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von esther10 29.05.2016 00:44

29.05.2016


Tausende Gäste beim Abschlussgottesdienst des 100. Katholikentages
© Jan Woitas (dpa)

Sachsens Ministerpräsident zieht positive Bilanz zum Katholikentag
"Leipziger sind wachgeküsst worden"

Unmittelbar nach dem Abschlussgottesdienst des Katholikentages in Leipzig hat Sachsens Landesvater, Ministerpräsident Stanislaw Tillich, im domradio.de-Interview seine Bilanz gezogen - "ein großes Fest der Freude".

domradio.de: Herr Ministerpräsident, Sie sind ja selbst katholisch. Wie haben Sie das denn wahrgenommen in den letzten Tagen? Was war Ihr persönliches Highlight?

Ministerpräsident Stanislaw Tillich: Es war ein großes Fest der Freude. Der Eröffnungsgottesdienst genauso wie der Abschlussgottesdienst waren sicherlich für jeden Katholiken das Highlight. Aber auch die vielen Gespräche und Begegnungen, die vielen fröhlichen und lockeren Menschen, die sich einfach darauf freuen, andere zu treffen und mit ihnen zu diskutieren - natürlich auch streitig über die Themen, die uns alle bewegen.

domradio.de: Das war naürlich etwas ganz Besonderes mit dem 100. Katholikentag ausgerechnet nach Leipzig zu gehen. Hier ist nur jeder Fünfte überhaupt Christ und die Katholiken machen einen noch geringeren Anteil aus. Wie haben Sie das Aufeinandertreffen einer überwiegend säkularen Gesellschaft mit den Katholiken wahrgenommen?

Tillich: Das ist natürlich eine Tatsache, dass so wenig Menschen katholisch oder evangelisch sind. Aber wir dürfen nicht vergessen: Es gab 40 Jahre DDR, 40 Jahre Sozialismus und eine Kirche, die unterdrückt wurde. Und manch ein Leipziger ist wieder wachgeküsst worden und hat Interesse gefunden an dem, was Katholiken oder auch Christen überhaupt tun, wie sie leben und was sie an und für sich in ihrem Leben führt. Vielleicht kommt jetzt der ein oder andere jetzt öfter zum Gottesdienst.

domradio.de: Was würden Sie sagen unter dem Eindruck der letzten Tage: Welche gesellschaftliche Kraft hat Kirche oder sollte Kirche haben?

Tillich: Kirche muss immer wieder aktuell sein. Das ist sie auch letztendlich gewesen, wenn man sich anschaut, was hier in den Diskussionen stattgefunden hat. Das Thema Flüchtlinge ist eines der wichtigen Themen, aber auch dass wir viel über Dialog geredet haben. Nämlich die Fähigkeit miteinander zu sprechen, einander zuzuhören, Themen auszudiskutieren und sich dann auf einen gemeinsamen Weg zu verständigen. Das ist etwas, was in der Gesellschaft in den letzten Wochen und Monaten etwas kürzer gekommen ist und dazu hat der Katholikentag auch eine deutliche Botschaft gesendet: Wir können es.

domradio.de: Sie sprechen die Dialogbereitschaft an. Im Vorfeld hat für Gesprächsstoff gesorgt, dass die AfD ausgeladen wurde. Wie bewerten Sie das?

Tillich: Es ist eine Entscheidung, die getroffen worden ist. Und wenn man diese Entscheidung einmal getroffen hat, dann muss man auch zu ihr stehen. Wir sagen immer: Man muss mit denjenigen, die die AfD wählen natürlich in die Diskussion gehen. Ansonsten ist für mich als Politiker die AfD natürlich ein politischer Wettbewerber, mit der ich mich auch auseinandersetze. Und der Katholikentag ist nicht dafür da, sich über politische Programme auseinanderzusetzen. Von daher ist es eine Entscheidung, die man respektieren muss.

Das Interview führte Martin Korden.

Hintergrund: Katholikentag

Deutsche Katholikentage sind Treffen, bei denen sich die Kirche mit ihren Verbänden und Institutionen über mehrere Tage der Öffentlichkeit präsentiert. Sie finden in der Regel alle zwei Jahre in wechselnden Städten statt. Zuletzt war 2014 Regensburg an der Reihe, den 100. Katholikentag wird es Ende Mai in Leipzig geben, der 101. Katholikentag soll 2018 in Münster stattfinden.

Bei Katholikentagen diskutieren zehntausende Christen über kirchliche und gesellschaftspolitische Themen und feiern Gottesdienste. Veranstalter ist das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), Gastgeber ist das jeweilige Bistum des Austragungsortes, in Leipzig also das Bistum Dresden-Meißen.

Die Geschichte der Katholikentage reicht bis 1848 zurück. Von ihnen gingen immer wieder Impulse aus, etwa für die Entwicklung einer katholisch-sozialen Bewegung oder für den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. In nationalsozialistischer Zeit gab es keine Katholikentage. Das 1933 geplante Treffen wurde abgesagt, nachdem es von einer "Treueerklärung für Führer und Reich" abhängig gemacht worden war. Zuletzt prägten zahlreiche Teilnehmer mit ihrem Eintreten für Frieden und Umweltschutz sowie für ökumenische Fragen die Treffen.

Neben den Katholikentagen und den Evangelischen Kirchentagen - ebenfalls im Zwei-Jahres-Rhythmus - gab es bisher zwei Ökumenische Kirchentage: 2003 in Berlin und 2010 in München. Der nächste wird nach aktuellem Stand der Planungen vermutlich erst im Jahr 2021 stattfinden. (kna/Stand 23.05.16)


(dr)

von esther10 29.05.2016 00:39

„Amoris laetitia“ und sein Schattenautor Victor Manuel Fernandez...besser deutsch geschrieben.
25. Mai 2016 1


Kardinal Bergoglio mit Victor Manuel Fernandez 2011 in Buenos Aires

(Rom) Das umstrittene nachsynodale Apostolische Schreiben Amoris laetitia wurde von Papst Franziskus unterzeichnet. Am Text geschrieben hat ein ganzes Redaktionsteam. Es gilt jedoch als offenes Geheimnis, daß der eigentliche Autor der Ghostwriter des Papstes, Msgr. Victor Manuel Fernandez ist, den Franziskus mit nach Rom brachte. „Es gibt beeindruckende Ähnlichkeiten zwischen den Schlüsselstellen des Schreibens von Papst Franziskus mit zwei zehn Jahre alten Texten seines Hauptberaters“, so der Vatikanist Sandro Magister. Letztlich wurde „eine Doppel-Synode abgehalten, für eine Lösung, die bereits geschrieben war“.

„Daß Papst Franziskus genau dahin kommen wollte, ist inzwischen für alle offensichtlich“

Die Schlüsselstellen von Amoris laetitia sind zugleich auch die zweideutigsten Stellen, und sie wurden bewußt und absichtlich zweideutig gehalten, wie die zahlreichen widersprüchlichen Interpretationen seit dem 8. April zum Erstaunen und auch Entsetzen von Kirchenvertretern und Gläubigen beweisen. Von der praktischen Umsetzung einer neuen Praxis im Widerspruch zur geltenden Sakramentenordnung durch einen Teil des Klerus ganz zu schweigen.

Gemeint ist das Achte Kapitel des nachsynodalen Schreibens, bei dem es um die Frage der Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion geht. „Daß Papst Franziskus genau dahin kommen wollte, ist inzwischen für alle offensichtlich“, so Magister. „Denn so hielt er es im übrigen bereits als Erzbischof von Buenos Aires.“ Soweit die Praxis.

Magister deckte nun jedoch auf, daß auch einige Schlüsselformulierungen von Amoris laetitia bereits eine „argentinische Vorgeschichte“ haben. Sie sind aus zwei Artikeln übernommen, die Victor Manuel Fernandez in den Jahren 2005 und 2006 veröffentlicht hatte. Bereits damals, und heute um so mehr, war er der eigentliche Denker hinter dem damaligen Erzbischof von Buenos Aires und heutigen Papst. Als Ghostwriter brachte ihn Franziskus mit nach Rom. Er gilt als Schattenautor aller wichtigen Texte dieses argentinischen Pontifikats.

Fernandez für Situationsethik statt Veritatis splendor


Papst Franziskus mit Fernandez
Fernandez war 2005/2006 Theologieprofessor an der Universidad Católica Argentina (Katholische Universität Argentinien) in Buenos Aires.

An derselben Universität fand 2004 ein internationaler Theologenkongreß zur Enzyklika Veritatis splendor von Papst Johannes Paul II. „über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre“ statt. Die Enzyklika verurteilte die „Situationsethik“, einer laxen Strömung, die unter Jesuiten bereits im 17. Jahrhundert verbreitet war, und heute mehr denn je in der Kirche anzutreffen ist.

Veritatis spendor ist nicht irgendeine Enzyklika. Sie wurde von Benedikt XVI. 2014, in einem der seltenen, seit seinem bis heute rätselhaften Amtsverzicht veröffentlichten Texte als eine der „wichtigsten“ Enzykliken der Kirche bezeichnet. Insgesamt nannte Benedikt XVI. fünf Enzykliken seines Amtsvorgängers als wichtig. Während er die anderen vier mit wenigen Zeilen behandelte, widmete er Veritatis splendor eine ganze Seite. Die Enzyklika sei von „unveränderter Aktualität“, weshalb es „eine große und wichtige Pflicht“ sei, „diese Enzyklika zu studieren und aufzunehmen“.

Veritatis splendor habe, so Benedikt XVI., der katholischen Moral ihr metaphysisches und christologisches Fundament zurückgegeben, das allein imstande ist, gegen die pragmatische Abirrung der vorherrschenden Moral standzuhalten und diese zu überwinden. In der aktuellen Zeitgeist-Moral gebe es nämlich nicht mehr, „das wirklich Böse und das wirklich Gute, sondern nur mehr das, was für den Erfolg besser oder schlechter ist“.

Der Theologenkongreß, der 2004 in Buenos Aires stattfand und sich besonders mit der Theologie der Familie befaßte, bewegte sich auf der von Kardinal Ratzinger/Benedikt XVI. skizzierten Linie. „Dagegen verfaßte Fernandez damals die beiden genannten Artikel, die faktisch eine Verteidigung der Situationsethik waren“, so Magister.

Kardinal Bergoglio/Papst Franziskus als Fernandez‘ Förderer

Diese beiden Texte waren nicht der entscheidende Grund, aber mit ein Grund, weshalb die römische Kongregation für das katholische Bildungswesen die Kandidatur von Fernandez zum Rektor der Katholischen Universität Argentinien ablehnte. Der große Förderer Fernandez war der damalige Erzbischof von Buenos Aires, Jorge Mario Kardinal Bergoglio. Dieser unterstützte auch dessen Bewerbung als Rektor. Um genau zu sein, war Bergoglio so Feuer und Flamme für Fernandez als Rektor der wichtigsten katholischen Universität Argentiniens, daß er alles in Bewegung setzte, um das römische Nulla osta für seinen Schützling zu erwirken. Was nach einem langen Tauziehen auch gelang.

Als Bergoglio 2013 zum Papst gewählt wurde, war eine seiner ersten Amtshandlungen die Ernennung von Fernandez zum Titularerzbischof des untergegangenen Bistums Tiburnia in Oberkärnten. Dem französischen Dominikanertheologe Pater Jean-Louis Bruguès, der seinerzeit sich als Sekretär der Kongregation für das katholische Bildungswesen der Ernennung von Fernandez zum Rektor widersetzt hatte, und der inzwischen Archivar und Bibliothekar der Heiligen Römischen Kirche ist, verweigert Franziskus seither die Kardinalswürde, die mit diesem besonderen Amt verbunden ist. Während Papst Franziskus der Welt als lächelnder und unkonventioneller Papst entgegentrat, und von dieser deshalb gefeiert wurde, zeigte er im Fall Bruguès erstmals, daß er auch sehr nachtragend sein kann.

„Alles andere als ein brillanter“ Theologe

„Fernandez verbringt seit dem März 2013 mehr Zeit in Rom als in Buenos Aires“, so Magister. In der Ewigen Stadt ist er als Ghostwriter seines Freundes und Papstes im Dauereinsatz, „ohne daß seither aber seine Referenzen als Theologe gewachsen wären“, die bereits am Beginn seines Rektorats „alles andere als brillant“ waren.

Das erste Buch, das Fernandez veröffentlichte und „der Welt sein Genie“ enthüllte, so Magister, war das 1995 in Argentinien erschienene Werk „Heile mich mit deinem Mund. Die Kunst des Küssens“ (Saname con tu boca. El arte de besar). Magisters kritische Anmerkungen zum theologischen Schaffens des engsten Papst-Beraters zog ihm den Zorn der päpstlichen Entourage zu und war mit ausschlaggebend, daß ihm nach Jahrzehnten die Akkreditierung als Vatikanist entzogen wurde.

Aus der Feder von Fernandez stammt der Großteil des Schreibens Evangelii gaudium, der Öko-Enzyklika Laudato si und des nachsynodalen Schreibens Amoris laetitia über Ehe und Familie.

Die beiden Texte von Fernandez, die sich als ganze Passagen fast wortwörtlich in Amoris laetitia vom 19. März 2016 wiederfinden, sind:

Victor Manuel Fernandez: El sentido del carácter sacramental y la necesidad de la confirmación, in: Teología Nr. 86, 42/2005, S. 27-42;
Victor Manuel Fernandez: La dimensión trinitaria de la moral. II. Profundización del aspecto ético a la luz de “Deus caritas est”, in: Teología Nr. 89, 43/2006, S. 133-163.
Spaemann: „Einflußreiche Strömung in der Moraltheologie, die eine reine Situationsethik vertritt“

Im Zusammenhang mit den Fernandez-Texten und damit auch mit Amoris laetitia „ist es nützlich“, so Magister, „sich zu vergegenwärtigen, was jüngst der große Philosoph und Theologe Robert Spaemann sagte, mit dem Fernandez nicht im geringsten verglichen werden kann“:

„Das eigentliche Problem aber ist eine seit vielen Jahren, schon bei den Jesuiten im 17. Jahrhundert zu findende, einflussreiche Strömung in der Moraltheologie, die eine reine Situationsethik vertritt. Johannes Paul II. hat die Situationsethik abgelehnt und in seiner Enzyklika Veritatis Splendor verurteilt. Auch mit diesem Lehrschreiben bricht Amoris Laetitia.“
Der Vergleich von Amoris laetitia mit Fernandez-Texten

Amoris laetitia, 301

Um in rechter Weise zu verstehen, warum in einigen sogenannten „irregulären“ Situationen eine besondere Unterscheidung möglich und notwendig ist, gibt es einen Punkt, der immer berücksichtigt werden muss, damit niemals der Gedanke aufkommen kann, man beabsichtige, die Anforderungen des Evangeliums zu schmälern. Die Kirche ist im Besitz einer soliden Reflexion über die mildernden Bedingungen und Umstände. Daher ist es nicht mehr möglich zu behaupten, dass alle, die in irgendeiner sogenannten „irregulären“ Situation leben, sich in einem Zustand der Todsünde befinden und die heiligmachende Gnade verloren haben.

Fernandez 2005, 42

Bei Berücksichtigung der Bedingungen, die die Anrechenbarkeit und Verantwortung mildern oder aufheben, gibt es immer die Möglichkeit, daß eine Situation der Sünde objektiv mit einem Leben im Stand der heiligmachenden Gnade koexistiert.

Amoris laetitia, 301

Die Einschränkungen haben nicht nur mit einer eventuellen Unkenntnis der Norm zu tun. Ein Mensch kann, obwohl er die Norm genau kennt, große Schwierigkeiten haben „ im Verstehen der Werte, um die es in der sittlichen Norm geht“,[339] oder er kann sich in einer konkreten Lage befinden, die ihm nicht erlaubt, anders zu handeln und andere Entscheidungen zu treffen, ohne eine neue Schuld auf sich zu laden.

Fußnote 339: Johnannes Paul II., Apostolisches Schreiben Familiaris consortio (22. November 1981), 33: AAS 74 (1982), S. 121.

Fernandez 2006, 159

Wenn das geschichtliche Subjekt sich nicht in den subjektiven Bedingungen befindet, um anders zu handeln oder „die Werte, um die es in der sittlichen Norm geht“ (FC, 33c) nicht versteht, oder wenn „ein ehrlicher Einsatz in Bezug auf eine bestimmte Norm nicht dazu führen kann, die Einhaltung dieser Norm zu akzeptieren.

Amoris laetitia, 301

Wie die Synodenväter richtig zum Ausdruck brachten, „kann [es] Faktoren geben, die die Entscheidungsfähigkeit begrenzen“.[340] Schon der heilige Thomas von Aquin räumte ein, dass jemand die Gnade und die Liebe besitzen kann, ohne jedoch imstande zu sein, irgendeine der Tugenden gut auszuüben,[341] so dass er, selbst wenn er alle ihm eingeflößten moralischen Tugenden besitzt, das Vorhandensein irgendeiner von ihnen nicht deutlich offenbart, weil die praktische Ausübung dieser Tugend erschwert ist: „Es wird gesagt, dass einige Heilige keine Tugenden besitzen, insofern sie Schwierigkeiten empfinden in deren Ausübung, obwohl sie die Gewohnheiten aller Tugenden haben.“[342]

Fußnote 340: Relatio finalis 2015, 51.
Fußnote 341: Vgl. Summa Theologiae I-II ae, q. 65, 3, ad 2; De malo, q. 2,2.
Fußnote 342: Summa Theologiae I-II ae, q. 65, 3, ad 3.

Fernandez 2006, 156

Der heilige Thomas räumte ein, daß jemand die Gnade und die Liebe besitzen kann, ohne jedoch imstande zu sein, irgendeine der Tugenden gut auszuüben „propter aliquas dispositiones contrarias” (ST I-II 65, 3, ad 2). Das bedeutet nicht, daß er nicht alle Tugenden besitze, sondern daß er nicht deutlich das Vorhandensein einer von ihnen offenbart, weil die praktische Ausübung dieser Tugend wegen gegensätzlicher Dispositionen erschwert ist: „„Es wird gesagt, dass einige Heilige keine Tugenden besitzen, insofern sie Schwierigkeiten empfinden in deren Ausübung, obwohl sie die Gewohnheiten aller Tugenden haben“ (ibid. ad 3).

Der vollständige Vergleich zwischen Amoris laetitia und den beiden Fernandez-Texten findet sich bei Sandro Magister.
http://www.katholisches.info/2016/05/25/...nuel-fernandez/
Text: Settimo Cielo/Giuseppe Nardi
Bild: Settimo Cielo/Pagina Catolica


von esther10 29.05.2016 00:38

29.05.2016


Flüchtlingskatastrophe auf dem Mittelmeer
UNHCR: Mindestens 700 Tote

Binnen weniger Tage sind vermutlich mehr als 700 Menschen bei dem Versuch umgekommen, mit Schlepperbooten von Nordafrika nach Italien zu gelangen. Fast täglich riskieren Menschen ihr Leben auf dem Mittelmeer.

Binnen weniger Tage sind vermutlich mehr als 700 Menschen bei dem Versuch umgekommen, mit Schlepperbooten von Nordafrika nach Italien zu gelangen. Die Zahlen gründeten auf Aussagen von Überlebenden, sagte Carlotta Sami vom UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur in Rom. Es seien drei Schiffsuntergänge vom Mittwoch, Donnerstag und Freitag berücksichtigt.

Von einem am Donnerstag gekenterten Boot würden 550 Menschen vermisst, sagte Sami. Etwa 100 könnten im Rumpf eines am Mittwoch gesunkenen Schiffes gefangen sein. Bei einem Schiffbruch am Freitag sei die Zahl der Opfer unklar. Überlebende hätten auch von Vermissten anderer Flüchtlingsboote berichtet. "Wenn wir diese düsteren Zahlen zusammenführen, so schätzen wir, dass es mindestens 700 Opfer gibt - ohne Sicherheit in Bezug auf die Zahlen und die Identität der Opfer", sagte Sami.

Wieder mehr Menschen auf der See

Seit vergangenem Montag erreichen wieder mehr Migranten Italien auf dem Seeweg. Mit Hilfe der Küstenwache konnten rund 13 000 Menschen gerettet sowie 50 Todesopfer geborgen werden. Knapp 1700 Flüchtlinge sind der Internationalen Organisation für Migration (IOM) zufolge zudem an der Küste gelandet. Zuletzt waren in der Nacht zum Sonntag 40 Menschen "nach einer schwierigen Suche" von einem Schlauchboot nahe der Insel Lampedusa gerettet worden, wie die Küstenwache auf Twitter mitteilte.

Nach der Schließung der Balkanroute über Griechenland und die Türkei ist Italien zum Hauptzugangsweg für Migranten nach Europa geworden. IOM-Zahlen zufolge erreichten im Zeitraum vom 19. bis 26. Mai nur 272 Flüchtlinge Griechenland; 5674 kamen nach Italien. Die meisten brechen von Libyen auf. Dort warten laut IOM zwischen 100 000 und 200 000 Menschen auf die Überfahrt nach Europa.

Flüchtlinge aus Afrika

Die Mehrzahl der Ankömmlinge in Italien stammen laut Sami vom Horn von Afrika sowie vom südlichen Teil des Kontinents. Einige kämen auch aus Algerien, Ägypten, Marokko und Syrien. Mehr als 70 Schlepperboote hätten in der vergangenen Woche in Libyen abgelegt, meldete die Nachrichtenagentur ANSA unter Berufung auf Kreise des italienischen Innenministeriums. Einige seien auch aus ägyptischen Häfen gekommen. Viele Boote seien kaum seetüchtig.

Der CSU-Europaabgeordnete Manfred Weber forderte die Zerstörung des Schlepperunwesen notfalls mit Gewalt, um "das Sterben im Mittelmeer" zu beenden. "Gegen die Schlepper muss man mit aller Härte vorgehen", sagte der EVP-Fraktionschef im Europaparlament der "Bild am Sonntag". "Wenn es darauf ankommt, auch mit dem Einsatz von Waffen und innerhalb der 12-Meilen-Zone vor Libyen." Zudem müsse man mit den Staaten Nordafrikas Abkommen gegen die illegale Migration schließen.

Europa entscheidet

Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz erklärte, Europa dürfe sich in der Flüchtlingspolitik nicht von der Türkei abhängig machen. Er forderte den "gemeinschaftlichen Schutz der Außengrenzen", humanitäre Hilfe vor Ort und die Zurückweisung illegaler Einwanderer. Man müsse "klar sagen: Wir in Europa und nicht die Schlepper entscheiden, wen wir aufnehmen", sagte er dem "Spiegel".

Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi betonte angesichts des drastischen Anstiegs der Flüchtlingszahlen der vergangenen Tage, die italienischen Aufnahmezentren stünden "nicht vor dem Kollaps". Flüchtlinge aus Seenot zu retten, ohne gleichzeitig eine "Strategie für Afrika" zu entwickeln, werde das Problem jedoch nicht lösen, sagte er der katholischen Tageszeitung "Avvenire". "Wir müssen ihnen zu Hause helfen, angefangen von verstärkten Investitionen in die internationale Zusammenarbeit."
https://www.domradio.de/themen/soziales/...nimmt-weiter-zu
(dpa, epd)

von esther10 29.05.2016 00:36

Papst Benedikt Emeritus bricht Schweigen: spricht von "tiefen Krise" mit Blick auf Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil


Papst Benedikt XVI

16. März 2016 (LifeSiteNews.com) - Am 16. März öffentlich auf einer seltenen Gelegenheit zu sprechen, gab Papst Benedikt XVI ein Interview ( Übersetzung ) zu Avvenire, die Tageszeitung der italienischen Bischofskonferenz, in dem er sprach von eine "zweiseitige tiefe Krise" die Kirche im Gefolge des Zweiten Vatikanischen Konzils konfrontiert ist . Der Bericht wurde bereits getroffen Deutschland mit freundlicher Genehmigung von Vatikanist Guiseppe Nardi, der deutschen Katholischen Nachrichten - Website Katholisches.info.

Papst Benedikt erinnert an die früher unentbehrlich katholischen Überzeugung von der Möglichkeit, den Verlust des ewigen Heils, oder dass die Menschen in die Hölle gehen:

Die Missionare des 16. Jahrhunderts waren überzeugt, dass die ungetaufte Person für immer verloren ist. Nach dem [Zweite Vatikanische] Rat wurde diese Überzeugung auf jeden Fall verlassen. Das Ergebnis war eine zweiseitige, einer tiefen Krise. Ohne diese Aufmerksamkeit auf das Heil, verliert der Glaube seiner Gründung.

Er spricht auch von einer "tiefe Entwicklung des Dogmas" in Bezug auf das Dogma, dass es kein Heil außerhalb der Kirche ist. Diese angebliche Änderung des Dogmas hat dazu geführt, in der Papst die Augen, zu einem Verlust des Missionseifer in der Kirche - ". Jede Motivation für eine zukünftige Missions Engagement wurde entfernt"

Papst Benedikt bittet die piercing Frage, die nach dieser tastbar Änderung der Haltung der Kirche entstand: "Warum sollten Sie versuchen, die Menschen davon zu überzeugen, den christlichen Glauben zu akzeptieren, wenn sie, ohne es selbst gespeichert werden können"

Was die anderen Folgen dieser neuen Haltung in der Kirche, die Katholiken selbst, in Benedikts Augen, sind weniger an ihren Glauben: Wenn es die gibt, die ihre Seelen mit anderen Mitteln zu retten, "warum sollte der Christ an die Notwendigkeit gebunden sein des christlichen Glaubens und seiner Moral? ", fragte der Papst. Und er kommt zu dem Schluss: "Aber wenn Glaube und Erlösung sind nicht mehr voneinander abhängig, auch Glaube wird weniger motivierend."

Papst Benedikt widerlegt auch sowohl die Idee der "anonymen Christen", wie Karl Rahner entwickelt, sowie die Indifferentist Idee, dass alle Religionen sind gleich wertvoll und hilfreich das ewige Leben zu erlangen.

"Noch weniger akzeptabel die Lösung durch die pluralistische Religionstheorien, für die alle Religionen, die jeweils auf ihre eigene Weise, wäre Heilswege und in diesem Sinne vorgeschlagen ist, muss gleichwertig in ihrer Wirkung in Betracht gezogen werden", sagte er. In diesem Zusammenhang berührt er auch auf die Sondierungs Ideen des inzwischen verstorbenen Jesuiten Kardinal Henri de Lubac, über Christi mutmaßlich "Erfüllungs Substitutionen", die nun wieder zu haben "weiter reflektiert."

Im Hinblick auf das Verhältnis des Menschen zur Technologie und zu lieben, erinnert Papst Benedikt uns an die Bedeutung der menschlichen Zuneigung und sagte, dass der Mensch noch in seinem Herzen sehnt ", dass der barmherzige Samariter zu ihm zu Hilfe kommen."

Er fährt fort: "In der Härte der Welt der Technik - in der Gefühle zählen nicht mehr - die Hoffnung auf eine rettende Liebe wächst, eine Liebe, die sich frei und großzügig gegeben werden würde."

Benedikt erinnert auch sein Publikum, dass: "Die Kirche ist nicht selbst gemacht, es wurde von Gott geschaffen und wird kontinuierlich durch ihn gebildet. Dies findet seinen Ausdruck in den Sakramenten, vor allem in dem der Taufe: ich in die Kirche nicht durch einen bürokratischen Akt geben, aber mit Hilfe dieses Sakrament "Benedikt besteht auch darauf, dass immer," wir brauchen Gnade und Vergebung
https://www.lifesitenews.com/news/pope-e...ded-deep-crisis



"

von esther10 29.05.2016 00:30

29.05.2016

ZdK-Präsident Sternberg zieht kritische Bilanz
"Ereignis und Lehrstück"


Thomas Sternberg, den Präsidenten des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, zieht für domradio.de Bilanz zum 100. Katholikentag in Leipzig. "Es war ein wirkliches Ereignis und ein Lehrstück."

domradio.de : Das Programmheft war dick, die Auswahl vielfältig. Hatten Sie denn einen persönlichen Höhepunkt?

Sternberg: Ein Höhepunkt war ohne Frage der Fronleichnamsgottesdienst am Donnerstagabend. Weil mit neuen Formen gezeigt wurde, wie man heute eucharistische Prozessionen machen kann, ohne dass es unzeitgemäß wirkt.

domradio.de: Es wurde in den letzten Jahren viel gestritten in der Kirche, vor allem rund um die Familiensynode. Kann ein Katholikentag zur Einigung beitragen?

Sternberg: Der kann sicher dazu beitragen. Aber wahrscheinlich trägt noch stärker dazu bei, dass man in einem Umfeld wie hier - wo rund 95 Prozent der Menschen nichts mit dem Katholizismus zu tun haben - deutlich wird, wie merkwürdig es ist, wenn sich dann diese kleine Gruppe vor allem um eigene Themen kümmert.

domradio.de: Sie haben gesagt: Leipzig, der Gang in eine säkulare Stadt, war eine gute Entscheidung. Warum sehen Sie das so?

Sternberg: Es war eine sehr gute Entscheidung, weil man gesehen hat, dass man auch in einer solchen Stadt sehr gut einen Katholikentag abhalten kann. Dazu braucht man nicht unbedingt eine alte Bischofsstadt. Denn auch in einer solchen Umgebung kann man, wenn sie so gastfreundlich ist wie diese Stadt, die wahrhaft christliche Tugend der Gastfreundschaft erleben.

domradio.de: Der 100. Katholikentag war ja Ihr erster als Präsident. Als Sie in ihr Amt gewählt wurden, da haben Sie davon gesprochen, der Katholikentag müsse sich ein bisschen anders aufstellen. Hat sich dieser Eindruck noch verfestigt in Leipzig?

Sternberg: Zum Teil ja. Der Katholikentag muss immer reformiert werden, er ist sicherlich schon hundertmal verändert worden. Wir müssen mal analysieren, ob wir zum Teil nicht zu viele Parallelangebote hatten. Ich glaube, was ganz wichtig ist, ist das Katholikentags-„Feeling“ in der Stadt. Es ist gut, in der Innenstadt präsent zu sein. Viele wollen auch dieses offene Auftreten mit Konzerten, Ständen und gegenseitigen Kennenlernen. Vielleicht etwas weniger von den großen Veranstaltungen und die etwas klarer differenziert.

domradio.de: Der Kirchenhistoriker Hubert Wolf hat über die enorme Kraft des Katholikentags gesprochen. Er hat aber auch darauf aufmerksam gemacht, dass in der jüngsten Geschichte kaum noch Revolutionäres von diesen Treffen ausgeht. Wollen Sie da wieder hin?

Sternberg: In einer Gesellschaft, die immer komplexer wird, ist es sehr schwierig, revolutionär aufzutreten. Wenn deutlich wird, dass hier ein Ort ist; dass Katholikentage Orte sind, an denen man sachlich und ruhig über Probleme miteinander redet – und zwar in einer anderen Art als es in den meisten Talkshows üblich ist – also lösungsbezogen, an der Sache interessiert. Dann sind solche Orte ganz wichtig. Wo wird das sonst gemacht, wo passiert das - außer in den Erwachsenenbildungsstätten? Ich glaube der Katholikentag ist ein wichtiger Platz gerade für solche Gespräche.

domradio.de: Der nächste Katholikentag 2018 kommt in Ihre Heimat, nach Münster. Ist jetzt schon die Vorfreude da?

Sternberg: Ja, Vorfreude allein schon deshalb, weil die Anfahrt zur Katholikentagsleitung nicht mehr fünf Stunden sondern 10 Minuten mit dem Fahrrad dauert.
https://www.domradio.de/themen/kirchenta...ritische-bilanz
Das Gespräch führte Matthias Friebe.

(dr)

von esther10 29.05.2016 00:26

29.05.2016

Papst Franziskus würdigt Arbeit der Diakone
"Unterschiede nicht verwischen"


Papst Franziskus hat das Wirken Ständiger Diakone in der katholischen Kirche gewürdigt.

Am Sonntag feierte er mit Diakonen aus aller Welt und deren Familien einen festlichen Gottesdienst auf dem Petersplatz. Die Messe bildete den Abschluss eines internationalen Treffens von Diakonen, das der Vatikan aus Anlass des Heiligen Jahres organisiert hatte.

In seiner Predigt ermahnte der Papst dazu, den Unterschied zwischen Diakon und Priester nicht zu verwischen. Die Güte müsse eine der Tugenden des Diakons sein, so Franziskus. "Wenn der Diakon gütig ist, ist er Diener und spielt nicht vor, die Priester 'nachzuäffen'."

Keine Messe, keine Beichte

Diakone unterstützen in der Regel den Pfarrer und dürfen beispielsweise taufen und predigen, nicht aber die Messe feiern oder die Beichte hören. Die Diakonweihe ist die erste der drei Weihestufen in der katholischen Kirche. Danach können die Priester- und Bischofsweihe folgen. Ständige Diakone, die verheiratet sein und einen Zivilberuf ausüben dürfen, gibt es seit 1968. In der katholischen Kirche wirken nach jüngsten Angaben (2014) rund 45.000 Ständige Diakone. Das aus dem Altgriechischen stammende Wort "Diakon" bedeutet "Diener".

Weiter rief der Papst die Diakone zum vorbehaltlosen Dienst am Mitmenschen auf. Sie dürften nicht "Sklave des Terminkalenders" sein und müssten stets offen bleiben für das "Unvorhergesehene, an dem es nie fehlt und das oft die tägliche Überraschung Gottes ist", so Franziskus. Wer Gott und den Mitmenschen dienen wolle, müsse seine Zeit und seine Räume auch für den öffnen, "der zur Unzeit anklopft". Dies gelte auch auf die Gefahr hin, dass man dann «die verdiente Ruhe unterbrechen» müsse.

Gott nachahmen

Franziskus hatte vor zwei Wochen mit der Ankündigung Aufsehen erregt, die Zulassung von Frauen zum Diakonat durch eine Studienkommission prüfen zu lassen. Damit löste er eine breite Debatte über Aufgaben und Amtsverständnis von Diakonen in der katholischen Kirche aus. Dazu äußerte er sich am Sonntag nicht.

Weiter sagte der Papst, die Begriffe 'Apostel' und 'Knecht' seien zwei Seiten einer Medaille. Wer den Glauben verkünde, müsse dies auch im Dienen zum Ausdruck bringen. Umgekehrt gelte: wer diene, verkünde dadurch den Glauben. Das Dienen bestehe für einen Christen darin, "Gott nachzuahmen im Dienst an den anderen", erklärte der Papst.

Zahl um ein Drittel gestiegen

Seit 2005 ist die Zahl der Diakone um ein Drittel gestiegen. Den größten Zuwachs verzeichnet Europa, wo demnach 15.000 Ständige Diakone wirken. In Deutschland gibt es derzeit (2014) gut 3.200 Ständige Diakone. In der römischen Kirche der ersten Jahrhunderte wirkten Diakone in der Armen- und Krankenpflege oder als Gehilfen des Bischofs in der Gemeindeverwaltung und beim Gottesdienst. Seit dem fünften Jahrhundert verlor das Amt in der römischen Kirche an Bedeutung. Es wurde zu einer Durchgangsstufe für die Priesterweihe. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) wertete das Amt theologisch auf und führte das Ständige Diakonat ein.

Diakon

Das Wort "Diakon" bedeutet "Diener". In der römischen Kirche der ersten Jahrhunderte wirkten Diakone in der Armen- und Krankenpflege oder als Gehilfen des Bischofs in der Gemeindeverwaltung und beim Gottesdienst. Seit dem fünften Jahrhundert verlor das Amt in der römischen Kirche an Bedeutung. In der katholischen Kirche wurde der Diakonat nun zu einer Durchgangsstufe für die Priesterweihe.

Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) belebte ihn als Weiheamt neu. Seit 1968 können auch verheiratete Männer in der katholischen Kirche zu "Ständigen Diakonen" geweiht werden; sie streben also kein Priesteramt an. Ständige Diakone dürfen auch über die Nottaufe hinaus das Taufsakrament spenden und predigen, nicht aber die Messfeier leiten oder Beichte hören.

Auch Frauen waren in der frühen Kirche als Diakoninnen in speziellen Diensten der Gemeinde tätig, beispielsweise in der Glaubensunterweisung, der Armenfürsorge und der Arbeit mit Frauen. Sie hatten aber nach Einschätzung vieler Kirchenhistoriker keine Funktion am Altar. In der lateinischen Westkirche sind Diakoninnen vom 6. bis ins 13. Jahrhundert bezeugt. In der Ostkirche lebte die Tradition der Diakoninnen weiter.

Unter Berufung auf die gleiche Würde der Frauen und das Priestertum aller Gläubigen wurden nach dem Zweiten Vatikanum auch in der katholischen Kirche Forderungen nach einer Diakoninnenweihe von Frauen laut. Die Würzburger Synode der westdeutschen Bistümer (1972-1975) appellierte an den Papst, "die Frage des Diakonats der Frau entsprechend den heutigen theologischen Erkenntnissen zu prüfen". Die Deutsche Bischofskonferenz lehnte eine Diakoninnenweihe immer wieder mit dem Argument ab, dass eine Teilhabe von Frauen am priesterlichen Weiheamt nicht möglich sei.

2013 regte der deutsche Kardinal Walter Kasper an, über ein eigenes Diakoninnenamt nachzudenken, eine Art "Gemeinde-Diakonin". Diesem Vorschlag schloss sich der damalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, an.
https://www.domradio.de/themen/papst-fra...eit-der-diakone
(KNA)


von esther10 29.05.2016 00:23

D: Katholikentag für Atheisten



- RV

27/05/2016 17:02SHARE:
Der 100. Katholikentag in Leipzig hat für jeden etwas zu bieten: Bunte Veranstaltungen und Podiumsdiskussionen, Gottesdienste und Installationen, sakrale Kunst und Kultur... 600 Seiten Programm wollen gefüllt werden! Doch nicht nur für Interessierte Katholiken, sondern auch für Agnostiker und Atheisten soll der Katholikentag Raum bieten, für Gespräche, Kennenlernen und einfach mal „katholisches Handwerkszeug“ ohne Scheu aus der Nähe betrachten zu können. Eine dieser Installationen ist „Off Church“. Mit ihr sollen Passanten in Leipzig überrascht und ihnen Kirche so näher gebracht werden. Mobiliar, das man von Haus aus in einer Kirche vermuten würde, steht in Leipzigs Innenstadt verteilt und lädt ein, sich mit Kirche auseinanderzusetzen. Vom Beichtstuhl bis zum Altar ist alles vertreten. An fünf Stationen sollen Besucher und Passanten verweilen. Unsere Kollegin Pia Dyckmans war mit Lena Dallywater unterwegs….

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(rv 27.05.2016 pdy)

von esther10 29.05.2016 00:20

Bode für „geteilte Verantwortung“ Mann-Frau in der Kirche


Bei einer (illegalen) katholischen Priesterinnen-Weihe in den USA - AP

29/05/2016 11:14SHARE:

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Was bleibt als Haupt-Botschaft vom Leipziger Katholikentag? Hoffentlich der speziell christliche Blick auf den Menschen, und das Interesse am Menschen. Das sagte uns der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode. Christen sollten „nicht abheben, sondern zu den Menschen hingehen“, so Bode. „Das ist natürlich auch eine Glaubwürdigkeits-Frage.“

Zum Thema Frauendiakonat äußerte Bode, der auch Frauenbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz ist: „Die Frage ist natürlich, was man wirklich meint, wenn man Weihe von Diakoninnnen sagt. Es ist sicher die Frage, ob man die jetzige Weihe von Diakonen einfach auf Frauen überträgt oder ob und wie man das Diakonische überhaupt – was es auch von einer Weihe unabhängig bedeutet – für Männer und Frauen würdigt.“ Die historischen Voraussetzungen dafür müssten studiert werden, wie Papst Franziskus das ja auch angeregt habe.

Er wünsche sich, „dass das ganze Zueinander von Männern und Frauen in der Kirche weitergeht“. Wichtig sei dabei auch „geteilte Verantwortung“, so Bode. Wenn der Wille dazu bestehe, werde man auch die geeigneten Formen finden, „ob Weihe oder Sendung“.
(rv 29.05.2016 sk)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/05/..._kirche/1233290


von esther10 29.05.2016 00:17

Sonntag, 29. Mai 2016
Progressisten streiten über Nutzen von Amoris Laetitia


Erzbischof H. Koch Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Auf dem Katholikentag in Leipzig zeigte sich der Reformkatholizismus recht unsicher über den praktischen Nutzen des Apostolischen Schreibens „Amoris laetitia“ für ihre Zwecke. Wie „Domradio“ berichtet, wurde auf einer Podiumsdiskussion darüber diskutiert, was nun folgen sollte. Die einzelnen Stellungnahmen sind recht disparat.

Als Vertreter des „Kirchenvolkes“ sprach Tim-Oliver Kurzbach, Vorsitzender des Diözesanrats der Katholiken im Erzbistum Köln und gleichzeitig SPD-Oberbürgermeister von Solingen. (Diese Ämterhäufung ist typisch für die Sprecher des sog. Reformkatholizismus. Eigentlich müsste jeder erkennen, dass zwischen dem politischen und dem kirchlichen Amt ein Konflikt besteht, doch das ist den ZdK-Katholiken offenbar egal.)

Kurzbach zeigte sich ungeduldig und forderte sofortige Liberalisierungen in jeglicher Art: „Es ist an der Zeit, Klartext zu sprechen und zu konkreten Handlungen zu schreiten“. Endlich müsse sich was hinsichtlich Homosexueller und wiederverheirateter Geschiedener ändern. An die Bischöfe appellierte er: „Ihr habt die Option, zu handeln, dann handelt auch“, so Kurzbach laut Domradio. Aus seiner Sicht müssten die Bischöfe für Klarheit sorgen.

Einen ganz anderen Ton schlug Erzbischof Heiner Koch von Berlin ein und gab sich recht vorsichtig. Erzbischof Koch kündigte auf dem Katholikentag an, dass es möglicherweise gar nicht zu einer rechtlichen Regelung bezüglich der Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene kommen werde. Das macht hellhörig, denn eine erste Stellungnahme der Deutschen Bischofskonferenz gab zu verstehen, dass ganz konkrete Richtlinien folgen würden.

Erzbischof Koch war neben Kardinal Marx und Bischof Bode einer der Delegierten der Bischofskonferenz für die Familiensynode im Vatikan im Herbst 2015. Von den dreien war er der gemäßigste, was Forderungen nach Pseudo-Reformen anbelangt.

Kochs Einschätzung ist beachtenswert und zeigt, dass die Reformkatholiken möglicherweise realisiert haben, dass sich aus „Amoris Laetitia“ keine konkrete pastorale Maßnahmen für Personen in sogenannten „irregulären Situationen“ direkt ableiten lassen. Und sollte das die Bischofskonferenz trotzdem versuchen, so müsste sie sich auf einen langen Argumentationskampf einlassen. Zu viele Stellungnahmen erschienen, die der Auffassung sind, „Amoris Laetitia“ ließe eine Änderung in der Handhabe der wiederverheirateten Geschiedenen nicht zu.

Die Vertreterin des „Zentralkomitees der deutschen Katholiken“ bei der Podiumsdiskussion, die Münsteraner Theologie-Professorin Dorothea Sattler, forderte die Errichtung von Expertenkommissionen auf diözesaner Eben. In diesen soll die Lebenssituation der Betroffenen untersucht werden. De facto wären das Gerichtsinstanzen, die, um wirksam arbeiten und entscheiden zu können, eine Art Gerichtsgewalt erhalten müssten. Die konkrete Ausgestaltung dürfte sehr kompliziert werden.

Man darf eine einzelne Podiumsdiskussion natürlich nicht überbewerten. Doch möglicherweise setzt sich die Einsicht durch, dass „Amoris Laetitia“ doch nicht das Dokument ist, welches das Lehramt im Sinne des Progressismus verändern wird, wie das am Anfang viele progressistische Theologen angekündigt haben.
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
Wir beobachten weiter.
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 16:41

von esther10 29.05.2016 00:15

Diakonissen, Teil 1: Parsen päpstlichen parlance
13. Mai 2016


Dies ist Teil eines von einer fünfteiligen Serie auf den weiblichen Diakonat in der katholischen Kirche.

Die folgenden vier Teile in dieser Reihe wird untersuchen , (a) das Zeugnis des Neuen Testaments, (b) Quellen aus der Tradition, (c) die Unterschiede zwischen Diakone und Diakoninnen in der frühen Kirche, und (d) die aktuelle Beurteilung des Kirche. Am Ende werden wir feststellen , dass die Unmöglichkeit einer sakramentalen weiblichen Diakonat als Teil der Weihe ist eine unfehlbare Lehre der gewöhnlichen magisterium .

In diesem Teil werden wir uns ausschließlich auf den Papst Francis 'Kommentare zu Diakonissen aus seiner Ansprache an die UISG konzentrieren.

Am 12. Mai 2016 erhielt der Heilige Vater die Unione Internationale Superiore Generali (International Union der Generaloberen, von nun an UISG), eine "Organisation der Generaloberen der Institute des katholischen Ordensfrauen". Nach einer kurzen Ansprache, er ein paar Fragen ins Feld aus sein Publikum . Eine Frage befasste sich mit der Möglichkeit der Wiederherstellung der Büro der weiblichen Diakonisse in einer Weise analog zu der Wiederherstellung des ständigen Diakonats. Die Reaktion auf die Frage und Francis 'Antwort hat die alten Debatten über weibliche Ordination und Annahmen einer möglichen Klerikalisierung von Frauen angestiftet (eine Idee , die der Papst energisch in der Vergangenheit abgelehnt).

Was folgt, sind die entsprechenden Auszüge aus dem Original Italienisch, meine eigene englische Übersetzung, und einige Kommentare. Die Frage an den Papst stellt, ist also:

Dass geweihte Frauen tun viel Arbeit

mit den Armen und Ausgegrenzten: sie lehren Katechese, begleiten die Kranken und Sterbenden, zu verbreiten Gemeinschaft; in vielen Ländern führen sie das gemeinsame Gebet in Abwesenheit von Priestern und diese Umstände sie predigen die Predigt. In der Kirche haben wir das Amt des ständigen Diakon, aber es ist nur für Männer, die beide verheiratet und Single. Was behindert die Kirche von Frauen in der ständigen Diakonat einschließlich, wie man es in der Urkirche war? Warum nicht eine offizielle Kommission einzurichten, die Frage zu studieren? Können Sie einige Beispiel geben, wo Sie die Möglichkeit einer größeren Einfügung von Frauen und geweihten Frauen im Leben der Kirche zu sehen?
Francis 'Antwort, während offen zu Verwirrung und enthält einige Ungenauigkeiten, ist dennoch ein insgesamt bewundernswert und ausgewogenen Versuch, das Konzept der Diakonissen zu erkunden.

Was klar ist, ist vor allem, dass der Papst nicht eine Studie über die Möglichkeit einer künftigen Diakonenweihe für Frauen, sondern nur eine Klärung über die Natur der Diakonissen in der frühen Kirche zu bestellen. Er räumt ein, dass er sich auf das Thema nicht gut ausgebildet ist und auf das Urteil der Kongregation für die Glaubenslehre verweisen. Was der Papst scheint nicht zu erkennen, dass eine solche Entscheidung unter der Schirmherrschaft der CDF ist bereits vorhanden.

Interessanterweise war die der aktuelle Kardinal-Präfekten (Mueller) des Dikasteriums Teil des selben Unterausschuss der Internationalen Theologischen Kommission, die die 2003 - Dokument " , hergestellt von der Diakonie Christi an die Diakonie der Apostel ". Dieses Dokument, obwohl sie nicht eine obrigkeitliche Verlautbarung, trägt doch die Unterschrift des ehemaligen Kardinal-Präfekten Ratzinger und autoritativ Charakter, indem sie die Ergebnisse eines umfassenden Fünfjahresstudie von einem hoch zuständigen Kommission der katholischen Theologen darstellt. Dieses Dokument kommt zu dem Schluss, unter anderem, dass (1) Diakonissen waren nie in der gleichen Weise wie Diakone geweiht, und (2) Diakonissen hatte verschiedene Rollen von Diakonen.

Der Papst weist auf diesem allgemeinen Verständnis der Rolle von Diakonissen, die ein exklusives Ministerium für Frauen in Übereinstimmung mit historischen Normen des Anstands (zu sein scheint per il decoro ). In dem, was sicherlich ein Überbleibsel aus der Kirche jüdischen Herkunft, Männer und Frauen in der frühen Kirche tat getrennt viele Dinge, einschließlich der Anbetung. Weit davon entfernt , ein Beispiel für Sexismus, funktioniert diese Trennung männlichen Leidenschaften zu zügeln , während die besonderen, lebenstragende Würde der frauen- einer Betrachtung ganz charakteristisch für semitisch Kulturen zu sichern. Somit wird , wenn es an der Zeit (durch Untertauchen) zu taufen kam und salben weiblichen Katechumenen (die in der frühen Kirche sowohl in den Akt aufgenommen wurden), angenommen Diakonissen diese Funktion.

Was scheint seltsam ist, dass die Nonne, die dieses Problem an den Papst hob fast ihre eigene Frage beantwortet. Nach der Feststellung heute die verschiedenen bewundernswert Ministerien von geweihten Frauen unternommen, fragt sie für eine weibliche Diakonat, die genau die gleichen Funktionen dienen würde, damit implizit die Redundanz und / oder Nutzlosigkeit eines solchen Amtes hindeutet. Alle Ministerien erwähnte sie sind außer liturgische und bereits von allen möglichen Laien erfüllt. In der Tat, verweist der Papst diese Tatsache durch einen Witz in seiner Antwort zu machen:

Und Sie werfen die Frage des ständigen Diakonats. Man könnte sagen, dass die "permanente Diakonissen" im Leben der Kirche sind Mütter-in-law! [Lachen]
http://vmntblog.com/2016/05/deaconesses-...l-parlance.html


von esther10 29.05.2016 00:14

Besuch in Lund: Papst bleibt länger in Schweden


Franziskus an diesem Sonntag - AFP

29/05/2016 12:19SHARE:
Papst Franziskus wird seinen für den 31. Oktober geplanten Besuch in Schweden um einen Tag verlängern. Das bestätigte der Generalvikar des katholischen Bistums Stockholm, Pascal Lung, am Samstag der Katholischen Nachrichten-Agentur . „Am 31. Oktober wird es einen ökumenischen Gottesdienst geben, und am Allerheiligentag wird er eine katholische Messe mit uns feiern.“

Ursprünglich wollte der Papst lediglich zu einem gemeinsamen Reformationsgedenken mit dem Lutherischen Weltbund nach Lund reisen. Der Weltbund wurde 1947 im schwedischen Lund gegründet.
(kna 29.05.2016 sk)

von esther10 29.05.2016 00:03

Radio Horeb, wunderbar...


https://www.horeb.org/index.php?id=1277

von esther10 29.05.2016 00:01





VIDEO: Das Zeichen des Tieres scheint nun eine wahrscheinliche Realität

Abtreibung , Bad Rechnungen , Katholisch , Empfängnisverhütung , Gewissensfreiheit , Homosexualität , Religionsfreiheit , Rom Leben Forum , Leben Rom Forum 2016 , die Gleichgeschlechtliche "Ehe" , der Vereinten Nationen

27. Mai 2016 ( Lifesitenews ) - Unter dem Vorwand des Kampfes gegen Homophobie, Sexualerziehung, die Freiheit der Wahl, LGBT - Rechte und Nichtdiskriminierung wir die Einführung einer Ideologie auftreten, die auf der ganzen Welt mit religiöser Inbrunst behauptet wird. Im Gegensatz zum christlichen Glauben dieser Satz Glaube ist jedoch eher auferlegt als vorgeschlagen. Es beschäftigt das Bildungssystem, nationale Gesetzgebung, Angriffe auf die Religion und der Kirche in dem Bemühen , insgesamt die Einhaltung zu erreichen, verbietet Dissens.

In Nordamerika und Westeuropa in den letzten 20 Jahren haben wir Bäcker gesehen, Hochzeitsfotografen, Floristen, Professoren, Berater, Mitarbeiter des Gesundheitswesens, Medienpersönlichkeiten, professionelle Sportspieler, Bed and Breakfast Besitzer, Bürgermeister, Drucker, Politiker, Pflegeeltern Häuptlinge, Feuer, einer Geldstrafe von Richtern und Polizei und einige verlieren ihre Arbeitsplätze wegen Nichtumsetzung der neuen Dogmen der Religion zu halten, die sich als neutral und objektiv malt - der Schiedsrichter der Akzeptanz verschiedener Ausdrücke der Vielzahl der Weltreligionen.

In der Bewegung für das Leben und Familie, die wir seit langem internationale Wirtschaftsdruck gesehen Nationen auf die Entwicklung von ihnen in Übereinstimmung mit den neuen Dogmen der falschen Freiheit zu zwingen, Gender-Ideologie und eine verzerrte Vorstellung von Menschenrechten. Die Vereinten Nationen, Europa und Nordamerika haben Hilfsgelder für arme Länder über die Annahme der Empfängnisverhütung, Abtreibung und Homosexualität konditioniert. Nach Bischof Badejo von Nigeria, auch bei der Bekämpfung Boko Haram helfen, indem sie die Nation Weigerung behindert wurde homosexuellen "Ehe" zu akzeptieren.

In der letzten Zeit jedoch haben wir die Verwendung dieser gleichen wirtschaftlichen Druck Taktik auf nationaler Ebene gesehen. In den Vereinigten Staaten haben sich große Unternehmen Demokratie durch starke Entschärfungs gewählten Beamten in verraten die Menschen, die sie vertreten mit der Bedrohung durch den finanziellen Ruin effektiv usurpiert.

Es wurde von einem homosexuellen Aktivisten Finanzier im März 2015 Tim Sweeney innerhalb von drei Jahren in den USA sprach von dem Sieg über die Religionsfreiheit Ausnahmen vorausgesagt. "Wir stehen am Scheideweg, wo die Entscheidungen, die wir bedeutet, machen wir religiöse Ausnahmen für zwei bis drei Jahren oder haben einen langwierigen 20 Jahre Kampf auf unseren Händen zu kämpfen", sagte Sweeney führende Geschäftsleute und andere Teilnahme an der Out & Equal Arbeitsplatz Executive Anwälte Forum in San Francisco statt.

VIDEO
https://www.lifesitenews.com/blogs/the-mark-of-the-beast-now-seems-a-probable-reality

Eine solche Unternehmens finanziellen Druck wurde sogar als eine in Bezug auf die Entwicklung von einigen Liberalen in den letzten Monaten in ein Monster-Gefahr für die Demokratie erkannt explodierte. Auch die Beschreibungen der Situation von Medien, die Entwicklungen Jubel lesen sich wie ein Horror-Roman. Hier ist die Beschreibung der Situation aus dem New Yorker Magazin vom 25. April:

Im vergangenen Monat Führungskräfte bei mehr als achtzig Unternehmen einschließlich Apfel, Pfizer, Microsoft, und einen öffentlichen Brief an den Gouverneur von North Carolina ihn von Marriott unterzeichnet Drängen des Staates neues Gesetz (Schutz der Religionsfreiheit) aufzuheben. Lionsgate Studio bewegt sich die Produktion einer neuen Sitcom aus dem Staat, die Deutsche Bank plant neue Arbeitsplätze dort zu schaffen abgebrochen und PayPal hat Pläne für ein globales Betriebszentrum abgebrochen. In Mississippi, GE, Pepsi, Dow und andere angegriffen, das Gesetz dort als "schlecht für unsere Mitarbeiter und schlecht für das Geschäft." Disney sagte, dass es Filme in Georgia machen aufhören würde, die ein wichtiger Ort für die Filmproduktion geworden ist, wenn die Gouverneur unterzeichnete die Rechnung. Etwas Ähnliches geschah im vergangenen Jahr in Indiana, nachdem der Staat eine religiöse Freiheit Gesetz verabschiedet, so dass die Unternehmen gegen LGBT Kunden und Mitarbeitern zu unterscheiden. Mindestens ein Dutzend Unternehmen Konventionen verlegt.

Ein wenig von einem Unternehmen Muskelspiel kann Wunder wirken, es stellt sich heraus. Im vergangenen Monat ein Veto gegen Georgien Gouverneur seine Rechnung religiöse Freiheit, Anerkennung implizit, dass der Staat nicht Disneys Geschäft, und South Dakota des Gouverneurs unter Berufung auf Opposition von Citigroup und Wells Fargo, sein Veto gegen ein Gesetz zu verlieren konnte es sich leisten, die Menschen bedurft hätte die Toilette zu benutzen das entsprach ihrem biologischen Geschlecht bei der Geburt. Im vergangenen Jahr, Indiana und Arkansas geändert ihre religiöse Freiheit Rechnungen nach einer Corporate spiel (geführt, in Arkansas, von Walmart).
Wir haben die finanziellen Zwang aus internationaler Ebene auf die nationale gehen gesehen. Wie ich bereits erwähnt habe es wir auch bestimmte Personen beeinflussen begonnen zu sehen. Ich würde vorschlagen, es nicht zu lange dauern wird, bis dass der Druck auf jeden einzelnen angewendet wird.

Eine solche Entwicklung wurde vor in der Apokalypse oder das Buch der Offenbarung über 2000 Jahren vorhergesagt. Im 13. und 14. Kapitel der Apokalypse lesen wir über die so genannte "Zeichen des Tieres."

16 Und er wird alles, sowohl kleine und große, reich und arm, freie Männer und Knechten machen, um ein Zeichen in der rechten Hand zu haben, oder an ihre Stirn. 17 daß niemand kaufen oder verkaufen kann, aber er hat das den Charakter oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

9 Und der dritte Engel folgte ihnen, mit lauter Stimme sagen: Wenn jemand das Tier und sein Bild anbeten soll, und sein Charakter in seiner Stirn oder in der Hand; 10 Er hat auch trinken werdet von dem Wein des Zorns Gottes, der mit reinem Wein im Kelch seines Zorns vermischt ist, und wird mit Feuer und Schwefel vor den Augen der heiligen Engel, und in den Augen des Lammes gequält werden . 11 Und der Rauch ihrer Qualen wird sich für immer und ewig steigen: weder haben sie Ruhe Tag und Nacht, die das Tier verehrt haben, und sein Bild, und wer vernimmt den Charakter seines Namens.
einige Zeichen haben, die den Kauf und Verkauf erlaubt ist nicht böse an und für sich, also muss es etwas zu bekommen, die Markierung angebracht sein, die es würdig der ewigen Verdammnis macht zu empfangen. Es wäre eine logische Folge, dass die Mittel, um die Menschen zu kaufen, um zu haben und zu verkaufen vielleicht nach oben stehenden Bürger zu sein erforderlich werden könnten. Könnte nicht zu erwarten ist, zu unterzeichnen, um eine Aussage von Menschenrecht auf einen solchen Zustand zu bezeugen?

Seit mehr als 20 Jahren haben sich die Ideologen der neuen globalen Religion arbeitete Sprache in der Vereinten Nationen Menschenrechtsdokumente einfügen, die die neue Ideologie unterstützen würde. Sie haben teilweise Erfolg gehabt und mit jedem neuen UN-Konferenz kommt neue Einfälle.

Die Lieferanten der neuen Religion haben ein Niveau der globalen Sättigung in der entwickelten Welt erreicht , die von jedem einzelnen Bürger die Einhaltung ihrer Dogmen zu fordern , bereit zu sein scheint. Mit falscher Liebe und falsche Barmherzigkeit ist ein universelles Heil all denen verheißen , die " liebevoll sexuellen Lebensstil ohne Diskriminierung und Bigotterie andere akzeptieren".

Viele haben gefragt, wie dann, wenn Personen mit homosexuellen Tendenzen so eine kleine Minderheit der Bevölkerung bilden, können sie die Annahme ihrer abweichende sexuelle Lebensstil haben eine universelle Forderung gemacht.

Bei den meisten der Welt in abweichenden Sexualverhalten beschäftigt, wie die Verwendung von Pornographie oder Empfängnisverhütung, die Verbindung, die sexuelle Verirrung der Homosexualität zu schützen wird klar. Man kann nicht für die Verurteilung einer sexuellen Perversion erlauben, wenn er sich in einem anderen Eingriff ist, und nicht alle geschützt werden sollten und akzeptiert.

Klicken Sie auf "gefällt mir" , wenn Sie wollen wahre Ehe verteidigen.

In den kommenden Jahren wird eine Zunahme der Verfolgung sehe ich bisher beschrieben habe. Es gibt einen zunehmenden Hass auf diejenigen, die von den Dogmen der neuen Religion aus der Öffentlichkeit kommen zu widersprechen wagen, die gelernt hat, dass die meisten Probleme der Welt zu denen aufgrund nicht bereit sind, Liebe und Toleranz zu umarmen.

Es ist aufschlussreich, die Passage aus Kapitel 11 der Apokalypse, wo die beiden Endzeitpropheten sind schließlich getötet durch Anti-Christ zu erinnern. Die Schrift beachten Sie, dass ihre Körper in den Straßen für drei Tage liegen soll und alle werden sich freuen und tauschen Geschenke ", weil diese zwei Propheten quälten die auf Erden wohnten."

In welcher Weise hat quälen sie diejenigen auf der Erde? Indem Stimme zu ihr Gewissen.

Am Ende bleibt es Hoffnung zusammen mit Glauben und Liebe. . "Die letzte Schlacht zwischen dem Herrn und der Herrschaft des Satans wird über die Ehe und die Familie sein", so Kardinal Caffara einen Brief von Schwester Lucia von Fatima geschickt, schrieb ihm sagen, Sie fügte hinzu: "Haben Sie keine Angst, weil jemand, der arbeitet, für die Heiligkeit der Ehe und der Familie wird immer gekämpft und in jeder Hinsicht entgegengesetzt werden, denn dies ist die entscheidende Frage ist. Und dann schloss sie: aber hat Our Lady bereits den Kopf zerquetscht ".

Der Kampf ist des Herrn und er hat schon gewonnen. Wir sind auf dem Siegerteam, trotz allem, was die Situation aussehen könnte. Unsere ist aber unser Bestes tun, um den Willen des Gottes in unserem Leben wahrnehmen und auch mit Dank aller Umstände er uns auf den Weg schickt.

So wie die Leidenschaft uns Ostern bringt, desto härter die Zeiten, desto größer ist gut Gott wird von ihnen bringen. Er gibt uns nie mehr, als wir ertragen können und alle Dinge für gut für diejenigen, die ihn lieben.

Wie Papst Emeritus Benedikt XVI sagte in seiner Oster Homilie im Jahr 2012, versichert die Auferstehung Jesu uns, dass: "Das Leben stärker als der Tod ist gut stärker als das Böse ist die Liebe stärker ist als Hass ist die Wahrheit stärker als Lügen ist...."
https://www.lifesitenews.com/blogs/the-m...robable-reality


von esther10 29.05.2016 00:01

Sonntag, 29. Mai, ist das Hochfest des Leibes und Blutes Christi (Jahr C).

Messen Lesungen: Genesis 14: 18-20; Psalm 110: 1- 4; 1. Korinther 11: 23-26, 6-10; Lukas 9: 11-17


Stellen Sie sich vor, was Jesus wie zu den Massen erscheinen mußte, die mit ihm im heutigen Evangelium aßen. Hier war diese mysteriöse Gestalt, nicht Beamter der Synagoge, nicht ein Levit, aber dennoch ein Mann, der den Tag damit verbracht, sie über Gott zu lehren.

Dann, wenn es Zeit ist gekommen zu essen, eine außergewöhnliche Sache geschah: Er segnete und brach fünf Brote und zwei Fische und fütterte sie alle mit ihm: 5.000 Männer, viele mit ihren Familien.

Das Wunder der Laibe wird in allen von den Evangelien wiederholt, und wir wissen, welche Art von Aufregung verursachte: Einige Leute ihn zum König danach machen wollte; andere wurden Anhänger. Im Evangelium des Johannes, als er stellte klar, dass er kein Brot, aber sein Fleisch hat sich zu bringen, viele von ihm gewichen, und beschlossen, Judas, ihn zu verraten.

Die Vermehrung der Brote und Fische ist das Wunder, das die Eucharistie möglich macht.

Die heutigen Lesungen für Corpus Christi Fokus auf eine andere Voraussetzung für die Eucharistie: die geheimnisvolle, Wunder Priestertum, die den Leib und das Blut Christi zur Verfügung zu jeder Generation macht.

In der ersten Lesung, treffen wir Melchisedek, ein Priester, der auch ein König von "Salem" ist - Jerusalem, die Stadt Zion. Er kommt Lager Brot, Wein und ein Segen, und Abram gibt ihm einen zehnten seines Besitzes. Wir wissen, was danach kommt: Abrams Leben zu ändern beginnt. Die Berufung hörte er seine Heimat verlassen und fand eine große Nation, Gestalt anzunehmen beginnt.

Abrams Treffen mit Melchisedek verändert die Flugbahn seines Lebens. Das Gleiche gilt für uns mit dem Priester. Der Priester ist eine singuläre Figur in unserem Leben. Er hat die Macht zu segnen und vereinigen uns mit dem Gebet der Kirche, in einer Weise, die Gnade in unser Leben bringt.

Der Katechismus nennt Melchisedek "ein Urbild des Priestertums Christi."

"Christus ist die Quelle aller Priestertum", sagt er. "Der Priester des alten Gesetzes war eine Gestalt Christi, und der Priester des neuen Gesetzes agiert in der Person Christi" (1548).

Paulus beschreibt, wie diese in der Eucharistie geschieht: "Der Herr Jesus, in der Nacht wurde er übergeben, nahm das Brot, und nachdem er gedankt hatte, brach es und sagte:" Das ist mein Leib. ... Tun Sie dies zu meinem Gedächtnis. " ... Denn so oft ihr von diesem Brot essen und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. "

Dies ist, wie es funktioniert immer mit Gott: Wir geben ein wenig, und wir bekommen eine Menge zurück. Melchisedek erhält eine Zehnte und gibt einen Segen. Jesus bekommt fünf Brote und ein paar Fische; die Hunger bekommen mehr Nahrung als sie bewältigen können. Wir geben ihm Brot und Wein; er gibt uns das ewige Leben zurück.

Und in der Mitte von allem ist der Priester. Der Katechismus sagt, dass, ebenso wie "The Erlösungsopfer Christi ... ist in der eucharistischen Opfer der Kirche gemacht", so (1545) ", die einen Priestertum Christi ... wird gegenwärtig durch den priesterlichen Dienst gemacht".

"Du bist Priester auf ewig, in der Linie des Melchisedek", sagt der heutigen Psalm, in Worte, die bei Ordination Zeremonien wiederholt werden.
Der Priester ist eine singuläre Figur in unserem Leben. Am wichtigsten ist, hat er die Macht, uns die Eucharistie zu bringen, den Leib und das Blut Christi.

Tom Hoopes ist writer in residence am Benedictine College in Atchison, Kansas.

Sein Buch Was Franziskus wirklich gesagt ist bei Amazon.com vorbestellbar.

Erzdiözese Washington Facebook Bild
Read more: http://www.ncregister.com/site/article/t.../#ixzz4A3qWpk5q
http://www.schoenstatt.de/de/news/3192/1...g-Guethlein.htm


von esther10 28.05.2016 12:04

Katholikentag als Desaster: Der linke Zeitgeist ersetzte den Heiligen Geist
Veröffentlicht: 27. Mai 2016 | Autor: Felizitas Küble

Mathias von Gersdorff

Seit Mittwochabend findet der Katholikentag in Leipzig statt. Meldungen und Bilder zeigen in erschreckender Weise, in welchem Maße diese Veranstaltung mit dem Etikett „katholisch“ als Propaganda-Plattform für alle möglichen ideologischen und politischen Ansichten missbraucht wird, von denen viele antichristlich oder gar antikatholisch sind.


Viele Katholiken Deutschlands sind äußerst besorgt über das öffentliche Bild ihrer Kirche, das von einer solchen pseudokatholischen Veranstaltung beeinflusst werden könnte. Ebenso sind sie besorgt, dass via Katholikentag Ideologie und politische Positionen in die Kirche Eingang finden, die dem katholischen Lehramt und der Tradition widersprechen.

Der Veranstalter, das „Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK)“ ist deshalb dabei, den deutschen Katholizismus zu spalten und mit seinen heterodoxen Positionen von der Weltkirche zu entfernen. Hier sollen einige Beispiele genannt werden, um das Gesagte zu veranschaulichen.

Vor allen die Ansichten des „Zentralkomitees der deutschen Katholiken“ zur Sexualmoral und der Lehre der Kirche zu Ehe und Familie sind ein Skandal.


Das ZdK verlangt „Segnungsfeiern“ für homosexuelle und sonstige außereheliche Partnerschaften. Das ZdK fordert die Akzeptanz von Verhütungsmittel etc. Damit fordert das ZdK nichts anderes als die Abschaffung der katholischen Sexualmoral und des katholischen Begriffes von Ehe und Familie.

Die Kirche ist der ewigen Wahrheit Gottes verpflichtet

Allein an diesen Stellungnahmen erkennt man, dass das ZdK, welches ein Laiengremium ist, theologische Fragen in politischer Art und Weise behandelt, als ob das katholische Lehramt Folge eines parlamentarischen Diskurses sei und nicht der ewigen Wahrheit Gottes verpflichtet ist. P1020947 - Kopie



Diese Haltung wird nun auch in der Frage des Diakonats für Frauen deutlich. Nachdem Papst Franziskus angekündigt hat, möglicherweise das Diakonat in der Frühzeit der Kirche zu studieren, hat das ZdK begonnen, sich als Lobby für die Weihe von Frauen zu Diakoninnen stark zu machen.

Auch in dieser Frage geht das ZdK eine theologische Fragestellung in der Art und Weise an, wie sie in einer parlamentarischen Demokratie üblich ist.

ZdK als Lobbyplattform für Kirchenveränderung

Besonders empörend ist dabei, dass das „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ sich in der Öffentlichkeit als Vertreter aller deutschen Katholiken präsentiert. In Wahrheit ist das ZdK eine Lobbyplattform für gewisse gesellschaftliche Gruppen – insbesondere die Parteien – aber gewiss nicht aller Katholiken. Aus diesem Grund ist unverständlich, wieso die Deutsche Bischofskonferenz den ZdK als Vertreter des deutschen Katholizismus behandelt.


Die Gesinnung des ZdKs wird auf dem Katholikentag mehr als deutlich:

Es gibt kein Hindernis, gegen das katholische Lehramt zu agitieren: Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare, Gender, Abschaffung der Sexualmoral etc. Für alle diese Positionen wird auf dem Katholikentag geworben. Zu den Veranstaltungen werden sogar Personen wie der Bundestagsabgeordnete Volker Beck eingeladen, die seit vielen Jahren gegen die katholische Kirche polemisieren.logo-afd-small


Politische Einseitigkeit als Ärgernis

Besonders ärgerlich ist die Tatsache, dass sich das ZdK anmaßt, zu bestimmen, welche Partei und welche Politiker christlich genug sind, um am Katholikentag teilnehmen zu dürfen. Die Grünen, die sich für eine radikale Freigabe der Abtreibung stark machen oder die SED-Nachfolgepartei „Die Linke“, die sich im Vorfeld gegen die Subventionierung des Katholikentages eingesetzt hat und die eine totale Trennung zwischen Kirche und Staat anstrebt, sind als Partei und mit vielen bekannten Politikern dabei. Die AfD aber nicht, weil deren Flüchtlingspolitik abgelehnt wird.

Konsequent wäre gewesen, gar keine Partei einzuladen, um nicht in den Verdacht zu geraten, man wolle bestimmte politische Positionen fördern. Höchstens sollte man staatliche Amtsträger als Redner einladen.

Das „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ und der Katholikentag sind für viele Katholiken in Deutschland und auf der ganzen Welt ein Skandal. In vielen Ländern schaut man fassungslos, wie eine kirchlich subventionierte Veranstaltung in diesem Maße gegen das katholische Lehramt und die kirchliche Tradition agitieren kann. Man schaut fassungslos zu, wie sich eine Lobbygruppe anmaßt, den deutschen Katholizismus rot-grün zu streichen und damit zu denaturalisieren.

Hiermit muss endlich Schluss sein: Das deutsche Episkopat sollte sich von „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ distanzieren und den Katholikentag zu einer rein privaten Veranstaltung erklären.

Unser Autor Mathias von Gersdorff aus Frankfurt leitet die Aktion „Kinder in Gefahr“ und die Webseite „Kultur und Medien online“
https://charismatismus.wordpress.com/201...heiligen-geist/


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Ein Gastkommentar:
hat in

http://kreuzknappe.blogspot.de/2016/05/l...tag-in.html?m=1
Gallowglas28. Mai 2016 um 10:02
geschrieben

Was erwartest du denn in einer Stadt, in welcher nur knapp 16% der Einwohner überhaupt Christen und nicht einmal 5% katholisch sind ?

Das Ganze zeigt nur, wie die Kirche eigentlich idR mit Kritikern umgeht, und das geht des öfteren nach hinten los (zB in Regensburg).
Medien (wenn sie nicht ohnehin von der Kirche kontrolliert werden) trauen sich oft nicht, darüber zu berichten, und wenn doch, geht's wieder vor Gericht (zb. Ebenfalls Regensburg)
Gallowglas28. Mai 2016 um 10:02
Was erwartest du denn in einer Stadt, in welcher nur knapp 16% der Einwohner überhaupt Christen und nicht einmal 5% katholisch sind ?

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