER FAMILIE STARTET ROSENKRANZ-KAMPAGNE FÜR KIRCHE UND FAMILIE
31. Mai 2016


Krönung Unserer Lieben Frau

Stimme der Familie ist die Einleitung einer Rosenkranz-Kampagne an die Befreiung von der katholischen Kirche und die Familie aus den Fehlern und Gefahren zu erhalten, die ernst sie heute bedrohen.

Bitte verpflichten Sie Ihre Unterstützung für unsere Kampagne hier.

In dieser Stunde der Krise für die Kirche und die Welt Stimme der Familie der Ansicht, dass keine Aktion mehr wirksam ist zur Wiederherstellung der christlichen Zivilisation sein kann, was die wesentliche Voraussetzung für die volle Blüte der Familie ist, als zu Unserer Lieben Frau zu machen mit absolute Vertrauen in die Kraft ihrer mütterlichen Fürsprache.

Papst Leo XIII lehrte in Adiutricem , dass:

"Der mächtigste Helfer des christlichen Volkes, und der Barmherzige, ist die Jungfrau Mutter Gottes. Wie passend, es ist ihr ehrt jemals in Pracht zu gewähren zu, und rufen ihre Hilfe mit einem Vertrauen täglich sehnlicheren wächst. "

Er machte weiter:

"Es war ihre unermüdlichen Sorge dafür, dass der katholische Glaube fest in der Mitte des Volkes eingegangen steht, gibt in seinen fruchtbaren und ungeteilte Einheit zu gedeihen. Viele und bekannt sind die Beweise ihrer Sorge, von Zeit zu Zeit manifestiert sogar auf wundersame Art und Weise. In den Zeiten und Orten, in denen, an die Trauer der Kirche, schmachtete Glauben an lethargisch Indifferenz oder wurde von der verderblichen Geißel der Ketzerei, unserer großen und gnädigen Dame in ihrer Güte gepeinigt jemals mit ihr zu Hilfe und Komfort bereit war. "

Das gleiche Pontifex in drängte Iucunda Semper Expectatione , dass "die katastrophale Zustand der Kirche und der Gesellschaft" gegeben und "die extreme Notwendigkeit für Signal Hilfe von Gott" ist "manifestieren" , dass:

"Hilfe sollte durch die Fürbitte seiner Mutter, und durch die ausdrückliche Mittel des Rosenkranzes zu suchen, die die Christen jemals sein wunderbarer Erfolg gefunden zu haben. Diese in der Tat ist seit dem sehr Institution der Hingabe gut bewährt, sowohl in der Rechtfertigung des heiligen Glaubens gegen die wütenden Angriffe der Häresie, und bei der Wiederherstellung, die Tugenden zu ehren, die wegen der Korruption in einem Alter, erforderlich ist, um wieder angezündet werden und nachhaltig . "

Wir laden Sie deshalb den Rosenkranz mit uns für folgende Anliegen zu beten, ob monatlich, wöchentlich oder, am besten von allen, täglich. Bitte lassen Sie uns wissen , dass Sie uns im Gebet beitreten werden hier durch die Anmeldung . Durch einander wissen zu lassen, dass wir beten wir ein anderes in unserer Entschlossenheit werden Stärkung zu halten flehend Our Lady, Königin des heiligen Rosenkranzes, bis ihr Gebet um die Befreiung der Kirche bringen und die Familie aus der gegenwärtigen Krise , die zuzufügen ist zeitlichen und geistigen Verwüstung auf Männer, Frauen und Kinder auf der ganzen Welt.

Stimme der Familie Gebetsanliegen für jedes Jahrzehnt des Rosenkranzes

Für den Papst: dass er sich auf die "Hinterlegung des Glaubens" treu Hand und die Fehler korrigieren , die heute weit verbreitet in der Kirche sind und die durch die jüngsten kirchlichen Dokumente gefördert wurden
Für Kardinäle: dass sie mutig ihre Verantwortung als Berater des Papstes erfüllen, heroische Zeugnis für den katholischen Glauben geben und die Eingebungen des Heiligen Geistes in der nächsten Konklave folgen
Für Bischöfe und die Priester, Diakone und denen anderer Aufträge, die sie in ihrem Dienst zu unterstützen: dass sie mutig den katholischen Glauben in seiner ganzen Integrität lehren kann, bieten die wahre Anbetung dem allmächtigen Gott, und regieren die Kirche nach Gottes heilig werden
Für verfolgter Katholiken: dass alle , die Verfolgung für den katholischen Glauben leiden, sei es aus kirchlichen Strukturen oder von Kräften ohne kann, durch die Barmherzigkeit Gottes, von all denen , die sie angreifen geliefert werden
Für die Familie: dass alle Familien auf der ganzen Welt und vor allem ihre schwächsten Mitglieder können aus allen Angriffen, ob geistige oder zeitliche geschützt werden, die sie bedrohen.
Ein Akt der Wiedergutmachung (durch den Engel des Friedens zu den Kindern in Fatima lehrte)

O Heiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, ich bete dich tief. Ich biete Dir auf den kostbaren Leib, Blut, Seele und Gottheit von Jesus Christus gegenwärtig in allen Tabernakeln der Welt, zur Sühne für die Schmähungen, Sakrilegien und Indifferenzen, durch die er beleidigt wird. Durch die unendlichen Verdienste des Heiligsten Herzens Jesu und des Unbefleckten Herzens Mariens bitte ich die Bekehrung der armen Sünder.

Gebet von St John Fisher für eine gute Bischöfe

Herr, nach deinem Versprechen, dass das Evangelium sollte in der ganzen Welt gepredigt werden, erwecken Männer für eine solche Arbeit passen. Die Apostel waren aber weich und nachgiebig Ton, bis sie hart durch das Feuer des Heiligen Geistes gebacken wurden. Also, lieber Herr, tun jetzt in gleicher Weise wieder mit deiner Kirche militant; ändern und die weich und rutschig Erde in harten Stein zu machen; in deiner Kirche stark und mächtig Säulen gesetzt, die große Arbeit leiden und ertragen kann, zu beobachten, Armut, Durst, Hunger, Kälte und Hitze; die auch euch nicht fürchten die drohende von Fürsten, Verfolgung, weder Tod aber immer überzeugen und denken, mit sich selbst mit einem guten Willen zu leiden, Verleumdungen, Scham, und alle Arten von Qualen, für den Ruhm und Lob von deinen heiligen Namen. Durch diese Art und Weise wird eine gute Herr, die Wahrheit deines Evangeliums in der ganzen Welt gepredigt werden. Daher barmherzige Herr, deine Barmherzigkeit üben, zeigen sie in der Tat auf deine Kirche.
http://voiceofthefamily.com/voice-of-the...rch-and-family/
Eine Stimme der Familie Rosenkranz Kreuzzug Gebetskarte kann hier heruntergeladen werden .
http://voiceofthefamily.com/wp-content/u...Prayer-Card.pdf

von esther10 02.06.2016 00:48

Krisen-Einsatz im Hochwassergebiet: Kirche leistet Soforthilfe



Von CNA Deutsch/EWTN News

PASSAU , 02 June, 2016 / 3:45 PM (CNA Deutsch).-
"Hier stehen Existenzen auf dem Spiel. Was sich hier abspielt ist fürchterlich und wir wollen helfen": So hat Bischof Stefan Oster heute auf das verheerende Hochwasser reagiert, das in Niederbayern massive Schäden angerichtet hat. Besonders schlimm betroffen sind die Landkreise Rottal-Inn und Passau. Auch in den anderen betroffenen Regionen Deutschlands sind Seelsorger und kirchliche Helfer im Einsatz.

Live-Ticker zum Hochwasser -
Weiterer Toter in Simbach - Opferzahl steigt auf fünf http://l.n24.de/1XjRFH9
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panora...ei-marburg.html
Photo published for Live-Ticker zum Hochwasser in Deutschland: Weiterer Toter in Simbach - Opferzahl steigt auf fünf -...
Live-Ticker zum Hochwasser in Deutschland: Weiterer Toter in Simbach - Opferzahl steigt auf fünf -...
"Straßen massiv unterspült" - Polizei appelliert eindringlich an Autofahrer und fasst Plünderer +++ Bayern kündigt 1500 Euro Soforthilfe an +++ Neueste Unwetterwarnungen und alle News im Ticker.

"Wir werden den unmittelbar Betroffenen als Soforthilfemaßnahme einen Betrag von bis zu 300 Euro pro betroffenem Haushalt zur Verfügung stellen und einen siebenstelligen Eurobetrag als Sofortmaßnahme bereitstellen", so der Passauer Bischof am heutigen Donnerstag. Außerdem werde zusammen von Caritas und Bistum ein gemeinsamer Spendenaufruf in der Öffentlichkeit gestartet. Im Rahmen eines Sonntagsgottesdienstes soll eine Kirchensammlung für die Hochwasseropfer stattfinden. "Dieser Termin wird den Pfarreien noch mitgeteilt", sagte Caritasvorstand Michael Bär.

Die Malteser haben den Leiter ihrer Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) ins Katastrophengebiet gesandt. Neben Reiner Fleischmann seien mehr als 40 ehrenamtliche Helfer der Malteser im Einsatz: Sie leisten Sanitätsdienst, versorgen Feuerwehr und das Technische Hilfswerk (THW) mit Nahrungsmitteln, wird berichtet.

Wie bereits bei der Hochwasserkatastrophe 2013 werden im Bistum Passau in den betroffenen Gebieten Mitarbeiter von Caritas und Diözese von der Arbeitszeit freigestellt, um helfen und zupacken zu können. Es sei wichtig, dass alle Hilfe, die geleistet werden kann, schnell und unbürokratisch erfolge, so Bischof Oster. "Dass wir für die Menschen beten und versuchen ihnen anderweitig beizustehen ist auch klar."
http://de.catholicnewsagency.com/story/k...die-kirche-0841




http://www.bistum-muenster.de/index.php?...yELEMENT=326161

von esther10 02.06.2016 00:47

Stellen Sie Franziskus der Lehre der Kirche über die Ehe, Familie auf der Synode zu wahren
9236 Vor Einem Jahr


Ausgewähltes Bild
Hinweis: Zum Zeitpunkt des Schreibens über 615.000 Menschen den Text dieser Petition unterzeichnet haben, die berechtigt Filial Appell an Franziskus über die Zukunft der Familie , den Papst auffordern, deutlich die traditionelle Lehre über die Ehe und Familie der Kirche bekräftigen auf auf der kommenden Synode die Familie im Oktober 2015 eine umfangreiche Liste von Dutzenden von hochrangigen Geistlichen einschließlich Kardinal Raymond Burke, Erzbischof umfasst Timothy Broglio, und viele andere. Unterschriften auf dieser Petition gesammelt werden , um die Gesamtzahl hinzugefügt werden. der Text der Petition folgt.

Heiliger Vater,

Im Hinblick auf die Synode über die Familie im Oktober 2015 abgehalten werden, sprechen wir filially Eure Heiligkeit, unsere Ängste und Hoffnungen in Bezug auf die Zukunft der Familie zum Ausdruck bringen.

Unsere Befürchtungen ergeben sich aus einer jahrzehntelangen sexuellen Revolution von einer Allianz aus mächtigen Organisationen, politische Kräfte und die Massenmedien gefördert Zeugen, die konsequent arbeiten gegen die Existenz der Familie als Grundeinheit der Gesellschaft. Seit der sogenannten Mai 1968 Sorbonne Revolution, eine Moral gegenüber sowohl göttliche und natürliche Recht auf uns wurde als so allmählich und systematisch auferlegt unerbittlich, um es möglich zu machen, zum Beispiel die verabscheuungswürdig "Gender-Theorie", um junge Kinder zu unterrichten in vielen Ländern.

Die katholische Lehre über das sechste Gebot des Gesetzes Gottes leuchtet wie ein Leuchtfeuer in das Gesicht dieser ominösen ideologischen Ziel. Das Leuchtfeuer zieht viele Menschen - überwältigt von dieser hedonistischen Propaganda - zum keuschen und fecund Familienmodell durch das Evangelium und im Einklang mit dem Naturgesetz unterrichtet.

Eure Heiligkeit, im Lichte der Informationen auf der letzten Synode veröffentlicht, stellen wir mit Angst, die für Millionen von treuen Katholiken, die Bake angesichts der Angriffe der Lebensweise von antichristlichen Lobbys verbreiten gedimmt zu haben scheint. In der Tat sehen wir weitverbreitete Verwirrung aus der Möglichkeit ergeben, dass eine Verletzung in der Kirche geöffnet hat, dass Ehebruch akzeptieren würde - durch Scheidung Genehmigungs- und dann wieder geheiratet civilly Katholiken die heilige Kommunion zu empfangen - und wäre praktisch auch homosexuelle Partnerschaften akzeptieren, wenn solche Praktiken sind kategorisch verurteilt, wie der göttlichen und Naturgesetz im Widerspruch zu sein.

Paradoxerweise ergibt sich unsere Hoffnung, aus dieser Verwirrung. Wahrlich, unter diesen Umständen ein Wort von Eurer Heiligkeit ist der einzige Weg, um die wachsende Verwirrung unter den Gläubigen zu klären. Es würde die sehr Lehre Jesu Christi verhindern oder abgesetzt werden bewässert und würde zerstreuen sollte die Dunkelheit bedrohlich über die Zukunft unserer Kinder, dass Leuchtfeuer nicht mehr den Weg leuchten.

Heiliger Vater, wir bitten Sie, dieses Wort zu sagen. Wir tun dies mit einem Herzen zu allen gewidmet, die Sie sind und zu vertreten. Wir tun dies mit der Gewissheit, dass Ihr Wort vermachte durch Jesus Christus und seine Vikare wird nie von der Lehre der pastoralen Praxis distanziere - da dies nur die Verwirrung würde. Jesus hat uns gelehrt, in der Tat sehr deutlich, dass es die Kohärenz zwischen Leben sein muss und Wahrheit (Joh 14, 6-7); und Er warnte auch, dass der einzige Weg, nicht zu fallen ist seine Lehre zu üben (vgl Matt. 7: 24-27).

Bitte um Ihre apostolischen Segen, wir versichern Ihnen unsere Gebete an die Heilige Familie - Jesus, Maria und Josef - Eure Heiligkeit in dieser entscheidend wichtigen Umstände aufzuklären.
https://www.lifesitenews.com/petitions/pope-francis-appeal

von esther10 02.06.2016 00:44

Stimme der Familie Gebetskampagne für Kirche und Familie (Petition)
253 Vor 2 Tagen

Zusammenfassung: Wir laden Sie den Rosenkranz zu beten , mit uns Maria bittet die Kirche und die Familie aus den Fehlern und Gefahren , die sie in dieser Zeit der Krise angreifen zu liefern. Melden Sie sich hier in diesem Gebet Kampagne zu beteiligen.


Ausgewähltes Bild

Die Stimme der Familie Rosenkranz-Kampagne zu Unserer Lieben Frau angeboten wird, um die Befreiung von der katholischen Kirche und die Familie aus den Fehlern und Gefahren zu erhalten, die ernst sie heute bedrohen.

In dieser Stunde der Krise für die Kirche und die Welt Stimme der Familie der Ansicht, dass keine Aktion mehr wirksam ist zur Wiederherstellung der christlichen Zivilisation sein kann, was die wesentliche Voraussetzung für die volle Blüte der Familie ist, als zu Unserer Lieben Frau zu machen mit absolute Vertrauen in die Kraft ihrer mütterlichen Fürsprache.

Papst Leo XIII lehrte in Adiutricem , dass:

"Der mächtigste Helfer des christlichen Volkes, und der Barmherzige, ist die Jungfrau Mutter Gottes. Wie passend es ihr Ehren zu gewähren ist immer in Glanz zu erhöhen und rufen ihre Hilfe mit einem Vertrauen täglich wachsenden sehnlicheren."

Er machte weiter:

"Es war ihre unermüdlichen Sorge dafür, dass der katholische Glaube fest in der Mitte des Volkes eingegangen steht, gibt in seinen fruchtbaren und ungeteilte Einheit zu gedeihen. Viele und bekannt sind die Beweise ihrer Sorge, von Zeit zu Zeit manifestiert sogar auf wundersame Art und Weise. in den Zeiten und Orten, in denen an der Kirche Trauer, der Glaube an lethargisch Indifferenz ermattete oder in ihrer Güte durch die verderblichen Geißel der Ketzerei, unser großer und gnädig Lady gepeinigt war immer bereit, mit ihrer Hilfe und Trost . "

Das gleiche Pontifex in drängte Iucunda Semper Expectatione , dass "die katastrophale Zustand der Kirche und der Gesellschaft" gegeben und "die extreme Notwendigkeit für Signal Hilfe von Gott" ist "manifestieren" , dass "Hilfe sollte durch die Fürsprache seiner Mutter gesucht werden und durch die ausdrückliche Mittel des Rosenkranzes, die Christen jemals sein wunderbarer Erfolg gefunden zu haben. Diese in der Tat seit der Einrichtung der Hingabe, sowohl in der Rechtfertigung des heiligen Glaubens gegen die wütenden Angriffe der Ketzerei wurde gut bewährt, und bei der Wiederherstellung , die Tugenden, die aufgrund des Alters der Korruption zu ehren, erforderlich neu entfacht und aufrechterhalten werden. "

Wir laden Sie deshalb den Rosenkranz mit uns für folgende Anliegen zu beten, ob monatlich, wöchentlich oder, am besten von allen, täglich. Bitte lassen Sie uns wissen, dass Sie uns im Gebet beitreten werden hier durch die Anmeldung. Indem jeder wissen, dass wir beten wir einander in unserer Entschlossenheit werden Stärkung zu halten Our Lady, Königin des heiligen Rosenkranzes anflehen, bis ihr Gebet um die Befreiung der Kirche bringen und die Familie aus der gegenwärtigen Krise, die so zufügt zeitlichen und geistigen Verwüstung auf Männer, Frauen und Kinder auf der ganzen Welt.

Stimme der Familie Gebetsanliegen für jedes Jahrzehnt des Rosenkranzes

Für den Papst: dass er sich auf die "Hinterlegung des Glaubens" treu Hand und die Fehler korrigieren , die heute weit verbreitet in der Kirche sind und die durch die jüngsten kirchlichen Dokumente gefördert wurden

Für Kardinäle: dass sie mutig ihre Verantwortung als Berater des Papstes erfüllen, heroische Zeugnis für den katholischen Glauben geben und die Eingebungen des Heiligen Geistes in der nächsten Konklave folgen

Für Bischöfe und die Priester, Diakone und denen anderer Aufträge, die sie in ihrem Dienst zu unterstützen: dass sie mutig den katholischen Glauben in seiner ganzen Integrität lehren kann, bieten die wahre Anbetung dem allmächtigen Gott, und regieren die Kirche nach Gottes heilig werden

Für verfolgter Katholiken: dass alle , die Verfolgung für den katholischen Glauben leiden, sei es aus kirchlichen Strukturen oder von Kräften ohne kann, durch die Barmherzigkeit Gottes, von all denen , die sie angreifen geliefert werden

Für die Familie: dass alle Familien auf der ganzen Welt und vor allem ihre schwächsten Mitglieder können aus allen Angriffen, ob geistige oder zeitliche geschützt werden, die sie bedrohen.

Ein Akt der Wiedergutmachung (durch den Engel zu den Kindern in Fatima lehrte)

O Heiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, ich bete dich tief. Ich biete Dir auf den kostbaren Leib, Blut, Seele und Gottheit von Jesus Christus gegenwärtig in allen Tabernakeln der Welt, zur Sühne für die Schmähungen, Sakrilegien und Indifferenzen, durch die er beleidigt wird. Durch die unendlichen Verdienste des Heiligsten Herzens Jesu und des Unbefleckten Herzens Mariens bitte ich die Bekehrung der armen Sünder.

Gebet von St John Fisher für eine gute Bischöfe

Herr, nach deinem Versprechen, dass das Evangelium sollte in der ganzen Welt gepredigt werden, erwecken Männer für eine solche Arbeit passen. Die Apostel waren aber weich und nachgiebig Ton, bis sie hart durch das Feuer des Heiligen Geistes gebacken wurden.

Also, lieber Herr, tun jetzt in gleicher Weise wieder mit deiner Kirche militant; ändern und die weich und rutschig Erde in harten Stein zu machen; in deiner Kirche stark und mächtig Säulen gesetzt, die große Arbeit leiden und ertragen kann, zu beobachten, Armut, Durst, Hunger, Kälte und Hitze; die auch euch nicht fürchten die drohende von Fürsten, Verfolgung, weder Tod aber immer überzeugen und denken, mit sich selbst mit einem guten Willen zu leiden, Verleumdungen, Scham, und alle Arten von Qualen, für den Ruhm und Lob von deinen heiligen Namen. Durch diese Art und Weise wird eine gute Herr, die Wahrheit deines Evangeliums in der ganzen Welt gepredigt werden. Daher barmherzige Herr, deine Barmherzigkeit üben, zeigen sie in der Tat auf deine Kirche.
https://www.lifesitenews.com/petitions/v...prayer-campaign

von esther10 02.06.2016 00:41

Schweden: Kleines, großes Haus Gottes


Maria Elisabeth Hesselblad, Neugründerin des Birgittenordens - RV

02/06/2016 16:23SHARE:
Mutter Teresa von Kalkutta kennen alle. Weniger bekannt ist die Schwedin Elisabeth Hesselblad. Dabei werden beide Ordensgründerinnen in diesem Jahr, dem Jubiläum der Barmherzigkeit, von Papst Franziskus heiliggesprochen. Mutter Hesselblad bereits am Sonntag. Die Schwedin wurde 1870 in einer kleinen Ortschaft im südlichen Schweden geboren. Mit ihren 12 Geschwistern und Eltern lebte sie in recht ärmlichen Verhältnissen. Sie reiste nach Amerika, um dort ein Medizinstudium zu beginnen. Dieses musste sie jedoch aus gesundheitlichen Gründen abbrechen und schloss daher „nur“ eine Ausbildung zu Krankenschwester ab. Sie wurde evangelisch erzogen, fühlte sich aber im Katholizismus zu Hause. So konvertierte sie schließlich in den USA. Sie reiste nach Italien und schloss sich in Rom den Karmeliten-Schwestern im Haus der heiligen Birgitta von Schweden an. Ihr Ziel war es, den Birgitten-Orden wieder zum Leben zu erwecken. Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges bot sie verfolgten und vom Holocaust bedrohten jüdischen Familien Obdach und sorgte für sie.

Doch wenn wir heute auf diese Heilige blicken - was ist es, das sie auszeichnete? „Eine unglaubliche Willensstärke!“, sagt ohne Umschweife Kaj Engelhart. Der engagierte schwedische Katholik, nach vielen Berufsjahren bei der Caritas heute im Ruhestand, doch Mitglied in der Kommission für interreligiösen Dialog, besuchte uns jüngst bei Radio Vatikan. Wir nutzten die Gelegenheit, mit ihm über die neue Heilige und die Kirche in Schweden zu sprechen. Maria Elisabeth Hesselblad also:

„Eine unglaubliche Willensstärke! Ein schwedisches Mädchen, das konvertiert, in einer Zeit, wo die Kirche in Schweden fast nicht präsent ist … Sie konvertiert allerdings in den USA und nicht in Schweden … aber dann mit einem festen Entschluss, der Kirche und Gott zu dienen und diese schwedische Tradition der Brigitta-Schwestern, der heiligen Brigitta, die erste Heilige Schwedens, wieder aufzunehmen - das ist etwas Einzigartiges, finde ich. Und mit einer Selbstsicherheit und einer Zielbewusstheit!“

RV: Welche Bedeutung hat diese Heilige in der Kirche Schwedens heute?

„Sie war eigentlich nicht sehr bekannt. Leute, die die heilige Brigitta kennen und verehren, konnten natürlich auch einiges über Elisabeth Hesselblad lesen. Es gibt aber nicht so viel Geschriebenes. Es gibt ein paar Aufsätze, es gibt ein Buch, das vor 80 Jahren geschrieben wurde, aber sonst begegnete man ihr eigentlich erst hier in Rom bei den Birgittinnen in der Piazza Farnese, dort, wo das Zimmer der heiligen Brigitta ist. Da ist auch das Grab von Mutter Elisabeth. Ich habe es gestern besucht. Es ist ein schönes Grab mit Blumen und jetzt erwarten natürlich wir schwedische Katholiken mit Freude den 5. Juni, an dem sie heiliggesprochen wird.“

RV: Viele schwedische Katholiken – das meint viele Katholiken in der Diaspora. Nur knapp 2 Prozent der schwedischen Bevölkerung gehören der katholischen Kirche an. Heute ist die katholische Kirche in Schweden besonders gekennzeichnet durch Ein- und Auswanderung. Wir wirkt sich das aus?
„Die Kirche in Schweden ist eine unheimlich bunte Kirche mit ein paar hundert Nationalitäten, unter denen die Schweden eigentlich eine Minderheit sind. Die größten Gruppen sind jetzt wohl im Augenblick die orientalischen Katholiken - also Chaldäer, syrische Katholiken, Maroniten, Melkiten, auch sehr viel Polen sind bei uns. In den 70er, 80er kamen viele Lateinamerikaner. Wir haben auch manche Afrikaner und natürlich kamen auch aus dem Balkan – in der Zeit der Balkankriege – viele Katholiken aus Bosnien, aus Kroatien. Es ist eine unheimlich bunte, vielfältige Mischung von Kulturen und Sprachen. In Städten wie Stockholm, Malmö und Göteborg werden jeden Sonntag Gottesdienste in bis zu acht Sprachen gehalten.“

„Säkularisierte Schweden wissen weniger über die Kirche und mehr über den Papst“

RV: Wie ist in einer säkularisierten Gesellschaft das Verhältnis eines Schweden, der keiner Kirche angehört, zur katholischen Kirche?

„Das ist verschieden, also auch von Zeit zu Zeit verschieden. In meiner Jugend war die katholische Kirche noch recht klein. Nonnen zum Beispiel wurden mit etwas Fremdheit betrachtet, so ungefähr wie die verschleierten Muslimas heute. Heute ist das Bild anders. Das hat auch damit zu tun, dass einige der letzten Päpste in Schweden einen guten Ruf hatten und beliebt waren: zum Beispiel Johannes Paul II. durch seine zum Teil auch politisch gefärbten oder erfolgreichen Aktivitäten, die auch den Sturz des Kommunismus im Osten von Europa unterstützen. Und auch die Tätigkeit der Kirche in Lateinamerika, die sozialen Arbeiten der Kirche. Nicht zuletzt ist auch der heutige Papst Franziskus sehr beliebt und trägt wirklich zur Popularität der Kirche bei. Ich glaube, säkularisierte Schweden wissen weniger über die Kirche, dafür mehr über den jeweiligen Papst. Und es ist interessant, wenn ich in Stockholm mit nicht-katholischen Schweden spreche, dann höre ich manchmal, dass sie von „unserem Papst“ sprechen – ob sie nun Christen sind oder nicht. Das ist etwas Neues. Dieser Papst macht große Schlagzeilen bei uns und ist sehr beliebt.“

RV: Was genau macht denn Papst Franziskus in Schweden so beliebt?

„Was man an diesem Papst gern hat, ist sein volkstümliches Wesen, seine volkstümliche Art Kirche zu wollen und zu sein, und sein Interesse für die Armen und für die Marginalisierten, für die Heimatlosen, für die Arbeitslosen. Er spricht ja immer wieder von der Kirche als Feldlazarett. Dieses soziale Engagement mag man in Schweden. Es ist gewissermaßen eine Tradition in Schweden, sowohl im Land wie auch international. Und diese ganze Ausrichtung dieses Papstes stimmt insofern mit unserer Tradition überein und macht ihn eben so populär, auch bei Leuten, die sonst für die Kirche eher wenig übrig haben."

RV: Stichwort soziales Engagement: Wir denken an die Herausforderungen des Flüchtlingsstromes in Europa derzeit. Wie stellt sich die Frage im Moment in Schweden? Was wird auch im Bereich des interreligiösen Dialogs unternommen?

„Wir haben ja seit einigen Jahrzehnten eine diözesane Kommission für den interreligiösen Dialog. Eine Gruppe, mit der wir natürlich sehr viel zu tun haben, das sind die Moslems; eine sehr verschiedenartige Gruppe – nicht so, wie in Deutschland oder Österreich hauptsächlich Türken, sondern eine sehr gemischte Gruppe. Viele Leute kommen aus Nordafrika, aus Somalia, natürlich aus dem Irak und aus Syrien. Und es gilt natürlich immer Leute aus diesen Gruppen und Imame aus diesen Gruppen kennenzulernen, die für einen Dialog und für eine Zusammenarbeit konkret ein Interesse haben. Das ist nicht überall zu vermerken, aber es gibt gute Erfahrungen und – auch auf lokaler Ebene – aktive Fortschritte, die sich auch stark bei der Bevölkerung Ort auswirken: als freundschaftliche und positive Beziehungen. Das ist eine gute Entwicklung. Natürlich sind viele Leute und vor allem auch katholische Christen aus Ländern mit einer muslimischen Mehrheit etwas kritisch und etwas abwartend dieser Zusammenarbeit gegenüber. Aber wir müssen ja bei uns sehen, dass wir in unserem Milieu, in unserer Umwelt gute Bedingungen schaffen, sodass man eine neue Art von multikultureller Gesellschaft aufbauen kann, die jetzt einfach in Europa da ist."
RV: Sie sprachen von einem konkreten Projekt des interreligiösen Dialogs …

„Ja, es ist das „Haus Gottes“. Das ist der Name des Projekts in einem Vorort von Stockholm, wo die evangelische Kirche eine Kirche hat und die Initiative ergriff – zusammen mit dem katholischen Pfarrer der lokalen Gemeinde und dem lokalen Imam – eine Zusammenarbeit zu starten, die eine gute, lokale Stimmung in der Bevölkerung schaffen soll. Es gibt in diesem Teil von Stockholm viele Flüchtlinge, auch Leute ohne Identität – also Papierlose, wie wir sie nennen -, aber auch schon vor langer Zeit eingereiste ausländische Familien. Und hier arbeiten diese drei religiösen Gemeinschaften zusammen, um freundschaftliche, positive und aktive Arbeit zu leisten; vor allem unter den Jugendlichen und Kindern. Das ist ja wichtig, dass man ganz von Anfang an mit diesen Leuten einen Grund legt für eine freundschaftliche Zusammenarbeit. Und das weitere Ziel ist: an diesem Kirchenbau, den es schon gibt, einen weiteren Teil anzubauen, der eine Moschee beinhalten soll. Das liegt noch in weiter Ferne, aber das Ziel ist eben, dass man dieses Haus Gottes auch konkret auf diese Weise darstellen will."
(rv 02.06.2016 mk)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/06/..._gottes/1234329

von esther10 02.06.2016 00:40

Eine Ideologie, die Ehe und Familie zerstört
Kurienkardinal Robert Sarah stellt die Gender-Ideologie in einen historischen Kontext und verurteilt sie in aller Deutlichkeit. Von José García

02. Juni 2016
08:13 Uhr


Klare Worte von Kurienkardinal Robert Sarah für den Schutz der Familie. Foto: KNA

Die Verbreitung der Gender-Ideologie führt für Robert Kardinal Sarah zu einem neuen Kolonialismus. Dies stellte der Präfekt der vatikanischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung kürzlich unmissverständlich bei einem Vortrag fest. Der Kardinal sprach auf Einladung des „Berit“-Instituts für die Familie an der Katholischen Universität Ávila (UCAV) in Zusammenarbeit mit dem UCAV-Lehrstuhl „Santa Teresa de Jesús“ für Frauenstudien in Ávila. Die Gender-Theorie werde von der Weltgesundheitsorganisation WHO und weiteren Institutionen aus Nordamerika, Westeuropa und Australien in die ganze Welt hineingetragen. Die Entwicklungsländer müssten sich verpflichten, sie anzunehmen. Denn die Entwicklungshilfe dieser Organisationen sei an die Bedingung geknüpft, dass die Länder Afrikas, Asiens und Lateinamerikas diese Ideologie übernähmen. „Das ist ein regelrechter Neu-Kolonialismus.“

Kardinal Sarah zitierte insbesondere Punkt 56 des Nachsynodalen Apostolischen Schreibens Amoris laetitia von Papst Franziskus, in dem der Heilige Vater von „verschiedenen Formen einer Ideologie, die gemeinhin Gender genannt wird“, spricht. Darin definiert Papst Franziskus die Gender-Theorie als eine Ideologie, die „den Unterschied und die natürliche Aufeinander-Verwiesenheit von Mann und Frau leugnet“. Der Heilige Vater führt dann aus: „Sie stellt eine Gesellschaft ohne Geschlechterdifferenz in Aussicht und höhlt die anthropologische Grundlage der Familie aus.“ Darin mache Papst Franziskus deutlich – so Kardinal Sarah –, dass die Gender-Ideologie ein „Frontalangriff gegen die Familie“ sei. Sie wolle „die Familie zerstören“.

Der Ursprung der sich „einen wissenschaftlichen Anstrich gebenden“ Gender-Theorie gehe zwar auf John Money zurück, der sie in den 1950er Jahren an der Universität Harvard aufstellte – und insbesondere auch ab 1967 mit dem berühmten „Fall John/Joan“ weiterentwickelte – sowie auf deren Rezeption durch Judith Butler in den 1990er Jahren. Laut Butler seien, so Sarah weiter, Geschlecht und Gender keine Substantive, sondern Verben, weil das soziale Geschlecht oder Gender dadurch definiert werde, was wir täten, und nicht durch das, was wir seien. So sei ein „naturwidriger Schwindel“ entstanden, der sich als Wissenschaft ausgebe.

Der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung stellte jedoch die Gender-Ideologie in einen größeren historischen Kontext. Kardinal Sarah bezeichnete in diesem Zusammenhang „Gender“ als den letzten „Avatar“ (Verkörperung) der Pseudobefreiung in den letzten drei Jahrhunderten. Die Aufklärung von Voltaire über d'Alembert bis Diderot habe einen Deismus verbreitet, der Gott als Architekten des Universums ohne Interesse für seine Geschöpfe darstelle. Die Rationalisten hätten den Menschen vom christlichen Gott befreien wollen. Gottvater sei für sie ein Unterdrücker. Die Befreiung der Rationalisten führe zur Vernichtung der Vaterschaft. Der „Citoyen“ wolle kein Sohn mehr sein, sondern allein für sein Schicksal verantwortlich. Die Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. hätten Glaube und Vernunft als „zwei Flügel“ bezeichnet, die der Mensch für sein Gleichgewicht brauche. Verlasse sich der Mensch aber lediglich auf seine Vernunft, verliere er den Kontakt zur Vaterschaft Gottes, so sei der Mensch verlassen. Dann könne der Mensch „wie ein Insekt zerdrückt“ werden, etwa in den KZs oder in den Gulags.

Zwar seien Aussagen sowohl in der Präambel der Charta der Vereinten Nationen als auch in den meisten Verfassungen der westlichen Länder auf das Naturrecht zurückzuführen. Der aktuelle Rechtspositivismus entferne sich jedoch davon. Als Beispiel nannte Kardinal Sarah die Definition des menschlichen Embryos: „Die westlichen Staaten und die sie kontrollierenden Instanzen wie die Europäische Union sind unfähig zu definieren, was ein menschlicher Embryo ist.“ Um „niemand vor den Kopf zu stoßen“ werde dann eine zweideutige Definition gewählt, so etwa in Frankreich 1984: „Der Embryo ist eine potenzielle menschliche Person“. „Potenziell“ meine eben eine noch nicht existierende Person, womit „das Pseudorecht auf Abtreibung“ begründet werde.

Im 20. Jahrhundert sei zum „Vatermord“ dann der „Muttermord“ hinzugekommen. Der radikale Feminismus einer Margaret Sanger, der Gründerin von „American Birth Control League“ (aus der später „Planned Parenthood“ hervorging), plädiere für den freien Zugang zu Empfängnisverhütungsmitteln, „um die Frau von der Sklaverei der Mutterschaft zu befreien“. In den 1970er bis zu den 1990er Jahren hätten – so der Kardinal weiter – die Gesetzgeber aller Staaten diese Denkstrukturen übernommen, so dass am Ende des 20. Jahrhunderts die Familie „in ihren Grundfesten erschüttert“ sei. Die Familie sei zu einem „abstrakten Begriff“ geworden, der unterschiedliche Definitionen zulasse beziehungsweise auf unterschiedliche Zusammensetzungen angewandt werden könne. So sei beispielsweise in Frankreich das „Ministerium für Familie“ in „Ministerium für Familien“ („Ministere des Familles“) umbenannt worden – was eine unterschiedliche Wirklichkeit meine. „Familien“ könnten dann sowohl eine Frau und ein Mann, die eine bestimmte Zeit zusammenleben, als auch homosexuelle Paare sein.

Die westliche Gesellschaft gleiche zu Beginn des 21. Jahrhunderts, so Sarah, der gegen Ende des Römischen Reiches herrschenden Gesellschaft. Der „panem et circenses“-Mentalität von damals entspreche die aktuelle Konsum- und Spaßgesellschaft, die den Menschen zum Konsumenten herabwürdige. Das sei der Nährboden, auf dem die Gender-Ideologie gedeihe. Nach den Genderideologen sei die Familie ein Ort, in dem über Macht verhandelt wird, eine Quelle der Ungleichheit. Die Gender-Ideologie ziele auf eine Änderung der Machtverhältnisse, der „Unterdrückungsstrukturen“, indem sie unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Sexismus sowie für Geschlechtergerechtigkeit und -gleichheit die Familie zerstöre. Die „zwei vergifteten Nebenflüsse des Feminismus und der LGBT-Bewegung (englische Abkürzung für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender) vereinigen sich in der Genderideologie“. Ehe und Familie basierten als kleinste Zellen der Gesellschaft auf der Komplementarität der Geschlechter. Wenn im Zuge der „Diktatur des Relativismus“, von der Benedikt XVI. und Franziskus immer wieder sprechen, diese Aufeinander-Verwiesenheit wegfalle, dann sei die Gesellschaft in Gefahr: Nach dem „Tod des Vaters“ und dem „Tod der Mutter“ komme dann der „Tod der Menschheit“. Der Mensch verkomme zu einem leicht manipulierbaren Zellhaufen, zu einem „Zombie“ ohne Seele.

Der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung stellte den Widerstand gegen die Gender-Ideologie auf eine höhere Ebene: Es ginge letztlich um den Kampf zwischen dem Geist der Welt und dem Heiligen Geist. Bei den beiden Familiensynoden 2014 und 2015 seien die Gefahren für die Familie deutlich geworden, die sich in der Ehescheidung, in den nichtehelichen Lebensgemeinschaften und der Legalisierung homosexueller Partnerschaften, aber auch in der Genmanipulation und in der In-Vitro-Fertilisation ausdrückten. Die Versuchung liege nahe, sich dem Zeitgeist anzupassen Die Lehre der Kirche „darf sich aber nicht nach den Einzelfällen richten, die in der Seelsorge ihren Platz haben“. Im Mittelpunkt des endzeitlichen Kampfes zwischen Gott und dem Teufel stehen Ehe und Familie. Darauf habe bereits der heilige Johannes Paul II. hingewiesen: Von der Zukunft der Familie hänge die Zukunft der Menschheit ab. In diesem Zusammenhang zitierte Kardinal Sarah ausführlich den „Brief an die Familien“ vom 2. Februar 1994, in dem Johannes Paul II. ausführte: „Ich spreche mit der Kraft seiner Wahrheit zum Menschen unserer Zeit, damit er begreift, welche großartigen Güter die Ehe, die Familie und das Leben sind; welche große Gefahr die Missachtung dieser Wirklichkeiten und die geringe Rücksichtnahme auf die höchsten Werte darstellen, die die Familie und die Würde des Menschen begründen.“

Christen dürfen, so Kardinal Sarah abschließend, in Fragen von Ehe und Familie keine Kompromisse eingehen. Nicht nur die Hirten – Bischöfe und Priester – sondern auch alle Christen sollen deshalb gegen eine Ideologie wie die Gender-Theorie Widerstand leisten, die gerade auf die Zerstörung von Ehe und Familie zielt.
http://www.die-tagespost.de/kirche-aktue...t;art312,169807


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