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von esther10 20.10.2017 00:30

Tod, Gericht, Himmel oder Hölle – Die „Letzten Dinge“ nach Papst Franziskus
20. Oktober 2017 1
"

"Jüngstes Gericht" (Kuppelmosaik), Baptisterium San Giovanni, Florenz, um 1260.

(Rom) „Quattuor novissima“, das sind die vier letzten Dinge im Sein des Menschen: der Tod, das Gericht und Himmel oder Hölle. Was aber lehrt Papst Franziskus über die letzten Dinge, denen jeder Menschen unentrinnbar zustrebt und von denen die Kirche lehrt, daß das irdische Leben über das Seelenheil eines Menschen entscheidet, das heißt, ob er in den Himmel kommt und ewiges Leben in der Glückseligkeit der Anschauung Gottes erlangt oder ewige Verdammnis in der Hölle?

Scalfari: „Papst Franziskus hat die Hölle abgeschafft“

Am 9. Oktober trat Eugenio Scalfari in der linksliberalen Tageszeitung La Repubblica als Papstsprecher auf. Scalfari, bekennender Atheist aus freimaurerischem Haus, ist der Gründer der Repubblica. Diese wiederum ist die einzige Tageszeitung, die Papst Franziskus laut eigenen Angaben regelmäßig liest. Laut Scalfari sind er und der Papst „Freunde“ geworden. Seit dem Sommer 2013 stehen sie in mehr oder weniger regelmäßigem Kontakt, ob schriftlich, telefonisch oder bei persönlichen Gesprächen.

Vor elf Tagen berichtete Scalfari aus den Spalten seiner Zeitung:

„Papst Franziskus hat die Hölle abgeschafft.“

Bei den gemeinsamen Gesprächen habe Papst Franziskus folgendes gesagt:

„Papst Franziskus – ich wiederhole es – hat die Orte einer ewigen Wohnstatt der Seelen im Jenseits abgeschafft. Die von ihm vertretene These ist, daß die vom Bösen beherrschten und nicht reuigen Seelen aufhören zu existieren, während jene, die sich vom Bösen befreit haben, in die Seligkeit aufgenommen werden, wo sie Gott schauen.“

Scalfari fügte scharfsinnig hinzu, was für einen revolutionären Schnitt das bedeute:

„Das ist die These von Franziskus […]. Hier füge ich eine Anmerkung ein: Das Jüngste Gericht, das zur Tradition der Kirche gehört, wird sinnlos. Die Seelen, die das Bösen gewählt und praktiziert haben, verschwinden und das Jüngste Gericht bleibt eine bloße Vorlage für großartige Bilder der Kunstgeschichte.“

Zweifel an dieser Darstellung äußerte nun der Vatikanist Sandro Magister:

„Es ist ernsthaft zu bezweifeln, daß Papst Franziskus wirklich die ‚novissima‘ in dem von Scalfari genannten Sinn abschaffen will.“
Magister: „Franziskus hat Neigung, das Gericht verschwimmen zu lassen“


„Allerdings“, äußert Magister auch einen Zweifel, habe Franziskus in seinen Aussagen „schon eine Neigung, das Gericht am Ende der Tage tatsächlich verschwommen“ darzustellen. Das gelte vor allem, was das „gegensätzliche Schicksal der Seligen und der Verdammten“ betreffe.


Generalaudienz, 11. Oktober 2017

Ein weiterer Aspekt ist, Magister nennt ihn nicht, daß weder diese noch andere sehr konkrete Aussagen Scalfaris „im Namen des Papstes“ in der Vergangenheit vom Vatikan dementiert wurden. „Qui tacet, consentire videtur.“

Der Vatikanist nennt Belege für die „Verschwommenheit“, mit der Papst Franziskus über die Letzten Dinge spricht. Am 11. Oktober sagte Franziskus bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz, daß niemand das Gericht fürchten müsse:

„Wann das geschehen wird, weiß niemand, aber der Gedanke, dass am Ende unserer Geschichte der barmherzige Jesus steht, genügt, um Vertrauen zu haben und das Leben nicht zu verfluchen. Alles wird gerettet werden. Alles.“


Franziskus sagt zwar nicht, daß „alle“ gerettet werden, aber da es nicht um Objekte, sondern Subjekte geht, ist aus dem Kontext unzweideutig zu schließen, daß „alles“ „alle“ meint. Und in der Tat hat es Franziskus so gemeint, wie gleich zu zeigen sein wird.

Daß es Franziskus bewußt um das Wort „alles“ gibt, weiß Magister zu bestätigen:

„Dieses letzte Wort ‚alles‘ war in dem vom vatikanischen Presseamt an die akkreditierten Journalisten verteilten Text fett hervorgehoben.“
„Gott wird alle Menschen aufnehmen, für immer“

Ähnlich hatte sich Franziskus bereits bei der Generalaudienz am vergangenen 23. August geäußert. Vom Ende der Geschichte zeichnete er ein völlig und ausschließlich tröstliches Bild. Er sprach von einer „unermeßlichen Wohnung“:

„in die Gott alle Menschen aufnehmen wird, um für immer bei ihnen zu sein“.
„Alle“ Menschen?


Das Bild hat Franziskus aus der Geheimen Offenbarung (Offb 21,3) übernommen, sich dabei aber gehütet, die nachfolgenden Worte zu zitieren:

„Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner – ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod.“

Von „allen“ ist da keine Rede.

Das abgewürgte Herrenwort



„Jüngstes Gericht“, Baptisterium di San Giovanni, Florenz, um 1260

Am vergangenen Sonntag, 15. Oktober, kündigte Franziskus in seiner kurzen Ansprache vor dem Angelus die Einberufung einer Sondersynode für Amazonien an. Zugleich kommentierte er das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl (Mt 22,1-14), das an diesem Tag in allen Kirchen verlesen wurde. Auch in diesem Fall hütete sich Franziskus, die ernsten und mahnenden Stellen zu zitieren, die da lauten:

„Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen.“
Ebensowenig erwähnte Franziskus die Stelle vom Mann „ohne Hochzeitsgewand“. Und schon gar nicht, was dann geschieht:

„Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.“


„Gott rächt sich nicht“

Bereits am Sonntag davor, dem 8. Oktober, als es um die bösen Winzer ging (Mt 21,33-46), erlebte das Gleichnis beim Angelus eine sehr selektive Darstellung durch das Kirchenoberhaupt. Franziskus erwähnte nicht, was der Gutsbesitzer denen tut, die seine Knechte geprügelt, ermordet und gesteinigt haben. Jesus selbst fragt im Gleichnis die Hohenpriester und Ältesten des Volkes:

„Wenn nun der Besitzer des Weinbergs kommt: Was wird er mit solchen Winzern tun?“
Sie antworteten ihm:


„Er wird diesen bösen Menschen ein böses Ende bereiten.“
Auch die Worte Jesu über den „Eckstein“ erwähnte Franziskus nicht:

„Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen der Stein aber fällt, den wird er zermalmen.“
Franziskus beharrte hingegen darauf, Gott vor dem Vorwurf zu verteidigen, zu vergelten, denn Gott „rächt sich nicht!“

Und noch einmal:

„Darin liegt die große Neuheit des Christentums: ein Gott, der – zwar enttäuscht von unseren Fehlern und von unseren Sünden, nicht sein gegebenes Wort vergißt, nicht anhält und vor allem sich nicht rächt! Brüder und Schwestern, Gott rächt sich nicht! Gott liebt, er rächt sich nicht, er wartet auf uns, um uns vergeben, um uns zu umarmen.“
Verkürzung der Worte Jesu mit System?


Zu Pfingsten, am 4. Juni, polemisierte Franziskus wie so oft gegen jene, „die urteilen“. Als er dazu die Worte des auferstandenen Jesus an die Apostel und ihre Nachfolger in der Kirche zitierte (Joh 20,22f), würgte er sie zur Hälfte ab. „Bewußt“, wie Magister schreibt.

„Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlaßt, denen sind sie erlassen;“
Die Worte des Herrn hören damit aber nicht auf. Das war nur der erste Teil des Satzes, auf den ein zweiter folgt:

„wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.“

„Daß das Abwürgen der Herrenworte willentlich geschieht, wird dadurch belegt, daß es schon wiederholt so geschehen ist“, so Magister. Genau denselben Schnitt bei denselben Herrenworten nahm Franziskus am vergangenen 23. April in seiner Ansprache zum Regina Coeli am ersten Sonntag nach Ostern vor.

Warnung vor falschem Marienbild – in Fatima


Am vergangenen 12. Mai war Papst Franziskus zum 100. Jahrestag der Marienerscheinungen in Fatima. Auch dort, vielleicht gerade dort, ging es ihm darum, Jesus Christus vom Ruf zu „befreien“, am Ende der Zeiten ein unbeugsamer Richter zu sein. Deshalb warnte Franziskus, wohlgemerkt in Fatima, vor einem falschen Marienbild:

„Eine Maria nach subjektiven Empfindungen gezeichnet, die sie zeigen, wie sie den Richterarm Gottes zurückhält, der zur Bestrafung ausholt. Eine Maria, die besser ist als Christus, der als grausamer Richter gesehen wird.“1)
Magister fügt noch einen Nachtrag hinzu:

„Es ist anzufügen, daß die Freiheit, mit der Papst Franziskus die Worte der Heiligen Schrift schneidet und zusammensetzt, nicht nur das Weltgericht betrifft. Ohrenbetäubend ist zum Beispiel das Schweigen, in das er immer die Verurteilung gehüllt hat, die Jesus gegen den Ehebruch richtet (Mt 19,2-11 und parallele Stellen.“



Jesus verurteilt den Ehebruch – Franziskus kehrt es unter den Teppich

"Jüngstes Gericht", Baptisterium, Florenz, rechts unten der erhängte Judas Iskariot Judas mit einem Dämon. Man vergleiche das Kapitell von Ste-Marie-Madeleine (Vézelay), um 1130.

„Jüngstes Gericht“, Baptisterium, Florenz, rechts unten der erhängte Judas Iskariot mit einem Dämon; vgl. das Kapitell von Ste-Marie-Madeleine (Vézelay), um 1130.

Als ganz erstaunlicher Zufall ist zu erwähnen, daß genau diese Stelle des Evangeliums an jenem Sonntag, dem 4. Oktober 2015, in allen Kirchen der Welt verlesen wurde, an dem die zweite Bischofssynode über die Familie eröffnet wurde. Das kann als Wink der Vorsehung gesehen werden. Doch Papst Franziskus war imstande, sie an jenem Tag weder in seiner Predigt noch in seiner Ansprache zum Angelus auch nur zu erwähnen.


Ebensowenig erwähnte er sie, als dieselbe Stelle am Sonntag, dem 12. Februar 2017 erneut in allen Kirchen vorgelesen wurde. Es geschieht also mit System.

Obwohl es an dieser Stelle überflüssig scheint, muß es dennoch erwähnt werden. Das Herrenwort gegen den Ehebruch fand sich in keinem einzigen Synodenbericht, die von Papst-Vertrauten wie Antonio Spadaro und Bruno Forte verfaßt wurden, ebensowenig im nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia. Und das, obwohl die wiederverheirateten Geschiedenen erklärtermaßen im Mittelpunkt des ganzen Aufwandes standen.

Oder sollte man besser sagen, gerade weil dem so war?

Die verschwundene Verurteilung der Homosexualität

„Gleiches gilt für die erschütternden Worte, mit denen der Apostel Paulus im ersten Kapitel des Römer-Briefes die Homosexualität verurteilt“, so Magister.

Auch diese Stelle des Neuen Testamentes, „was für ein Zufall“, wurde in der zweiten Synodenwoche 2015 gelesen (so wie erst vor wenigen Tagen). Allerdings ist hier der Schnitt schon früher vollzogen worden, da die Verurteilung selbst nicht in die Leseordnung aufgenommen wurde. Tatsache ist, daß weder der Papst noch andere hohe Kirchenvertreter diese Worte zitiert haben, obwohl die Synode auch darüber diskutierte. Nicht nur in Sachen Ehebruch, Scheidung und Zweitehe, sondern auch in Sachen Homosexualität sollte ein Paradigmenwechsel vollzogen werden.

Die erwähnte Stelle im Römerbrief 1,26-32 lautet:

„Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.

Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, sodaß sie tun, was sich nicht gehört:
Sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott, sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und ungehorsam gegen die Eltern, sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen.

Sie erkennen, daß Gottes Rechtsordnung bestimmt: Wer so handelt, verdient den Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selber, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu, die so handeln.“

Magister: „Manchmal schreibt Franziskus die Bibel sogar um“

„Manchmal“, so Magister, geht Franziskus soweit, daß er sich „auch die Freiheit nimmt, mit seinen Worten die Heilige Schrift umzuschreiben“.

Ein solcher Vorfall ereignete sich am 4. September 2014. In seiner morgendlichen Predigt in Santa Marta schrieb er legte er wörtlich dem heiligen Paulus folgende Worte in den Mund, „die Ärgernis erregen“:

„Ich prahle nur mit meinen Sünden.“

Franziskus forderte zugleich die Gläubigen auf, ebenfalls mit ihren Sünden „zu prahlen“, da sie durch den gekreuzigten Jesus vergeben seien.

Die Wortwahl erinnert an Martin Luther, der seine Anhänger lehrte: „Sündige kräftig“.

Denn in keinem Paulusbrief findet sich die von Franziskus genannte Stelle. Im Zweiten Brief an die Korinther (2 Kor 11,30) steht etwas ganz anderes:

„Wenn schon geprahlt sein muß, will ich mit meiner Schwachheit prahlen.“



Jüngstes Gericht, die Scheidung der Lämmer.
Die Stelle schließt die Auflistung seiner Qualen ab, die der Apostel des Glaubens wegen zu erleiden hatte (Gefängnis, Folter, Steinigung, Schiffbruch…).

Dieselbe Aussage findet sich auch im 12. Kapitel des Zweiten Korintherbriefes, auch in diesem Fall in Zusammenhang mit Mühsal und Verfolgung, die Paulus erlitten hatte.

Sollte Franziskus die Schwachheit mit Sünde verwechselt haben? Dergleichen hat tatsächlich jemand getan, nämlich Martin Luther, der die Begierde bereits als Sünde betrachtete. Sind das Lob von Franziskus für Martin Luther und die Luther-Statue im Vatikan mehr als nur eine Höflichkeit gegenüber den Lutheranern und ihrem „500 Jahre Reformation“- Gedenken? Reicht das protestantische Denken wesentlich tiefer? Und wenn ja, woher kommt es? Mit Sicherheit weiß man, das ist durch Franziskus selbst belegt, hat er Kardinal Kaspers Luther-Buch gelesen.

Benedikt XVI.: „In der Neuzeit verblaßt der Gedanke an das Letzte Gericht“

Benedikt XVI. erkannte, daß das Verständnis vom Gericht verblaßt. Das Verblaßen setzt er im großen Zeitraum der Neuzeit an. Auch damit hat Luther als Initialzünder zu tun. In der Enzyklika Spe salvi, die zur Gänze von ihm persönlich verfaßt wurde, sagt er:

„Der Ausblick auf das Gericht hat die Christenheit von frühesten Zeiten an als Maßstab des gegenwärtigen Lebens, als Forderung an ihr Gewissen und zugleich als Hoffnung auf Gottes Gerechtigkeit bis in das alltägliche Leben hinein bestimmt. Der Glaube an Christus hat nie nur nach rückwärts und nie nur nach oben, sondern immer auch nach vorn, auf die Stunde der Gerechtigkeit hingeblickt, die der Herr wiederholt angekündigt hatte. Dieser Blick nach vorn hat dem Christentum seine Gegenwartskraft gegeben. In der Gestaltung der christlichen Kirchenbauten, die die geschichtliche und kosmische Weite des Christus-Glaubens sichtbar machen wollten, wurde es üblich, an der Ostseite den königlich wiederkommenden Herrn – das Bild der Hoffnung – darzustellen, an der Westseite aber das Weltgericht als Bild der Verantwortung unseres Lebens, das die Gläubigen gerade auf ihrem Weg in den Alltag hinaus anblickte und begleitete.“

Dabei verschweigt er nicht in der Vergangenheit eine Verzerrung in die falsche Richtung:

„In der Entwicklung der Ikonographie des Gerichts ist dann freilich immer stärker das Drohende und Unheimliche des Gerichts hervorgetreten, das die Künstler offenbar mehr faszinierte als der Glanz der Hoffnung, die von der Drohung wohl oft allzusehr verdeckt wurde.“
Heute droht jedoch eine Verzerrung in die entgegengesetzte falsche Richtung:

„In der Neuzeit verblaßt der Gedanke an das Letzte Gericht. […] Eine Welt, die sich selbst Gerechtigkeit schaffen muß, ist eine Welt ohne Hoffnung.“
Und schließlich:

„Nur Gott kann Gerechtigkeit schaffen. Und der Glaube gibt uns die Gewißheit: Er tut es. Das Bild des Letzten Gerichts ist zuallererst nicht ein Schreckbild, sondern Bild der Hoffnung, für uns vielleicht sogar das entscheidende Hoffnungsbild. Aber ist es nicht doch auch ein Bild der Furcht? Ich würde sagen: ein Bild der Verantwortung. Ein Bild daher für jene Furcht, von der der heilige Hilarius sagt, daß all unsere Furcht in der Liebe ihren Ort hat. Gott ist Gerechtigkeit und schafft Gerechtigkeit. Das ist unser Trost und unsere Hoffnung. Aber in seiner Gerechtigkeit ist zugleich Gnade. Das wissen wir durch den Blick auf den gekreuzigten und auferstandenen Christus.

Beides – Gerechtigkeit und Gnade – muß in seiner rechten inneren Verbindung gesehen werden. Die Gnade löscht die Gerechtigkeit nicht aus. Sie macht das Unrecht nicht zu Recht. Sie ist nicht ein Schwamm, der alles wegwischt, so daß am Ende dann eben doch alles gleich gültig wird, was einer auf Erden getan hat. Gegen eine solche Art von Himmel und von Gnade hat zum Beispiel Dostojewski in seinen Brüdern Karamasow mit Recht Protest eingelegt. Die Missetäter sitzen am Ende nicht neben den Opfern in gleicher Weise an der Tafel des ewigen Hochzeitsmahls, als ob nichts gewesen wäre.“

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Wikicommons
http://www.katholisches.info/2017/10/tod...pst-franziskus/

von esther10 20.10.2017 00:29

EU-Chefs bereit für weitere Schritte gegen Nordkorea



Atomkrieg kann sofort ausbrechen" - Nordkorea schickt bedrohliche Warnung an USA

Donnerstag, 19.10.2017, 23:24
Der Nordkorea-Konflikt eskaliert weiter: Nach mehreren Raketentests hat Pjöngjang nun nach eigenen Angaben eine hochgefährliche Wasserstoffbombe "erfolgreich" getestet. Wie reagiert die Welt? Alle Informationen im News-Ticker von FOCUS Online.

EU-Chefs bereit für weitere Schritte gegen Nordkorea
Donnerstag, 19. Oktober, 22.55 Uhr: Die Staats- und Regierungschefs der EU behalten sich eine weitere Verschärfung ihrer Sanktionen wegen Nordkoreas Atom- und Raketenprogramm vor. Auf dem Brüsseler Gipfel beschlossen sie am Donnerstagabend, "in enger Abstimmung mit den Partnern weitere Reaktionen in Betracht" zu ziehen, wie ein Sprecher des EU-Rats mitteilte. Die EU-Chefs zeigten sich demnach entschlossen, auch bei Drittstaaten auf die "vollständige Umsetzung" der UN-Sanktionen gegen Nordkorea zu dring




Programm hatten die EU-Außenminister erst am Montag weitere Sanktionen gegen das Land beschlossen. Sie sehen unter anderem ein vollständiges Verbot von Investitionen sowie einen Ausfuhrstopp für Rohöl und verarbeitete Ölprodukte vor. Diese neuen Sanktionen ergänzen Strafmaßnahmen, die über die UNO gegen Nordkorea verhängt wurden.

Nordkoreas Verhalten sei "inakzeptabel" und stelle eine "erhebliche Bedrohung für die Koreanische Halbinsel und darüber hinaus" dar, hieß es in dem Beschluss der Staats- und Regierungschefs. Sie riefen Pjöngjang abermals auf, sein Atom- und Raketenprogramm "vollständig, nachprüfbar und unwiderruflich" aufzugeben. Den Weg zu einer friedlichen Beilegung des Streits sehen die EU-Chefs in einem "glaubwürdigen und sinnvollen Dialog".
Im Video: "Black-out" ist einsatzbereit: Hightech-Graphitbombe könnte Nordkorea den Strom abdrehen
Black-out ist einsatzbereit: Hightech-Graphitbombe könnte Nordkorea den Strom abdrehen
FOCUS Online/Wochit"Black-out" ist einsatzbereit: Hightech-Graphitbombe könnte Nordkorea den Strom abdrehen

VIDEO

http://www.focus.de/politik/videos/graph...id_7712831.html

+
http://www.focus.de/politik/ausland/nord...id_7740113.html

von esther10 20.10.2017 00:29

Amoris Laetitia, die polnischen Bischöfe vom Vatikan gequält


EINGESTELLT 20. Oktober 2017
Die polnische Kirche steht unter dem Druck der katholischen Interpretation von Amoris Laetitia . Der Vatikan scheint mehr als der Heilige Stuhl "sowjetischer Sitz" zu sein.

von Marco Tosatti (20-10-2017)

Die polnische Kirche steht unter der Presse. Nicht für die Lügen, die unsere Mainstream- Zeitungen über den Rosenkranz an den Grenzen erzählen . Sie wissen, die Regierungspartei und das Büro für religiöse Angelegenheiten, die IEC-Gesetze sind sehr interessiert und vielleicht nicht nur geistig am Knotenpunkt der Einwanderungsinvasion. Und das sind Nachrichten, die auf bestimmte Eingaben ansprechen. Nein, die polnische Kirche zahlt wie schon in der Geschichte dramatisch und blutig ihre Treue zum Kirchenlehramt. Das ist immer.

In den letzten Tagen auf New Compass Täglich kam es einen Artikel aus über die Leitlinien Genehmigung der polnischen Bischofskonferenz über das Thema Familie vorgeschlagen und geschieden und wieder geheiratet. Er war von einem Büro vorbereitet worden - dem Nationalen Zentrum für die Seelsorge von KEP - und ist daher kein Dokument vom Mars.

Ein Schriftsteller hatte Wort eines Schrittes des Nuntius in Warschau, Erzbischof erhielt Salvatore Pennacchio , an der KEP die Veröffentlichung des Textes zu moderieren. An dieser Stelle schrieb er don Pawel Rytel , Sprecher der KEP, zu leugnen , „Was sie in Bezug auf die Veröffentlichung und die Intervention des Nunzio Apostolico in dem Dokument über die Familienpastoral der Bischofskonferenz sagt. Die endgültige Veröffentlichung am Ende der Plenarsitzungen ist die einzige offizielle Quelle dessen, was während der Bischofsversammlung diskutiert wurde . "

Das Dokument bestätigt die Lehre von der Kirche, die auf den Worten Jesu im Evangelium basiert, und dass es kein aktives eheliches Leben mit Geschlechtsverkehr für eine Person geben kann, deren erste Ehe noch gültig ist. Es gibt keine "katholische Scheidung".

Tatsächlich hat KEP es noch nicht ratifiziert. Aber der Text wurde veröffentlicht. Und das provozierte anscheinend einen der unveröffentlichten und ungewöhnlichen Zugänge der Stimmung des regierenden Papstes. Es gibt keine offiziellen Nachrichten; in der Tat neigt der Beamte dazu, sowohl die Verabschiedung des Nuntius als auch das Follow-up zu leugnen, aber die Indiskretionen, die zu uns kommen, sind von guter (lokaler) Quelle. Das Nunzio würde sich für die Frage interessieren und in einem Interview mit dem Primas von Polen würde das "Quos ego ..." bedeuten,des Papstes und rief ihn nach Nunziatura. Einige haben sogar erwähnt - und in diesem Fall ist es nicht überprüfbare Gerüchte - die Möglichkeit der Vergeltung päpstlicher, mit möglichen Pogrom resistent Bischöfen. Wird es wahr sein? Wie gesagt, die Quelle ist großartig und er weiß, wovon er spricht. All dies auf Twitter war die Botschaft des Papstes über göttliche Zärtlichkeit. Ein bisschen surreal, oder?

Was aber besonders diejenigen betrifft, die schreiben, ist die kafkaanische Atmosphäre dieser Geschichte. Die Polen werden geschlagen, wenn und hoffentlich nein, sie werden geschlagen werden, nicht weil sie ungehorsam sind. Aber weil sie es vorziehen, im Interesse ihres Gewissens, nicht eine mehrdeutige Option zu verbinden, ausgedrückt eindeutig in einem magisterial Text, über den Wert fraglich ist (ich glaube, Apostolische Schreiben ist weniger „schwer“ einer Enzyklika, aber zustimmen, lernen).

Es ist ein Mechanismus, den wir gut kennen: In sowjetischen Regimen genügt es nicht, Sie zu verurteilen. Denken Sie an die Kulturrevolution, die von dem alten und unausgeglichenen Mao Tse Dong gefördert wird , und an den unberechenbaren Schaden, den China verursacht hat. Als progressive westliche Intellektuelle applaudierten ...

heute, der seltsame Cocktail der persönlichen Diktatur südamerikanisch Überwachung spritzen und im sowjetischen Stil Spionage in Vatikan (Gebühr ich Ihnen sagen , wer die Laurentj Beria der Situation) soll ohne Frage, glückliches Lächeln getrunken werden. Unter dem Beifall der Regimepresse.
http://www.marcotosatti.com/2017/10/20/c...fka-e-vaticano/
(Quelle: marcotosatti.com )
https://anticattocomunismo.wordpress.com...i-dal-vaticano/
http://www.lanuovabq.it/it/perche-il-pot...certi-cattolici

von esther10 20.10.2017 00:24



Eine Szene aus der jährlichen "Messe für Bildung", die Kardinal Bergoglio 2010 in seiner Kathedrale feierte.
JA JA NEIN NEIN
Gegen die "animierten Messen"


18.10.17 12:03 von JA JA NEIN NEIN

Das intrinsische Übel des neomodernism wird durch Ihre ungesunde Neigung zu verstehen, den göttlichen Meßritus als Ergebnis der historischen und kultureller Perspektiven überprüft, dass sie auf unbestimmte Zeit auf den verschiedenen Empfindlichkeiten ihres Ziel modifizierbar basieren würden.

Die Banalisierung der Religion, die Tendenz, innerhalb einer oszillierenden psychologischen Erfahrung zwischen den falschen Alternativen durch ein steriles tröstlich und prorrumpentes in Baugruppen Ergüssen vertreten zu beschränken intimismo die Wurzeln der Krise zu bezeichnen, die die Lehre und die institutionelle Integrität der Kirche untergraben, Untertauchen in den Proklamationen einer verworrenen und anti-dogmatischen Ökumene.

Wer werden nicht durch die Sophistik und die a-theologischen Vorstellungen von Progressivität bedingt bald die geistig schädlichen Auswirkungen erkennen, die von dem Ziel der Anpassung der Religion für den modernen Menschen folgen, Anspruch ausgesondert als gipfelte Ergebnis ein natürlicher und nützlicher evolutionärer Prozess.

Die nachkonziliaren Reformen erleichterten die Schändung der Liturgie, sie von ihrem Wesen und versöhnender Opferhandlung, durchgeführt vom Herrn zum Wohl der Seelen und ihr ewigen Heil zu entleeren.

Liturgie göttlich, eingereicht von Aggression pseudo-Theologie defiling neomodernist seinen ursprünglichen Zweck übernatürlich in einer durch die Abfolge von Gesang und Tanz völlig fremd den heiligen Ritus, Beschwerde anmaßend Zentralität einer Baugruppe gekennzeichnet Atmosphäre verlieren, die selbst ist - bekräftigt wie der Schöpfer eines neuen "religiösen" Gewissens, das die begrenzten Horizonte des weltlichen Geistes aufnehmen kann.

Aufgrund des mehrdeutigen Updates durch die unnatürlichen eine Verständigung mit invasiv „idola mundi ausgegeben sucht‘, wird es immer schwieriger, nutzt den immensen Reichtum des geistigen Schatzes durch die erlösenden Leiden Jesu freigegeben. Die desconsagración der Altäre, schnell durch Tabellen schmucklos angepasst an die symbolischen und erzählerischen Wieder Evokation Abendmahls verdrängte ist die beunruhigendste Manifestation der Krise, die auf tragische Weise in den verschiedenen Kontexten der heutigen Welt betrifft, durch eine zum Selbstmord verurteilt torpide Skepsis und der anhaltende Wille zur Institutionalisierung moralischer und ziviler Unordnung.

Dies wird durch die Abwertung des Priestertums zusammengesetzt, ordiniert von Gott für die Nachstellung des Opfers von Golgatha, sondern degradiert durch Reformismus beschwichtigt das „pastorale“ -Adresse eine Anordnung, die seine willkürliche Rolle bestätigt, Eucharistiefeier fröhlich geselliger Anlass zu reduzieren und espousing (wie der Rat und die Einführung des „Präsidenten“) die fast universellen Schändung Gewohnheit „Kommunion in der Hand“.

Wenn abweichende Auffassung der Messe als Schauspiel, das eine angemessene Exhibitionist Animation setzt voraus, ist das, was die Schuldigen in der apostatic Giftigkeit von Neo-Modernismus fügten gebracht hat, auf die sakrosankten Pflicht seiner korrosiven Einfluss untergraben kann nicht auf eine vertrauensvolle Hingabe an die Zwei Herzen basieren von Jesus und Maria, die alle leiten und vereinigen, die den wahren Glauben auf dem Weg zur himmlischen Glückseligkeit bekennen.
http://adelantelafe.com/las-misas-animadas/
R. Pa.

(Übersetzt von Marianus dem Einsiedler)

von esther10 20.10.2017 00:24

Francis: "Alles ist gerettet" - Schuld die Neue Messe Louie 20. Oktober 2017



Francis Wed PublikumIn einem heute veröffentlichten Artikel beschreibt der bekannte italienische Journalist Sandro Magister die verschiedenen Wege, in denen Seine Bescheidenheit sowohl die Heilige Schrift als auch die katholische Lehre in einer Weise verdreht hat, dass man glaubt, dass es keine Hölle und keinen Willen gibt gerettet werden.

Zu den empörenden Magister-Relais gehört Folgendes:

Am Mittwoch, dem 11. Oktober, sagte Franziskus bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz, dass ein solches Gericht nicht zu fürchten sei, denn "am Ende unserer Geschichte ist der barmherzige Jesus", und deshalb "wird alles gerettet werden. Alles."

In dem Text, der an die beim Heiligen Stuhl akkreditierten Journalisten verteilt wurde, wurde dieses letzte Wort "alles" fett hervorgehoben.

Dies ist das gleiche Publikum in der gestrigen Post zitiert , worin Francis den 100 erwähnte th Jahrestag der Marien Erscheinung in Fatima; Das ist richtig, wo sie den drei Schäferkindern eine Vision von der Hölle zeigte, die von gequälten Seelen bevölkert war.

Wenn man noch Beweise brauchte, dass die Männer, die die Show im heutigen Rom führen, nicht glauben, dass die Gottesmutter tatsächlich in Fatima erschien, geschweige denn die Botschaften und die Warnungen, die sie dort abgegeben hat, sollte dies tun.

Oh, ja, und es unterstreicht auch, was ich gestern geschrieben habe; diese Männer - Francis Häuptling unter ihnen - sind einfach nicht katholisch.

Jedenfalls hat Magister auch folgendes mitgeteilt:


Bei einer anderen Generalaudienz vor ein paar Monaten gab Franziskus am Mittwoch, dem 23. August, für das Ende der Geschichte ein Bild, das ganz und nur tröstlich ist: das eines "ungeheuren Zeltes, in dem Gott die ganze Menschheit begrüßen wird, um bei ihnen zu wohnen endgültig."

Das ist für Francis nichts Neues. Was neu zu sein scheint, wenn mein Social-Media-Feed ein Indiz ist, ist, dass nicht nur die sogenannten "Traditionalisten" auf sich aufmerksam machen.

Viele "Konservative" können nicht umhin zu erkennen, dass diese Bergoglianischen Behauptungen falsche Darstellungen des katholischen Glaubens sind.

Gewiss, manche fühlen sich gezwungen, sie als bloße Beispiele für die unglückliche Gewohnheit des Franzosen zu entschuldigen, ungenaue Sprache zu gebrauchen, aber es ist auch für viele von ihnen nicht zu leugnen, dass "alles gerettet" wird und "die ganze Menschheit in der Ewigkeit bei Gott wohnen wird "Sind ketzerische Propositionen.

Ich frage mich ... wie viele von diesen Konservativen würden überrascht sein zu entdecken, dass Franziskus nicht rücksichtslos ist; vielmehr wiederholt er einfach die Doktrin ( falsche Lehre, das heißt) im Novus Ordo Missae?

Betrachten Sie zum Beispiel die folgenden Auszüge aus dem Novus Ordo Roman Missal für die Messe der christlichen Bestattung:

Bevor wir getrennte Wege gehen, lassen wir uns von unserem Bruder / unserer Schwester verabschieden. Möge unser Abschied unsere Zuneigung für ihn ausdrücken; möge es unsere Traurigkeit erleichtern und unsere Hoffnung stärken. Eines Tages werden wir sie wieder freudig begrüßen, wenn die Liebe Christi, die alle Dinge erobert, selbst den Tod selbst zerstört. (Abschlussempfehlung und Abschied, Einladung zum Gebet, Option 1)

Können wir wirklich versichert sein, dass wir eines Tages unsere verstorbenen Lieben noch einmal "freudig begrüßen" werden? Natürlich nicht. Vielleicht werden wir das, aber dann vielleicht auch nicht.

Option 2 ist nicht besser:

Wir vertrauen auf Gott, wir haben gemeinsam für (N.) gebetet, und jetzt kommen wir zum letzten Abschied. Es gibt Traurigkeit beim Abschied, aber wir trösten uns in der Hoffnung, dass wir eines Tages N. wieder sehen und seine Freundschaft genießen werden. Obwohl diese Gemeinde sich in Trauer verteilen wird, wird die Barmherzigkeit Gottes uns in der Freude seines Königreichs wieder versammeln. Darum lasst uns einander im Glauben an Jesus Christus trösten.

Können wir sicher sein, dass jeder ohne Unterschied eines Tages in der Freude des Königreiches Gottes zusammenkommen wird? Natürlich nicht.

Beachten Sie jedoch, dass dies nicht anders ist als das, was Franziskus gesagt hat: "Die ganze Menschheit wird in Ewigkeit bei Gott wohnen."

In unsere Hände, Vater der Barmherzigkeit, empfehlen wir unserem Bruder / Schwester (N.) in der sicheren und sicheren Hoffnung, dass er zusammen mit allen, die in Christus gestorben sind, mit ihm aufstehen wird ... uns helfen, eine andere mit Zusicherungen des Glaubens, bis wir uns alle in Christus treffen und mit dir und mit unserem Bruder / Schwester für immer zusammen sind. (Lobgebet, Option A)

"Sicher und gewisse Hoffnung", dass "wir alle" mit Christus aufstehen und uns begegnen werden? Unsinn!

Dies allein ist ein Beweis dafür, dass der Novus Ordo Missae - in seinem offiziellen Text und nicht nur durch liturgischen Missbrauch - giftig ist. Dieser Ritus kam also eindeutig nicht von der heiligen Mutterkirche, sondern von sündigen Männern, vor allem Paul VI., Die die Grenzen weit überschritten, den Gläubigen ab.

https://akacatholic.com/francis-everythi...e-the-new-mass/
Bitte, geben Sie dies zu einem "konservativen" Katholiken in Ihrer Nähe weiter

.

von esther10 20.10.2017 00:23

17. OKTOBER 2017
Katholizismus, die Welt und ein Krieger-Engel
FR. JOHN A. PERRICONE



Bis vor kurzem genoss das Wort Schneeflocke nur eine Bedeutung: gefrorener Regen im Winter. Aber im letzten Jahr oder so nahm das Wort eine sekundäre Bedeutung an: Studenten in elitären Universitätscampus, die in die geringste Vergehen oder gegensätzliche Meinung zu ihren eigenen fallen. Diese neue jugendliche Sprödigkeit ist im Kontext der säkularen Kultur, die sie entwöhnt hat, durchaus sinnvoll. Es verwöhnt seine berechtigten Mitglieder zu einem selbstaufnehmenden Nirwana, das Männer und Frauen produziert, risikoscheu ist, der Leichtigkeit und sofortigen Freude verpflichtet ist und sich nur mit Mir als Nummer 1 befasst.

Vor diesem Hintergrund wird die Gestalt des Hl. Erzengels Michael wohl nicht glücklich sein. Sein Bild in der katholischen Ikonographie ist wohlbekannt, wahrscheinlich das Gemälde Guido Renikommt in den Sinn: Ein entmutigender römischer Soldat, der für den Kampf bereit ist, mit eindrucksvoller Brustplatte bedeckt und hält einen Speer, während er es einem Dämon in die Kehle stößt. Nicht gerade die irische, selbstbejahende Haltung, die unsere Kultur so beliebt macht. Michaels aufregendes Bild inspirierte wahrscheinlich die Worte des verstorbenen Thomist-Gelehrten Frederick Wilhelmsen: "Der Katholizismus ist ... der mexikanische Jesuitenpater Miguel Pro segnete seine marxistische Erschießungskommando in Mexiko mit den Stümpfen seiner Arme, nachdem die Barbaren sie abgeschnitten hatten. Es sind spanische Soldaten, die kommunistische Gräben mit festen Bajonetten und Rosenkränzen aufladen ... Katholizismus handelt von einer Armee, die durch die Geschichte marschiert und das Te Deum singt . Katholizismus geht es um Schwerter. "

St. Michael der Erzengel ist genau das perfekte Modell für unsere schlaffe Zivilisation. Er ist genau das richtige Gegenmittel gegen den kleinen Christus, den viele dem Gekreuzigten vorgezogen haben. Er warnt vor der Gnade, die mit der "Nichtbeachtung" verbunden ist, die mit der strengen Gnade konkurriert, die das Lamm Gottes verkündete. Der heilige Michael ist ein Vorwurf gegen diejenigen, die die Kraft des wahnsinnig extravaganten Anspruchs des Evangeliums zähmen würden, was so manchen Katholiken, die sich längst der Welt angeschlossen haben, so peinlich ist.

Dieser furchterregende Heilige, der Satan und seine Diener in dieser großen Urschlacht eroberte, verdient passend den Titel Beschützer der Kirche. Aus diesem Grund errichtete Papst Benedikt XVI. In den Vatikanischen Gärten eine heroische Bronzestatue des hl. Michael, die darauf hindeutet, dass diese schmerzvollen Zeiten, die die Kirche belagern, mehr als alle anderen in der langen Geschichte der Kirche erfordern.

Eine der Zeilen des St. Michael Gebets fordert, dass er "uns im Kampf verteidigt". Der "Kampf" ist mehr als der Kampf von Panzern und Kugeln, es ist die "Schlacht", die jeder Mensch auf den Ebenen seiner Seele führt. Dies ist die Arena, in der jede Seele jeden Tag von Angesicht zu Angesicht auf Satan trifft. Es ist die Arena, in der wir verführerische Versuchungen treffen, Rationalisierungen verleiten, gemütliche Selbstgefälligkeit zeigen und sich der Mittelmäßigkeit ergeben. Das Leben ist ein täglicher Kampf gegen die Sünde und den Schutzpatron der Sünde, Satan. Die Vernachlässigung dieses Hauptkrieges lässt die Seele einer kriechenden Blindheit zum Opfer fallen. Satan, der Vater der Lügen, schafft Illusionen über die Seele, während eine Spinne die unsichtbaren Stränge seines Netzes dreht.


Seit einiger Zeit haben viele in der Kirche eine Vereinbarung mit dem Laster geschlossen. Therapeutisches Wohlbefinden hat den Platz des geistigen Kampfes eingenommen und einmal lange konfessionelle Linien zum bloßen Rinnsal geführt. Die eigentliche Phrase, die Seele zu retten, die raison d'etre des Katholizismus, ist den Katholiken als eine Linie von den Upanishaden fremd geworden. Dies brachte einen Dolch ins Herz der Kirche und schaukelte sie zu ihren Grundlagen. Der Fallout war ein halbes Jahrhundert sozialer Aktivismus, der die Religion selbst verdrängte und das Priestertum niedergedrückt und vernarbt ließ, religiöse Orden auswich und die Gläubigen ruderlos war. Der heilige Michael bricht den Bann des kulturellen Blatterns, der winkt: "Sei alles, was du sein kannst" und bringt uns in die katholische Vernunft von "Sei alles, was Gott will, dass du bist".

Erinnern Sie sich kurz an das St.-Michael-Gebet:

Der Heilige Michael, der Erzengel, verteidige uns im Kampf, sei unsere Verteidigung gegen die Bosheit und Schlingen des Teufels. Möge Gott ihn tadeln, wenn wir demütig beten, und tu, oh Prinz der himmlischen Heerscharen, durch die Kraft Gottes, in die Hölle geworfen Satan und all die anderen bösen Geister, die durch die Welt wandern und den Untergang der Seelen suchen. Amen.

Es wurde von Papst Leo XIII am 13. Oktober 1884, dreiunddreißig Jahre bis zum Tag vor der letzten Erscheinung unserer Dame in Fatima und dem Wunder der Sonne komponiert. Aber der Umstand der Komposition ist interessant. An diesem Tag hatte Papst Leo die Messe in seiner Privatkapelle mit mehreren Kardinälen und seinem Haushalt abgeschlossen. Nachdem er den Altar hinabgestiegen war, wollte er genöthigen und seinen Ausgang nehmen. Aber der Pontifex erstarrte. Er starrte mehrere Minuten lang auf den Tabernakel, und es dauerte lange genug, bis die Mitglieder der Kapelle besorgt waren. Endlich machte er die Verbeugung und ging zur Sakristei, um sich zu entmachten. Auf diese Weise reparierte er sofort sein Studium und schrieb das Gebet. Beim Frühstück erkundigte sich einer der Kardinäle nach der ungewöhnlichen Pause. Der Papst erklärte, er höre eine Unterhaltung im Tabernakel. Einer der Sprecher hatte eine Stimme, hart und kehlig, der andere war sanft und tröstend. Die gutturale Stimme war Satan, die andere, Christus:

Satan: Du weißt, dass ich deine Kirche zerstören kann.
Christus: Ist das so. Dann tu es.

Satan: Ich würde mehr Zeit und Kraft brauchen.
Christus: Wie viel Zeit und Kraft?

Satan: 75 bis 100 Jahre, und die Macht über diejenigen in der Kirche, die ich in meinen Dienst aufnehmen würde.
Christus: Geschehen. Tu, was du willst.

Innerhalb von Tagen nach diesem abkühlenden übernatürlichen Gespräch beauftragte Papst Leo, dass sein komponiertes Gebet an Michael den Erzengel nach jeder Messe in jeder katholischen Kirche und Kapelle auf der ganzen Welt rezitiert wird. Und es war. Bis 1966, als sie von den Prälaten abgeschafft wurde, davon überzeugt, dass die Kirche eine neue Reife erreicht hatte, die eine neue Entspannung mit der Welt forderte.


Konnte diese Entspannung ein weiterer Trick in der Tasche des Prinzen der Finsternis sein? Wir wundern uns.
http://www.crisismagazine.com/2017/catho...d-warrior-angel
+++

Alle IHR heiligen Engel bittet für uns!




von esther10 20.10.2017 00:17



Der Rosenkranz ist immens stark, aber es ist Gottes Kraft bei der Arbeit, nicht unsere

Zwei Wochen vor dem Ealing-Rat stimmte die örtliche Abgeordnete Rupa Huq dem Good Counsel Network zu, "den Rosenkranz zu bewaffnen", während sie still vor der örtlichen Abtreibungsklinik beteten. Es ist interessant, dass dieser nichtkatholische Abgeordnete bemerkt haben sollte, dass der Rosenkranz auf diese Weise benutzt wurde. Für die Katholiken war der Rosenkranz in der Tat immer eine spirituelle Waffe - und wir sollten keine Angst davor haben, dies zu sagen.

Viele religiöse Orden tragen den Rosenkranz als Teil ihrer religiösen Gewohnheit. Für eine Zahl, wie die Dominikaner seit etwa 1475, wird der Rosenkranz an der linken Hüfte getragen, weil dies traditionell der Fall war, wo die Soldaten ihre Schwerter trugen. Der Rosenkranz ist für diejenigen, die ihn tragen, ein Schutz und eine Waffe gegen das Böse. Neben der Hilfe zur Hingabe ist ein Rosenkranz an Stelle eines Schwertes ein starkes Zeugnis für die Notwendigkeit eines Bewusstseins für geistige Kriegsführung.

Am 3. Oktober erinnerte sich die Kirche an den seligen Bartolo Longo, der "Apostel des Rosenkranzes" genannt wird. Er wurde 1841 in Italien geboren, aber als er aufs College ging, entfernte er sich vom Katholizismus seiner Kindheit und kam unter den Einfluss des Okkulten, der später als ein satanistischer Priester "ordiniert" wurde. Er entwickelte auch einen tiefen Hass auf den Katholizismus und suchte Katholiken in das Leben des Okkulten zu ziehen. Schließlich erreichte er eine Verzweiflung und vollendete geistige Qualen, die ihn dazu brachten, die Hilfe eines katholischen Priesters zu suchen. Der Priester riet ihm, "den Rosenkranz zu verkünden", um die Erlösung zu suchen.

Der selige Bartolo wurde vom Selbstmord verwandelt und wurde ein großer Verfechter des heiligen Rosenkranzes als Waffe im Kampf gegen die geistige Finsternis. Er hätte Aktionen wie das Good Counsel Network empfohlen.

Wenn wir den Rosenkranz beten, schließen wir uns mit der Muttergottes und all den Millionen von anderen, die jeden Tag beten, einer großen spirituellen Kette an. Bei der Verkündigung trat Maria ihrem Willen vollkommen zum Willen Gottes bei. Wenn wir also den Rosenkranz sagen, schließen wir uns unserem Willen an, der in allen Dingen den Willen Gottes suchen soll. Gerade in dieser Schwäche, in der wir die Stärke der Rosenkranzwaffe finden,

In dieser persönlichen Verletzlichkeit unterscheidet sich der Rosenkranz so sehr von den Waffen, die wir in unserer geschädigten Welt so gewohnt sind. Die Verwendung einer Waffe oder eines Schwerts (oder sogar Methoden der Abtreibung) bedeutet, unsere Macht über diejenigen ausüben zu können, die anfälliger sind als wir. Wenn wir den Rosenkranz praktizieren, machen wir uns zum Wohle anderer verletzlich, indem wir uns durch die Gesegnete Jungfrau Maria dem Willen Gottes unterwerfen. Offensichtlich halten wir es nicht für eine Waffe, um Schaden zuzufügen oder einen anderen zu verletzen, aber indem wir den Rosenkranz aus Protest einsetzen, tun wir, wie Jesus seinen Jüngern sagt: "Siehe, ich sende dich wie Schafe mitten unter die Wölfe; sei also weise wie Schlangen und unschuldig wie Tauben ". Matthäus 10:16.

Meine Lieblingsidee über den Rosenkranz ist, dass es die "Schrift an einer Schnur" ist. Hier findet die Waffe ihre Macht. Als Jesus vom Teufel im Matthäusevangelium versucht wurde, war es seine Verwendung der Schrift, die ihm erlaubte zu kämpfen und den geistigen Kampf zu gewinnen. Der hl. Paulus unterweist die Kirche in Ephesus, "das Schwert des Geistes, das das Wort Gottes ist", anzulegen. Der Rosenkranz bietet eine gute Einführung in viele der Ereignisse der Evangelien und es ist ein guter Ausgangspunkt, um unser spirituelles Arsenal zu laden. Für mich war es sicherlich ein Sprungbrett in ein tieferes Eintauchen in das Wort Gottes.

Rupa Huq beschuldigte das Gute-Berater-Netzwerk, den Rosenkranz zu bewaffnen, und enthüllte unwissentlich seinen wahren Zweck. Wenn nur mehr Katholiken zu dieser Hingabe zurückkehren würden und mit der Gottesmutter die Waffen ergreifen würden.

http://catholicherald.co.uk/commentandbl...upa-huq-thinks/


von esther10 20.10.2017 00:17

Beziehungsdrama


Mord in Eislingen: Chef beschreibt, wie getötete FDP-Politikerin unter Ex litt

Eislingen/Fils, Ulm, Stuttgart

FDPCornelia J. neben dem FDP-Politiker Hans Peter Semmler
FOCUS-Online-Redakteur Malte Arnsperger
Freitag, 20.10.2017, 14:18

Vor wenigen Wochen schuftete sie noch für ihre Partei, organisierte Auftritte, telefonierte, klebte Wahlplakate. Cornelia J. tat alles, damit ihr Chef, der FDP-Kandidat Hans-Peter Semmler, es in den Bundestag schafft.

Parallel kämpfte die 56-Jährige um ein Stück Normalität in ihrem Privatleben. Im Frühjahr hatte sie sich von ihrem Ehemann getrennt, fand einen neuen Lebensgefährten. Den Kampf um das Bundestagsmandat hat sie mit Semmler verloren.

Nun wurde Cornelia J. tot in einem BMW in einer Tiefgarage in Eislingen bei Stuttgart aufgefunden. Neben ihr lagen die Leichen von zwei Männern: Ihres neuen Freundes und ihres Ehemannes Markus. J. Die Polizei geht davon aus, dass es eine Beziehungstat war, dass Markus J. den beiden die Kehle durchgeschnitten hat und sich dann erschoss. Im Auto lag ein Abschiedsbrief des 56-Jährigen.

Hans-Peter Semmler erholt sich gerade vom Wahlkampf in Griechenland. Er wollte dort Abstand gewinnen, sich auf die kommenden politischen Aufgaben vorbereiten. Im Urlaub erreicht ihn dann die Nachricht von dem Tod seiner Wahlkampfmanagerin im heimischen Eislingen. „Ich bin erschüttert und schockiert“, sagte er im Gespräch mit FOCUS Online. „Wir verlieren eine sympathische und sehr menschliche Parteifreundin.“
„Sie war sehr verbindlich und lebensfroh“

Semmler verliert nicht nur eine Parteifreundin, sondern seine bis zuletzt engste Mitarbeiterin. Cornelia J. hatte sich in der örtlichen FDP schnell nach oben gearbeitet. Vor drei Jahren tauchte die Rathaus-Mitarbeiterin zum ersten Mal bei FDP-Veranstaltungen auf. Sie interessierte sich für die liberalen Themen, trat vor zwei Jahren in die Partei ein. Sofort fiel sie mit ihrem Engagement auf. Sie wurde Schatzmeisterin des Kreisverbandes, stellvertretende Vorsitzende der Eislinger Ortsgruppe. Und da es Personen wie sie in einer kleinen Partei selten sind, machte Semmler sie zu seiner Wahlkampfmanagerin. „Sie war sehr verbindlich, lebensfroh und mit Elan bei der Sache. Mit so jemandem macht es einfach Spaß zusammenzuarbeiten.“

Doch über dem Leben von Cornelia J. lag ein Schatten. Die Beziehung zu ihrem Ehemann Markus steckte in einer tiefen Krise. Anfang des Jahres sprach sie zum ersten Mal mit ihrem Chef über die Eheprobleme. „Mein Eindruck war, dass sie sich einfach auseinanderlebt haben“, sagte Semmler. Rund drei Monate später informierte sie Semmler darüber, dass sie ausziehen wolle.

Polizei wird zu Streit gerufen

Die Trennung wurde schmutzig. Markus J. habe sie nicht verwunden, sagte Semmler. Cornelia J. habe so viel Angst vor ihrem Ehemann gehabt, dass sie nur unter Polizeischutz gewagt habe, ihre persönlichen Sachen aus der gemeinsamen Wohnung zu holen.
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Wie ernst die Situation war, zeigt, dass es am 14. Juni in der Wohnung zu einem Streit zwischen den Eheleuten gekommen war und Cornelia J. die Polizei gerufen hatte. „Erst nach längeren Bemühungen konnte der Mann beruhigt werden“, sagte ein Sprecher zu FOCUS Online. Offenbar wollte Cornelia J. die Situation entschärfen und zog später die Strafanzeige gegen ihren Ehemann wieder zurück. Doch da der 56-Jährige sich an jenem Abend gegen die Beamten gewehrt und dabei einen Polizeibeamten umgestoßen hatte, sollte dieser Tage ein Strafbefehl gegen ihn beantragt werden.

Markus J. begab sich laut Polizei freiwillig in eine psychiatrische Fachklinik. An seinem Verhalten seiner Frau gegenüber änderte dies nichts. Im Gegenteil: Er habe sie und ihren 26 Jahre alten Lebensgefährten bedroht und möglicherweise auch deren Auto beschädigt.
„Es ist eine menschliche Tragödie“

„Diese Situation hat sie sehr belastet“, erinnert sich FDP-Politiker Semmler, der seiner Mitarbeiterin in dieser schweren Zeit Hilfe anbot. Doch Cornelia J. habe ihre privaten Probleme weitgehend für sich behalten. „Ich hatte den Eindruck, dass sich alles wieder etwas beruhigt hat über den Sommer. Ich habe dann auch von ihrem neuen Freund erfahren. Das hat mich sehr gefreut für sie.“

Wenige Tage vor der Bundestagswahl hatte Semmler das letzte Mal Kontakt mit Cornelia J. Die Wahlnacht haben sie bei unterschiedlichen Partys verbracht. Nach seinem Urlaub wollte Semmler mit ihr und anderen Parteifreunden die nächsten Monate planen. Das spielt nun erst mal keine Rolle mehr. Semmler: „Sie hatte eine erwachsene Tochter, die hat ihren Vater und ihre Mutter verloren. Es ist eine menschliche Tragödie.“

Hilfe bei Suizid-Gedanken
Anmerkung der Redaktion: Wir haben uns in diesem Fall entschieden, über das Thema Suizid zu berichten. Leider kann es passieren, dass depressiv veranlagte Menschen sich
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Polizei wird zu Streit gerufen
Die Trennung wurde schmutzig. Markus J. habe sie nicht verwunden, sagte Semmler. Cornelia J. habe so viel Angst vor ihrem Ehemann gehabt, dass sie nur unter Polizeischutz gewagt habe, ihre persönlichen Sachen aus der gemeinsamen Wohnung zu holen.
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Wie ernst die Situation war, zeigt, dass es am 14. Juni in der Wohnung zu einem Streit zwischen den Eheleuten gekommen war und Cornelia J. die Polizei gerufen hatte. „Erst nach längeren Bemühungen konnte der Mann beruhigt werden“, sagte ein Sprecher zu FOCUS Online. Offenbar wollte Cornelia J. die Situation entschärfen und zog später die Strafanzeige gegen ihren Ehemann wieder zurück. Doch da der 56-Jährige sich an jenem Abend gegen die Beamten gewehrt und dabei einen Polizeibeamten umgestoßen hatte, sollte dieser Tage ein Strafbefehl gegen ihn beantragt werden.

Markus J. begab sich laut Polizei freiwillig in eine psychiatrische Fachklinik. An seinem Verhalten seiner Frau gegenüber änderte dies nichts. Im Gegenteil: Er habe sie und ihren 26 Jahre alten Lebensgefährten bedroht und möglicherweise auch deren Auto beschädigt.
„Es ist eine menschliche Tragödie“
„Diese Situation hat sie sehr belastet“, erinnert sich FDP-Politiker Semmler, der seiner Mitarbeiterin in dieser schweren Zeit Hilfe anbot. Doch Cornelia J. habe ihre privaten Probleme weitgehend für sich behalten. „Ich hatte den Eindruck, dass sich alles wieder etwas beruhigt hat über den Sommer. Ich habe dann auch von ihrem neuen Freund erfahren. Das hat mich sehr gefreut für sie.“

Wenige Tage vor der Bundestagswahl hatte Semmler das letzte Mal Kontakt mit Cornelia J. Die Wahlnacht haben sie bei unterschiedlichen Partys verbracht. Nach seinem Urlaub wollte Semmler mit ihr und anderen Parteifreunden die nächsten Monate planen. Das spielt nun erst mal keine Rolle mehr. Semmler: „Sie hatte eine erwachsene Tochter, die hat ihren Vater und ihre Mutter verloren. Es ist eine menschliche Tragödie.“
Hilfe bei Suizid-Gedanken
Anmerkung der Redaktion: Wir haben uns in diesem Fall entschieden, über das Thema Suizid zu berichten. Leider kann es passieren, dass depressiv veranlagte Menschen sich nach Berichten dieser Art in der Ansicht bestärkt sehen, dass das Leben wenig Sinn habe.
Sollte es Ihnen so ergehen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge. Hilfe finden Sie bei kostenlosen Hotlines wie 0800-1110111 oder 0800 3344533.

Im Video: Eine Aussage wird Vergewaltiger Eric X. jetzt zum Verhängnis
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Polizei Schönefeld: Meldung vom 18.10.2017
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Bluttat in Tiefgarage: Ehemann tötet Frau und Liebhaber
Kriminalität
FDP-Politikerin unter Toten in Eislinger Tiefgarage
http://www.focus.de/panorama/welt/bezieh...id_7743304.html

von esther10 20.10.2017 00:14

Pederastria im Dienste der Zerstörung der Kirche
18.10.17 12:04 von Collaborations



Einvernehmliche und von der kirchlichen Hierarchie Pädophiler so lange geschützt (Bischöfe, Kardinäle und Vorgesetzten der religiösen Orden) war in den Händen derer gleichen ein tödliches Werkzeug verwöhnen haben unterworfenen ihre Untergebenen ohne rechtliche Hindernis platziert der Hebel. Es ist diese Verbundenen Treter, zu denen die Kirche seines skandalöses Verhalten belohnt wird von ihnen eine Kraft geben, die bereits die Bischöfe hatten, als sie Feudalherren waren, und dass, wenn sie heute totalitäres Regime wollten.

Wo ist das Problem? Es geschieht in der Kirche die gleiche Sache auf der ganzen Welt geschieht: Terrorismus nach wie vor ist der perfekte Sache immer mehr Politik für die Bevölkerung kontrolliert und überwacht werden (oder Plusquamperfekt Vorwand!). Sicherheit erfordert es. Sie sehen, wie einfach! Das erste, was sie die Terroristen bekommen (sind immer diejenigen, die dies glauben, nicht von Terroristen zielen, aber die neue Weltordnung) ist, dass unser Staat zunehmend totalitär Schnitte zu zwingen Freiheit (immer verdorben und gefeiert von allen Politikern und mit allen Mitteln) und darauf gegründet, die ehemaligen Bürger in allem und allem zu kontrollieren.

Das heißt, der Terrorismus (so oder so) gibt uns zunehmend eine Tendenz zum Totalitarismus. Rechtliche Sicherheit und der Bereich der Privatsphäre, Überraschung!, Sind aufgrund des Terrorismus zunehmend fragil. Deshalb ist es so schwierig, terroristischen Anschlägen auf den Grund zu gehen. Aus diesem Grund ist die häufigste Praxis, die Terroristen niederzuschlagen (außer denen von 11-M, die allein gefallen sind). So gibt es keine Möglichkeit für sie zu singen und Fremden " cui prodest " ("wer profitiert") zu zeigen.

Nun, der terroristische Ausbruch in der Kirche war die Verbreitung von Päderastie. Und nicht gerade sein Ausmaß, sehr ernst; sondern die entscheidende Rolle der kirchlichen Hierarchie in ihrer Ausdehnung auf der Grundlage von Zustimmung und Verschleierung. Pädophile waren für diese sehr große Verwirrung nicht genug: zu bekommen , wo es kam absolut notwendig war , um das Schweigen der Bischöfe und die harte Arbeit , die Schuldigen zu verbergen. Es wird einige Zeit dauern, bis cui prodest bekannt ist , aber einige lehren die kleine Ente.

Und genau diese Katastrophe, die von der Hierarchie begangen wurde, die als Vorwand und Hebel für die Bischöfe benutzt wurde, was für ein Zufall gerade für die größten Täter des Unglücks eine absolute Macht über die Priester ist; (es scheint offensichtlich zu sein), dass die Ursache der Passivität (und manchmal auch der Komplizenschaft) der Bischöfe darin lag, dass sie nicht handeln konnten, weil ihre Hände aufgrund der vom kanonischen Recht auferlegten Gerechtigkeit gebunden waren. So stellt sich heraus, dass die höchste Hierarchie der Kirche verstanden hat, dass die Beseitigung der prozeduralen Garantien des angeklagten Priesters alle Hindernisse, die vor dem Handeln der Bischöfe "verhindert" wurden, verschwand. Sie sehen, dass kein Priester das Verhalten des Bischofs in Frage stellen kann,

So, dass mit der neuesten Anpassung des Kanonischen Rechts jede Beschwerde gegen einen Priester ausreicht, so dass der Bischof ohne die geringste Verfahrensgarantie gegen ihn vorgehen kann. Oder anders ausgedrückt: Der Bischof kann jede Verleumdung gegen einen unbequemen Priester auf ein strittiges Thema - weder Moral noch Sitte - austragen, um ihn loszuwerden. Dies dreht offensichtlich Bischöfe in Satrapen und Priester nicht Probanden (dass ein Luxus der Freiheit wäre), sondern Diener des Bischofs , da es hängt auch auf die geistige Kraft, zeitlichen, dh der Modus vivendisowohl "professionell" als auch wirtschaftlich des Priesters. Dank Terror in der Kirche geschaffen für Kindesmissbrauch, Bischof, dessen Kopf, I abgeschirmt, so dass kein Priester ihre Nachlässigkeit berichten kann, ihre Mißbräuche und wenn anwendbar, ihre Verbrechen. Da zu viele Bischöfe aus dem Skandal der Päderastie hervorgegangen sind, hat die kirchliche Macht beschlossen, den Bischof von seinen Priestern abzuschirmen.

Sólo en las dictaduras más extremas podemos encontrar semejante relación entre superior y súbdito. Es decir que estamos asistiendo a la liquidación de la Iglesia (sí, digo liquidación) como estructura jurídica sostenible. Porque ejemplo como ha sido de Estado de Derecho y de seguridad jurídica, se ha convertido en una formidable máquina de amedrentar y machacar súbditos. Otra cosa es que las puertas del infierno no prevalecerán contra ella. Magister dixit.

Diese Frage der Rechtsunsicherheit wird die Spitze sein, um die Kirche endgültig als eine Struktur zu zerstören, nicht natürlich als den Leib Christi. Wir können weiterhin diese schockierende Flut von roten und violetten Gewändern, Mitra und Capelos Urteil über nichts, über den Terror des Priesters und die Verwüstung der Kirche zu sehen, obwohl Peter Boot Wasser machen. Sie werden die letzten sein, die aus dem Boot springen.

Lassen Sie uns nicht vergessen, dass eines der Merkmale des Priestertums (das nicht dazu beigetragen hat, dass es immer das Beste war, das ihm beigetreten ist) darin besteht, dass es einen Modus vivendibescheiden aber sicher. Genau wie die Armee, genau wie die Sicherheitskräfte, genau wie der öffentliche Dienst. Der Geistliche wäre unter materiellen Gesichtspunkten ein weiteres Korps von Beamten, die das Berufsbild als existent und operativ (wenn auch nicht zu 100%) den Mitgliedern eine hohe Rechtssicherheit garantieren: Der Beamte ist der beste geschützte Arbeiter ; und die Basis, das schlechteste bezahlt. Sie muss jedoch diese Sparmaßnahmen, ein hohes Maß an Rechtssicherheit, kompensieren. Um es zu entfernen, ist es notwendig, sehr langen Prozeduren zu folgen, die durch die Unschuldsvermutung des Angeklagten und durch das Justizsystem als Garanten für den Angeklagten gekennzeichnet sind.

Aber wie ist die Situation, wenn der Chef kann von den offiziellen Verhandlungs problemlos loswerden? Wer möchte diese Art von offiziellen sein? Wenn die Arbeitsplatzsicherheit ist natürlich ein Faktor, der für die geringe Menge des Gehalts kompensiert, was der Offizier (die „religiösen offiziellen“ in diesem Fall) ist, dass sie alle gesetzlichen Garantien aus Gründen der Diskretion des Head-Master verlieren verschieben (ausgehend von seiner Heiligkeit, natürlich, immer wird angenommen)? Beamte sind echte Diener des Staates, aber es wird Gott kosten und hilft den offiziellen loszuwerden. Oder sogar ein Verbrecher, verliert seine Rechte offiziell.

Für die Priester in die obere Ecke die Reform des Kanonischen Rechtes, er Benedicto XVI schlich, beseitigt sie die Unschuldsvermutung und kann ein Leben Satz -expulsión den Klerikerstand, durch die Unregelmäßigkeiten Welken Verwaltungs Rekords verurteilt - es gibt viele - kann das Verfahren in fast jedem Fall nicht ungültig machen; und ohne überlegene Instanz, auf die man zurückgreifen kann, da der Verurteilungssatz von demselben Papst unterzeichnet wird. Es ist daher von Massenhinrichtungen durch die Robespierre Kardinal der Kongregation für den Klerus bestellt, Beniamino Stella, von denen der Heilige Vater die „bewusst“ unterzeichnet.

Was als besondere Befugnisse begann, die den Diözesen ohne ein kirchliches Gericht - insbesondere in den Missionsländern - gewährt wurden, um dringend in Fällen von Pädophilie (Ausnahmezustand) zu handeln, dann auf die gesamte Kirche und auf alle schweren Verbrechen , die ganze Kirche in einen Ausnahmezustand versetzt. Der erste Schritt war die Aufhebung der kanonischen Bestimmungen, die die Unschuldsvermutung der Angeklagten garantierten. Mit den neuen Beschlüssen ist es nicht mehr ausdrücklich verboten, eine ewige Strafe ohne Gerichtsverfahren zu verurteilen.

Die Kirche kann es mit einer einfachen Verwaltungsakte tun. Sie mussten Ihren Rücken zu jedem Preis abdecken. Und das ist der Preis. Breiter Ärmel und unendliche Gnade vorher; und um den Episkopat der Unschuld vermuten zu können ... extreme Härte und Grausamkeit jetzt: mit der Schuldvermutung für jeden beschuldigten Priester. Das Anliegen der Hierarchie besteht nicht darin, der Wahrheit treu zu sein, sondern in der sich ständig verändernden öffentlichen Meinung gut auszusehen.

Es macht ihnen nichts aus, daß die größten Spezialisten des kanonischen Rechts den Schrei in den Himmel gebracht und in Fachzeitschriften die Willkür der Reform und die Ungerechtigkeiten gegen verleumderische Geistliche angeprangert haben. Sie interessieren sich nicht! Sie haben von Dutzenden der Kongregation des Klerus die entstellten und skandalisierten Beamten der ungerechten Praxis ausgeschlossen.

Atropellos, Parteilichkeit, Entbehrung, Despotie und Autoritätsmissbrauch, die sie kontinuierlich erleben. Sie haben die Guillotine-Kontrollpfanne in der Hand und fühlen sich mächtig an. Die Bischöfe der Welt haben in der Kongregation ein verbündetes Herrschaftsinstrument, um Panik zu provozieren und jeglichen klerikalen Widerstand zu unterdrücken. Schon ein Kanon, 1399, macht es möglich, in Verbrechen zu verwandeln, was noch keine Straftat ist, aufgrund der Schwere und des Skandals, den der Bischof über ein Verhalten eines Priesters schätzt. Nicht einmal die revolutionären Komitees der CNT-FAI strebten 1936 so viel ...

Ist Teil dieses neuen Geistes der Unnachgiebigkeit mit Päderastie (das gleiche , die unterschieden sich durch ihre unverantwortliche Entspannung), die Entscheidung an alle Priester zu gehen (aus Gründen davon), für die Registrierung von möglichen Verdächtigen, so bescheinigen Sie, dass nein, dass es keine gerichtliche Aufzeichnung gibt, die ihn von diesem Verbrechen belastet. Und wer hat das entschieden? Die Regierung, die auch die Fälle von Päderastie abdeckt, die sie betreffen, hat ein zentrales Register sexueller Straftäter geschaffen (gegenüber der Galerie, da es bereits den allgemeinen kriminellen Hintergrund hat) und die volle Bischofskonferenz beschloss, sich der puritanischen Welle anzuschließen, die jetzt der Staat leitete.

Aber mit viel mehr Wut und Wut ... Um zu beweisen, dass sie nichts mit dem Skandal zu tun hatten, der in der Kirche bewaffnet war? Wenn sie sind, die Bischöfe, der Zugang Homosexuell kontrollieren mußten in den Seminaren (sie sollen 90% der Fälle von Kindesmissbrauch sein) und taten es nicht; aber genau gegen die Richtung, sie förderten sie. Sie, die Bischöfe, sollten über das keusche Verhalten ihrer Seminaristen wachen; aber sie sahen, was sie sahen, sie nahmen es als selbstverständlich an und sie widmeten sich der Belohnung, ja, die Schmeichelei und der Peloteo ... kamen von dem, der kam.

Wenn unter dem Vorwand der kirchlichen Pädophilie kanonischen Rechts dynamited haben, die Unschuldsvermutung des Angeklagten Kleriker und willkürlich Verbrechen machen , die nie existiert haben, müssen wir fragen uns Seneca noch einmal: Cui prodest? Und er antwortet: Cui prodest scelus ist fecit , die in unserer Romantik bedeutet „Einer, den Vorteil Verbrechen stattfindet , wird die sie begehen.“
http://adelantelafe.com/la-pederastria-a...ion-la-iglesia/
Gerásimo Fillat Bistuer
+++
hier anklicken...VIDEOS vom Sonnenwunder...13.10.17.
http://www.maurizioblondet.it/nigeria-co...acolo-del-sole/

von esther10 20.10.2017 00:14




"Ich habe die Schlüssel." Kein Papst kann tun, was er will
EINGESTELLT 20. Oktober 2017
In Bezug auf das weibliche Priestertum machte Papst Franziskus einen Scherz, aber enthüllte seine Art, die Kirche zu regieren. Kann ein Papst tun, was er will?

von Pater Giovanni Scalese (19-10-2017)

In einem Artikel gestern auf OnePeterFive , Maike Hickson fragt: „Könnte die Anekdote das Magazin Kapuziner der Schlüssel zum Entriegeln der Pläne des Papstes über die Ordination von Frauen sein gesagt?“

Maike Hickson fragt:

Was ist das? Dies ist eine Anekdote, die vor drei Jahren (2014) im Editorial der Aprilausgabe des Magazins der Schweizer Cappuccini Ite von Adrian Müller erzählt wurde . Das Original ist auf Deutsch; ohne Deutsch zu wissen, übersetze ich Englisch ins Englische Hickson:

Papst Franziskus wohnt nicht in der päpstlichen Wohnung, sondern im Vatikan-Hotel [der Santa Marta Hospitaliter]. Dort wird die Wachen [Schweizer] haben die Aufgabe, den Papst zu schützen oder manchmal, wenn Sie Ihren Kopf aus der Tür setzen, geht ihm einen Kaffee. Der neue Bischof von Rom möchte nicht alleine frühstücken. Normalerweise sitzt er also immer neben jemandem und beginnt mit ihm zu reden. Bei einer dieser Gelegenheiten, so scheint es, dass es die folgende Sitzung passiert ist: „Es wird gesagt, dass Franziskus vor einem Morgen zu einem Erzbischof gesessen hat, und hat die Diskussion über die Frage der Frauenordination geführt. Dann fragte sie ihren Begleiter, was sie dachte. Er schwieg, ohne zu wissen, wie er diese Frage beantworten sollte. Nach einem Moment der Stille wird gesagt, dass Francis antwortete: "Ja, ja, beide meine Vorgänger schlossen die Tür. " Also, lachend, würde er sagen, "Zum Glück habe ich die Schlüssel".

Die Redaktion Autor fragt „ welche Tasten der Nachfolger Petri hat eigentlich?“ . Nun, ich würde sagen , dass die Antwort ist ganz einfach: der Papst des „Schlüssel des Reiches“ , der Christus zu Petrus und seinen Nachfolgern gegeben hat: „Ich werde dem Schlüssel des Himmelreiches geben: Was sie auf Erde binden wird , gebunden werden in den Himmeln wird alles, was du auf der Erde schmelzen wirst, in den Himmeln aufgelöst werden " (Mt 16, 19). Ich glaube, der Papst war nichts als ein Witz über seine Vorrechte. Obwohl persönlich finde ich nicht in gutem Geschmack (ich war erzogen Sprichwort „Witze mit Schelmen und vernachlässigt die Heiligen“ ). Aber wir wissen, dass Papst Bergoglio gerne Witze macht, und so sind wir bereit, ihm sogar ein bisschen über die Grenzen zu vergeben.



Was jedoch wirft einige Bedenken es der Kontext , in dem der Witz gemacht wurde: ein Gespräch, wie unter pocula , auf Frauen Priester. Warum solch ein sensibles Thema für einen Witz , die leicht falsch verstanden werden könnten? Bei anderen Gelegenheiten hat der Papst selbst bestätigt , dass es in dieser Frage kein Raum für die zweiten Gedanken: „Wenn die Frauen in der katholischen Kirche der Bestellung wurde das letzte klare Wort gegeben St. Giovanni Paolo II , und dies bleibt. Dies bleibt " ( Pressekonferenz während des Fluges zurück aus Schweden , den 1. November 2016). Warum hast du darüber gescherzt?

Auf jeden Fall - ohne dabei machen Musoni zu wollen , die nicht einmal einen Witz verstehen kann, aber nur das „i“ Punkt - vielleicht lohnt es sich (schon gar nicht an den Papst zu klären, der ihn gut kennt, aber die meine Leser) , dass die „Macht des Schlüssels“ von Jesus zu Petrus gegeben (und ihm nur, anders als die „Macht zu binden und zu lösen“ , wie auch die anderen Apostel) ist keine absolute Macht: es ist eine höchste Macht ist (in Art und Weise, die jede andere menschliche Macht überlegen ist), aber es ist nicht absolut (in dem Sinne , dass sie nicht durch eine andere Kraft gelöst wird, auf sich selbst die Autorität Christi, des Hauptes der Kirche nehmen).

Wir waren in einem kürzlich erschienenen Beitrag mit der "Macht der Schlüssel" beschäftigt , auf die wir verweisen. Hier werden wir uns nur erinnern, was der Katechismus der katholischen Kirche in dieser Hinsicht sagt :

"Die" Macht der Schlüssel "bezeichnet die Autorität, das Haus Gottes zu regieren, welches die Kirche ist. Jesus , der „Guten Hirten“ (Joh 10.11), bestätigt diese Position nach der Auferstehung: „Weide meine Schafe“ (Joh 21: 15-17). Die Macht zu „binden und zu lösen“ gibt die Behörde Sünden zu entbinden, Entscheidungen in Fragen der Lehre ausspricht und Disziplinarentscheidungen in der Kirche zu machen. Jesus gab , dass die Autorität der Kirche durch den Dienst der Apostel [vgl Mt 18.18] und vor allem von Peter, die einzige, die ausdrücklich die Schlüssel des Reiches " , drängte (Nr. 553).

Die "Macht der Schlüssel" besteht also in der Autorität, die Kirche zu regieren. Späterer Katechismus fügt hinzu:

"Nur von Simon, dem er Petrus nannte, machte der Herr den Stein seiner Kirche. Er vertraute ihm die Schlüssel an [Mt 16,18-19]; er machte ihn zum Hirten aller Herde [Jn 21: 15-17] " (Nr. 881).

„Der Papst, der Bischof von Rom und Nachfolger des heiligen Petrus,“ das immerwährende, sichtbare Prinzip und Fundament der Einheit sowohl der Bischöfe und der Gläubigen „[LG 23]. „Für den römischen Papst, in kraft seinem Amt als Stellvertreter Christi und Hirte der ganzen Kirche, hat die Kirche voll, höchste und universal, kann er immer ungehindert ausüben“ [LG 22; vgl. CD 2 und 9] » (Nr. 882).

Deshalb ist die Macht des Papstes "voll, oberflächlich und universell", aber nicht absolut.

Das Erste Vatikanische Konzil, die das Dogma des Primats des Bischofs von Rom definiert (in der Regel mehr Unfehlbarkeit besteht darauf, zu realisieren, nicht, dass es nur eine notwendige Folge des Vorrangs ist), feierlich erklärt:

„Wenn jemand sagt, der Papst hat nur eine Inspektion Büro oder Richtung, aber nicht die volle und höchste Macht der Gerichtsbarkeit über die ganze Kirche, nicht nur in Fragen des Glaubens und der Moral, sondern auch in denen mit der Disziplin und die Regierung der Kirche verbreitete sich über die ganze Erde; oder [wenn man sagt], dass er nur den wichtigsten Teil, aber nicht die Fülle dieser höchsten Macht haben wird; oder [wenn man sagt] , dass seine Macht nicht ordentlichen und unmittelbaren über alle Kirchen und einzelne [insbesondere] und eines jeden Hirten und Gläubigen ist: Anathema sit " ( Denzinger-Schönmetzer , n 3064.).

Aber da gab es vor allem in Deutschland, die Fehlinterpretationen dieser Definition gab die deutsche Episkopat eine Erklärung (Januar-Februar 1875), anschließend ratifiziert von Papst Pius IX , in der er die wahre Natur des päpstlichen Primats angegeben wurde:

„Das Zweite Vatikanische Konzil Dekret bieten nicht einmal ein Schatten der Ansicht unterstützen, dass der Papst mit ihnen würde ein absoluter Fürst, und zwar in der Unfehlbarkeit Kraft assolutissimo“ mehr als jeder absolute Monarch in der Welt “. wesentlich verschieden von zivilem Fürstentum des Monarchen Zunächst einmal ist die Domäne der kirchlichen Macht des Papstes; noch in irgendeiner Weise Katholiken leugnen die volle und höchste Macht des Herrn eines Gebietes in Bezug auf Zivilsachen. Aber auch weiter als die kirchlichen Angelegenheiten kann der Papst einen absoluten Monarch genannt werden, weil er nach dem göttlichen Gesetz untergeordnet ist und verpflichtet, was Christus für seine Kirche vorbereitet hat. Er kann die Verfassung, die der göttliche Gründer der Kirche gegeben hat, nicht ändern, ähnlich dem, was der Zivilgesetzgeber tun kann, um die Verfassung des Staates zu ändern. Die Verfassung der Kirche beruht in allen wesentlichen Belangen auf der göttlichen Ordnung und ist daher immun gegen jede willkürliche menschliche Gesinnung "( Denzinger-Schönmetzer , Nr. 3114).

Klarer als das! Zurückkommend auf unsere Frage (Frauen Priester), ist es gerade eine der „wesentlichen Aspekte“ der Verfassung der Kirche, dass niemand - nicht einmal der Papst - ändern kann. Im unwahrscheinlichen Fall , dass ein Tag ein Papst , die geltenden Regeln zu ändern , beschließt, seine Entscheidung würde einfach nichts; und Bischöfe , die ihre Hände einer Frau zu verhängen, nicht , sie würden nur ein Klaps auf den Haaren und entstehen Exkommunikation Tatstrafe dem Apostolischen Stuhl vorbehalten ( Normae de gravioribus delictis , 21. Mai 2010, Art. 5).

Also würde ich sagen, dass, um ruhig zu sein, niemand jemals die göttliche Konstitution der Kirche angreifen kann.
http://querculanus.blogspot.de/2017/10/io-ho-le-chiavi.html
+
http://www.ilfoglio.it/sezioni/114/chiesa

von esther10 20.10.2017 00:10

18. Oktober 2017 - 21:50
Das Heiligtum der Madonna von Oropa Bastion gegen die Häresien


(Von Cristina Siccardi ) Während wirksam und aufgeklärten Predigt , die Don Alberto Secci während der Feier der Messe in der Basilika von San Sebastiano in Biella gehalten, mit dem gläubigen verpackt, am 14. September, in der Siebten Tradition der Wallfahrt zum Heiligtum Maryan von Oropa, erinnerte daran, was St. Anthony im Jahr 240 schrieb:" Heute leidet die ganze Kirche. Das Priestertum ist über jeden Zweifel verunglimpft - gibt es etwas Neues unter der Sonne? -

Gottes heilige Angst wird von einer unermeßlichen Irreligiosität verachtet - schreibt er im vierten Jahrhundert; es ist die Bedingung der Kirche in der Welt, die immer den guten Kampf des Glaubens erfüllen muss - die ganze Kirche ist zerstückelt. " Dann sprich zu den Bischöfen, sprich zu den Priestern; irgendwie spricht es zu jedem Christen, der das Drama erkennt und sagt: "Lass dich bewegen, ich werde es widerlegen; Lass dich bewegen! als ob alle von euch so schlecht erhalten hätten. " Saugen Sie, als ob es Ihr persönliches Leiden wäre. "Lassen Sie sich bewegen!" Ich denke, das ist die große Gnade, die wir uns auf der siebten Pilgerreise stellen müssen, die uns auf die Füße der Brünette von Oropa klettern lässt . "

Sie kamen aus ganz Italien die Gläubigen zu dieser jährlichen Novene im Jahr 2011 begann und organisiert von der Don Alberto und Don Stefano Coggiola ( http://radicatinellafede.blogspot.it/ ), die in drei Jahren enden wird , wenn wir die feierliche Krönung des fünften feiern schwarze Madonna von Oropa (1620-2020), Unsere Liebe Frau vom Heiligen Land , die St. Eusebius von Vercelli im vierten Jahrhundert, Verfolgung der Arianer Flucht in den Felsen der Berge Biella versteckt.

Nach der Überlieferung wurde das Bildnis zunächst von der Stadt Aosta-Tal Fontaine verborgen, Orte, an denen ein solcher Gottesdienst noch am Leben ist, und hielt dann auf Biella Berge in der Nähe, was in Zukunft als monumentale Heiligtum von Oropa wachsen wird (die obere Basilika heute) für massive Renovierungsarbeiten geschlossen, dass zwischen dem siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert auf Geheiß des Savoy, war weit architektonische Erweiterung von Filippo Juvarra Projekten, Ignazio Galletti, Guarino Guarini.

Ein entschiedener Gegner des Arianismus, und Unterstützer der Nicaenum, Eusebio, im frühen vierten Jahrhundert in Sardinien geboren, zog er mit seiner Familie nach Rom, wo er abgeschlossen ist, zusammen mit St. Athanasius, kirchlichen Studien und damit immer Teil des Odysseus Klerus. Loben beobachtete von Papst Julius I, dies hebt ihn in 345 den Bischofssitz von Vercelli, die ersten Diözese und seit vielen Jahren nur im Piemont. Hier setzt er für sich und für seine Priester die Verpflichtung des gemeinsamen Lebens auf, indem er das Apostolat mit dem klösterlichen Stil verbindet.

Benedikt XVI. Erklärte während seiner Katechese am Mittwoch über den heiligen Eusebius von Vercelli (17. Oktober 2007): "Inspiriert von St. Athanasius -, die das Leben des Heiligen Antonius geschrieben hatte, der Vater des Mönchtums im Osten - eine Priestergemeinschaft, ähnlich einer Mönchsgemeinschaft er in Vercelli gegründet. Dieses Kloster gab den Klerus Norditaliens eine bedeutende Kennzeichen der apostolischen Heiligkeit und provozierte wichtige Bischofsfiguren wie Limenius und Onorato, Nachfolger des Eusebius in Vercelli, Gaudentius in Novara, Esuperanzio in Tortona, Eustasio in Aosta, Eulogius in Ivrea, Maximus in Turin, alle von der Kirche als Heiligen verehrt. Seine Klangbildung im Nicene Glauben verteidigte Eusebius mit aller Kraft die volle Göttlichkeit Jesu Christi, definiert durch die Nicaenum „ein mit dem Vater“. Zu diesem Zweck verbündet er sich mit den großen Vätern des vierten Jahrhunderts - vor allem St. Athanasius, der Ausländer von orthodoxia nicena - gegen die philosophische Politik des Kaisers.

Für den Kaiser schien der einfachste arische Glaube politisch nützlicher als die Ideologie des Reiches. Für ihn zählte er nicht die Wahrheit, sondern die politische Chance: Er wollte die Religion als Bindeglied der Einheit des Reiches ausnutzen. Aber diese großen Väter widerstanden der Verteidigung der Wahrheit gegen die Herrschaft der Politik». Aus diesem Grund wurde Eusebius dazu verurteilt, wie viele andere Bischöfe von Ost und West zu verbannen: Atanasio, Pionier Ilario, Cordoba Osio.

Exil kam als Ergebnis dieser Tatsachen: er von Papa Liberio geschickt wurde, zusammen mit Lucifer Bischof von Cagliari auf einer Mission von Kaiser Constantius II, für die Einberufung eines Konzils zu stellen, die ein Ende des Rechtsstreit zwischen den Arianer, unterstützt durch den Kaiser bringen würden , und die östlichen Orthodoxen, denen Eusebius theologisch affiner war. Dieser Rat wurde 355 in Mailand gefeiert.

Die arischen Bischöfe waren in der Mehrheit, so dass er sofort die Verurteilung und das Exil von Athanasius ablehnte. Mit Klarheit dichiarò Eusebio, dass die persönlichen Fälle vor der Prüfung war es zunächst notwendig, zu Fragen des Glaubens zu vereinbaren, eines nach dem anderen durch die Nicaenum unterzeichnen. Es gab ein Chaos zwischen den Bischöfen, aber auch ein Aufruhr der Gläubigen gegen die Bischöfe selbst. Costanzo arbeitet daher weiterhin in der kaiserlichen Residenz und beseitigt die Gläubigen aus der Gegend.

Alle Bischöfe beschließen, die Wiederverurteilung von Atanasio, alle bis auf drei, zu unterzeichnen: Eusebius, Luzifer, Dionysius, Bischof von Mailand. Sie geben nicht auf, und Costanzo verbannt sie. Eusebio wird nach Scitopoli in Palästina geschickt, und nachdem die 360 ​​nach Kappadokien gebracht wurde, wird er in der ägyptischen Tebaide belästigt und gefoltert. Die Verurteilung endet unter dem Kaiser von Giuliano dem Apostaten, der sich nicht für das Christentum als eine Religion des Reiches interessiert, sondern das Heidentum wiederherstellen will.

In 362 wurde Eusebius von Athanasius eingeladen, an dem Rat von Alexandria zu nehmen, wo er Arian Bischöfen begnadigen entscheidet, sofern sie zu dem Laienstand zurückkehren können. Der Bischof von Vercelli Übung für zehn weitere Jahre, bis zu seinem Tod (ca. 371), das Bischofsamt, mit dem Klerus eine bewundernswerte Beziehung in seiner umfangreichen Diözese zu realisieren und die Gläubigen, so vorbildlich wie den pastoralen Dienst zu begeistern andere Bischöfe, wie St. Ambrosius von Mailand und St. Maximus von Turin.

Ambrose Bewunderung für Eusebius wurde vor allem auf der Tatsache , dass er beherrschte seine Diözese mit dem Zeugnis seines Lebens: „ Mit der Strenge des Fastens er beherrschte seine Kirche “ (Brief des heiligen Ambrosius von Mailand nach Vercelli, 394ca ., mehr als zwanzig Jahre nach dem Tod von Eusebius, Ep. aus Sammlung 14). Er sagte auch Benedikt XVI im Jahr 2007: " In der Tat, Ambrose war auch fasziniert - wie er selbst erkennt - vom Mönchsideal der Anschauung Gott , die Eusebius in den Spuren des Propheten Elias verfolgt hatten.

Erstens - sagt Ambrose - der Bischof von Vercelli versammelte seinen Klerus im Leben der Kommunistenund erzogen ihn, "monastische Regeln zu beachten, während er mitten in der Stadt lebte". Der Bischof und sein Klerus waren die Probleme ihrer Mitbürger teilen und tat so glaubwürdig, gerade durch eine andere Staatsbürgerschaft zugleich Kultivierung, dass der Himmel (cfrEb 13,14) . " Hier ist das Geheimnis der wahren Verkündigung, die sich im Überfluss vereinigt.

Der Heilige Eusebius machte die Leiden der Kirche seiner Zeit erfolglos und sandte dies seinen Gläubigen. Don Alberto Secci sagte in seiner Amtspredigt: "Sehen Sie, wir müssen zuerst vermeiden, eine Hingabe zu leben, die den Glauben nicht betrifft; ist der Glaube aller Menschen, es ist der Glaube der Kirche. Das ist keine katholische Hingabe: Ich denke, es ist genug. Es wird niemals katholisch sein, dh eine Hingabe, die die Leiden nicht sehen will. [...] So vergessen diejenigen, die ihre Hingabe suchen, ihre eigene Heiligkeit, das Drama, das die heilige Kirche Gottes inmitten dieser irreligiösen Welt lebt. Wehe dir; Wir bitten um die Gnade, niemals so zu sein; unerträglich auch Nicht-Katholiken. Es gibt keine individuelle Heiligkeit; Heiligkeit kommt von Jesus Christus, dem einzigen Heiligen, durch die Kirche.

Die zweite Gefahr besteht darin, das Drama der Kirche auf menschliche und nichtchristliche Weise zu leben. Viele von euch haben gesagt: "Das ist richtig. Es ist wie in der arischen Krise. Aber was ist die Gefahr? Es soll mit einer Härte und Bitterkeit im Inneren handeln, die nur eine Rekrutierung ermöglichen. Es gibt diese Devotees - Devotees in Zitaten - die nur über die Kirche beschweren können. Es ist, als ob das Drama der Kirche ihr persönliches wäre; und sie leben von selbst. Als ob es eine politische Frage wäre, die verteidigt werden sollte; eigene Meinung. Das ist nicht der Fall. Du musst das Drama der Kirche leben und die Kirche lieben, weil es das Drama der Kirche ist.

Und du musst lernen, deine Leiden, Kreuze, Prüfungen und die Mühen zu vereinen, die der Herr dich zum Leben bittet; kombiniere es mit der Müdigkeit, dem Kampf - ich wiederhole es - mit dem Drama, das die Kirche lebt. Sein Drama, das Drama der heiligen Kirche, das von allen Seiten angegriffen wird, muss dein Drama sein. Erinnere dich an diese Worte von Sant'Atanasio, dem großen Meister von Sant'Eusebio: "Ich bitte dich, lass mich mich bewegen!" Lass dich bewegen! Wenn man die Kirche verteidigt, so bedeutet sie auch in der gesunden Lehre, ohne Gefühl, dass sie das Drama der Kirche zieht. Aber du bist derjenige, der das Herz mit dem Herzen der ganzen Kirche verbinden muss».

Eusebio, der kämpfte und litt mit und für die Kirche, starb in Vercelli in 371, aber seine sterblichen Überreste wurden erst während der Rekonstruktion der Stadt Duomo im sechzehnten Jahrhundert. Dank die Arbeiten von Eusebius von kapillarer Evangelisierung unter den heidnischen Völkern Nordwesten von Italien entwickelte andere Marian Erbestätten zu seinem Namen verbunden, wie zum Beispiel der gleiche Kathedrale von Vercelli, die Kirche St. Eusebius von Pavia, der Heilige Berg von Crea im Monferrato, das Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Crescentino-Palast.

Außerordentliche das Engagement der Tapferen und fedele Eusebio war die Beseitigung Abgötterei, wie Oropa und Crea, die Verehrung weiblicher Gottheiten Celtic mit dem Kult der Mutter Gottes zu ersetzen. Die Madonna war Eusebius Schutzschild gegen " arianischen Häresie und die Madonna setzt sich heute die einzige wirksame Vermittler , um die katholische Wahrheit in der Kirche wieder herzustellen, da es der einzige Mittler war , als St. Basil, noch von Don Alberto erinnerte, in Angst in einem Brief von 371 schrieb: " Die ganze Kirche ist in Auflösung ." (Cristina Siccardi)


von esther10 20.10.2017 00:08




Hölle existiert
18.10.17 12:05 von Sonia Vázquez
"Er hat uns aus der Hölle gebracht und uns aus der Hand des Todes befreit; Er rettete uns aus den brennenden Flammen und zog uns aus dem Feuer. Gib dem Herrn Ehre, denn er ist gut, denn seine Barmherzigkeit ist ewig. " (Daniel 3)

Diese Woche, mein Land, Galizien , wurde durch einen Brand verwüstet, mit tiefer Trauer und Verzweiflung sah , wie die Flammen unsere Berge verbrannt, Häuser und durch Feuer verbrannt Menschen stirbt, Tiere ... die Größe war von solchen Tragweite , die verlängert Asturien und Portugal. In dieser Nacht wehten große Windböen aus den Überresten eines Wirbelsturms. Der Anteil davon war so, dass Rauch und Asche bis nach London gelangten.

Die erste Nachricht kam zu mir durch meine Schwester , die auf der Autobahn zurückgehalten wurde , und schickte uns ein Bild davon , was es lebte, erstaunten Blick sofort auf dem Internet und in sozialen Netzwerken und von diesem Augenblick an einer Welle des Wahnsinns ausgelöst wurde, ungefähr jede Stunde erschien ein neuer Fokus. Die Flammen erreichten die Stadt Vigo und die kollektive Panik brach aus. Vom ersten Moment an war die Nachricht klar: eine Welle vorsätzlichen Feuers asola Galicia ... Kennst du Galicien? Grün ist unsere Flagge.

Wir verbrachten die Nacht in tiefer Traurigkeit, unser Land brannte, wurde verzehrt und niemand konnte etwas tun. Nacht, starker Wind, hohe Temperaturen durch die Zyklon und Wasserknappheit waren die Fahrer und Motor dieser diabolisch bösen Hände. Sorge und Verzweiflung die ganze Nacht gehortet schien ewig ... ehrlich gesagt, es das Ende der Welt schien, die Luft roch des Todes .

Ich nehme an, Sie werden sich fragen, was das alles mit den üblichen Themen zu tun hat, über die ich normalerweise rede? Die Antwort ist sehr einfach, das ist das Ergebnis der Sünde . Die Hand des Menschen, sein Herz aus Stein und seine sündige Seele haben dieses Unglück von unberechenbaren Dimensionen verursacht. Alle diese Feuer sind die Arbeit von Satan . Diejenigen, die Zeugen der Flammen waren, lebten und sahen die Hölle auf Erden.

Das Schöpfungswerk, das der Mensch bewußt zerstört: der Berg, die Bäume, die Blumen, die Pflanzen, die Tiere, die Menschen ... das ist ein Verbrechen, ja, aber es muss klar sein, dass es eine Todsünde ist , geht gegen die Gebote des Gesetzes Gottes.

"Lass die Erde grün werden, Pflanzen, die Samen bringen, Fruchtbäume, die Früchte nach ihrer Art hervorbringen, und deren Same in ihnen auf Erden ist". Und so war es auch. Und das grüne Gras stieg, Pflanzen, die Samen nach ihrer Art trugen, und Bäume, die Früchte trugen, und deren Samen in ihnen nach ihrer Art war. Und Gott sah, dass es gut war "(Genesis)

Möglicherweise Brandstifter, CoJen wenn nicht verbringt sogar ein Jahr im Gefängnis, wie üblich in einem Land wie Spanien, wo es mit allem und dem Leben im Gefängnis kompromittiert wird , ist in der Regel ein Monat bezahlten Urlaubs, aber nicht im Endurteil gut sein wird, Verurteilung ewig ist für diejenigen , die Liebe , den Gott freiwillig abgelehnt hat, Feuer wird sie einen Funken verglichen mit Höllenfeuer verursacht. Die Sünde der anderen kann uns immer aufpeppen, das heißt, wir können uns in Hass, Groll, Verzweiflung, wir dürfen nicht fallen! Die Gerechtigkeit gehört nicht zu uns. Am Morgen brachte der Herr uns den Regen, den gleichen Regen, der unsere Seele erreichen muss, wie das erneuern des Wassers, das uns zeigt, dass Gott uns niemals verlässt. "Nie wieder" ist das Motto, wenn es in Galizien eine Tragödie gibt, aber ich denke, es ist besser, "nie wieder" zu sagen, denn der Herr hat uns niemals vor allen Widrigkeiten verlassen.

"Siehe, Jahwe, unser Gott, hat uns Seine Herrlichkeit und Seine Größe gezeigt, und wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehört." (Genesis)

Er sagte, ein Theologe auf einer Konferenz Unglück, wie sie uns nähern, wenn wir wirklich in der ersten Person verletzt und wir erkennen, seine Größe, dh die gleiche auf den Philippinen geschehen kann und sagen: „Scham“ und wir Abendessen haben und spielen Scrabbel zwischen Schlucke, aber wenn sie tatsächlich in unserem Haus passieren, aufwachen aus dem Schlaf der Weltlichkeit und Herzeleid wir zucken: oh, Mama, die uns berührt.

All das ist, wie gesagt, das Ergebnis der Todsünde, der Mensch lebt außer Gott, dem Schöpfer des Vaters fremd, aber die Tatsache ist, dass nur wenige Katholiken die Schönheit der Schöpfung erkennen und erstaunt sind. Wenn wir nicht in der Lage sind, eine Rose als Gottes Werk anzusehen, kann es kaum wehtun, dass jemand darauf herumtrampelt. Heute, anstatt die Schönheit des Meeres zu beobachten, die sie Leute Müll werfen auf ihn, das gleiche mit Flüssen, wo viele Unternehmen einen wunderbaren Ort gefunden haben, all den Mist werfen sie nicht wissen, wo zu werfen , Ergebnis? In den Flüssen gibt es keine Forellen mehr, Lachse, sie sind mit den Schadstoffen gebürstet, die sie auf das werfen, was vorher kristallines Wasser war. Schauen wir, wir müssen darüber reden, aber nicht in einer politischen Rede wie Papst Francisco mit seinem berühmten Laudato ja, einer Enzyklika, die typischer für einen Obama als einen Papst ist:"Unser gemeinsames Haus ist auch wie eine Schwester, mit der wir die Existenz teilen, und wie eine schöne Mutter, die uns in ihren Armen begrüßt " (Laudato si) . Statt kindisch und abgedroschen Phrasen, was ist die Sünde zu sprechen, eine Person mißhandeln oder zu töten , ist eine Sünde, aber so ist , wenn wir es mit jedem Lebewesen und wir nicht überleben, sondern auch für Spaß pur, wie so viele Grausamkeiten, die in der Presse über Tiere gelesen werden.

Als wir Kinder waren, eine Geste, die so einfach war, wie ein Papier zu Boden zu werfen, konnten wir einen guten Verweis melden und uns daran erinnern, dass es eine schlechte Handlung war und wir gestehen sollten. Unsere Eltern, ohne Umweltschützer der neuen Welle zu sein, übergeben wir die notwendige Sorgfalt, was Gott hat uns so großzügig gegeben Ihn mehr zu lieben, und wir näher an den Speicher Lehren. Das in meiner Kindheit ein paar Stunden hatte die Tasche zu senken Müll, kein Schütteln Teppiche über neun Uhr nichts, wirft Tiere nicht schlecht behandelt werden ... hey, ich spreche nicht vor drei Jahrhunderten zu ihnen, das war vor ein paar Jahren, als Spanien war katholisch und heute, können Sie dasselbe sagen, wenn alle auf der Straße urinieren, wo es am besten scheint und sie keine Geldstrafe zahlen? Einige werden sagen, dass wir von Degenerierten umgeben sind,zwanghafte Sünder.

Wir leben in der Mitte einer atheistischen Gesellschaft, unsere Könige sind nicht mehr Katholiken, Unternehmer weder sind unsere Politiker bekennende Atheisten sind, die Abtreibung fördern, Geschlechtsumwandlungen, Kinder auf das Schreiben, was können wir von Kindern erwarten Zukunft? Von dem Moment an, in dem eine Nation ohne Christus regiert wird, ist die Bevölkerung geistig tot. Als der gegenwärtige König von Spanien ein Kind war, erhielten seine Fotos seine Erstkommunion in den Hemerotecas, gibt es öffentliche Fotos seiner Töchter, die den Herrn empfangen? Nein, warum? Ganz einfach, sie verzichten auf den Titel "Katholische Könige", was einst eine Ehre war, ist scheinbar eine Unehre. Und was ist mit unseren Bischöfen, in anderen Zeiten hätten sie eine Prozession genannt, um Unser Herr zu bitten, durch die Fürsprache eines Heiligen,

Ich weiß nicht, ob ich erklären, deutlich genug von wo ich gehe, sehe ich es klar, ich weiß es nicht., Aber all diese Perversion ist das Ergebnis der Sünde, die die Welt regiert, die Menschen glauben nicht an die Hölle, glaubt nicht an Verurteilung , fühlst du nichts, wenn du die Gebote des Gesetzes Gottes verletzt. Ich habe dir mehrmals gesagt, aber ich habe keine Angst, sich zu wiederholen, das ist Sodom und Gomorrah.

"Der HERR sprach: Der Schrei von Sodom und Gomorra ist groß, und ihre Sünden sind überaus ernst. Ich werde herunterkommen, um zu sehen, ob sie wirklich nach dem Schrei getan haben, der zu Mir gekommen ist. "(Genesis 18-20)

Neulich bemerkte ich einen Freund, dass sie katholisch war wie ich, aber nicht praktizieren, diese Phrase und gibt eine Menge zu denken nicht die gleiche Religion zu teilen, weil mein klar, dass das nicht üben, und lebt in einem Zustand Verurteilung. In Verbindung damit fragte mich meine Freundin, ob ich an die Hölle glaube, da sie völlig sicher war, dass sie nicht existierte, wie ich schon sagte und bekräftigte, einer der beiden ist eindeutig nicht katholisch. Wie Sie. Wissen oder gelesen haben, legt der Direktor der Repubblica, Eugenio Scalfari in den Mund des Papst Francisco Denial-of-Hölle, wahr ist oder nicht, hat er keinen Vatikan Mund verließ diese Behauptungen von Herrn Scalfari zu verweigern, wenn er selbst dass einige seiner Sprecher dem Schritt solch ernster Affirmationen überlassen, aber stattdessen hat seine Heiligkeit es wie Telonero seiner Konzerte. Unter der Annahme, dies denke, der Bischof von Rom, dann stellen Sie sich vor mein armer Freund, der angeblich in Bezug auf die Vorbereitung auf einem niedrigeren Niveau sein, oder alle diese Verbrecher, die ihre Verbrechen ohne Schuld begehen denken, dass der Himmel ist ein Tag der offene Türen Es gibt keine Hölle für den Sünder, und es gibt keine Gerechtigkeit für Kriminelle. Warum also nicht Lust töten, stehlen, brennen, foltern usw.?

Wenn sie nicht daran gedacht hätten, darüber nachzudenken, werden sie jetzt den Grund der gegenwärtigen Gesellschaft verstehen. Die Kinder kommen nach Hause und ihre Eltern schimpfen sie nicht wegen ihrer schlechten Taten. Die gleichen Kinder gehen nicht mehr zum Katechismus und wenn sie gehen, erzählen ihre Katechisten ihnen nichts von der Sünde. Sonntagsmessen sind eine Parodie, zu der, wenn man siebzehn wird, er wegfliegt, um nicht zurückzukehren ... So ist das Leben eines Pyromanen, eines Mörders, eines Tätern, eines Abtreibers usw. ist ein Leben, in dem sie Gott nicht kennen, ein Leben, in dem sie nicht beleidigt wurden, sich betrinken, kopulieren, Zeitpläne nicht erfüllen, nicht respektieren, dass deine Eltern Sünde sind ... sie wurden als kleine Wilde, wie Tarzane des 21. Jahrhunderts, erzogen. Sicher war Tarzan nicht so ein Biest, er folgte einfach einem Tierinstinkt, diese Individuen wissen nicht einmal, was ein Bekenntnis ist.

Weißt du oder erinnere dich daran, wie das imperiale Rom zerstört wurde? Nero, nicht mehr und nicht weniger als mit einem von Nero provozierten Feuer, war Nero ein vorbildlicher Katholik, der sich für sein Leben in Frömmigkeit und Gebet ausgesprochen hat? Nein, es war ein Übel, das war den ganzen Tag Orgie Orgie, größenwahnsinnig, er in sich selbst schwelgte und in seiner Größe, für ihn da war Gott, aber seine eigene Person und waren so tief grausam, machiavellistisch die Christen selbst verantwortlich gemacht des Feuers von Rom, um ohne Schuld solcher Barbarei zu gehen und mit seinem kalten Blut die Christen zu den Löwen schickten. Nero ist heute noch am Leben, weil er derselbe Dämon ist und wie er, seine Anhänger, seine Anhänger, die die Welt beenden und die neuen Herren einer unabhängigen Republik werden wollen, in der das Gesetz des Bösen herrscht ... Glaubt irgendjemand wirklich, dass es keine Hölle gibt, nachdem wir die Flammen über unseren Köpfen gesehen haben? Wir können nur dem guten Gott vertrauen, der mitten in der Flamme auferstehen wird, um sein Volk vor dem ewigen Tod zu retten.

"Der ganze Berg Sinai rauchte, denn der HERR kam mitten im Feuer auf ihn herab. Dieser Rauch stieg wie der Rauch eines Ofens auf, und der ganze Berg zitterte stark. Der Klang der Trompete fühlte sich lauter und lauter; während Mose sprach und Gott antwortete ihm " (Genesis)
http://adelantelafe.com/el-infierno-existe/
Sonia Vázquez

von esther10 20.10.2017 00:07

Der australische Staat geht der Legalisierung von Suizidstillenden einen Schritt näher


(Foto von Francis DEMANGE / Gamma-Rapho über Getty Bilder)
Die gesetzgebende Versammlung von Victoria stimmte dafür, die Praxis zu legalisieren, jedoch muss sie noch vom Oberhaus des Staates genehmigt werden

Der assistierte Selbstmord kommt in Australien näher, da ein Landtag am Freitag dafür gestimmt hat.

Nach einer ganztägigen Sitzung in der gesetzgebenden Versammlung des Bundesstaates Victoria wählte die Abgeordnete 47-37 für den freiwilligen Sterbebeginn; es wird nun an den Legislativrat (das Oberhaus) weitergegeben.

Die Gesetzesvorlage ermöglicht es Erwachsenen, die todkrank und gesund sind, eine Droge von ihrem Arzt zu verlangen, die ihr Leben beenden wird.

In einer heftigen Debatte in dieser Woche sagte der katholische Ex-Premierminister Australiens, Paul Keating, dass freiwillig unterstütztes Sterben "eine inakzeptable Abkehr von unserer Annäherung an die menschliche Existenz sein ... und was es bedeutet, menschlich zu sein".

Ende Juli schlossen sich Erzbischof Denis Hart aus Melbourne und andere Katholiken mit Führern verschiedener christlicher Konfessionen zusammen, um einen Protestbrief gegen den Gesetzesentwurf zu unterschreiben, der besagt, dass Euthanasie und assistierter Suizid "die Aufgabe derjenigen darstellen, und Unterstützung".




Im April sagten die örtlichen katholischen Bischöfe in einem Hirtenbrief, dass der Vorschlag auf "falsch platziertem Mitgefühl" basiere.

"Euthanasie und assistierter Selbstmord sind das Gegenteil von Fürsorge und stellen die Aufgabe von Kranken und Leidenden von älteren und sterbenden Personen dar", sagten sie.

Ein Teil der Debatte im viktorianischen Parlament konzentrierte sich darauf, wer von der Gesetzesvorlage abgedeckt werden würde, wobei einige Mitglieder über den "Euthanasie-Tourismus" besorgt waren; Ein Oppositionsabgeordneter, Robert Clark, sagte: "Wir wollen sicher nicht, dass Victoria das Selbstmordkapital der Nation ist."

Es gab auch Bedenken hinsichtlich der verwendeten Medikamente. Ein anderer Parlamentsabgeordneter in der Mitte-rechts Liberalen Partei der Opposition schlug vor, jede Erwähnung von "freiwillig unterstützter sterbender Substanz" durch das Wort "Gift" zu ersetzen.

Andere Kritiker sagten, es gebe im Gesetz keine Voraussetzung für die psychologische Beurteilung von Patienten, ob sie an Depressionen leiden.

Aber die Unterstützer des Gesetzes sagen, dass es zu den stärksten Schutzmaßnahmen der Welt gehört und dass es nur eine kleine Anzahl von Menschen mit terminalen Krankheiten betrifft, für die die Palliativversorgung ihren Schmerz nicht bewältigen konnte.

Der Staat Victoria kann andere australische Staaten in Richtung auf assistierten Suizid führen; das Parlament von New South Wales wird nächsten Monat einen ähnlichen Vorschlag erörtern.

Der australische Ministerpräsident Malcolm Turnbull sagte: "Wir haben alle Erfahrungen mit Lieben, die einen sehr schweren Tod erlebt haben. Ich verstehe die Komplexität des Problems, aber es ist nicht etwas, für das ich stimmen würde." Aber er akzeptierte, dass dies eine Entscheidung war für einzelne Staaten, nicht für die Bundesregierung zu entscheiden.

http://catholicherald.co.uk/news/2017/10...sisted-suicide/

von esther10 20.10.2017 00:07

„Spadaro ist eine Schande für die Kirche“.Spadaro - Papst-Vertrauter sagt: „Es gibt keine Norm, die man auf jeden Fall befolgen muß“.



Papst-Vertrauter: „Es gibt keine Norm, die man auf jeden Fall befolgen muß“
20. Oktober 2017

Papst-Vertrauter Antonio Spadaro und der Rechtspositivismus, der Relativismus meint: Amoris laetitia zeige, daß es keine absolute Norm gibt, die für alle gleich und für alle verbindlich sei.

(New York) Für Pater Antonio Spadaro kann 2 + 2 auch 5 ergeben. Diese Verabschiedung von der Wirklichkeit hätte normalerweise Kopfschütteln und Spott zur Folge. Nicht so bei dem Jesuiten, denn er ist einer der engsten Vertrauten von Papst Franziskus. Nun ließ Spadaro mit neuen ungewöhnlichen Thesen aufhorchen.

Tagung zu Amoris laetitia am Boston College

Der Jesuit ist ein wichtiger Mann im Pontifikat von Papst Franziskus. Er ist Chefredakteur der römischen Jesuitenzeitschrift La Civiltà Cattolica und gehört zum engsten Vertrautenkreis des Papstes. Auf einer Tagung in den USA, an der zwei Kardinäle, ein Dutzend Bischöfe und 24 Theologen teilnahmen, gehörte er zu den Referenten – und ließ aufhorchen.

Die Tagung fand vom 5./6. Oktober am Boston College des Jesuitenordens statt. Unter den Anwesenden fanden sich alle führenden, von Papst Franziskus ernannten und geförderten Oberhirten, die der Linie des argentinischen Papstes besonders nahestehen. Dazu gehören allen voran Kardinal Blase Cupich von Chicago und Kardinal Kevin Farrell. Beide wurden von Franziskus in den Kardinalsrang erhoben und auf ihre heutigen Positionen berufen: Cupich als „linker Außenseiter“ auf den wichtigen Erzbischofsstuhl von Chicago und Farrell zum Präfekten des neuerrichteten Dikasteriums für Laien, Familie und Leben. Nicht zu vergessen ist auch Msgr. Robert McElroy, den Franziskus 2015 zum Bischof von San Diego machte. Das Flaggschiff des US-Progressismus, der National Catholic Reporter, berichtete ausführlich über die Tagung.

„Auch in irregulären Beziehungen kann man in der Gnade Gottes sein“

In Massachusetts erklärte Spadaro:

„Amoris laetitia erkennt an, daß auch die Personen, die in ‚irregulären‘ familiären Situationen leben, das ist der Fall bei den wiederverheirateten Geschiedenen und jenen, die zusammenleben, ohne zu heiraten, in der Gnade Gottes leben können, lieben können und in einem Leben der Gnade wachsen können.“
Spadaro führte seine These näher aus:


„Wir müssen daraus schließen, daß der Papst erkannt hat, daß es weder möglich ist, von einer abstrakten Kategorie von Personen zu sprechen noch… von einer Praxis der Integrierung in eine Norm, die man in jedem Fall befolgen muß.“

„Da der Grad der Verantwortlichkeit nicht in allen Fällen gleich ist, müssen auch Folgen und Wirkungen der Regel nicht notwendigerweise immer die gleichen sein.“

„Es gibt keine Norm mehr, die über allem steht“

Spadaro bezog sich mit seinen Ausführungen auf die pastoralen Richtlinien der sizilianischen Bischöfe zur Umsetzung von Amoris laetitia, die im vergangenen Juni veröffentlicht wurden.

„Das sizilianische Dokument folgert mit Klarheit, daß es unter gewissen Umständen möglich ist, den wiederverheirateten Geschiedenen, laut der Abwägung des Beichtvaters … , die Absolution zu gewähren und sie zur Eucharistie zuzulassen.“

„Es ist nicht mehr möglich, die Menschen aufgrund einer Norm zu beurteilen, die über allem steht.“

Ob Spadaro Amoris laetitia zum Anlaß nimmt, um sich von allem zu verabschieden, was die Kirche bisher gelehrt hat, oder sich von allem verabschiedet, was die Kirche bisher gelehrt hat, um Amoris laetitia zu verteidigen, sei dahingestellt. Tatsache ist, daß es laut seinen Ausführungen kein absolut gültiges Gesetz gibt, ja letztlich nichts Absolutes gibt und geben kann. Es gibt, laut seinen Ausführungen, weder ein Naturrecht noch ein Göttliches Gesetz.

„Spadaro ist eine Schande für die Gesellschaft Jesu und die Kirche“

In welcher Reihenfolge auch immer diese Gedanken in die Kirche eingeführt wurden: Tatsache ist, daß Spadaro unter Berufung auf Amoris laetitia einem Rechtspositivismus das Wort redet, der letztlich jedes objektive, weil göttliche Kriterium ausschließt. Ob regulär oder irregulär bedeutet keinen Unterschied, man kann so oder so „in der Gnade Gottes leben“, „lieben“ und „wachsen“. Es gibt keine Norm, „die man in jedem Fall befolgen muß“. Der „Grad der Verantwortlichkeit“ ist flexibel, wer könnte ihn also bemessen und darüber urteilen.

Der Ehebruch ist kein Hindernis, zu den Sakramenten zugelassen zu werden. Die sizilianischen Bischöfe machen es vor.

Francisco Fernandez de la Cigoña reagierte auf Spadaros Aussagen mit den Worten:

„Er ist eine Schande für die Gesellschaft Jesu und für die Kirche.“

Diese „Schande“ versichert jedoch, „nur“ zu vertreten, was Papst Franziskus vertritt.


http://www.katholisches.info/2017/10/pap...-befolgen-muss/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: InfoCatolica

von esther10 20.10.2017 00:05

Freitag, 20. Oktober 2017
Drei Leichen in der Tiefgarage
Polizei prüft Morde in Eislingen



In einem Auto in Eislingen entdeckt eine Passantin drei Tote. Die Ermittler sprechen von massiver Gewalt und prüfen eine Beziehungstat. In Berichten ist die Rede von einem verlassenen Ehemann und einem jungen Liebhaber.

Die Polizei untersucht den Tod von drei Menschen im baden-württembergischen Eislingen. Eine Frau hatte die Leichen am Donnerstag in einem Auto in einer Tiefgarage entdeckt. Wodurch die 56-jährige Frau, ihr gleichaltriger Mann sowie ein 26-Jähriger ums Leben kamen, sagten die Ermittler nicht. Allerdings soll massiv Gewalt ausgeübt worden sein. Ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich um eine Beziehungstat.
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VIDEO
"Erhebliche Gewalteinwirkung": Familiendrama kostet FDP-Politikerin wohl das Leben
20.10.17 – 00:53 min

VIDEO
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/pano...le20093111.html
"Erhebliche Gewalteinwirkung"

Familiendrama kostet FDP-Politikerin wohl das Leben
Geprüft wird, ob es sich bei dem Fall um einen erweiterten Suizid handelt. Davon spricht die Polizei, wenn ein Mensch sich töten will, zuvor aber auch andere umbringt.

Bei der Frau soll es sich der "Bild" zufolge um Cornelia Jehle handeln, die Kreisschatzmeisterin der FDP Göppingen sowie stellvertretende Vorsitzende des FDP Ortsvereins mittleres Filstal war. Als Täter kommt demnach der Ehemann in Betracht. Laut "Südwest Presse" soll sich Jehle von ihm getrennt und seitdem mit dem 26-Jährigen in einer Beziehung gelebt haben. Ein Beamter bestätigte demnach, dass der Ehemann das Paar seit etlichen Monaten verfolgt und bedroht habe.

Quelle: n-tv.de , chr/dpa
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/pano...le20093111.html

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