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von esther10 15.12.2016 00:56



Österreichs grüner Bundespräsident „könnte wieder in die Kirche eintreten“
15. Dezember 2016 0

Von Martha Burger-Weinzl

(Wien) Österreichs gewählter Bundespräsident Alexander Van der Bellen besuchte am vergangenen Wochenende, eine Woche nach seiner Wahl, den bekanntesten österreichischen Wallfahrtsort Mariazell. Daß er dorthin „gepilgert“ sei, schrieben die Medien ehrlicherweise aber doch unter Anführungszeichen. Bekanntlich ist das neue Staatsoberhaupt schon vor langer Zeit aus der Kirche ausgetreten. Den Wiedereintritt stellt er sich vielleicht zu einfach vor.

Der bekennende Agnostiker steht durchaus in einer Tradition: jener der linken Bundespräsidenten. Diese wurden bisher ausnahmslos von der SPÖ gestellt. Der erste rote Ersatzkaiser übernahm im März 1919 das höchste (damals noch provisorische) Staatsamt. Im selben Monat hatte man den letzten Kaiser, Karl I., mit Internierung (Habsburger-Gesetz) bedroht, und zum Verlassen des Landes gezwungen. Aus der Kirche trat Seitz zwar erst 1939 aus, womit er lediglich den tiefen Graben zwischen Sozialdemokratie und katholischer Kirche formalisierte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg folgten Karl Renner, Theodor Körner, Adolf Schärf, Franz Jonas und Heinz Fischer. Sie alle gehörten der SPÖ an, und alle waren aus der Kirche ausgetreten. Für einen „gestandenen“ Roten gehörte das zum Parteikanon. „Ich bin nichts, die Partei ist alles!“, wie der Bundeskanzler und SPÖ-Bundesvorsitzende (1983-1986/88) Fred Sinowatz sagte. In den ersten Nachkriegsjahrzehnten waren die Haltung sogar noch stramm antiklerikal. Die Logenmitgliedschaft ist unter ranghohen Roten noch immer beliebt. Kirchenfeindlich ist man seit der Ära von Kardinal König nicht mehr. Ein Konsens, der die Kirche viel gekostet hat und heute mit der Floskel begründet wird, sie müsse auf die „Lebenswirklichkeit“ der Menschen achten.

Zweierlei Maß

Van der Bellen hatte vor der Wahl durchblicken lassen, er könne vielleicht nach erfolgter Wahl wieder in die Kirche eintreten. Sein Konkurrent, der freiheitliche Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer, wurde mit Hohn und Spott überzogen, auch von der Deutschen Sektion von Radio Vatikan, weil er im Wahlkampf die Worte der Gelöbnisformel für die höchsten Staatschargen plakatieren ließ: „So wahr mir Gott helfe“. Das ist jener Teil, der von linken Minister regelmäßig ausgelassen wird. Rudolf Kirchschläger (parteilos) war 1974 der erste Bundespräsident nach dem Zweiten Weltkrieg, der das Amtsgelöbnis mit dem Zusatz „So wahr mit Gott helfe“ leitete.

Vor Van der Bellen, dem ehemaligen KPÖ-Sympathisanten, SPÖ-Mitglied, Grünen-Chef und Freimaurer, lagen kirchliche Funktionäre hingegen, vor Ehrfurcht gerührt, gefühlt auf dem Bauch für den Brosamen, „vielleicht“ wieder in die Kirche einzutreten. Die Verbandskatholiken, aber auch die tonangebenden Bischöfe überkam nicht der leiseste Hauch eines Verdachts, daß es sich bei den Worten nur um ein wahltaktisches Kalkül handeln könnte, geschweige denn wurde ihm Heuchelei vorgeworfen. Nie und nimmer, doch nicht ein Grüner.

Abtreibung und Exkommunikation

Nun, sollte der künftige Bundespräsident tatsächlich in die Kirche zurückkehren, so wird das jeden Katholiken freuen. Über die persönlichen Beweggründe steht uns kein Urteil zu. Der Schritt setzt das Bekenntnis zu allen Glaubenswahrheiten voraus.

Allerdings soll dem neuen Staatsoberhaupt, das am 26. Januar 2017 angelobt wird, etwas in Erinnerung gerufen werden, was vielleicht mancher Hirte im „Eifer“ vergessen könnte. Nun nenne wäre einiges, doch an dieser Stelle soll es nur ein Punkt sein. In die Kirche tritt man nämlich nicht einfach so aus und ein wie in einem Verein. Die Befürwortung der Abtreibung, vor allem die aktive Mitwirkung an einer Abtreibung in welcher Form auch immer, schließt aus der Gemeinschaft der Kirche aus. Das betrifft gerade Politiker, die für die Gesetzgebung verantwortlich sind, wie die Glaubenskongregation 2002 bekräftigte.

Noch im Wahlkampf ließ Van der Bellen nicht die Spur einer Kritik am geltenden Abtreibungsgesetz erkennen, durch das in Österreich jährlich Kinder im fünfstelligen Bereich getötet werden.

2007 war Van der Bellen Bundesvorsitzender (Bundessprecher) der Grünen, als seine Partei die „Abtreibung auf Krankenschein in öffentlichen Spitälern“ forderte. Kein Widerspruch war je von Van der Bellen zu hören, als seine Partei 2014 forderte, „dass Frauen in Österreich das Recht erhalten, einen Schwangerschaftsabbruch im öffentlichen Krankenhaus durchzuführen“ und daß eine „flächendeckende Versorgung in öffentlichen Krankenhäusern sichergestellt wird“, oder 2015 forderte: „Schwangerschaftsabbruch muss sicher, legal und kostenlos für alle Frauen möglich sein“.

Grünes Bekenntnis oder christliches Credo

Im geltenden Parteiprogramm der Grünen heißt es:

„Wesentlicher Bestandteil der Selbstbestimmung der Frau ist die Straffreiheit bei Schwangerschaftsabbruch, da es alleinige Entscheidung der Frauen ist, ob sie sich für oder gegen einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden.“
Bis zum Beweis des Gegenteils muß das als Bekenntnis des Alexander Van der Bellen angenommen werden und nicht das Credo des katholischen Glaubens.

Das Wort Abtreibung wird im grünen Parteiprogramm gemieden wie die Erwähnung des ungeborenen Kindes. Erst recht wird nicht gesagt, daß es bei der „Entscheidung für oder gegen einen Schwangerschaftsabbruch“ um eine Entscheidung über Leben oder Tod eines Menschen geht. Ebensowenig wird beim Namen genannt, was hinter dem Wort „Schwangerschaftsabbruch“ steckt, nämlich die Tötung eines ungeborenen Kindes. Als das Parteiprogramm 2001 auf dem Bundeskongreß der Grünen beschlossen wurde, war Van der Bellen Bundesvorsitzender.

Aufbruch oder im Dunkeln tappen

Wenn also Van der Bellen wieder in die Kirche eintreten sollte, wird das ein guter Tag für Österreich sein, denn es würde den Beginn einer Wende in der Abtreibungstragödie signalisieren. Dafür gibt es bisher aber nicht die geringsten Anzeichen, weshalb die Meldung von angeblichen Kircheneintrittsabsichten wohl ins Reich geschickt gestreuter und vor allem eigennütziger Mythen gehört. Davon wurden in den vergangenen Monaten zahlreiche in Umlauf gebracht. Wer über soviel Unterstützung durch die Massenmedien verfügt, wie der Anti-Hofer-Kandidat Van der Bellen (er hätte auch Hinz und Kunz heißen können), ist diesbezüglich klar im Vorteil.

Die Tragödie der Abtreibung bringt das Volk nicht nur um seinen Nachwuchs, sondern zerrüttet es innerlich. Der dunkle Schatten, das eigene Fleisch und Blut getötet zu haben, liegt auf Zehntausenden von Frauen und Männern. Papst Johannes Paul II. sagte: „Ein Volk, das seine Kinder umbringt, hat keine Zukunft“. Die in der Kritik stehende Masseneinwanderung steht in einem direkten Zusammenhang damit. Wer sich ihr mit gutem Grund verweigert, muß daran mitwirken, die Grundlagen des Gemeinwesens wieder aufzurichten. Dazu zählt ganz zuvorderst auch ein Ende der Abtreibung. Wird dieser Zusammenhang nicht erkannt, ob links oder rechts, tappen die Politik dieses Landes und ihre höchsten Repräsentanten weiterhin im Dunkeln.
http://www.katholisches.info/2016/12/15/...rche-eintreten/
Text: Martha Burger-Weinzl
Bild: Youtube/Bundespräsident.at (Screenshots)

von esther10 15.12.2016 00:53

Erzbistum beendet Zusammenarbeit mit Pfadfindern, „weil sie sich von Gott und der Familie entfernen“
15. Dezember 2016 0


Scouts de Argentina: Erzbistum La Plata beendet Zusammenarbeit, weil der Verband für "sexuelle Diversität" und "unterschiedliche Familienmodelle" wirbt
(Buenos Aires) Das Erzbistum La Plata in Argentinien beendet die Zusammenarbeit mit den Scouts de Argentina. Das Erzbistum wirft dem Pfadfinderverband vor, sich von „grundlegenden Werten wie Gott und Familie zu entfernen.“ Die Entscheidung traf Erzbischof Hector Ruben Aguer.

Msgr. Hector Ruben Aguer, der Erzbischof von la Plata, gehörte in der Argentinischen Bischofskonferenz zu den „konservativen“ Kritikern von Jorge Mario Bergoglio, als dieser noch Erzbischof von Buenos Aires und Primas des Landes war. Er ist der Letzte des Führungstrios jener „Opposition“, der sich noch im Amt befindet.

Erzbischof Aguer ist sechs Jahre jünger als Papst Franziskus. Beide sind in Buenos Aires geboren und aufgewachsen und wurden für das Erzbistum Buenos Aires zu Priestern geweiht. In ihrem Lebensweg gab es weitere Gemeinsamkeiten.

Aguer wurde von Johannes Paul II. im Februar 1992 zum Weihbischof von Buenos Aires ernannt, Jorge Mario Bergoglio im Mai desselben Jahres. Johannes Paul II. gab im Juni 1997 Bergoglio den Vorzug und machte ihn zum Erzbischof-Koadjutor für Buenos Aires, während Aguer im Juni 1998 Erzbischof-Koadjutor von La Plata wurde.

Trennung, um größere Verwirrung zu verhindern

Die Scouts de Argentina entstanden 1996 aus einem Zusammenschluß des Katholischen Argentinischen Pfadfinderbundes (Unión Scouts Católicos Argentinos) und der Vereinigung der Boy Scouts Argentinos.

Da jeder Bischof für seine Diözese selbst verantwortlich ist, zog Erzbischof Aguer in seinem Bistum die Handbremse. Der Pfadfinderverband entferne sich von „grundlegenden Werten wie Gott und Familie, was es immer schwieriger macht, die Kinder und Jugendlichen christlich zu erziehen, die in den Pfarreien den Pfadfindergruppen angehören. Eine Fortsetzung der Zusammenarbeit ist daher nicht mehr möglich“, heißt es in einer Erklärung des Erzbistums La Plata. Hauptgrund für die Aberkennung der kirchlichen Anerkennung ist die Haltung des Verbands zur Homosexualität und seine Werbung für „sexuelle Diversität“ und die „unterschiedliche Familienmodelle“.

Das Erzbistum, wie es in der Erklärung weiter heißt, „hat in der Vergangenheit den Pfadfinderverband als Gelegenheit zu einer menschlichen und christlichen Formung der jungen Menschen gefördert. Aus diesem Grund wurden in den Pfarreien Pfadfindergruppen für Kinder und Jugendliche ab der Erstkommunion gegründet.“

Das Erzbistum ist sich „bewußt“, daß die Entscheidung für manche „schmerzlich“ und „verwirrend“ sein kann, hält sie jedoch für notwendig, um größere Verwirrung zu verhindern und die „grundlegenden Werte des Pfadfinderbewegung zu schützen, dessen oberste Regel besagt, daß der Pfadfinder Gott liebt und den Glauben ganz lebt“.
http://www.katholisches.info/2016/12/15/...ilie-entfernen/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: InfoCatolica

von esther10 15.12.2016 00:51

Ö: „Papst will Konzil umsetzen und muss dabei querdenken"


Papst Franziskus, querdenken und hochschauen - ANSA

15/12/2016 09:07SHARE:
Papst Franziskus bemüht sich konsequent um die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils und muss in diesem Bemühen mitunter auch ein innerkirchlicher Provokateur und Querdenker sein: Dieses Resümee hat der Jesuit und Chefredakteur der Zeitschrift „Stimmen der Zeit", P. Andreas Batlogg gezogen. In einem Beitrag für die Wochenzeitung „Die Furche" zum 80. Geburtstag des Papstes betont Batlogg, dass dieser nicht lehrmäßig auf die Zeit reagieren wolle. Er wolle vielmehr „das Konzil umsetzen - und Türen öffnen", so der Jesuit: „Hinter verschlossenen oder verschlossen geglaubten Türen warten Möglichkeiten. Das löst Angst aus."

Ein Papst, der „ausprobiert"...

Papst Franziskus probiere aus - und wenn eine Idee misslinge, folge die nächste. Batlogg: „Manches kommt spontan. Aber von Herzen: Wie das Jahr der Barmherzigkeit, das mit dem Schließen der Heiligen Pforten nicht einfach zu Ende ist." Der Papst verstehe Barmherzigkeit als Programm der Kirche, nicht nur seines Pontifikats. Dass Papst Franziskus polarisiert und die Kirche spaltet, seien „absurde Unterstellungen", betont Batlogg, „geschürt meistens von Frustrierten, die päpstlicher als der Papst sein wollen", oder vom „Feuilletonkatholizismus", der meint, „päpstliche Entscheidungen mit Kommentaren beeinflussen zu können".

...und „verunsichert"

Viele in der Kirche seien freilich durch diesen Papst auch sehr verunsichert. Den einen regiere Franziskus zu wenig, den anderen zu autoritär; den einen lehre er zu wenig, für andere überhaupt nicht. Und manche würden sich - wie der Philosoph Robert Spaemann - zu der Behauptung versteigen, mit „Amoris laetitia" sei „das Chaos" gleichsam „mit einem Federstrich zum Prinzip erhoben" worden. Andere befürchteten einen Imageschaden für das Papstamt, wenn zu sehr auf Kollegialität und Dezentralisierung gesetzt wird. Und der Papst „lächelt ... - und geht seinen Weg weiter".

Franziskus nehme Kommentare, Sticheleien und Angriffe freilich durchaus zur Kenntnis. Batlogg erinnert etwa an ein Interview mit der Zeitung „Avvenire". Darin habe der Papst zu Vorwürfen, er verunsichere die Kirche, darauf hingewiesen, es müsse „im Fluss des Lebens unterschieden" werden, „Amoris laetitia" werde nach wie vor nicht verstanden, es gebe keine weiteren Interpretationen, man könne nicht nur nach dem Schema „Schwarz und Weiß" denken und handeln. Der Papst sehe in den Vorwürfen auch „die Unfähigkeit, das Zweite Vatikanische Konzil wirklich und wirksam zu rezipieren", so Batlogg.

Werbung für die „Unterscheidung der Geister"

Papst Franziskus suche auch Verbündete „und er braucht sie", so der Jesuit weiter. Als Papst wolle er Diener sein. Die Grundgeste seines Pontifikats sei das Sich-Herabbeugen, wie er es bei der Fußwaschung am Gründonnerstag 2013, wenige Tage nach seiner Wahl, an zwölf Strafgefangenen im römischen Jugendgefängnis Casal del Marmo vollzogen hatte. Das Foto dazu habe Symbolcharakter bekommen.

Batlogg abschließend: „Der beste Jesuit ist derzeit sicher der Papst. Er ist ein perfekter Werbeträger ignatianischer Spiritualität." Die Kunst der Unterscheidung
der Geister sei wichtig für die Kirche, „Papst Franziskus erwähnt das, wo er nur kann".
(kap 15.12.2016 pr)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/12/...rdenken/1279171

http://www.filialappeal.org/dz
*

Die Zweideutigkeit der Ehe!



bild fokus.de

https://www.lifesitenews.com/opinion/cat...-is-unambiguous
https://www.lifesitenews.com/news/bishop...ill-do-whatever
https://www.lifesitenews.com/news/bishop...ill-do-whatever


von esther10 15.12.2016 00:50

De Mattei: Die unverzichtbaren Pflichten der Kardinäle der Heiligen Römischen Kirche
15. Dezember 2016 0


Die Verantwortung der Kardinäle. Im Bild Kardinal Raymond Burke, der als Unterzeichner der Dubia an Papst Franziskus seine Aufgabe ernst nimmt.
von Roberto de Mattei*
In seiner Rede bei der Fondazione Lepanto am 5. Dezember 2016, sagte Kardinal Raymond Leo Burke:

„Die Last auf den Schultern eines Kardinals ist sehr groß. Wir sind der Senat des Papstes und seine ersten Ratgeber und müssen dem Papst vor allem dienen, indem wir ihm die Wahrheit sagen. Fragen zu stellen, wie wir es gegenüber dem Papst getan haben, gehört zur Tradition der Kirche, gerade um Spaltungen und Verwirrung zu vermeiden. Wir haben es mit dem größten Respekt vor dem Petrusamt getan, ohne es an Ehrerbietung für die Person des Papstes mangeln zu lassen. Es gibt viele Fragen, aber die fünf Hauptfragen, die wir gestellt haben, verlangen dringend nach einer Antwort, für das Heil der Seelen. Beten wir jeden Tag dafür, eine der Tradition treue Antwort zu erhalten auf der ununterbrochenen apostolischen Linie, die auf Unseren Herrn Jesus Christus zurückgeht.“

Mit diesen Worten erinnerte Kardinal Burke an die Wichtigkeit der Aufgabe der Kardinäle, der höchsten in der katholischen Kirche nach jener des Summus Pontifex. Sie sind nämlich die wichtigsten Mitarbeiter und Berater des Papstes in der Leitung der Weltkirche. Ihre Institution ist sehr alt. Bereits im Pontifikat von Silvester I. (314-335) findet sich der Begriff der diaconi cardinales. Wie es scheint, geht auf den heiligen Petrus Damiani die Definition des Heiligen Kollegiums als „Senat der Kirche“ zurück, wie sie sich im pianisch-benediktinischen Kodex von 1917 (Can. 230) findet. Das Heilige Kollegium ist eine eigene Rechtspersönlichkeit mit einer dreifachen Natur als helfendes, ergänzendes und wählendes Organ, das den Papst wählt.


Kardinal Burke bei der Stiftung Lepanto
Man sollte nicht den Fehler machen, die Rolle der Kardinäle von Beratern des Papstes zu „Mitentscheidern“ zu überhöhen. Auch wenn er sich auf den Rat und die Hilfe der Kardinäle stützt, verliert der Papst nie seine plenitudo potestatis. Die Kardinäle haben an seiner Vollmacht nur in dem Rahmen Anteil, den der Papst selbst definiert. Wenn der Papst sich der Unterstützung des Kardinalskollegiums bedienen will, obwohl er dazu nicht verpflichtet ist, dann haben die Kardinäle ihrerseits die moralische Pflicht, den Papst zu beraten, ihm Fragen vorzulegen und ihn gegebenenfalls auch zu ermahnen, und das ganz unabhängig davon, welche Aufnahme der Papst ihren Worten vorbehält. Dem Papst und Kardinal Gerhard Müller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, einige Dubia vorzulegen, wie es durch vier Kardinäle (Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner) geschehen ist mit der Bitte, „eine ernste Verunsicherung und eine große Verwirrung“ zu klären, gehört genau zu den Aufgaben der Kardinäle und kann daher nicht Gegenstand irgendeiner Zensur sein.

Wie der Kirchenrechtler Edward Peters, Referendar am Obersten Gerichtshof der Apostolischen Signatur erklärte, haben die vier Kardinäle „lehrbuchmäßigen Gebrauch von ihrem Recht (Can 212 § 3) gemacht, doktrinelle und diziplinarische Fragen zu stellen, die gegenwärtig behandelt werden müssen“. Wenn der Heilige Vater dies unterlassen sollte, werden sich die Kardinäle kollektiv in der Form einer brüderlichen Zurechtweisung an ihn wenden im Geist der Ermahnung, wie es der heilige Paulus gegenüber dem Apostel Petrus in Antiochien (Gal 2,11) getan hat. Der Kirchenrechtler weiter:

„Es ist mir unverständlich, wie jemand zum Schluß gelangen kann, daß die vier Kardinäle Gefahr laufen, daß ihnen ihr Amt aberkannt werden könnte. Niemand, als letzte unter allen die vier genannten Kardinäle, stellt die besondere Autorität in Frage, die ein Papst in der Kirche genießt (Can. 331), und nicht einmal sie hegen die Illusion, daß ein Papst gezwungen werden könnte, auf die von ihnen vorgebrachten Fragen Antwort zu geben. Mein Eindruck ist es, daß es den vier Kardinäle, so gerne sie eine päpstliche Antwort erhalten würden, wahrscheinlich in jedem Fall wichtig ist, einige lebenswichtige Fragen deponiert zu haben mit Blick auf den Tag, an dem es möglich sein wird, daß diese endlich eine Antwort bekommen werden. Nichtsdestotrotz könnten sie ohne weiteres das ihnen eigene Bischofsamt als Lehrer des Glaubens (Can. 375) ausüben und Antworten geben, die auf der ihnen eigenen Autorität gründen. Sie sind Männer, wie ich meine, die bereit sind, auch Hohn und Spott in Kauf zu nehmen, und es zu ertragen, unverstanden zu sein, und es zu erdulden, daß ihre Aktionen schlecht ausgelegt werden.“
Die Kardinalswürde ist nur ein Ehrenamt, das aber eine schwere Verantwortung mit sich bringt. Die Kardinäle haben Privilegien, weil sie zuallererst Pflichten haben. Die Ehren, die ihnen verliehen wurden, rühren von der Last der Pflichten, die auf ihren Schultern liegen. Zu diesen Pflichten gehört es, den Papst brüderlich zurechtzuweisen, wenn er in der Leitung der Kirche Fehler macht, wie es 1813 geschehen ist, als Pius VII. das unglückselige Konkordat von Fontainebleu mit Napoleon Bonaparte unterzeichnete, oder 1934 als der Kardinaldekan Gennaro Granito di Belmonte Pius XI. im Namen des Heiligen Kollegiums, wegen des unbedachten Umgangs mit den Finanzen des Heiligen Stuhls, ermahnte. Der Papst ist nur unter bestimmten Bedingungen unfehlbar und seine Regierungshandlungen oder sein Lehramt können Fehler enthalten, auf die jeder Gläubige hinweisen kann, erst recht jene, die das höchst Berateramt des Papstes bekleiden.

Unter den mittelalterlichen Kanonisten, die sich mit dem Kardinalskollegium befaßten, sticht Heinrich von Susa (Henricus de Segusio), Hostiensis genannt, weil er Kardinalbischof von Ostia war, hervor, ein Autor, dem jüngst Jürgen Jamin1 eine Studie widmete „La cooperazione dei Cardinali alle decisioni pontificie ‚ratione fidei‘. Il pensiero di Enrico da Susa (Ostiense)“ (Die Mitwirkung der Kardinäle an den päpstlichen Entscheidungen „ratione fidei“. Das Denken des Heinrich von Susa, Marcianum Press, Venedig 2015). Prof. Jamin erinnert daran, daß Heinrich von Susa in seinen Kommentaren zu den päpstlichen Dekretalen sich mit der Hypothese eines Papstes befaßt, der in Häresie fällt. Jamin verweist dabei besonders auf den Kommentar des Hostiensis zu den auf den Papst bezogenen Worten: „Nec deficiat fides eius“. Laut dem Kardinalbischof von Ostia

„ist der Glaube des Petrus nicht sein exklusiver ‚Glaube‘ im Sinne eines persönlichen Aktes, sondern der Glaube der gesamten Kirche, deren Sprecher der Fürst der Apostel ist. Christus bittet daher für den Glauben der ganzen Kirche in persona tantum Petri, weil der von Petrus bekannte Glaube der Kirche nie aufhört et propterea ecclesia non presumitur posse errare (op. cit. S. 223).
Das Denken des Hostiensis entspricht dem aller großen mittelalterlichen Kirchenrechtler. Der größte Kenner dieser Autoren, Kardinal Alfons Maria Stickler, wies darauf hin, daß

„das Vorrecht der mit dem Amt verbundenen Unfehlbarkeit nicht daran hindert, daß der Papst als Person sündigen und daher persönlich zum Häretiker werden könnte (…). Im Falle eines hartnäckigen und öffentlichen Bekenntnisses einer sicheren Häresie, weil bereits von der Kirche verurteilt, wird der Papst minor quodlibet catholico (eine unter Kanonisten allgemein gebräuchliche Formulierung) und hört auf Papst zu sein (…). Die Tatsache eines häretischen Papstes berührt daher nicht die päpstliche Unfehlbarkeit, weil diese nicht Makellosigkeit oder Irrtumslosigkeit der Person des Papstes bedeutet, sondern Irrtumslosigkeit, wenn er kraft seines Amtes eine Glaubenswahrheit oder einen unveränderlichen Grundsatz des christlichen Lebens verkündet (…). Die Kanonisten wußten genau zu unterscheiden zwischen der Person des Papstes und seinem Amt. Wenn sie also sagen, daß der Papst seines Amtes verlustig geht, sobald er sicher und hartnäckig häretisch ist, sagen sie implizit, daß durch diesen persönlichen Umstand die Unfehlbarkeit des Amtes nicht kompromittiert, sondern vielmehr verteidigt und bestätigt wird: Damit ist automatisch jegliche ‚päpstliche‘ Entscheidung gegen eine bereits festgelegte Wahrheit unmöglich.“ (A. M. Stickler: Sulle origini dell‘infallibilità papale, in: Rivista Storica della Chiesa in Italia, 28 (1974), S. 586f).
Die Kardinäle, die den Papst wählen, haben keine Autorität, ihn abzusetzen, aber sie können seinen Verzicht auf das Pontifikat feststellen für den Fall eines freiwilligen Rücktritts oder einer hartnäckigen und offenkundigen Häresie. In den tragischen Stunden der Geschichte, müssen sie der Kirche dienen auch mit der Bereitschaft, ihr Blut zu geben, wie die rote Farbe ihrer Gewänder und die Formel bei der Verleihung des Kardinalshutes unterstreicht: „rot zum Zeichen der Kardinalswürde, was bedeutet, daß ihr bereit sein müßt, euch mit Standhaftigkeit zu verhalten bis zum Vergießen des Blutes: für die Vermehrung des christlichen Glaubens, für den Frieden und die Ruhe des Volkes Gottes und für die Freiheit und die Ausbreitung der Heiligen Römischen Kirche“.

Deshalb schließen wir uns den Gebeten von Kardinal Burke an, daß Papst Franziskus auf die Dubia eine “ eine der Tradition treue Antwort auf der ununterbrochenen apostolischen Linie“ geben möge, „die auf Unseren Herrn Jesus Christus verweist“.

*Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt erschienen: Vicario di Cristo. Il primato di Pietro tra normalità ed eccezione (Stellvertreter Christi. Der Primat des Petrus zwischen Normalität und Ausnahme), Verona 2013; in deutscher Übersetzung zuletzt: Das Zweite Vatikanische Konzil – eine bislang ungeschriebene Geschichte, Ruppichteroth 2011.
http://www.katholisches.info/2016/12/15/...mischen-kirche/
Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: LifeSiteNews/Fondazione Lepanto

von esther10 15.12.2016 00:43

Papst will nicht antworten
14. November 2016 Weltkirche Jürgen Erbacher Amoris laetitia - - Wiederverheiratete Geschiedene


Wie ist das nun mit den wiederverheirateten Geschiedenen und dem Sakramentenempfang nach dem Papstschreiben „Amoris laetitia“? Das wollen vier Kardinäle von Papst Franziskus wissen. Sie haben ihm Mitte September einen Brief geschrieben mit fünf Fragen, auf die er nur mit „Ja“ oder „Nein“ antworten sollte. Angeblich seien durch das Papstschreiben „ernste Verunsicherung“ und „große Verwirrung“ unter den Gläubigen entstanden. Daher bitten die Kardinäle Franziskus, er möge „Klarheit schaffen“. Weil das Kirchenoberhaupt sich entschieden habe, „nicht zu antworten“, gehen sie nun an die Öffentlichkeit. In mehreren italienischen Online-Medien findet sich heute der Wortlaut des Briefs an den Papst sowie die Erläuterungen der vier Kardinäle zu ihren Fragen. Wenig überraschend ist, wer nach den veröffentlichen Texten die Unterzeichner sein sollen: die Kardinäle Walter Brandmüller, Raymond L. Burke, Carlo Caffarra und Joachim Meisner.

Widerspricht Franziskus seinen Vorgängern?

„Ungelöste Knoten von ‚Amoris laetitia‘“ haben die Kardinäle ihr Papier überschrieben. Wer denkt da nicht an eines der Lieblingsbilder des Papstes: die Maria Knotenlöserin. Einst entdeckte Jorge Mario Bergoglio während seines Deutschlandaufenthalts vor 30 Jahren dieses Bild in einer Kirche in Augsburg. Er ließ es nachzeichnen und in einer Kirche in Buenos Aires aufhängen. Wie Maria die Knoten löst, die die vier Kardinäle im jüngsten Apostolischen Schreiben des Papstes ausgemacht haben, ist offen. Es könnte aber sein, dass die Lösung nicht im Sinne der vier konservativen Kirchenvertreter ausfällt. Denn sie wollen den Papst zur Aussage drängen, dass der Kommunionempfang für wiederverheiratete Geschiedene in keinem Fall möglich ist....das ist aber die pure Wahrheit, nicht möglich!
http://blog.zdf.de/papstgefluester/

*****

http://www.tfp.org/
.

von esther10 15.12.2016 00:39

"FRAUEN, DIE EINE FEHLGEBURT. ALLE BEGNADIGT VON PAPST »


Planned Parenthood Affiliate in Brasilien manipuliert den Papst Abtreibung zu fördern
Eine brasilianische abortionist Organisation, eine Tochtergesellschaft des multinationalen Planned Parenthood hat über soziale Netzwerke eine einzigartige Kampagne ins Leben gerufen, die, indem sie es als ein Beispiel für den Mord an ungeborenen Kindern, den Papst Francisco Verbündeten in seinem Kampf macht Abtreibung zu verwandeln sich in " ein Verbrechen ohne Strafe ".

12/15/16 07.46
( Actuall ) Ein Bild des lächelnden Pontifex durch die Phrase begleitet "Frauen , die eine Fehlgeburt: sie Tausende in Brasilien sind; alle von Papst Francisco begnadigt " intensiv wird seit Ende November auf facebook, twitter und whatsapp Gruppen offenbart.

Der Begriff legt nahe , dass der Heilige Vater die Lehre und Disziplin der Kirche in Bezug auf Abtreibung geändert hat oder hat irgendeine Art von automatischen Vergebung gegeben , wer oder praktiziert Abtreibungen praktiziert.

Der Satz ist falsch. Es ist eine eklatante Manipulation von 12 Absatz des Apostolischen Schreibens Misericordia et misera , zuletzt 20. November veröffentlicht , in dem der Papst auf unbestimmte Zeit die Macht vorübergehend an die Priester gegeben hatte , sich Eingeständnis der Sünde der Abtreibung zu vergeben.

In der katholischen Kirche zur Abtreibung Ursache sofortige Exkommunikation und reuig, reuig und mit dem Sakrament der Beichte, konnte er nur von einem Bischof vergeben werden . Nun, das "kein Hindernis steht zwischen dem Wunsch nach Versöhnung und Vergebung Gottes" kann jeder Priester , den diese reuigen entbinden.

Man könnte meinen, dass die brasilianische Kampagne aber ein unglücklicher Fehler, die üblich ist, beispielsweise in einer unkultivierten Pressemitteilung, als die Nachricht von der Kirche.

Doch mit dem "Banner" hat es einen Artikel von Anthropologe Debora Diniz berechtigt die frei "Papst Francisco und Vergebung der Abtreibung" .

Ursprünglich in der Online - Zeitung veröffentlicht Huffington Post , Text, wenn auch kurz, ist es voll von Lügen und Fehlgriffe. Beginnt mit speziell besagt , dass "es ist keine Exkommunikation für die Frau , die, ohne Vergebung bricht, sagte Franziskus".

Der Autor glaubt , dass von nun an , im Gehorsam gegenüber dem Papst, Christen sollten nicht "mit den Qualen der Hölle , die Frau zu bedrohen" oder die Vertreibung der katholischen Kirche, und dass Beichtväter "verzichten zu bestrafen" sollte Abgabe eine "bedingungslose Vergebung".

Es zeigt an, dass "das Leiden der Abtreibung das Ergebnis des Versteckens ist" und nicht für die Schuld des eigenen Kindes im Mutterleib zu töten, und betonte: "Es ist notwendig, dass alle von ihnen wissen, dass es:. Die Sünde der Abtreibung jetzt verzeihlich ist"

Und vermittelt eine klare Botschaft: "bricht ab , bevor Sie nicht vergeben werden konnte , und jetzt, der Papst versteht dich."

Der Text besagt , dass für den Kodex des kanonischen Rechts - , die als eine Reihe von Regeln definiert ist, die die religiöse Praxis der Katholiken führen, Abtreibung ist ein Mangel unverziehen jetzt wurde für eine "einfache Geste vergeben werden, fair und großzügig "des Papstes.

Diese Geste, schließt er, ist ein Beispiel von Gesetzgeber und Richter "werden Millionen von Frauen verfolgt werden, die zur Beichte gehen und Vergebung erhalten, der nächste Schritt ist, dass unser Rechtssystem von Papst Francisco inspiriert ist und auch das machen Abtreibung ist ein Verbrechen ohne Strafe. "

Fehler sind krass und kann es kaum werden gedacht , dass es ist kein schlechtes Glauben ein "Mangel Unforgiven" in der Kirche zu sagen , dass bisher die Abtreibung war. Writer Debora Diniz, ist eine Person mit überlegener akademischen Unterricht mit Doktortitel , in einer christlichen Familie, Aktivistin und Feministin Führer gebildet.

Der Autor absichtlich im selben Absatz des päpstlichen Dokuments in Artikel Francisco erwähnt weggelassen auch sagt, dass "ich mit all meiner Kraft zu betonen wollen, dass die Abtreibung ist eine schwere Sünde, weil es ein unschuldiges menschliches Leben endet."

Die Organisation , die alle diese Lügen verbreitet ist keine Amateur - Gruppe. Dies ist ANIS - Institut für Bioethik, Organisation Empfang kräftigen Mittel aus den Ford und MacArthur Stiftungen und ist eine der drei institutionellen Vertreter von Planned Parenthood in Brasilien.

ANIS, die in das Land der Abtreibung und Geschlechter Agenden systematisch artikuliert, gelang es, dass die Abtreibung im Falle von Anenzephalie das Baby in der Schwangerschaft im Jahr 2012 diagnostiziert und wurde im Supreme Court entkriminalisiert diskutiert.

Nun ist es eine der drei Situationen, in denen das Verbrechen der Abtreibung nicht bestraft wird (die anderen beiden sind, wenn Gefahr für das Leben der Mutter ist und wenn es war Vergewaltigung) in einem Rechtssystem wie Brasilien, die das Recht erkennt an Leben und die Rechte des ungeborenen Kindes zu schützen.

ANIS hat vor kurzem versucht zu gehen einen ähnlichen Weg der Abtreibung für Frauen spielte mit dem Virus infiziert sind Zika, ob das Baby gesund ist oder Fehlbildungen.

"Hier ist die Frage nicht den Fötus. Die Frau kann zika, aber keine Anomalie in den Fötus besitzen. Das Problem ist der psychologische Druck, der leidet. Force - Schwangerschaft in dieser Situation zu halten Gewalt ist, es ist wie Vergewaltigung ausgesetzt wird oder einer langen Zeit der Folter , " , erklärt Debora Diniz.

Wenn der Oberste ANIS den Antrag unterstützt durch die National Association of Public Defenders angefleht, Abtreibung in jedem Monat der Schwangerschaft in Brasilien praktiziert werden kann , wenn eine argumente Frau , die intensive psychologische Leiden leidet.

In diesem Zusammenhang wurde die Kampagne "abortionist Francisco" veröffentlicht. Nicht zufällig wurde eine Woche veröffentlicht , bevor der Oberste die Anfrage ANIS auf "Abtreibung-zika" ansprechen. Deshalb nennt er "das Rechtssystem von Papst Francisco inspiriert und machen auch die Abtreibung ein Verbrechen ohne Strafe".

Der Versuch, hielt am 7. Dezember werden sollte, wurde verschoben und noch kein Datum festgelegt. Minister Carmen Lúcia, Chief, sagte, er sei überrascht, mit dem "großen und etwas unerwartet" Reaktion der Bevölkerung mobilisiert ihre Ablehnung der Abtreibung in Fällen von Zika auszudrücken.

Anscheinend ist der Abtreibung Kampagne, die die Worte und Gesten des Papstes Francisco manipuliert, wie die Brasilianer sagen: "não colou" ( "nicht schlich").
http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=28039


von esther10 15.12.2016 00:38

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Zusammenfassung

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Fehler über die wahre Ehe und Familie sind heute weit verbreitet in katholischen Kreisen, vor allem nach den außerordentlichen und ordentlichen Synoden auf die Familie und die Veröffentlichung von Amoris Laetitia.

Angesichts dieser Realität, drückt diese Erklärung die Entschlossenheit seiner Unterzeichner an die unveränderliche Lehre über Moral und an den Sakramenten der Ehe, Versöhnung und der Eucharistie, und ihre zeitlose und dauerhafte Disziplin in Bezug auf jene Sakramente der Kirche treu zu bleiben.

Insbesondere bekräftigt die Erklärung von Fidelity fest, dass:

I. In Bezug auf Keuschheit, Ehe und die Rechte der Eltern

• Alle Formen des Zusammenlebens, mehr uxorio (als Mann und Frau) , die außerhalb einer gültigen Ehe ernst , den Willen Gottes widersprechen;

• Ehe und eheliche Akt haben beide Zeugungs und unitive Zwecke, und dass jeder eheliche Akt muss das Geschenk des Lebens offen sein;

• So genannte Sex-Bildung ist eine grundlegende und primäre Recht der Eltern, die immer unter ihrer aufmerksamen Führung durchgeführt werden müssen;

• Die endgültige Weihe eines Menschen zu Gott durch ein Leben der vollkommenen Keuschheit ist objektiv ausgezeichneter als die Ehe.

II. In Bezug auf das Zusammenleben, die gleichgeschlechtliche Gewerkschaften und der Zivil Wiederverheiratung nach der Scheidung

• Unregelmäßige Gewerkschaften kann niemals auf die Ehe gleichgesetzt werden, gilt als moralisch erlaubt oder rechtlich anerkannt;

• Unregelmäßige Gewerkschaften radikal widersprechen und das Wohl der christlichen Ehe, nicht ausdrücken, weder teilweise noch analog, und sollte als sündig Weg des Lebens zu sehen ist;

• Unregelmäßige Gewerkschaften können nicht als umsichtige und schrittweise Erfüllung des göttlichen Gesetzes zu empfehlen.

III. Naturgesetz Bezug und das individuelle Gewissen

• Das Gewissen ist nicht die Quelle des Guten und Bösen, sondern eine Erinnerung daran, wie eine Aktion mit göttlichen und Naturgesetz erfüllen müssen;

• Ein gut gebildetes Gewissen erreichen nie den Schluss zu, dass die Person, die Einschränkungen gegeben, in einer objektiv sündigen Situation noch seine beste Antwort auf das Evangelium sein kann, noch, dass das ist, was Gott selbst von ihm verlangt;

• Man kann nicht auf der sechsten Gebotes aussehen und die Unauflöslichkeit der Ehe als bloße Ideale zu streben;

• Persönliche und pastorale Unterscheidung kann nie Geschiedenen führen, dass "wieder geheiratet" werden civilly zu dem Schluss, dass ihre ehebrecherisch Vereinigung kann moralisch "Treue" zu ihrem neuen Partner gerechtfertigt werden, dass aus der ehebrecherisch Vereinigung zurückzuziehen unmöglich ist, oder dass sie damit setzen sich neue Sünden;

• Geschiedene, die "wieder geheiratet" zivil- und wer sind nicht die ernste Verpflichtung erfüllen zu trennen sind moralisch verpflichtet, als "Bruder und Schwester" zu leben und Skandal zu vermeiden, insbesondere jede Darstellung von Intimität richtigen Ehepaaren.

IV. In Bezug auf Einsicht, Verantwortung, Zustand der Gnade und der Sünde

• Geschiedene, die "wieder geheiratet" zivil- und die sich dafür entscheiden, ihre Situation mit voller Kenntnis und Zustimmung des Willens sind, sind nicht Mitglieder der Kirche leben, wie sie in einem Zustand schwerer Sünde sind, die sie von zu besitzen und wächst in der Liebe verhindert;

• Es gibt keine halben Punkt in der Gnade Gottes zwischen Sein oder es wird durch Todsünde beraubt. Spirituelles Wachstum für jemanden in einer objektiven Zustand der Sünde leben, besteht in dieser Situation zu verlassen;

• Da Gott ist allwissend, offenbart und Naturgesetz für alle besonderen Situationen bieten, vor allem, wenn sie bestimmte Handlungen verbieten, die "in sich schlecht" sind;

• Die Komplexität der Situationen und die unterschiedlichen Grade der Verantwortung unter den Fällen nicht Pastoren verhindern, dass dem Schluss, dass die in unregelmäßigen Gewerkschaften in einem objektiven Zustand der offenkundigen schweren Sünde sind, und im äußeren Bereich anzunehmen, dass sie sich selbst beraubt haben Gnade der Heiligung;

• Da der Mensch mit einem freien Willen ausgestattet ist, freiwillige moralische Handlungen müssen an den Autor zur Last gelegt werden und diese Zurechenbarkeit vermutet werden muss;

V. In Bezug auf die Sakramente der Versöhnung und der Eucharistie

• Der Beichtvater ist verpflichtet, Büßer in Bezug auf Übertretungen des Gesetzes Gottes zu ermahnen, um sicherzustellen, dass sie die Absolution und Gottes Vergebung wirklich wünschen und sind entschlossen, ihr Verhalten zu überprüfen und zu korrigieren;

• Geschiedene, die "wieder geheiratet" zivil- und bleiben in ihrer objektiven Zustand des Ehebruchs werden kann niemals von Bekennern wie das Leben in einem objektiven Zustand der Gnade und Recht erhalten Absolution oder zugelassen werden zu der heiligen Eucharistie in Betracht gezogen werden, es sei denn, sie Reue zum Ausdruck bringen und fest lösen ihr Zustand des Lebens zu verzichten;

• Keine verantwortlich Einsicht, dass die Zulassung zur Eucharistie aufrechterhalten zu Geschiedenen erlaubt ist , die "wieder geheiratet" zivil- und leben offen sind mehr uxorio unter dem Anspruch, die durch verminderte Verantwortung kein Grab Fehler vorliegt, weil ihre äußere Zustand des Lebens der objektiv widerspricht unauflöslichen Charakter der christlichen Ehe;

• Subjektive Sicherheit in Gewissen über die Ungültigkeit der Ehe ist für sich allein nie ausreichend Geschiedenen zu entschuldigen, die "wieder geheiratet" artig aus dem Material Sünde des Ehebruchs sind, oder ihnen zu ermöglichen, die sakramentale Folgen leben als öffentlicher Sünder außer Acht zu lassen;

• Diejenigen, die die heilige Eucharistie empfangen muss würdig sein, dies zu tun, indem sie in den Stand der Gnade zu sein, und deshalb Geschiedenen, die "wieder geheiratet" zivil- und führen eine öffentliche sündigen Lebensstil Risiko ein Sakrileg durch den Empfang der heiligen Kommunion zu begehen sind;

• Nach der Logik des Evangeliums, die Männer, die im Zustand der Todsünde mit Gott unversöhnt sterben werden für immer in die Hölle verdammt;

VI. In Bezug auf die Mutter und pastoralen Haltung der Kirche

• Die klare Lehre der Wahrheit ist ein hervorragender Werk der Barmherzigkeit und der Liebe;

• Die Unmöglichkeit, die Absolution des Gebens und die heilige Kommunion an die Katholiken offensichtlich in einem objektiven Zustand der schweren Sünde leben stammt aus der mütterlichen Fürsorge der Kirche, da sie nicht der Besitzer der Sakramente ist, sondern ein treuer Verwalter;

VII. Im Hinblick auf die universelle Gültigkeit der konstanten Magisterium der Kirche

• Die Lehr, moralischen und pastoralen Fragen zu den Sakramenten der Eucharistie, Buße und Ehe betreffen, werden durch Interventionen des Lehramtes gelöst werden, und die ihrem Wesen nach, schließt widersprüchliche Interpretationen oder die Zeichnung von wesentlich unterschiedlichen praktischen Konsequenzen daraus;

Während die Plagen der Scheidung und überall verbreitet sexuelle Verderbtheit, auch im Leben der Kirche, ist es die Pflicht der Bischöfe, Priester und die Gläubigen mit einer Stimme, ihre Treue zu der Kirche unveränderliche Lehre über die Ehe und ihre ununterbrochen zu erklären Disziplin als von den Aposteln empfangen.

Klicken Sie auf den Haupttext zu lesen

http://www.tfp.org/tfp-home/catholic-per...discipline.html

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Bitte unterschreiben, eine sehr, sehr wichige Sache, wir müssen mal verantworten...
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***
http://www.tfp.org/tfp-home/catholic-per...nic-action.html

von esther10 15.12.2016 00:27



Bischof Schneider hat das letzte Wort bei Amoris Laetitia gesprochen (Volltext)

Amoris Laetitia , Athanasius Schneider , Katholisch , Dubia , Vier Kardinäle Brief , Franziskus

Anmerkung der Redaktion: In der folgenden Diskussion wurde von seiner Exzellenz, Athanasius Schneider, Weihbischof von Astana, Kasachstan, da an der Lepanto-Stiftung am 5. Dezember und übersetzt von Matthew Cullinan Hoffman von Lifesitenews.

Rom, Italien, 9. Dezember 2016 (Lifesitenews ) - Wenn unser Herr Jesus Christus vor die ewige Wahrheit 2.000 Jahre gepredigt, die Kultur, dass der regierende Geist dieser Zeit ist, wurde ihm radikal entgegengesetzt. Insbesondere war es religiösen Synkretismus, die Gnosis der intellektuellen Eliten und die moralische Permissivität der Massen, vor allem in Bezug auf die Institution der Ehe. "Er war in der Welt, aber die Welt erkannte ihn nicht" (Joh 1,10).

Die Mehrheit der Menschen in Israel, insbesondere die Hohenpriester, die Schriftgelehrten und die Pharisäer, hatte das Magisterium der göttlichen Offenbarung Christi und auch die Verkündigung des absoluten Unauflöslichkeit der Ehe abgelehnt. "Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf." (Joh 1, 11). Die gesamte Sendung des Sohnes Gottes auf Erden bestand darin, die Wahrheit zu enthüllen: "Dazu kam ich in die Welt; dass ich geben Zeugnis für die Wahrheit sollte "(Johannes 18: 37).

Unser Herr Jesus Christus starb am Kreuz Menschheit von der Sünde zu retten, sich in einer perfekten und angenehmen Opfer des Lobes anbieten und der Sühne zu Gott, dem Vater. Der erlösende Tod Christi enthält auch das Zeugnis, dass er in allen seinen Worten gab. Christus war bereit für die Wahrheit von einem seiner Worte, um zu sterben: "Sie versuchen, mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, die ich von Gott gehört. . . Warum verstehst du nicht, was ich sage? Es ist, weil Sie es nicht ertragen kann, mein Wort zu hören. Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und dein Wille ist deines Vaters Wünsche zu tun. Er war ein Mörder von Anfang an und hat nichts mit der Wahrheit zu tun, denn es gibt keine Wahrheit in ihm ist. Als er liegt, spricht er nach seiner eigenen Natur, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. Aber, weil ich die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. Wer von euch überführt mich einer Sünde? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht "(Joh 8: 40, 43-46)?. Die Bereitschaft von Jesus für die Wahrheit zu sterben, enthalten alle die Wahrheit, die er angekündigt hatte, sicherlich auch die Wahrheit des absoluten Unauflöslichkeit der Ehe.

Eine pastorale Begleitung und Einsicht , die nicht dem ehebrecherisch Person kommuniziert, die so genannte geschieden und wieder verheiratet, die von Gott festgelegten Verpflichtung in Kontinenz als zu leben sine qua non Bedingung für die Zulassung zu den Sakramenten, setzt sich in Wirklichkeit als arroganter Klerikalismus, da es keine Klerikalismus so pharisaical existiert als das , was Rechte an sich anmaßt zu Gott vorbehalten.

Jesus Christus ist der Restaurator der Unauflöslichkeit und der ursprünglichen Heiligkeit der Ehe nicht nur durch seine göttliche Wort, sondern in einer radikaleren Weg durch sein Erlösungs Tod, mit dem er erhoben hat, die geschaffen und natürliche Würde der Ehe die Würde eines Sakramentes. "Christus liebte die Kirche und gab sich für sie. . . Denn kein Mensch jemals hasst sein eigenes Fleisch, sondern er nährt und pflegt es, wie Christus die Kirche tut, denn wir sind Glieder seines Leibes sind. "Aus diesem Grund wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein. Das ist ein großes Geheimnis, und ich meine in Bezug auf Christus und die Kirche "(Eph. 5: 25, 29-32)!. "Sehr wunderbar sein Wesen O Gott, der bei der Schaffung von Mann didst erhöhen und noch mehr wunderbar didst schaffen es aufs Neue" (Tridentinische Messe, Offertorium Rite): Aus diesem Grund werden die folgenden Worte der Verkündigung der Kirche sind auch die Ehe angewandt.

Die Apostel und ihre Nachfolger, in erster Linie die römischen Päpste, Nachfolger von Peter, haben andächtig bewacht und treu die nicht verhandelbar Lehre des fleischgewordenen Wortes in Bezug auf die Heiligkeit und Unauflöslichkeit der Ehe auch im Hinblick auf die pastorale Praxis übertragen. "Die Ehe ist ehrenwert vor allem und das Bett unbefleckt: Diese Lehre Christi wird in der folgenden Aussage des Apostels ausgedrückt. Für Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten "(Hebr. 13: 4) und" Den Verheirateten ich Ladung geben, nicht ich, sondern der Herr, dass die Frau nicht von ihrem Mann trennen sollte (aber wenn sie es tut, so soll sie ledig zu bleiben. ..) - und dass der Mann "seine Frau nicht (1 Kor 7 scheiden lassen sollte: 10-11).. Das inspirierte Wort des Heiligen Geistes wurde immer zweitausend Jahre lang in der Kirche verkündet, als verbindliche Richtlinie und als unabdingbare Norm für die sakramentale Disziplin und die praktischen Leben der Gläubigen dienen.

Das Gebot nicht nach einer Trennung von einem legitimen Ehepartner wieder heiraten ist nicht grundsätzlich eine positive oder kanonischen Norm der Kirche, sondern ist das Wort Gottes, wie der heilige Paulus der Apostel hat gesagt: "Nicht ich , sondern der Herr gebietet" (1 Kor . 7: 10). Die Kirche hat ohne Unterbrechung dieses Wort verkündet, das Verbot der rechtsgültig verheirateten Gläubigen aus der Ehe mit einem neuen Partner versuchen. Folglich ist die Kirche, in Übereinstimmung mit der Vernunft, göttliche und menschliche, nicht die Behörde zu genehmigen, auch implizit, eine mehr uxorio (eheliche) Vereinigung außerhalb einer gültigen Ehe, wie ehebrecherisch Menschen zum Abendmahl zuzulassen.

Eine kirchliche Autorität , die Normen oder pastoralen Leitung gibt , die für eine solche Zulassung vorsieht, maßt sich das Recht , dass Gott es nicht gegeben hat. Eine pastorale Begleitung und Einsicht , die nicht dem ehebrecherisch Person kommuniziert, die so genannte geschieden und wieder verheiratet, die von Gott festgelegten Verpflichtung in Kontinenz als zu leben sine qua non Bedingung für die Zulassung zu den Sakramenten, setzt sich in Wirklichkeit als arroganter Klerikalismus, da es keine Klerikalismus so pharisaical existiert als das , was Rechte an sich anmaßt zu Gott vorbehalten.

Eines der ältesten und eindeutige Zeugnisse der unveränderlichen Praxis der römischen Kirche mit Hilfe der sakramentalen Disziplin-Vereinigungen von Mitgliedern der Gläubigen ehebrecherisch Gewerkschaften ablehnt, die noch zu einem legitimen Ehepartner in einer Ehe verbunden sind bindungs ​​ist der Autor eine penitential Katechese von der pseudonymen Titel des Hirten des Hermas bekannt. Die Katechese wurde geschrieben, aller Wahrscheinlichkeit nach von einem römischen Priester zu Beginn des zweiten Jahrhunderts, wie sie in der literarischen Form einer "Apokalypse" oder für Rechnung einer Vision angezeigt.

Der zweite Dialog zwischen Hermas und dem Engel der Buße, die in Form eines Hirten erscheint ihm, demonstriert mit bewundernswerter Klarheit die unveränderliche Lehre und Praxis der katholischen Kirche in diesem Bereich: "Was, oh Herr, wird der Mann tun, wenn seine Frau bleibt in dieser Lust des Ehebruchs? «» Getrennt von ihr und der Mann bleibt auf seinem eigenen. Wenn, nachdem seine Frau verlassen hat er eine andere Frau heiratet, begeht er auch Ehebruch. «» Wenn, o Herr, die Frau, nachdem sie aufgegeben wurde, umkehrt und will zu ihrem Mann zurückkehren, werden sie nicht wieder hergestellt werden? "" Ja , sagt er, und wenn der Mann sie nicht, dass er Sünden empfängt und wird von einem großen Fehler schuldig. Er sollte stattdessen erhalten derjenige, der gesündigt hat und bereut hat. . . . Aufgrund der Möglichkeit einer solchen Umkehr, sollte der Mann nicht wieder heiraten. Diese Richtlinie gilt sowohl für die Frau und den Mann. Es besteht nicht nur Ehebruch, wenn man sein eigenes Fleisch verdirbt, sondern auch derjenige, der ähnlich wie die Heiden handelt, ist ein Ehebrecher. . . . Aus diesem Grund wurde es bestimmt, dass man allein bleiben, sowohl für die Frau und den Mann. Man kann sich umkehren. . . aber er, der gesündigt hat, muss die Sünde nicht wieder "(Hirte des Hermas, vierte Gebot, 1).

Wir wissen, dass der erste große klerikale Sünde die Sünde des Hohenpriesters Aaron war, als er in die unverschämten Antrag der Sünder beigetreten und erlaubt ihnen das Idol des goldenen Kalbes zu verehren (vgl Ex. 32: 4), in dieser Substitution Fall für das erste Gebot des Dekalogs Gottes, das heißt, die sündige Wille des Menschen für den Willen und das Wort Gottes zu ersetzen. Aaron begründete seine Tat der verschärfte Klerikalismus durch den Rückgriff auf Gnade und sein Verständnis für die Bedürfnisse des Menschen. Die Heilige Schrift sagt genau dies: "Moses sah, dass die Leute sich losgerissen hatte (für Aaron sie losbrechen hatte lassen, um ihre Scham unter ihren Feinden)" (Ex. 32: 25).

Diese erste klerikale Sünde wiederholt sich heute im Leben der Kirche. Aaron hatte die Erlaubnis gegeben, gegen die erste Gebot des Dekalogs Gottes zur Sünde und zur gleichen Zeit in der Lage zu sein, dabei heiter und zufrieden zu sein, und die Menschen in der Tat tanzten. Dies war ein Fall von freudigen Abgötterei: (Bsp. 32: 6) "Das Volk setzte sich nieder, zu essen und zu trinken, und sie standen auf zu spielen". Statt des ersten Gebots, da sie in der Zeit von Aaron war, viele Geistliche, auch auf höchster Ebene, Ersatz in unserer Zeit, für das sechste Gebot, das neue Idol der sexuellen Beziehungen zwischen den Menschen, die nicht gültig sind verheiratet, das ist , in einem gewissen Sinn das Goldene Kalb von den Geistlichen unserer Zeit verehrt.

Die Aufnahme solcher Menschen zum Sakrament ohne sie zu fragen in Kontinenz als zu leben sine qua non Bedingung, bedeutet grundsätzlich eine Erlaubnis nicht zu beobachten, in einem solchen Fall das sechste Gebot. Solche Kleriker, wie neu "Aarons," solche Leute zu beschwichtigen und sagte , dass sie heiter und fröhlich sein kann, das heißt, dass sie in der Freude des Ehebruchs weiterhin wegen einer neuen "via caritatis" (Weg der Liebe) und wegen die "mütterliche" Sinn der Kirche, und dass sie die Nahrung der Eucharistie auch empfangen kann. Mit einer solchen pastoralen Leitung der neuen "Aaronic" Kleriker machen der katholischen Volk der Spott ihrer Feinde, das heißt, der ungläubigen und unmoralischen Welt, die wirklich in der Lage sein zu sagen, zum Beispiel:

"In der katholischen Kirche kann man einen neuen Partner haben neben den eigenen Ehepartner, und die Vereinigung mit ihr ist in der Praxis nicht gestattet."

"In der katholischen Kirche gibt es erlaubt, als Folge einer Art von Polygamie."

"In der katholischen Kirche die Einhaltung der sechste Gebot des Dekalogs, gehasst so von einem Teil unserer modernen ökologischen und aufgeklärten Gesellschaft, können legitime Ausnahmen haben."

"Das Prinzip der moralischen Fortschritt des modernen Menschen, nach denen die Legitimität sexueller Handlungen außerhalb der Ehe akzeptiert werden muss, wird schließlich in eine implizite Weise in der katholischen Kirche in Kauf genommen werden anerkannt, die immer rückläufig gewesen war, starr und im Gegensatz zur Freude der Liebe und des moralischen Fortschritt des modernen Menschen. "

Dies ist, wie die Feinde Christi und der göttlichen Wahrheit zu sprechen beginnen, diejenigen, die die wahren Feinde der Kirche sind. Durch die Arbeit des neuen Aaronic Klerikalismus die Aufnahme derer, die ohne Reue Ehebruch Übung macht den Kindern der katholischen Kirche der Spott ihrer Gegner.

Eine pastorale Begleitung und Einsicht , die nicht dem ehebrecherisch Person kommuniziert, die so genannte geschieden und wieder verheiratet, die von Gott festgelegten Verpflichtung in Kontinenz als zu leben sine qua non Bedingung für die Zulassung zu den Sakramenten, setzt sich in Wirklichkeit als arroganter Klerikalismus, da es keine Klerikalismus so pharisaical existiert als das , was Rechte an sich anmaßt zu Gott vorbehalten.

Die Tatsache, dass der Heilige, gab erste sein Leben als ein Zeugnis von Christus war Johannes der Täufer, der Vorläufer des Herrn, bleibt immer eine große Lektion und eine ernste Warnung an Pastoren und Gläubigen der Kirche. Johannes des Täufers Zeugnis von Christus bestand, ohne einen Schatten des Zweifels oder Mehrdeutigkeit der Unauflöslichkeit der Ehe zu verteidigen, und in der Verurteilung der Ehebruch. Die Geschichte der katholischen Kirche ist herrlich in den leuchtenden Beispiele weise solche, die das Beispiel des heiligen Johannes folgten dem Täufer oder haben, wie er, das Zeugnis ihres Blutes gegeben, Verfolgungen und persönliche Nachteile zu erleiden. Diese Beispiele müssen führen vor allem die Hirten der Kirche unserer Zeit, weil sie nicht zu den klassischen klerikale Versuchung abtreten zu suchen Menschen mehr als die heiligen und anspruchsvollen Willen, Gott zu gefallen, einen Willen, die gleichzeitig liebevoll und sehr klug ist.

Durch die zahlreichen Reihen so viele Nachahmer von St. Johannes der Täufer als Märtyrer und Bekenner der Unauflöslichkeit der Ehe, so können wir einige der bedeutendsten erinnere mich nur an. Die erste große Zeugnis war, dass der Papst St. Nikolaus I., der "Große" genannt. Es war eine Begegnung im neunten Jahrhundert zwischen Papst Nikolaus I. und Lothars II, der König von Lothringen. Lothair zunächst vereinigt, aber nicht eintrat, zu einem Aristokraten mit dem Namen Waldrada, dann mit dem edlen Theutberga aus politischen Gründen in der Ehe vereint worden und dann von ihr getrennt zu haben und seinem früheren Begleiter geheiratet zu haben, den Papst um jeden Preis wollte die Gültigkeit seiner zweiten Ehe zu erkennen. Aber obwohl Lothair die Unterstützung der Bischöfe seiner Region und der Unterstützung des Kaisers Ludwig genossen, der angekommen Rom mit seiner Armee zu erobern, ich Nicholas hatte abtreten nicht auf seine Forderungen und nicht an alle seine zweite Ehe als legitim anerkennen.

RELATED: Wer sind diese vier Kardinäle , die die "dubia" an den Papst geschrieben hat?
https://www.lifesitenews.com/news/who-ar...es-who-wrote-th
https://lifepetitions.com/petition/pope-...amoris-laetitia

Lothars II, der König von Lothringen, nach und schloß abgelehnt hatte seine Gemahlin Theutberga in einem Kloster auf, lebte mit einem gewissen Waldrada, und Verleumdungen zurückgegriffen zu haben, Drohungen und Folter, bat um eine Scheidung lokalen Bischöfe, damit er sie heiraten konnte . Die Bischöfe von Lorraine, in der Synode von Aachen von 862, auf die Machenschaften des Königs abzutreten, nahm die Beichte der Untreue von Theutberga, ohne zu berücksichtigen, dass es durch Gewalt erpresst worden waren. Lothars II heiratete dann Waldrada, der die Königin wurde. Es folgte eine Beschwerde des gestürzten Königin an den Papst, der sich gegen den zustimmenden Bischöfe interveniert, zu provozieren Ungehorsam, Exkommunikation und Vergeltung auf Seiten der zwei von ihnen, die an den Kaiser Ludwig II gedreht, Bruder Lothars.

Der Kaiser Ludwig beschlossen , mit Kraft und am Anfang von 864 kam er nach Rom mit Waffen zu handeln, mit seinen Soldaten die Leostadt Invasion, auch religiöse Prozessionen Zerschlagung. Papst Nikolaus war gezwungen , den Lateran zu verlassen und Zuflucht in der Basilika St. Peter, und der Papst erklärt , dass er bereit war , eher zu sterben , als erlauben eine lebende Anordnung mehr uxorio außerhalb einer gültigen Ehe. Am Ende trat der Kaiser auf die heroische Standhaftigkeit des Papstes und akzeptierte seine Dekrete, auch die beiden Erzbischöfe rebellieren beschränke, Gunther von Köln und Theutgard von Trier, die Entscheidung des Papstes zu übernehmen.

Kardinal Walter Brandmüller gibt die folgende assesment dieses eindrucksvollen Ereignis in der Geschichte der Kirche: "Im Fall, dass wir untersucht haben, bedeutet dies, dass die in Bezug auf das Dogma von der Einheit, des sakramentalen und der Unauflöslichkeit der Ehe zwischen zwei Getauften, gibt es keinen Weg zurück, wenn nicht - unvermeidlich und daher abgelehnt werden - es angesichts eines Fehlers zu sein, die korrigiert werden müssen. Die Art und Weise der im Streit von Nikolaus I. handeln in Bezug auf die neue Ehe Lothars II, als bewußt Prinzip, wie es unflexibel und furchtlos war, ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg, die Lehre über die Ehe im germanischen kulturellen Kontext zu bekräftigen. Die Tatsache, dass dieser Papst, wie verschiedene seiner Nachfolger bei ähnlichen Gelegenheiten, selbst erwies sich als der Anwalt der Würde der Person und der Freiheit der Schwachen zu sein - sie in der Regel Frauen waren - hat Nicholas machte ich verdient den Respekt der Historiographen, der Krone der Heiligkeit und der Titel "Sehr gut". "

Ein weiteres leuchtendes Beispiel für Beichtväter und Märtyrer die Unauflöslichkeit der Ehe in Bezug auf durch drei historische Figuren in der Affäre um die Scheidung von Henry VIII, König von England beteiligt angeboten. Sie sind Cardinal St. John Fisher, St. Thomas More, und Kardinal Reginald Pole.

Wenn es wurde zum ersten Mal bekannt, dass Henry VIII für einen Weg suchen, wurde seine legitime Frau Katharina von Aragon scheiden lassen, der Bischof von Rochester, John Fisher, öffentlich solche Bemühungen entgegen. St. John Fisher ist der Autor von sieben Veröffentlichungen, in denen er die bevorstehende Scheidung von Henry VIII verurteilt. Der Primas von England, Kardinal Wolsey, und alle Bischöfe des Landes, mit Ausnahme des Bischofs von Rochester, John Fisher, unterstützt den Versuch des Königs seine erste und gültige Ehe aufzulösen. Vielleicht haben sie es für die pastorale Motive und für die Möglichkeit einer pastoralen Begleitung und Einsicht voran.

Stattdessen hatte Bischof John Fisher genug Mut eine sehr klare Erklärung im House of Lords bestätigte, dass die Ehe war legitim zu machen, dass eine Scheidung illegal wäre und dass der König hatte nicht das Recht, diesen Weg zu nehmen. In der gleichen Sitzung des Parlaments der berühmte Folgegesetz genehmigt wurde, die alle Bürger erforderlich, den Eid der Nachfolge zu nehmen, um die Kinder von Henry und Anne Boleyn als legitime Erben des Throns zu erkennen, unter Strafe des hoch schuldig zu sein Verrat. Kardinal Fisher weigerte sich, den Eid, wurde im Jahre 1534 in den Tower of London und im folgenden Jahr ins Gefängnis enthauptet wurde.

Kardinal Fisher hatte erklärt, dass keine Macht, menschlich oder göttlich, könnte die Ehe des Königs und der Königin auflösen, weil die Ehe unauflöslich war und dass er bereit war, sein Leben zu geben gerne für diese Wahrheit. Kardinal Fisher stellte fest, dass in einem solchen Fall, dass Johannes der Täufer hatte keine andere Möglichkeit gesehen mehr glorreich zu sterben, als für die Sache der Ehe zu sterben, ungeachtet der Tatsache, dass die Ehe zu diesem Zeitpunkt nicht so heilig war, wie es sein würde, wenn Christus verschüttete Seine Blut Ehe zu heiligen.

In mindestens zwei Konten seines Prozesses, St. Thomas More beobachtet, dass der wahre Grund für die Feindschaft von Heinrich VIII gegen ihn war die Tatsache, dass Thomas More nicht glaube, dass Anne Boleyn die Frau von Henry VIII war. Einer der Gründe für die Inhaftierung von Thomas More war seine Weigerung Eid, um die Gültigkeit der Ehe zwischen Heinrich VIII und Anne Boleyn zu bestätigen. Zu dieser Zeit, im Gegensatz zu uns, glaubte keine Katholiken, dass ein ehebrecherisches Verhältnis könnte sein, unter besonderen Umständen oder für die pastorale Motive, so behandelt, als ob es sich um eine wahre Ehe waren.

WICHTIG: Um respektvoll Ihre Unterstützung zum Ausdruck bringen für die 4 Kardinals Brief an Papst Francis für Klarheit über die Aufforderung an Amoris Laetitia, unterzeichnen die Petition . Klicken Sie hier .
https://lifepetitions.com/petition/pope-...amoris-laetitia

Reginald Pole, zukünftige Kardinal, war ein entfernter Cousin von König Heinrich VIII, und in seiner Jugend hatte sich von ihm ein großzügiges Stipendium erhielt. Henry VIII bot ihm das Erzbistum von York, wenn er ihn in die Sache seiner Scheidung unterstützen würde. So würde Pole gehabt haben ein Komplize zu sein, in der Respektlosigkeit, die Heinrich VIII für die Ehe hatte. Während eines Gesprächs mit dem König im königlichen Palast, sagte Reginald Pole ihm, dass er seine Pläne nicht genehmigen konnte, für das Heil der Seele des Königs und wegen seines eigenen Gewissens. Niemand, bis zu diesem Moment hatte es gewagt, den König zu seinem Gesicht zu widersetzen. Als Reginald Pole diese Worte ausgesprochen, wurde der König auf den Punkt erzürnt sein Messer von herausziehen. Pole dachte in diesem Moment, dass der König ihn zu erstechen würde. Aber die ehrliche Einfachheit, mit der Pole gesprochen hatte, als ob er eine Botschaft von Gott ausgesprochen hatte, und seinen Mut in Gegenwart eines Tyrannen, sein Leben gerettet.

Einige Geistliche damals vorgeschlagen Kardinal Fisher, Kardinal Pole und Thomas More, dass sie mehr sein sollte, "realistisch" in Bezug auf die Frage der unregelmäßigen und Ehebrecher Vereinigung von Henry VIII mit Anne Boleyn und weniger "black and white", und dass vielleicht wäre es möglich, einen kurzen kanonische Prozess auszuführen, um die Nichtigkeit der ersten Ehe zu zertifizieren. Auf diese Weise wäre es möglich, Spaltung zu vermeiden, und Henry VIII von der Begehung weiterer Grab und monströsen Sünden zu verhindern. Allerdings gibt es ein großes Problem mit einer solchen Argumentation: das gesamte Zeugnis des geoffenbarten Wortes des göttlichen und ununterbrochene Tradition der Kirche sagen, dass die Realität der Unauflöslichkeit einer wahren Ehe kann nicht verleugnet werden, noch kann ein Ehebruch Zeit konsolidiert werden toleriert werden, unabhängig von den Umständen sein kann.

Ein letztes Beispiel für das Zeugnis der sogenannten "schwarzen" Kardinäle ist die Angelegenheit der Scheidung von Napoleon I, ein edles und schönes Beispiel der Mitglieder des Kollegiums der Kardinäle für alle Zeiten. Im Jahr 1810, Kardinal Ercole Consalvi, dann wird der Staatssekretär, weigerte sich, die Feier der Ehe zwischen Napoleon und Mary Louise von Österreich, da zur Teilnahme an, dass der Papst selbst in Bezug auf die Ungültigkeit der ersten Verbindung zwischen dem Kaiser zum Ausdruck nicht in der Lage war und Joséphine von Beauharnais. Wütend befahl Napoleon, dass die Waren von Consalvi der anderen zwölf Kardinäle eingezogen werden, und dass sie von ihrem Rang entzogen werden. Diese Kardinäle wäre dann wie normale Priester zu kleiden hatten und deshalb den Spitznamen Kardinal Consalvi die Sache der dreizehn "schwarzen" Kardinäle in seinen Memoiren erzählt "black Kardinäle.":

"Am selben Tag waren wir verpflichtet, aufhören, die Insignien der Kardinäle zu verwenden und in Schwarz zu kleiden, aus denen kam die Stückelung von" Black "und" Rot ", von dem die beiden Teile des Kollegiums waren ausgezeichnet... . es war ein Wunder, dass der Kaiser, drei der dreizehn Kardinäle in seiner ersten Wut bestellt erschossen werden, ist, dass Opizzoni, mich, und eine dritte, deren Identität nicht bekannt ist (vielleicht Kardinal di Pietro es war), und dann, wenn es wurde mir allein beschränkt, es wurde nicht durchgeführt.

Dann erzählt Kardinal Consalvi im Detail: "Nach reiflicher Überlegung zwischen uns dreizehn, wurde der Schluss gezogen, dass in Bezug auf die Einladung des Kaisers, dass wir Respekt vor der Ehe hatte, dass wir nicht teilnehmen würde, das heißt, weder die kirchliche [Hochzeit] aus dem Grund, oben angegebenen, noch in der bürgerlichen [Hochzeit], weil wir nicht glauben, dass es angebracht war, für ein Kardinal zu ermächtigen, mit seiner Anwesenheit, die neue Gesetzgebung, die von so genannten hochzeitlich benediction eine solche Handlung trennt, [und dass] trotz der Annahme, dass der Akt hatte von seinem vorherigen Verein getrennt wurde, wir nicht glauben, es legitim getrennt worden zu sein. Wir entschieden uns daher nicht teilnehmen. Wenn die Zivilehe in Saint-Cloud fertig war dreizehn wir nicht teilnehmen. Der Tag kam, in dem die kirchliche Ehe getan werden sollte. Die Sitze für alle der Kardinäle vorbereitet waren, die Hoffnung nicht bis zum letzten Moment verloren bis zu werden, die alle zumindest den Fall, dass am meisten interessiert das Gericht teilnehmen würde. Aber die dreizehn Kardinäle nicht teilnehmen. Die anderen vierzehn Kardinäle teil. . . . Als der Kaiser in die Kapelle eintrat, seinen ersten Blick auf den Ort, wo die Kardinäle waren, und beim Anblick nur vierzehn, hatte sein Gesicht einen solchen Ausdruck von Wut, dass alle Anwesenden Notiz davon deutlich nahm. "

"Kam also der Tag der Showdown. Nachdem alle der dreizehn Kardinäle an das Ministerium für Worship zu bringen, wurden wir in dieser Kammer geführt, wo wir auch die Polizeiminister Fouché traf. Nach unserem Eingang, Minister Fouché, der am Herd war und den ich zu begrüßen näherte, sagte mir mit leiser Stimme: "Ich sagte voraus, es zu dir, Herr Kardinal, dass die Folgen wäre schrecklich: was mich durchbohrt ist, dich zu sehen unter den Opfern. ", begann der Minister der Kult zu sprechen und warf der Kardinal und seine zwölf Kollegen an einer Verschwörung beteiligt zu sein. dieses Verbrechen betrifft, verboten und mit der größten Strenge nach geltendem Recht bestraft, er fand sich in der unangenehmen Notwendigkeit, die Befehle Seiner Majestät zu unseren Blick zeigt, die auf diese drei Dinge reduziert wurden, nämlich: erstens, dass unsere Waren, nicht nur kirchliche, sondern auch patrimonial, von uns aus dieser Bewegung entfernt auf und konfisziert werden würde; zweitens, wir waren verboten, die Insignien der Kardinäle oder jeder Uniform angemessen unsere Würde nicht mehr zu verwenden, da Seine Majestät uns nicht mehr als Kardinäle zu sein; drittens, dass Seine Majestät sich vorbehalten ab sofort auf der rechten Seite in Bezug auf unsere Personen zu entscheiden, von denen einige uns zu verstehen gegeben, dass wir vor Gericht gestellt werden könnten. . . . daher am selben Tag fanden wir uns verpflichtet, keinen Gebrauch von den Insignien der Kardinäle machen und in Schwarz zu kleiden, aus dem entstand dann den Namen der Schwarzen und die Roten, von dem die beiden Teile des Kollegiums auszeichneten. "

Kann erhöhen der Heilige Geist auf, unter allen Mitgliedern der Kirche, von den einfachen und bescheidenen der Gläubigen an den Obersten Pastor, immer zahlreicher und mutiger Verteidiger der Wahrheit der Unauflöslichkeit der Ehe und der entsprechenden unveränderlichen Praxis der Kirche, auch wenn auf Grund einer solchen Verteidigung, würden sie erhebliche persönliche Vorteile aufs Spiel setzen. Die Kirche muss mehr denn je ausüben sich in der Ankündigung der Ehe Lehre und Seelsorge, so dass im Leben der Ehepartner und vor allem von den so genannten geschieden und wieder verheiratet könnte es das, was in der Heiligen Schrift der Heilige Geist zu beachten: "Let Ehe unter allen in Ehren gehalten werden, und lassen Sie das Ehebett unbefleckt sein "(Hebr. 13: 4). Nur eine pastorale Ansatz zur Ehe, die ernsthaft die Worte Gottes zu nehmen weiter, offenbart sich wirklich barmherzig zu sein, denn es ist die Seele des Sünders auf dem sicheren Weg zum ewigen Leben führt. Und das ist, was zählt.

https://www.lifesitenews.com/news/bishop...istian-marriage
***
https://www.lifesitenews.com/news/promim...oneous-position

https://www.lifesitenews.com/news/cardin...ravene-doctrine
http://leblogdejeannesmits.blogspot.de/2...ia-Lepanto.html

von esther10 15.12.2016 00:25


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Die Menschen sind immer wieder erstaunt, wenn sie mehr über den Umfang der Arbeit lernen wir tun, und wie vergleichsweise wenig Mittel benötigen wir es zu tun. Aber wir sind nur in der Lage dies wegen der großzügigen Unterstützung unserer Leser, so wie du!

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hier geht es weiter
https://www.lifesitenews.com/news/meet-t...e-lifesite-team


von esther10 15.12.2016 00:24

Mann bricht mit Freundin, nachdem sie £ 60K Bestechung weigert ihr Baby abzutreiben

14. Dezember 2016


Die Frau behauptet, dass die Hedge-Fonds-Vater ihres Kindes hat keine finanzielle Unterstützung angeboten, obwohl sie bereit, sie zu bestechen, eine Abtreibung zu haben. Bild: LiveActionNews

Eine amerikanische Frau hat eine Klage gegen ihren Ex-Freund eingereicht und sagte, dass er bot ihr 75.000 $ zu zahlen, ihr Kind abzutreiben.

Elmira Naymark, ein Modell, klagt Ron Ozer, ein Hedge-Fonds-Manager, in dem Versuch, ihn zu zwingen, seine Tochter zu unterstützen.

Sie sagt, dass, wenn sie herausfand, dass sie schwanger war, nach einer zweieinhalbjährigen Beziehung, er ihr gesagt, "rufen Sie die Klinik" und "eine Pille nehmen". Als sie sagte, sie das Baby hielt, sagte er, er sie hasste, und nannte sie "white trash" und "widerlich" entsprechend dem Prozeß Court Manhattan Supreme.

Trotz bot ihr Geld durch einen Kollegen im Gegenzug dafür, dass eine Abtreibung, Frau Naymark behauptet, dass er ihr nichts gegeben hat, ihre Tochter zu unterstützen, die im September geboren wurde.

Die Geschichte wurde ursprünglich in der berichtet , New York Post , und wurde von abgeholt Cosmopolitan Magazine, die er als "eine schreckliche Tortur".

64% der Frauen sagen, dass sie in irgendeiner Weise unter Druck gesetzt wurden, ihre Babys abzutreiben.

http://liveactionnews.org/millionaire-tr...tting-abortion/

Ohio Gouverneur lehnt "Herzschlag" Abtreibungsgesetz
Der Gouverneur von Ohio, John Kasich, hat ein Gesetz sein Veto gegen die Abtreibungen verboten haben würde nach dem Herzschlag des Babys festgestellt wurde.

Herr Kasich sagte er glaubte, das Gesetz für verfassungswidrig wäre, und würde zu teuer rechtlichen Herausforderungen geführt haben. Er unterzeichnete in Gesetz ein Gesetz, das Abtreibung nach 20 Wochen verbietet.

http://www.bbc.co.uk/news/world-us-canada-38310064

Die Untersuchung zeigt, Gesundheit Verletzungen bei über 200 US-Abtreibungskliniken
Ein Bericht von den Amerikanern Vereinigten for Life (AUL) am Dienstag ergab mehr als 1400 Gesundheit und Sicherheitsmängel in den letzten acht Jahren bei 227 Abtreibung Anbieter in 32 Staaten.

Der Bericht, Unsafe, Wie der Krise der öffentlichen Gesundheit in der amerikanischen Abtreibungskliniken gefährde Frauen , mehr als 200 Seiten lang und enthält erhebliche Verletzungen der staatlichen Regulierungsgesetze in Abtreibungskliniken.

AUL offenbart Verletzungen einschließlich Ausfall eines sicheren und hygienischen Umgebung, Versagen, um sicherzustellen, Personal, um sicherzustellen, werden für Aufgaben ordnungsgemäß geschult und Versagen Patienten Vitalfunktionen zu überwachen.

Denise Burke, AUL Vice President of Legal Affairs, sagte: "Die Abtreibungsindustrie bereitwillig opfert die Gesundheit von Frauen und Sicherheit in ihrer" Gasse "Kliniken, die Priorisierung nur Zugang zur Abtreibung über die Gesundheit von Frauen und Sicherheit ... Während der Untersuchung von Gosnell und seine" Haus des Schreckens "Abtreibungsklinik, fand der Grand Jury, dass es zwar auf die Bücher für Inspektionen, Staatsbeamten erlauben Gesetze waren entschieden, weil der Abtreibung Politik nicht zu handeln. die Gesundheit von Frauen und Sicherheit müssen Geisel von einer Abtreibungsindustrie nicht gehalten werden bereit setzen Profit über die Menschen. "

+++



Modell verweigert £ 60K Bestechung ihre Hedge-Fonds-Manager Freundes Baby abbrechen: Klage
https://www.lifesitenews.com/pulse/man-b...-abort-their-ba

von esther10 15.12.2016 00:20




Treffen von C9: "Denn der Papst hat bereits die Synode diskutiert"

Veröffentlicht am 14/12/2016 in sinodo2015 .


c9Endet an diesem Nachmittag, den 14. Dezember, dem siebzehnten Sitzung des sogenannten C9, die Gruppe von neun Kardinäle von Papst Francis besonders zu starten, die Reform der Kurie.

Bei der Besprechung mit der Presse Vatikan - Sprecher antwortete Greg Burke ein paar Fragen von Reportern, darunter eine , die auf das Thema "dubia" Orte in der vier Kardinal von Amoris laetitia konzentriert.

In der Sitzung des C9, sagte Greg Burke, "gab es keinen Hinweis auf die vier Kardinal: es ist nicht ihr Zweck war, denn der Papst ganz klar, dass er bereits auf der Synode gesprochen hat, sprach über den Geist» .

Die C9 konzentriertes Arbeiten "zu weiteren Überlegungen der verschiedenen Abteilungen der Kurie, im Hinblick auf die neuen Apostolischen Konstitution. Insbesondere gilt Folgendes :. Der Kongregation für die Evangelisierung der Völker (Propaganda Fide), dem Staatssekretariat, der Kongregation für die Bischöfe und der Kongregation für die Orientalischen Kirchen " Zwei Themen scheinen immer mehr zu werden , wichtig für die Entwicklung der Reform der Kurie: "Missionsgeist und Kollegialität" , zwei Themen, vor allem die zweite, sie könnten eine Dezentrierung der Kirche in die Vororte zu bedeuten soll. Die Rolle der Bischofskonferenzen könnten, vor allem in Bezug auf die Aufgabe der Kongregation für die Glaubenslehre zu entwickeln.

Ein weiterer Aspekt, der diskutiert wird, ist die Rolle des Secretary of State , praktisch die Nummer zwei der heiligen Kammern, wie die Konstitution "Pastor Bonus" , sagte der Sprecher, "sagt praktisch nichts über die Rolle des Secretary of State : wir können uns vorstellen , dass die Reform viel klarer, viel mehr abgegrenzte wird "
http://sinodo2015.lanuovabq.it/riunione-...lato-il-sinodo/
+
http://infocatolica.com/blog/infories.ph...os-satanicos-ju

von esther10 15.12.2016 00:18


VATIKAN | 14, DEZEMBER 2016


Kardinal Dziwisz: Unsere Liebe Frau von Fatima Gespeichert John Pauls Leben, Aided Ende des Kommunismus
Zurückgezogen polnischen Prälat spricht über die anhaltende Bedeutung der Botschaft von Fatima vor dem 100. Jahrestag der Marienerscheinungen im Jahr 2017 auf das Register sowie die weniger bekannten 1982 Attentat auf John Paul das Leben in Fatima.
Filip Mazurczak
Am 8. Dezember dieses Jahres wurde bekannt , dass Erzbischof Marek Jędraszewski, bis zu diesem Punkt der Erzbischof von Lodz, Polen, ersetzen würde Kardinal Stanisław Dziwisz als Erzbischof von Krakau. Erzbischof Jędraszewski hat sich ein starker Verteidiger der Familie und Gegner der Gender - Ideologie zu sein, und jeden Monat in der Kathedrale Lodz, beantwortet er Fragen über den Katholizismus , dass Menschen vor Ort (einschließlich Atheisten und Menschen mit ernsthaften Bedenken über den Glauben) fragte ihn über die Internet. Diese "Dialoge in der Kathedrale" waren unglaublich beliebt; sie waren gut besucht, und die Aufnahmen erhielt viele Views auf YouTube.

Am Tag vor der Erzbischof Jędraszewski als Kardinal Dziwisz Nachfolger bekannt gegeben wurde, befragt das Register den Ruhestand Prälat in der Residenz "Krakauer Bischöfe über die Erscheinungen von Fatima.

Kardinal Dziwisz diente 39 Jahre lang als Sekretär von Papst Johannes Paul II, eine Erfahrung , erzählt in seinen Memoiren, ein Leben mit Karol , die in viele Sprachen übersetzt wurde. Als Nachfolger von St. Stanislaus und Johannes Paul II, organisierte Kardinal Dziwisz zwei erfolgreichen päpstlichen Besuche: von Papst Benedikt XVI im Jahr 2006 und von Francis in diesem Jahr; letztere Besuch war Teil des Weltjugendtages, die zwischen 2 und 3 Millionen Pilger angezogen. Er sprach mit dem Register über die anhaltende Bedeutung der Botschaft von Fatima vor dem 100. Jahrestag der Marienerscheinungen im Jahr 2017, sowie die weniger bekannten 1982 Attentat auf John Paul das Leben in Fatima.

Der 100. Jahrestag der Marienerscheinungen in Fatima nähert. Im Mai des nächsten Jahres plant Franziskus zu einem zweitägigen Besuch in der portugiesischen Schrein zu bezahlen. Welche Bedeutung haben diese Erscheinungen haben an Papst Johannes Paul II, sowohl vor als auch nach seiner Wahl zum Papst? Insbesondere könnte sagen, dass Sie etwas darüber, wie Johannes Paul II die Bedeutung der Erscheinungen von Fatima im Lichte der 1981 Anschlag auf sein Leben sah, die auf dem Jahrestag der Marien ersten Auftritt an die portugiesischen Hirtenkindern aufgetreten?

Der Heilige Vater war nicht besonders daran interessiert, diese Erscheinungen, bis das Attentat auf sein Leben im Jahr 1981. Die Fatima Hingabe in der Krakauer Erzdiözese anwesend war, und er unterstützt, aber sie [die Erscheinungen] waren keine Priorität in seinem Dienst . Fatima wurde ihm sehr nahe am 13. Mai 1981, als er die Bedeutung dieser Erscheinungen realisiert, die er dann auf den Anschlag auf sein Leben zu verbinden begann, als er erkannte, dass es Platz auf dem Jahrestag der ersten Erscheinungen nahm. Er war so dem Tode nahe, dass er davon überzeugt war, dass der Heilige Mutter ihm das Leben gerettet hatte. Es gab sehr fragile Momente im Krankenhaus. An einem Punkt hatte der Arzt mich zu und sagte, dass es Zeit war, die letzte Ölung zu führen, weil die Situation dramatisch war; Herzen des Papstes sah aus wie es bald zu schlagen aufhören würde.


Johannes Paul II bat Kardinal Franjo Seper damals Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, die gesamte Dokumentation der Erscheinungen zu schicken - vor allem das dritte Geheimnis, das dann Geheimnis war - ins Krankenhaus, wo er sich erholte. Ich habe gehört, dass die früheren Päpste auch diese Geheimnisse zu lesen, aber sie lesen sie einfach und ließ sie. Johannes Paul II kam zu dem Schluss, dass er zu erfüllen hatte, was die Jungfrau Maria, die Kinder in Fatima gestellt hatte: die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens; dann wird die Freiheit nach Russland kommen. Der Heilige Vater tat dies etwas anders, und dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht diesen Ländern, die vom Kommunismus versklavt wurden. Er hatte zusammen mit der Welt Bischöfe tun dies geplant. Allerdings gab es Probleme:

Wenn alles fertig war, der Heilige Vater wurde sehr krank. Nach Entlassung aus der Klinik hatte er ins Krankenhaus zurückzukehren, und so war dies nicht zustande kommen. Dies geschah später in Petersplatz, wo die ursprüngliche Statue Unserer Lieben Frau von Fatima gebracht wurde. Das war eine große Zeremonie, an der viele Menschen. Ich weiß, dass nach dieser Weihe Osteuropa zusammen mit den Bischöfen, Schwester Lucia sagte, dass Johannes Paul II Maria Wunsch erfüllt hatte. Von diesem Moment an, so die Bischöfe, dass etwas zu ändern begann. Diese Veränderungen weiter zu beschleunigen, bis die Änderung des politischen Systems und dem Zusammenbruch des Marxismus und Kommunismus, was zur Freiheit dieser Länder, die durch den Kommunismus versklavt worden waren.

Im Jahr 1982 besuchte Papst Johannes Paul II Fatima unsere Mutter zu danken , bevor ihn zu einem Jahr eingespart werden , und es gab einen zweiten Anschlag auf sein Leben. Doch die 1982 Attentat ist viel weniger bekannt als die Ereignisse in dem Petersplatz am 13. Mai 1981 Warum Eminenz glauben , dass dies so ist?

Es war nur ein gescheiterter Versuch, auf das Leben des Papstes und war bei weitem nicht so dramatisch und in der Nähe zum Erfolg als das, was im Jahr 1981 geschehen war dieser Versuch auf die gleiche Weise beendet haben könnte, aber der Chef des Korps der Gendarmerie des Vatikanstaates, Camillo Cibin, so schnell reagiert, dass die Möchtegern-Attentäter nicht beenden konnte, was er mit seinem Messer begonnen hatte. Es gab dann ein Versuch, und die Möchtegern-Attentäter wurde zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Das war an einem Altar, als eine Prozession in Fatima geschah. Niemand hatte erwartet, dass dieser Priester sogar an den Papst so nahe bekommen würde. die Möchtegern-jedoch Attentäter nicht erreichen nahe genug, um Schäden zu tun, so der Heilige Vater leicht in seine Wohnung zurückkehren konnte.

Haben Papst Johannes Paul II eine Verbindung zwischen dem 1982 Attentat in Portugal und den Erscheinungen von Fatima?

Er verband die Ereignisse des vergangenen Jahres mit den Erscheinungen, aber was im folgenden Jahr war einfach eine pastorale Reise Dank geschehen war. Dort verließ er die Kugel, die ihn fast als Votivgabe getötet. Ich bin sehr dankbar, dass der örtliche Bischof zu der Zeit [Alberto Cosme do Amaral] für die Kugel in Marys Krone platzieren.

Juan María Fernández Krohn, der spanische Priester, der versucht, St. Johannes Paul II in Fatima im Jahr 1982 zu ermorden, war ein Traditionalist Priester, der an die Gesellschaft von St. Pius X gehörte, die stark kritisiert John Paul für seine Unterstützung der Vatikan II Reformen . Könnte man sagen, dass das Attentat eine Art Symbol für das Misstrauen traditionalistischen Katholiken fühlten gegenüber Johannes Paul II ist?

Das kann ich nicht sagen, weil ich noch nie über diese Priester viel wusste. Ich glaube nicht, dass er psychisch stabil war. Ich bin sicher, dass seine psychiatrische Erkrankung sein Verhalten beeinflusst, vielleicht mehr als seine Bindung an die Gesellschaft von St. Pius X. Welche Art von Priester selbst an den Papst wirft - und während einer Prozession, wie ich hinzufügen möchte - mit einem Messer und versucht, ihn zu töten?

Wie der 100. Jahrestag der Fatima Ansätze Erscheinungen, was würden Eminenz empfehlen, dass die Laien auf der ganzen Welt konzentrieren sich auf, so dass sie am besten selbst für dieses wichtige Ereignis vorbereiten können?

Die Gläubigen sollten das tun, was die Heilige Mutter die Kinder in Fatima gestellt hatte: Sie sollten beten, den Rosenkranz sagen, gehen zur Beichte und bitten Gott um Vergebung für unsere Sünden und die der Welt. Vor allem sollten wir für den Frieden in unserer Welt zu beten. Das war es, was uns Maria gebeten hatte, in Fatima zu tun.

Heute ist die Welt wieder einmal durch Kriege zerrissen. Krieg tobt in Syrien, der Ukraine und vielen anderen Orten; mittlerweile sind die Christen für ihren Glauben in weiten Teilen des Nahen Osten und in vielen anderen Teilen der Welt verfolgt. Hat Eminenz glauben, dass angesichts all dieser Gewalt, Maria die Botschaft von Fatima ist immer noch relevant?

Ich denke, dass, für Frieden zu sein, Maria uns gebeten hatte, den Rosenkranz zu beten. Ich möchte Sie ermutigen auch die Gläubigen der göttlichen Barmherzigkeit Hingabe, um zu beten, die stark an die Erscheinungen von Fatima verbunden ist, für den Frieden. Die Welt wird niemals Frieden erleben, wenn wir Gott für seine Gnade bitten. Tatsächlich während Fatima Messen, binden viele Priester Unserer Lieben Frau von Fatima mit Jesus der Göttlichen Barmherzigkeit.

https://www.ncregister.com/tags/11606
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http://www.ncregister.com/daily-news/car...ded-end-of-comm


von esther10 15.12.2016 00:11

Die Zweideutigkeiten der Amoris Laetitia können nicht die eindeutige Lehre der Kirche außer Kraft setzen

Amoris Laetitia , Katechismus Der Katholischen Kirche , Kommunion Für Wieder Geheiratet , Geschieden Und Wieder Verheiratet Paare , Dubia , Familiaris Consortio , Vier Kardinäle Brief , Franziskus , Schrift


14. Dezember 2016 ( NCRegister ) - Ich habe ein, von vielen von Gottes treu, Anfragen um Rat, wie die wachsende Sturm in der Kirche über das Thema der Ehe zu verstehen - und insbesondere zum Thema Kommunion für die geschiedene und civilly wieder geheiratet. Es gibt Theologen und Kanonisten , die besser in der Lage sind , um die Details und die möglichen Szenarien zu sprechen , wenn Franziskus weiter in dieser Angelegenheit zu schweigen, sondern als Seelsorger ich fühle , dass ich eine Antwort geben müssen.

Zuerst möchte ich meine Unterstützung für die Kardinäle (Walter Brandmüller, Raymond Burke, Carlo Caffarra, und Joachim Meisner) , die fünf Fragen geschickt zu bestätigen ( die so genannte dubia Papst Francis anfordernden Klärung einiger wichtiger Teile seiner post-synodale Ermahnung), Amoris Laetitia . Sie haben ein Recht und die Pflicht zur Klärung zu bitten, und der Papst hat eine pastorale Aufgabe zu reagieren. Zum Zeitpunkt des Schreibens, hat er nicht getan.

In der Zwischenzeit habe ich das Gefühl, Antworten auf die Gläubigen, die Rat suchen geben muss; sie sind beide verwirrt und beunruhigt durch das, was sie gehört haben. Einige versuchen zu verstehen, die Geschichte selbst und was könnte schließlich passieren. Wird es eine Spaltung sein? Wird die Lehre geändert werden? Kann es geändert werden? Warum eine Diözese (zB Philadelphia) haben eine Politik so verschieden von einem anderen (zB San Diego)? Warum all das hässliche Rede von römischen Beamten gegenüber anderen Kardinäle und Bischöfe?

WICHTIG: Um respektvoll Ihre Unterstützung zum Ausdruck bringen für die 4 Kardinals Brief an Papst Francis für Klarheit über die Aufforderung an Amoris Laetitia, unterzeichnen die Petition . Klicken Sie hier .

Ich kann nicht alle diese Fragen zu beantworten, aber ich fühle mich gezwungen, auf die man in engstem Zusammenhang mit den moralischen Leben der Gläubigen zu reagieren, zu denen ich sprechen: Was erlauben die Kirche jetzt die geschieden und wieder verheiratet civilly heilige Kommunion unter bestimmten Umständen zu erhalten?

Trotz allem , was andere vielleicht gesagt haben, muss ich antworten : "Nein . " Amoris Laetitia Zweideutigkeiten enthält; aber Zweideutigkeiten, auch wenn von einem Papst geschrieben, kann nicht außer Kraft setzen , die klare, bestimmte und eindeutige Lehre der Kirche.

Was folgt, ist eine weitere Erklärung für meine Antwort. Bitte denken Sie daran, dass ich ein Pastor, kein Kanonist. Verwenden Sie keine detaillierte Diskussion der technischen erwarten. Ich spreche zu gewöhnlichen Menschen, sie zu versichern, dass die Lehre der Kirche trotz Unklarheiten klar bleibt einige eingeführt haben oder möchten betonen.

Die Kirche lehrt, dass die geschiedene und wiederverheiratete civilly nicht die heilige Kommunion bleibt unverändert aus den folgenden Gründen erhalten:

I. Der Herr Jesus sagte, ich Ihnen sagen , dass jeder, der von seiner Frau scheiden, (es sei denn , die Ehe rechtswidrig ist), und heiratet eine andere Frau begeht Ehebruch (Mt 19: 9). Wer verlässt eine gültige Ehe und nimmt mit einem anderen objektiv in einem Zustand der laufenden Ehebruch ist. Dies sind die Worte, nicht nur eines Kirchenrates, sondern von Jesus Christus selbst-Worte , die er oft wiederholt (Mat 5.32; Markus 10 , 11-12; Lk 16,18).

II. Adultery ist unter den schwersten Sünden aufgezählt wegen die Lehre des Herrn und seinen Platz unter den zehn Geboten. Ferner hat Heiligen Tradition keine Zweifel unterhalten , die auch nur einen einzigen Akt des Ehebruchs eine ernste Angelegenheit ist.

III. Der Heilige Geist sagt, durch St. Paul, also dann, wer auch immer das Brot isst oder trinkt den Kelch des Herrn in einer unwürdigen Weise wird der sündigt gegen den Leib und das Blut des Herrn schuldig sein. Jeder sollte sich selbst zu prüfen , bevor sie von dem Brot essen und trinken aus der Tasse. Für diejenigen , die essen und trinken , ohne dass der Leib Christi essen anspruchsvolle und trinken Urteil über sich selbst (1 Kor 11 , 27-29). Wenn also eine Person , während in einem Zustand schwerer Sünde heilige Kommunion empfängt, nicht nur , dass er nicht davon profitieren, bringt er das Urteil über sich selbst.

IV. Historisch gesehen hat die Kirche die Mahnung gegen die unwürdigen Empfang der heiligen Kommunion ernst und nüchtern genommen. Die langjährige Praxis der Kirche hat die Gläubigen gegen den Empfang der heiligen Kommunion zu warnen , wenn es klar ist , dass sie in einem Zustand des Grabes (sterblichen) Sünde sind. Confession ist wichtig, zusammen mit dem festen Vorsatz Änderungen , die zur Absolution. Dies hat sich von seinen frühesten Tagen durch die Neuzeit die klare, eindeutige Lehre und Praxis der Kirche gewesen.

Die Didache (ca. 100 AD) sagt , das den Empfang der Kommunion zu: Wenn jemand heilig ist, dann soll er kommen; wenn jemand nicht so ist, dann soll er bereuen. Maranatha. Amen .

In Familiaris consortio , schrieb Papst Johannes Paul II, die Kirche ihre Praxis bekräftigt, die auf die Heilige Schrift basiert, der nicht zugeben zur eucharistischen Kommunion Personen geschieden , die wieder geheiratet haben. Sie sind nicht in der Lage dazu aus der Tatsache , zugelassen zu werden , dass ihr Zustand und dem Zustand des Lebens objektiv , dass die Vereinigung der Liebe zwischen Christus und der Kirche widersprechen , die bezeichnet wird und von der Eucharistie bewirkt. Daneben gibt es noch eine besondere pastorale Grund: Wenn diese Menschen zur Eucharistie zugelassen wurden, würden die Gläubigen in die Irre und Verwirrung in Bezug auf Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe geführt werden (# 84).

In Reconciliatio et Paenitentia schrieb Papst Johannes Paul II, kann die Kirche einladen , nur ihre Kinder , die sich in diesen schmerzhaften Situationen , die göttliche Gnade durch andere Wege zu nähern, nicht aber durch die Sakramente der Buße und der Eucharistie , bis zu dem Zeitpunkt , da sie erreicht die erforderlichen Dispositionen (# 34).

In Sacramentum Caritatis , schrieb Papst Benedikt XVI Die Bischofssynode bestätigte die Praxis der Kirche, basierend auf der Heiligen Schrift (vgl Mk 10: 2-12), der nicht die geschieden und wieder verheiratet zu den Sakramenten zuzulassen. ... Doch die geschieden und wieder verheiratet weiter zur Kirche zu gehören, die sie mit besonderer Sorge begleitet und ermutigt sie , so weit wie möglich das christliche Leben durch die regelmäßige Teilnahme an der Messe zu leben, wenn auch ohne die Gemeinschaft zu erhalten. ... Wenn berechtigte Zweifel an der Gültigkeit des Standes der sakramentalen Ehe vorhanden sind , müssen die notwendigen Untersuchungen , wenn diese gut begründet sind zu etablieren durchgeführt werden. Folglich gibt es eine Notwendigkeit, sicherzustellen, in voller Achtung für das kanonische Recht, die Anwesenheit der lokalen kirchlichen Gerichte (# 29).

Der Katechismus sagt, heute gibt es zahlreiche Katholiken in vielen Ländern , die den Rückgriff auf zivile Scheidung haben und neue , zivile Ehe schließen. In Treue zu den Worten Jesu Christi ", Scheidungen : Wer seine Frau und eine andere heiratet, begeht Ehebruch gegen sie; und wenn sie ihren Mann und eine andere heiratet , scheidet sie Ehebruch begeht, "die Kirche behauptet , dass eine neue Verbindung nicht als gültig anerkannt werden , wenn die erste Ehe war. Wenn die geschiedene civilly wieder verheiratet sind, finden sie sich in einer Situation , die objektiv Gottes Gesetz verstößt. Folglich können sie nicht erhalten , so lange die eucharistische Gemeinschaft als diese Situation andauert. Aus dem gleichen Grund können sie gewisse kirchliche Aufgaben nicht ausüben. Versöhnung durch das Bußsakrament kann nur gewährt werden, der dafür das Zeichen des Bundes verletzt und der Treue zu Christus bereut haben, und sich verpflichten, leben in völliger Kontinenz (# 1650).

V. Aktuelle Debatten unter den Bischöfen und Kardinälen haben gezeigt , dass einige Wunsch , die Praxis und Lehre der Kirche zu ändern oder zu "erweichen" in diesem Bereich. In Amoris Laetitia schrieb Papst Francis zu diesem Thema in einer Weise , die Verwirrung unter den Gläubigen verbreitet hat und auch unter den ausgebildeten Theologen und Bischöfe (siehe insbesondere # 302-305 und Fußnote 351). Verschiedene Diözesen und Bischofskonferenzen haben weit verbreiteten unterschiedlichen Praktiken, bedrohlichen Einheit auf einer wichtigen Angelegenheit. Bis heute hat Franziskus abgelehnt , die Fragen , die von den vier Kardinäle vorgelegt zu beantworten, die Klarheit zu schaffen , könnte helfen.

VI. Als Seelsorger, kann ich damit nicht mehrdeutig und neue Meinungen der klaren, bestimmten und langjährige Lehre und Praxis der Kirche außer Kraft zu setzen aus der Zeit der Apostel. Die Pflege und Rettung der Seelen ist zu wichtig , um mehrdeutige Richtlinien oder die Anwendung diskutiert und möglicherweise fragwürdigen Meinungen zu lassen, auch wenn in einer post-synodale Bericht von einem Papst aufgenommen und durch bestimmte Bischöfe und Kardinäle bestätigt.

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VII. Schlussfolgerung. Weil der Papst zu klären , hat es abgelehnt (zum Zeitpunkt des Schreibens), meine Antwort ist zu sagen , dass alles , was Unklarheiten in existieren Amoris Laetitia müssen seit der Zeit der Apostel im Licht der kirchlichen ständige Lehre und Praxis interpretiert werden.

Deshalb gibt es überhaupt keine Änderung der Normen und Praktiken in diesem Bereich, die Meinungen bestimmter Theologen, Bischöfe und Kardinäle zum Trotz. Ein Katholik, der in einer ungültigen Ehe sollte keinerlei heilige Kommunion zu empfangen. Dies bleibt in Kraft, solange die Situation durch das Gericht der Kirche oder eine äußere Veränderung wie dem Tod des früheren Ehegatten oder die Beendigung der ehelichen Beziehungen tritt entschieden werden kann. Ich kann nicht weniger sagen.

Ich kann nicht Franziskus 'Gedanken lesen. Ich kann nicht sagen, warum er die genannten Unklarheiten nicht angesprochen hat, um die vielfältigen Interpretationen und Praktiken zu beenden; aber was ich sagen kann ist, dass eine zweideutige Lehre nicht bestimmte Lehre außer Kraft setzen kann. Ich werde auch weiterhin auf, darauf zu bestehen, was sicher ist und was ist seit mehr als zweitausend Jahren sicherlich gelehrt.

Nachdruck mit freundlicher Genehmigung von National Catholic Register .
https://www.lifesitenews.com/opinion/cat...-is-unambiguous
RELATED: Wer sind diese vier Kardinäle , die die "dubia" an den Papst geschrieben hat?
https://www.lifesitenews.com/news/who-ar...es-who-wrote-th

von esther10 15.12.2016 00:09




Verlust der Beichte – Verlust des Evangeliums?

In Glauben erklärt, Wortmeldungen von Bischof Stefan Oster SDB29. September 201613 Kommentare
Das Beichtsakrament erlebt seit Jahren einen kontinuierlichen Niedergang. Zumindest quantitativ ist dies den allermeisten bewusst. Aber der Befund ist aufs Ganze auch für die Qualität des geistlichen Lebens der Kirche dramatisch. Ein ehrlicher und schonungsloser Blick auf die Ursachen für diesen Befund wird uns helfen, Wege zur Erneuerung des geistlichen Lebens zu entdecken.

WAS SOLLEN WIR EIGENTLICH BEKENNEN?

Vordergründig betrachtet geht es bei der Beichte vor allem um ein Sündenbekenntnis, das weiß jeder Katholik. Aber längst nicht mehr jeder weiß, was Sünde ist, genauer, wie sich Sünde existenziell in seinem Leben auswirkt – und was er am Ende beichten sollte. Weiterhin weiß aber auch längst nicht mehr jeder Katholik, warum er seine Sünden in Gegenwart eines Priesters bekennen soll; womöglich noch in einer muffigen, dunklen und engen Kammer. In vielen Gesprächen erzählen mir gestandene, langjährige und oft engagierte Gläubige auch von seltsamen Erfahrungen, die sie vor Jahrzehnten als Kommunionkinder oder Firmlinge im Beichtstuhl hatten – und dass sie deswegen seitdem auch nicht mehr hingehen würden. Andere erzählen, dass sich schon seit Jahren in der Gemeinde die Praxis eines Bußgottesdienstes eingebürgert habe – und das würde ja wohl die Beichte erübrigen; wenngleich auch bei diesen Gottesdienstformen die Zahl der Gläubigen ebenso nicht selten dramatisch abnimmt. Wieder andere verdächtigen Priester generell der Indiskretion, entweder mit unanständigen Fragen im Beichtstuhl selbst oder nach außen – und deswegen würden sie erst gar nicht hingehen. Zudem gibt es wohl auch nicht wenige Gläubige, die untergründig womöglich um einen Restsinn der Beichte für sich wüssten, aber schnell geneigt sind, allerhand Gründe zusammenzusuchen und vorzuschieben, um sich dieses Unangenehme vom Leib halten zu können.

Was aber im Grunde bei der Ursachensuche für die verlorene Beichtpraxis bei den Befragten so gut wie nie zur Sprache kommt, ist das reale Verhältnis des einzelnen Gläubigen zu Gott selbst. Dass die Beichte ein Geschenk der Barmherzigkeit von Gott selbst ist. Dass er uns immer neu anbietet, vermittels des Sakraments unsere Beziehung zu Ihm zu heilen, zu erneuern, zu vertiefen, ist im Normalfall jenseits des gläubigen Bewusstseins. Und natürlich damit auch die Erfahrung, dass sich das Heilende und Befreiende der Beichte auch real auswirken könnte im Leben des Einzelnen, besonders in seinem geistlichen Leben.

EIN ABSTRAKTER, NUR GEDACHTER GOTT?

Und dies hat wiederum wohl damit zu tun, dass der „liebe Gott“ von den meisten als irgendwie abstrakt Geglaubter über allem schwebt, alles duldet, alles verzeiht und den Menschen vor allem so liebt, wie er ist – den Menschen in seiner liebenswerten Durchschnittlichkeit, aber auch in seinem alltäglichen Kampf, den er ohnehin zu bestehen hat in Familie und Arbeitswelt. Der Mensch hat genug zu tun, fühlt sich moralisch ganz passabel und der liebe Gott wird schon auf ihn aufpassen. Und um sich als Mensch von heute allzu sehr um Gott zu kümmern, da fehlt jedenfalls die Zeit. Aber das wird Gott eh schon wissen. Also was soll’s.

Ist damit – wenn auch knapp, zugespitzt und sehr verkürzt – ein allgemeines, auch innerkirchlich verbreitetes religiöses Bewusstsein recht beschrieben, dann wird daran zugleich deutlich, was fehlt. Es fehlt ein Bewusstsein von der Größe, der Heiligkeit und Herrlichkeit Gottes, von seiner abgründigen Majestät, von seiner schöpferischen Macht, von seiner radikalen Unverfügbarkeit. Gott ist in einem dramatischen Sinn der ganz Andere, der dem Menschen Ehrfurcht gebietet, dem der Mensch Gehorsam schuldet und dem gegenüber er anbetend in die Knie fällt. Zugleich mit diesem Bewusstsein schwindet zweitens die christliche Grunderfahrung, dass es eben dieser abgründig majestätische Gott ist, der sich in Christus in einer unauslotbaren Herablassung aus Liebe verschenkt hat, der sich in Christus hat foltern und töten lassen – um den Menschen, und zwar jeden einzelnen, in eine geheilte und versöhnte Beziehung zu Gott als dem über alles barmherzigen Vater zurückzuführen.

DAS KREUZ OFFENBART BEIDES: DIE GRÖSSE DER LIEBE GOTTES UND DIE ABGRÜNDIGKEIT DER SÜNDE

Die Dramatik des Kreuzes Christi macht zudem drittens offenbar, wie es tatsächlich um den Menschen bestellt ist, in seiner Not und Erlösungsbedürftigkeit, in seiner Sünde, in seiner Egozentrik und Gottvergessenheit. Es stimmt schon, Gott nimmt den Menschen liebend an – so wie er ist. Aber die Annahme durch Gott soll den Menschen ja gerade in die Lage versetzen, nicht bleiben zu müssen, wie er ist, sondern sich von dieser Liebe verwandeln zu lassen in ein Kind Gottes, in eine neue Schöpfung, in einen neuen Menschen, der real in Kopf und Herz weiß und vertrauen kann, wer sein Vater ist – und der als Kind Gottes auch neu weiß, wer die Gemeinschaft der Gotteskinder ist, zu der er gehören darf – die Gemeinschaft der Kirche. Als Sünder aber bleibe ich draußen, als Sünder bin ich zuerst und vor allem bei mir selbst, der von Gott und der Hingabe an ihn und die Menschen nicht viel wissen will. Als Sünder setze ich selbst die Maßstäbe für das, was in meinem Leben gut, wahr und nützlich ist, als Sünder richte ich mich zuerst einmal nach mir selbst und vielleicht noch nach denen, die das Herrschaftssystem meines Egos stützen. Sünde ist daher beides: der Zustand der Ichverhaftetheit und die daraus folgende sündige Tat, sie ist damit letztlich die strukturelle und konkrete Unfähigkeit, wirklich barmherzig wie Jesus zu lieben und zu vertrauen.

JEDER CHRIST LEBT IM HIN UND HER

Nun lebt aber jeder Christ, jeder Katholik, in eben dieser Welt von heute, mit all ihren Gaben und Schönheiten, aber auch mit all ihren Herausforderungen, Versuchungen und Kämpfen mit seinem Hin und Her zwischen Ego und Gottes Liebe. Als Glieder der Kirche glauben wir, dass wir in der Eucharistiefeier hinzutreten zu eben dieser gläubigen Gemeinschaft, in der sich immer neu der Himmel öffnet, in der wir das Angenommen-sein durch Christus vom Vater an Kindes statt immer neu dankbar in seiner realen Gegenwart feiern und vollziehen. Wir vergewissern uns dankbar als Einzelne und als Gemeinschaft, zu wem wir eigentlich gehören – um dann eben diese Erfahrung auch in der alltäglichen Lebenswelt durchzutragen, um in Christus bleiben zu können, um seine Gegenwart und die Durchsichtigkeit der Welt auf Ihn hin auch vertrauend bewahren zu können, um in der Beziehung zu ihm zu wachsen und zu reifen. Reich Gottes ist das Reich, in dem Christus regiert in den Herzen der Seinen.

REICH DES EGO – KÖNIGREICH GOTTES

Nun spüren wir gleichzeitig, wenn wir in diesem Licht wirklich ehrlich mit uns sind, wie wenig uns das Bleiben-bei-Ihm gelingt, wir spüren, wie sehr uns andere Dinge in Beschlag nehmen, wie sehr wir uns gefangen nehmen lassen von dem, was vermeintlich wichtiger ist als er. Wir realisieren, wie unsere Egozentrik viel stärker dazu neigt, ein inneres Reich des Ego um mich selbst aufzurichten, als im Königreich Gottes zu dessen König zu gehören und ihm aus Liebe zu gehorchen. Wenn wir uns dann fragen, wann, wo und wie diese Seite die Oberhand in uns behält, mit ihren Folgen von Neid und Gier und übler Nachrede und Zorn und Geiz und schlechten Gedanken, schlechten Angewohnheiten und Unzucht und Trägheit und so vielem anderen mehr, dann werden die allermeisten wissen, wovon ich rede. Und angesichts dieses Befundes ist es ein völlig unverdientes und unangemessenes Gnadengeschenk, immer neu im Sakrament der Versöhnung alles vor den barmherzigen Vater hinlegen zu können – um durch seine maßlose Vergebungsbereitschaft die Zugehörigkeit zu Ihm und seinem Reich immer wieder neu empfangen und dankbar feiern zu können.

HEIMKEHR ZUM VATER ODER VERLUST DES EVANGELIUMS?

Christen leben aus der Tiefe des Geheimnisses der Zugehörigkeit zu Jesus – und durch ihn zum Vater. Diese Zusicherung Gottes ist niemals einfach nur gedacht, niemals einfach nur ein gläubiger gedanklicher Überbau, Ausgeburt unseres Kopfes. Sie ist im Laufe eines Weges mit Jesus immer neu real erfahrbar, sie wird tiefer und fester. Eine davon geprägte Glaubenshaltung wird nach und nach gewahr, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns in der Versöhnung durch Christus geschenkt hat. Und der so berührte Mensch drängt von selbst immer neu zu dieser Versöhnung hin, zur Versöhnung, die immer neu Heimkehr bedeutet, Rückkehr in das „Land der Ruhe“ (Hebräer 4), das allen verheißen ist, die den Vater lieben in Christus. So gesehen bedeutet Verlust der Beichte im Grunde Verlust des Evangeliums vom Reich Gottes.

ERNEUERUNG DER BEICHTE BRAUCHT ERNEUERUNG DER VERKÜNDIGUNG

Eine Erneuerung des Beichtsakraments setzt daher eine Erneuerung der Verkündigung vom Reich Gottes voraus: das Evangelium von der Größe Gottes, von der Abgründigkeit seiner Liebe, von der dramatischen Erlösungsbedürftigkeit des Menschen, von seiner Heimholung durch das Kreuz Christi, vom Weg des Menschen in der Kirche, in der das Reich Gottes schon angebrochen ist! Neben vielen anderen Ursachen, die die Glaubens- und Beichtpraxis in einer säkularen Gesellschaft bedrohen, ist kirchenintern eine der Hauptursachen der Mangel an einer Katechese und Verkündigung, die sich wirklich aus Schrift und Tradition speist und die genannten Kernthemen unseres Glaubens immer neu so in Erinnerung ruft, dass die Menschen existenziell erfahren, dass es dabei wirklich um etwas geht, nämlich um ihr Heil – und um die reale Möglichkeit, dessen verlustig zu gehen
https://stefan-oster.de/verlust-der-beic...es-evangeliums/
https://stefan-oster.de/

von esther10 15.12.2016 00:07

Vatikan: "Amoris" Kontroverse kam nicht mit seinem Kardinalberater in Papstes jüngsten Sitzung auf

Amoris Laetitia , Katholisch , Katholische Kirche , Rat Der Kardinäle , Rat Von Neun , Dubia , Franziskus Berater


ROM, 14. Dezember 2016 ( Lifesitenews ) - Der Rat des Papstes der Kardinäle, die neun Prälaten der Papst in seiner Reform der Vatikan Strukturen Beratung, statt in dieser Woche ein Treffen, aber der Sprecher des Vatikan besteht darauf , sie nicht zu diskutieren , was viele Beobachter die meisten betrachten drängenden Problem des Tages: die dubia der für Klarheit zu fragen vier Kardinäle auf Amoris Laetitia.

Der Direktor des Heiligen Stuhls Pressestelle, Greg Burke, erzählte Reportern , dass die Kardinäle nicht über das reden hat dubia und Franziskus hat "sehr klar" gewesen , dass die Bischofssynode bereits der Hot-Button theologischen und moralischen Fragen geklärt.

https://www.lifesitenews.com/news/who-ar...es-who-wrote-th
Cardinals Raymond Burke, Joachim Meisner, Walter Brandmüller, und Carlo Caffarra gesendet formell Franziskus eine dubia , eine Liste der Ja-oder-Nein - Fragen zur Klärung zu fragen, ob das Apostolische Schreiben Amoris Laetitia ist kompatibel mit der katholischen Morallehre. Nachdem der Papst nicht antwortete, machte die Kardinäle ihre Anliegen öffentlich.

WICHTIG: Um respektvoll Ihre Unterstützung zum Ausdruck bringen für die 4 Kardinals Brief an Papst Francis für Klarheit über die Aufforderung an Amoris Laetitia, unterzeichnen die Petition . Klicken Sie hier .

Seitdem noch Franziskus hat in der Sache nicht kommentiert, obwohl progressive Priester und Bischöfe , die vier Unterzeichner kritisiert haben. Einige Prälaten, wie Bischof Athanasius Schneider
https://www.lifesitenews.com/news/bishop...o-soviet-regime

, haben die verteidigt dubia als legitimer Wunsch , die beantwortet zu werden verdient.


Greg Burke sagte der dubia "ist nicht der Zweck" des Rates der Kardinäle nach katholischer Nachrichtenagentur.

Nach einer vatikanischen Pressebulletin , am Montag, Dienstag und Mittwoch, war Franziskus mit den Kardinälen während die meisten ihrer Sitzung.

Die meisten der Sitzung war "widmet sich der Untersuchung der verschiedenen Dikasterien der Kurie, im Hinblick auf die neuen Apostolischen Konstitution. Insbesondere" die Sitzung angesprochen "der Kongregation für die Evangelisierung der Völker (Propaganda Fide), das Staatssekretariat die Kongregation für die Bischöfe und der Kongregation für die orientalischen Kirchen ", der Vatikan nach.

Neu geprägten amerikanischen Kardinal Kevin Farrell über das neue Dikasterium sprach für die Laien, Familie und das Leben, das er leitet. Kardinal Peter Turkson sprach über seine neue Dikasterium für ganzheitliche menschliche Entwicklung, die unter anderem fördert, " Bewahrung der Schöpfung ."
https://www.lifesitenews.com/news/counci...tican-spokesman
RELATED: Wer sind diese vier Kardinäle , die die "dubia" an den Papst geschrieben hat?

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