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von esther10 05.04.2018 00:58


WELT-Korrespondent Deniz Yücel ist aus türkischer Haft entlassen worden. Hunderte andere kritische Beobachter hingegen bleiben eingesperrt. Wir vergessen sie nicht, sondern erinnern an ihr Schicksal – heute: Sabry Anwar.



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https://www.welt.de/themen/aegypten-krise/

Erst vier Tage nach der Verhaftung von Sabry Anwar im Februar 2016 in der ägyptischen Hafenstadt Damiette konnte seine Frau ihn auf einem Polizeirevier treffen. Bis dahin hatte sie nicht gewusst, wo er sich befindet. Bei einem kurzen Gespräch erzählte ihr Anwar, dass die Polizisten ihn mit Elektroschocks gefoltert hätten. Außerdem sei er unter Druck gesetzt worden, Verbrechen zu gestehen, die er nicht begangen habe.

Anwar arbeitete seit etwa einem Jahr als Korrespondent für die unabhängige Tageszeitung „al-Badil“. In den Wochen vor seiner Festnahme hatte er kritische Artikel über die Kommunalverwaltung veröffentlicht, darunter Berichte über fahrlässige Behandlungen in öffentlichen Krankenhäusern und über mangelnde Sorgfalt bei der Suche nach Überlebenden eines gesunkenen Fischerbootes.

https://www.welt.de/themen/folter/

Die Anwälte des Journalisten durften die Akten zu seinem Fall bislang nicht einsehen und wissen daher nicht, was ihm konkret zur Last gelegt wird. Laut Innenministerium hatte die nationale Sicherheitsbehörde Haftbefehl erlassen.

Anwar sitzt in einem Gefängnis westlich von Damiette, seine Haft wird alle 45 Tage verlängert. Obwohl er an Nierensteinen leidet, wurden die Anträge auf medizinische Behandlung und die Überweisung in ein Krankenhaus abgelehnt.

https://www.welt.de/themen/gefaengnisse/

FREETHEMALL
Deniz ist frei – aber viele andere Journalisten sind gefangen

Deniz ist frei – aber viele andere Journalisten sind gefangen
Deniz ist frei – aber viele andere Journalisten sind gefangen: Nazli Ilicak wurde zu lebenslanger Haft verurteilt

Lebenslang wegen Artikeln über Korruption in der AKP

https://www.welt.de/politik/ausland/arti...-weiss-das.html
Als „Terrorist“ zu lebenslanger Haft verurteilt


Lebenslang für einen Zeitungslayouter

#
Lebenslänglich für einen Polizei-Experten

#FREETHEMALL
Politiker aus Eritrea verkündeten bereits seinen Tod
Deniz ist frei – aber viele andere Journalisten sind gefangen: Alexander Sokolow wurde zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt
#FREETHEMALL
Kurz vor seiner Verhaftung enthüllte er weitreichende Korruption
Deniz ist frei – aber viele andere Journalisten sind gefangen: Huang Qi wartet seit 15 Monaten auf seinen Prozess
#FREETHEMALL
Für seine Webseite bezahlte er mit seiner Gesundheit
Deniz ist frei – aber viele andere Journalisten sind gefangen: Mehmet Baransu drohen 75 Jahre Haft
#FREETHEMALL
Bei seiner Verteidigung durfte er nicht zu Ende reden
DWO_Teaser_freethemaAhmetSik_cw
#FREETHEMALL
Eingesperrt wegen Skandalen, die er selbst enthüllte und anprangerte

#FREETHEMALL
Seine Berichte über das Militär brachten ihn ins Gefängnis

#FREETHEMALL
Anwalt und Familie wissen nicht, in welchem Gefängnis er ist
Johnny Kasongo und drei weitere Kollegen warten noch immer auf eine Anklage
#FREETHEMALL
Festgenommen und in Geländewagen abtransportiert
Ilham Tohti
#FREETHEMALL
Lebenslang für einen „Brückenbauer“
Journalist in Haft: Die Redaktion von Schauladi Gerijew und Menschenrechtler gehen davon aus, dass das Verfahren gegen ihn politisch motiviert ist
#FREETHEMALL
Verurteilt nach einem Verfahren voller Unregelmäßigkeiten
Hamid al-Mahdaouis Berichte passten der Regierung in Marokko nicht
#FREETHEMALL
Als er Berufung einlegt, verlängert das Gericht seine Haft
Jiang Yefei sitzt seit 2015 ohne Prozess in Haft. Der Vorwurf lautet "illegaler Grenzübertritt".
„#FREETHEMALL“
Der Karikaturist und die Staatsmacht
Alle 45 Tage wird seine Haftstrafe verlängert: Produzent und Al-Dschasira-Journalist Mahmoud Hussein
#FREETHEMALL“
Misshandelt im ägyptischen Gefängnis
Berichtete über Korruption im aserbaidschanischen Verteidigungsministerium: Afgan Mukhtarli
#FREETHEMALL
Aus dem Exil in Georgien entführt

#FREETHEMALL
Verurteilt wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung

#FREETHEMALL
Zusammen mit dem Vater verurteilt
Sabir Abdulkadir Warsame enthüllte unabsichtlich den Verstoß gegen eine UN-Resolution
#FREETHEMALL
Haft wegen einer Fuhre Holzkohle
José Antonio Torres sitzt seit 2011 in Kuba in Haft
#FREETHEMALL
Spionagevorwurf wegen kritischer Berichterstattung
Der Journalist Brinji wurde zu fünf Jahren Haft und einer Geldstrafe verurteilt
#FREETHEMALL
Fünf Jahre Gefängnis wegen ein paar Tweets
Dokumentierte Umweltschäden und die Proteste der Bevölkerung gegen die Regierung: Nguyen Van Hoa
#FREETHEMALL
Sieben Jahre Haft für die Dokumentation eines Giftskandals
Russland wirft dem ukrainischen Journalisten Roman Suschenko Spionage vor
#FREETHEMALL
Die Ukraine kämpft um ihren Reporter in russischer Haft
Mitte 2017 verschwand Stanislaw Asejew aus Donezk. Seitdem soll der Journalist in Einzelhaft sitzen
#FREETHEMALL
In Donezk zum feindlichen Agenten erklärt

#FREETHEMALL
Zwei Jahre Haft wegen angeblich gefälschter Dokumente
Jerson Antonio Xitumul Morales
#FREETHEMALL
Vor seiner Verhaftung wurde er unter Druck gesetzt
Seit viereinhalb Jahren in Haft: der ägyptische Fotograf Mahmoud Abou Zeid
#FREETHEMALL
Er soll am Galgen sterben
Der Nigerianer Jones Abiri berichtete über einen geplanten Militärputsch
#FREETHEMALL
Verhaftet und verschwunden
Bei einer Verurteilung droht ihm die Todesstrafe: Marzoug Touati
#FREETHEMALL
Verhaftet wegen eines Interviews mit einem Israeli

#FREETHEMALL
Verschleppt wegen einer angeblichen Verschwörung
Kontakt zur Außenwelt ist ihm strengstens untersagt: Amanuel Asrat
#FREETHEMALL
Keine Anklage, kein Lebenszeichen – seit 17 Jahren
Wegen eines Facebookposts angeklagt: Zaw Moe Htet
#FREETHEMALL
Wegen „Online-Diffamierung“ in Haft
Berichtete über Armut in Turkmenistan: Saparmamed Nepeskuliyev
#FREETHEMALL
In der Haft verschwunden

#FREETHEMALL
Er hat über eine Demonstration berichtet

#FREETHEMALL
Selbstmordversuch im Hochsicherheitsgefängnis
"Unter unmenschlichen Bedingungen im Gefängnis": Azimjon Askarov
#FREETHEMALL
Lebenslang als Vergeltung für kritische Artikel
Lesen Sie alles Wichtige rund um Politik – im täglichen Newsletter der WELT

https://www.welt.de/politik/ausland/arti...0&pm_ln=4611155

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von esther10 05.04.2018 00:56

In 3 Monaten startet Bayerische Grenzpolizei

Veröffentlicht: 5. April 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Bundesinnenminister, Bundespolizei, CSU, CSU-Chef Horst Seehofer, EU, Grenzpolizei, Grenzschutz, Illegalität, Markus Söder, Ministerpräsident, Schleierfahndung

Knapp drei Monate vor dem Start der Bayerischen Grenzpolizei hat sich Ministerpräsident Markus Söder (CSU) in Traunstein über die Arbeit der Schleierfahndung informiert.

In der kommenden Woche will Söder mit Innenminister Horst Seehofer die konkrete Aufgabenverteilung mit der Bundespolizei klären: „Ziel ist eine kooperative Zusammenarbeit. Das ist eine Chance, noch besser mit der Bundespolizei zusammenzuarbeiten“.

Letztlich hätten Bund und Länder aber das gleiche Ziel, so Söder: Man wolle Illegalität bekämpfen. Für die bayerische Grenzpolizei stehe vor allem die Schleierfahndung im Mittelpunkt.



Die neue Grenzpolizei wurde vor den Osterfeiertagen vom bayerischen Kabinett beschlossen. Mit dem Dienstsitz in Passau sollen ab dem 1. Juli 2018 1000 Beamte im Grenzraum zu Österreich und Tschechien im Einsatz sein.

Söder fügte hinzu, dass er europaweit auf Nachahmer der Arbeit der bayerischen Grenzpolizei hoffe. „Solange die EU-Außengrenzen nicht ausreichend kontrolliert werden, solange das Schengen-Abkommen nicht funktioniert, machen wir es halt selbst“, so Söder.
https://charismatismus.wordpress.com/201...e-grenzpolizei/

von esther10 05.04.2018 00:49

Warnung vor der Giftwolke

Warnung vor Giftwolke - Katastrophenschutz im Einsatz, Umgebung abgeriegelt
News Team
vor 18 Minuten
Beitrag von News Team



150 Einsatzkräfte sind im Einsatz! Straßen in der Umgebung sind für mindestens 24 Stunden gesperrt.


150 Einsatzkräfte sind vor Ort
Bereits auf der Anfahrt sahen die Kräfte von weitem eine dunkle Rauchsäule und Flammenschein über dem Rother Ortsteil Barnsdorf sehen. Die Lagerhalle eines Industriebetriebs steht in Vollbrand. Weil dort Aluminium gelagert wird und Löschversuche zu einer Explosion führen könnten, entschied sich die Feuerwehr für ein kontrolliertes Abbrennen der Halle. Die Bevölkerung wurde gewarnt Fenster und Türen geschlossen zu halten, aufgrund der enormen vermutlich giftigen Rauchentwicklung.

Wie die Polizei aktuell meldet, hat sich die Rauchwolke inzwischen über Schwanstetten in Richtung Großschwarzenlohe und Feucht ausgebreitet und zieht jetzt grob in den Süden von Nürnberg. Der Katastrophenschutz ist alarmiert und überprüft mit Messtrupps die Schadstoffbelastungen vor Ort.



Eine heftige Rauchwolke entstand
Erste Messungen ergaben, dass in der Luft derzeit "keine akut gesundheitsschädlichen" Konzentrationen von Aluminiumdampf nachweisbar sind.
https://wize.life/themen/kategorie/buerg...ung-abgeriegelt

von esther10 05.04.2018 00:49

STIMME DER FAMILIEeine Laieninitiative zur Unterstützung der katholischen Familienlehre



http://voiceofthefamily.com/
Voice of the Family freut sich, das fünfte jährliche Rome Life Forum anzukündigen, das vom 17.-18. Mai 2018 an der Päpstlichen Universität des Heiligen Thomas von Aquin (Angelicum) stattfinden wird. Am Samstag findet der Marsch für das Leben in Rom statt 19. Mai.

http://voiceofthefamily.com/watch-full-v...-now-available/

Die Konferenz wird das Thema "Das wahre Verständnis des Gewissens" behandeln. Wir werden sowohl die authentischen Lehren der Kirche über das Gewissen untersuchen als auch die Gefahren, die von den falschen Theorien ausgehen, die heute in den Strukturen der Kirche weit verbreitet sind. Ein richtiges Verständnis der Natur des Gewissens ist eine wesentliche Grundlage einer Zivilisation, die die Familie und das unschuldige menschliche Leben wirklich schätzt und schützt.

https://www.catholicfamilynews.org/

Das Forum wird von einer Reihe angesehener Redner wie Raymond Kardinal Burke, Bischof Athanasius Schneider, Msgr. Livio Melina, Pater Thomas Crean OP, Professor Roberto de Mattei und Professor Isobel Camp angesprochen. Die Veranstaltung wird von Famiglia Domani, Family Life International NZ, LifeSiteNews und der Gesellschaft zum Schutz von ungeborenen Kindern gesponsert.

http://www.famigliadomani.it/lp/famiglia...life-forum.html

Das Forum steht allen offen, die eine führende Rolle in der Pro-Life-Bewegung oder in Bewegungen einnehmen, die sich mit der Verteidigung und Verbreitung der katholischen Moral- und Soziallehre befassen. Weitere Informationen und das Buchungsformular, um einen Platz zu reservieren, finden Sie hier.

http://www.famigliadomani.it/lp/famiglia...life-forum.html


von esther10 05.04.2018 00:48

"Lustige Polemik". Kardinal Kasper über die Diskussion über Amoris laetitia
Startseite > Religion



Man kann nicht sagen, dass alle geschiedenen Personen, die in neuen Beziehungen leben, Sünder und Ehebrecher sind - meint der deutsche Diözesenkardinal. Walter Kasper. Seiner Meinung nach kann man nicht ein allgemeines Recht für alle diese Menschen schaffen, aber es ist notwendig , die spezifische Situation jedes einzelnen von ihnen zu verstehen , die entsprechende Entscheidung über ihre Zulassung zum Abendmahl zu nehmen. Die Polemik über das achte Kapitel der apostolischen Ermahnung Amoris laetitia , die er erwähnt, hielt er für ... lächerlich.



Während der Förderung das Buch seines in Italien veröffentlicht „The Message Amoris laetitia : brüderliche Diskussion“ , betonte der deutsche Kardinal in einem Fernseh - Interview, dass „das Gesetz und die Gebote Gottes gilt immer, in jeder Situation, aber die Situation [der geschieden und wieder verheiratet - KAI] sind verschieden und es kann nicht gesagt werden, dass alle, die sie leben, Ehebrecher oder Sünder sind. "



Er betonte, dass man eine gegebene Situation kennen lernen und "das Gebot Gottes in einer bestimmten Situation anwenden sollte" und fügte hinzu, dass "dies die Tradition der Kirche ist" (sic!).



Der ehemalige Vorsitzende des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen wies unter Hinweis auf den Titel seines Buches darauf hin, dass eine brüderliche Diskussion es erlaube, "Frieden zu bringen", und das ist seine Absicht. Ein gegenseitiges Verständnis ist notwendig, weil "es sich nicht lohnt, in der Kirche mit Freunden und Feinden zu teilen".



- Ich denke, es kann gezeigt werden, dass Amoris laetitia ein großer apostolischer Brief ist, sehr wichtig (...) besonders für junge Leute, um zu verstehen, wie man Glück im Leben findet - sagte der deutsche Kardinal.



Er bedauerte , dass die Kritik an dem päpstlichen Dokument läuft darauf hinaus, auf eine einzige Fußnote. - Ich glaube , dass diese Fußnote, die Kontroverse löste kann im Lichte der Tradition erklärt werden, weil jeder von uns, Priester, pastorale Situationen , in denen Menschen finden sich weiß - sagte 85-jährige deutsche Kardinal.



Controversies 351. Im Hinblick auf die geschiedenen und wieder verheirateten Zivilehe Fußnote, schreibt Francis in Amoris laetitia (Nr 305): „Aufgrund der Umstände und schadensbegrenzenden Faktoren ist es möglich, dass in der Mitte einer objektiven Situation der Sünde eine Person , die nicht ist subjektiv schuldig oder nicht vollständig schuldig, in der Gnade Gottes leben können, können Sie lieben und auch im Leben der Gnade wachsen und lieben kann dies zu geben , die Kirche zu helfen. " In der Fußnote ist 351 Apposition: „In einigen Fällen könnte es auch die Sakramente helfen werden“
Read more: http://www.pch24.pl/smieszna-polemika--k...l#ixzz5BkMiX6Ip
+
Read more: http://www.pch24.pl/smieszna-polemika--k...l#ixzz5BkMEi9AF



von esther10 05.04.2018 00:47

Deutsche Bischöfe bitten den Vatikan, sich auf den Vorschlag der Kommunion für Protestanten einzulassen
von Mitarbeiter Reporter
Gesendet Mittwoch, 4. April 2018



Kardinal Rainer Woelki aus Köln (CNS Foto / Sascha Steinbach, EPA)
Sie warnen, die Deutsche Bischofskonferenz sei vielleicht zu weit gegangen

https://www.vaticannews.va/de/kirche/new...nz-deutsch.html

Sieben deutsche Bischöfe, angeführt von Kardinal Rainer Woelki, haben den Vatikan gebeten, über Vorschläge zu entscheiden, die es protestantischen Ehepartnern von Katholiken erlauben sollen, die heilige Kommunion zu empfangen.

Nach einem von der Deutschen Bischofskonferenz im Februar verabschiedeten Richtlinienentwurf dürfen protestantische Ehegatten nach einer "ernsthaften Gewissensprüfung" die Kommunion empfangen und "den Glauben der katholischen Kirche bejahen" und "ernsthafte geistliche Not" beenden "Und eine" Sehnsucht, den Hunger nach der Eucharistie zu stillen ".

Trotz der Zusicherungen des Konferenzpräsidenten Kardinal Reinhard Marx, dass es keinen Versuch gibt, die Lehre der Kirche zu ändern, hat der Vorschlag die deutsche Hierarchie tief gespalten.

Kardinal Gerhard Müller, ehemaliger Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, verurteilte den Schritt als "rhetorischen Trick" und sagte, dass die Bedingungen, die im Dokumententwurf erwähnt werden, nie erfüllt werden könnten, während sie der Lehre der Kirche treu bleiben.

Jetzt haben sieben Bischöfe seinen Nachfolger, Erzbischof Luis Ladaria, gebeten, einzugreifen. In einem dreiseitigen Brief im Kölner Stadt-Anzeiger heißt es, die Deutsche Bischofskonferenz droht ihre Kompetenz zu überschreiten und bittet den Vatikan um Hilfe. Der Brief ist auch an Kardinal Kurt Koch, Präsident des ökumenischen Konzils des Vatikans gerichtet.

Der Brief wird neben Kardinal Woelki auch von Erzbischof Ludwig Schick, Bamberg, und den Bischöfen Konrad Zdarsa (Augsburg), Gregor Maria Hanke (Eichstätt), Wolfgang Ipolt (Görlitz), Rudolf Voderholzer (Regensburg) und Stefan Oster (Passau) unterzeichnet .

Der Kölner Stadt-Anzeiger sagt, Kardinal Marx habe eine Antwort gegeben, in der er die Anliegen der Bischöfe ablehnte und sagte, der Vorschlag sei nur ein Entwurf und keine Doktrin würde sich ändern.
http://www.catholicherald.co.uk/news/201...tants-proposal/

von esther10 05.04.2018 00:47


Deutschland: Migranten-Vergewaltigungskrise sorgt weiter für Schrecken und Leid
Frauen und Kinder werden auf dem Altar der Political Correctness geopfert

von Soeren Kern
5. April 2018

Englischer Originaltext: Germany: Migrant Rape Crisis Still Sowing Terror and Destruction
Übersetzung: Stefan Frank



Der Direktor des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, schätzt, dass bis zu 90 Prozent der verübten Sexualdelikte in der offiziellen Statistik gar nicht auftauchen.

"Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten", sagte ein hochrangiger Polizeibeamter gegenüber Bild. "Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden."

Deutschlands Problem mit Migranten, die Sexualverbrechen verüben, wird verschärft durch die milde deutsche Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen Sexualverbrechen verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Das erlaubt es Verdächtigen, weiter ungeschoren Verbrechen zu verüben.

Deutschlands Migranten-Vergewaltigungskrise geht unvermindert weiter. Vorläufige Statistiken zeigen, dass Migranten im Jahr 2017 pro Tag mehr als ein Dutzend Vergewaltigungen oder sexuelle Nötigungen verübt haben, viermal so viele wie 2014, dem Jahr bevor Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr als eine Million zumeist männliche Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land ließ.

Ein vom Bundeskriminalamt (BKA) vierteljährlich veröffentlichter Bericht – "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" – zeigt, dass Zuwanderer (definiert als Asylsuchende, Flüchtlinge und illegale Einwanderer) in den ersten neun Monaten des Jahres 2017 3.466 Sexualstraftaten verübt haben, das sind 13 pro Tag. (Die endgültige Kriminalitätsstatistik für 2017 wird für die Öffentlichkeit nicht vor dem zweiten Quartal 2018 verfügbar sein.) Zum Vergleich: Im ganzen Jahr 2016 begingen Migranten 3.404 Sexualstraftaten, das waren etwa neun pro Tag; 2014 waren es 949, also rund drei pro Tag, und 2013 waren es 599 oder gut zwei pro Tag.

Es wird jedoch angenommen, dass die tatsächliche Zahl der im Zusammenhang mit Migranten stehenden Sexualverbrechen in Deutschland viel höher ist, als es die offiziellen Zahlen zeigen. So enthalten etwa die Daten des BKA nur aufgeklärte Straftaten. Im Durchschnitt wird laut Polizeistatistiken etwa die Hälfte aller in Deutschland verübten Straftaten aufgeklärt.

Der Direktor des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, schätzt, dass bis zu 90 Prozent der Sexualdelikte in der offiziellen Statistik gar nicht auftauchen.

Die deutsche Polizei unterlässt in ihren Verbrechensmeldungen häufig jeglichen Hinweis auf Migranten und benennt kriminelle Migranten meist mit politisch korrekten Termini wie "Südländer", Männer "mit dunkler Hautfarbe" (auch: "dunkelhäutig", "dunklere Gesichtsfarbe", "dunkler Hauttyp") oder einer Kombination daraus: "südländische Hautfarbe". Diese Praxis, die offensichtlich darauf zielt, die Angreifer vom Islam abzukoppeln, macht es deutschen Bürgern schier unmöglich, der Polizei bei der Identifikation von Verdächtigen zu helfen.

"Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten", sagte ein hochrangiger Polizeibeamter gegenüber Bild. "Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden."

Deutschlands Migranten-Vergewaltigungskrise geht im Jahr 2018 unvermindert weiter. Trotz des wachsenden menschlichen Leids werden viele der Verbrechen von den deutschen Behörden und den Medien nicht publik gemacht, verharmlost oder als "Einzelfälle" abgetan, offenbar, um zu vermeiden, dass sie die Stimmung gegen Einwanderung verstärken könnten.

Auch eine kürzlich verübte Vergewaltigung, bei der der Täter ein Deutscher war, verschwieg die Polizei zunächst. Am 18. Februar wurde eine 33 Jahre alte Frau vergewaltigt, während sie in Bochum einen Friedhof besuchte. Der Angreifer fiel die Frau von hinten an und schlug sie mit einem Stein auf den Kopf bewusstlos. Dann vergewaltigte er sie mehrfach. Die Bochumer Polizei schwieg über die Vergewaltigung so lange, bis sie von der Lokalzeitung Rheinische Post zur Stellungnahme gedrängt wurde. Dann kam heraus, dass der Vergewaltiger ein verurteilter Sexualstraftäter ist, der aus der Haft entlassen worden war, um an einem "Rehabilitations"-Programm teilzunehmen.

Die nordrhein-westfälischen Behörden unterdrückten in diesem Fall offenbar die Informationen über die Vergewaltigung, um zu vermeiden, dass sich die Öffentlichkeit über die Rückfälligkeit verurteilter Sexualverbrecher Sorgen macht. Die Vertuschung durch die Polizei sorgte für Empörung. "Die Öffentlichkeit hat aus meiner Sicht ein Recht darauf, zu erfahren, dass von verurteilten Sexualstraftätern eine reale Gefahr ausgeht, wenn sie wieder draußen sind", sagte ein leitender Kriminalbeamter. "Wenn etwas so Schreckliches wie in Bochum passiert, dann muss das auch beim Namen genannt werden.

Ohne Wenn und Aber. Wenn man so eine wichtige Information zurückbehält, denken die Leute doch, dass alles in Ordnung sei und die Kurs-Teilnehmer nicht rückfällig werden", sagte er weiter. Ein Sprecher der Polizei sagte, der Medienblackout habe das Opfer schützen sollen. "Wir wissen von Psychologen, dass dies für die Opfer oft sehr belastend ist." Nach dem öffentlichen Aufschrei gab die Bochumer Polizei zu, einen "Fehler" gemacht zu haben.

Am 22. Februar wurde eine 18-jährige britische Schülerin auf einer Klassenfahrt nach Berlin von zwei Männern vergewaltigt, nachdem sie von ihrer Gruppe getrennt worden war. Sie musste für zwei Tage ins Krankenhaus. Die Polizei verschwieg den Fall, bis das Mädchen nach Großbritannien zurückgekehrt war und seine Eltern britische Medien kontaktierten, die über den Fall berichteten. Auf Anfragen von Journalisten Watch, einer Gruppe, die Medienorgane zur Rechenschaft zieht, gab die Berliner Polizei zu, dass sie die beiden Männer in Zusammenhang mit der Vergewaltigung festgenommen, aber wieder auf freien Fuß gesetzt hatte, da "keine Haftgründe" vorgelegen hätten.

Am 26. Januar versuchte ein Mann "orientalischer bis nordafrikanischer Herkunft", eine Studentin an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. zu vergewaltigen. Bald kam heraus, dass drei weitere Frauen von einem Mann angegriffen worden waren, von dem die Polizei glaubt, dass es derselbe Täter ist. Obwohl sich die Taten am 6. Oktober, am 29. Dezember und am 6. Januar ereignet hatten, warnten Vertreter der Universität die Studentinnen nicht davor, dass sich am Campus ein Sexualverbrecher herumtreibt – die Warnung wurde erst am 2. Februar ausgesprochen, vier Monate nach der ersten Tat.

Am 11. Januar wurden zwei 15-jährige Mädchen in einer U-Bahn in München sexuell genötigt. Einem der Mädchen gelang es, ein Foto des Täters zu machen, doch die Polizei weigerte sich, es zu veröffentlichen. In einem Fahndungsaufruf bittet die Polizei nun um Hilfe bei der Suche nach einem Mann, der so beschrieben wird: "Männlich, ca. 170 cm groß, 20 Jahre alt, schlanke Figur, rote Winterjacke, dunkle Hose, schwarze Schuhe."

Am 10. Januar veröffentlichte die Polizei in Magdeburg das Foto eines Mannes mit "dunkler Hautfarbe", der verdächtig ist, am 27. Juni 2017 eine Frau am Hauptbahnhof vergewaltigt und schwer verletzt zu haben. Warum die Polizei sechs Monate gewartet hatte, ehe sie das Foto veröffentlichte, sagte sie nicht.

Am 4. Januar vergewaltigte ein 24-jähriger Mann eine Frau in einer Schule in Hannover. Die Polizei verschwieg die Nationalität des Mannes. Bild setzte das fehlende Detail ein: Er stammt aus Albanien. Die Hannoversche Allgemeine hatte in ihrem Bericht ursprünglich die albanische Herkunft erwähnt; eine Stunde später jedoch "aktualisierte" sie den Artikel und ersetzte das Wort "Albanien" durch "Balkan".

Viele Vergewaltigungen und andere sexuelle Angriffe ereignen sich in öffentlichen Verkehrsmitteln oder an Bus- und Bahnstationen. Besonders akut ist das Problem in Berlin, wo die Polizei 2017 296 Anzeigen wegen sexueller Übergriffe in Bussen und Zügen aufnahm, fast doppelt so viele wie 2016, laut einem Bericht von Bild.

Am 4. März etwa stellte sich ein 30-jähriger Ägypter, der mindestens vier Frauen in oder in der Nähe von U-Bahn-Stationen in Berlin vergewaltigt hatte, der Polizei, nachdem diese Bilder von ihm veröffentlicht hatte, die eine Überwachungskamera aufgenommen hatte. Der Mann wählte seine Opfer, während er U-Bahn fuhr. Er nahm Augenkontakt mit ihnen auf, folgte ihnen aus der Station und vergewaltigte sie dann. Die Berliner Polizei verschwieg die Nationalität des Mannes. Die Berliner Zeitung ergänzte das fehlende Details: Er wurde in Ägypten geboren.

Am 28. Februar wurden zahlreiche Frauen in einem Zug nach München von einem 18-jährigen Syrer sexuell genötigt. Der Mann ging systematisch durch den Zug und betrat die Abteile, in denen eine Frau allein saß. Er wurde verhaftet, nachdem der Zug am Münchener Hauptbahnhof eingefahren war. Nach Angaben der Polizei hat er ein langes Vorstrafenregister.

Am 10. Januar wurden zwei Teenagerinnen in einem Regionalzug nach Müllheim von einem 31-jährigen Asylbewerber aus dem Tschad sexuell belästigt. Die Polizei sagt, er habe die Mädchen schon am Bahnsteig bedrängt, bevor der Zug losfuhr. Als sie eingestiegen waren, setzte er sich neben sie und fing an, sie zu begrapschen. Als sich die Mädchen in ein anderes Abteil setzten, folgte er ihnen und setzte seine sexuellen Attacken fort. Die Mädchen sperrten sich dann in einer Toilette ein und riefen die Polizei.

Der Mann wurde festgenommen, als der Zug in Freiburg ankam. Wie sich dabei herausstellte, muss sich der Mann wegen mehrerer Körperverletzungsdelikte sowie anderer Straftaten noch vor Gericht verantworten. Die Polizei hatte ihn am Vortag wegen eines Angriffs auf eine Frau in einem anderen Zug festgenommen, aber wieder auf freien Fuß gesetzt.

Solche Attacken in öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es mittlerweile überall in Deutschland, in großen und kleinen Städten:

Frankfurt a.M., 28. Februar: Ein 29 Jahre alter Asylbewerber aus Äthiopien verübt in einem Zug einen Sexüberfall auf eine 34-Jährige.
Weilburg, 24. Februar: Ein "Südländer" masturbiert vor einer 18-Jährigen in einem Bus nach Weilmünster. Die Polizei sagt, er habe, während er sich im Intimbereich berührte, zusammen mit der 18-Jährigen im Bereich eines 4-er Sitzes gesessen. Im Anschluss habe der Täter den Bus an einer Haltestelle verlassen.

Mühlhausen, 13. Februar: In einem Regionalzug aus Erfurt wird eine 17-jährige von sechs "Männern nordafrikanischer Herkunft" sexuell genötigt.

Friedrichshafen, 15. Februar: Ein Mann mit "orientalischem Aussehen" masturbiert im Zug vor den Augen einer Mitreisenden.

Heilbronn, 14. Februar: Eine 26 Jahre alte schwangere Frau wird an einer Bushaltestelle von einem "arabisch aussehenden Mann" sexuell genötigt.

Hamburg, 12. Februar: An der U-Bahn-Station Jungfernstieg wird eine 19-Jährige von einem 18 Jahre alten afghanischen Asylbewerber sexuell genötigt.

Karlsruhe, 11. Februar: Eine 28-Jährige wird in der Straßenbahn von zwei Männern mit "südländischem Erscheinungsbild" sexuell genötigt.

Pforzheim, 11. Februar: Eine 17-Jährige wird in der Straßenbahn von einem 20 Jahre alten Türken sexuell genötigt.

Zierenberg, 7. Februar: Ein 25-jähriger Asylbewerber aus Aserbaidschan wird verhaftet, weil er in einem Regionalzug zwei Teenagerinnen sexuell belästigt hatte.

Weil am Rhein, 7. Februar: Ein 14-jähriges Mädchen wird an einer U-Bahn-Station von einem Mann mit "dunkler Hautfarbe" sexuell genötigt.

Schopfheim, 1. Februar: Ein 61 Jahre alter Inder wird verhaftet, nachdem er in einem Zug ein elfjähriges Mädchen sexuell genötigt hatte.

Heidelberg, 1. Februar: An einer Straßenbahnhaltestelle wird eine Frau von einem 21-jährigen Eritreer sexuell genötigt.

Schwabing, 1. Februar: Ein Mann mit "orientalischem Aussehen" reibt und entblößt an einer U-Bahn-Haltestelle sein Geschlechtsteil vor einer 28-jährigen Frau.

Dresden, 28. Januar: Eine 20 Jahre alte Frau wird an einer Straßenbahnhaltestelle von einem Mann mit "südländischem Aussehen" sexuell genötigt.

Bad Schwartau, 26. Januar: An einer Bushaltestelle wird eine 18-Jährige von einem Mann mit "dunklerem Hauttyp" sexuell genötigt.

Greifswald, 20. Januar: Eine 33-Jährige wird am Hauptbahnhof von vier Männern "nordafrikanischer Herkunft" sexuell genötigt.

Mannheim, 17. Januar: Im Intercity aus Stuttgart wird eine Frau von einem 72-jährigen Türken sexuell genötigt.

Berlin, 13. Januar: Ein 29-jähriger Libanese masturbiert vor einer 19 Jahre alten Frau im Intercity. Die Polizei sagt, der Mann halte sich illegal in Deutschland auf.

Mannheim, 9. Januar: Eine 23-Jährige wird in der Straßenbahn am Hauptbahnhof von einem 28 Jahre alten Afghanen sexuell genötigt. Eine Stunde später belästigt er Frauen in einer anderen Straßenbahn. Der Mann wird von der Polizei befragt, dann freigelassen.

München, 9. Januar: An der U-Bahn-Station Harras wird ein 14-jähriges Mädchen von einem Mann mit "indischer/afghanischer Erscheinung" sexuell genötigt.

Viele der Opfer sind Kinder, manche von ihnen werden vor den Augen ihrer Eltern attackiert:

Mörfelden-Walldorf, 27. Februar: Ein Mann mit "dunklem Teint" entblößt sich vor zahlreichen Jungen im Alter von elf Jahren, die auf dem Heimweg von der Schule sind.

Velen, 25. Februar: Ein Mann mit "leicht dunklem Hauttyp" entblößt sich auf einem Campingplatz vor mindestens vier Kindern.

Eberswald, 26. Januar: Vier 19 Jahre alte Syrer versuchen, ein 14-jähriges Mädchen sexuell zu attackieren. Als der Vater des Mädchens einschreitet, traktieren ihn die Syrer mit Schlägen und Tritten.

Mörfelden-Walldorf, 26. Januar: Ein Mann mit dunklem Teint entblößt sich vor einem elfjährigen Mädchen.

Moosach, 24. Januar: Ein Mann, der gebrochen Deutsch spricht, nähert sich auf einem Spielplatz einem achtjährigen Mädchen und küsst es im Beisein seiner Mutter auf den Mund.

Schwenningen, 11. Januar: Ein Mann mit "dunkler Hautfarbe" attackiert zwei elfjährige Jungen an einer Haltestelle; einem von beiden greift er in den Schritt.

Sexuelle Überfälle ereignen sich an öffentlichen Orten, in Parks, Schwimmbädern und in Supermärkten:

Sulzbach, 10. März: In einem Elektronikgeschäft wird ein 14-jähriges Mädchen von einem Mann "vermutlich asiatischer Herkunft" sexuell genötigt.

Weinheim, 5. März: In einem Schwimmbad werden zwei 14-jährige Mädchen von einem Mann mit "osteuropäischem Erscheinungsbild" sexuell genötigt. Innerhalb von 12 Monaten sind in dem Bad sieben Kinder sexuell genötigt worden.

Konstanz, 3. März: In einem Park wird eine Frau von einem "Schwarzafrikaner" sexuell genötigt.

Hagen, 17. Februar: Ein Mann mit "südländischem Aussehen" entblößt sich vor einer 68 Jahre alten Frau in einem Park.

Kitzingen, 3. Februar: Zwei Mädchen werden in einem Schwimmbad von drei Afghanen sexuell genötigt.

Fellbach, 10. Januar: Auf dem Marktplatz greift sich ein Mann vor einer 35-jährigen Frau in die Hose.

Hamburg, 1. Januar: Im Krankenhaus wird eine 34 Jahre alte Frau von einem 22-jährigen Marokkaner sexuell genötigt.

Viele Opfer werden in der Nähe ihrer Wohnung verfolgt und attackiert:

Dresden, 9. März: Als sie ihre Haustür aufschließt, wird eine 27-Jährige von einem "Südländer" sexuell genötigt. Einen Tag später wird in Dresden eine 40-Jährige vor ihrer Wohnung von einem Mann gleichen Aussehens sexuell genötigt.

Essen, 2. März: Auf dem Heimweg vom Hauptbahnhof wird eine 30-Jährige von einem Mann, der Deutsch mit Akzent spricht, sexuell genötigt.

Werten, 2. März: Als sie in ihr Auto steigt, wird eine Frau von drei Männern mit "südländischem Erscheinungsbild" sexuell genötigt.

Dresden, 5. Februar: Vor ihrer Wohnung wird eine 33-Jährige von einem "südländisch aussehenden" Mann sexuell genötigt.

Krefeld, 15. Januar: Eine 18-Jährige wird von einem "Südländer" sexuell genötigt. Die beiden fuhren in derselben Straßenbahn und stiegen an derselben Haltestelle aus. Die Frau war auf dem Weg nach Hause, als der Mann sie von hinten attackierte.

Weiterhin gibt es Fälle von taharush, einer Praxis, bei der eine Gruppe von Männern Frauen einkreist und dann attackiert:

Essen, 11. März: Drei Teenagerinnen werden von einer Gruppe von sieben Arabisch sprechenden Männern mit "südländischem Aussehen" umringt und sexuell genötigt.

Lienen, 4. März: Auf einer Dorfkirmes werden zahlreiche Frauen von zehn Migranten eingekreist und sexuell genötigt.

Greifswald, 20. Januar: Am Hauptbahnhof wird eine 33-Jährige von vier Männern "nordafrikanischer Herkunft" sexuell genötigt.

Düsseldorf-Altstadt, 13. Januar: Ein 14-jähriges Mädchen wird von einer Gruppe von jungen Männern umringt und sexuell genötigt.

Bremen, 1. Januar: Zwei Frauen werden im Stadtzentrum von jungen Männern umringt und sexuell genötigt. Die Polizei verhaftet einen 20-jährigen Syrer.

Rüthen, 1. Januar: Eine 23-Jährige wird von einer Gruppe junger Männer eingekreist und sexuell genötigt.

Migranten mit exhibitionistischen Neigungen sind allgegenwärtig:

Oelde, 22. Februar: Ein Mann mit "leicht gelblichem Teint" entblößt sich vor zahlreichen Schülerinnen. Dieselbe Person soll sich in Oelde vier Tage zuvor vor zwei anderen Schülerinnen entblößt haben.

Kirchheim unter Teck, 17. Februar: Ein 22 Jahre alter Iraker wird wegen Exhibitionismus verhaftet.

Hagen, 17. Februar: Ein Mann mit "südländischem Aussehen" masturbiert vor einer 68-Jährigen in einem Park.

Stuttgart-Degerloch, 4. Februar: Ein Mann mit "südländischem Aussehen" entblößt sich vor einer 32-Jährigen.

Heidelberg-Altstadt, 21. Januar 21: Ein Mann mit "orientalischem Aussehen" entblößt sich vor einer 30-Jährigen.

Hamburg, 18. Januar: Ein 21 Jahre alter Somalier entblößt sich vor Passanten am Hauptbahnhof.

Chemnitz, 17. Januar: Ein "dunkelhäutiger" Mann entblößt sich auf einem Spielplatz vor einem 15-jährigen Mädchen.
Unterjettingen, 13. Januar: Ein "dunkelhäutiger Mann" entblößt sich vor Passanten.

Tübingen, 9. Januar: An der Universität Tübingen entblößt sich ein "dunkelhäutiger Mann" und onaniert, während er auf eine 23 Jahre alte Frau starrt. Die Polizei geht davon aus, dass es derselbe Mann ist, der sich auf dieselbe Weise schon vor vielen anderen Studentinnen entblößt hat.
Seckach, 6. Januar: Ein Mann mit "dunklem Teint" masturbiert im Zug vor einem 17-jährigen Mädchen.

Deutschlands Problem mit Migranten, die Sexualverbrechen verüben, wird verschärft durch die milde deutsche Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen Sexualverbrechen verhaftet
werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben.

Am 2. Januar beispielsweise nahm die Staatsanwaltschaft Traunstein auf Druck einer örtlichen Zeitung einen Fall wieder auf, in dem es um einen 22-jährigen afghanischen Exhibitionisten ging. Der Mann hatte sich in einem Schulbus wiederholt vor einem 15-jährigen Mädchen entblößt. Als dies wieder passierte, filmte das Mädchen, wie der Mann sich befriedigte und seinen erigierten Penis entblößte. Die Staatsanwaltschaft hatte die Ermittlungen eingestellt, nachdem der Mann behauptet hatte, "er habe sich wegen Juckreizes am Penis gekratzt". Nachdem das Münchener Wochenblatt das von dem Mädchen aufgenommene Video auf YouTube hochgeladen hatte, änderte die Staatsanwaltschaft ihre Sicht und zitierte den Mann vor Gericht.

Hamburg, 4. März: Ein 25 Jahre alter illegaler Einwanderer aus dem Kosovo wird wegen der Entführung und Vergewaltigung einer 29-Jährigen verhaftet. Der Mann war zuvor bereits mit Haftbefehl gesucht worden und stand auf einer Abschiebeliste.

Bad Krozingen, 19. Februar: Ein 22 Jahre alter Mann aus Gambia verübt einen Sexüberfall auf eine 25-Jährige. Der Polizei ist der Mann bekannt, u.a. auch wegen einer sexuellen Belästigung, die er am 3. Februar begangen hatte.

Heidelberg, 16. Februar: Ein 37-jähriger Syrer wird verhaftet, weil er im Stadtzentrum zahlreiche Frauen sexuell genötigt hatte. Er wird befragt, dann freigelassen.

Tübingen, 13. Februar: Wegen der sexuellen Nötigung einer 17-Jährigen wird ein 44 Jahre alter Migrant aus Libyen verhaftet. Er wird befragt, dann auf freien Fuß gesetzt.

Esslingen, 29. Januar: Ein 18-jähriger afghanischer Asylbewerber vergewaltigt ein 13-jähriges Mädchen. Später kommt heraus, dass der Afghane wegen einer Sexualstraftat vorbestraft ist und im Dezember 2017 aus der Haft entlassen wurde.

Münster, 14. Januar: Im Zug wird eine Frau von einem 23-jährigen Afghanen geschlagen und sexuell beleidigt. Der Mann wird befragt, dann freigelassen.

Hennigsdorf, 2. Januar: Ein 35-jähriger Pole versucht, eine 41-jährige Frau zu vergewaltigen. Gegen eine Kaution von 300 Euro wird er freigelassen. Nach Polizeiangaben hatte der Mann schon im November 2017 in Thüringen versucht, eine Frau zu vergewaltigen. Es bleibt unklar, warum die Polizei ihn immer wieder auf freien Fuß setzt.

Freiburg, 26. Dezember: Am Hauptbahnhof werden zwei 17 Jahre alte Mädchen von einem 32-jährigen algerischen Asylbewerber sexuell genötigt. Nach Angaben der Polizei liegen fünf Haftbefehle gegen ihn vor.

Der Polizei gegenüber verhalten sich Migranten oft extrem respektlos:

Warstein, 1. März: Eine 36 Jahre alte Frau wird von einem 37-jährigen Marokkaner sexuell genötigt. Als Polizisten versuchen, den Mann zu verhaften, attackiert und beleidigt er sie.

Mainz, 24. Februar: Eine 22-Jährige wird in einem Restaurant von einem 28 Jahre alten Kenianer sexuell genötigt. Als die Polizeibeamten eintreffen, werden sie von dem Mann angegriffen und bespuckt.

Marburg, 12. Februar: Am Bahnhof wird eine Frau von einem 20 Jahre alten Mann aus Eritrea sexuell genötigt. Als Polizisten versuchen, den Mann zu verhaften, attackiert er sie mit Schlägen und Tritten.

Görlitz, 8. Januar: Ein 30-jähriger Marokkaner entblößt sich vor zwei Beamten der Bundespolizei. Sie waren gerade dabei, ihm Fragen zu stellen, als er plötzlich die Hose runterließ.

Auffällig ist das Schweigen der deutschen Mainstreammedien über die Migranten-Vergewaltigungskrise. Lediglich über die allerkrassesten Verbrechen berichten die überregionalen Medien, und kein Journalist zählt zwei und zwei zusammen und zeigt das Gesamtbild. Dieses Versäumnis könnte der Grund dafür sein, warum es nur wenig öffentliche Empörung über die tolerierte und gebilligte Kriminalität gibt, unter der so viele deutsche Frauen und Kinder zu leiden haben.




(Foto: USAF/Margo Wright


)

von esther10 05.04.2018 00:45

EIN GUTES LEBEN
10 Persönlichkeitsmerkmale, die eine Frau wirklich schön machen


Schönheit ist nicht nur eine Frage der Schönheit: Sie ist eine Reflexion der Seele, sie fließt aus dem Herzen.

Schönheit vergeht. Aber weibliche Schönheit verschwindet nicht mit der Zeit und wegen Falten. Es ist nicht auf körperliche Attraktivität beschränkt. Es ist etwas mehr. Wo bist du am schönsten? Inside. Was du in deiner Seele hast, macht dich so besonders. Seit der Antike sind Schönheit und Güte miteinander verbunden. Die Griechen kamen sogar auf den Begriff: Kalokagathia (Schönheitsgüte). Platon sagte: "Die Kraft des Guten hat sich in die Natur der Schönheit geflüchtet."

Im Folgenden sind 10 Persönlichkeitsmerkmale, die eine Frau wirklich schön machen.

Lesen Sie auch: Kennst du diese außergewöhnlichen Frauen, die inspirieren, staunen und zeigen, was das Genie der Weiblichkeit ist?
1. Begeisterung und Freude, die das Kind in dir erweckt
Drücken Sie ohne Angst und mit Freude die Zärtlichkeit und Einfachheit aus, die Sie in sich haben. Sei eine freie Frau, die wie ein Kind lieben und lieben kann. Finde Freude in einfachen Dingen und schätze den Wert jeder Sache.

2. Sei ein aufrichtiger, offener und treuer Freund
Zeige Sorgfalt, versuche aufmerksamer zu sein. Schütze, höre und sorge für das Wohl deiner Freunde. Deine Weiblichkeit und mütterliche Liebe drückt sich in Opfern aus.

3. Sei demütig, errege dich nicht unnötig auf
Demut verherrlicht die Schönheit und spiegelt die Einfachheit wider. Deine Handlungen sind ein Spiegelbild der Seele. Sie heben sich mühelos ab, denn Ihr Lebensstil wird die Aufmerksamkeit anderer auf sich ziehen.

Lesen Sie auch: Ich bin schlau, ich bin stark, ich bin eine Frau!
4. Sprich, aber lerne auch zuhören
Haben Sie Empathie, wissen Sie, wann Sie beraten sollen und wann Sie nichts sagen sollen. Die Leute werden dir vertrauen, weil du ihnen volle und volle Aufmerksamkeit schenkst.

5. Stärke und Selbstvertrauen entstehen durch innere Konsistenz
Hab keine Angst zu zeigen, wer du bist und was du glaubst. Ihre Entscheidungen ergeben sich aus einem tiefen Identitätsgefühl. Sie können Fehler machen, aber Sie müssen immer versuchen zu tun, was richtig ist, was richtig ist.

6. Weibliches Geheimnis in Gesten
Reagieren und handeln Sie mit Respekt für andere, mit Eleganz. Teilen Sie Frieden, Weichheit in Gesten und Worten. Teilen Sie Ihre Überlegungen. Dies wird deine Weiblichkeit unterstreichen: Sanftmut, Frieden, Respekt für andere.

7. Zeit haben, sich zu treffen und anderen zu helfen
Behandle Menschen gut. Sehen Sie, was in jedem das Beste ist. Sei gastfreundlich, offen. Dann werden sich die Menschen mit dir wohl fühlen, weil sie fühlen werden, dass du ihnen einen Platz in deinem Herzen baust.

8. Tragen Sie keine Maske. Sei authentisch
Wählen Sie Transparenz, Ehrlichkeit und Ehrlichkeit. Drücke offen aus, was du denkst. Keine Prahlerei, aber verberge nie, wer du bist.

9. Die Augen sind die Fenster der Seele
Du kannst Liebe in ihnen sehen, was du in deinem Herzen hast. Betrachte alles durch die Augen Gottes, durch die Augen der Mutter, durch das Prisma des Guten.

10. Sie sind einzigartig
Schätze und entwickle deine Talente, nutze sie, um etwas für andere zu tun. Wenn Sie Ihr Interieur gut kennen und verstehen, werden Sie großartig aussehen. Das spirituelle Leben ist etwas Außergewöhnliches, es zieht andere an und lässt sie daran teilnehmen.


Und das Wichtigste ... Was aus der Nähe zu Gott entsteht
Gott hat uns in Seinem Bild erschaffen, vergesst es nicht! Er ruft uns zum Besten auf: Unsere Rolle ist es, durch unsere Gedanken und Taten besser zu werden, Gott näher zu kommen. Du wirst perfekt sein, wenn dein Gesicht, deine Worte und Taten das Bild Gottes widerspiegeln, das du in deinem Herzen trägst. Strahle mit der geistigen Stärke, die du in dir hast.


Text veröffentlicht in der französischen Ausgabe von Aleteia
https://pl.aleteia.org/2017/04/24/10-cec...aje-sie-piekna/

von esther10 05.04.2018 00:44

Pater Amorth, Exorzist der Dioziöse Rom..ist mit 91 Jahren verstorben.

Der Teufel ist unter uns

Das moderne Denken lässt die biblischen Aussagen vom Teufel und der Teufelsaustreibung (=Exorzismus, von griech. orkos= Eid, Schwur) kaum mehr gelten. Berichte über selbsternannte Exorzisten bringen die kath. Kirche in ein schiefes Licht. 1990 stellte der Vatikan allen Bischofskonferenzen ein Dokument zu, worin die künftige Handhabung des Exorzismus beschrieben ist. Von einem Exorzisten wird v.a. verlangt, dass er zwischen Krankheit, Umsessen- und Besessenheit unterscheiden kann. Der Priester Reto Nay hat uns aus Rom das folgende Gespräch mit dem bekannten Exorzisten Gabriele Amorth mitgebracht.

padre Amorth

Gabriele Amorth, seit 1985 Exorzist der Diözese Rom.



Pater Amorth, warum glauben die Leute nicht mehr an den Teufel?

«Ich persönlich bezweifle, dass die Leute heute nicht mehr an den Teufel glauben. Der Teufel existiert — und wie! Die Civiltà Cattolica (angesehene Zeitschrift der Jesuiten) hat auf einem Kongress eine Studie mit erschütternden Zahlen vorgestellt: ca. 12 Millionen Italiener wenden sich an Kartenleser, Zauberer, Hexer, satanische Sekten... Sie zahlen 100 Fr. für eine Antwort oder einen Rat und mehrere 1000 Fr. für eine Behexung.» Das ist ja ein Riesengeschäft.

Wie kann man so etwas erklären? Wenn der Glaube abnimmt, nimmt der Aberglaube auch unter gebildeten Leuten zu. Heute existieren in Rom über 100 satanische Sekten. In Europa gibt es einen grossen spirituellen Niedergang. Der Glaube schwindet. Die Zahl der Kirchgänger fällt ins Bodenlose. Ich betrachte die Europäer als ein Volk von getauften Heiden. Scheidung, Abtreibung, Auflösung der Familien: eine Katastrophe.»

Glauben Sie, dass der Teufel real gegenwärtig sein kann?

Satan ist ein wirkliches, persönlichgeistiges Wesen. Er gehört zu den Abertausenden von Gott geschaffenen Engeln. Wie alle Engel war der Teufel einst glücklich und gut, erlag dann aber einer Versuchung. Es steht fest, dass sich Satan und seine Anhänger aus eigener Schuld in Dämonen verwandelten, weil sie sich nicht in den Dienst Christi stellen wollten. Die Dämonen sind persönliche Wesen, weil sie Freiheit und Willen besitzen. Sie sind geistige Wesen, reine Geister, weil sie keine Seele und keinen Leib haben wie der Mensch. Darum benützen sie manchmal den Körper der Menschen.»

Durch welche Ritzen der Persönlichkeit kann sich der Teufel einschleichen?

«Satan benützt 4 Wege, um von einer Person Besitz zu ergreifen: Die Erlaubnis Gottes, z.B. bei Heiligen, die von Dämonen besessen waren. Eine Verfluchung, die auch ohne den aktiven Beitrag der besessenen Personen wirksam werden kann. Diese Menschen sind Opfer ohne Schuld. Freilich wirkt eine Verfluchung viel seltener, wenn der Betroffene im Stand der Gnade ist, betet und regelmässig die Sakramente empfängt. Die anhaltende Todsünde. Der Einfallsort des Teufels ist hier offensichtlich. Das beste biblische Beispiel dafür ist Judos Iskariot. Wie oft wird Jesus versucht haben, Judas von seinen Mängeln zu reinigen. Judas war ein Dieb, und als er sich entschloss, Jesus zu verraten, sagt das Evangelium: «Und der Satan ergriff Besitz von Judas» (Lk 22,3).

Wiederholt habe ich es mit Personen zu tun gehabt, die im Zustand der eingewurzelten Sünde lebten. Ein Rauschgifthändler hatte unter Drogeneinfluss ein Mädchen vergewaltigt und an einem bewaffneten Überfall teilgenommen. Er kam zu mir, um seiner Mutter und seiner Schwester, die ihn begleiteten, eine Freude zu machen. Ich hatte keine 30 Sekunden über ihn gebetet, da fiel er schon in Trance und begann fürchterlich zu schreien. Sofort brach ich den Exorzismus ab und sagte ihm, dass er von einem Dämon besessen sei. Er antwortete mir: «Das weiss ich, und es ist mir recht, weil ich es so haben will.»

Kontakte mit satanischen Sekten, Magiern, Hexern, teuflischen Bluthunden, Okkultismus, Spiritismus... Wenn jemand solchen Dingen nachgeht, öffnet er dem satanischen Einfluss und der Besessenheit Tür und Tor.»

In wievielen Fällen haben Sie die Gegenwart des Teufels festgestellt?

«Ich persönlich habe es bisher mit ungefähr 12 schweren Fällen zu tun gehabt. Doch die Personen, die bis zu mir gelangen, sind selektioniert. Jeden Montag erhalte ich Anrufe von Menschen, die um Hilfe bitten. Im Schnitt stelle ich bei zwei Drittel der Fälle fest, dass eine Audienz unnötig ist. Beim restlichen Drittel kann ich erst nach einem oder mehreren Exorzismen sehen, ob es sich um wirkliche Teufeleien oder um paranormale Phänomene handelt, die ein Exorzist natürlich auch kennen muss.»

Ein Exorzist im Einsatz

In einem Quartier der römischen Innenstadt unweit des Kolosseums erhebt sich in einer stark befahrenen Seitenstrasse eine unscheinbare Kirche. Es ist 8.00 Uhr, und drinnen steht die Frühmesse kurz vor dem Ende. Unter den Gläubigen, in der letzten Bank kniet ein Priester im schwarzen Talar. Noch dem Schlusssegen erhebt er sich und geht seitlich in die Sakristei. Einige Personen folgen ihm. Dieser Vorgang wiederholt sich jeden Dienstag- und Freitagmorgen: P. Gabriele Amorth, der berühmteste unter den Exorzisten der Diözese Rom ist bei der Arbeit. Der Pater ist ausgelassen und scherzt mit den Umstehenden, alles junge Leute, unter ihnen auch eine elegant gekleidete 25- bis 30 jährige Frau. Das Hinterzimmer der Sakristei, wo sich die Gruppe befindet, ist spartanisch ausgestattet. Eigentlich ist es mehr ein Abstellraum. In seiner Mitte ist ein Tisch, auf dem mit Wasser gefüllte Behälter bereitstehen.

Zuerst wendet sich der Pater ihnen zu und segnet das Wasser. Weihwasser ist für einen Exorzisten ein wichtiges Instrument. In der Zwischenzeit haben sich die Leute niedergesetzt. Die elegante junge Frau hat in einem uralten Polstersitz Platz genommen, der von einem Halbkreis anderer Stühle umgeben ist. Offensichtlich ist sie die «Besessene». Pater Amorth tritt heran, spricht einige Gebete und bespritzt die kleine Gruppe mit Weihwasser. Angetan mit einer langen violetten Stola setzt er sich dem Mädchen gegenüber. Einige Scherze, wie geht‘s, wie steht‘s, die Arbeit, die Familie. Nochmals Weihwasser. Dann legt der Pater dem Mädchen die Enden seiner Stola über die Schultern, berührt mit den Händen ihr Haupt und beginnt mit den langen lateinischen Exorzismusgebeten. Die Frau, eben noch redselig und lachend, durchzuckt es wie ein Stromstoss. Sie fällt in einen tranceähnlichen Zustand.

In ihren halboffenen Augen sind die Pupillen nicht mehr zu erkennen. Unruhe breitet sich aus. Links und rechts von ihr nähern sich zwei ältere Frauen, die sie diskret aber mit Kraft an Schultern und Armen zurückhalten. Später treten zwei Männer hinzu, um ihre Beine zu fixieren. Der Pater betet weiter, als ob nichts geschehen wäre. Er bespritzt das Mädchen, das inzwischen tobt, schreit und schäumt, mit Weihwasser und macht ihr mit Katechumenenöl das Kreuz auf die Stirn: «Fugite partes adversae“» — «Flieht ihr diabolischen Kräfte!» Pater Amorth ist hager und mit seinen 81 Jahren äusserst vital.

Trotz seines Alters ist er erst seit 20 Jahren Exorzist. Vorher war er Redaktor und Schriftsteller. Er ist seit Jahren Mitglied der internationalen päpstlichen Marianischen Akademie. Seine Ernennung zum Exorzisten kam für ihn überraschend. Alles begann bei einer Zusammenkunft mit dem damaligen Vikar des Papstes für die Stadt Rom, Kardinal Ugo Poletti. Dabei kam der Kardinal auf einen gemeinsamen Bekannten, den Passionistenpater Candido Amantini, zu sprechen. P. Candido war der berühmteste Exorzist in Rom und hatte eine 36 jährige Erfahrung. Kardinal Poletti packte die Gelegenheit beim Schopf: ,,Sie sind ein Freund von P. Candido und wissen gewiss, dass er alt ist und einer Hilfe bedarf. Ich verleihe Ihnen darum das Recht zu exorzieren. ,,So wurde Pater Amorth zuerst der Gehilfe und Lehrhng ,später der Nachfolger von P. Candido. Seitdem hat er in weniger als sechs Jahren ca. 1 2‘OOO Exorzismen durchgeführt.

Pater Amorth spricht von einer Zunahme der Besessenen

Der Teufel geht umher wie ein brüllender Löwe.

«Wir Exorzisten, die wir den Bösen bekämpfen, sind nur wenige», erklärt der bekannte römische Pauliner-Pater, Gabriele Amorth. «Um dem Satan entgegenzutreten genügt Weihwasser und ein Kruzifix, aber um ihn endgültig zu besiegen, kann es 14 Jahre dauern.»— «Von 1986 bis heute, haben sich 12‘OOO Personen an mich gewandt.»

Wie kann man eine Besessenheit erkennen?

«Die Hauptschwierigkeit besteht darin, ein dämonisches von einem psychischen Leiden zu unterscheiden. Hier müsste man weit ausholen. In einigen Fällen kann beides im Spiel sein. Das bedeutet, dass die Person sowohl den Exorzisten als auch den Psychiater braucht. Vereinfachend können wir sagen, dass das einleuchtendste Symptom der Besessenheit die Abneigung gegen das Heilige ist. Wenn eine Person, obwohl sie es möchte, nicht zur HI. Messe gehen kann, wenn jemand auf heilige Bilder aggressiv reagiert, dann sind das erste Hinweise. Man kann eine Person auch testen, indem man ihr, ohne das sie es weiss, einen Kaffee oder eine Suppe mit exorziertem Wasser zubereitet. Wenn die Person aufspringt oder die Speise ablehnt, besteht Verdacht auf Besessenheit. Oder man bereitet den Salat mit exorziertem Salz oder exorziertem Öl und prüft, ob die Person ausfällig wird und das Essen ablehnt.

Ein anderer Hinweis kann eine medizinisch nicht diagnostizierbare Krankheit sein. Es kommt vor, dass bei einer Person nicht einmal der unmittelbare Effekt eines Medikamentes eintritt. Man versucht z.B. einen Kranken mit hohen Dosen von Schlaftabletten zu beruhigen, ohne dass sich bei ihm eine Wirkung zeigt. Auch die Tatsache, dass jemand an einer spiritistischen Sitzungen etc. teilgenommen hat, muss sehr ernst genommen werden. Um die Besessenheit einer Person zu erkennen, ist Verschiedenes zu berücksichtigen. Letztlich kann aber nur der Exorzismus eine eindeutige Diagnose liefern. Deshalb ist es wichtig, die Reaktion einer Personwährend und nach dem Exorzismus zu beobachten. Der Exorzismus kann nach einigen Tagen gewalttätige Reaktionen, Augenrollen oder Trancezustände auslösen.

Oder es kann einer Person für einen Tag schlecht gehen und anschliessend wieder gut, bis das Übel nach einigen Tagen erneut eintritt. Um eine mögliche Einbildung auszuschalten, ist es wichtig, die Verhaltensweisen des Bedrängten während einer Reihe von Exorzismen aufzuzeichnen. Erst dann kann festgestellt werden, ob eine Besessenheit tatsächlich vorliegt oder nicht.»

Wie lange dauert es, um den Teufel zu vertreiben?

«Selten geht es schnell. Im allgemeinen braucht es 5-6 Monate (manchmal bis zu 12 oder 14 Jahren). Ich exorziere Personen, die schon bei meinem Vorgänger, Pater Candido, in Behandlung waren.»

Gab es in ihrer Tätigkeit einen besonders typischen Fall?

«Ich denke da an einen Jugendlichen, der zu mir kam, nachdem er von seiner Familie, den Ärzten, Spitälern und von verschiedenen Priestern zurückgewiesen worden war. Er litt furchtbar, Angst, Panik, weiche Knie, Versteifungen, Nervenzusammenbrüche, Angst vor Schizofrenie oder Epilepsie, Brechreiz, Schmerzen. Auch war er nicht mehr fähig, die Bewegungen der Arme und des übrigen Körpers zu kontrollieren). Keine Diagnose, keine Therapie und keine Medikamente konnten ihm die Gesundheit und Unbeschwertheit wieder schenken. Alle hielten ihn für verrückt. Er erzählte mir: «In meiner Verzweiflung wandte ich mich am Fest der Mutter des Guten Rates an einen sehr demütigen und frommen Pater. Dieser sprach mir von einem Geistesmann, der unter der strikten Aufsicht eines Bischofs wirke und die Gabe der Seelenschau habe. Ich suchte ihn auf und bekam folgende Antwort:

«Man hat dich verhext, um dich an Leib und Seele zu treffen. Vor acht Monaten hast du einen verhexten Apfel gegessen.» Ich reagierte auf diese Diagnose mit einem müden Lächeln und glaubte natürlich kein Wort. Aber später dachte ich darüber nach und fühlte in mir eine neue Hoffnung. Ich machte mich auf die Suche nach einem Exorzisten und musste deswegen jede Menge Demütigungen, Ablehnungen und Spott einstecken. Jetzt bin ich bei ihnen angekommen, Pater Amorih, ich bitte Sie, helfen sie mir!» Der Jüngling erzählte mir auch von seiner Ex.Freundin, die davon überzeugt war, dass das Böse stärker wäre als das Gute. Dieses Mädchen sprach von verrückten Dingen wie Hexen und Magiern. Der Junge war davon überzeugt, dass sie der Ursprung seiner Besessenheit war. Ich exorzierte ihn während dreier Jahre, bis er seine alte Unbeschwertheit wiederfand.»

Was ist der Unterschied zwischen einem Priester und einem Laien im Kampf gegen den Teufel?

«Um diesen Unterschied zu verstehen, müssen wir beachten, dass der Teufel auf zwei Arten wirkt: durch die gewöhnliche und durch die aussergewöhnliche Beeinflussung des Menschen. Die gewöhnliche Art der dämonischen Einflussnahme auf unser Leben sind die Versuchungen, während der Teufel für seine aussergewöhnlichen Handlungen unheilbringende Kräfte benützt. Die richtige Unterscheidung, die weder im Kirchenrecht noch im alten römischen Rituale zu finden war, findet sich jetzt im jüngst publizierten Katechismus der Katholischen Kirche. Dieser spricht von der diabolischen Besessenheit einerseits und von Übeln diabolischen Ursprungs andererseits. Das ist eine wichtige Unterscheidung, denn während erstere eher selten ist, kommen Übel diabolischen Ursprungs häufiger vor.—

Gegen die gewöhnlichen Versuchungen benützen Priester und Laien die gleichen Mittel, und natürlich können ihnen auch beide erliegen. Der Kampf gegen ausserordentliche Beeinflussungen des Teufels betrifft den Priester stärker, weil sich seine Tätigkeit, die Menschen zum Heil zu führen, ja schon an und für sich gegen den Teufel richtet. Zu den ersten Pflichten des Priesters gehört das Predigen und Beichtehören. Die Beichte ist das Sakrament, welches dem Teufel die Seelen entreisst. Darum dürfen wir uns nicht wundern, dass es der Teufel auf gute Beichtväter wie z.B. den Pfarrer von Ars, Padre Pio, Don Calabria... abgesehen hat.

Kann jeder Getaufte Befreiungsgebete sprechen?
«Jawohl. Denn Christus hat an jeden Christen die Verheissung gerichtet:

«...und durch die, welche zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben...» (Mk 16,17). Im 1 .-3. Jh. waren alle Gläubigen Exorzisten. Aber sie sprachen, um genau zu sein, keine Exorzismen, sondern Befreiungsgebete. Dagegen ist der Exorzismus ein von der Kirche eingesetztes Sakramental, das von einem durch den Bischof beauftragten Priester ausgeübt wird. Ein Laie kann aufgrund der kirchlichen Anordnung keine Exorzismen ausüben (diese Norm könnte auch verändert werden). Ein Laie, der Befreiungsgebete spricht, handelt im Namen Christi und macht vom allgemeinen Priestertum aller Gläubigen Gebrauch.

Der vom Bischof beauftragte Priester handelt zusätzlich im Namen der Kirche und hat deshalb bei gleichen Voraussetzungen sicher die grössere Macht. Aber wir müssen beachten, dass der Herr kein Formalist ist. Ein Laie, der die Befreiungsgebete mit mehr Glauben spricht als ein Priester, hat mehr Macht als dieser. Erinnern wir uns an die HI. Katharina von Siena, welche die Besessenen empfing, die von den Exorzisten ihrer Zeit nicht geheilt werden konnten. Sie betete über sie und verschaffte ihnen Befreiung.

Dennoch ist festzuhalten, dass der Exorzismus als Instrument zur Befreiung eines Menschen erst an siebter Stelle steht. Folgende Maßnahmen gehen ihm im Kampf gegen den Teufel voraus:

Leben in der Gnade Gottes
Beichte
HI. Messe
Kommunion
eucharistische Anbetung
Gebete (Psalmen und Rosenkranz)
Exorzismus und andere Sakramente»

Welche Gebete rezitieren Sie während eines Exorzismus?

«Es handelt sich um lateinische Gebete aus dem römischen Rituale, die alle darauf abzielen, Satan im Namen Christi zu vertreiben. Manchmal reagiert der Leidende überhaupt nicht auf diese Gebete. In schwierigeren Fällen fällt er in Trance, sobald ich ihm die Hände auf lege. Danach erinnert er sich nicht mehr an das, was sich zugetragen hat. In anderen Fällen beginnt er zu heulen und zu schreien, wehrt sich und schäumt. Dann brauche ich Gehilfen, die ihn festhalten. Oft treten seltsame Symptome auf, weil sich der Teufel auf alle möglichen Weisen zu verstecken sucht.

So verbirgt er sich nicht selten hinter einer merkwürdigen Form von Epilepsie, wobei die Personen aber Symptome zeigen, die der Epilepsie nicht entsprechen.» Welche Mittel verwenden Sie im Kampf gegen den Teufel? «Kruzifix, Weihwasser und Katechumenenöl: die gleichen Mittel, die man bei der Taufe benützt. Das Katechumenenöl wird am Hohen Donnerstag vom Diözesanbischof gesegnet. Bei uns in Rom ist das der Papst. Ferner lege ich dem Leidenden die Hände auf und lasse die Enden meiner langen Stola über seine Schultern fallen.»

Was tun Sie, wenn Sie meinen, dass eine Besessenheit vorliegt?

«Ich weise die Leute darauf hin, dass sie vor allem der Umkehr bedürfen. Es ist wichtig, die Gebote zu befolgen und Magier, Kartenleser und Zauberer zu meiden. Ich habe einen Unternehmer gekannt, der lange in Afrika gelebt und einem Hexer das Leben gerettet hatte. Aus Dankbarkeit hatte ihm dieser Riten beigebracht, die darauf abzielten, den Freunden Wohltaten und den Feinden Unglück zu bringen. Diese Riten waren natürlich dämonischen Ursprungs und deshalb gefährlich:

Denn was nicht von GOTT kommt, stammt vom Satan. Der Unternehmer begann dem wirtschaftlichen Ruin entgegenzugehen und hatte in seiner Familie einen Todesfall nach dem anderen. Einem Mädchen, das nichts dabei fand, für ihre Freundinnen die Zukunft aus den Karten zu lesen, stellte ich die Frage: ,, Wer gibt dir die Kraft, Voraussagen zu machen?“ Das ist der springende Punkt. Denn ohne es zu merken, begeben sich viele Personen in grosse Gefahr. Das Kartenlesen kann der erste Ring einer Kette sein, deren Ende vom Teufel gehalten wird.»

Welche Personen sind den Gefahren am meisten ausgesetzt?

«Die Jugendlichen, die sogenannte «Erfahrungen» machen wollen. Früher benützte man dafür ein anderes Wort: «Sünde». Diese Jugendlichen gehen nach Afrika oder nach Indien zu den Gurus, die an die Reinkarnation glauben. Doch entweder glaubt man an die Auferstehung oder an die Wiedergeburt. Auch Diskotheken, wo man über die satanische Rockmusik unterschwellige Botschaften verbreitet, dienen der Beeinflussung wenig standhafter Geister.»

Ist es notwendig, dass ein Priester eine Person, die sich für besessen hält, empfängt und anhört?

«Es ist entscheidend, dass ein Priester einer Person, die sich an ihn wendet, Glauben schenkt und sie so ernstnimmt wie jemandem, der Glaubenszweifel hat. Ein solcher Mensch bedarf eines freundlichen Empfanges, denn wenn er merkt, dass er nicht ernst genommen wird, zieht er sich schnell zurück und bricht den Dialog ab. In diesem Fall begeht der Priester eine Unterlassungssünde, weil er an Liebe mangelt und der Person den Weg zur Gnade versperrt. Er muss dem Betreffenden auch sagen, dass die Heilung eine Bekehrung und den häufigen Sakramentenempfang voraussetzt. Wir Exorzisten können keinem helfen, der sich nicht selbst hilft.»

Was geschieht, wenn ein Priester Exorzismen ohne die Erlaubnis seines Diözesanbischofs spricht?

«Juristisch vollzieht er einen verbotenen Akt, weil er sich etwas anmasst, das die Erlaubnis seines Bischofs erfordert. Erst mit dessen Einverständnis ist die Durchführung eines Exorzismus rechtmässig. Ein Priester, der einen unerlaubten Exorzismus durchführt, setzt sich dem Zorn und der Rache Satans aus, weil er nicht den Schutz der Kirche besitzt.»

Glauben die Bischöfe an die Besessenheit und an die Wichtigkeit des Exorzismus?

«Seit etwa 200 Jahren sind die Exorzismen auf ein absolutes Minimum reduziert. Leider besitzen wir Bischöfe und Priester, welche die Traktate über die Dämonologie nicht studiert haben und sich folglich in der Materie nicht auskennen. Viele von ihnen sind nie mit Besessenen oder mit Exorzismen in Kontakt gekommen. Ausserdem sind sie von Theorien gewisser Bibelforscher und Theologen beeinflusst, die sogar die im Evangelium berichteten Teufelsaustreibungen Christi bezweifeln. Sie glauben zwar theoretisch an den Teufel, verneinen aber seine praktische Wirksamkeit.»

Doch der Papst ist nicht gegen die Exorzismen eingestellt. Stimmt es, dass Johannes Paul II. selbst Exorzismen vorgenommen hat?
«Ich weiss mit Sicherheit, dass der Heilige Vater im Jahre 1984 zwei Exorzismen durchführte (später sollen andere gefolgt sein. Schon als Kardinal von Krakau hat der jetzige Papst exorziert). Dagegen haben unsere Bischöfe nie Exorzismen durchgeführt. Beim Exorzismus gilt aber nichts anderes als bei so vielen Dingen im Leben: wenn einer etwas nicht selber gemacht und gesehen hat, dann glaubt er nicht.»

hier geht es weiter
http://www.gottliebtuns.com/exorzismus.htm#1

von esther10 05.04.2018 00:43

05. April 2017 - 12.15 Uhr
Die fortgeschrittene Politik des Islam in Italien und in Europa



(Der Wolf Glori ) Am 1. Februar des Innenministers Marco Minniti, mit der Unterzeichnung des erfreut präsentierte Nationalen Paktes für italienischen Islam unterzeichnete mit Vertretern von Verbänden und islamischen Gemeinden unseres Landes, sie " zu nennen eine Tat insbesondere wichtig, ein Dokument, das die Gegenwart und die Zukunft Italiens durch den interreligiösen Dialog betrifft ".

Ein Pakt, der nach den Worten des Ministers selbst ein " entscheidender Schritt " ist, der die Parteien " auf den Weg bringt, eine Einigung mit dem Staat zu erzielen ". Minniti erklärt, "die Annahme der Vereinbarung" bedeutet mit großer Klarheit, dass alle Unterzeichner sich dazu verpflichten, jegliche Form von Gewalt und Terrorismus abzulehnen ".

https://www.corrispondenzaromana.it/tag/islam-2/

Der Innenminister erläuterte dann die Hauptpunkte des Pakts, die jeweils die islamischen Vereinigungen und unsere Institutionen ansprechen und davor warnen, den "marchiano" -Fehler der Assimilierung von Einwanderung und Terrorismus zu begehen: " Die Gleichung ist ein schwerer Fehler zwischen Einwanderung und Terrorismus habe ich es mehrmals wiederholt (...) Es ist ein schwerer Fehler, zu sagen, dass es keinen Zusammenhang zwischen Integration und Terrorismus gibt, wie Charlie Hebdo deutlich gezeigt hat ».

Die " Islam-Frage " - so der Minister - ließe sich einfach lösen, indem man das bisher angenommene Integrationsmodell ändert: " Unzureichende Integration führt zu einem Kochstock, in dem der Terrorismus wächst (...) die Idee der Integration ist fundamental : betrifft Prinzipien, Rechte, aber auch Sicherheit (...) eine gut integrierte Gesellschaft, es ist eine sicherere Gesellschaft ».

http://voiceofthefamily.com/category/news-articles/

Nur zwei Monate sind seit der Unterzeichnung dieses Abkommens vergangen, und hier beginnt der politische Islam mit seiner noch frischen Investitur und institutionellen Legitimation, indem er seine ersten Forderungen vorbringt: Wenn einerseits die riesige Galaxie islamischer Organisationen auf dem Territorium präsent ist Die Italiener haben einige ihrer ersten Vorschläge zur politischen Verständigung vorgelegt, auf der anderen Seite haben wir zum ersten Mal in Italien von einer beispiellosen Realität gehört, die nach immer mehr Raum verlangt: dem " islamischen Konstituenten ".

https://www.corrispondenzaromana.it/tag/politica-estera/

Wie die marokkanische Journalistin Karima Moual in der Zeitung La Stampa schrieb , sieht die muslimische Gemeinschaft tatsächlich die von Minister Minniti gewünschte Initiative, eine gierige und einzigartige Gelegenheit, um jeden Preis zu maximieren: " Die vom Innenministerium gewünschte Beschleunigung Die Unterzeichnung des Pakts mit den islamischen Organisationen in Italien bringt viele Erwartungen von den italienischen Muslimen mit sich, die im Pragmatismus des neuen Ministers eine Chance sehen, die man nicht verpassen sollte. Ziel: Nehmen Sie etwas mit nach Hause, nach 40 Jahren von Tabellen und Konsultationen, die in der Tat haben mehr Dossier erzeugt und Beziehungen , die wirklichen Veränderungen auf das Leben der Muslime, da die Frage der Orte der Anbetung, noch ungelöst ".

In dieser Perspektive arbeiten die führenden Vertreter des italienischen Islams fieberhaft an der Ausarbeitung eines "unabweisbaren" Vorschlags, der an den Tisch der Ratspräsidentschaft gebracht werden soll. Unter ihnen ist die Große Moschee von Rom, der einzige gesetzlich anerkannte islamische Körper, Heimat des Islamischen Kulturzentrums von Italien, wiederum in enger Beziehung mit der marokkanischen Gemeinschaft, der größten muslimischen Vertretung auf unserem Territorium , organisiert in der Konföderation des italienischen Islam, die 300 Moscheen umfasst.

Neben der Großen Moschee von Rom und der Konföderation des Italienischen Islam gibt es endlich die "Islamische Glaubensgemeinschaft" (CO.RE.IS.). Auf der anderen Seite gibt es die Konkurrenten der Union Gemeinschaft und islamische Organisationen in Italien (UCOII) , die in Wirklichkeit des am weitesten verbreiteten und tief verwurzelten islamische Organisation in Italien durch ein breites und umfangreiches Netzwerk von über hundert Vereine und Management etwa 80 Moscheen und über 300 inoffizielle Kultstätten. Sie sind es nun, die mit dem Vorschlag einer "Islamischen Konstituierenden Versammlung" versuchen, die so genannten "Eier im Korb" zu brechen, als ein Instrument, das darauf abzielt, " gewähl- ten Vertretern der Muslime " zu geben.

Das nicht deklarierte aber offenkundige Ziel des Konstituenten, das sich explizit auf das Geburtsprojekt des italienischen demokratischen Staates nach dem Zweiten Weltkrieg bezieht, soll zur Gründung einer islamischen politischen Partei führen, die morgen die Forderungen des Islam an die Innenraum unseres Parlaments.

Wie wir tatsächlich über das " Manifest der islamischen Konstituierenden Versammlung Italiens " lesen : «25 Jahre nach der Vorstellung des ersten Verständnisentwurfs durch das UCOII und dann durch andere Themen sind wir fest im Hinblick auf die Realisierung dieses wichtigen Instruments des Zivilrechts verankert. Wir glauben, dass es richtig ist, dass wir Muslime und Muslime in Italien durch einen Prozess, der einer Wahlversammlung von im Grunde 100 Männern und Frauen, die Glauben, Praxis und den Sinn der islamischen Gemeinschaft teilen, leben. Diese Versammlung, die innerhalb von drei Jahren erneuert wird, wird die Rechte und Instanzen von denen sein, darstellt, der sie und alle Gläubigen wählen teilnehmen wird für gut, in Frieden und in einem ständigen Dialog in ihren Grundsätzen und ihre Praktiken die Suche erkennt mit die gesamte italienische Gesellschaft, von der wir uns als Teil davon fühlen.».

Die langsame, aber progressive fortschrittliche Politik des italienischen Islams innerhalb unserer Institutionen findet an denselben Tagen statt, an denen in Holland die Partei " antirassistischer " Denk mit drei Abgeordneten und 2,1% der Stimmen in das Parlament eintrat. Giampaolo Rossi auf Journal hat skizziert ein interessantes und alarmierendes Bild des Eindringens in die europäischen demokratischen Institutionen der islamischen politischen Kräfte dank der allmählichen demographischen Wandel im Gange und geplanten unaufhörlichen Einwanderung Prozess verändern sich unaufhaltsam das Gesicht Europäischen Städte und erwirbt jeden Tag mehr Zustimmungen und Repräsentationen.

In dieser Hinsicht Denk, gegründet im Jahr 2015 von Tunahan Kuzu und Selçuk Ozturk, zwei Stellvertretern türkisch-Holländer, entkam aus der Arbeitspartei, hinter einem scheinbar harmlosen politischen Programm, getreu das Diktat der politischen Korrektheit der heutigen multikulturelles Paradigma, versteckte Ziele Politiker viel mehr Inhalte , die den Kern zu , die innerhalb dieser Parteien, true „Trojanisches Pferd“ des islamischen Durchdringung Projektes in Europa liegt.

Wie in dem Artikel Rossi in der Tat gesagt: " Denk will die Angleichung der islamischen Schulen an die niederländischen öffentlichen, unter Beibehaltung einiger Vorrechte wie die Trennung der Geschlechter und die Lehre des Koran auf Arabisch ". " Denk will die Einrichtung eines Gremiums der " Polizei des Rassismus ", dessen Aufgabe es ist, jegliche Phrase oder Idee, die als anstößig für Muslime gilt, durch die Schaffung eines " Rassismusregisters " zu unterdrücken , um die Reden von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu überwachen Bußgelder und Weiterbildungswege für diejenigen zu gewähren, die dem einzigen Gedanken nicht entsprechen ". "Denk möchte die Einschränkungen der Anerkennung des Flüchtlingsstatus reduzieren; die Erhöhung der Aufnahmequoten und größere wirtschaftliche Ressourcen für die Flüchtlingskrise; Verpflichtungen gegenüber Unternehmen, feste Quoten von Einwanderern (mindestens 10%) und ihre logistische Anordnung auch unter Verwendung der leeren Häuser der Holländer anzunehmen ".

Giampaolo Rossi verurteilt schließlich den ruchlosen Pakt der europäischen Linken mit dem Islam gegen eine Handvoll Stimmen und berichtet, was der Economist vor einiger Zeit darüber schrieb : " In ganz Europa neigen Muslime und Immigranten im Allgemeinen dazu, zu wählen für linke Parteien; in einigen Fällen mit sehr hohen Spitzen wie in Österreich (68%) oder in Frankreich, wo 93% der Muslime bei den letzten Wahlen den sozialistischen Hollande gewählt haben ».

Eine pragmatische politische Allianz, die sich heute angesichts des veränderten sozio-politischen Kontexts einseitig auflöst. Der Islam braucht nicht mehr den "nützlichen Idioten", repräsentiert durch die internationale Linke, und beginnt sich selbst zu organisieren, um sich endlich auf seine eigene Stärke verlassen zu können, vertreten durch die Millionen von heute anwesenden Muslimen, in dem jeden Tag mehr können wir " Eurabia " nach dem prophetischen Ausdruck des Schriftstellers Bat Ye'or nennen. (Lupo Glori)
https://www.corrispondenzaromana.it/lava...ia-e-in-europa/

von esther10 05.04.2018 00:41

Der Seminarist, der bei der Ostermesse des Papstes gekreuzt hat, stirbt in Rom
von Carol Glatz
Gesendet Donnerstag, 5. April 2018


Legionäre Christi Bruder Anthony Freeman (CNS Foto / Höflichkeit Legionäre Christi)
Die Todesursache bleibt unbekannt

Freunde und Fans nannten ihn einen "sanften Riesen", einen treuen "Gebetskämpfer" und einen Clark Kent, dessen Übermenschlichkeit den Menschen half, in Heiligkeit und Glauben zu wachsen.

"Ich glaube, ich kannte wirklich einen Heiligen", schrieb ein Freund.

Die schriftlichen Kommentare waren unter den Hunderten von Kondolenzbotschaften, Gebeten und Geschichten, die auf einer "in memoriam" -Seite auf der Website von RegnumChristi.org für den Legionär von Christus, Bruder Anthony Freeman von Houston, eingereicht wurden.

Der US-Seminarist, der im dritten Jahr an der Päpstlichen Universität Regina Apostolorum in Rom studiert hatte, starb unerwartet im Alter von 29 Jahren. Er sollte am 7. Juli in Houston zum Diakon geweiht werden.

Er wurde am 2. April in seinem Zimmer tot aufgefunden, nachdem die Klassenkameraden begriffen hatten, dass er nicht zu einem geplanten Ausflug gekommen war. Die Universität rief italienische Behörden an, die noch am 4. April eine Untersuchung und Autopsie durchführten, um die Todesursache festzustellen.

Er hatte am 1. April in der Seminaristengemeinde zu Abend gegessen, nachdem er als Messdiener an der Ostermorgenmesse von Papst Franziskus mit dem Kreuz in der Eröffnungsprozession teilgenommen hatte.

"Sie wählen gewöhnlich die größte Person aus", um das Kreuz zu tragen, um es hervorzuheben, und "er war groß und stark und um das Kreuz zu tragen war sehr symbolisch", sagte der Legionär Pater Aaron Smith am 4. April gegenüber dem Catholic News Service.

Geboren in Houma, Louisiana, im Jahr 1988 an Brian und Debbie Freeman, studierte Bruder Freeman an Legionärsinstituten in Centre Harbor, New Hampshire; Colfax, Kalifornien; Cheshire, Connecticut; und Thornwood, New York. Er begann 2013 in Rom zu studieren und erhielt 2017 das Ministry of Acolyte.

Dieser "tausendjährige" Seminarist nutzte soziale Medien und E-Mails, um mit zahllosen Menschen in Verbindung zu treten und sie zu inspirieren, Heiligkeit und Glückseligkeit in Christus zu suchen. Auf Facebook nannte er sich "ein Differenzmacher, ein vatikanischer spiritueller Führer, der Leitern hilft, Apostel zu werden".

Er führte eine "Catholic Life Coach" -Seite auf Facebook und hatte mehr als 11.000 Follower auf seinem Instagram-Account @catholic_life_coach. Er veröffentlichte inspirierende Meme wie "Vielleicht wirst du am Ende des Tages kein Heiliger sein, aber du kannst einen Schritt näher kommen" und kurze YouTube-Videos, die weitere Gedanken und Überlegungen zu seinen Beiträgen und seiner Berufung enthalten.

Die Idee, sagte er auf seiner Website - Branthonyfreeman.com - ist das zu viel "Motivationsmaterial, das existiert, ist fit, reich oder gelegt zu werden. Das ist nicht gut genug. Wir brauchen Motivation und Ermutigung, unseren Glauben zu leben. "

Nachdem ein Mitbruder ihm ein Buch mit Business-Slogans gezeigt hatte und nachdem ein Fan ihn gebeten hatte, tiefere Erklärungen seiner inspirierenden Phrasen in seinen Berichten zu geben, wurde er inspiriert, ein Buch zu schreiben. Das Ergebnis war "One Step Closer: 40 Dosierungen von Motivation, Hacks und Erfahrungen mit tausendjährigen Katholiken zu teilen", veröffentlicht im Januar 2018.

Sein Online-Einsatz, seine ausgedehnten Reisen, sein Dienst am Vatikan und seine aufgeschlossene Persönlichkeit bedeuteten laut zahlreichen Kommentatoren auf der Memorialseite von Regnum Christi, dass er einen großen Einfluss auf Menschen in der ganzen Welt hatte.

"Er hat mein Leben wirklich beeinflusst. Seine Liebe zum Leben und der Herr inspirierten mich und drängten mich tiefer in meine Beziehung zu Gott. Sein Geist war sanft und doch in Flammen und ansteckend ", sagte ein Kommentator.

Ein anderer schrieb: "Du warst ein Wunderwerk in den sozialen Medien! Ich fühlte mich, als würde ich dich kennen, obwohl wir uns nie getroffen haben. Du hast immer sofort auf meine Botschaften geantwortet und warst ein Leuchtfeuer für alle, die du berührt hast. Du warst Christus für andere auf diesem Planeten! "
http://www.catholicherald.co.uk/news/201...s-dies-in-rome/

von esther10 05.04.2018 00:39




Von Sandro magster

05 Apr Francesco "Spin Doctor" von sich. Das letzte seiner Geschäfte



*
Theoretisch sollten alle vatikanischen Medien zusammenarbeiten, um der Welt das getreue Bild des Papstes zu übermitteln.

http://magister.blogautore.espresso.repu...me-sue-imprese/

Aber in der Praxis passiert das nicht so. Der Vatikanische Presseraum wurde sorgfältig von der jüngsten missglückten Ausnutzung eines privaten Briefes von Benedikt XVI. Ferngehalten. Er ließ im Stich allein Monsignore Dario Edoardo Viganò, Präfekt des Sekretariats für die Kommunikation, gerettet aus dem Schiffbruch nur dank der Hilfe des Papstes, das wird einfach nicht ihr dieses katastrophalen „spin doctor“ berauben.

Der Papst in der Tat. Denn selbst Franziskus tut oft alles selbst, um mit der Welt zu kommunizieren, ohne irgendjemandem etwas zuzustimmen. Und das auf mindestens drei Arten:

- ihm in der Öffentlichkeit mitteilen, was er will, ohne vorher eine Überprüfung oder Überprüfung durchzuführen;
- indem andere öffentlich sagen, was er ihnen in privaten Interviews erzählt;
- Leuten zu empfehlen, die sagen, was er selbst nicht öffentlich oder privat sagt, aber er sagt es gern.

In den letzten Tagen hat Francesco alle drei seiner persönlichen Kommunikationsarten implementiert. Mit verschiedenen störenden Effekten.

+++

inzwischen, als die Hölle Debatte tobte .

https://akacatholic.com/as-the-hell-debate-raged/

Die erste Modalität benutzte es in der Predigt der Messe am Ostersonntag. Er hat keinen geschriebenen Text gelesen, er sprach auf Italienisch auf seinem Arm. Und indem er die großen "Überraschungen", die Gott vor allem mit der Ankündigung der Auferstehung macht, hervorhebt, hat er sich so ausgedrückt: "Mit der Sprache der Jungen ein wenig zu sagen: die Überraschung [Gottes] ist ein tiefer Schlag " (in der offiziellen Transkription der Homilie in Kursivschrift).

Nur dass der Ausdruck "low blow" nicht zur jugendlichen Sprache gehört, sondern zum pugilistischen. Bezeichnet einen Schlag, der unter dem Gürtel entfesselt wird: verboten, verwerflich und disqualifizierend. Ein niederträchtiger Schlag und Verrat. Wirklich ein schlechtes Bild, um die Ankündigung der Auferstehung Jesu in der Ostern-Predigt auf dem Petersplatz zu illustrieren.

Fakt ist, dass der "Low Blow" von Francis die Medien beeindruckt hat. In Italien trat er am Osterabend sogar in den Eröffnungstitel einer wichtigen Nachrichtensendung ein.

*

Die zweite Modalität wurde von Francesco angenommen, der seinen Freund Eugenio Scalfari, den Gründer der Tageszeitung "La Repubblica", eine prominente Figur der italienischen säkularen Intellektualität, eingeladen hatte , am vergangenen Dienstag zu interviewen .

In diesem wie in seinen vorherigen Gesprächen mit dem Papst, Scalfari nicht aufzeichnen oder Notizen machen. Aber dann bezieht er sich immer auf den Inhalt „der Republik“, hier und da mit Auslassungen und Hinzufügungen zu den Worten des Papstes „ weil der Leser versteht“ , wie er erklärte , sich auf einer Pressekonferenz nach der Veröffentlichung seines ersten Berichts. Und diesmal schrieb er Francis unter anderem folgende Aussage zu:

„Die armen Seelen nicht bestraft werden, diejenigen, die Vergebung von Gott bekommen umkehren und in den Reihen der Seelen sein muß, die beobachten, aber diejenigen, die nicht umkehren und deshalb nicht vergeben verschwinden werden können. Es ist eine Hölle, gibt es Verschwinden von sündigen Seelen ".

Bombennachrichten. Am selben Morgen hat die "Times" von London den Titel: "Papst Franziskus schafft die Hölle ab". So auch zahlreiche Zeitungen auf der ganzen Welt. An diesem Punkt am Nachmittag hatte die Vatikan - Pressestelle eine zur Ausgabe Erklärung Warnung , dass , wie durch Scalfari berichtet „soll nicht als getreue Transkription der Worte des Heiligen Vaters in Betracht gezogen werden.“

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Sehr langweilig, wie widersprochen. So sehr, dass „die Republik“ brachte veröffentlichte es nicht und Scalfari hat nicht kommentiert. Er bestätigte lediglich die „ New York Times “ , dass es kein Interview, sondern ein Treffen, dass „ich Fehler machen kann,“ aber wer nach seiner Erinnerung, der Papst wirklich gesagt , dass die Hölle nicht es besteht.

Und in der Tat bereits drei weitere Male Scalfari hatten berichtet, dass Francis ihm gesagt hatte, dass es keine Hölle, und böse Seelen nicht bestraft werden, sondern vernichtet: 21. September 2014, 15. März 2015 und 9. Oktober 2017. von Quest zuletzt würde der Papst auch etwas mehr sagen, wieder nach, was er berichtete: dass nicht nur nicht die Hölle, sondern auch das Fegefeuer und Paradies existieren würde.

Sowohl nach der ersten als auch nach der zweiten der fünf Interviews zwischen Scalfari und dem Papst hatte Pater Federico Lombardi, der damalige Direktor des Vatikanischen Presseraums, davor gewarnt, die Worte des berühmten Journalisten dem Papst mit Vorsicht zu übergeben. In der Folge wurde der Presseraum aufgegeben und auf Pressemitteilungen verzichtet. Wenn es jetzt wieder eingegriffen hat, dann deshalb, weil die Bestätigung der Nichtexistenz der Hölle zum ersten Mal in Anführungszeichen auf den Mund des Papstes gesetzt wurde.

Vor diesem Hintergrund ist es jedoch sehr glaubwürdig, dass Francesco Scalfari solche Dinge wirklich gesagt hat, da diese nicht einmal, sondern vier Mal in Folge berichtet haben, ohne dass der Papst bei jedem weiteren Treffen etwas korrigieren musste mit dem Freund.

Aus den USA, der Jesuit Thomas Reese , ehemaliger Direktor des „America“ und Kolumnist prominent des „National Catholic Reporter“ und „Religion News Service“ , glaubte zu entkräften Scalfari eine gefischt bejahende Antwort zu Francis zu einem Scout - Mädchen Römische Gemeinde, die ihn am 8. März 2015 gerade gefragt hat, ob die Hölle existiert und warum.

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Aber Francesco ist so. Sobald er sagt, dass die Hölle da ist, lässt er noch einmal sagen, dass er das Gegenteil gesagt hat. Es ist ein Sprichwort und widerspricht, dass es häufig zu den kontroversesten Themen verwendet. Seine Antwort an die lutherische Frau ist denkwürdig und fragt ihn, ob sie und ihr Ehemann, ein Katholik, beide Kommunion haben könnten, bei der Messe. Der Papst antwortete und erzählte ihr von allem: Ja, nein, ich weiß es nicht.

Darüber hinaus sollte nicht übersehen werden, dass die Idee, dass die Hölle nicht existiert, in der Kirche schon lange existiert hat, selbst auf höchster Ebene. Die Jesuit Kardinal Carlo Maria Martini, der große Vorläufer des Pontifikats von Jorge Mario Bergoglio, sagte in dem Buch, das als sein Testament bedient:

"Ich habe die Hoffnung, dass früher oder später jeder erlöst wird ... Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, wie Hitler oder ein Mörder, der Kinder misshandelt hat, Gott nahe sein kann. Ich finde es leichter zu denken, dass solche Menschen einfach vernichtet werden." .

*

Das Radio- Kommunikations- Interview, das am 3. April von der argentinischen Nonne Martha Pelloni an Crónica Anunciada / Radio Cut gegeben wurde, kann ebenfalls dem zweiten Kommunikationsmodus zugeordnet werden: Sie ist sehr beschäftigt mit Bäuerinnen und wurde 2005 für den Friedensnobelpreis nominiert.

Apropos, wie man Geburten plant, indem man die Abtreibung vermeidet, sagte die Nonne:

http://magister.blogautore.espresso.repu...me-sue-imprese/

"Papst Franziskus hat mir in diesem Zusammenhang drei Worte gesagt:" Kondom, transitorisch und reversibel ", das heißt - er erklärte sofort - mit dem zweiten Wort das" Zwerchfell "und mit dem dritten das" Tubenband ", was" wir Wir beraten Frauen in den Lagern ".

Die Nonne hat nicht gesagt, wie und wann Francesco, der sie seit einiger Zeit kennt und schätzt, mit ihr so ​​geredet hat.

In der Öffentlichkeit hat sich der Papst nie geäußert, wie die Nonne berichtete. Aber seit einiger Zeit wird sein Wille, die von Paul VI. In der Enzyklika "Humanae vitae" formulierte Verurteilung der Verhütungsmittel zu überwinden, immer offensichtlicher .

Ein verschleierter Startschuss für die Verwendung von Verhütungsmitteln, die Francesco ihm in der Pressekonferenz auf dem Rückflug vom 17. Februar 2016 aus Mexiko bereits gegeben hatte, nannte Paul VI VI fälschlicherweise.

*

Schließlich hat die dritte Art der Kommunikation, die Franziskus am Herzen liegt, als "Partner" in den letzten Tagen ein Benediktinermönch und Psychologe unter den bekanntesten und gelesenesten der Welt, der Deutsche Anselm Grün, gehabt.

Als Papst Franziskus am 15. Februar hinter verschlossenen Türen mit den Priestern Roms sprach, wie jedes Jahr zu Beginn der Fastenzeit, riet er ihnen, ein Buch von Grün - von dem auch er ein hingebungsvoller Leser ist - als "modern" zu lesen. "und" in unserer Nähe ".

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Nun, Grün ist derjenige, der in einem Interview mit der "Augsburger Allgemeinen" vom 30. März, dem Karfreitag, sagte: "Es gibt keinen theologischen Grund, der sich gegen die Abschaffung des Zölibats des Klerus oder der Frauenpriester, der Frauen, ausspricht Bischof oder eine Frau, Papst ". Es ist ein "historischer Prozess", der "Zeit braucht" - fügte er hinzu - und "der erste Schritt muss jetzt die Ordination von Frauen als Diakonissen sein".

Eine Ordination, letztere, die bereits zu den kurzfristigen Zielen von Franziskus gehört, wie die Priesterweihe von verheirateten Männern .

Während auf den aufeinanderfolgenden Stufen des von Grün skizzierten "historischen Prozesses" der Frauenpriester, Bischöfe und Päpste, hat Franziskus bisher weder öffentlich noch privat gesprochen.

Aber in der Zwischenzeit empfahl er denen zu lauschen, die sie als Ziele festsetzten, egal ob im Gegensatz zu den Plateaus "non possumus" aller früheren Päpste.

----------

Als Dokumentation sind dies die Links zu den Berichten, die Eugenio Scalfari über "La Repubblica" seiner Gespräche mit Papst Franziskus veröffentlichte.

Es gibt fünf Interviews, aber Scalfari hat auch mehr als einmal berichtet. Darüber hinaus geht dem ersten Interview ein Schriftwechsel zwischen Scalfari und dem Papst voraus.

7. August 2013
> Die Fragen eines Ungläubigen an den Jesuitenpastor Francesco

11. September 2013
> Papst Franziskus schreibt an die Republik: "Offener Dialog mit Ungläubigen"

1. Oktober 2013
> Papst Franziskus in Scalfari: Also werde ich die Kirche verändern

13. Juli 2014
> Der Papst: "Als Jesus werde ich den Stock gegen pädophile Priester benutzen"

21. September 2014
> Der heilige Petrus war verheiratet, folgte Jesus aber und ließ seine Frau zurück

15. März 2015
> Was Franziskus dem Europa der Ungläubigen sagen kann

11. November 2016
> Die Republik Papst: „Trump ich nicht beurteilen , Ich kümmere mich nur , wenn es die Arme tun weh“

9. Oktober 2017
> Scalfari interviewt Francesco: "Mein Schrei über die G20 über Migranten"

29. März 2018
> Der Papst: "Es ist eine Ehre, Revolutionär genannt zu werden"
http://magister.blogautore.espresso.repu...me-sue-imprese/

von esther10 05.04.2018 00:36

Kirchen-Blog: Teufels-Glaube
Fürst der Finsternis
Von Markus Brauer 13. Dezember 2015 - 16:33 Uhr


Der Teufel versucht Jesus in der Wüste (Illustration von Gustave Doré , 1832-1883).

Kein anderes religiöses Ritual ruft so viel Befremden hervor wie Exorzismus oder Teufelsaustreibung bezeichnet. In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass eine 41-jährige Koreanerin in einem Frankfurter Hotel zu Tode gequält wurde.

Stuttgart - Er ist der Diabolos, der Verwirrer, Faktenverdreher, Verleumder, der Zerwürfnis stiftet, verleumdet und zum Schlechten anstiftet. In vielen Religionen ist er ein eigenständiges, übernatürliches Wesen. Im Christentum und im Islam ist er die Personifizierung des Bösen, der Fürst der Finsternis, die Quelle aller Niedertracht und alles Schlechten. Ein Wesen, das als Engel mit schwarzen Flügeln oder als Junker mit Pferdefuß in Erscheinung tritt. Im Buddhismus heißt er Mara oder Devadatta und ist ein Dämonenwesens.

Der Glaube an Beelzebub

Der Glaube an den Teufel, den Leibhaftigen, ist uralt und zugleich brandaktuell. Der jüngste Fall eines Exorzismus – einer Teufelsaustreibung in einem Frankfurter Hotel – macht deutlich, wie real für viele Menschen die Existenz des Bösen ist. In der Katholischen Kirche gehört die Absage an den Teufel bis heute zum Taufritus und ist Bestandteil der Erneuerung des Taufversprechens in der Feier der Osternacht.

Über Satan heißt es im Katechismus der Katholischen Kirche: „Die Schrift bezeugt den unheilvollen Einfluss dessen, den Jesus den ,Mörder von Anfang an‘ nennt (Johannes-Evangelium 8,44) und der sogar versucht hat, Jesus von seiner vom Vater erhaltenen Sendung abzubringen. ‚Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören‘ (Erster Johannesbrief 3,8). Das verhängnisvollste dieser Werke war die lügnerische Verführung, die den Menschen dazu gebracht hat, Gott nicht zu gehorchen.“

Auch Satans macht ist begrenzt

Der vatikanische Exorzist Gabriele Nanni sagt über Satans angebliche Macht: „Er verfolgt Besessene, lässt Gegenstände durch das Haus fliegen, lässt Schränke sich bewegen. Die Opfer spüren, wie unsichtbare Messer ihnen die Haut aufschneiden.“

Allerdings ist der christlichen Tradition gemäß auch Satans Macht begrenzt. Denn er ist bloß ein Geschöpf. Ein mächtiger Engel zwar, aber gefallen und hinabgestürzt in das Reich der Finsternis, weil er sich gegen Gott auflehnte und deshalb von ihm verstoßen wurde. Ständig strebt er danach das Reich Gottes, dessen Kommen Jesus von Nazareth angekündigt hat, zu verhindern. Doch auch wenn sein boshaftes Tun die Welt in Chaos und Unfrieden stürzt, kann er die Heilsgeschichte nicht aufhalten.

Die Hölle – ein Zustand und kein Ort

Die Hölle ist in der Bibel das finstere Reich des Teufels und der von Gott getrennten Toten (Hiob 1, 9), der Ort des endzeitlichen Strafgerichts (2. Buch der Könige, Kapitel 23, 10), wo die Menschen für ihre Sünden ewig büßen müssen. Doch gibt es überhaupt einen solchen Ort, wo die Sünder Höllenqualen erleiden und kleine und große Teufel fürs Quälen zuständig sind? Die moderne Theologie verneint dies. Sie hat die Hölle in das Reich der Fabeln und Legenden verlegt.

Die Verdammnis ist zu einer „Existenzform des Menschen“ erklärt worden, „in der er unter dem Schmerz leidet, auf Gott verzichten zu müssen“. Die Katholische Kirche definiert Hölle als „Reinigungszustand“. Papst Johannes Paul II. (1920–2005) erklärte: „Die Hölle meint nicht so sehr einen bestimmten Ort, sondern vielmehr die Situation dessen, der sich frei und endgültig von Gott entfernt hat.“ Himmel, Hölle und Fegefeuer sind demnach keine realen Orte auf der irdischen oder kosmischen Landkarte, keine Topografien des Jenseits. Sie sind vielmehr Zustände der absoluten Nähe und Ferne Gottes, Situationen des Gott-Verlustes.

Die Hölle – Verlust der Gotteserfahrung

Es gibt Menschen, die diesen Verlust der Gotteserfahrung allerdings so real und leibhaftig erleben, dass sie dies als Werk des Teufels deuten. Anders ist es wohl nicht zu erklären, dass Menschen – wie die Verdächtigen im aktuellen Frankfurter Exorzismus-Fall – eine angeblich vom Teufel besessene Person in einem obskuren und mörderischen Ritual zu Tode quälen.

Wo der Exorzist den Teufel sieht, diagnostiziert der Arzt eine Geisteskrankheit. Psychosen, Epilepsien oder Schizophrenien können nicht mit Hilfe von Gebeten und Beschwörungsformeln therapiert werden, stellt die moderne Medizin fest.

Der Teufel – „die Anmaßung des Geistes“

Wer ist nun der Teufel? „Der Teufel“, sagt der franziskanische Gelehrte William von Baskerville, einer der beiden Hauptfiguren von Umberto Ecos Mittelalterroman „Der Name der Rose“ (1982), „ist nicht der Fürst der Materie, der Teufel ist die Anmaßung des Geistes, der Glaube ohne ein Lächeln, die Wahrheit, die niemals vom Zweifel erfasst wird.“

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...0eaa97bbf6.html

von esther10 05.04.2018 00:34


| 5. APRIL 2018


Kardinal Cordes: Interkommunionsvorschlag der Deutschen Bischöfe nicht theologisch fundiert
Der pensionierte deutsche Kardinal bringt ernste Besorgnis über die "pastorale Handreichung" der Bischöfe zum Ausdruck, die einigen protestantischen Ehepartnern in gemischten Ehen erlauben würde, die heilige Kommunion zu empfangen.

Edward Pentin

Kardinal Paul Cordes, der emeritierte Präsident des ehemaligen Päpstlichen Rates "Cor Unum", erklärt dem Register, wie für die frühe Kirche die Aufnahme Jesu in die Eucharistie ein sichtbares Zeichen der kirchlichen Gemeinschaft war.

"Im Gegensatz zu den Irrlehren und Irrlehren, die entstanden sind, gilt immer das Prinzip, dass jeder dorthin gehört, wo er oder sie die heilige Kommunion empfängt", erklärt er.

Gestern stellte sich heraus, dass sieben deutsche Bischöfe aus Protest gegen die Entscheidung der deutschen Bischöfe, pastorale Richtlinien zu erlassen, die einigen protestantischen Eheleuten die heilige Kommunion ermöglichen würden, einen Brief an den Vatikan geschrieben haben .

Kardinal Cordes ist einer von drei Kardinälen vor kurzem ausdrücken zu dem Register ihre Besorgnis über den Vorschlag.

Hier sind seine vollständigen Bemerkungen:
***
"Die deutsche Bischofskonferenz hat auf ihrer letzten Vollversammlung beschlossen, dass der protestantische Partner in gemischten Ehen in Einzelfällen und unter bestimmten Bedingungen das Abendmahl empfangen kann.

Diese Entscheidung stößt auf ernsthafte theologische Hindernisse.

Da ist zunächst die gut bezeugte kirchliche Tradition. L. Hertling hat dies in einem beeindruckenden historischen Artikel über die Praxis der Kommunion des frühen Christentums ( Communio und Primat , in: "Una Santa" 17 (1962) 91ff.) Dargestellt.

Das einzige, was ich von ihm nehmen möchte, ist dies.

Die eucharistische Kommunion ist das sichtbare Zeichen der kirchlichen Gemeinschaft für das frühe Christentum. Als Bischof Polycarp von Smyrna um die Mitte des 2. Jahrhunderts nach Rom kam, um mit Papst Aniketos über den Streit um die Osterfeierlichkeiten zu verhandeln, konnten sich die beiden Bischöfe nicht einigen. Sie haben also die kirchliche Gemeinschaft nicht gelöst. Irenäus von Lyon drückt die erhaltene Glaubensgemeinschaft folgendermaßen aus: "Sie haben miteinander kommuniziert."

Im Gegensatz zu den Irrlehren und Irrlehren, die sich ergeben haben, gilt immer das Prinzip, dass jeder dorthin gehört, wo er die heilige Kommunion empfängt. Der strenge Patriarch Macedonius von Konstantinopel zwang daher widerwillige Katholiken, seine Kommunion zu empfangen; Er ließ ihre Münder mit Gewalt öffnen und gab ihnen die Eucharistie.

Diese Ansicht kann noch im 7. Jahrhundert gefunden werden. Es wird berichtet, dass Katholiken, die in ketzerischen Regionen reisten, den Leib des Herrn mitnahmen. Die Ketzer taten dasselbe, um nicht mit Katholiken in die religiöse Gemeinschaft eindringen zu müssen. Dies ist der Glaube und die Praxis der frühen Kirche: Die Aufnahme des Leibes des Herrn ist authentischer für das Bezeugen des Glaubens als alle Worte.

Neben der Orientierungspraxis der frühen Kirche ist eine klare Belehrung der kirchlichen Lehre aus der Gegenwart. Papst Benedikt XVI. Sagt in seinem nachsynodalen Apostolischen Schreiben Sacramentum Caritatis (Das Sakrament der Nächstenliebe) über die Eucharistie, Quelle und Gipfel des Lebens und der Sendung der Kirche (23. März 2007):

"Auf der anderen Seite hindert uns der Respekt, den wir dem Sakrament von Christi Leib und Blut zu verdanken haben, daran, es zu einem bloßen" Mittel "zu machen, das wahllos benutzt werden kann, um diese Einheit zu erreichen."

Die Eucharistie drückt nicht nur unsere persönliche Gemeinschaft mit Jesus Christus aus, sondern beinhaltet auch die volle Gemeinschaft mit der Kirche. Aus diesem Grund bitten wir nicht-katholische Christen mit Schmerz, aber nicht ohne Hoffnung, unsere Überzeugung zu verstehen und zu respektieren, basierend auf der Bibel und der Tradition.

Wir glauben, dass die eucharistische Kommunion und die kirchliche Gemeinschaft so eng miteinander verbunden sind, dass es für nichtkatholische Christen im Allgemeinen unmöglich ist, das Sakrament der Kommunion zu empfangen, ohne die Gemeinschaft zu teilen.
http://www.ncregister.com/blog/edward-pe...heologically-so
Der Vorschlag der Bischofskonferenz kann nicht behaupten, theologisch gesund zu sein

von esther10 05.04.2018 00:31




Kardinal Burke (Getty)
Der Kardinal sagte, das Interview, in dem der Papst angeblich die Existenz der Hölle leugne, sei "unerträglich"

Die Folgen des Interviews des Papstes mit Eugenio Scalfari, in dem er die Existenz der Hölle offenbar in Frage stellte, seien "unerträglich", sagte Kardinal Raymond Burke.

Scalfari, der Mitbegründer der italienischen Tageszeitung La Repubblica, behauptete letzte Woche, Papst Franziskus habe ihm gesagt, dass die Seelen der Sünder nach dem Tod "verschwinden" und fügte hinzu: "Es gibt keine Hölle, da ist das Verschwinden sündiger Seelen".

http://www.catholicherald.co.uk/section/news/

Die Kommentare erzeugten Schlagzeilen auf der ganzen Welt und wurden in den meisten großen säkularen Medien berichtet.

"Was mit dem letzten Interview passiert ist, das Eugenio Scalfari während der Karwoche gegeben wurde und am Gründonnerstag veröffentlicht wurde, war unerträglich", sagte Kardinal Burke in einem Interview mit La Nuova Bussola Quotidiana.

http://www.catholicherald.co.uk/tag/hell/

"Dass ein berühmter Atheist behauptet, eine Revolution in der Lehre der katholischen Kirche zu verkünden, im Namen des Papstes zu sprechen, die Unsterblichkeit der menschlichen Seele und die Existenz der Hölle zu leugnen, ist nicht nur eine Quelle tiefgreifender Skandale für viele Katholiken, aber auch für viele Laien, die die katholische Kirche und ihre Lehren respektieren, auch wenn sie sie nicht teilen. "

Der Kardinal fügte hinzu, dass der Tag der Veröffentlichung des Artikels - Gründonnerstag - besonders beleidigend sei, da es "einer der heiligsten Tage des Jahres" sei.

http://www.catholicherald.co.uk/tag/cardinal-raymond-burke/

Der Heilige Stuhl reagierte auf den Scalfari-Artikel mit der Aussage, dass die Kommentare nicht "als eine getreue Abschrift der Worte des Heiligen Vaters angesehen werden können". Kardinal Burke kritisierte die Antwort jedoch als "stark unzureichend".

"Anstatt die Wahrheit über die Unsterblichkeit der menschlichen Seele und der Hölle klar zu sagen, sagte die Leugnung nur, dass einige der zitierten Worte nicht vom Papst stammen", sagte er.

"Es hat nicht gesagt, dass die falschen, sogar häretischen Ideen, die durch diese Wörter ausgedrückt sind, vom Papst nicht geteilt werden und dass der Papst solche Ideen als gegen den katholischen Glauben ablehnt.

http://www.catholicherald.co.uk/tag/pope-francis/

"Dieses Spiel mit dem Glauben und der Lehre, auf der höchsten Ebene der Kirche, lässt zu Recht Priester und Gläubige skandalisieren."

Kardinal Burke verurteilte auch das Schweigen vieler Bischöfe und Kardinäle zu diesem Thema und kritisierte besonders jene, die "Phantasien einer neuen Kirche, einer Kirche, die eine völlig andere Richtung als die Vergangenheit hat, verbreiten und sich zum Beispiel ein" neues Paradigma "für die Kirche".

http://www.catholicherald.co.uk/tag/eugenio-scalfari/

Eugenio Scalfari, 93, hat Kontroversen über die Vergangenheit ausgelöst, als er über seine Gespräche mit Papst Franziskus berichtete. Im Jahr 2014 zitierte er den Papst mit der Behauptung, dass zwei Prozent der katholischen Priester Pädophile seien. Er hat auch zugegeben, dass seine angeblichen Interviews vollständig auf seiner Erinnerung an die Gespräche basieren und dass er sie nicht aufzeichnet oder Notizen macht.
http://www.catholicherald.co.uk/news/201...ofound-scandal/

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